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B&W - nicht nur kluges Marketing sondern auch Sounding?+A -A |
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Autor |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#101 erstellt: 26. Dez 2018, 15:04 | |
Es gab mal im Netz einen interessanten Hörtest zu div. Crossovern (1. - 4. O.), und zwar mit einem Breitbänder ohne jegliche Filter als Referenz, und 2 weiteren gleichen BBs dicht auf einer SW montiert befiltert mit B1, LR2, B3 u. LR4 und versch. hohen Ü-Frequenzen. Ich kann ihn leider nicht wiederfinden (war IMHO aus NL) Kann mir jemand helfen ? [Beitrag von ehemals_Mwf am 26. Dez 2018, 15:04 bearbeitet] |
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hs65
Inventar |
#102 erstellt: 26. Dez 2018, 16:14 | |
Habe ich m.E. gelesen. Finden kann ich das bestimmt auch nicht mehr. Das Result war, wenn wir von dem gleichem Test sprechen, wie erwartet (Membranflächen): Die Bündelung im Hochton ist in dem Fall zu stark, aber die Kurve auf Achsen sehen sehr gut aus. An die Aussagen über die Übergangsbereich bei den verschiedenen Filtern kann ich mich nicht mehr so ganz erinnern. Das wurde m.E. auch kontrovers diskutiert. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#103 erstellt: 26. Dez 2018, 16:43 | |
Nein, ganz anders und interessanter: (wenn ich es richtig erinnere) Es wurde ausschließlich und im Wohnraum (far field) gegen den 1 BB gehört, mit dem Ziel, welches Xover 2 BBs so ähnlich wie den einen ohne Xover klingen lässt, also kein Unterschied in der Bündelung etc. (bis auf den Xoverbereich). Die üblicherweicherweise von messtechnisch orientierten Entwicklern favorisierten L-R-Filter (2. oder 4. Ordnung), -- bzw. Filter, die incl. Chassis akustisch L-R ergeben --, d.h. flat und in-Phase on axis = ältere B&W-LS-Designs tönten auffälliger anders als gar kein Filter verglichen mit Butterworth 1. bzw. 3. Ordnung, d.h. on axis bis zu +3 dB, aber Einbrüche unter Winkeln wg. 90° Phasendifferenz zwischen den Zweigen (= ähnlich neueren B&Ws), d.h. messtechnisch schlechter als die in-phase LR-Filter ! [Beitrag von ehemals_Mwf am 26. Dez 2018, 16:44 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#104 erstellt: 26. Dez 2018, 16:55 | |
Leider finde ich den Versuch auch nicht, bin aber noch bei der Suche. Bis dann ein Zitat von Floyd Toole zu Weichentopologien und Phasen: Humans do not respond to phase shift - at most hearing a small "difference" in anechoic tests using real and contrived signals, but not able to express a preference. In normally reflective rooms there is no response. So, as much as engineers - myself included - like to think that everything matters, it isn't so. Low-slope crossovers obviously create substantial overlap between drivers meaning two things: off axis response changes due to comb filtering/acoustical interference and drivers must absorb more out-of-band power than is really necessary meaning that power handling, especially of tweeters, suffers. It does not mean that such designs cannot sound good, I knew Dunlavy (nice, smart guy) and his speakers, but there are trade offs. https://www.avsforum...-5.html#post54570626 |
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ingo74
Inventar |
#105 erstellt: 26. Dez 2018, 17:02 | |
Also Theo, auch nach 3 Seiten ist mir der Sinn bzw das Ziel dieses Threads noch nicht wirklich klar, deswegen wird hier auch alles angesprochen inklusive Vorurteile und ZU JEDEM Thema wird rumgeeiert. Kluges Marketing hat B&W, jede Serie hat auch eine andere Abstimmung - und nun, bezweifeln tut das ja keiner. ? |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#106 erstellt: 26. Dez 2018, 17:14 | |
Ingo, es war ein Versuch dem in Post #1 aufgezeigten Mittelhochton Verlauf von sehr vielen neueren B&W psychoakustisch zu beurteilen, d.h. wie er anderen Hörern gefällt, ich habe ja gehofft dass andere User mit Messtechnik und EQ auch mal damit A&B Vergleiche durchführen. Die daraus entstandenen Metadiskussionen kann ich nicht verantworten, sind aber auch in allen anderen Threads genau so dabei und bringen teilweise andere interessante Aspekte hervor, wer damit nichts anfangen kann muss ja nicht teilnehmen, am Ende ist es ein öffentliches Forum und kein wissenschaftliches Kolloquium. |
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Jazzy
Inventar |
#107 erstellt: 26. Dez 2018, 18:49 | |
Vielleicht wurde der durchschnittliche Hörraum eines typischen 800er-Serie Käufers einberechnet. Oder auch die Hörgewohnheiten dieser Wohlsituierten. Also quasi Zielgruppen-Sounding/Marketing. P.S.: zu J.C.: es gibt auch Technics/AT-Hörige |
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wummew
Inventar |
#108 erstellt: 26. Dez 2018, 18:58 | |
Ich hatte es eh schon lange vor, jetzt habe ich mir einen herrlich altmodischen Graphic-EQ bei Thomann bestellt und werde dann mal meine Saxx mit Deinen Werten füttern. Mal sehen bzw. hören was dann da heraus kommt. |
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hs65
Inventar |
#109 erstellt: 27. Dez 2018, 12:23 | |
Für einen Test habe ich den EQ (Liniearisierung) für die B&W ausgeschaltet und stelle wieder einmal fest, dass der Klang gefälliger ist. Das Phänomen habe ich schon häufig beobachtet. Mein Kritikpunkt bei den ganzen EQ-Geschichten ist der relativ "breite Eingriff" und die daraus resultierenden "Verluste". - Lieber Theoretiker, kein Bashing jetzt - Ohne EQ ist alles ein ganz klein wenig lebendiger und es sind etwas mehr Details vorhanden. Einbildung? Wie schon gesagt: Das stelle ich fast immer fest, wenn ich es probiere. Für 5.1 ist diese Einstellung nicht zu gebrauchen, da dann zu wenig Höhen vorhanden sind (Tribut an die Dachschräge) und leise Stimmen nicht immer verständlich sind - Mit EQ ist es nicht schlecht oder gar falsch. Es fehlt für mein Empfinden nur etwas. Wenn die Dachschräge nicht vorhanden wäre und die Reflexion "gerade", würde das Ergebnis evtl. anders aussehen. Nach Umstellung auf Spotify nutze ich Apple Musik eigentlich nicht mehr. Zum Testen habe ich dennoch mal wieder iTunes gestartet und wollte die Kurve mit dem EQ einstellen. Leider hat der EQ zu wenig Eckfrequenzen. Mir ist aber folgendes aufgefallen: Der EQ von iTunes bietet einen ganzen Haufen an vorgefertigte EQ-Einstellungen. Wir dürfen davon ausgehen, dass die Presets von Experten erstellt worden sind. Schaue ich mir die Kurven an, widersprechen die den in den Diagrammen vorhandenen Senken. Doch ehe ein Messproblem oder ist EQ von iTunes nicht fein genug? |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 27. Dez 2018, 12:33 | |
Wat denn für Verluste? Wenn ich beim Lautsprecherbau Täler und Berge im Frequenzgang habe, dann empfinde ich das genaue Gegenteil deiner Aussage. Dann fehlen mir Details, die ich mit einer neutralen Abstimmung wiederum habe. Den Aspekt mit deiner Schräge finde ich allerdings interessant. Möglich, dass die wirklich so einen deutlichen Einfluss hat. Da fehlen mir leider die Erfahrungen. |
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ingo74
Inventar |
#111 erstellt: 27. Dez 2018, 12:53 | |
Einfach was vernünftiges nehmen - Theo's Acourate kann zB an über 36.000 Punkten im Frequenzgang eingreifen, das wäre das Gegenteil von 'breit' |
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subby123
Stammgast |
#112 erstellt: 27. Dez 2018, 13:11 | |
naja...die eq-presets in itunes und co. sind ja extrem grobschlächtig. und im grunde allesamt vollkommen nutzlos. in teilen sind sie ja nach "vermuteten" vorlieben bestimmer hörgruppen gemacht. man denkt sich bei apple wohl: "rocker hören gerne den taunus-sound", also bässe/höhen hoch/schöne badewanne bauen. wirklich expertig ist da aus meiner sicht nix. tipp/übrigens am rande: wenn man audirvana verwendet, kann man xbeliebige eqs losless als plugin einbinden. der hauseigene apple graphic eq beispielsweise bietet 31 frequenzbänder. da kann man schon mal selbst ganz gut mit "sounden" bzw. sounding nachbauen (wie hier im thread ja auch schon beschrieben...). noch feiner gehts dann mit 3rd party plugins auch als gute parametrische eq. lg subby |
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hs65
Inventar |
#113 erstellt: 27. Dez 2018, 16:44 | |
Liebe Freunde, meine Anführungsstriche sind absichtlich dort gelandet - Wenn man in iTunes Presets wie z.B. Acoustik, Piano, Gesang, Sprache usw. findet, sind das vermutlich eher Einstellungen die den jeweiligen Nutzen bringen sollen. Das hat nichts mit Vorlieben der Benutzer zu tun. Bitte versucht einmal meinen Gedanken dahinter aufzugreifen: Wenn, wie vermutet, B&W eine psychoakustische Korrektur vornimmt die konträr zu den Veränderungen für z.B. "beliebte" Presets in iTunes ist, dann bedeutet dies doch auch, dass genau die Frequenzen vermindert sind die sich eigentlich positiv auf die Wiedergabe auswirken können. Das ist für mich der Widerspruch. Falls es mich überkommt, probiere ich anderes aus. Aber so wichtig ist mir die Sache nun auch wieder nicht. Vielleicht kommen noch ein paar konkretere Beiträge zum Thema von anderen... [Beitrag von hs65 am 27. Dez 2018, 16:57 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#114 erstellt: 27. Dez 2018, 16:51 | |
hs65
Inventar |
#115 erstellt: 27. Dez 2018, 16:58 | |
Übersetzt: Nicht nur kluges Marketing, sondern auch Sounding? |
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ingo74
Inventar |
#116 erstellt: 27. Dez 2018, 17:06 | |
Die Abstimmung der 803D3 ist ja deutlich unterschiedlich zu 800D3, Badewanne für eher Leise-Hörer und Bassschwach unter 150Hz, damit man das Ding direkt an die Wand stellen kann, bei beiden lässt sich ein BBC Dip erahnen, damit es gefälliger klingt. Also Abstimmung ja, die Frage wär ja, ob das wellige im Mittelton so bewusst konstruiert wurde und warum... |
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hs65
Inventar |
#117 erstellt: 27. Dez 2018, 17:36 | |
Ist dies nun ein grundsätzliches Sounding oder will man damit die Probleme der Übergangsfrequenzen, wie seinerzeit bei den BBC Monitoren, besänftigen? Also sozusagen "konstruktiv notwendig", wenn man einen "schönen" Klang haben möchte? - Berücksichtigung einer wandnahen Aufstellung ist auch erst einmal nichts schlimmes. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 27. Dez 2018, 18:43 | |
Wobei B&W trennt ja schon sinnvollerweise den MT vom HT sehr hoch (aktuell meistens um 4 kHz) so dass es keinen BBC Dip auf Achse brauchen würde damit es keine Überhöhung im Energiefrequenzgang im Präsenzbereich gibt, im Gegenteil, durch die hohe Trennung hat man sogar eine Absenkung im Präsenzbereich und wenn dann noch die Absenkung auf Achse wie in vielen Modellen hinzukommt ist der Energiefrequenzgang dort quasi "doppelt" zurückgenommen, exemplarisch hier schön zu sehen https://www.soundsta...&catid=77&Itemid=153 [Beitrag von thewas am 27. Dez 2018, 18:46 bearbeitet] |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#119 erstellt: 27. Dez 2018, 19:05 | |
Genau darum kann man den B&W Sound kaum mit nur einem DSP nachbilden, weil man dazu auch Bündelungseffekte der Chassis und Trennfrequenzen nachbilden müsste. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 27. Dez 2018, 19:49 | |
Komplett natürlich nicht, aber man kann schon sehen wo tonal die Richtung geht. |
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hs65
Inventar |
#121 erstellt: 27. Dez 2018, 22:38 | |
Ihr wisst einfach alles - Was ist denn nun das Ziel? BTW: Sind meine PX etwa auch gesoundet? Die Klingen fast wie meine Wohnzimmer-LS |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#122 erstellt: 28. Dez 2018, 06:37 | |
Neutral sind sie jedenfalls nicht https://www.rtings.com/headphones/1-2/graph#614/2031 aus https://www.rtings.com/headphones/reviews/bowers-wilkins/px wobei bei den Kopfhörern gibt es auch deutlich stärker abweichende. [Beitrag von thewas am 28. Dez 2018, 06:39 bearbeitet] |
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Hustinettenbär
Stammgast |
#123 erstellt: 28. Dez 2018, 23:39 | |
Wenn ich ehrlich bin, komme ich immer noch nicht so ganz hinter dem Sinn des Threads. "Nicht nur kluges Marketing" ist ja auch schon mal eine Wertung in Richtung "besonders toll sind sie nicht, aber beworben werden sie dafür professionell". "Sondern auch Sounding ?" impliziert quasi das gleiche. Nicht nur nicht gut sondern auch noch verfälschend in der Wiedergabe. So liest sich das jedenfalls für mich. Was will man damit bezwecken ? Bashing mit Niveau ? Oder geht es einen auf den Strich, das Leute sich Lautsprecher aussuchen, die ihnen schlicht nur gefallen, egal wie weit sie von der "Wahrheit" weg zu seinen scheinen - wo man doch mit Monitoren soviel besser fahren könnte... Die aber irgendwie kaum beworben werden, meistens sch**** aussehen und prinzipbedingt in Studios stehen, die mit einen Wohnzimmer mal so richtig gar nichts zu tun haben ? Mittlerweile hat man hier wohl festgestellt, gut, die sind nicht linear abgestimmt. Trotzdem konnte man hier auch lesen, das sie gefallen. Und nun ? Wie geht es jetzt weiter ? Ich komme auf die Pointe nicht.... DD |
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.JC.
Inventar |
#124 erstellt: 28. Dez 2018, 23:43 | |
Hier die Pointe:
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>Karsten<
Inventar |
#125 erstellt: 28. Dez 2018, 23:47 | |
Dr.Death na ist ja schon Mal gut das das Thema nicht seitenweise im B&W Stammtisch ausgetragen wurde. [Beitrag von >Karsten< am 28. Dez 2018, 23:48 bearbeitet] |
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Hustinettenbär
Stammgast |
#126 erstellt: 28. Dez 2018, 23:52 | |
Das hört sich sinnig an, denn wenn man nur darauf aus wäre:
Bräuchte man nur den Stammtisch lesen... DD |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#127 erstellt: 29. Dez 2018, 02:45 | |
das wäre ja auch nicht im Sinne jenes Stammtisches..Außer immer wieder Fotos von Wohnzimmern und Hinweise auf den Besitz oder Ablösung des jeweiligen Modells gibt es da ja auch wenig Beiträge, die bezüglich Lautsprechern technisch wirklich interessant sind das gilt aber natürlich in ähnlicher Form auch für viele andere Stammtische, die sich rein auf einen Hersteller beziehen.. Stammtische haben meist eher Unterhaltungswert. Das meine ich noch nicht mal wirklich böse. Sie gehören zum HF dazu und ich lese sie deswegen hin und wieder auch gerne. : die Frage des Threads ist doch kein Bashing von B&W, so wie ich sie verstehe.. sie lautet einfach: was ist gutgemachtes Sounding, um einen Lautsprecher für alle Arten von Musik und unterschiedlichen Aufnahmequalitäten im Wohnzimmer angenehm klingen zu lassen und wie weit kann man dieses Sounding auf andere Lautsprecher "übertragen" bzw . simulieren.. angenommen; man hat das Geld für das Original nicht, möchte aber einen ähnlichen alltagstauglichen Sound... Dann können die hier veröffentlichen Messungen bzw. Aussagen durchaus hilfreich sein.... man sollte das positiv sehen: Aufklärung und was kann ich persönlich für mich als Nutzen daraus ziehen... [Beitrag von coreasweckl am 29. Dez 2018, 07:59 bearbeitet] |
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gapigen
Inventar |
#128 erstellt: 29. Dez 2018, 08:52 | |
Ich kann den Beiträge von Dr.D. schon nachvollziehen. Man hätte den Thread statt „B&W - nicht nur kluges Marketing sondern auch Sounding“ auch weniger reißerisch betiteln können, vielleicht so: B&W - Wie ist deren Erfolgsrezept? Allerdings hätten wir hier dann vermutlich deutlich weniger Beiträge und Unterhaltung |
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hs65
Inventar |
#129 erstellt: 29. Dez 2018, 14:30 | |
Schade, dass nun wieder nur trollende Äußerungen kommen. Bringen wir es einfach auf den Punkt: Millionen von Käufern sind halt blöd, weil die nur nach Marktstellung kaufen und keine Ahnung von Musik und dem Hören haben. Sogar einfache Kurven können die nicht richtig interpretieren. Geld ist aber vorhanden. Es gibt doch viel günstigere LS, die viel besser sind und deren Hersteller richtig was "drauf" haben. Warum macht man das den B&W-Käufern nicht endlich mal klar. Was genau wird eigentlich kritisiert und wie lösen das andere Hersteller? [Beitrag von hs65 am 29. Dez 2018, 14:33 bearbeitet] |
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Exboxenschieber
Hat sich gelöscht |
#130 erstellt: 29. Dez 2018, 15:51 | |
Hi, kann keine trolligen Äußerungen erkennen. Welche meinst du? Dass die Begriffe "Sounding" und "cleveres Marketing" negativ besetzt sind ist richtig. Da hat Dr. DEATH völlig recht. Da hat aber Theo nur diese Begriffe verwandt weil sie immer vorkommen bei B&W. Und auch Nubert hat immer öfter hier damit zu kämpfen. Erfolg ist vielen verdächtig. Dass dahinter auch nur gute Erzeugnisse stecken können sehen vielen nicht. Mfg Franz |
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gapigen
Inventar |
#131 erstellt: 29. Dez 2018, 16:30 | |
Franz, ich denke, durch das Lesen im Forum werden halt von manchen Zeitgenossen Meinungen anderer übernommen und weiter verbreitet, ohne die betroffenen Produkte überhaupt zu kennen. Mit der Masse schwimmen macht es zudem im Forum ein Stück weit einfacher. |
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hs65
Inventar |
#132 erstellt: 29. Dez 2018, 17:23 | |
Ich meinte Formulierungen wie "besonders toll sind sie nicht, aber beworben werden sie dafür professionell" oder "Nicht nur nicht gut sondern auch noch verfälschend in der Wiedergabe." - Fakt ist wohl eher, dass ich die Aussage von Dr.Death nicht richtig gelesen und damit "in den flaschen Hals" bekommen habe. Das darf passieren Hinter dem Begriff "Sounding" kann sich eine Menge verbergen. Wie ich schon vorher geschrieben habe, sind m.E. alle LS mehr oder weniger gesoundet. Einmal um gefälliger zu sein und einmal um richtig "Wums" zu machen. Was soll man sagen: Der Zweck heiligt die Mittel und die Dosis macht das Gift. Es gibt auch immer wieder kehrende Hersteller spezifische Charakter. Quasi das Erkennungsmerkmal. Mir fällt hier z.B. Pioneer, JBL auf Schlag ein. Stört das alles, wenn man Musik genießen will? |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#133 erstellt: 30. Dez 2018, 09:12 | |
Kein bisschen. |
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ingo74
Inventar |
#134 erstellt: 30. Dez 2018, 09:24 | |
Welche wären das denn bei B&W? |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#135 erstellt: 30. Dez 2018, 10:03 | |
Serienspezifisch gibt es die schon bei B&W. Klar ist jede Serie anders gesoundet, aber man erkennt doch das ein oder andere Wiedererkennungsmerkmal wenn man vor B&W Lautsprechern sitzt. Ebenso bei anderen Herstellern. So rechtfertigt man mit die Verkaufspreise. Je teurer ein B&W Lautsprecher verkauft wird, je "spektakulärer" klingt er auch und je weniger störend klingt er, wenn die Lautstärke angehoben wird. So jedenfalls mein Empfinden. Bin jetzt aber auch nicht der B&W Experte, der jeden einzelnen Lautsprecher gehört hat. Die Frage ist, ob auch hier Erfahrungswerte des entsprechenden Käuferklientels mit eine Rolle spielen. Geht man z.B. bei der 700er Serie davon aus, dass die Käufer ne andere Art Musik mit durchschnittlich anderen Masterings hören als beispielsweise die der 800er Serie und stimmt dementsprechend ab? Geht man bei der 800er Serie nicht mehr davon aus, dass leise in ner Mietswohnung gehört wird? Ich zum Beispiel hab ganz andere Vorlieben wenn ich Musik höre die elektronisch erstellt wurde oder eben Musik die mit Instrumenten gespielt wird. Und das ist auch noch mal abhängig von der Lautstärke mit der ich gerade höre. Höre ich zum Beispiel Sachen wie "Prodigy", dann habe ich andere Vorlieben als wenn ich "Metallica" höre. Gerade was den Tieftonbereich angeht. Blues, da will ich es emotional haben, sprich authentisch zur Musik (hier ist mir echt egal wie gut die Lautsprecher abgestimmt sind, die müssen rüber bringen was rüber kommen soll) und wenn ich Klassik höre, dann mag ichs so genau als möglich. usw. usw. Oder kompensiert man mit den teilweise extrem gesoundeten Abstimmung nur den fehlenden Dynamikumfang der meisten aktuellen Aufnahmen? Bei welcher Lautstärke geht der Hersteller davon aus, dass der Kunde seine Musik genießt und spielt das eine Rolle bei der Abstimmung? Ist da das Kundenklientel dann eventuell mit eingerechnet oder nicht? Würd mich ernsthaft mal interessieren ob das so ist. Denn wie gesagt, B&W könnte ihre Lautsprecher sehr linear abstimmen wenn sie das wollten - bin ich fest von überzeugt. Was mich weiterhin interessiert, ist, ob und in welchem Umfang es für die zukünftige Abstimmung eine Rolle spielt, wenn jetzt DSPs immer beliebter werden. Vorausgesetzt die stimmen tatsächlich absichtlich nach irgendwelchen Aspekten ab und bauen nicht wider erwarten einfach Holzmöbel die auf Marketing setzen. Was mich beschäftigt ist die Frage, welche Faktoren hier tatsächlich einspielen. Aber ich glaube, das werden wir hier nicht genau beantworten können. Denke das bleibt den Herstellern bzw. Entwicklern vorbehalten. [Beitrag von Danzig am 30. Dez 2018, 10:08 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#136 erstellt: 30. Dez 2018, 10:08 | |
Danzig
Hat sich gelöscht |
#137 erstellt: 30. Dez 2018, 10:43 | |
Sieht man das nicht? Vergleichs mal mit der 600er Serie bzw. der 700er Serie, vor allem den Bereich 1 bis 10khz. Ich finde schon, dass man hier ein serientypisches Sounding erkennen kann. Aber auch immer wieder herstellerspezifische Parallelen. Noch besser kann man das erkennen, wenn man sich die Serien im Direktvergleich im gleichen Raum anhört. Das beste Beispiel dafür ist die 603 im Vergleich zur 703 und dann die 803. Die klingen nicht nur ein wenig anders, sondern gefühlt ganz anders. Ist aber wie gesagt auch kein B&W standalone Ding und nix ungewöhnliches. Zum Beispiel bei KEF/Dynaudio verhält sich das ähnlich ausgeprägt zwischen den Serien. Ist aber auch wahrscheinlich wie oben geschrieben dem Verkaufspreis geschuldet und vor allem eine Rechtfertigung für den Verkaufspreis (neben dem edleren Design). Was aber letztendlich die tatsächlichen Faktoren sind die da mit einspielen, das ist was mich wirklich interessiert. Und eben das "warum" und "weshalb" man eben nicht "einfach"linear" abstimmt. Letztendlich führt das näher zur Antwort, ob B&Ws Sounding schlau gemacht ist und weshalb das so ist. Ich denke _ES_ hat das am Anfang vllt. schon mit ner Aussage beantwortet:
Für mich ist halt interessant mit welchen Aspekten da an der Abstimmung gearbeitet wird und ob es da viele weitere gibt oder es sich auf die Aussage, bzw. auf die Raumkompatibilität beschränkt. |
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ingo74
Inventar |
#138 erstellt: 30. Dez 2018, 10:47 | |
Nicht wirklich, Abstimmung und Abstrahlverhalten ist auch in dem Bereich unterschiedlich.
Die Frage ist ja erst, ob die Abstimmung so bewusst konstruiert wurde oder ob das eine Folge aus Chassis und Design ist bzw eine Mischung aus beidem. Wenn es so gewollt ist, dann spielt B&W ja ganz bewusst auf der Klaviatur der blauertschen Bänder. Beim Abstrahlverhalten kann es ähnlich sein, ich erinnere mich an eine Aussage von Nubert zu Nuvero 14 wo bewusst so abgestimmt wurde, dass die normale Hörsituation (kahler Wohnraum etc) das Klangbild im wichtigen Mitteltonbereich nicht zu stark durch Boden und Wandreflektionen gestört wird.. Aber die Antworten darauf wird wohl keiner geben können ausser B&W und die sagen nicht [Beitrag von ingo74 am 30. Dez 2018, 10:52 bearbeitet] |
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paul1
Inventar |
#139 erstellt: 30. Dez 2018, 11:13 | |
Meiner Meinung nach geht es in diesem Thread unter anderem genau darum, worauf du herumreitest. Nämlich das vielen der B&W Käufer diese Meßkurven völlig schnurz sind, da die Lautsprecher in ihren Augen/Ohren einfach gut klingen. Ob nun gesoundet oder nicht spielt dabei überhaupt keine Rolle. Es muss einfach gefallen. Da hilft diese ganze Theorie auch nur bedingt. Manchmal könnte man auch den Eindruck gewinnen das das Sounding von B&W das vorwegnimmt, was viele mit ihren Mini DSP Raumkorrektur, usw. sowieso anschließend machen. Allerdings haben vor allen viele der 80x Käufer diese Möglichkeit ja oft nicht, da sie eher klassische Vollverstärker nutzen anstatt AVR's |
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ingo74
Inventar |
#140 erstellt: 30. Dez 2018, 11:20 | |
Wenn ich Theo richtig verstanden habe, geht es um die Frage 'Warum das so ist' und nicht 'das es so ist'. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied Da ist dann eine Folgefrage 'gibt es eine B&W Abstimmung' , wenn ja welche und warum gefällt die oder liegt es nur oder auch am geschickten Marketing.
Eine Raumkorrektur minimiert die Verfälschungen des Raumes, damit die Abstimmung des Lautsprechers am Hörplatz unverfälschter zur Geltung kommt. Auch das ist was anderes als eine Abstimmung, die die Raumeinflüsse direkt mit einkalkuliert, das ist mit passiver Weichentechnik kaum allgemein gültig möglich, mit Aktivweiche schon und das kommt auch nach und nach mehr und mehr. [Beitrag von ingo74 am 30. Dez 2018, 11:22 bearbeitet] |
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hs65
Inventar |
#141 erstellt: 30. Dez 2018, 12:52 | |
Es wurde schon gesagt: Einen geraden Strich unter Berücksichtigung der Bauteileresonzen und Dispersion zu zaubern, ist auch eine Kunst. Schaue ich mir den äußeren Aufbau von LS an, finde ich Designentscheidungen, die aus der Sicht der Abstrahlung nicht unbedingt das Optimum darstellen. Es kommt auch zu Diffraktion (Hinternisse im Weg). Nun haben bestimmte Serien bzw. Modelle einen unterschiedlichen Aufbau und sind mit anderen Komponenten bestückt. Fast könnte man der Meinung sein, genau dies in den hübschen Kurven zu sehen. Die Weichen im MT-/HT sind die m.E. sehr ähnlich. Ohne Filterschaltungen wirken aber nur die Chassis und der Gehäuseaufbau. Woher kommen also die Abweichungen? Oder anders: Ist es nicht erstaunlich solche Kurven nur über den Aufbau zu erreichen? Nach wie vor gehe ich davon aus, dass B&W genau weiß was die tun. Es mag sein, dass nicht jede Entscheidung von allen getragen wird. Wer die nicht mag, kann im Sumpf der anderen fischen. Aber Fisch bleibt Fisch. Andrew Jones, dass ist der Kalifornische LS-Bauer den man nicht kennen würde wenn Elac nicht so viele YouTube-Werbevideos gedreht hätte , hat in einem seiner Filmchen über den Prozess der LS-Entwicklung gesprochen. Er hat klar gesagt, dass auf Einsatzzweck hin entwickelt wird. Sein Weg: Berechen, Messen, berechnen, messen usw. Je günstiger der LS desto weniger "Mühe" dürfte in die Entwickliung einfließen. |
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hs65
Inventar |
#142 erstellt: 30. Dez 2018, 13:22 | |
Noch etwas würde mich interessieren: Wer ist eigentlich die typsiche B&W Klientel? Nur gut verdienende Akademiker? Wie viele Ton-Ing's haben LS von denen zu Hause stehen? Sind etwas auch Musiker dabei und in welchem Genre? usw... |
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distain
Inventar |
#143 erstellt: 30. Dez 2018, 13:24 | |
Nur mal zum Nachdenken angemerkt! Haben Musiker und Toningenieure bessere Gehörgänge oder ist es für sie nur ein Job? |
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hs65
Inventar |
#144 erstellt: 30. Dez 2018, 13:29 | |
Könnte es sein, dass B&W gar kein "Geheimrezept" hat und einfach nur brauchbare LS baut? |
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>Karsten<
Inventar |
#145 erstellt: 30. Dez 2018, 14:09 | |
....die den Geist der Hörer treffen |
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crim63
Inventar |
#146 erstellt: 30. Dez 2018, 14:51 | |
und gute dazu ! Das die LS brauchbar sind sieht man an den hier im Forum eingestellten Verkaufsanoncen, wage fast zu behaupten B&W's werden am wenigsten angeboten. Gute Sachen behält man gern. Gruß |
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>Karsten<
Inventar |
#147 erstellt: 30. Dez 2018, 14:58 | |
Die meisten die ihre B&W verkaufen gehen im Modell höher. Ist relativ selten das auf ein anderen Hersteller gewechselt wird, was ich im Stammtisch so mitbekommen habe. |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#148 erstellt: 30. Dez 2018, 20:13 | |
Soweit sich ehemalige B&W Nutzer dazu am Stammtisch äußern. mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 30. Dez 2018, 20:23 bearbeitet] |
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>Karsten<
Inventar |
#149 erstellt: 30. Dez 2018, 20:41 | |
Das wird meistens erwähnt, wenn einer die Marke wechselt. Was mir in den knapp 5jahren Stammtisch aufgefallen ist. Das viel dazu gekommen sind die B&W ihr eigen nennen. Was LS angeht auch der stärkst frequentierte Thread mit knapp 2,5 Mio. klicks. |
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hs65
Inventar |
#150 erstellt: 30. Dez 2018, 21:18 | |
Zunächst einmal müssen wir "den Musiker" und "den Tonignieure" klassifizieren. Nehmen wir mal an, er hat im Laufe der Ausbildung oder des Lebens gelernt "zu hören". Also nicht besser, sondern analytisch, selektiv, differenzierend. Würde der jeden LS zuhause aktzeptieren? - Tonintervalle schaffen aber auch sehr viele |
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crim63
Inventar |
#151 erstellt: 30. Dez 2018, 21:30 | |
wenn ich könnte würde ich einmal eines meiner Idole Frank Zappa zu diesem Thema befragen, ich denke mal, er würde mich rausschmeißen bei dieser "Erbsenzählerei". Die Musik in Ihrer Gesamtheit soll was rüberbringen, in einer ordentlichen hörbaren Qualität.......... Gruß |
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