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Canton-Liebhaber Thread

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Gordenfreemann
Inventar
#21636 erstellt: 25. Mai 2010, 10:28
@mats99:

Moin moin,

wie weit stehen deine neuen Ergo´s von der Rückwand entfernt?

Man kann nicht den Klang einer Heco Celan mit einer Canton Ergo gleich setzen.

Mich wundert es überhaupt nicht, das es gerade im Tieftonbereich zu Unterschieden der beiden LS kommt.

Ich würde pauschal sagen, das die Celan in dem Bereich mehr gesoundet ist, als die Ergo...deutlich mehr

Ich hatte selber eine recht lange Zeit, für meine Verhältnisse, ein Paar Celan 800 und kann mir gut vorstellen, das diese Umstellung erstmal extrem ist.

Anhand der Bilder tippe ich auf ca. 70cm entfernung zur Rückwand. Probier aus Spaß mal, diesen Abstand auf ca. 30cm zu verringern, dann wirst du garantiert etwas hören

Aber das ist nicht Sinn der Sache, da höchstwarscheinlich Dröhnen und der überpräsente Tiefton den Klang ruinieren wird.

Was bleibt?

Die richtige Aufstellung/Einstellung herausfinden.

- Abstand zur Rückwand
- Abstand Hörplatz zur Rückwand
- Abstand Hörplatz zum Lautsprecher

Und die Tatsache, das der LS aufgrund der Abstimmung eben anders klingt.
Rubachuk
Inventar
#21637 erstellt: 25. Mai 2010, 11:01

Cupa schrieb:
Ja dann sollte man doch 8 Ohm wählen :D

Gibt`s beim RX-797 aber nicht - nur 4 oder 6 Ohm. Im Gegensatz wiederum zu den Yamaha AVRs: Die haben eine 6 oder 8 Ohm Einstellung...
Cupa
Inventar
#21638 erstellt: 25. Mai 2010, 11:37

Rubachuk schrieb:

Cupa schrieb:
Ja dann sollte man doch 8 Ohm wählen :D

Gibt`s beim RX-797 aber nicht - nur 4 oder 6 Ohm. Im Gegensatz wiederum zu den Yamaha AVRs: Die haben eine 6 oder 8 Ohm Einstellung... :cut


Man lernt nie aus
Hier auch eine gute Erklärung (aus dem NuForum) von der audiovision zum Thema Leistung und Impedanz.

Grüße

cupa
Deleo
Stammgast
#21639 erstellt: 25. Mai 2010, 15:18

rudi2407 schrieb:

OldMansChild schrieb:
Bei mir (ERGO 609DC) hat sich in den ersten 3 Monaten einiges getan in Sachen Bassbereich, ich habe alle paar Wochen neu eingemmessen mit Audyssey MultEQ. Beim 1. wurde der Bassbereich angehoben beim 2. nach ca. 2 Wochen war er neutral und danach wurde der Bassbereich immer mehr rausgenommen... Aufstellung ist immer gleich und im Raum hat sich nichts verändert...

Das ist jetzt mal interessant. Ich habe ja auch den subjektiven Eindruck, dass meine 609er im Tieftonbereich zugelegt haben. Zu Deinen Einmessungen hätte ich daher noch ein paar Fragen.

Hast Du das Einmessen immer gleich durchgeführt, z.B. gleiche Anzahl der Positionen, die Positionen an sich immer die Gleichen ausgewählt, usw.?
War bei den Einmessungen ein Sub beteiligt?
Hast Du zwischen den verschiedenen Messungen etwas manuell nachgeregelt?

Gruß rudi


Kann ich auch bestätigen, mir ist das auch sehr aufgefallen.
Am anfang war ich ein bischen entäuscht, aber jetzt brauche ich fast kein Sub mehr...

ps: das mit der Ohm zahl, kann ich das bei mir mal ohne angst haben zu müssen, versuchen ?
Trotz das ich das gelesen habe, verstehe ich da nur bahnhof....*g*


[Beitrag von Deleo am 25. Mai 2010, 15:23 bearbeitet]
Cupa
Inventar
#21640 erstellt: 25. Mai 2010, 15:39

Deleo schrieb:

rudi2407 schrieb:

OldMansChild schrieb:
Bei mir (ERGO 609DC) hat sich in den ersten 3 Monaten einiges getan in Sachen Bassbereich, ich habe alle paar Wochen neu eingemmessen mit Audyssey MultEQ. Beim 1. wurde der Bassbereich angehoben beim 2. nach ca. 2 Wochen war er neutral und danach wurde der Bassbereich immer mehr rausgenommen... Aufstellung ist immer gleich und im Raum hat sich nichts verändert...

Das ist jetzt mal interessant. Ich habe ja auch den subjektiven Eindruck, dass meine 609er im Tieftonbereich zugelegt haben. Zu Deinen Einmessungen hätte ich daher noch ein paar Fragen.

Hast Du das Einmessen immer gleich durchgeführt, z.B. gleiche Anzahl der Positionen, die Positionen an sich immer die Gleichen ausgewählt, usw.?
War bei den Einmessungen ein Sub beteiligt?
Hast Du zwischen den verschiedenen Messungen etwas manuell nachgeregelt?

Gruß rudi

ps: das mit der Ohm zahl, kann ich das bei mir mal ohne angst haben zu müssen, versuchen ?
Trotz das ich das gelesen habe, verstehe ich da nur bahnhof....*g*


Laut Audiovision kommt es auf den Hersteller der AVR's an.
Im Prinzip sollte nichts passieren. Es gab wohl einige Hersteller, die in Garantiefällen die Reparatur verweigert haben, sofern "falsche" Nennimpedanzen gefahren wurden. Dies gehört laut Audiovision aber zur Geschichte. Die großen Hersteller haben wohl alle dahingehend ihre Garantiebedingungen mittlerweile geändert.

Grüße

cupa
Gordenfreemann
Inventar
#21641 erstellt: 25. Mai 2010, 15:40

ps: das mit der Ohm zahl, kann ich das bei mir mal ohne angst haben zu müssen, versuchen ?
Trotz das ich das gelesen habe, verstehe ich da nur bahnhof....*g*


Ja.

Habe damals bei meinen Denon 1907 mehrmals beide Einstellung ausprobiert, auch mit gehobener Lautstärke (93db, lauter höre ich nie).

Mir ist ein Unterschied aufgefallen, kann mich aber nicht mehr erinnern in wie weit sich das klanglich dargestellt hat.

Bei der Wärmeentwicklung habe ich keine großen Unterschiede gemerkt. Natürlich waren die Hörsitzungen stellenweise lang 2-3 Stunden mit anschließendem Film, dafür war die Lautstärke auch nicht besonders hoch (zwischen 80- 87db).

Aufjedenfall besagt der Artikel das in einigen Fällen die höhste Ohmstellung der meiste Performance bietet und das es, nach vielen schadensfreien Tests, unbedenklich ist.
-TMR-
Stammgast
#21642 erstellt: 25. Mai 2010, 18:27
an meinem pio vsx-919 bekommt der as 650.2 einfach keinen ton raus, beim einmessen funktioniert es aber??????
kannn mir einen helfen?

Mfg -TMR-
Deleo
Stammgast
#21643 erstellt: 26. Mai 2010, 07:08
Okay, muss ich mal schauen, ich weiß überhaupt nicht ob ich alles richtig stehen habe...
-TMR-
Stammgast
#21644 erstellt: 26. Mai 2010, 07:22

-TMR- schrieb:
an meinem pio vsx-919 bekommt der as 650.2 einfach keinen ton raus, beim einmessen funktioniert es aber??????
kannn mir einen helfen?

Mfg -TMR-


ich musste noch etwas am avr einstellen, jetzt überrascht er mich mit trockenen nicht wummerden aber trotzdem starken bässen

Mfg
AndreasBloechl
Inventar
#21645 erstellt: 26. Mai 2010, 16:24
Habe heute meine Karats für die Rears bekommen. Einziger Minuspunkt ist, die Cantonlogos stehen etwas vor und sind nicht Plan mit dem Gehäuse , das haben die beiden anderen von mir nicht. Aber eine Frage, würdet ihr die Rears jetzt schon auch auf Large stellen?
AndreasBloechl
Inventar
#21646 erstellt: 26. Mai 2010, 19:01
Eine andere Frage noch , vielleicht könnte das einer wissen. Die Verpackung der Karats scheint nicht Original zu sein. Das erste Paar was ich beim Saturn gekauft habe weist eine ganz andere Verpackung mit Aufschrift auf. Hat das was zu bedeuten? Habe diese jetzt bei der HifiFabrik bestellt.


[Beitrag von AndreasBloechl am 26. Mai 2010, 19:03 bearbeitet]
rudi2407
Inventar
#21647 erstellt: 26. Mai 2010, 19:25

AndreasBloechl schrieb:
...Die Verpackung der Karats scheint nicht Original zu sein...

Erst mal Glückwunsch zu den Neuen. Wenn Du Zweifel daran hast, mach ein Bild von der Verpackung und schicke es mit ner Anfrage direkt an Canton.

Gruß rudi
AndreasBloechl
Inventar
#21648 erstellt: 26. Mai 2010, 19:28
zweifel weis ich auch nicht, habe denen aber schon mal eine email geschickt. Mir ist das halt jetzt erst aufgefallen als ich den Karton in den Keller trug, dort stand der andere daneben und die Schrift viel mir auf. Aber es war ein Klebeband schon rum wo Canton drauf stand. Die Boxen sind aber in einwandfreien zustand. Nur das Logo vorne halt schließt nicht ganz mit Gehäusekante ab. Das kann ich aber verkraften, sieht man fast nicht.
Ansonsten wäre mir kein Lackfehler oder sonstiges aufgefallen.

edit: Autorisiert scheint aber die HifiFabrik zu sein.
http://www.canton.de/de/internethaendler.htm
Der Inhalt war ja auch genau wie beim ersten Paar und auch die Kantenschohner waren drinnen. Zubehör alles verschweißt und so. Aber ich warte jetzt mal ab was Canton sagt. Garantie hat man ja laut Canton nur auf Originalverpackung deswegen frage ich auch nach.


[Beitrag von AndreasBloechl am 26. Mai 2010, 19:40 bearbeitet]
pure_sound
Inventar
#21649 erstellt: 26. Mai 2010, 20:34
Hallo Andreas,

ich habe meine Refs auch von HiFi-Fabrik und habe da gute Erfahrungen gemacht. Bei mir waren die LS doppelt verpack, d.h. die Canton Kartons waren noch mal in neutralen Kartons verpackt, die bei mir auch noch stehen. Am WE bin ich wieder zu Hause. Da kann ich mir die Kartons noch mal ansehen.
LG pure_sound

Edit: Oh, mein tausendster Post - jetzt hab ich ne goldene Tröte!!
Party
Muss ich jetzt seriös werden?


[Beitrag von pure_sound am 26. Mai 2010, 21:15 bearbeitet]
rudi2407
Inventar
#21650 erstellt: 26. Mai 2010, 20:58
Na, die goldene Tröte macht sich aber gut.

Gruß rudi
Duckshark
Inventar
#21651 erstellt: 26. Mai 2010, 21:11
Hallo zusammen
Kaum ist man mal drei Tage netzabstinent ist hier wieder was los.

Ich möchte nochmal auf das Problem von "mats99" zu sprechen kommen. Es ist zwar schon einiges zu dem Thema gesagt worden, den springenden Punkt hat aber nur "Gordenfreeman" angesprochen. Eine echte und sinnvolle Problemlösung hat meiner Meinung nach nicht stattgefunden.

Also der Reihe nach:

Ich halte den Verstärker auch nicht für die Optimalbesetzung, eine Nachbesserung ist ja aber eh geplant. Der Austausch des Verstärkers oder die Anschaffung eines Stereoamps werden das Problem nicht lösen - das bringt allenfalls Nuancen. Meine allgemeine Haltung ist bekannt und das Thema möchte ich hier bitte, bitte nicht wieder diskutieren. Gehen wir es logisch an:

Wenn der Verstärker das Problem wäre, würden die Hecos und die RC-L nicht das gewünschte Ergebnis bringen. Ebenso wäre dann auch die Mehrkanalwiedergabe stärker betroffen (auch wenn hier der Sub eingebunden ist).


es gibt da so eine faustregel: faktor 3
das heisst: gibst zu 1000euro für einen stereo amp aus musst du 3000euro für einen avr amp ausgeben um das gleiche klangbild (im stereobereich)zu haben wie bei dem reinen stereo amp.

Diese Faustregel ist allenfalls nett (und nett ist ja bekanntlich der kleine Bruder von ...), meiner (und ich bin da nicht alleine) Ansicht nach aber Quatsch.
Lektüre zum Thema:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-11929.html

Beim Thema Einspielen gebe ich "carlos0815" allerdings recht - es bringt ebenfalls nur Nuancen. Und was nach 40 Stunden nicht passiert ist, kommt auch nach 60 Stunden oder 2 Wochen nicht. Ich persönlich halte den Effekt des "Einhörens" ohnehin für wesentlich stärker als den Effekt, also wirklichen Veränderungen des LS, durch Einspielen.

Das Problem von "Mats99" liegt meiner Ansicht wo anders, als hier bisher besprochen wurde.

Es ist schlicht und einfach der Lautsprecher. Canton-LS sind recht neutral abgestimmt, andere bezeichnen dies als hell oder gar zu hell. Diese unterschiedliche Sichtweise ist in den verschieden Hörvorlieben begründet. Eine Reihe von Leuten mögen nun mal einen wärmeren Klang, also eine Verbiegung des Frequenzganges vom neutralen weg. Und das ist bei dir lieber "mats99" der Fall!
Sowohl die Hecos als auch die RC-L sind wärmer abgestimmt, der Bassbereich aufgedickt.

Was kannst du nun tun, welche konkreten Tipps gibt es?

Einer neuer AVR könnte dir insofern weiterhelfen als er ein besseres Bassmanagment mitbringt und so evtl. das Mitspielen des Subs auch im Stereobereich erlauben. Wenn du das eher nicht möchtest wäre der nächste Tipp einer der größeren Yamaha-AVRs (kann auch ruhig ein Vorgängermodell sein), da diese einen parametrischen Equalizer haben, damit könntest du versuchen dir den Frequenzgang hinzubiegen.

Wirklich empfehlen kann ich beides nicht. Meiner Ansicht nach solltest du entweder darüber nachdenken komplett auf die Hecos umzusteigen (teuer). Oder du wechselst nur die Front-LS und schaust, dass du eine RC-L oder sogar eine RC-A bekommst. Die RC-L hast du schon getestet und sie bietet das was du gerne möchtest, die RC-A hat noch einen etwas besseren Bassbereich.

Das sind meiner Meinung nach die einzig sinnvollen Aktionen. Der Klang der Cantöner, zumindest der der normalen Ergos ist nicht dein Ding. Nimm dir LS, die dir zusagen z.B. die RC-L (die sind auch recht preiswert), alles andere ist nur Flickschusterei und wird dich nicht zufrieden machen.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
AndreasBloechl
Inventar
#21652 erstellt: 27. Mai 2010, 03:00

pure_sound schrieb:
Hallo Andreas,

ich habe meine Refs auch von HiFi-Fabrik und habe da gute Erfahrungen gemacht. Bei mir waren die LS doppelt verpack, d.h. die Canton Kartons waren noch mal in neutralen Kartons verpackt, die bei mir auch noch stehen. Am WE bin ich wieder zu Hause. Da kann ich mir die Kartons noch mal ansehen.
LG pure_sound

Edit: Oh, mein tausendster Post - jetzt hab ich ne goldene Tröte!!
Party
Muss ich jetzt seriös werden?
:prost


Das könnte natürlich auch sein, werde mir das mal anschauen. Ein Karton ist bei mir aussen auch übergeschlagen, sprich man sieht eine Kante über den kompletten Karton , das könnte natürlich der Fall sein. Danke für deine Anregung, werde heute gleich mal nachschauen wenn ich wieder von Arbeit zu Hause bin. Thanks.
Das hat mich gar nicht so recht ruhig schlafen lassen.
Roger66
Stammgast
#21653 erstellt: 27. Mai 2010, 11:31
Hallo Leute,

ich habe eine weichenspezifische Frage:

Wo sitzt bei den Ergo 609 die MHT-Weiche ?
Wie bei den RC-L hinter dem oberen Bass ?
AndreasBloechl
Inventar
#21654 erstellt: 27. Mai 2010, 12:31
@pure-Sound, nochmal vielen Dank. Es ist bei mir auch so, ist mir gar nicht aufgefallen. Thanks nochmal.
pure_sound
Inventar
#21655 erstellt: 27. Mai 2010, 14:06

AndreasBloechl schrieb:
@pure-Sound, nochmal vielen Dank. Es ist bei mir auch so, ist mir gar nicht aufgefallen. Thanks nochmal.


... immer gerne!

Kleine Wunder vollbringen wir sofort, bei großen bitte ein bis zwei Tage einplanen.
AndreasBloechl
Inventar
#21656 erstellt: 27. Mai 2010, 14:16
Du kannst dir gar nicht vorstellen wie mir das im Magen gelegen hat. Da kann ich das nicht ganz sitzende Logo leicht verkraften.
Cupa
Inventar
#21657 erstellt: 27. Mai 2010, 14:55

Cupa schrieb:

Rubachuk schrieb:

Cupa schrieb:
Ja dann sollte man doch 8 Ohm wählen :D

Gibt`s beim RX-797 aber nicht - nur 4 oder 6 Ohm. Im Gegensatz wiederum zu den Yamaha AVRs: Die haben eine 6 oder 8 Ohm Einstellung... :cut


Man lernt nie aus
Hier auch eine gute Erklärung (aus dem NuForum) von der audiovision zum Thema Leistung und Impedanz.

Grüße

cupa


Kurzes Feedback hierzu.
Ich habe jetzt zwei Tage Filme und Musik mit einer Nennimpedanz von 6 statt 4 Ohm gehört. Der Unterschied meines kleinen Onkyo-AVR's ist doch deutlich zu hören. Der Bass ist kräftiger und satter. Der Ton ansich ist voluminöser ... so würde ich es bezeichnen.

Ich hatte meinen Onkyo bis dato immer auf 4Ohm gestellt, da er in meinem alten Rack oft "Hitzeprobleme" hatte. Nach meinem Umzug hatte ich nie mehr daran rumgestellt. Also für alle Besitzer schwächerer AVR's ist die 6 Ohm Variante an 4 Ohm Lautsprechern wirklich einen Test wert! (sofern genügend "Kühlung" vorhanden ist)

Grüße

cupa


[Beitrag von Cupa am 27. Mai 2010, 14:58 bearbeitet]
Rubachuk
Inventar
#21658 erstellt: 27. Mai 2010, 19:01
Hatte den "kleineren Bruder" deines AVRs (den TX-SR 604 E) und konnte aber beim Umschalten der Impedanz - ist ja beim Onkyo während des Betriebs möglich - an meinen Canton LE 170 bzw. später LE 190 ehrlich gesagt keine Unterschiede feststellen. Wobei dies jedoch bei Zimmerlautstärke oder sogar noch darunter stattfand und somit nicht besonders aussagekräftig ist. Biestig warm werden die Amps in der höheren Ohm-Einstellung, das weiß ich noch genau
Schwiegermutter's_Traum
Stammgast
#21659 erstellt: 27. Mai 2010, 19:48
Hätte da mal ne Frage:

bin mir jetzt nicht sicher ob das hier hingehört, aber da hier ja vergleichsweise viel Betrieb ist erhoffe ich mir das mir einer von euch eine Antwort geben kann

Habe meine Ref 9.2 an der Rotel-RB-1552 Stereoendstufe angeschlossen. An der Endstufe sind alles in allem 8 Anschlussklemmen dran.

4 oben
L(+) L(-) R(-) R(+)


und 4 unten
L(+) L(-) R(-) R(+)
class 2 wiring



Was hat das "Class 2 wiring" zu bedeuten? Habe auch schonmal umgesteckt und versucht einen Unterschied festzustellen, aber klanglich hab ich keine spürbare Veränderung gemerkt... Weiß von euch jemand was es damit auf sich hat? Mit Bi-Amping hat das ja mit Sicherheit nix zu tun, oder Zumindest wäre es dann ja unlogisch dass es Stereo-Endstufe heißt... müsste dann ja eine Stereo-Stereo-Endstufe sein


Gruß,
Marco
Dualese
Inventar
#21660 erstellt: 27. Mai 2010, 20:58
Hallo Marco...

Die ROTEL-BDA für die RB 1552/1582 ist einfach nur "besch...(eid)en" übersetzt

Siehe hier : ROTEL Webseite - Bedienungsanleitungen - Mono- und Stereo-Endstufen - RB 1562... mal in selbige für die beiden Class-D Endstufen RB 1562/1572

Da ist auf Seite 3, 4 und 18 bildlich und per Text schön erklärt, dass/wie Du diese Anschlußmöglichkeit für BI-WIRING mit Deinen Reference 9.2 verwenden kannst

ÜBRIGENS... je nachdem welche Vorstufe (M)man(n) hat, auch wunderbar zum Anschluß eines Stereo-Integrierten SUB über dessen Hochpegeleingang zu benutzen, nicht nur nach meinen eigenen Erfahrungen im Stereobetrieb die "harmonischere" Lösung !

Welche Teufelin die ROTEL-Ingenieure geritten haben mag, als sie sich die Anordnung der LS-Buchsen für die 4 Endstufen ausgedacht haben, ist mir allerdings gänzlich unklar... ALLE 4 unterschiedlich

Note: The Left and Right speaker output terminals of the RB-1562 and RB-1572 are in different positions.
Hinweis: Die mit Left und Right gekennzeichneten Lautsprecheranschlussklemmen sind bei der RB-1562 und der RB-1572 unterschiedlich angeordnet.

ALSO ACHTUNG... Deine RB 1552 entspricht der RB 1572 ABER mit übereinander angeordneten Anschlussreihen !

HTH & Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese "alias" F J S


[Beitrag von Dualese am 27. Mai 2010, 21:00 bearbeitet]
joerghag
Stammgast
#21661 erstellt: 27. Mai 2010, 21:21

Schwiegermutter's_Traum schrieb:
Hätte da mal ne Frage:

bin mir jetzt nicht sicher ob das hier hingehört, aber da hier ja vergleichsweise viel Betrieb ist erhoffe ich mir das mir einer von euch eine Antwort geben kann

Habe meine Ref 9.2 an der Rotel-RB-1552 Stereoendstufe angeschlossen. An der Endstufe sind alles in allem 8 Anschlussklemmen dran.

4 oben
L(+) L(-) R(-) R(+)


und 4 unten
L(+) L(-) R(-) R(+)
class 2 wiring



Was hat das "Class 2 wiring" zu bedeuten? Habe auch schonmal umgesteckt und versucht einen Unterschied festzustellen, aber klanglich hab ich keine spürbare Veränderung gemerkt... Weiß von euch jemand was es damit auf sich hat? Mit Bi-Amping hat das ja mit Sicherheit nix zu tun, oder Zumindest wäre es dann ja unlogisch dass es Stereo-Endstufe heißt... müsste dann ja eine Stereo-Stereo-Endstufe sein


Gruß,
Marco


Hallo Marco,
es ist einfach Bi-Wiring! Statt Y-Kabel kannst du halt 2-Paar normale Lautsprecherkabel nehmen. Daß du keinen Unterschied hörst, wundert mich nicht, da Klangunterschiede durch Bi-Wiring wohl eher in den Bereich Psychoakustik gehören.

Gruß Jörg


[Beitrag von joerghag am 27. Mai 2010, 21:21 bearbeitet]
joerghag
Stammgast
#21662 erstellt: 27. Mai 2010, 21:25

Rubachuk schrieb:
Hatte den "kleineren Bruder" deines AVRs (den TX-SR 604 E) und konnte aber beim Umschalten der Impedanz - ist ja beim Onkyo während des Betriebs möglich - an meinen Canton LE 170 bzw. später LE 190 ehrlich gesagt keine Unterschiede feststellen. Wobei dies jedoch bei Zimmerlautstärke oder sogar noch darunter stattfand und somit nicht besonders aussagekräftig ist. Biestig warm werden die Amps in der höheren Ohm-Einstellung, das weiß ich noch genau ;)


...den Unterschied kannst du bei Zimmerlautstärke auch nicht hören, da der mögliche höhere Strom von den Lautsprechern dabei gar nicht gefordert wird. in der niedrigeren Ohm -Einstellung kann der Amp lediglich, wenn benötigt, mehr Strom liefern.

Gruß Jörg
joerghag
Stammgast
#21663 erstellt: 27. Mai 2010, 21:33
#edit#

#Rest wegen geistiger Umnachtung gelöscht!#

Viele kleine Amps brechen unter 4Ohm-Last regelrecht zusammen). Bei normalen Lautstärken sollte es keinen Unterschied geben.

Gruß Jörg


[Beitrag von joerghag am 28. Mai 2010, 06:55 bearbeitet]
Schwiegermutter's_Traum
Stammgast
#21664 erstellt: 27. Mai 2010, 21:39

Dualese schrieb:
Hallo Marco...
bildlich und per Text schön erklärt, dass/wie Du diese Anschlußmöglichkeit für BI-WIRING mit Deinen Reference 9.2 verwenden kannst


Danke erstmal für die Antwort, aber das würde doch eigentlich keinen Sinn machen, oder? Klanglich würde mir das doch wenn überhaupt nur mit getrennten Komponenten einen Vorteil bringen, oder liege ich da falsch?


Ich meine das so:

==========================================================
obere Anschlussreihe
L(+) L(-) und R(-) R(+) ---> Hochton

untere Anschlussreihe (Class 2 wiring)
L(+) L(-) und R(-) R(+) ---> Tiefton
==========================================================

Das hat doch den gleichen Effekt wenn ich nur eine Anschlussreihe (oben ODER unten) nutze und dafür ein Bi-Wiring-Kabel nehme bzw. die Brücken an dem LS-Terminal dranlasse, oder? Da ja alle Endstufen an einer Stromversorgung hängen verteilt sich doch die Leistung auf die beiden "Anschlussreihen", oder irre ich mich da?
Eine "wirkliche" Verbesserung wäre doch nur bei 2 getrennten Stereo-Endstufen (also 2 seperate Komponenten) spürbar, oder? Naja, wobei die Variante mit 2 Stereoendstufen für eine kleine Ref. 9 wohl eher etwas albern ist... Macht sich sicher erst bei ohrenbetäubenden Pegeln bermerkbar...wenn überhaupt...


Mich wundert halt dass dort auf der Skizze in der Rotel BDA "Bi-Wiring" steht... normalerweise ist das in dem Fall doch Bi-Amping?! Aber irgendwie auch wieder nicht

Irgendwie sehr verwirrend, sie hätten es bei einem Anschlusspaar belassen sollen wobei das mit dem Sub eine Gute Idee ist... Wie meinst du das jetzt mit dem harmonisch? Ich hatte bis vor einiger Zeit noch den AS650... Meine Vorstufe hat 2 Ausgänge, mit einem bin ich an die Endstufe und mit dem anderen zum Sub, hatte aber nicht die erhoffte Wiedergabequalität... Was verbessert sich dann wenn man statt der Verbindung zur Vorstufe lieber das zweite Anschlusspaar der Endstufe mit den Hihg-Level-Inputs vom Sub verbindet? Hatte meinen "alten" Ergo Sub nur aus Neugier an dem Stereo-System angeschlossen, ich plante zu dem Zeitpunkt eh ihn zu verkaufen und hatte zu der Zeit noch nicht an diese Anschlussvariante gedacht...


Gruß,
Marco


[Beitrag von Schwiegermutter's_Traum am 27. Mai 2010, 21:47 bearbeitet]
joerghag
Stammgast
#21665 erstellt: 27. Mai 2010, 21:47

Schwiegermutter's_Traum schrieb:

Dualese schrieb:
Hallo Marco...
bildlich und per Text schön erklärt, dass/wie Du diese Anschlußmöglichkeit für BI-WIRING mit Deinen Reference 9.2 verwenden kannst


Danke erstmal für die Antwort, aber das würde doch eigentlich keinen Sinn machen, oder? Klanglich würde mir das doch wenn überhaupt nur mit getrennten Komponenten einen Vorteil bringen, oder liege ich da falsch?


Ich meine das so:

==========================================================
obere Anschlussreihe
L(+) L(-) und R(-) R(+) ---> Hochton

untere Anschlussreihe (Class 2 wiring)
L(+) L(-) und R(-) R(+) ---> Tiefton
==========================================================

Das hat doch den gleichen Effekt wenn ich nur eine Anschlussreihe (oben ODER unten) nutze und dafür ein Bi-Wiring-Kabel nehme bzw. die Brücken an dem LS-Terminal dranlasse, oder? Da ja alle Endstufen an einer Stromversorgung hängen verteilt sich doch die Leistung auf die beiden "Anschlussreihen", oder irre ich mich da?
Eine "wirkliche" Verbesserung wäre doch nur bei 2 getrennten Stereo-Endstufen spürbar, oder? Naja, wobei die Variante mit 2 Stereoendstufen für eine kleine Ref. 9 wohl eher etwas albern ist... Macht sich sicher erst bei ohrenbetäubenden Pegeln bermerkbar...wenn überhaupt...


Mich wundert halt dass dort auf der Skizze in der Rotel BDA "Bi-Wiring" steht... normalerweise ist das in dem Fall doch Bi-Amping?! Aber irgendwie auch wieder nicht



Gruß,
Marco



... es ist ganz normales Bi-Wiring, da der Rotel ein Stereo-Amp ist. Die beiden Buchsenpaare sind intern zusammen an einer Ausgangsstufe. Du könntest auch ein Y-Kabel (BI-Wiring-Kabel) an einen Ausgang anschließen, das wäre das gleiche. Für Bi-Amping braucht du 2 Stereo-Endstufen oder 1 Mehrkanalendstufe.

Gruß Jörg


[Beitrag von joerghag am 27. Mai 2010, 21:50 bearbeitet]
Schwiegermutter's_Traum
Stammgast
#21666 erstellt: 27. Mai 2010, 21:49

joerghag schrieb:

... es ist ganz normales Bi-Wiring, da der Rotel ein Stereo-Amp ist. Die beiden Buchsenpaare sind intern zusammen an einer Ausgangsstufe.

Gruß Jörg



Dann ist es ja wie vermutet - ziemlich sinnfrei die ganze Sache
joerghag
Stammgast
#21667 erstellt: 27. Mai 2010, 21:59

Schwiegermutter's_Traum schrieb:

joerghag schrieb:

... es ist ganz normales Bi-Wiring, da der Rotel ein Stereo-Amp ist. Die beiden Buchsenpaare sind intern zusammen an einer Ausgangsstufe.

Gruß Jörg



Dann ist es ja wie vermutet - ziemlich sinnfrei die ganze Sache



Für dich ja, für den Herstelle macht es durchaus Sinn! Statt einem Paar armdicker LS-Kabel kauft der geneigte Kunde zwei Paar!

Gruß Jörg
Rubachuk
Inventar
#21668 erstellt: 28. Mai 2010, 05:34

... dir ist aber schon klar, daß du die Stromlieferfähigkeit deines Onkyos damit begrenzt?! Deine Hörergebnisse machen eigentlich keinen Sinn, es sollte eher umgekehrt sein, da der Amp den LS mehr Leistung zur Verfügung stellen kann (wenn er es kann.Viele kleine Amps brechen unter 4Ohm-Last regelrecht zusammen). Bei normalen Lautstärken sollte es keinen Unterschied geben.

Gruß Jörg

Jetzt komme ich nicht mehr mit... Cupa bestätigt doch was auch in dem Artikel stand: Die Stromlieferfähigkeit ist in der höheren Ohm-Einstellung größer!? Macht doch alles Sinn (wenn man`s hören kann)
joerghag
Stammgast
#21669 erstellt: 28. Mai 2010, 06:46

Rubachuk schrieb:

... dir ist aber schon klar, daß du die Stromlieferfähigkeit deines Onkyos damit begrenzt?! Deine Hörergebnisse machen eigentlich keinen Sinn, es sollte eher umgekehrt sein, da der Amp den LS mehr Leistung zur Verfügung stellen kann (wenn er es kann.Viele kleine Amps brechen unter 4Ohm-Last regelrecht zusammen). Bei normalen Lautstärken sollte es keinen Unterschied geben.

Gruß Jörg

Jetzt komme ich nicht mehr mit... Cupa bestätigt doch was auch in dem Artikel stand: Die Stromlieferfähigkeit ist in der höheren Ohm-Einstellung größer!? Macht doch alles Sinn (wenn man`s hören kann)


Hatte vorher den Artikel nicht gelesen und bin von einem "richtigen" laststabilen Verstärker ausgegangen, der an 4Ohm deutlich mehr Strohm liefert.
Ihr habt natürlich Recht. Die 4Ohm Schaltung begrenzt die Strohmlieferfähigkeit des AVR's, der an 4Ohm LS an seine Leistungsgrenzen kommen könnte. Bei ausreichendem Netzteil oder nur gemäßigter Lautstärke ist die 6/8 Ohm-Stellung aber kein Problem. Hatte ich damals an meinem Pioneer auch so eingestellt. Heute dient der AVR nur noch als Vorstufe mit einer 2 und einer 5-Kanal Rotel-Endstufe dahinter. Da braucht es keine Schutzschaltungen.

Sorry für die gestiftete Verwirrung.
Gruß Jörg


[Beitrag von joerghag am 28. Mai 2010, 06:52 bearbeitet]
Cupa
Inventar
#21670 erstellt: 28. Mai 2010, 06:55

joerghag schrieb:

Cupa schrieb:

Cupa schrieb:

Rubachuk schrieb:

Cupa schrieb:
Ja dann sollte man doch 8 Ohm wählen :D

Gibt`s beim RX-797 aber nicht - nur 4 oder 6 Ohm. Im Gegensatz wiederum zu den Yamaha AVRs: Die haben eine 6 oder 8 Ohm Einstellung... :cut


Man lernt nie aus
Hier auch eine gute Erklärung (aus dem NuForum) von der audiovision zum Thema Leistung und Impedanz.

Grüße

cupa


Kurzes Feedback hierzu.
Ich habe jetzt zwei Tage Filme und Musik mit einer Nennimpedanz von 6 statt 4 Ohm gehört. Der Unterschied meines kleinen Onkyo-AVR's ist doch deutlich zu hören. Der Bass ist kräftiger und satter. Der Ton ansich ist voluminöser ... so würde ich es bezeichnen.

Ich hatte meinen Onkyo bis dato immer auf 4Ohm gestellt, da er in meinem alten Rack oft "Hitzeprobleme" hatte. Nach meinem Umzug hatte ich nie mehr daran rumgestellt. Also für alle Besitzer schwächerer AVR's ist die 6 Ohm Variante an 4 Ohm Lautsprechern wirklich einen Test wert! (sofern genügend "Kühlung" vorhanden ist)

Grüße

cupa


... dir ist aber schon klar, daß du die Stromlieferfähigkeit deines Onkyos damit begrenzt?! Deine Hörergebnisse machen eigentlich keinen Sinn, es sollte eher umgekehrt sein, da der Amp den LS mehr Leistung zur Verfügung stellen kann (wenn er es kann.Viele kleine Amps brechen unter 4Ohm-Last regelrecht zusammen). Bei normalen Lautstärken sollte es keinen Unterschied geben.

Gruß Jörg

ich verstehe was du meinst. So habe ich (theoretisch) auch gedacht. Der große Vorteil am Onkyo ist - wie schon erwähnt - das Umschalten während des laufenden Betriebs. Les dir mal den oben verlinkten Artikel der audiovision durch. Da wird es relativ gut erklärt.
*edit* Hast du ja mittlerweile *edit aus*

Man merkt schon recht deutlich die Basszunahme. Oder um es mit den Worten meiner Freundin zu sagen:
"Läuft jetzt bei Musik doch der große Lautsprecher mit?!".
Sie meint den Karat 750 Sub. Sie achtet da explizit drauf, weil ich sie mehrmals "zurechtweisen" musste, Musik nur im Direkt oder Pure-Audio Modus zu hören. Bei Ihrer Lautstärke fallen sonst die Gläser im Nachbarhaus aus der Schrankwand
PS: Pure-Audio Modus heißt bei Ihr: "Musik hören mit dem blauen Punkt"

Grüße

cupa


[Beitrag von Cupa am 28. Mai 2010, 06:58 bearbeitet]
joerghag
Stammgast
#21671 erstellt: 28. Mai 2010, 07:01
@Cupa
Siehe oben...

Gruß Jörg
Cupa
Inventar
#21672 erstellt: 28. Mai 2010, 07:04

joerghag schrieb:
@Cupa
Siehe oben...

Gruß Jörg

@Jörg

hab schon editiert...

siehe oben

grüße cupa
Rubachuk
Inventar
#21673 erstellt: 28. Mai 2010, 07:33

PS: Pure-Audio Modus heißt bei Ihr: "Musik hören mit dem blauen Punkt"

Sensationell, lasst Euch das rechtlich schützen!
Cupa
Inventar
#21674 erstellt: 28. Mai 2010, 08:11

Rubachuk schrieb:

PS: Pure-Audio Modus heißt bei Ihr: "Musik hören mit dem blauen Punkt"

Sensationell

nicht wahr...?!


Rubachuk schrieb:

lasst Euch das rechtlich schützen! :D


Naja eine kleine Marketingkampagne könnte man - als Hersteller - schon daraus basteln
Duckshark
Inventar
#21675 erstellt: 28. Mai 2010, 10:41
Aufgrund der Posts hier, den Artikel von Nubert kannte ich schon und war mit der Thematik vertraut, habe ich nochmal zwischen 4 und 6 Ohm gewechselt.
Ich höre bei Zimmerlautstärke keinen Unterschied. Bei gehobener Lautstärke auch nicht und bei einer Lautstärke, die so hoch ist, dass die den Amp evtl. ein bisschen fordert kann ich mich nicht mehr auf Unterschiede konzentrieren. Das ist einfach nur brülle-laut!
Cupa
Inventar
#21676 erstellt: 28. Mai 2010, 10:53

Duckshark schrieb:
Aufgrund der Posts hier, den Artikel von Nubert kannte ich schon und war mit der Thematik vertraut, habe ich nochmal zwischen 4 und 6 Ohm gewechselt.
Ich höre bei Zimmerlautstärke keinen Unterschied. Bei gehobener Lautstärke auch nicht und bei einer Lautstärke, die so hoch ist, dass die den Amp evtl. ein bisschen fordert kann ich mich nicht mehr auf Unterschiede konzentrieren. Das ist einfach nur brülle-laut! ;)


Gelten die Canton Ergo RC-A als genau so "Bassschwach" wie die Vento's ?
Vielleicht kannst du es darum nicht wahrnehmen?!


[Beitrag von Cupa am 28. Mai 2010, 10:54 bearbeitet]
Rubachuk
Inventar
#21677 erstellt: 28. Mai 2010, 11:00
Die RC-A werden doch eh nur für den Mittel/Hochton mit den externen Endstufen versorgt - für den Bassbereich ist eine Endstufe jeweils eingebaut.
Cupa
Inventar
#21678 erstellt: 28. Mai 2010, 11:48

Rubachuk schrieb:
Die RC-A werden doch eh nur für den Mittel/Hochton mit den externen Endstufen versorgt - für den Bassbereich ist eine Endstufe jeweils eingebaut.

ahhh... ok..
steht das "A" also für aktiv !?
AndreasBloechl
Inventar
#21679 erstellt: 28. Mai 2010, 15:52
Ich hätte nochmal eine Frage wegen der Aufstellung der Speaker. Ich hätte mich hier http://www.dolby.de/...roomlayout_tb01.html jetzt einmal schlau gemacht. Nur wie meßt ihr die Gradzahlen in eueren Räumen genau? Geht ihr von der Wand aus und muß bzw. sollte man die Gradzahlen genau einhalten. Wenn ich nämlich eine Sitzposition habe die da nicht ganz exakt stimmig ist so strahlt der Speaker ja dann in eine ganz andere Richtung und ich müßte sozusagen die Gradzahl oder die Box umstellen. Wie macht ihr das genau?
Möchte meine Lautsprecher auf Hörposition genau einrichten und markieren damit sie immer am gleiche Platz stehen. Ich muß aber fast ganz zur Wand hin und bekomme da wahrscheinlich leichte Probleme auch wenn bei den Karats die Tieftöner seitlich von der Wand strahlen, aber wegen dem Baßreflex mache ich mir sorgen der nach hinten rausbläßt.
Devil-HK
Stammgast
#21680 erstellt: 28. Mai 2010, 17:42
Eine etwas unorthodoxe Lösung zum Einmessen auf den Hörplatz:
Laserpointer aus dem Baumarkt, auf den LS legen (parallel zur Achse des LS) und den Laser auf den Hörplatz ausrichten...
perfekte Ausrichtung.
Die Berechnung von Winkeln kannst Du Dir sparen, da Du ja die Grundposition der LS im Raum ja nach dem Raum und deiner Möblierung richtest und nicht etwa umgekehrt.
Damit erreichst Du eine perfekte Ausrichtung, die klanglichen Eigenschaften (wie seitliche Tieftöner) nicht berücksichtigt, da musst Du dann experimentieren bei welcher Position (im Raum) die Gesamtkonzeption am besten klingt.

Gruß
Duckshark
Inventar
#21681 erstellt: 28. Mai 2010, 17:56

Gelten die Canton Ergo RC-A als genau so "Bassschwach" wie die Vento's ?

Nein das lese ich zum ersten Mal.
Es gibt wohl kaum einen LS von Canton der einen besseren Bass - und zwar sowohl in puncto Quantität als auch Qualität - bringt. Sieht man sich den Frequenzverlauf der RC-A an stellt man sogar fest, dass es weder in dieser Preisklasse noch bei LS, die einiges teurer sind viele gibt, die so tief runter kommen.

Es ist richtig, das die Teile aufgrund ihrer eingebauten Endstufe den Amp nicht so fordern (das ist ja das geniale an den Teilen ), ich habe den Test aber auch in 5Channel-Stereo laufen lassen. Das gleiche Signal, also Last zum genau gleichen Zeitpunkt bedeutet für einen AVR die höchste Anforderung an seine Leistung.


Vielleicht kannst du es darum nicht wahrnehmen?!


Vielleicht kann ich nichts wahrnehmen, weil da nichts wahrzunehmen ist?
Mein AVR hat leistungsmäßig auch bei hohen Pegeln keine Probleme mit den LS, egal ob in 6 oder 4Ohm-Einstellung.
Wäre ja auch schlimm, wenn ich da das Geld für den Ringkern ohne Erfolg ausgegeben hätte!
AndreasBloechl
Inventar
#21682 erstellt: 28. Mai 2010, 18:12

Neuling-Plasma schrieb:
Eine etwas unorthodoxe Lösung zum Einmessen auf den Hörplatz:
Laserpointer aus dem Baumarkt, auf den LS legen (parallel zur Achse des LS) und den Laser auf den Hörplatz ausrichten...
perfekte Ausrichtung.
Die Berechnung von Winkeln kannst Du Dir sparen, da Du ja die Grundposition der LS im Raum ja nach dem Raum und deiner Möblierung richtest und nicht etwa umgekehrt.
Damit erreichst Du eine perfekte Ausrichtung, die klanglichen Eigenschaften (wie seitliche Tieftöner) nicht berücksichtigt, da musst Du dann experimentieren bei welcher Position (im Raum) die Gesamtkonzeption am besten klingt.

Gruß


Na ja, Laserpointer hätte ich sowieso hier. Aber da kann ich ja gleich auf die Hörerposition ausrichten, soviel Augenmaß denke ich hat ja jeder.
Ich werde mal probieren wie sich die Speaker am besten anhören und dann so belassen. Aber warum schreibt das DolbyDigital dann genau so nieder wenns sowieso Schwachsinn ist?
Devil-HK
Stammgast
#21683 erstellt: 28. Mai 2010, 18:52
Weil das genau die mathematischen Winkel bei diesem Musterraum auf die eingezeichnete Position sind.

Wenn die Sitzposition anders wäre, würden sich natürlich die Winkel alle nach der Geometrie der jeweiligen Verhältnisse anpassen.
Dieses Schema ist für Leute ideal, die z.B. das Heimkino komplett nach der Sitzposition aufbauen können, sprich ohne Kompromisse an andere Möbel, besondere Raummodi bzw. auch den Geschmack der Ehefrau
AndreasBloechl
Inventar
#21684 erstellt: 28. Mai 2010, 18:55
Alles klar, ich werde jetzt mal testen und dann mich noch mal melden sollte ich noch was wissen wollen.
tomatoes
Hat sich gelöscht
#21685 erstellt: 29. Mai 2010, 10:53
Hallo miteinander,

habe ien paar Canton Fonum 701. Jetzt wollte ich mal wissen wie Ihr die Qualitativ so einschätzt.
Mit welchen Lautsprechern kann die so mithalten?

Ich frage so blöd, weil ich am überlegen bin, mir was neues anzuschaffen.

Habe auch einen eigenen Thread dafür eröffnet, doch der kommt nicht so in die Gänge.

Grüße
johnny78
Stammgast
#21686 erstellt: 29. Mai 2010, 14:17
Hallo,

Wenn die Angaben bei http://www.hifi-wiki.de/index.php/Canton_Fonum_701 stimmen, handelt es sich gewissermaßen um ein Vorgängermodell der aktuell von Canton vertriebenen GLE 490:

Fonum 701 >>> Fonum 701 DC >>> Fonum 730 DC >>> CT 920 DC >>> LE 109 >>> LE 190 >>> GLE 409 >>> GLE 490

Warum wilst Du denn wechseln? Bzw. was gefällt Dir an Deinen LS nicht (mehr). Klar besser geht immer, aber nur den LS wechseln, weil irgendwelche Leute deren Qualität kritisieren halte ich für dämlich. Ich wundere mich sowieso bzgl. Lautsprechern hier im Forum, wie viele Teilnehmer offensichtlich weniger Ihrem eigenen Gehör vertrauen und sich eher den Lautsprecher nach Kaufempfehlung anderer aussuchen. Nach dem Motto "Modell x spielt Modell y locker an die Wand". Folglich wird Modell y unabhängig von Raumakustik, Musikrichtung etc. per se zum Nonplusultra erhoben.

Gruß
Christian
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