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B&W - nicht nur kluges Marketing sondern auch Sounding?

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thewas
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 17. Jan 2019, 16:27
Diese starke Bündelung vom Mitteltöner in seinem oberen Bereich und dann wieder die Ausweitung bei der Übernahme vom Hochtöner kann man auch hier schön sehen:
616BW802fig4
Aus https://www.stereoph...speaker-measurements
.JC.
Inventar
#352 erstellt: 17. Jan 2019, 16:42
Hi,


Rufus49 (Beitrag #350) schrieb:
.. Mitteltöner erreicht man eine rel. große Bündelung, ..
..
Hochtöner strahlt ab 3-4 Khz dann wieder sehr breit ab, ..


die Mischung macht´s,
B&W wird das mit ausgefeilten Hörtests abgestimmt haben, sind ja große Stückzahlen.
TEKNOne
Stammgast
#353 erstellt: 17. Jan 2019, 19:19
Hallo Theo,


Wenn man was behauptet sollte man auch dazu auch die Quellen zeigen können

ja...: z.B. Veröffentlichungen um ISO 389-7


Du meinst dass eine Kurve wie die bestbewerteste mit dem ursprunglichen Präsenzdip noch besser bewertet werden würde? Ich glaube nicht, jedenfalls nicht im direkten Vergleich und guten Aufnahmen wie in dem Test, da entscheidet man sich eher für das realistischer klingende.

Ja das meine ich. Da in diesem speziellen Fall die Wahrnehmung der tonalen Ausgeglichenheit aus meiner Sicht irgendwann umschlägt in richtiger /besser mit Dipp bei höherem Hörabstand (bzw. mehr diffusen Schall). Die Diskrepanz der Aussage von Harman, dass das Auffüllen bei 3kHz besser sei und die wahrgenommene Linearität der Tonalität bei der Kurve auf Folie 25 deutet für mich auch darauf hin, dass ich mit meiner Aussage aus meinem Post #283 wahrscheinlich richtig liege...


Edit: P.S. Zur Harman Präsentation: 2,9m Abstand in einem noch nicht sehr großen Raum der akustisch stark an Studios angelehnt ist und trotzdem wurde nicht explizit gezeigt, dass nur die Korrektur 1kHz aufwärts besser bewertet wird. Meine Mutmaßung ist es wurde nicht getestet und wenn doch, dass es bei den Gegebenheiten schon ehr ein Patt ist zwischen beiden Abstimmungen gab.


Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von TEKNOne am 17. Jan 2019, 19:22 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#354 erstellt: 17. Jan 2019, 21:00
Hallo Thomas,

TEKNOne (Beitrag #353) schrieb:
:. ja...: z.B. Veröffentlichungen um ISO 389-7

Bitte genau den Plot daraus mit den von dir genannten Dips und Peaks, sowie auch die Beschreibung vom Plot, z.B. welche Kompensationskurve es ist, danke!


Ja das meine ich. Da in diesem speziellen Fall die Wahrnehmung der tonalen Ausgeglichenheit aus meiner Sicht irgendwann umschlägt in richtiger /besser mit Dipp bei höherem Hörabstand (bzw. mehr diffusen Schall). Die Diskrepanz der Aussage von Harman, dass das Auffüllen bei 3kHz besser sei und die wahrgenommene Linearität der Tonalität bei der Kurve auf Folie 25 deutet für mich auch darauf hin, dass ich mit meiner Aussage aus meinem Post #283 wahrscheinlich richtig liege...

Wäre auf jeden Fall interessant zu testen ob und wenn ja wann.
Schöne Grüße
Theo
MarsianC#
Inventar
#355 erstellt: 17. Jan 2019, 21:07
Besteht Interesse an einem Vergleich B&W 601S3/602S1 und JBL LSR305? Ich habe einen momentan leicht optimierten Hörraum, der bis auf den Bass fast perfekt symmetrisch ist, sowie mit XT32 eine brauchbare Raumkorrektur zur Verfügung. Messen kann ich mit einem Umik-1 und REW.
hs65
Inventar
#356 erstellt: 17. Jan 2019, 21:12

Danzig (Beitrag #325) schrieb:
Immer kleiner, immer schmaler, immer kleinere Schallwände, immer weniger Membranfläche

Das würde ich nicht generell sehen. Eher als Trend bei einigen Herstellern.
thewas
Hat sich gelöscht
#357 erstellt: 17. Jan 2019, 21:13

MarsianC# (Beitrag #355) schrieb:
Besteht Interesse an einem Vergleich B&W 601S3/602S1 und JBL LSR305? Ich habe einen momentan leicht optimierten Hörraum, der bis auf den Bass fast perfekt symmetrisch ist, sowie mit XT32 eine brauchbare Raumkorrektur zur Verfügung. Messen kann ich mit einem Umik-1 und REW.

Von mir aus sehr gerne, wobei die 601S3/602S1 gehören noch zu der "alten B&W Schule".
Hätte ich nicht gerade üble Probleme und Ausgaben mit meiner Hausbaustelle hätte ich auch ein Paar aktueller 606 für so einen Vergleich gekauft.


[Beitrag von thewas am 17. Jan 2019, 21:15 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#358 erstellt: 17. Jan 2019, 21:21
Stimmt, die waren noch mit steileren Weichen und sogar kleinen "Waveguide" im HT. Die B&W 685 habe ich wieder verkauft, hat mir nie so richtig zugesagt.


[Beitrag von MarsianC# am 17. Jan 2019, 21:21 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#359 erstellt: 17. Jan 2019, 21:48

Danzig (Beitrag #335) schrieb:
Mich würde mal interessieren, was der miserable Tiefgang einer CM9 für einen Grund hat.

Die CM9 ist ja nicht die einizige Box von B&W, bei der das auffällt.

Meine Mutmaßung für den Grund ist, dass der Bass dadurch punchiger wird - die typischen Raummoden werden so umgangen.
Ein Freund hat die CM10, in seinem Raum (modernes nicht besonders großes Wohnzimmer, Lautsprecher in der Ecke) hatten andere Standlautsprecher zu sehr gedröhnt, mit den CM10 ging es einigermaßen. Der Tiefgang ist in kleinen Räumen, besonders an der Wand oder gar in der Ecke, ja auch niedriger als im Freifeld.
Pollton
Inventar
#360 erstellt: 17. Jan 2019, 21:50
Hi Rufus49,

Rufus49 (Beitrag #350) schrieb:
@Pollton

B&W setzt auch überwiegend verhältnismäßig große Mitteltöner ein. Ich weiß nicht genau, wo getrennt wird, aber diese großen Mitteltöner werden zur Trennfrequenz hin schon stärker Bündeln und dann setzt der Hochtöner ein, dieser strahlt dann plötzlich wieder viel breiter ab.


Völlig richtig erkannt.
Mit dem rel. großen Mitteltöner erreicht man eine rel. große Bündelung, gute Ortbarkeit und und eine beeindruckende, direkte Stimmenwiedergabe im Stereodreieck.
Der absichtlich aufgesetzte Hochtöner strahlt ab 3-4 Khz dann wieder sehr breit ab, was eine opulente räumliche Dimension aufmacht.
Dieses Klangbild ist es eben, dass offensichtlich den B&W Anhängern so gut gefällt, auch wenn der Frequenzgang durch das unterschiedliche Abstrahlverhalten nicht linealglatt ist.

Das Klangbild der B&Ws mit einer direkten, feinen Mittenwiedergabe und räumlichen Präsenz durch die aufgesetzte Kalotte kann man durchaus als bewusstes "Sounding" bezeichnen.
Die Welligkeiten im Frequenzgang nehmen die Entwickler in Kauf, ihnen ist eine "gefällige" Abstimmung offensichtlich wichtiger als Messprotokolle.

ja genau so sehe ich das auch.

Gruß
Werner
thewas
Hat sich gelöscht
#361 erstellt: 17. Jan 2019, 21:51
Manche größere Canton Standboxen wurden bis vor kurzem auch ähnlich sehr früh abfallend im Bass abgestimmt, gibt sehr viele "Bass unzufriedenheit Threads" drüber in dem Forum, wobei ein Teil davon liegt an falscher Aufstellung, Stichwort Allison Dip.
_ES_
Administrator
#362 erstellt: 17. Jan 2019, 21:52

thewas (Beitrag #319) schrieb:

Hast aber beide deiner Hörner später dann doch verkauft und deine lineare Audimax behalten.


Im Gegensatz zu Tischhupen waren das ausgewachsene Schränke, ich kann nicht alles behalten was ich gebaut habe.
Das waren schöne Erfahrungen jenseits aller theoretischen Bedenken, keine Frage.
Gibt ja nur zwei Möglichkeiten, entweder ich probiere es aus wie es in Wirklichkeit für mich klingt oder ich mache mir einfach nur Gedanken darüber wie es sein könnte, wie es ideal wäre, was evtl vorhandene Diagramme mir erzählen.
Hat den Vorteil, das man sich darüber unendlich austauschen kann, weil kein Geschmack im Spiel ist was jede Diskussion erübrigen würde.
Aber ich probiere es lieber in echt aus.
Und wenn dann irgendwas nicht richtig erscheint, dann kann man mal das Messgeschirr auspacken und ergründen warum und ggfs gegensteuern wenn einen die Boxen ansonsten zusagen.
ingo74
Inventar
#363 erstellt: 17. Jan 2019, 21:53


Die CM9 ist ja nicht die einizige Box von B&W, bei der das auffällt.

Ja, das stimmt, hier mal die 802D3 im Vergleich


Screenshot_20190117_215056

Screenshot_20190117_215009
thewas
Hat sich gelöscht
#364 erstellt: 17. Jan 2019, 22:45

_ES_ (Beitrag #362) schrieb:
Im Gegensatz zu Tischhupen waren das ausgewachsene Schränke, ich kann nicht alles behalten was ich gebaut habe.
Das waren schöne Erfahrungen jenseits aller theoretischen Bedenken, keine Frage.
Gibt ja nur zwei Möglichkeiten, entweder ich probiere es aus wie es in Wirklichkeit für mich klingt oder ich mache mir einfach nur Gedanken darüber wie es sein könnte, wie es ideal wäre, was evtl vorhandene Diagramme mir erzählen.
Hat den Vorteil, das man sich darüber unendlich austauschen kann, weil kein Geschmack im Spiel ist was jede Diskussion erübrigen würde.
Aber ich probiere es lieber in echt aus.
Und wenn dann irgendwas nicht richtig erscheint, dann kann man mal das Messgeschirr auspacken und ergründen warum und ggfs gegensteuern wenn einen die Boxen ansonsten zusagen.

Diese "Probierphase" habe ich ja auch hinter mir (nur dass ich das meiste Zeug "leider" behalten habe ), es macht ja beides Spaß, erstmal testen und Erfahrungen sammeln und später sich Gedanken machen warum das so ist.
Ich liebe ja auch meine Hornlautsprecher und andere wenig perfekte Lautsprecher die ich habe, aber müsste/dürfte ich nur ein Paar behalten, würde ich, so wie du, am Ende etwas eher messtechnisch neutrales behalten, einfach weil es im Durchschnitt der Zeit und Alben doch besser "funktioniert"


[Beitrag von thewas am 17. Jan 2019, 22:56 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#365 erstellt: 17. Jan 2019, 22:55

ingo74 (Beitrag #363) schrieb:


Die CM9 ist ja nicht die einizige Box von B&W, bei der das auffällt.

Ja, das stimmt, hier mal die 802D3 im Vergleich

Wobei ein nur 5dB Abfall bis der starke Abfall unter 30Hz kommt (zeugt übrigens von einer tiefen BR Abstimmung) gar nicht verkehrt ist, da man mit Roomgain und meistens relativ nahen Begrenzungsflächen ein ziemlich praxisgerechten Bassverlauf kriegt, Lautsprecher die linear sehr tief gehen, zeigen in so einer Umgebung meistens eine Tiefbassüberhöhung die man wiederum entzerren sollte.

Was ich mit älteren Canton meinte war eher ein Bass der schon ab 100 Hz kontinuierlich abfällt und bei 30 Hz schon um 20 dB abgefallen ist

Vento 890 vs 890.2
blaue Kurve (Vento 890), danke Ingo übrigens für das Bild aus deiner Galerie.


[Beitrag von thewas am 17. Jan 2019, 23:10 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#366 erstellt: 17. Jan 2019, 23:21
Ich muss nochmal auf den Threadtitel ( an dem hängt man sich ja automatisch auf, wenn der sich dann doch nicht als so zutreffend erwiesen hat wie die Intention dahinter sein sollte, sollte man ihn entsprechend korrigieren) zurück kommen.
Das kluge Marketing außen vor gelassen ( der zum Inhalt bis dato überhaupt nicht passt), bleibt "Sounding" über.
Sounding kenne ich als eine Beschreibung von negativen Eigenschaften wider dem High-Fidelity Gedanken.
Die Frage die sich mir stellt, auch beeinflusst von den jüngsten Erlebnissen mit eben nicht ideal darstellenden Boxen, in weit wäre ein "Nicht-Sounding" wichtig im Alltag ?
In der Realität..
Oder andersrum, was verpassen Hörer von B&W Boxen, die offenbar(siehe Messungen) nicht dem messtechnischen Ideal entsprechen ?
Wenn dieses Sounding richtig negativ ins Gewicht fallen würde, würde kaum jemand diese Produkte kaufen,
Scheint eher nicht der Fall zu sein.
Wie wichtig sind also möglichst am Ideal verlaufende Eigenschaften in der Praxis, in der heimischen Stube.
Fehlt dem B&W Besitzer etwas, weil er eine B&W sein Eigen nennt, weniger Instrumente hörbar, Räumlichkeit für den Hintern..
Was könnte dieses " sondern auch Sounding " ausmachen, also zählbar ?
ingo74
Inventar
#367 erstellt: 17. Jan 2019, 23:28
Jetzt wären wir bei meinem Lieblings Thema - Hörplatzmessung
Da könnte man dann sehen, was mehr ins Gewicht fällt - die Abstimmung oder das Marketing
Corynebacterium
Gesperrt
#368 erstellt: 17. Jan 2019, 23:44
Die Diskussion wird immer akademischer.

Habt ihr euch mal gefragt, warum kaum jemand aus dem B&W Thread - also dem Anwender schlechthin - hier schreibt?

Diagramme, Messwerte, Adaption per EQ, gezielte Abstimmung seitens B&W...das ist doch alles Kokolores.

Und ich kenne sehr wohl einige Leute von B&W Deutschland, da sie hier residieren und da spricht keiner von gezielter Abstimmung.

Es geht um Marketing, Werbung, Design und Verarbeitung. Darum verkauft sich B&W. Den Klang simuliert ein guter DIYer für max. 500 Euro pro Box mit guten Chassis.

Coryne


[Beitrag von Corynebacterium am 18. Jan 2019, 15:59 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#369 erstellt: 17. Jan 2019, 23:52

Corynebacterium (Beitrag #368) schrieb:
Diagramme, Messwerte, Adaption per EQ, gezielte Abstimmung seitens B&W...das ist doch alles Kokolores.





Corynebacterium (Beitrag #368) schrieb:
B&W ist ein deutsches Phänomen. Lasst euch mal die europäischen oder weltweiten VK-Zahlen geben - da stellt sich die Frage dann nicht mehr.


Ist Deutschland der größte Markt ?
ingo74
Inventar
#370 erstellt: 17. Jan 2019, 23:56

Corynebacterium (Beitrag #368) schrieb:


Diagramme, Messwerte, Adaption per EQ, gezielte Abstimmung seitens B&W...das ist doch alles Kokolores.


Nun ja, für den einen ist das Verstehen wichtig, für den anderen halt nicht, hier soll ja explizit um ersteres gehen
Corynebacterium
Gesperrt
#371 erstellt: 17. Jan 2019, 23:58
@Karsten

Wie gesagt, deine Name sagt mir etwas und ich meine dich aus dem B&W Forum zu kennen.

Für mich war die 800er Serie immer ein Lautsprecher, bei dem ich dachte, damit machst du nichts verkehrt und sie klingen/klangen auch immer vorzüglich.

Und vielleicht ist es auch diese überragende Verarbeitung, die mich seit jeher begeistert - und da sind wir Deutschen ja nicht unsensibel.

Wie dem auch sei - dieses ganzen Sounding-Geschwafel will sich mir nicht erschließen und hat mit dem Erfolg von B&W in D so rein gar nichts zu tun. Oder um die Frage des TE kurz und knapp zu beantworten: Kein kluges, sondern ein geniales Marketing. Besser kann man es kaum machen.

Coryne


[Beitrag von Corynebacterium am 18. Jan 2019, 16:00 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#372 erstellt: 18. Jan 2019, 00:01
Hast du Zahlen/Belege?



Wie dem auch sei - dieses ganzen Sounding-Geschwafel will sich mir nicht erschließen und hat mit dem Erfolg von B&W in D so rein gar nichts zu tun.

Nun ja, es gibt die Abstimmung nunmal, aber wenn nicht der Klang den Erfolg begründet, was denn deiner Meinung nach dann?


[Beitrag von ingo74 am 18. Jan 2019, 00:01 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#373 erstellt: 18. Jan 2019, 00:02

ingo74 (Beitrag #367) schrieb:

Da könnte man dann sehen, was mehr ins Gewicht fällt - die Abstimmung oder das Marketing 8)


Ich denke eher, gefällt oder gefällt nicht.
Corynebacterium
Gesperrt
#374 erstellt: 18. Jan 2019, 00:04
@Ingo

Mich interessierte das Phänomen auch - B&W wohl noch mehr.

Aber überlege mal, wie viele normale User/Käufer einer B&W hier mitlesen.

Sie wird halt gekauft - und das von sehr sehr vielen, für die Geld keine Rolle spielt und die einfach nur eine optimale Ergänzug zum Thonet-Stuhl und der Wagenfeld-Leuchte suchen.

B&W ist einfach wunderschön, der Klang reproduzierbar. Reproduzierbar im Sinne...so klingen viele LS und B&W polarisert klanglich in keiner Weise. Und exakt den Eindruck hat man, wenn man den Thread liest. Es gibt m.E. keinen spez. B&W Klang. Schon gar nicht einen polarisierenden B&W Klang.

Coryne


[Beitrag von Corynebacterium am 18. Jan 2019, 00:07 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#375 erstellt: 18. Jan 2019, 00:05

_ES_ (Beitrag #373) schrieb:

ingo74 (Beitrag #367) schrieb:

Da könnte man dann sehen, was mehr ins Gewicht fällt - die Abstimmung oder das Marketing 8)


Ich denke eher, gefällt oder gefällt nicht.

Der Klang zu Hause oder beim Händler, die Optik, die Haptik, der Ruf oder was gefällt..?
Zweck0r
Inventar
#376 erstellt: 18. Jan 2019, 00:08

Corynebacterium (Beitrag #374) schrieb:
B&W ist einfach wunderschön


Geschmackssache. Ich finde selbst eine Neumann KH420 schöner als diese Zapfsäulen

Und die Schnecke, die mir wirklich gefällt, ist unbezahlbar.
>Karsten<
Inventar
#377 erstellt: 18. Jan 2019, 00:09

Corynebacterium (Beitrag #371) schrieb:
@Karsten dein Name sagt mir etwas und ich meine dich aus dem B&W Forum zu kennen.


Corynebacterium
Gesperrt
#378 erstellt: 18. Jan 2019, 00:11
Ich finde einen Volvo XC 40 auch schöner als den Tiguan.

Aber dessen Verkaufszahlen wird er nie erreichen - da ist der Deutsche wieder sehr speziell.

Und eine B&W ist wie ein Tiguan - keineswegs klanglich speziell, aber du machst mit ihr nix verkehrt und bekommst 5 Jahre später auch noch gutes Geld auf Grund der stringenten Preispolitik von B&W im oberen Segment.

Coyne


[Beitrag von Corynebacterium am 18. Jan 2019, 00:13 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#379 erstellt: 18. Jan 2019, 07:00
Moin,


Corynebacterium (Beitrag #371) schrieb:
Oder um die Frage des TE kurz und knapp zu beantworten: Kein kluges, sondern ein geniales Marketing. Besser kann man es kaum machen.


stimmt, aber warum funktioniert genau dieses Marketing dann nur in D so gut?
ingo74
Inventar
#380 erstellt: 18. Jan 2019, 07:34
Das mit D ist ja erstmal nur ne Behauptung...
Big_Määääc
Inventar
#381 erstellt: 18. Jan 2019, 08:33
die meisten etwas höherpreisigen Lautsprecher verkaufen sich erstmal wegen der Optik.

was auch für andere Produkte gilt.

und Marken Presige ist das wichtigste im Massenverkauf.
guckt euch den kaputten Apfel oä Zeichen an

interessant ist schon die Behauptung das "Deutschland der Markt für B&W" ist.

und wenn es rein nach der Optik geht,
dann würde sich der etwas andere Fgang der Produkte mit großem MT und kleinem HT ja von sich aus erklären.
thewas
Hat sich gelöscht
#382 erstellt: 18. Jan 2019, 09:47

_ES_ (Beitrag #366) schrieb:
Ich muss nochmal auf den Threadtitel ( an dem hängt man sich ja automatisch auf, wenn der sich dann doch nicht als so zutreffend erwiesen hat wie die Intention dahinter sein sollte, sollte man ihn entsprechend korrigieren) zurück kommen.

Ich kann mich bisher mit den Diskussionen hier nicht beklagen, vielleicht stört dich er eher?


Das kluge Marketing außen vor gelassen ( der zum Inhalt bis dato überhaupt nicht passt)

Warum nicht? Wurde das kluge Marketing für dich noch nicht genug diskutiert oder nicht genug bewiesen?


Die Frage die sich mir stellt, auch beeinflusst von den jüngsten Erlebnissen mit eben nicht ideal darstellenden Boxen, in weit wäre ein "Nicht-Sounding" wichtig im Alltag ?
In der Realität..
Oder andersrum, was verpassen Hörer von B&W Boxen, die offenbar(siehe Messungen) nicht dem messtechnischen Ideal entsprechen ?
Wenn dieses Sounding richtig negativ ins Gewicht fallen würde, würde kaum jemand diese Produkte kaufen,
Scheint eher nicht der Fall zu sein.
Wie wichtig sind also möglichst am Ideal verlaufende Eigenschaften in der Praxis, in der heimischen Stube.
Fehlt dem B&W Besitzer etwas, weil er eine B&W sein Eigen nennt, weniger Instrumente hörbar, Räumlichkeit für den Hintern..
Was könnte dieses " sondern auch Sounding " ausmachen, also zählbar ?

Schöne Frage! Im Vergleich zu einer neutralen Wiedergabe werden bei einer Wiedergabe wo manche Frequenzbereiche betont und dementsprechend manche relativ zurückgenommen sind, Klangereignisse in ersteren eher herausgehört und zweitere eher weniger, wegen dementsprechenden Hör- und Maskierungsschwellen. Die Sache ist jedoch die, tonal gewöhnt man sich sehr schnell an ein Sounding und er erscheint einem dann normal, bis man wieder den direkten Vergleich hat, von daher würde ich vermuten dass nichts wirklich vermisst wird, geht mir auch so wenn ich verschiedene EQ settings teste. Bezüglich der räumlichen Wiedergabe, von den Blauertschen Bändern wird sie eventuell etwas nach oben und hinten verschoben:
13mart
Inventar
#383 erstellt: 18. Jan 2019, 10:49

Corynebacterium (Beitrag #374) schrieb:


... die einfach nur eine optimale Ergänzug zum Thonet-Stuhl und der Wagenfeld-Leuchte suchen...


Sorry,
aber wer im Lautsprecherbereich nach Design-Ikonen sucht,
wird bei B&W nur mit der Nautilus fündig. Kef Blade und na-
türlich Braun LE1 fallen mir bsw. ein, wenn es um ein Design
mit Anspruch geht, aber sicher nicht die üblichen Sachen von
B&W.

Gruß Mart
Rufus49
Stammgast
#384 erstellt: 18. Jan 2019, 12:07
Selbst das gute Marketing von B&W stößt an Grenzen, wenn mit überzogenen Preisvorstellungen agiert wird, z.B. bei der neuen 800er (D3) Serie.
Die tatsächlichen Umsatzzahlen von B&W werden nicht veröffentlicht.

Wenn B&W z.B. bei der neuen 802 D3 den Preis nahezu verdoppelt, dann bleibt das auch bei der zahlungskräftigen Kundschaft nicht ohne Auswirkungen - Continuum hin oder her.
Es standen auch schon Boxen der neuen 800er Serie mit kräftigen Preisnachlässen im Netz - warum wohl?

Man kann sicher versuchen mit dem Mythos der "Exklusivität" oder exklusivem Design die Kundschaft zu ködern, aber es gibt auch hier Grenzen.
Bei Mercdes galt früher das Motto, dass alleine der Stern auf der Haube 3.000 € Preisaufschlag bedingt, aber die Zeiten ändern sich.
Dadof3
Moderator
#385 erstellt: 18. Jan 2019, 12:20

Rufus49 (Beitrag #384) schrieb:
Bei Mercdes galt früher das Motto, dass alleine der Stern auf der Haube 3.000 € Preisaufschlag bedingt, aber die Zeiten ändern sich.

Ich denke, dass das mehr ist.

Bei den ehemals baugleichen Fahrzeugen VW Sharan und Ford Galaxy war den Kunden alleine das VW-Logo bereits etwa 2500 bis 3000 € Aufpreis wert - in Deutschland, wohlgemerkt, in Großbritannien war es umgekehrt, weil dort Ford (damals zumindest) einen besseren Ruf genoss als VW. Wie viel wäre da erst ein Stern wert gewesen?
Corynebacterium
Gesperrt
#386 erstellt: 18. Jan 2019, 12:45
Passt ganz gut dazu:

https://www.welt.de/...s-Trauer-tragen.html

Wenn bekannt, einfach ignorieren. Bitte!

Coryne
ehemals_Mwf
Inventar
#387 erstellt: 18. Jan 2019, 13:36

ingo74 (Beitrag #380) schrieb:
Das mit D ist ja erstmal nur ne Behauptung...

Ja,
das würde ich auch gern mal mit Fakten bestätigt haben ...
WilliO
Inventar
#388 erstellt: 18. Jan 2019, 13:58
@Coryne:
Danke für den link -sehr interessant!
Ich sehe Parallelen mit JBL/Harman

Gruß
Willi
gapigen
Inventar
#389 erstellt: 18. Jan 2019, 14:02

Corynebacterium (Beitrag #386) schrieb:
Passt ganz gut dazu
https://www.welt.de/...s-Trauer-tragen.html

Interessanter Artikel. Danke
Dadof3
Moderator
#390 erstellt: 18. Jan 2019, 14:29

Mwf (Beitrag #387) schrieb:
das würde ich auch gern mal mit Fakten bestätigt haben ...

Ich auch, aber da habe ich nicht allzu viel Hoffnung. B&W scheint nicht veröffentlichungspflichtig zu sein.

Grundsätzlich vorstellen kann ich es mir aber. Einmal erreichter Erfolg ist ja oft ein Selbstläufer, sofern man sich keine groben Schnitzer erlaubt.
Wenn man es geschafft hat, sich in einem Markt den Nimbus des Überfliegers zu erarbeiten, ist die Wahrnehmung der Kunden eine ganz andere. Die Boxen werden dann zum Partygespräch und mit Ehrfurcht und Anerkennung betrachtet, das steckt an.

Anderswo sind es dann andere Marken, und B&W ist dort dann vielleicht so bekannt wie hierzulande Harbeth oder PMC.
Danzig
Hat sich gelöscht
#391 erstellt: 19. Jan 2019, 12:47

Wenn man es geschafft hat, sich in einem Markt den Nimbus des Überfliegers zu erarbeiten, ist die Wahrnehmung der Kunden eine ganz andere.


Bei den Handys nennt man das "Fanboys". Ich glaube du hast recht, das macht auch vor den HiFi Fans keinen halt. Ist glaube ich bei uns "HiFi Freaks" (so fühl ich mich jetzt nach dem Welt Artikel) auch schon länger vorhanden als Apple überhaupt Handys baut. Wahrscheinlich weil Musik eben auf der emotionalen Ebene im Hirn noch deutlicher funktioniert als ein angefressener Apfel mit Touchscreen. Dazu kommt, dass man sich manchmal selbst dann für eine Marke entscheidet, wenn eine andere Marke das bessere Produkt anbietet - einfach weil man davor vllt. schon mit dieser Marke zufrieden war. Dazu kommt: Man kann ja B&W Lautsprecher meistens raushören, selbst wenn man nur vorbei läuft und mehrere aufgestellt sind. Also zu mind. geht es mir so. Wenn ich im HiFi Laden bin und dort mehrere Lautsprecher nebeneinander sind, kann ich schon fast im vorbeilaufen gut und mit verhältnismäßig (im Vergleich zu anderen) hoher Trefferquote deuten, wenn die B&W Lautsprecher spielen. Daher könnte es für mich auch sein, dass B&W aus rein marketingtechnischen Gründen so abstimmt, dass man sie wiedererkennt. Es klingt dann zwar nicht "besser" oder "korrekter" (wobei sich "korrekt" ja von Person zu Person massiv unterscheidet), aber der Wiedererkennungswert ist gegeben.
_ES_
Administrator
#392 erstellt: 20. Jan 2019, 23:59

(wobei sich "korrekt" ja von Person zu Person massiv unterscheidet)


Das ist ein ganz entscheidender Faktor, wenn nicht sogar der wichtigste überhaupt, ein glatter Diskussionskiller...
Lineare Wiedergabe ist von der Elektronik her locker machbar, das kann jeder Gurkenverstärker, jede Quelle - platt ausgedrückt.
Bei LS ist es schon schwieriger, aber machbar.
Was davon am Platz ankommt ist nochmal eine ganz andere Nummer.
Problem ist, ein linearer Frequenzgang bringt uns am Hörplatz wenig, auch wenn er schön aussieht.
Gehör ist in den Mitten am empfindlichsten, in den Tiefen und Höhen weniger, wobei es in den Höhen mit steigenden Alter nicht so dramatisch ist - das hat mit linearer Wiedergabe nichts mehr zu tun, von daher nutzt diese Eigenschaft erstmal nichts.
Und dann kommen noch persönliche Präferenzen ins Spiel.
Man kann sich natürlich einreden, Mann die Boxen spielen sowas von linear, das muss das beste sein.
Aber die meisten wollen "Wumms" haben plus nicht nervende Höhen und Mitten, wenn man aufdreht.
Das hat mit Linearität nichts mehr zu tun.
thewas
Hat sich gelöscht
#393 erstellt: 21. Jan 2019, 10:01

Lineare Wiedergabe ist von der Elektronik her locker machbar, das kann jeder Gurkenverstärker, jede Quelle - platt ausgedrückt.
Bei LS ist es schon schwieriger, aber machbar.

Bei Lautsprechern ist es extrem schwierig bzw. fast unmögliche lineare Wiedergabe über alle möglichen Winkel zu erreichen und teilweise sogar unerwünscht, wichtig ist nur dass man Standards hat so dass wenn erwünscht man die Wiedergabe zuhause an der bei der Schaffung annähern kann,.

Gehör ist in den Mitten am empfindlichsten, in den Tiefen und Höhen weniger, wobei es in den Höhen mit steigenden Alter nicht so dramatisch ist - das hat mit linearer Wiedergabe nichts mehr zu tun, von daher nutzt diese Eigenschaft erstmal nichts.

Diese generelle Vorlieben und gehörspezifisichen Eigenschaften werden jedoch schon bei der Aufnahme mit berücksichtigt und kompensiert, da dort ja auch mit linearen Lautsprechern abgemischt wird. Dann bleiben nur noch die Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen und Altersgruppen, wobei laut den Harman Studien mit Hunderten von Hörern aller Altersklassen, Geschlechter und vielen Nationalitäten die Streuung relativ gering ist. Größere Abhängigkeit gibt es jedoch zu der Hörerfahrung mit Hifi, weniger erfahrene Hörer präferieren mehr Bass und mehr Höhen:
Harman target curve
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#394 erstellt: 21. Jan 2019, 17:20

_ES_ (Beitrag #392) schrieb:



Aber die meisten wollen "Wumms" haben plus nicht nervende Höhen und Mitten, wenn man aufdreht.
Das hat mit Linearität nichts mehr zu tun.


das kannste, wenn man es so formuliert, mit jeder Anlage fast jeder Preisklasse erleben
dafür muß man normalerweise nicht viel Geld ausgeben
Dadof3
Moderator
#395 erstellt: 21. Jan 2019, 18:02
Aber die meisten B&Ws haben ja gar nicht viel Wumms. Überwiegend eher im Gegenteil, wie die hier gezeigten Messungen zeigen.
WilliO
Inventar
#396 erstellt: 21. Jan 2019, 18:26
Die "meisten" Typen von B&W kenne ich nicht.
Aber, die B & W, die ich auf den W.D. Hifitagen gehört habe - die hatten wirklich "Wumms".
Bei Deadmau5 haben "die Wände gewackelt"!

Gruß
Willi
Jazzy
Inventar
#397 erstellt: 21. Jan 2019, 18:28
Auf der HiEnd letztes Jahr fiel eine 800D3 auch durch unangenehmes Dröhnen auf.....
Zweck0r
Inventar
#398 erstellt: 21. Jan 2019, 18:29

_ES_ (Beitrag #392) schrieb:
Aber die meisten wollen "Wumms" haben plus nicht nervende Höhen und Mitten, wenn man aufdreht.
Das hat mit Linearität nichts mehr zu tun.


Hat es schon, solange man unterhalb der Originallautstärke hört (Loudness)

Aber jahrzehntelange Pure-Direct-Volksverdummung hat ganze Arbeit geleistet, deshalb kaufen viele lieber Boxen, die "auch leise nicht dünn klingen"
Dadof3
Moderator
#399 erstellt: 21. Jan 2019, 18:42
Bei Deadmau5 wackeln immer die Wände ... auch bei mir zuhause mit sehr neutralem Frequenzgang.
Und in den Hotelzimmern im Bonner Maritim ist vernünftiger Bass auch praktisch nicht machbar.


[Beitrag von Dadof3 am 21. Jan 2019, 19:24 bearbeitet]
Corynebacterium
Gesperrt
#400 erstellt: 21. Jan 2019, 18:56
ES schrieb:

Und dann kommen noch persönliche Präferenzen ins Spiel.
Man kann sich natürlich einreden, Mann die Boxen spielen sowas von linear, das muss das beste sein.
Aber die meisten wollen "Wumms" haben plus nicht nervende Höhen und Mitten, wenn man aufdreht.
Das hat mit Linearität nichts mehr zu tun.


Das beantwortet zwar nicht die Frage des TE, aber trifft es eigentlich.

Ich hatte sehr lange diesen Lautsprecher auf den Skylan Stands:

https://www.fairaudi...uper-hl5-test-5-dwt/

Dieser Lautsprecher ersetzte damals die B&W 804. Eigentlich sind/waren die über jeden Zweifel erhaben.

Zu Beginn kam ich mit dem Sound so überhaupt nicht klar, weil sie gänzlich anders klangen als die B&W.

Und das Perverse war eigentlich - völlig egal, ob es nun richtig oder falsch im Sinne von HiFi war:

Ich habe im AUDI A 6 die B&O Anlage und die war seinerzeit so abgestimmt wie die B&W...und das Ohr gewöhnt ungemein schnell an einen präferierten Sound.

Ich habe dann, obgleich es mir spontan widerstrebte, die Höhen der B&O Anlage im Audi reduziert und einfach mal auf den Harbeth Sound geswitched.

Fand ich am Anfang sehr befremdlich und nach ca. drei Monaten wollte ich nichts anderes mehr. Dann fand ich plötzlich die Harbeth auch klasse.

Was ich damit sagen will - unser Ohr ist lernfähig. Somit sounded B&W vielleicht nicht, sondern es ist einfach die Eigenart des B&W Klangs, an den sich unser Ohr recht schnell gewöhnt. Um dann zu suggerieren, das ist perfekt.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum viele User von einem Einspielen der LS berichten und nach vier Wochen dann schreiben, jetzt klingen sie endlich.

Ich glaube nicht an das Einspielen, aber wie gesagt, unser Ohr ist sehr anpassungsfähig.

Nur meine Erfahrung.

Coryne


[Beitrag von Corynebacterium am 21. Jan 2019, 18:57 bearbeitet]
Corynebacterium
Gesperrt
#401 erstellt: 21. Jan 2019, 19:13
...da ich es gerade im B&W Thread las und das meine ich nicht böse:

Ich habe die CM 10 S2 schweren Herzens verkauft, und ich habe nun eine 705 S2 mit einem SVS SB 2000 Subwoofer

Die Stimmen, und Höhen sind um einiges präsenter als bei der CM 10 S2, so empfinde ich es zumindest, tja und Bass macht der SVS ohne Ende


Das IST GEWOHNHEITS-SOUNDING!

Wer eine CM 10 S2 jemals hörte, dem werden die Höhen sofort aufgefallen sein - die sind super präsent und kristallklar.

Und nun bei der neuen Kombi - Stimmen und Höhen noch präsenter???

Stellte der User jetzt eine (über jeden Zweifel erhabene) Harbeth Super HL 5 daneben - er/sie würde den Hochtöner einschicken - Kommentar: DEFEKT.

Da könnt ihr Kurven ohne Ende posten, aber der Höreindruck wäre wie oben beschrieben.

Coryne


[Beitrag von Corynebacterium am 21. Jan 2019, 20:17 bearbeitet]
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