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Thread für Kef-Liebhaber:

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jazznova
Inventar
#20801 erstellt: 12. Mai 2021, 05:55
So die LS50 Meta haben Ihren Einzug gefunden, ich bin echt begeistert was die kleinen so können.
Habe aktuell nur im Pure Modus hören können, Einmessung wird morgen gemacht - hab übrigens 3 Metas gekauft, möchte auf HK nicht verzichten
Die LS50 schlagen sich sehr tapfer gegen meine B&W 703, am Bass fehlt es, ist klar aber dafür habe ich auf meinen Sitzplatz nicht mehr die nervige Bassauslöschung.
Die Bühne ist sensationell breit, das haben die B&W nicht so hinbekommen.

Wollte noch mal das Thema Subwoofer ansprechen, habe ja noch den B&W DB2 über, jedoch passt das mit dem farbig gar nicht zusammen.
Die Weißtöne sind sowas von verschieden....und da ich aktuell am Downgraden bin kommt man natürlich ins überlegen.

Daher wollte mal wissen ob es noch mehr User mit einem KC62 gibt?


[Beitrag von jazznova am 12. Mai 2021, 07:50 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#20802 erstellt: 12. Mai 2021, 06:31

CommanderROR (Beitrag #20795) schrieb:
Ist natürlich Overkill...aber so rein von der Umsetzbarkeit...wad meint ihr?


Moin,
da würde ich mir doch glatt dafür ne bessere Front kaufen....
Sedi-at
Inventar
#20803 erstellt: 12. Mai 2021, 11:04
Hallo Jazznova
Den KC62 passt zum LS 50 Meta wie die Faust aufs Auge.
Schön das du die LS 50 Meta gekauft hast . Ich habe die LS50 Wireless 2 mit Metasystem und werde mal die KC62 auch zulegen.
Nicht nur die Bühne sondern die Auflösung dank Metasystem ist einfach super . Du hörst einfach mehr Details und der Klier ist kleiner gegenüber anderer Kalotten. Beim Bass gibt es grenzen bei der LS50 , aber da fährst Du mit anderen Kaliebern rum .
Mehr Bass würdest Du bei der Passiv LS50 hören, wenn du sie 20cm-30 cm von der Wand stellst.
gruss dieter
hmt
Inventar
#20804 erstellt: 12. Mai 2021, 15:58
Bin jetzt auch KEF-Besitzer. Habe mir für meinen Schreibtisch die R3 gegönnt. Die werden an einem kleinen Argon SA1 dem ein MiniDSP DDRC24 (wegen Dirac) betrieben werden.
Sedi-at
Inventar
#20805 erstellt: 12. Mai 2021, 16:57
Hallo hmt
Wie bist Du auf die R3 gekommen, hast du mit anderen Lausprecher verglichen?
gruss dieter
hmt
Inventar
#20806 erstellt: 12. Mai 2021, 17:12
Nope, bin eher der wissenschaftlich herangehende Typ. Der Frequenzgang ist linear und das Abstrahlverhalten ist vor allem durch den Coax sehr gleichmäßig. Dazu finde ich die technisch sehr interessant und habe sie dann einfach mal gekauft. Hören sich sehr gut ab.
jazznova
Inventar
#20807 erstellt: 12. Mai 2021, 17:54
Hab mal den KC62 bestellt, mal sehen wie er sich macht.
ManwithDog
Stammgast
#20808 erstellt: 13. Mai 2021, 07:49
... ich würde den mal gegen einen anderen Sub vergleichen. Für das Geld bekommt man ja durchaus wirklich erwachsenes Euqipment mit deutlich mehr Membranfläche
jazznova
Inventar
#20809 erstellt: 13. Mai 2021, 08:00
Ich hab hier einen B&W DB2 stehen, dagegen wird er nicht anstinken können aber ich bin gespannt wie er sich macht und wenn es mir ausreicht kann er gern bleiben.
Ich wollte eine Cleane Front und das wäre dann perfekt mit dem passenden Sub.
Morgen weiß ich mehr, wenn DHL sich bemüht.


[Beitrag von jazznova am 13. Mai 2021, 08:02 bearbeitet]
CommanderROR
Inventar
#20810 erstellt: 13. Mai 2021, 09:01
@Prim2357

Ne andere Front ergibt für mich und vor allem in meinem Raum keinen Sinn. Ich habe ja beim Wechsel von den Canton B100 auf die KEF Q750 ein kleines Downgrade gemacht, da die Kef auf die relativ kurze Strecke (ca 250cm zum Hörplatz) einfach angenehmer klingen.
Prim2357
Inventar
#20811 erstellt: 13. Mai 2021, 11:14
Nunja,
gibt bestimmt noch bessere Alternativen wie die Canton und die Q Serie.
CommanderROR
Inventar
#20812 erstellt: 13. Mai 2021, 11:32
Natürlich, aber ich habe längst den "point of diminishing returns" überschritten...😁

In die R Serie zu investieren z.B. macht für mich absolut keinen Sinn...🤷‍♂️
Sedi-at
Inventar
#20813 erstellt: 13. Mai 2021, 11:37

ManwithDog (Beitrag #20808) schrieb:
... ich würde den mal gegen einen anderen Sub vergleichen. Für das Geld bekommt man ja durchaus wirklich erwachsenes Euqipment mit deutlich mehr Membranfläche


Hallo
Ein extrem größerer Sub wird natürlich mehr Hub und Lautstärke bringen , nur eine große Kiste kann schon sehr hinderlich sein , und der kleine von Kef
ist kaum zu erkennen sowie zu finden. Aber so ein Bass mit der größe wirst du nirgends wo was finden.

gruss dieter
Prim2357
Inventar
#20814 erstellt: 13. Mai 2021, 11:45
Ein JL Audio Dominion D108 hat eine ähnliche Größe und kostet 1/3 weniger, falls man was Alternatives in der Größenkategorie suchen sollte.
Mit 63mm linearer Auslenkung macht er das Luftschiebevolumen größerer Subs wett.


CommanderROR (Beitrag #20812) schrieb:
Natürlich, aber ich habe längst den "point of diminishing returns" überschritten...😁

In die R Serie zu investieren z.B. macht für mich absolut keinen Sinn...🤷‍♂️


Also so eine R Front, kann ja die bessere R Vorgängerserie sein, bekommt man doch sehr günstig und man kann bestehendes Q für die unwichtigeren Positionen nutzen.
Sollte aber auch nur ein Denkanstoss sein, mehr nicht.


[Beitrag von Prim2357 am 13. Mai 2021, 11:47 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#20815 erstellt: 13. Mai 2021, 11:53

CommanderROR (Beitrag #20812) schrieb:
Natürlich, aber ich habe längst den "point of diminishing returns" überschritten...😁

In die R Serie zu investieren z.B. macht für mich absolut keinen Sinn...🤷‍♂️


Hallo
Das hängt ganz vom Geschmack ab , was man will oder in welcher Richtung man geht.
Die R Serie ist immer ein Kompromiss zwischen Preiswert und Vollendung in der Lautsprechertechnik von Kef .
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#20816 erstellt: 13. Mai 2021, 12:06
Hallo
Ein JL Audio Dominion D108 kann man nicht vergleichen , da er nicht so Tief geht sowie ist er 5dB leiser. Der Klirr ist bei der Kef geringer.
Zudem kann der Kef mehr und hat mehr Möglichkeiten bei der Einstellung.
gruss dieter
Prim2357
Inventar
#20817 erstellt: 13. Mai 2021, 12:17
Hast du bezüglich Tiefgangs Messungen welche das belegen?
Denn die Marketingangaben sind relativ uninteressant.

Was kann denn der KEF mehr?
Hast du sie in der Praxis schon verglichen?

Entschuldige, das sind jetzt schon gleich wieder drei Fragen auf einmal....
Sedi-at
Inventar
#20818 erstellt: 13. Mai 2021, 13:00
Hallo Prim
Für einen Subwoofer, der zwecks Bassdruck ein gewisses Volumen und ordentlich Membranfläche haben sollte, ist der KC62 beunruhigend kompakt. KEF gleicht diesen Nachteil, der bei beengten Platzverhältnissen natürlich von Vorteil ist, mit Hightech aus: Im Gehäuse sitzen zwei Treiber mit konzentrisch angeordneten, sich überlappenden Schwingspulen, die bei Rückwärtsbewegung den gleichen Raum in der Box einnehmen können. So soll trotz überschaubarer Abmessungen die Treiberauslenkung größerer Subwoofer erreicht werden. Eine speziell gefaltete Sicke, eine Technik namens „Smart Distortion Control“, raffinierte DSP-Algorithmen und ein Class-D-Verstärker mit 2 x 500 Watt kommen unterstützend hinzu, außerdem lässt sich das Klangbild mit fünf Voreinstellungen an die Platzierung im Raum anpassen. Begeistert ist man bei "Area DVD" vom Ergebnis der aufwendigen Maßnahmen: Der handliche Woofer bewegt deutlich mehr Luft als erwartet und baut einen „massiven Klangteppich“ auf. Im tiefsten Frequenzbereich erreicht er nicht den Nachdruck großvolumiger Boxen, doch in der Kompaktklasse liegt er weit über Durchschnitt.
Hier mal ein Auszug von einen Testergebnis

Ich habe Ihn noch nicht gehört , aber von einen guten Bekannten den ich sehr vertraue , hatte einige Test schon durchgeführt.
Die Auslenkung vom KC62 ist sehr groß durch die neue Sicke erst möglich gemacht wurde.
11Hz in Infraschall kann man nicht hören aber spüren .Nur bei normaler Musik auch nicht nötig . 24 Hz ist schon bei D108 schluss, sowie der Hub ist begrenzt wegen der Sicke.
Werde aber in den nächsten Wochen selber mal den Vergleich machen , mir fehlt halt mal die Zeit dazu.
gruss dieter
Prim2357
Inventar
#20819 erstellt: 13. Mai 2021, 13:13
Den Textauszug kenne ich. Ersetzt leider keine Messungen.
Also muss man entweder dem Marketingblabla blind vertrauen, oder wie ich darauf warten...
Die 11Hz sind bei welchem Abfall in db? Auch keiner eine Ahnung.

Area DVD urteilt ja zwischen den Zeilen so, wer einen grösseren Sub stellen kann, der sollte das auch tun.
Wer halt nicht mehr Platz hat, nimmt halt den kleinen Sub als Kompromiss.

Ob der KEF quasi die 63mm Hub des JL Audio erreicht, glaube ich eher nicht daran. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen,
aber dann auch mit überzeugenden Argumenten und keinen Werbesprüchen.
CommanderROR
Inventar
#20820 erstellt: 13. Mai 2021, 13:27
Nach dem was ich bisher zu dem KEF KC62 gelesen habe ist da viel DSP Trickserei drin. Er hat quasi sowas wie eine intelligente Anpassung der unteren Grenzfrequenz drin...also je lauter er spielen muss, desto mehr beschneidet er selbst den Tiefgang. Die 11Hz aus der Werbung schafft er wohl, aber nur noch recht leise. Die genauen db Werte habe ich nicht mehr im Kopf, ob er für den jeweiligen Anwendungsbereich genug Tiefgang biete kommt also wo darauf an wie viel Pegel man braucht. Ich als eher Leisehörer käme vielleicht gut mit dem kleinen Sub aus, allerdings würden 2 davon ja 3000€ kosten, und meine zwei 15" Klipsch SPL150 haben mich gerade mal 1300 gekostet...

Wenn ich auf der Suche nach einem kompakten.Sub wäre würde ich vermutlich eher den SVS SB 1000 Pro nehmen...🤷‍♂️
Prim2357
Inventar
#20821 erstellt: 13. Mai 2021, 13:33
Ja, so machen das auch wohl die neuen Nubert Subwoofer.
Bei einem bestimmten Pegel ist eine weitere Pegelerhöhung dann nur noch oberhalb einer bestimmten Frequenz machbar bzw. wirkt sich nur noch dort aus.

Physik kann man versuchen auszutricksen, klappt halt leider nur begrenzt.
Sedi-at
Inventar
#20822 erstellt: 13. Mai 2021, 13:50

CommanderROR (Beitrag #20820) schrieb:
Nach dem was ich bisher zu dem KEF KC62 gelesen habe ist da viel DSP Trickserei drin. Er hat quasi sowas wie eine intelligente Anpassung der unteren Grenzfrequenz drin...also je lauter er spielen muss, desto mehr beschneidet er selbst den Tiefgang. Die 11Hz aus der Werbung schafft er wohl, aber nur noch recht leise. Die genauen db Werte habe ich nicht mehr im Kopf, ob er für den jeweiligen Anwendungsbereich genug Tiefgang biete kommt also wo darauf an wie viel Pegel man braucht. Ich als eher Leisehörer käme vielleicht gut mit dem kleinen Sub aus, allerdings würden 2 davon ja 3000€ kosten, und meine zwei 15" Klipsch SPL150 haben mich gerade mal 1300 gekostet...

Wenn ich auf der Suche nach einem kompakten.Sub wäre würde ich vermutlich eher den SVS SB 1000 Pro nehmen...🤷‍♂️


Hallo
Das ist nicht ganz richtig .
Erst bei hohen Schalldrücken wird heruntergeregelt . Extreme Schalldrücke sind aber nicht immer möglich , da Nachbarn sich auch gerne bedanken auch bei Reihenhäusern .
Ein großer Sub ist sperrig und vom Nutzen eher selten zu gebrauchen. Eine Dröhnkiste ist auch kein Allheilmittel und zudem eher nicht zu vergleichen mit den Kc 62 . Hier muss man unterscheiden was man will und dafür ist er gut geeignet für kleine bis mittlere Räume. Dafür ist er auch gebaut . Große Sub macht mehr Sinn für große bis sehrgroße Räume also ab 40 bis 100 qm² und keine keine Nachbarn.
Ich habe ein größeren Sub gehabt bei 25qm² volle Dröhnung kaum zubendigen. Hier würde der Kc 62 ideal sein.
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#20823 erstellt: 13. Mai 2021, 13:53

Prim2357 (Beitrag #20821) schrieb:
Ja, so machen das auch wohl die neuen Nubert Subwoofer.
Bei einem bestimmten Pegel ist eine weitere Pegelerhöhung dann nur noch oberhalb einer bestimmten Frequenz machbar bzw. wirkt sich nur noch dort aus.

Physik kann man versuchen auszutricksen, klappt halt leider nur begrenzt.



Das ist auch richtig , aber durch bessere Technik kann man es weiterschieben nach unten.
gruss dieter
Prim2357
Inventar
#20824 erstellt: 13. Mai 2021, 14:06
Wie gesagt, je tiefer die untere Grenzfrequenz, je geringer der Maximalpegel.
Daran ändert keine Technik etwas.

Zudem ich gar nicht weiss warum man den kleinen KEF so auf Tiefgang trimmen möchte,
so etwas kann man doch lediglich in einem kleineren Raum zu kleineren Lautsprechern bei Musik einsetzen,

bei einem Heimkino wo eigentlich Tiefgang gefordert ist, ist so etwas doch heillos überfordert.
CommanderROR
Inventar
#20825 erstellt: 13. Mai 2021, 14:25
@sedi-at

So allgemein kann man es wohl nicht sagen. Mein Raum ist winzig (15qm mit niedriger Decke, Keller) und ich habe 2 15" Bassreflex Woofer. Dröhnen habe ich aber dank diagonaler Aufstellung und Audyssey XT32 keines. Ob es dröhnt oder nicht liegt weniger am Sub ubd mehr am Raum und der Aufstellung. Sub in der Ecke neigt mehr uum Dröhnen, Sub in einem unbehandelten Raum (langer Nachhall) neigt mehr zum Dröhnen etc.
Ein "großer" Sub muss die Membran relativ wenig auslenken um genug Luft zu bewegen, was die Effizienz fördert. Die Membranfläche ist letztlich immer in Relation zur Auslenkung zu sehen.

Wichtiger finde ich die Geschwindigkeit des Subs, da sind geschlossene oft im Vorteil, aber auch da kommt es aufs jeweilige Modell an.

Letztlich sind die neuen Micro-Subs nicht besser oder schlechter als "bormale" Subwoofer, sondern versuchen lediglich ein spezifisches Problem (Platz und WAF) technisch zu lösen. Pegel und Tiefgang sind sicher für die meisten Anwender ausreichend, wer aber den Platz hat, der ist vermutlich mit einem größeren Sub besser beraten und spart auch noch Geld.
Sedi-at
Inventar
#20826 erstellt: 13. Mai 2021, 14:47

Prim2357 (Beitrag #20824) schrieb:
Wie gesagt, je tiefer die untere Grenzfrequenz, je geringer der Maximalpegel.
Daran ändert keine Technik etwas.

Zudem ich gar nicht weiss warum man den kleinen KEF so auf Tiefgang trimmen möchte,
so etwas kann man doch lediglich in einem kleineren Raum zu kleineren Lautsprechern bei Musik einsetzen,

bei einem Heimkino wo eigentlich Tiefgang gefordert ist, ist so etwas doch heillos überfordert.


Hallo Prim
Heimkino ist immer so eine Sache , da wird der Bass eher übertrieben was man nicht gerade real nennen könnte.
Tiefe Töne gibt es , aber genutzt eher fast garnicht in der Musik und das ist leider so.
Die 11Hz sind für mich auch nicht so bewältigend sondern die sauberkeit in Tiefton und die Regelbarkeit was sinn macht.

@ CommanderROR
Die Vor und Nachteile kennt man , nur ein großer Sub wirst Du nicht in Kleinen bis mittleren bändigen können um seine Vorteile auszuschöpfen.
Die Stellmöglichkeiten sind auch begrenzt .
gruss dieter
CommanderROR
Inventar
#20827 erstellt: 13. Mai 2021, 15:38
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Meine zwei großen Subs sind genauso schwer oder leicht zu bändigen wie es zwei kleine wären.
Wo sollte denn auch der Unterschied liegen? Beide bewegen Luft um tiefe Frequenzen zu erzeugen, der kleine bewegt eine kleine Membran mit großem Hub, der große eine große Membran mit kleinem Hub...🤷‍♂️
Prim2357
Inventar
#20828 erstellt: 13. Mai 2021, 16:06
Ja so ist das auch.
Die Größe eines Subwoofers ist nicht maßgeblich dafür, ob Raummoden angeregt werden oder nicht.
Theoretisch sind große Subwoofer sogar von Vorteil, da eine größere Fläche geringer angeregt wird, das versucht man ja auch in einem Array zu erreichen.
Dieser Effekt dürfte sich aber sehr in Grenzen halten, wie gesagt nur theoretisch.

Und auch ist es so das sehr große Subwoofer in der Praxis mehr Probleme verursachen können wie Kleinere,
ganz einfach weil die großen Subwoofer in der Regel auch mehr Tiefgang bieten, und dadurch auch mehr Moden anregen können, nicht müssen.


Die Präzision tiefer Töne wird vor allem durch den Raum und dessen Ausklingzeit bestimmt, wie auch durch eine geeignete Entzerrung durch ein DSP de subjektive Eindruck verbessert, und auch die gewählten Einstellungen haben Auswirkungen auf die wahrgenommene Präzision, Stichwort Gruppenlaufzeit.

Die Sauberkeit im Tiefton erhalten sich kleine Subwoofer, indem man sie im Maximalpegel im tiefsten Bereich beschneidet,
ansonsten steigt deren Klirr und Unsauberkeit extrem an bei steigendem Pegel, wo ein grösserer Sub noch nicht an seine Grenzen kommt.

Das hat auch nichts mit übertrieben zu tun, die Dynamik ist eben bei diversen Blurays drauf, und die Pegelspitzen auf einem LFE Kanal sind halt fordernd,
da heißt es eben für kleine Systeme schmelzen oder tricksen.
Sedi-at
Inventar
#20829 erstellt: 13. Mai 2021, 16:30

CommanderROR (Beitrag #20827) schrieb:
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Meine zwei großen Subs sind genauso schwer oder leicht zu bändigen wie es zwei kleine wären.
Wo sollte denn auch der Unterschied liegen? Beide bewegen Luft um tiefe Frequenzen zu erzeugen, der kleine bewegt eine kleine Membran mit großem Hub, der große eine große Membran mit kleinem Hub...🤷‍♂️


Hallo
Große Sub kannst du in kleinen Räumen nicht so bändigen , außer der regelt ab , aber was willst du dann mit den Trumm machen, wenn er auch noch im Weg steht.
Das Problem ist , hat man einen großen Sub , will man ihn auch auskosten aber nicht in einen kleinen Raum.
Mit ein Formel 1 Wagen gehst du auch nicht in der Stadt einkaufen. Man sollte es differenziert sehen , was braucht man.
gruss dieter
Prim2357
Inventar
#20830 erstellt: 13. Mai 2021, 16:42
Ein geeignetes DSP bändigt jeden Subwoofer, unabhängig von dessen Größe.
ich glaube in dem Thema bist du anscheinend nicht so wirklich drin...
CommanderROR
Inventar
#20831 erstellt: 13. Mai 2021, 17:15
Ich denke der Denkfehler liegt bei "großer Subwoofer = hoher Pegel"
Natürlich laufen meine 15" weit weg von ihrem Limit, aber schaden tut es ihnen nicht. Nimmt man den Preisvorteil (hab vor fast 2 Jahren ca. 650€ pro Stück bezahlt) so bleibt als Gegenargument nur der Platz. Und da mein Heimkino Keller nunmal außer Lautsprecher, TV, Technik und Akustikelementen nicht viel fassen muss...🤷‍♂️
>Karsten<
Inventar
#20832 erstellt: 13. Mai 2021, 17:17
Was bedeuten diese 2 Rechtecke am Ende ?
hmt
Inventar
#20833 erstellt: 13. Mai 2021, 17:20
Jop, abseits der Stellproblematik gibt es keinen Sub der "zu groß" im Sinne von zu hohe Pegelreserven ist. Es gibt strenggenommen nicht einmal zu viele Subs, da jeder zusätzliche Sub den Raum gleichmäßiger anregt. Wobei 3-4 Sub da der Sweetspot ist, mehr bringen in der Hinsicht kaum noch etwas. Kleine Subs machen aber da schon Sinn, da man mehrere kleine Subs leichter aufstellen kann - die passen überall hin.
CommanderROR
Inventar
#20834 erstellt: 13. Mai 2021, 17:20
Rechtecke? Wenn mein Post gemeint ist, da sollte ein *shrug* emoji stehen...

Und was das "Bändigen" angeht: hier mal zur Verdeutlichung eine REW Messung. den "Suckout" bei 75-95 jetzt mal außen vor, finde ich die Sache schon recht gut "gebändigt". Der Suckout ist blöd, liegt aber eh oberhalb des Crossover, ist also verschmerzbar


Sub_FR

Sub_WF


[Beitrag von CommanderROR am 13. Mai 2021, 17:37 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#20835 erstellt: 13. Mai 2021, 17:36

Prim2357 (Beitrag #20830) schrieb:
Ein geeignetes DSP bändigt jeden Subwoofer, unabhängig von dessen Größe.
ich glaube in dem Thema bist du anscheinend nicht so wirklich drin...


Hallo Prim
Natürlich kannst du alles hinbekommen , aber was macht es für ein Sinn , zudem ein großer Aufwand, dafür kauf ich mir keinen Trumm.
Der Trent geht sowieso auf "Klein aber fein " und da werden alle Hersteller daran richten und hier ist Kef schon ein Vorreiter ( klein aber mit Wirkung ) bei Sub
Die großen Männerboxen sowie Überboxen und riesengroße Subs werden so nach und nach aussterben.
Früher gab es Tieftöner mit 50-60 cm Durchmesser die es noch sehr viel zu kaufen gab. Heute sieht es anders aus.
Es gibt noch ein Retro Look , aber das vergeht wieder.
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#20836 erstellt: 13. Mai 2021, 17:37

hmt (Beitrag #20833) schrieb:
Jop, abseits der Stellproblematik gibt es keinen Sub der "zu groß" im Sinne von zu hohe Pegelreserven ist. Es gibt strenggenommen nicht einmal zu viele Subs, da jeder zusätzliche Sub den Raum gleichmäßiger anregt. Wobei 3-4 Sub da der Sweetspot ist, mehr bringen in der Hinsicht kaum noch etwas. Kleine Subs machen aber da schon Sinn, da man mehrere kleine Subs leichter aufstellen kann - die passen überall hin.


so sehe ich das auch.
Prim2357
Inventar
#20837 erstellt: 13. Mai 2021, 17:57

Sedi-at (Beitrag #20835) schrieb:

Hallo Prim
Natürlich kannst du alles hinbekommen , aber was macht es für ein Sinn , zudem ein großer Aufwand, dafür kauf ich mir keinen Trumm.
Der Trent geht sowieso auf "Klein aber fein " und da werden alle Hersteller daran richten und hier ist Kef schon ein Vorreiter ( klein aber mit Wirkung ) bei Sub


Das hab ich dir doch schon versucht zu erklären. Ich möchte keinen Subwoofer welcher bei hohem Pegel oder Dynamik seinen Frequenzgang quasi beschränkt. Dies auch vor allem bei Filmen und Konzerten auf Bluray.
Für Stereo Musik wird der kleine KEF Vielen genügen. Dasselbe Ergebnis könnte man aber auch zum halben Preis erreichen, wenn man ein paar cm mehr opfert.
Der Witz bei der Geschichte ist doch, das die eigentlichen Nachteile beim Lautsprecherbau auch noch als Vorteile verkauft werden,
und das Manche den Miniaturbau auch noch als überlegen einschätzen.

Würden die Lautsprecher Entwickler keine Vorgaben zu WAF und Optik bekommen, hätte es diesen Schmalhans Wettbewerb mit seinen Nachteilen nie gegeben.
Vorreiter der Miniaturisierung sowie zwei "gegenläufige" Chassis war übrigens Elac mit dem Micro Sub welcher nochmals deutlich kleiner war wie der aktuelle KEF. Auch der Velodyne Micro Vee war so ein kleiner Sub, welcher bei Musik mit diversen Kompakten durchaus Vielen ausreichen würde.
Und das schon alles vor über 10 Jahren...
Nicht jede Innovation kommt von KEF, auch wenn das deinem Wunsch entspräche
Sedi-at
Inventar
#20838 erstellt: 13. Mai 2021, 19:12
Hallo Prim
Klein schon , aber nicht mit der Wirkung
gruss dieter
Prim2357
Inventar
#20839 erstellt: 13. Mai 2021, 19:15
Woher kennst du denn die Wirkung im Vergleich?

Hör auf mit deinem Fanboygeschrabbel...das nervt. Einfach mal realistisch bleiben.
Sedi-at
Inventar
#20840 erstellt: 13. Mai 2021, 19:21
Hallo Prim
Lass das bitte mit diesen Sprüchen , sonnst machst du dich noch lächerlich.
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#20841 erstellt: 13. Mai 2021, 19:24
Hallo Prim
Ich kenne die Elac und die Micro Sub , das kannste vergessen , nur so nebenbei.
gruss dieter
Prim2357
Inventar
#20842 erstellt: 13. Mai 2021, 19:30
Nein ,
das machst du indem du alles von KEF heilig sprichst und alles von KEF allem überlegen darstellst.

Jede Gerät hat seinen Zweck, seinen Nutzen und seinen Preis.
Alles Genannte dazu steht in Relation.
Die noch kleineren Subs haben nicht die Leistungsfähigkeit gegenüber des noch größeren und teureren KEF C62.
Aber genauso lässt sich der Faden weiter spannen. Gegenüber grösseren Subwoofern sieht dann der C62 wiederum kein Land.
Und das verstehst du nicht bzw. blendest das als Fanboy aus.
Als Fanboy wirkt man schnell unglaubwürdig, egal welcher Marke man nacheifert.
Ein bisschen mehr realistische Einschätzungen würden dem gesamten Thema gut tun.
Niemand will dir dein geliebtes Spielzeug oder Marke schlecht reden, es ist aber auch nichts Besonderes bzw. unterliegt es ebenso den physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Prim2357
Inventar
#20843 erstellt: 13. Mai 2021, 19:33

Sedi-at (Beitrag #20841) schrieb:
Hallo Prim
Ich kenne die Elac und die Micro Sub , das kannste vergessen , nur so nebenbei.
gruss dieter


Für jemanden der kein Platz für Größeres hat eine gute Alternative zu gar keinem Tiefton. Es gibt auch Leute denen ist ein C62 zu groß.
Aber genau das meine ich.
Nur die Größe welche KEF baut ist maßgebend. Alles Andere wird schlechtgeredet. Fanboyverhalten.
Sedi-at
Inventar
#20844 erstellt: 13. Mai 2021, 19:49
Hallo Prim
Wenn ich was gut finde hat das nichts mit Fanboy zu tun , das Kef einiges mehr bewirkt ist nicht meine Schuld , es gibt auch andere Firmen die etwas gutes Zustande bringen. Innovation ist bei mir an erste Stelle und das habe ich dir schon 100 mal gesagt .
Ich wäre dankbar wenn ich was von den anderen etwas hören würde , gerne es muss nicht nur von Kef sein.
Bei den Subwoofer habe ich keine guten Erfahrung gemacht , bis mein Bekannter darauf hingewiesen hat den Kef anzuhören und der hat Ahnung .
Aber trotzdem höre ich mir den an , ob er 100% passt entscheide ich. Die Mini Subwoofer der sogenannten haben nichts gebracht oder zu wenig, das ist mal Fakt.
gruss dieter
CommanderROR
Inventar
#20845 erstellt: 13. Mai 2021, 19:54
Also bei Subwoofern ist SVS immer eine sichere Bank. Der SB1000 Pro wurde ja schon genannt.
12" Sub in einem 13" Gehäuse, App Steuerung inkl. EQ usw...und für 500-600€ ein sehr gutes Angebot.
Sedi-at
Inventar
#20846 erstellt: 13. Mai 2021, 19:58
Hallo Prim
Ich habe auch andere Kef Subwoofer angehört , leider auch nicht mein Fall .
Es passt nicht alles , so ist es eben . Der KC62 ist momentar meine letzte Hoffnung. Er passt natürlich gut zur LS50 Wireless2
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#20847 erstellt: 13. Mai 2021, 20:01

CommanderROR (Beitrag #20845) schrieb:
Also bei Subwoofern ist SVS immer eine sichere Bank. Der SB1000 Pro wurde ja schon genannt.
12" Sub in einem 13" Gehäuse, App Steuerung inkl. EQ usw...und für 500-600€ ein sehr gutes Angebot.


Der ist mir nur zu groß , aber keine Frage von der Qualität und für den Preis.
gruss dieter
jazznova
Inventar
#20848 erstellt: 13. Mai 2021, 20:02
Ich hatte schon einige Subs und werde morgen bestimmt sagen können wie gut und tief der KC62 geht.
Ich bin mir sicher er wird nich so tief können wie mein vorhandener DB2D aber ich bin am downgraden und komme mit weniger Leistung zurecht.

Bisher habe ich auch nur Erfahrungen lesen können aber ich möchte meine eigene Erfahrungen sammeln.
Die LS50 Meta haben die B&W 703 vertrieben obwohl die mehr Tiefgang haben und viel fülliger sind. Jedoch wollte ich was kleineres und die LS50 gefallen mir auch optisch sehr gut, daher der Versuch und ich finde für Ihre Größe machen sie Ihren Job sehr gut, soll aber nicht heißen das sind die utimativen Lautsprecher....klanglich aber eine Empfehlung.
Genau so wird es auch beim Subwoofer ausgehen, wenn es annähernd meine Erwartung erfüllt, wird er den DB2D vertreiben aber bestimmt nicht weil er tiefer kann, das ist mir schon vor dem Vergleich klar, der KC62 kann das nicht und ich erwarte es nicht.
Jedoch wenn er sich bei den LS50 super integrieren kann und im Musik Bereich das fehlende zu den B&W703 kompensiert, bin ich zufrieden und wenn er sogar bissel Heinkino kann bin ich sehr zufrieden.
Optisch passt er nämlich perfekt in die Kette....
Prim2357
Inventar
#20849 erstellt: 13. Mai 2021, 20:09
KEF bewirkt bei dir nur, das deren Marketing dich glauben lässt, eine Sonderstellung einzunehmen.
Dies ist aber nicht der Fall. Sie verkaufen nur alles was sie machen als Innovation.
Dabei sind sie nur dazu gezwungen solche Sachen wie das "Meta" von anderen Firmen entwickelt zu nutzen, um die Nachteile des UniQ erträglich zu halten.
Das du den Velodyne getestet hast glaube ich dir übrigens nicht.
Das auch andere Subwoofer nicht gepasst haben spricht dafür:

CommanderROR (Beitrag #20827) schrieb:
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Meine zwei großen Subs sind genauso schwer oder leicht zu bändigen wie es zwei kleine wären.


Der Raum wird identisch angeregt. Egal von welchem Sub. Eventuell hilft dir die Pegelbegrenzung des C62, das es bei höherer Lautstärke besser wird.
Oder eine gänzlich andere Position des Subwoofers testen, das ist bedeutend wichtiger wie KEF C62 oder SVS SB 1000 Pro,
auch eine Entzerrung oder sogar ein setzbarer Hochpassfilter für den Subwoofer sind in solchen Fällen wirksamer, wie die Größe oder eine Konstruktion des Subwoofers.
Der SVS benötigt eigentlich nur in der Höhe mehr Platz wie der C62, da man beim C62 rechts und links definitiv Luft benötigt in der Aufstellung.


Das du ein Fanboy bist, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.
Wer als Einziger auf der Welt hinter seine LS 50 Wireless auch noch das Meta klatscht, obwohl das in Sachen Bezeichnung sonst nur bei der passiven Serie genutzt wird, der ist halt einer...einfach dazu stehen.


[Beitrag von Prim2357 am 13. Mai 2021, 20:14 bearbeitet]
trilos
Inventar
#20850 erstellt: 13. Mai 2021, 20:16
Schon spannend mitzulesen, wie aus einem Scharmützel ein Gefecht wird.

@ Prim2357:

Volle Zustimmung.
Die Physik lässt sich nicht "über´s Ohr hauen".
Ein Subwoofer der nur kurze Hübe machen muss, ist klar im Vorteil (Wegstrecke = Zeit).
Daher sind Subwoofer mit großen Tieftonmembranen klirrseitig, belastungsseitig und damit am Ende auch klanglich dem Grunde nach im Vorteil.

Dennoch kann auch ein kleinerer Sub sehr gut gemacht sein:
Die zwei 20 cm Tieftöner einer KEF R400b, impulskompensiert, sind rein klanglich sehr sauber, gehen recht weit hinunter.

Ein 12" oder 15" Chassis (= 30 - 32 cm bzw. 38 - 41 cm) ist dann aber immer noch im Vorteil.
Klar, und da gebe ich Sedi-at Recht, dazu braucht es i.d.R. größere Volumina, das muss man stellen können.

Wo bitte, lieber Sedi-at, willst Du früher 50 - 60 cm große Subwoofertreiber gesehen haben?

Ich kenne sie nicht!

Im PA-Bereich gibt es 18" (46 - 48 cm).
Dafür braucht´s dann aber Volumina von i.d.R. 200 ltr. + X.
Im HiFi- und im Heimkino-Bereich ist das -falls überhaupt existent- extrem selten.
"Früher" gab es auch keine 50 cm - 60 cm großen Tieftonchassis!

Der Trend zur Miniaturisierung ist durchaus problematisch, und auch nicht neu.

Der WAF spielt bei vielen Musikfreunden -leider- eine Rolle, dann sind Kompromisse gefragt.
Darauf reagieren die Hersteller, so weit, so gut.

Dennoch sind Kompromisse immer Kompromisse!

Und Membranfläche ist durch nichtzs zu ersetzen, als durch mehr Membranfläche.
Und das nicht nur im (Tief-) Bassbereich!

Somit bin ich froh, HiFi-technisch weder Kompromisse machen zu müssen, und mir die Membranfläche gönnen zu können, die ein "live-haftiges" Hören auf hohem Niveau und wenn gewünscht auch bei saftigen live-Pegeln erlaubt.

Beste Grüße,
Alexander
Sedi-at
Inventar
#20851 erstellt: 13. Mai 2021, 20:42
Hallo Alexander
50cm - 60cm Subwooferchassis ?
Habe ich nicht geschrieben, sondern das Gehäuse ist damit gemeint wegen Größe so Quadermäßig .
Früher gab es große Chassi`s ist aber schon ein halbes Jahrhundert her , die Firmen gibt es heute gar nicht mehr. Du glaubst garnicht was es alles so gab zB . Hörner , da konntest du reinlaufen echter Wahnsinn , sogar Basshörner. naja ist aber egal .
Das Du Live Pegel gerne hörst , das weiß ich da brauchst Du Volumen , ist aber nicht mein Ding.
@ Jazznova
volle Zustimmung
@ Prim
Du kannst es nicht lassen
gruss dieter
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