Thread für Kef-Liebhaber:

Woohooo,
berichte später mal, wie Du letztendlich Dein Problem im Griff bekommen hast.

Viele Grüße
bukablues

Die grossen Werte mit MKPs zu bestücken geht ziemlich ins Geld da kein Hersteller mehr als 200uf anbietet.Und da ist man schnell mal auf 250-350 nur für die 600 uF pro Box.Das übersteigt dann quasi den Wert der Reference
Hab mir die Frequenzweiche genauer angesehn und die grossen Werte gehn alle zum Hochtöner
Die kleinen Werte sind ja kein problem aber die grossen.allein vom platz her schon.Kann ja nicht das gehäuse mit MKPs vollstopfen wenn man Qualität will
N bekannter hat zufällig n paar Audyn Q4 und MKT herumfliegen.Mal probieren was damit geht.
Hab zumindest schonmal die Abdeckung neu bespannt und die freiliegenden Anschlussterminals gegen isolierte Stecker getauscht.





Kriminell diese verzinkten korridierten Schrauben

Nein, diese großen Werte bitte als nur ELKO.

600 uF liegen im Tieftonbereich, da setzt niermand MKPs ein.
Ist weder bezahlbar noch aus akustischen Gründen nötig.

Frage:
Bist Du sicher, die 600 uF liegen im HT-Zweig?
Das kann ich mir nicht vorstellen....

MKPs sind insbesondere im Hochtonzweig relevant, da zumeist 15 uF oder deutlich geringere Werte.
Ich setzte MKPs nur im Mittel- und Hochtonzweig ein.
Im Mitteltonzweig geht auch eine einfachere Folie, ein MKT.

Schönes Wochenende,
Alexander

Hast recht.
hab jetzt nochmal schnell geschaut.Die 600er und 450er gehn alle zu LF.
Passt
Das heisst die beiden wechsle ich gegen Elkos aus und die anderen (egal ob sie für den LF oder HF sind) gegen MKPs.
Das macht die Sache einfacher.
Und was hat das für eine Sinn das komplette Gehäuse mit diesem Sonofill zuzustopfen?
Werd dann ausprobieren ob weniger mehr ist.

Dank dir und ebenfalls schönes Wochenende

Die Watte oder Sonofil dient der Bedämpfung.

Das vergrößert virtuell das Gehäusevolumen, minimiert stehende Wellen, bedämpft das Gehäuse.

Bei geschlossenen Boxen ist eher viel davon drin, bei Bassreflex eher weniger.

Das entscheidet der Konstrukteur anhand von Messungen, Erfahrung, Anhören.

Beste Grüße,
Alexander

P.S.:
KEF forscht bei dem Thema -ähnlich wie andere große Hersteller- immer weiter. Daher jetzt die Innovation mit der KEF LS50 Meta....

Ja danke.
Zuerst muss ich mal den Wald durchforsten und mir die Bäume rausklauben.Gibt ja n Haufen Anbieter von Elkos.
Am naheliegendsten wäre Clarity Caps...Englische MKPs für Englische Lautsprecher
Die haben jedoch keine Elkos im Angebot 600 und 450.
Möchte doch alles vom gleichen Anbieter haben und nicht die Anbieter mischen.Wobei Kef das ja auch getan hat wie man auf dem Foto sieht
Wobei ich sagen muss jetzt wo die kleinen hier herumdudeln tut sich was.Das muffige Soundbreige ist weg und der wunderbare Reference Klang ist da.
Die LS50 können brausen gehn
Psychoakustik?Kann sein aber wenn ich jetzt wieder die LS50 anstöpsle klingen die im vergleich sehr verhangen.
Werd n bisschen herumprobieren.Wie gesagt n paar Caps haben wir ja hier.
Gab´s damals auch so Frequenzmessprotokolle zu den lautsprechern?Bei meinen 201/2 waren welche dabei.Abgleich beider Lautsprecher auf 0,5db.
Und wann ist den das Ferrofluid zu wechseln?
Kann sein das es schonmal jemand gemacht hat für mich klingen die HTs in Ordnung.
Gibt´s da ne Faustformel?Kann mich dunkel erinnern das es bei manchen Magnat Hochtönern (Ribbon Serie)und auch bei den olen Cantoner massenweise ausfälle der HTs gab wegen getrocknetem Ferrofluid.
Also hat wer schonmal das Ferrofluid bei den ganz alten Kefs gewechselt?

Hallo djsepulnationo

Ferrofluid benutzt Kef garnicht, es gab mal eine preiswerte Serie Kef Coda, da war mal was mit dem Zeug ist aber schon ca 30 Jahre her.
Klanglich durch Kondensatoren naja ist wie Kabelklang zu vergleichen.
PS : Magnat und Canton sind sehr Höhenlastig im vergleich zu Kef.
gruss dieter

Endlich gibts nen Test zum KC62 auf AreaDVD.

Eigentlich finde ich deren Reviews nicht so gut, da sie jedes Produkt loben, aber diesmal war der Bericht echt gut und klärt auch die Schwächen.

Insgesamt ein toller Sub für die Größe und eher für Musik als für Heimkino gedacht.

Trotzdem wird eher der Kube 12b empfohlen und bald folgt ein Test zum Kf92

https://www.google.d...raftvollem-bass/amp/

Hallo....kann man die KEF R3 wandnah betreiben c. 20 cm zur Rückwand?

Die R3 hat ein ordentliches Bassfundament mit einer nach hinten abstrahlenden Bassreflexkonstruktion. Allein deshalb sollte man ihr etwas Freiraum gönnen. 20 cm könnten dazu führen, dass der Bass etwas dicker wird und etwas aufträgt.
30 cm würde ich ihr mindestens geben.

Hast du die Möglichkeit sie mal beginnend bei 50 cm schrittweise näher zur Wand zu rücken und dabei mal zuzuhören, ob der Bass beim Näherkommen sich etwas verändert?
Wenn du sie noch nicht als dein Eigen nennst, würde ich eher sagen, dass sie mehr als 20 cm Abstand bevorzugt. Betreiben kannst du es zwar immer näher, ob es dann aber noch klangtauglich ist, bleibt eine andere Frage.

Wenn nicht mehr als 20 cm gehen, wäre ggf. ein Stopfen eine Überlegung wert, den es für die rückwärtige Öffnung zu erwerben gibt.

Hallo Leute,
Ich habe heute meine ersten KEF Lautsprecher in Betrieb genommen, die LS 50 Wireless 2.
Mich würde eure Sound Einstellungen in der App interessieren und wie ich meine Musik von meinem NAS hinzufügen kann.

Vielen Dank

Also ich hatte die ls50 (weiß/blau), als die ls50 meta rauskamen habe ich sofort upgegradet (royal blue). Ich habe immer noch meinen weißen R400b Subwoofer. Ich bin zwar immer noch extrem Happy, aber überlege ob der kf92 ein preiswertes und sinnvolles Upgrade sein kann.

Was denkt ihr?

Ist der Unterschied zwischen "alter" LS50 und der neuen Meta so gewaltig? Ich war auch scharf auf einen neuen Subwoofer den KEF KC62 (sehr teuer) doch die anderen Firmen schlafen nicht...gibt dafür schon alternativen ähnliche Leistung klein und günstiger.......

Übrigens.... geht eine KEF LS 50 bei 3,50 m Hörabstand ? Oder wäre eine KEF R3 die bessere Wahl?

LG

Valve28 (Beitrag #20764) schrieb:

Ist der Unterschied zwischen "alter" LS50 und der neuen Meta so gewaltig? Ich war auch scharf auf einen neuen Subwoofer den KEF KC62 (sehr teuer) doch die anderen Firmen schlafen nicht...gibt dafür schon alternativen ähnliche Leistung klein und günstiger....... Übrigens.... geht eine KEF LS 50 bei 3,50 m Hörabstand ? Oder wäre eine KEF R3 die bessere Wahl? LG

Hallo
Der Unterschied ist hörbar bei der LS 50 , bei der Kef KC62 gibt es nichts vergleichbares in der Größe. Wenn du die selbe Tiefe erreichen willst dann brauchst Du ein großen Klotz .
gruss dieter

OK ja die 11Hz vom KEF KC 62 schafft kein anderer Sub dieser Größe.........Übrigens geht eine KEF LS 50 bei 3,50 m Hörabstand ? Oder wäre eine KEF R3 die bessere Wahl

Hallo Valve
Die neue LS 50 Meta ist vom Klang und Auflösung besser als die R3 , nur bei den Bass ist die R3 besser.
3,5m kein Problem.
gruss dieter

Danke Sedi-at...dann werde ich mir demnächst mal beide Paare (KEF LS50 + KEF R3) zukommen lassen, vielleicht führt mich ja der Weg von Canton zu KEF zurrück (die KEF Q300 "für mich ein Superlautsprecher" spielt immer noch im Schlafzimmer und ein Paar lagert noch im Karton auf dem Boden :D)

Schönen Sonntag

Hallo

Gibt es denn für die 50er/LSX Varianten auch gut passende Ständer, in einer einigermaßen guten Qualität, die sie speziell auf niedrigen Lowboards etwas höher bringen? Bei mir würden sie nur auf 32 cm Höhe stehen.

Danke schon mal

MfG, Klaus

Also ich finde die neuen Metas viel viel besser. Sehen auch miner Meinung nach moderner aus.

Hallo
Ja , das Metasystem ist schon klasse und die Auflösung ist schon besser als bei der LS50 der ersten Serie.
Hast du die auch verglichen.
gruss dieter

Hat jemand eine Idee, was ich an der Fritz!Box genau einstellen muß, um die Wireless 2 vernünftig ins Alan zu bringen?

Aktuell im sind die Kef im 5Ghz Netz, aber egal ob via Audirvana oder KEF App, die Musik hängt immer wieder und stottert nur.
Das Wlan bei mir ist hervorragend und es gibt mit keinem Gerät sonst Probleme. Bin ziemlich enttäuscht von Kef.....

Danke schon mal!

Versuche mal den Autokanal zu deaktivieren also ein festen Kanal einzustellen und unterschiedliche SSID (Netzwerknamen) für 2,4 GHz und 5 GHz. Habe zwar nicht die gleichen Lautsprecher aber bei mir hat das geholfen beim Streaming über WLAN.

Mittlerweile laufen sie endlich, lag wohl am Repeater.

Moin allersets,

ich experimentiere im Heimkino gerade (mal wieder) etwas. Folgende subjektive Beobachtung wollte ich mal in den Raum werfen:

Meine Canton B100 Fronts werden wenn es etwas lauter wird (nichts extremes, max. 75db Peak) in meinem Raum gefühlt etwas aufdringlich im Mittel-Hochton bereich. Ich würde sagen der Klang wird ein bisschen enger. Nicht schlimm, aber ich wollte mal vergleichen.
Habe die KEF Q150 die ich als Surround Rear verwende mal nach vorne geholt und auf die Canton gestellt. Bei den KEFs scheint es mir so, als würde bei zunehmender Dynamik der Klang eher "in die Breite" gehen als enger werden. Besser kann ich es heute irgendwie nicht umschreiben...
Kann diesen Eindruck jemand nachvollziehen oder bilde ich mir was ein? Wenn es hier ähnliche Eindrücke gibt, dann würde ich überlegen mal die Q750 testweise zu bestellen...

Interessant, habe davon bisher nur von den kef 3005 bzw der e305 gehört. Die kleinen Eier hören sich auch mit zunehmender Lautstärke besser an. Vill hat das was mit den Uniq driver zu tun. Wenn ich mich nicht irre sind die der q150 ähnliche driver oder eng mit denen verwand

Ich weiß nicht ob er bei steigender Lautstärke besser klingt, aber in meinem kleinen Heimkino schien es mir so, als ob der Klang bei steigender Lautstärke bei den KEF eher weiter wegrücken würde während er bei den Canton eher näher kommt...🤷‍♂️


Und dann wäre da noch eine Frage:
Wher die Q750 oder die Q350. Ich habe 2 Subwoofer die ab 60 oder 80Hz übernehmen, aber ich bin kein Fan von rear ported Lautsprechern. Zudem bräuchte ich bei den Q350 auch noch Ständer...aber sie sind natürlich erheblich günstiger...🤔
Man sagt ja oft, dass Regalboxen beim Imaging besser sind, aber würden die Q350 gut zu meinem Q650C Center passen...lässt sich vermutlich so blind nicht sagen...

Hallo,
Ich habe ganz neu die KEF LS 50 Wireless 2 und bin klanglich sehr zufrieden, nun suche ich ein All in One Musikplayer um Musik von meinem NAS und z.b Tidal HiFi abzuspielen. Nun habe ich von Audivarna gehört, das aber nicht ganz billig ist.
Nun meine Frage an die Experten, lohnt die Ausgabe oder nutzt ihr die KEF und Tidal App ?
Sind die Audioeinstellungen in Audivarna sehr kompliziert ?

Danke

Fast mein Thema: Ich habe mir gerade die KEF LSX gekauft, da ich etwas kleineres als die LS50/LS50 wireless suchte.

Klanglich bin ich ziemlich angetan, aber was hat sich KEF denn mit den Apps gedacht? Das ist ja grausam! Die KEF Stream App hängt dauernd, sobald man das Lied wechselt. Ein Wechsel der Wiedergabeliste dauert gut und gerne 5-10 Sekunden, gelegentlich hängt sie sich auch ganz weg. Ausprobiert mit zwei Android-Geräten (Version 9 und 11). Auch die Inbetriebnahme war ganz schön hakelig, bis ich es hinbekommen habe.

Er hackt auch gelegentlich das Ende des Tracks ab, der Wechel zum nächsten in der Liste dauert mehrere Sekunden. Das ist das Gegenteil von gapless, das ist gap-extrem.

Das i-Tüpfelchen ist dann, dass die Track-Vor/Zurück-Tasten der Fernbedienung nicht mal mit der eigenen App funktionieren. Für was sind die da?

Etwas besser fährt man, wenn man z.B. BubbleUPNP nutzt und per DLNA auf die KEF streamt. Das muss ich nochmal länger ausprobieren, inwieweit das praktikabel ist.

Ein Show-Stopper ist die App für mich nicht, da ich wohl hauptsächlich den SPDIF bzw. Analog-Eingang nutzen werde. Als Mediaplayer schließe ich die LSX an ein Sonos Connect (SPDIF) und an meinem Phono-Pre an.

Zur Ergänzung:

Per BubbleUPNP scheint es etwas stabiler zu streamen, aber die Wartezeiten beim Start und beim Trackwechsel bleiben. Die Track-Tasten sind hier ebenfalls ohne Funktion.

Die Track-Wechseltasten haben offenbar nur bei Bluetooth-Kopplung die entsprechende Funktion.

Servus! Habe jetzt hier zwei Q750 hier in der Front zur Probe stehen.
Jetzt frage ich mich wie die aktuelle Weisheit zum Thema Toe-in ist.

Kef sagt 15° einwinkeln. Stereoplay sagt enger stellen und minimal anwinkeln. Im Internet scheinen einige fest überzeugt vom "crossing the streams" Einwinkeln. Natürlich probiere ich alle Varianten selber aus, aber ich dachte mal die erfahrenen KEF Besitzer fragen kann auch nicht verkehrt sein...😎

Optimal in meinem Raum war bei meiner KEF R900 eine Basisbreite von knapp 2,50 m, Hörabstand rd. 3,30 m, Einwinkeln von rd. 15 Grad.

Abstand zur Rückwand (von der Rückwand aus gemessen) ca. 0,5 m, Abstand zur Seite mind. je 1 m.

Beste Grüße,
Alexander

OK Danke. Den Abstand von den Seiten kann ich so nicht einhalten, aber dafür hab ich dort ordentlich Absorption.
Ansonsten habe ich es aktuell so ähnlich aufgebaut. Mal sehen. Zwischen diesem Aufbau und der starken Einwinkelung konnte ich keinen großen Unterschied hören. Direkt "auf Punkt" Einwinkeln gab meines Erachtens das beste "Imaging" aber da könnte der Sweetspot dann wieder leiden. Muss ich später noch genauer testen.

Nachdem mein Sohn schon seit einiger Zeit die R900 nutzt und ich die R600c nicht mehr als Center in meinerm Heimkino Setup nutze (und daher hier im Forum die R600c zum Verkauf eingestellt habe), verabschiede ich mich als aktiver KEF Nutzer aus diesem Thread.

Dennoch werde ich hier weiter mitlesen, und werde weiter aus Überzeugung KEF Fan bleiben.

Und wer weiß, wann mich die Begeisterung für einen KEF Lautsprecher wieder zur Marke zurückführt.... ich habe da so einen leisen "Verdacht", dass eine KEF Meta 50 -in einer krassen/farbigen Optik- mein Herz als PC-Lautsprecher gewinnen könnte, und damit den bisherigen, fast 20 Jahre alten Seas-Coax in den wohlverdienten Ruhestand schickt.

Ich setze darauf, dass es auch die LS50 Meta in spannenden Farben geben wird, so wie wir sehr interessante Farben bei der originalen LS50 gesehen hatten...

Beste Grüße,
Alexander

Hallo Alexander
Im grunde wenn man ein Koax Fan ist wie Du , kann man an Kef nicht vorbei gehen . Es gibt ja nicht viele Firmen die einen vernünftigen Koax bauen .
Ich schätze mal das du innerhalb in drei Jahren wieder eine Kef hast.
gruss dieter

.... ich kann das weder bestätigen, noch dementieren.

Beste Grüße,
Alexander

Dieter,

stimmt, soviele gibt es gar nicht mit den Koaxprinzip.

Irgendwie fallen mir nur immer KEF, Tannoy und Cabasse ein!

Und Elac.

Wenn man Bändchen mitzählen darf, dann noch Piega.

Hallo
Da muss man unterscheiden ob das eigene Entwicklungen sind , teilweise werden durch Kef Lizenzen einige Koaxe gebaut , oder die Chassi`s von Seas übernommen haben.
Es gab auch die Firma Thiel die mit Kef in Klinsch lagen , wegen Patentrechte , aber das hat sich erledigt und Thiel gibt es nicht mehr.
Genelec Studiomotore haben mit Kef einen Vertrag so weit ich weiß.
gruss dieter

buayadarat (Beitrag #20789) schrieb:

Wenn man Bändchen mitzählen darf, dann noch Piega.

Bändchen ?
Wir reden von Koaxe
gruss dieter

Zwei Bändchen mit gleichem akustischem Zentrum: https://piega.ch/series/coax

Oben habe ich ja ziemlich über die KEF Apps zu meinen KEF LSX abgelästert. Aber glücklicherweise brauche ich sie ja nicht. Denn die Wiedergabequalität ist wirklich beeindruckend. Genau das habe ich gesucht. Und hier spielt das Koaxprinzip auch genau seine Stärken aus: Es wird nur genau ein Sessel im Nahfeld beschallt, Hörentfernung ca. 110cm im perfekten Stereodreieck. Die LS50 wäre hier zu wuchtig, die LSX hat für mich die ideale Größe. Und trotzdem geht sie im Bass ordentlich weit herunter. Durch das Nahfeld und meine Hörgewohnheit, reicht der Pegel auf jeden Fall.

Ich habe mir jetzt auch die KEF S1 Stands dazugekauft. Etwas teuer vielleicht, aber passt einfach perfekt: super schick und ideale Höhe.
Lediglich das Füllen mit Sand kann man sich sparen: Das füllbare Volumen ist so gering, dass es keinen nenneswerten Effekt auf die Standsicherheit hat.

Die KEF LS50 WII scheinen nun nach langem Warten Roon Ready zu sein

Ich glaube ich bekomme win bisschen Pandemie Koller...und schlage mich gerade mit folgender verrückter Idee rum...

Ich hab aktuell die Q750 in der Front mit Q650 Center und Q150 als Surround Rear.

An der Decke habe ich aktuell Canton GLE 416.2 Pro als Top Front und Top Rear und Chrono 10 als Top Middle (die waren noch da).

Jetzt habe ich die wahnwitzige Idee als Deckenlautsprecher 6X die Q150 zu montieren, und zwar mit dieser Halterung (die ich zur Zeit für die Chrono10 nutze).

https://www.amazon.d..._encoding=UTF8&psc=1


Ist natürlich Overkill...aber so rein von der Umsetzbarkeit...wad meint ihr?

Meiner Meinung nach ist das kein Overkill, sondern konsequent.

Bin am überlegen ob ich von meinen B&W 702 abrüste und auf Regallautsprecher wechsel....
Hatte ja vorher KEF R500 und war immer zufrieden....der weg auf die R5 war nicht so glücklich. Fand die sehr bedämpft und Bassarm.

Nun ist die Überlegeung, LS50 Meta zu nehmen, reicht ein Denon 3700 aus um diese zu befeuern? Der Tiefe Bereich wird mit einen B&W DB3 unterstützt, der wird definitiv bleiben.

Anderseits wäre auch die LS50 Wireless II im rennen, jedoch überlege ich ob nicht eine 3. LS50 Meta als Center ein gutes Bild abgibt, somit habe ich auch das Thema TV im Griff.

Was meint Ihr?

Hallo Jazznova
Eine LS 50 solltest du nicht unter 100W pro Kanal Verstärker nehmen.
Wo hast Du die R5 gehört ? Kannst du da was erzählen .
gruss dieter

Danke für die Info.
Das Thema R5 findest Du hier im Thread, darüber schreibe ich nicht nochmal.

Hallo zusammen,

besitzt jemand von Euch den KEF-Subwoofer KF92?

Falls ja, würde ich mich freuen, wenn Ihr mir Feedback zu folgender Frage geben könntet:

Soweit ich informiert bin, arbeitet der KF92 mit einer Einschaltautomatik, die aktiv wird, wenn der Woofer ein Signal erhält. Funktioniert diese Automatik auch dann zuverlässig, wenn ein Signal mit geringer Lautstärke anliegt - wie das beispielsweise beim nächtlichen Leisehören der Fall ist?

Gruß,
tom202