Was ich DEFINITIV NICHT auf meiner Anlage hören möchte !

Ich kannte bislang noch nicht mal Ska Punk, aber sowas kommt in keiner Sprache auf meinen Player. Und das obwohl ich beide Genres sonst nicht verschmähe. Das ist ja wie Fischwurst.

Mit deutschen Gangster Rap tue ich mich auch etwas schwer. Zum Glück versteht man die Texte ja häufig gar nicht. Bei diesem Lied habe ich mir erstmal die Lyrics nachträglich besorgt und nur gedacht, oh je.... wer sich das antun will, bitte:
Stiernackenkommando

Den Sido finde ich dagegen echt harmlos.

Von der Mundart habe ich nur Schwierigkeiten mit der Portugiesischen. Find ich echt anstrengend und deshalb eigentlich auch in keiner Form auf meinen Player.

Vielleicht kommt demnächst mal wieder was Neues, was ich nicht hören möchte - Heino covert u.a. Rammstein und die Ärzte...

Das wäre dann eher eine Sensation, die ich unbedingt hören möchte.

Heino Covert Rammstein. Ha da würd ich sogar die Platte zu kaufen.

Schau mal bei Google nach...

nach vorbestellen kann man die ja schon.



ist eben alles Schlager

Ich würde viel lieber hören, wenn Rammstein Heino covert.

Mr_Perry (Beitrag #1308) schrieb:

Ich kannte bislang noch nicht mal Ska Punk, aber sowas kommt in keiner Sprache auf meinen Player. Und das obwohl ich beide Genres sonst nicht verschmähe. Das ist ja wie Fischwurst.

'n'tschuldige mal, aber ska und punk sind ja nu echt mal nicht so weit auseinander und die szenen seit den 80ern zumindest in england sehr eng vernetzt.
ska ist skin-musik und skins sind im grunde punks nur mit ein bischen mehr erdverbundenheit (also ich mein jetzt nicht rechte idioten sondern echte skins)klick

Lieber peacounter, das ist mir durchaus bekannt. Ich war, in der von Dir angesprochenen Zeit, sehr häufig in London. Meine spätere Frau lebte dort einige Jahre.Trotzdem finde ich diesen Mix einfach unpassend, reine Geschmacksfrage.
Für mich steht Ska z.B. für die Skatalites, Rudeboys from Jamaika, falls Du dich erinnerst. Also nicht erst durch den Export nach England.

hätte mich auch gewundert...

Also Hip-Hop/Rap wird hier glaube ich von so manchen wirklich zu schnell abgestempelt.
Auch ein Schlagzeuger kann ein großartiger Musiker sein ohne dass er viel von der Harmonielehre versteht.
Genauso mit Rap, der Fokus liegt halt auf Text und Rhytmus.
Naja aber jeder soll hören was er will.

jkbwltr (Beitrag #1317) schrieb:

Auch ein Schlagzeuger kann ein großartiger Musiker sein

Ihr erwartet da mehr als ihr hören möchtet...

Also der sächsische Rap war ja nicht schlecht. Aber sächsisch für Anfänger ist genial. Erinnert mich an meine Bundeswehr Zeit. Aber ich habe das geliebt. Erwische mich ab und an auch beim sächseln. Obwohl ich absolut 100%tiger Schwabe bin

HGButtentee (Beitrag #1319) schrieb:

.. Aber sächsisch für Anfänger ist genia...

Da erinnere ich an Lothar und die Trabanten, hier mit "Unter dem Wartburg", einer sächsischen Stones-Adaption (Under the boardwalk): Klick; leider habe ich "Sächsisch Äktschen" (=Satisfaction) nicht gefunden...

Viel Spaß
Jugel

is ja alles lustich, aber es mich würde interessieren, ob's auch ernstgemeintes sächsisches "zöischs" gibt.
mal ab von der spaß-liga...

würd mich wirklich interessieren.

hier in kölle gibts sowas.
klick disch fott

"mach dä driss us" paßt sogar zum thread. auch wenn ich die meisten anderen stücke lieber mag.

Definitiv NIEMALS diesen gundam style Song!!!!!!!!

Köln ist bezüglich Mundart-Musik ein Sonderfall. Da hat sich eine richtige Mundart-Pop und Rockkultur entfaltet. Das merkt man auch daran, dass es dort viele Bands gibt, die große Locations füllen können, andernorts aber fast unbekannt sind (z.B. Bläck Föös, Brinks).

In Bayern gibt es etwas ähnliches, da sind es aber eher einzelne Liedermacher (z.B. Hans Söllner).

In Hessen gab es mit den Rodgau Monotones und Flatsch mal ähnliche Ansätze, die mittlerweile aber wieder weitgehend in der Versenkung verschwunden sind.

Hans Söllner

Dieser Schönwettervolxfrontler, Wochenendcheguevara, Pseudosozialist und Möchtegernrevoluzer, welcher vor Schweinheilligkeit und Unkredibilität nur so strotzt kommt mir aber sowas von nicht auf die Anlage!!!

Und dieses Kölle Alaaf Gesülze von oben genannten, welches ja seinen Höhepunkt (auch heute noch) in den Schafehütenden und Norwegerpullitragenden Großstadtökos von BAP findet, erst recht nicht...

also den söllner kenn ich auch.
der ist zwar ein bischen sparte, aber kann auch auf deutschland-tour gehen, ohne angst vor leeren läden haben zu müssen.

dass acts mit (moderatem) mundart-einschlag bundesweit erfolg haben ist doch eigentlich ein regelmäßig wiederkehrendes phänomen.

bap verkaufen immer noch ganz gut, um haindling ist es ein bischen still geworden, aber er hat sicher in jedem winkel deutschlands seine fans.
von goisern war auch sehr erfolgreich, willy astor fällt mir noch ein, natürlich die hitparaden-rock'n'roller von spider-murphy oder (ich bezieh die ösis mal ganz frech mit ein) falco, georg danzer und wolfgang ambross.

und natürlich kontantin wecker.

Wir Schwaben hatten sowas ja auch (Schwoißfuas, Krachmusikoff, Kriwanek(?) usw). Kommt mir aber auch nicht auf die Anlage...

Toten Hosen und Die Ärzte ;))))

das meiste geht bei mir auch nicht.

den haindling mag ich ganz gerne mit seiner "bayrischen weltmusik", aber ich hab nix von ihm hier.
wenn mal n konzert in der glotze kommt, schau ichs mir aber schonmal an.

ansonsten ist halt vieles davon immer gleich tendenziell spaßmusik.
als ob man mit dialekt grundsätzlich nur noch commedian werden könnte.
da haben auch die monotones keine ausnahme gemacht, was ich ziemlich schade finde, denn im grunde waren sie musikalisch ne richtig ordentliche southern-rock-band.
ali neander, der damalige gitarrist, bedient immer noch ziemlich viele frankfurter studio-produktionen mit seiner kunst.

hier in köln wird halt tatsächlich auch von jungen leuten relativ viel dialekt gesprochen und daher ist dann eben auch beim musikmachen nicht tabu.
zeltinger hat das gemacht, es gibt hiphoper die das machen und die erwähnte band "hölle un ääd" tut das auf absolut authentische und völlig comedy-freie art.
und da sie musikalisch mit der mischung aus punk-rock und motörhead absolut meine kerbe treffen, dürfen sie sogar sehr gerne die membranen meiner boxen entstauben.

aber wie benares schon sagt, kommen solche bands nicht weit raus aus der stadt und können keinesfalls davon leben.
trotzdem gibts aber immer wieder mal nen act, der das schafft.
aber ich frag mich schon, warum das so oft bayern sind.
haben die einfach das größte selbstvertrauen bzw dicke eier in der lederhose?
besser klingen als hessisch oder saarländisch (sagt man so?) tut der dialekt imo nicht.

bei kölsch und norddeutsch bin ich nicht objektiv, da enthalte ich mich der wertung, aber ansonsten klingen doch die meisten dialekte gleich blöd/gut und müßten sich prinzipiell gleich schlecht/gut eignen, auch über die grenzen des eigenen bundeslandes hinaus ein paar platten unters volk zu bringen...

peacounter (Beitrag #1328) schrieb:

aber ich frag mich schon, warum das so oft bayern sind. haben die einfach das größte selbstvertrauen bzw dicke eier in der lederhose? besser klingen als hessisch oder saarländisch (sagt man so?) tut der dialekt imo nicht.

Das kommt meines Erachtens davon, dass Bayerisch der einzige Dialekt in Deutschland ist, der medial besonders gepusht wird und infolgedessen gesamtgesellschaftlich anerkannt ist. Das wiederum ist ein direkte Folge der bayrischen "Mia san mia"-Mentalität. Die Bayern demonstrieren der Republik seit ihrem Bestehen jeden Tag, dass sie sie eigentlich nicht brauchen und am Allerwertesten lecken kann. Infolgedessen verlangen sie bei allem eine Extrawurst (darauf hat die CSU ihre komplette Strategie aufgebaut - ich sage nur Betreuungsgeld). Irgendwann hat die Republik das geglaubt und ihnen ihren Freiraum, respektive Freistaat, eingeräumt. Bayerisch hört man seitdem überall in Film, Funk, Fernsehen und Musik. Dadurch wurde das Volk so konditioniert, dass auch der Ostfriese den Dialekt hören kann, ohne sich zu fragen, was zum Teufel das jetzt soll. Dazu kommt, dass der Bayer auch seit jeher das Bild des gemeinen Deutschen im Ausland prägt. Derr Amerikaner oder Chinese stellt sich die Deutschen im Allgemeinen als lederhosentragenden und biersaufend-jovialen Bayern vor. Das Image will natürlich gepflegt werden.

gesamtgesellschaftlich anerkannt

also das bezweifle ich.
ich hab schon in vielen gegenden deutschlands gelebt und überall war der bayrische dialekt eher ein synonym für's hinterwäldlerische und unangenehm konservative.

ich will nicht sagen, dass das für mich auch so ist, aber aufgewachsen bin ich auch mit diesem bild und franz josef strauss war sozusagen die allgegenwärtige verkörperung dieses vorurteils.

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Ich persönlich mag Bayern sehr, nur die Bayern bzw. ihre Arroganz, stören mich.

Ob Bayerisch beliebt ist oder nicht, spielt in diesem Zusammenhang aber auch nur eine untergeordnete Rolle. Die Leute sind daran viel mehr gewöhnt als an jeden anderen deutschen Dialekt, und nur deshalb hat die Mundart auch überregional Erfolg.

na dann fränkisch...

jbo darf ab und zu mal laufen.

Na der Dialekt aus unserer Stadt hat auch überregionalen Erfolg. Die einen nennen es rheinisch. Wir nennen es kölsch. Sihe BAP, Brings, Bläck Fööss, De Höhner, etc.

@zaianagl

Hier noch einer diesern schwaebischen Hoehepunkte :



Schwoissfuass haben allerdings einen persoenlichen Bonus ... mein erstes Bandkonzert mit 9 Jahrem in einem Kaff bei Ravensburg

TKCologne (Beitrag #1333) schrieb:

Na der Dialekt aus unserer Stadt hat auch überregionalen Erfolg. Die einen nennen es rheinisch. Wir nennen es kölsch. Sihe BAP, Brings, Bläck Fööss, De Höhner, etc.

naja, das wird aber von kölner seite aus auch ein bischen überbewertet.
bap hatte ich schon genannt und da hast du recht, aber die anderen spielen außerhalb des rheinlandes keine wirkliche rolle.
sie spielen zwar ab und zu auch mal woanders, aber könnten z.b. nicht wirtschaftlich sinnvoll außerhalb von nrw auf tour gehen.

Schwoissfuass haben allerdings einen persoenlichen Bonus

Yo!
Irgendwann irgendwo ganz früh und so waren die immer da. Ich weiß nicht wie alt ich war, und nette Kerlchen warense ja schon...
Diese Hippiekultur hat sich in Ulm übrigens sehr lange gehalten. Es gab da einige Bands die zwar local begrenzt, aber durchaus mit einer über Jahrzehnte währenden Penetranz die hießigen Kneipen und Festivals aufsuchten... brrrr...
Gott sei Dank gab es damals ein regelrecht prodelnde und kochende Gegenkultur. War eh super damals...
BTW: Hast die Neue Snuff schon?

Hier ist sie leider noch nicht, aber die Bestellung ist natuerlich schon ausgeloest

Beaufighter (Beitrag #1267) schrieb:

Ich halte Sido für einen sehr authentischen Gangsterrapper.

*ROTFL*
Nee, da war doch noch der andere Gangstavollpfosten, der ihm eins in seine arrogante Balinafr*sse gegeben hat.

Pepina584 (Beitrag #1322) schrieb:

Definitiv NIEMALS diesen gundam style Song!!!!!!!!

Bei mir auch, NIEMALS

Dem schließe ich mich an.
Genauso, wie Bushido und wie sie alle heißen, diese möchtgern Gänster.

Bsp. AGGRO BERLIN

so was hab ich mal mit 14 gehört, und Gott sei Dank, kam ich dann in die Metal Szene

so was hab ich mal mit 14 gehört

Pfui - schäm Dich!

Moin moin,

Auha, was ist so schlimm an diesem gundam style?
Meine Kinder hören ihn gerne und ich muß konstatieren das ich das
Lied nicht so schlecht finde wie es in diesem Forum runtergeputzt wird.

Wie gesagt, bei mir spielt authentizität eine große Rolle bei der Auswahl von Musik die nicht auf meine Anlage darf.
Will damit sagen, kriegt der Musiker und vielleicht auch Künstler es hin, mir sein Werk so vorzustellen
das ich ihm abnehme das er authentisch auf mich wirkt. Übertreibt er, wird es klischeehaft und kitschig.

Dann passiert das was ich den Dieter Bohlen und Frank Farian effekt nenne.
Die möchtegern Rapper wie Sido und Co stecke ich auch in diese Rubrik unauthentisch.

Gruß Beaufighter

Pepina584 (Beitrag #1322) schrieb:

Definitiv NIEMALS diesen gundam style Song!!!!!!!!

Wenn meine Kinder später HipHop, Techno oder Gundam Style hören, kommen sie ins Heim!!! ;P

Nee, da war doch noch der andere Gangstavollpfosten, der ihm eins in seine arrogante Balinafr*sse gegeben hat.

Das war der AZAD

Heijohpeih (Beitrag #1344) schrieb:

Pepina584 (Beitrag #1322) schrieb: Definitiv NIEMALS diesen gundam style Song!!!!!!!! Wenn meine Kinder später HipHop, Techno oder Gundam Style hören, kommen sie ins Heim!!! ;P

So ist es!!!!

Nochmal kurz zum Thema Authentizität,

da sind mir die Deutschen Rapper/Hip Hopper lieber und wesentlich Authentischer als die ganzen Schlager & Volksmusik Barden die vornerum auf Heile Welt machen und dann Backstage das Koks beutelweise wegschnupfen, rumhuren und sonstnochwas

Zwar darf man auch nicht alles für bare Münze nehmen was da aus der Rapszene kommt, aber ich denke da steckt schon mehr Authenzitität dahinter.

Bis auf Kollegah halt!

ja genau....

ihr hört ja bestimmt auch nichts, was eure eltern nicht mögen, oder?

Moin moin,

so lange sie klein sind ist alles gut, wenn sie größer werden und durch die Mdien sowie ihre Mitschüler geprägt werden, dann geht es los.
Da kannst du nix machen.

Was ist an dem gundam style denn soo schlecht.
Gerade im Havy Metal Segment gab und gibt es genug Bands die ala Take That gecastet wurden und
nix als Poser Metal gemacht haben.

Nix besser als all die Schlagerbarden auch.

Im Prinzip ist die Musik dann genauso spießig wie die Schlagerecke auch.
Die ehrlichen Rocker natürlich ausgenommen.

Das gab es auch schon in unserer Generation früher, das Bands die zu erfolgreich waren plötzlich nicht mehr gut waren weil sie eben so erfolgreich waren.
Ich vermutete damals das zuviele die Musik gehört haben. Und wenn das Opfer der Mode Mandy aus Vieselbach das auch hörte dann war das nix mehr.

Gruß Beaufighter

ihr hört ja bestimmt auch nichts, was eure eltern nicht mögen, oder?

genau richtig erkannt

Für mich eine Vollkatastrophe ist Tim Bendzko und Roman Lob. Die sollen lt. Focus sogar in der Jury zum Vorentscheid für den Eurovision Contest sitzen. Da frage ich mich wirklich nach welchen Qualifikationen die Jungs entscheiden. Ich werde mir diesen Mist vermutlich dann gar nicht geben, im Cd Player kommen die Beiden bei mir auf keinen Fall

Mr_Perry (Beitrag #1350) schrieb:

Für mich eine Vollkatastrophe ist Tim Bendzko und Roman Lob. Die sollen lt. Focus sogar in der Jury zum Vorentscheid für den Eurovision Contest sitzen. Da frage ich mich wirklich nach welchen Qualifikationen die Jungs entscheiden.

Deren einzige Qualifikation besteht darin, dass sie die einzigen deutschen und deutsch singenden Newcomer sind, die es in der letzten Zeit nach oben geschafft haben. Da man so welche hierzulande mit der Lupe suchen muss, ist jeder deutsche Produzent sofort besoffen vor Glück, wenn er mal einen gefunden hat. Die nächsten Echos und Bambis dürften dann bereits für sie reserviert sein. Leider führen dann gerade die deutsche Herkunft und die deutschen Texte dazu, dass sie niemals irgendwo anders als in ihrem Heimatland erfolgreich sein werden.

Beaufighter (Beitrag #1343) schrieb:

Moin moin, Auha, was ist so schlimm an diesem gundam style? Meine Kinder hören ihn gerne und ich muß konstatieren das ich das Lied nicht so schlecht finde wie es in diesem Forum runtergeputzt wird.

ich kann an dem Gangnam Style auch nix schlechtes finden.
Aber wie war das noch mit dem Tellerrand

Alles außerhalb vom Tellerrand ist Mist!

Deren einzige Qualifikation besteht darin, dass sie die einzigen deutschen und deutsch singenden Newcomer sind, die es in der letzten Zeit nach oben geschafft haben.

und nächstes Jahr dann vermutlich Cro??? Der ist ja genauso schlecht, das Thema hatte wir allerdings schon. Na ja, die großen Labels sollten sich nicht wundern wenn Ihre Verkaufszahlen rückläufig sind.

Nun ist bei jedem der Teller verschieden groß.
Ich für meine Begriffe, mir reicht eine Untertasse, aber die einer Teetasse...

und nächstes Jahr dann vermutlich Cro??? Der ist ja genauso schlecht

Naja, was soll man schon von jemandem halten, der sich als chinesischer Bär verkleidet...