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Thread für Klipsch Fans

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electroholic
Stammgast
#14211 erstellt: 25. Mai 2011, 16:04
@afro... enter shikari-zzzonked und chase und status waren bei mir schuld

skrillex ist ja etwas neuer
Afro-Banause
Stammgast
#14212 erstellt: 25. Mai 2011, 16:13
Tzzz, Frauen, aber in dem Fall ist das ein verschmerzbarer Kompromiss.
Haarry
Stammgast
#14213 erstellt: 25. Mai 2011, 16:14

Theflixerth schrieb:


Wandabstand sind ca 35 cm und ich sitze ca 2m von entfernt. wahrscheinlich nicht optimal, aber ich bin glücklich damit!


das ist doch die hauptsache

ich merks ja auch bei meiner rf-83: wenn ich was näher dran sitze ist es auch kein problem, nur sollte es mal was lauter werden, kriegt man das gefühl dass der hochtöner einen "umhauen" möchte, aber das hat ja auch was...
m4xz
Inventar
#14214 erstellt: 25. Mai 2011, 16:44
Ich finde das immer so drollig, jemand hört ein paar Dubstep-Tracks und meint er ist voll im Bilde und kennt das ganze Genre, tjo leider ist dem nicht so, aber klar, es ist Geschmacksache.
Wenn einem der Grundcharakter nicht zusagt dann ist es fast egal welchen Einfluss ein Dubstep-Track hat, das geht von Metal bis Reggae
Ich , für meinen Teil finde andere elektronische Musikarten (wollen wir es mal so nennen) ziemlich fade und öde im Vergleich zu Dubstep...
Aber jedem das Seine

Achja, ich höre auch noch Rock, Metal, Orchester, Klassik, Soundtracks, und gerne auch mal fast alles Andere bis hin zu Instrumental oder "exotischer" Weltmusik.
Was ich aber garantiert nicht höre ist Bushido oder Dieter Bohlen

@ Haarry:

Hast du dir meine genannten Tracks angehört?
Denn hier sind sogar Frequenzen unterhalb von 20 Hz vorhanden, mit welchen Lautsprechern hast du gehört, vielleicht waren diese unzureichend, oder du hast dir eine billige Youtube-Version angetan, dann könnte das natürlich fehlen, im Original gibts aber diesen Tiefgang
Haarry
Stammgast
#14215 erstellt: 25. Mai 2011, 17:01
hi,

ehm naja, ich habs sie mir natürlich nur auf youtube gegeben. die jetzt extra zu kaufen halte ich für nicht nötig, glaub ich dir jetzt einfach mal...

und trotzdem widerlegt es ja nicht meine ausgangsthese!

hören tu ich derzeit mit den rf-83 und einem rsw-12


übrigens: der rsw-12 passt richtig gut zur 83! hatte da anfangs ein wenig sorge, weil es ja vereinzelt immer welche stimmchen gegeben hat, die behauptet haben, dass der rsw-12 auf die rf-7 abgestimmt sei (sofern man überhaupt von einer abstimmung zwischen ls und sub sprechen darf...).


[Beitrag von Haarry am 25. Mai 2011, 17:04 bearbeitet]
Theflixerth
Ist häufiger hier
#14216 erstellt: 25. Mai 2011, 17:38

das ist doch die hauptsache

ich merks ja auch bei meiner rf-83: wenn ich was näher dran sitze ist es auch kein problem, nur sollte es mal was lauter werden, kriegt man das gefühl dass der hochtöner einen "umhauen" möchte, aber das hat ja auch was...


ohja, da hast du recht, die knallen als ordentlich die Hörner bei hohen Lautstärken, aber ich konnte die Höhen schon ein bisschen abschwächen durch die integrierte Einmessung und kleinen Änderungen am EQ! so klingts jetz super
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#14217 erstellt: 25. Mai 2011, 17:42
max:
Ich finde das immer so drollig, wenn jemand seiner eigenen Argumentation im gleichen Atemzug widerspricht:

Was ich aber garantiert nicht höre ist Bushido oder Dieter Bohlen


aber:

und meint er ist voll im Bilde und kennt das ganze Genre, tjo leider ist dem nicht so, aber klar, es ist Geschmacksache.


Erweitere deinen Horizont, erkunde das Genre der Primaten Pop Musik und Fäkalgesangs. Dann biste voll "im Bilde" und wie gesagt ist ja Geschmackssache und
Aber jedem das Seine

.

Spring über deinen Schatten.

Wonky oder Aquacrunk? Selten so gelacht.


Mroemer:

Ich reagiere nur auf Brothers in arms allergisch, das habe ich genug davon, wie dank Radio Köln von Another brick in the wall, als wäre das die einzige gute PF Platte.

genau, habe auch eine Allergie gegen Mark Knopfler.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 25. Mai 2011, 17:54 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#14218 erstellt: 25. Mai 2011, 17:47
Hey Fritzel Schnitzel

deine "Baustellenbeschallung" was hast du da alles stehen an Holz ?
Spuck mal was an Info raus
m4xz
Inventar
#14219 erstellt: 25. Mai 2011, 17:54
@ Central:

Ich sagte nie dass ich diese Genres nicht höre, nur ich kann dir versichern etwas vom Dieter oder Bushido findest du nicht in meiner Sammlung, obwohl ich vom Dieter noch "mehr halte" als von Bushido
Das war weniger genrebeozgen gemeint, als du es vlt. aufgefasst hast
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#14220 erstellt: 25. Mai 2011, 18:00
max:
Ich sagte nie dass ich diese Genres nicht höre, nur ich kann dir versichern etwas vom Dieter oder Bushido findest du nicht in meiner Sammlung, obwohl ich vom Dieter noch "mehr halte" als von Bushido
Das war weniger genrebeozgen gemeint, als du es vlt. aufgefasst hast


ein Glück, sonst wäre nach der Dubstep Sache noch eine Welt für mich zusammen gebrochen.

Wikipedia:

Dubstep hat vielseitige Spielrichtungen, die Bandbreite reicht von extrem reduzierten, rhythmuslastigen Tracks bis hin zu solchen mit Drum'n'Bass-ähnlichen, harten Lead-Basslines oder auch echten Songs.


Aha es gibt auch ECHTE Songs.

Aber ich hör jetzt auf damit.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 25. Mai 2011, 18:00 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#14221 erstellt: 25. Mai 2011, 18:06

Central_Scrutinizer schrieb:
Aber ich hör jetzt auf damit.

Ist wohl besser so...
Muss für ältere Leute schon schwer zu verstehen sein, dass Musik sehr vielseitig sein kann
Falls es interessiert es gibt auch "echte" Instrumente die mir gefallen
Dubstep ist ja nur eine Facette meines breitgefächerten Musikgeschmacks

Edit:

Immerhin hast du dich über Dubstep etwas informiert, das ist doch etwas, niemand zwingt dich dass es dir auch gefallen muss


[Beitrag von m4xz am 25. Mai 2011, 18:07 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#14222 erstellt: 25. Mai 2011, 18:35
Behringer 2496
Der Einwand von Andi war sicher nicht ganz unberechtigt.

Mit solchen "Profi" Geräten bekommt man ein deutlich hörbares Rauschen aus den Lautsprechern, gerade bei viel Wirkungsgrad... Möchte sowas für den Hifieinsatz nicht mehr haben, da reicht mir ein Vollverstärker.


gibt es noch andere empfehlenswerte Geräte (DSP) im bezahlbaren Bereich zum Einmessen und Korrektur (RaumModen)?
Im Profi und primär Hifi Bereich. Antimode 8033 ist ja wohl nur für Subs?


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 25. Mai 2011, 18:43 bearbeitet]
Solution-Design
Stammgast
#14223 erstellt: 25. Mai 2011, 19:11

m4xz schrieb:

Wenn einem der Grundcharakter nicht zusagt dann ist es fast egal welchen Einfluss ein Dubstep-Track hat, das geht von Metal bis Reggae


Jo, mag so stimmen. Bevor ich wusste, was Dubstep überhaupt ist, was alles darunter fällt, hatte ich die CDs wohl schon zu Hause. Die Serie "King Size Chapter" fällt wohl auch darunter, mit Reggae-Anteilen.

"Freezone" dagegen mehr in Richtung Ambient. Aber wenn ich ehrlich bin, im Vergleich zu den Aufnahmen von "Stockfisch-Records", da gehen letztere im Bassbereich doch wesentlich weiter herunter. Nicht immer (bei Freezone rappelt es auch sehr kräftig), aber doch oft. Ist doch recht breit gefächert, die Dubstep-Musik.


m4xz schrieb:

Ich , für meinen Teil finde andere elektronische Musikarten (wollen wir es mal so nennen) ziemlich fade und öde im Vergleich zu Dubstep...


Och, da gibt es psychedelik.com Das ist schon meine Welt.


m4xz schrieb:

Achja, ich höre auch noch Rock, Metal, Orchester, Klassik, Soundtracks, und gerne auch mal fast alles Andere bis hin zu Instrumental oder "exotischer" Weltmusik.
Was ich aber garantiert nicht höre ist Bushido oder Dieter Bohlen


Tausche Rock und Metal gegen Jazz und Blues, Soundtracks gegen Folk (nein, nix bayerisches), dann bin ich dabei

Finde es immer wieder interessant, dass Klipsch auch in vielen Tests mit Rock und Metal in Verbindung gebracht wird.


Edit: Mhm... Quoting kaputt, ah, jetzt


[Beitrag von Solution-Design am 25. Mai 2011, 19:14 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14224 erstellt: 25. Mai 2011, 19:17
@scrutinizer,

die Behringer Teile sind okay mit Signal/Rauschabständen bis 116 dB.

wenn da was rauscht, dann stimmt am Eingang was nicht.
Meistens wird zu geringer Pegel (Hifipegel) zugespielt und das stimmt nicht mit der Studionorm +4dB überein. (zu wenig)

Ansonsten DBX hat noch ein gutes Programm, sowie Yamaha,
dann natürlich "AME Neve" und so weiter. DA kommen aber dann schon mal 2Mille auf dich zu für eine einfche Parametik.


Fritz
mroemer1
Inventar
#14225 erstellt: 25. Mai 2011, 19:20

Finde es immer wieder interessant, dass Klipsch auch in vielen Tests mit Rock und Metal in Verbindung gebracht wird.


Und wo liegt da jetzt genau das Problem?

Ich höre zwar auch fast alles aber hauptsächlich Rock und Metal.

Und das können Klipsch LS ebenfalls sehr gut, sonst hätte ich was anderes hier stehen das besser damit klarkommt.

Das scheint ein paar Testern wohl ebenfalls aufgefallen zu sein und dann haben sie es eben geschrieben.


[Beitrag von mroemer1 am 25. Mai 2011, 19:22 bearbeitet]
Solution-Design
Stammgast
#14226 erstellt: 25. Mai 2011, 19:25

mroemer1 schrieb:

Finde es immer wieder interessant, dass Klipsch auch in vielen Tests mit Rock und Metal in Verbindung gebracht wird.


Und wo liegt da jetzt genau das Problem?


Das Problem ist, dass dadurch suggeriert wird, dass sie nur dies können. Und das ist definitiv falsch.
mroemer1
Inventar
#14227 erstellt: 25. Mai 2011, 19:36
Wenn mann es so sieht stimme ich dir zu.

Persönlich sehe ich eine Erwähnung dessen aber eher so, das sie es eben besonders gut können.

Ist halt immer auch die Frage was nun genau geschrieben wurde und wie der einzelne es versteht.

Schlimmer finde ich übrigens das oft gelesende "nicht für Klassik geeignet", das kann ich nun auch nicht wirklich nachvollziehen.


[Beitrag von mroemer1 am 25. Mai 2011, 19:41 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#14228 erstellt: 25. Mai 2011, 19:44
@ Uwe:

Obwohl mir die Klipsch mit Dubstep mehr Spaß macht, bei Metal ist das Problem, dass es soviele schlechte Aufnahmen gibt, und es da besonders stören kann.
Metal sollte man einfach nicht mit zu "hochauflösenden" Lautsprechern hören, deswegen bin ich froh dass ich ein ATM habe, das kann hier wirklich gute Abhilfe schaffen.

Vor kurzem (schonmal erwähnt hier) war ich mit meinen RF-7 wirklich enttäuscht, wie übel doch ein bestimmter Metal-Track klang.
So sehr dass ich kurzerhand meine Nuberts "aktivierte" und feststellen musste dass es quasi genauso schlimm klang

Aber es gibt auch gute Aufnahmen, egal ob mit "Brüllstimme" oder nicht, dass alles wie matschiger Brei klingt, stimmt ja sowieso nicht
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14229 erstellt: 25. Mai 2011, 19:48

m4xz schrieb:


bei Metal ist das Problem, dass es soviele schlechte Aufnahmen gibt,



Tatsächlich?


Fritz
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#14230 erstellt: 25. Mai 2011, 19:52
fritz:

die Behringer Teile sind okay mit Signal/Rauschabständen bis 116 dB.

wenn da was rauscht, dann stimmt am Eingang was nicht.
Meistens wird zu geringer Pegel (Hifipegel) zugespielt und das stimmt nicht mit der Studionorm +4dB überein. (zu wenig)

Ansonsten DBX hat noch ein gutes Programm, sowie Yamaha,
dann natürlich "AME Neve" und so weiter. DA kommen aber dann schon mal 2Mille auf dich zu für eine einfche Parametik.


danke mann


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 25. Mai 2011, 19:52 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#14231 erstellt: 25. Mai 2011, 20:30

Fritz* schrieb:

m4xz schrieb:


bei Metal ist das Problem, dass es soviele schlechte Aufnahmen gibt,



Tatsächlich?


Fritz


Es gibt im Metal nicht mehr und nicht weniger schlechte Aufnahmen als im Popbereich.

Leider gibt es aber auch sehr viel durchschnittliches Material und nur wenige wirklich gute Aufnahmen.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Mai 2011, 03:58 bearbeitet]
Rookie1982
Hat sich gelöscht
#14233 erstellt: 26. Mai 2011, 07:08
So, ich habe gestern ausführlich die beiden Behringerteile getestet. Hier mein bisheriges Fazit: Der Ultrafex ist bestimmt nicht nennenswert schwieriger zu bedienen als ein Nubertmodul, bietet aber ein paar mehr Funktionen, die man aber ja nicht nutzen muss Die Bass-Sektion hat jedenfalls nur 1 Regler. Die Wirkung ist enorm, hätte ich nie gedacht. Die Klangcharakteristik bleibt erhalten, aber erhält ein tiefes Fundament und eine breitere Bühne. Im Heimkinobetrieb kommt auch mehr rüber... Auch ohne Anpassung an Studiopegel kann ich kein nennenswertes Rauschen feststellen. Der Ultrafex darf also bleiben!
Der Tube Ultragain hat mich enttäuscht, da er aber gebraucht ist, glaube ich, dass er defekt ist. Wird er eingeschliffen rauscht und knackt es, so wird jede CD zur verstaubten LP Außerdem funktionieren die VU-Meter nicht, muss mann hierfür vielleicht über XLR symmetrisch anschließen? Ich teste noch ein bisschen, aber ich denke, das Teil geht zurück. Zur Optik: ich mag den Studiolook, aber wems nicht gefällt, die 19" Teile kann man eigentlich gut im Schrank verstecken.

PS: Equipment: Marantz SR9300, Denon DCD-500AE, Klipsch Heresy III


[Beitrag von Rookie1982 am 26. Mai 2011, 07:15 bearbeitet]
Rookie1982
Hat sich gelöscht
#14234 erstellt: 26. Mai 2011, 07:13
Achso: Die Musikgeschmackdisskussion ist doch recht überflüssig. Ich für meinen Teil höre fast nur Metal, kann aber durchaus Meinungen wie die von Fritz nachvollziehen. Ich bin halt damit groß geworden und dran gewöhnt und mag fast nichts Anderes. Jeder wie er mag! Allerdings muss ich sagen, ich hab meine Anlage, um meine Musik zu hören und höre keine Musik um meine Anlage zu hören. Daher ist mir die Aufnahmequalität nicht so wichtig, wenngleich ich bis heute nicht über die miese Quali der Death Magnetic hinweg bin...
Dano76
Hat sich gelöscht
#14235 erstellt: 26. Mai 2011, 07:23
@Theflixerth
Glückwunsch zu den RF 63 .
Ich selber habe auch die 63 und habe in den letzten Tagen die Erfahrung gemacht das ich eine lange Zeit im Bassloch saß.

Zu erst saß ich 2,7m weg...und irgendwie war es am Anfang schon toll nur irgendwann dachte ich mir......so ein bissel mehr unten rum wäre nicht schlecht.

Daher nahm ich mir mal ein paar Stunden Zeit und probiert verschiedene Positionen aus. Am Ende war der Wandabstand 20cm von den 63 und die Sitzposition war dann 3,8m. Und der Klangunterschied war wirklich riesig, der Bass kommt genau wie ich Ihn haben will. Einfach nur Klasse....nur so als Tip falls Du das Gefühl hast da könnte noch mehr.....einfach mal testen.

Obwohl so ein Modul auch mal interessant wäre.

Viel Spaß weiterhin mit den RF 63
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14236 erstellt: 26. Mai 2011, 07:25
@ rookie,
Gratulation zu deinem erfolgreichen Test.
Jetzt wäre sicher noch interesant zu erfahren, was dich die Sache gekostet hat.


Grüße,
Fritz
Rookie1982
Hat sich gelöscht
#14237 erstellt: 26. Mai 2011, 07:28
Für den neuen Ultrafex: 59 EUR, zuzüglich der Klinke-Cinchadapter: 4 x 0,79 EUR
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#14239 erstellt: 26. Mai 2011, 07:46
@Dano

Das "Bassloch" hat nicht alleine etwas mit dem Hörabstand zu tun, sonder hauptsächlich wo Du in deinem Raum sitzt.
In der Raummitte ist z.B. der Bass am wenigsten ausgeprägt, dicht an der Rückwand und in den Raumecken am meisten.

Deswegen sind folgende Faktoren für den Klang am wichtigsten:

- Lautsprecher
- Raumakustik
- Aufstellung
- Hörplatz
- Aufnahmequalität

Die Elektronik hat dagegen nur einen minimalen Anteil, sofern sie technisch und von der Leistung zur Anlage und den Hörgewohnheiten passt.

Saludos
Glenn
mroemer1
Inventar
#14240 erstellt: 26. Mai 2011, 07:46

Die Bass-Sektion hat jedenfalls nur 1 Regler.


Dann könnte ich ja auch theoretisch zur Basserweiterung den Bassregler beim Amp benutzen kommt eigentlich fast auf das gleiche raus.


Und Fritz hat mit seiner Verachtung vor Metal auch nicht hinterm Berg gehalten, was vollkommen i.O. ist.


Aus persönlicher Sicht in Ordnung, meißt geht sowas aber damit überein, das Personen die Metal hören auch nicht mehr für voll genommen werden, mann hört ja schlechte Musik in schlechter Qualität, wie soll mann da noch im Thread über hochwertiges HiFi diskutieren?


[Beitrag von mroemer1 am 26. Mai 2011, 07:52 bearbeitet]
Rookie1982
Hat sich gelöscht
#14241 erstellt: 26. Mai 2011, 07:51
Da muss ich widersprechen, die Wirkung ist mal eine ganz andere und - wenn ich das richtig verstanden habe - ist auch die Funktionsweise anders. Der "normale" Bassregler verbiegt das Signal, während der Ultrafex Harmonische hinzufügt... oder so Fritz kann das bestimmt besser erklären
mroemer1
Inventar
#14242 erstellt: 26. Mai 2011, 07:55
Was für Ultraharmonische biete?

Ich kann ein Signal verändern, aber ich kann nix zufügen was nicht da ist und dort auch nicht hingehört.

Und logischerweise wird auch das Signal durch das Behringer oder ein Nubertmodul verbogen.

Natürlich ist dort das verbiegen etwas besser gelöst als beim herkömmlichen Bassregler.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Mai 2011, 08:10 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#14243 erstellt: 26. Mai 2011, 07:55
Aber nur theoretisch, so ein Behringer, Vitalizer oder Nubert Modul machen schon etwas anderes als der pure Dreh am Bassregler!

Das Nubertsche Modul ist bei mir gestern nachmittag eingetroffen, richtig auf den Zahn fühlen konnte ich dem Teil aber noch nicht.
Aber erste Hörproben bei Zimmerlautstärke waren zumindest nicht negativ, kein Rauschen, keine Klangveränderung auf Neutralstellung.

Vielleicht habe ich heute mittag oder nachmittag bzw. morgen noch etwas Zeit, ansonsten muss ich das auf den 7/8. Juni verschieben!

Saludos
Glenn
mroemer1
Inventar
#14244 erstellt: 26. Mai 2011, 08:05
Ist schon klar Glenn.

Die Geräte können schon etwas mehr als nur ein Bassregler.

Der Bassregelr meines Amps greift zwischen etwa 20 und 50 Hz ein, logischerweise ist die Wirkung nicht ganz so wie es eigentlich sein sollte.

Deswegen habe ich ja auch zu einem Sub gegriffen, es war für mich persönlich eben die beste Lösung, das andere mit den Modulen ihre persönlich bessere Lösung gefunden haben akzeptiere ich natürlich auch gerne.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Mai 2011, 08:10 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14245 erstellt: 26. Mai 2011, 08:10

mroemer1 schrieb:

... kommt eigentlich fast auf das gleiche raus.



die Betonung sollte hier schon auf "fast" liegen.

hi mroemer
rookie mat sicher "subharmonische" Erweiterung gemeint.
Das wäre die Hinzufügung einer weiteren (Oktave) harmonischen
Tonlage.

Die genauen Maßnahmen (Veränderungen)sind immer "Betriebsgeheimnis" bei solchen Zaubergeräten.

Der Tiefenbereich wird in jedem Fall, straffer, kompakter,
und tiefer.

Bez.: Metall und Hifi.
Das ist ja nun wirklich ein Spezialthema.
Es ist halt so, das die Metallproduktionen, die ich kenne,
schon ab Studio derartig verzerrt, suppig, finde keine Worte, sind, das die Beurteilung einer Hifi Anlage mit diesem Programm faktisch unmöglich ist.


Grüße,
Fritz


[Beitrag von Fritz* am 26. Mai 2011, 08:24 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#14246 erstellt: 26. Mai 2011, 08:12
Das mann mit Metal nicht die Klangqualität einer Kette beurteilen kann ist glaube ich jedem klar.

Richtig ist auch, das es im Metalbereich nur sehr wenige exellente und nicht viel mehr gute Aufnahmen gibt.

Was das hinzufügen einer Oktave betrifft, genau das schafft bei meinen LS ja mein Bassregler, nur wahrscheinlich nicht so gleichmäßig, deswegen nutze ich ihn ja auch nicht.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Mai 2011, 08:16 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14247 erstellt: 26. Mai 2011, 08:17
nein mroemer,

dein Tieftonregler verstärkt das was da ist.

Die DSP´s dagegen erzeugen zusätzliche Frequenzen (Töne)

fritz


[Beitrag von Fritz* am 26. Mai 2011, 08:18 bearbeitet]
Rookie1982
Hat sich gelöscht
#14248 erstellt: 26. Mai 2011, 08:27
so hatte ich das verstanden... ich habe im übrigen geschrieben: während der Ultrafex Harmonische hinzufügt.. - nichts von "Ultraharmonischen". Nicht dass mich einer für ganz blöd hält
Rookie1982
Hat sich gelöscht
#14249 erstellt: 26. Mai 2011, 08:50
@mroemer: ich bin auch deiner Meinung, dass ein gut integrierter Sub besser ist, als elektronische Korrekturen, aber ich kann meinen Sub leider nicht optimal stellen, so dass mir die Integration des Subs wenig Spass bereitet hat. Für Tipps wäre ich aber natürlich dankbar
mroemer1
Inventar
#14250 erstellt: 26. Mai 2011, 08:52

Fritz* schrieb:
nein mroemer,

dein Tieftonregler verstärkt das was da ist.

Die DSP´s dagegen erzeugen zusätzliche Frequenzen (Töne)

fritz



Erklär mir das bitte mal für Blöde.

Ein Signal ist da, wird aber im Verhältnis zu leise abgespielt weil der LS in dem Bereich schon abfällt.

Ich drehe am Regler und hebe diesen Bereich in der Lautstärke an und bringe ihn auf ein Niveau mit dem Rest.

Du schreibst aber das zusätzliche Frequenzen erzeugt werden.

Sieht das so aus, das auf einer CD sagen wir mal der Bass bis 40Hz geht, dieses Zusatzgerät berechnet dann eine "Verlängerung" aus dem Signal und schon wird Bass bis 20Hz wiedergegeben, dazu natürlich noch die Anhebung auf ein gleichmäßiges Niveau.

So in etwa?


[Beitrag von mroemer1 am 26. Mai 2011, 09:00 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#14251 erstellt: 26. Mai 2011, 08:59

Rookie1982 schrieb:
@mroemer: ich bin auch deiner Meinung, dass ein gut integrierter Sub besser ist, als elektronische Korrekturen, aber ich kann meinen Sub leider nicht optimal stellen, so dass mir die Integration des Subs wenig Spass bereitet hat. Für Tipps wäre ich aber natürlich dankbar ;)



Da muß ich passen, ich habe selbst 4 Monate gebraucht bis ich meinen Sub richtig auf- und eingestellt hatte und ehrlich gesagt war ich dabei auch schon kurz vor dem Aufgeben.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#14252 erstellt: 26. Mai 2011, 09:30

mroemer1 schrieb:

Ein Signal ist da, wird aber im Verhältnis zu leise abgespielt weil der LS in dem Bereich schon abfällt.

Ich drehe am Regler und hebe diesen Bereich in der Lautstärke an und bringe ihn auf ein Niveau mit dem Rest.


So in etwa kann man das umschreiben!

Der Lsp. kann z.B. 40Hz bei -3db, aber das heisst ja nicht, das die Frequenzen darunter nicht mehr vorhanden sind, sie sind einfach nur deutlich leiser als der Rest.
Das Modul hebt aber genau diese "verloren gegangenen" Frequenzen an, so das sie wieder hörbar sind, das belastet natürlich den Lsp, und Amp erheblich mehr.

Hier steht´s noch mal genauer:
http://www.nubert.de...e7c37a23c7b19527dcd4

Ob der Behringer genauso funktioniert kann ich nicht sagen, aber ich nehme mal an, das es eine ähnliche Arbeitsweise hat.


mroemer1 schrieb:

Du schreibst aber das zusätzliche Frequenzen erzeugt werden.

Sieht das so aus, das auf einer CD sagen wir mal der Bass bis 40Hz geht, dieses Zusatzgerät berechnet dann eine "Verlängerung" aus dem Signal und schon wird Bass bis 20Hz wiedergegeben, dazu natürlich noch die Anhebung auf ein gleichmäßiges Niveau.

So in etwa?


Das ist IMHO unmöglich und das Gerät wäre in dem Falle ein Zauberkasten!

Saludos
Glenn
Chohy
Inventar
#14253 erstellt: 26. Mai 2011, 09:39
Hi

Genauso wie Harmonische (Klirr) durch Verzerrungen z.b. des AMP oder der LS verursacht werden können, könnten durch DSP auch Subharmonische erzeugt werden, ist keine Zauberei aber eben auch nicht das was ein ATM macht imho.

gruß chohy
mroemer1
Inventar
#14254 erstellt: 26. Mai 2011, 09:47
@GlennFresh

Aber wenn es so ist, wo ist dann der Unterschied zu meinem Bassregler?

Denn mit meinem von dir zitierten Text wollte ich ja genau dessen Funktionsweise schildern.

Mein LS kann bis etwas über 50Hz runter, alles darunter wird also zu leise abgespielt.

Drehe ich am 30Hz Bassregler wird der Bereich bis etwa 50Hz angehoben und schon stelle ich eine Erweiterung nach unten fest.

Auch in dem Nubertlink kann ich da eigentlich nichts anderes zur Funktionsweise rauslesen.

Das diese Module natürlich vielfältiger einsetzbar sind und sowas sicher besser aber vor allem gleichmäßiger können als ein Bassregler ist mir natürlich schon klar.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Mai 2011, 10:04 bearbeitet]
Chohy
Inventar
#14255 erstellt: 26. Mai 2011, 10:06
Hey

Wenn du deinen Bassregler (am Amp) bei 30Hz drehst wird in Abhängigkeit zur Flankensteilheit des Filters auch der Bereich darunter angehoben, das ist z.b. beim ATM mit integriertem Subsonic nicht so. Evtl. gibts bei ATM auch mehrere Filterfrequenzen im Gegensatz zu deinem starren Regler.


Und das Anheben der Frequenzen unter der Tuningfrequenz ist besonders für BR-Lautsprecher gefährlich.

gruß chohy
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14256 erstellt: 26. Mai 2011, 10:07
Also mroemer, nochmal von Vorne

Das "Urmodell" dieser Zauberkisten war das DBX 100, subharmonic synthesizer (im volksmund boom box).

Der hatte zu Zweck die Subfrequenzen, welche bei Mastern im Studio ausgefiltert /geschnitten wurden und folglich auf den Schallplatten fehlten, wieder herzustellen.
Das heist die DBX box hat zB. bei 60 Hz eine Oktave tiefer, also 30Hz dazu synthetisch erzeugt und Diese verstärkt dem Originalton hinzu gefügt.

klarer jetzt?


Fritz
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#14257 erstellt: 26. Mai 2011, 10:07
Der Bassregler hebt alle Frequenzen an die vorhanden sind, mit dem Modul werden nur die Frequenzen etwa unterhalb des -3db Punktes angehoben.
Das klangliche Resultat ist daher ein ganz anderes, zumindest bei mir und daher unterscheidet sich die Arbeitsweise erheblich von den Klangreglern.
Wenn man die Bässe mit dem Regler am Amp erhöht klingt es meist matschig und unkontrolliert, mit dem Modul bleibt alles knackig und kontrolliert.
Das sind die ersten Ergebnisse die ich nach einem kurzen Test bei Zimmerlautstärke habe feststellen können, mal sehen was bei mehr Pegel passiert.
Ein DSP ist aber weder das Nubert Modul noch der Behringer, sie bearbeiten einfach die vorhandenen oder verloren gegangenen Frequenzbereiche.

Saludos
Glenn
mroemer1
Inventar
#14258 erstellt: 26. Mai 2011, 10:09
@All
3 Antworten von 3 Forenmitgliedern und alle waren zu verstehen und zu gebrauchen.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Mai 2011, 10:13 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14259 erstellt: 26. Mai 2011, 10:12

GlennFresh schrieb:

Ein DSP ist aber weder das Nubert Modul noch der Behringer,





selbstverständlich sind das DSP basierte Geräte.
Alles was mit digitaler Signalbearbeitung zu tun hat beeinhalter = DSP.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#14260 erstellt: 26. Mai 2011, 10:36

Fritz* schrieb:

GlennFresh schrieb:

Ein DSP ist aber weder das Nubert Modul noch der Behringer,





selbstverständlich sind das DSP basierte Geräte.
Alles was mit digitaler Signalbearbeitung zu tun hat beeinhalter = DSP.


Ich hab mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt, DSP ist ja der Oberbegriff.

Ich meinte damit, die Dinger sind nicht mit einem Einmesssystem oder sogenannte DSP´s zu vergleichen wie z.B der Acourate oder AntiMode.


Noch kurz zum Modul, ein kleiner Zwischenbericht:

Konnte gerade mal Gas geben, beeindruckend was die RF7 trotz voll aufgedrehtem Modul noch so alles verträgt.
Die Auslenkungen der Basschassis sind allerdings enorm, da bekommt man echt Angst und das will bei mir was heissen.
Außerdem muss ich feststellen, das das Inventar jetzt zum mitschwingen angeregt wird, das hatte ich vorher so nicht.
Wer jetzt noch einen Subwoofer braucht, der ist echt ein absoluter Junkie, mehr braucht eigentlich kein Mensch.
Außerdem bleibt der (Tief)Bass extrem sauber und kontrolliert, kein aufdicken oder dröhnen ist zu hören, Klasse.
Eigentlich kann ich keine spürbaren Einbusen feststellen, nur die gelben Led´s der Glockenklang blinken etwas früher.
Aber selbst wenn die roten Led´s an und an blinken, ist das noch kein Problem, die Endstufe läuft dann unter Volllast.
Ach ja, die Lieder haben es echt in sich, das ist zusammengestelltes Testmaterial von meinem Händler mit Dynamik pur.

Ich mach mal Bilder davon wenn ich mehr Zeit habe!

Erstes Fazit, ich glaube das Spielzeug darf bleiben, 130€ inkl. Fracht ist ja nichts, da geb ich mehr aus wenn ich einen saufen gehe.

Saludos
Glenn
mroemer1
Inventar
#14261 erstellt: 26. Mai 2011, 10:48
Mal eine Frage Glenn:

Die RF7 ist ja ein 2 Wege LS mit parallel geschalteten TMTs.

Deine Beschreibung zum Bassbereich mit Modul leuchtet mir ja ein und ist ja auch äußerst positiv.

Scheint ja bei einer RF7 richtig gut zu klappen.

Aber sie geht ja von Haus aus schon recht weit runter, bei meiner Heresy könnte ich das wohl vergessen, sie macht einfach zu früh Schluß, da kann mann dann logischerweise nicht so viel nach unten erweitern das ein Sub wirklich überflüssig wird.

Ach ja die Frage:

Haben die jetzt extremeren Auslenkungen der Bässe wirklich keinerlei Einfluß auf die Mittenwiedergabe?


[Beitrag von mroemer1 am 26. Mai 2011, 10:52 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14262 erstellt: 26. Mai 2011, 11:03
Glenn
was rot bedeuted wissen wir doch alle, oder?

hohe Membranauslenkung = Anstieg der Verzerrungen und Verringerung der Dynamik.
Ergo wäre ein "ordentlicher" subwoofer doch die bessere Wahl?


Fritz


[Beitrag von Fritz* am 26. Mai 2011, 11:03 bearbeitet]
Dano76
Hat sich gelöscht
#14263 erstellt: 26. Mai 2011, 11:08

GlennFresh schrieb:
@Dano

Das "Bassloch" hat nicht alleine etwas mit dem Hörabstand zu tun, sonder hauptsächlich wo Du in deinem Raum sitzt.
In der Raummitte ist z.B. der Bass am wenigsten ausgeprägt, dicht an der Rückwand und in den Raumecken am meisten.

Deswegen sind folgende Faktoren für den Klang am wichtigsten:

- Lautsprecher
- Raumakustik
- Aufstellung
- Hörplatz
- Aufnahmequalität

Die Elektronik hat dagegen nur einen minimalen Anteil, sofern sie technisch und von der Leistung zur Anlage und den Hörgewohnheiten passt.

Saludos
Glenn



Damit hätte ich mal vorher beschäftigen soll....bin halt noch ein Laie^^^.

Aber Danke!
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