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Der Harbeth Thread.

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OnkelTueffo
Stammgast
#651 erstellt: 22. Okt 2013, 22:51

Simplon1 (Beitrag #650) schrieb:
...Es wird bestimmt 4 bis 5 CDS geben, die ich nicht mehr hören werde,...

Warum?

Mal ein Zitat aus ner Mail welche ich die Tage bekommen habe (auf die Frage hin ob die Harbeth auch mit Heavy Metal klarkommt:

"Wenn man es sich genau überlegt, ist es natürlich Unsinn, einem Lautsprecher eine bestimmte Musikrichtung zu zuordnen. Entweder Lautsprecher klingen unverfälscht und natürlich oder sie machen Fehler - ein Lautsprecher kann sich ja die Musik nicht aussuchen und bei bestimmten Stilrichtungen besonders echt klingen."]
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#652 erstellt: 22. Okt 2013, 23:48
Hi,


H-C-M (Beitrag #644) schrieb:
Des weiteren hast du jetzt zum wiederholten Male Harbeth falsch geschrieben.
Das lässt dich in einem sehr "günstigen Licht" hier stehen, denn wenn man nicht mal dazu in der Lage ist einen Herstellernamen richtig zu schreiben, dann lässt es zumindest mich so ein wenig daran zweifeln, das du überhaupt in der Lage bist einzuschätzen was einen guten LS ausmacht.

Wer nichtmal einen Namen richtig schreiben kann, der wird wohl kaum den technischen Sachverstand haben um einzuschätzen, welcher Fertigungsaufwand und welches Fachwissen von Nöten sind um solch einen LS zu konzipieren.




Intressante Logik!

Rechtschreibfehler = zu doof für Technik!!!!

Aber da sollte man natürlich to(l)lerant sein...hehe....

Ach ja, in der letzten image hifi haben sie die Monitor 40.1 aufgeschraubt. Bis auf die Weiche sieht das wirklich billig aus. 6 dünne Brettchen, ein billig zusammengeschraubtes Mitteltongehäuse u. ein paar Chassis aus dem Regal. Und das ganze für 11.500.- €. Hut ab!

Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass diese LS hervorragend klingen. Ich habe selber schon Spendors u. Rogers (LS 3/5A) gehört bzw. besessen. Alles klasse LS. Harbeth wird in die gleiche Richtung gehen.

Meiner Meinung nach aber überteuert.

Ein DIY´ler baut sowas natürlich für einen Bruchteil des Preises. Schau mal nach in den DIY-Foren.:-)

Schönen Abend noch.


mfg Franz
Simplon1
Stammgast
#653 erstellt: 23. Okt 2013, 05:52
Hallo Onkel Tueffo, hallo Harbeth Freunde,

die CDS beziehen sich natürlich auf den nicht vorhandenen Tiefbass. Da braucht man nicht drum rum schreiben und suchen, den echten Yello Tiefbass können die einfach nicht. Das kann man mit ner Vulcan oder Titan in keinster Weise vergleichen. Über meine (unsere) anderen Scheiben mache ich mir da keine Sorgen.

Der Preis für die 40.1 ist wirklich hoch, zumindest ist der Sprung von der Super HL 5 heftig. Das HCM hier der Hut hoch gegangen ist, kann ich schon verstehen. Wenn man sich hier Mühe gibt und versucht Wissen weiter zu geben ( bzieht sich nicht auf mein Gestammel) trifft einen bei manch Text der Schlag. Vielleicht sollte man die Sache aber etwas gelassener angehen.. Und vielleicht sollten manche erst die Denkzentrale anstellen, beovr sie drauf los schreiben.

Der Preis für die 40.1 ist wirklich hoch, zumindest ist der Sprung von der Super HL 5 heftig (Was soll ich mir darüber Kopf machen, ist eh zu groß für unser bescheidenes Wohnzimmer. Und leisten kann ich mir sie eh nicht.

Euch einen schönen Tagesbeginn.

OnkelTueffo
Stammgast
#654 erstellt: 23. Okt 2013, 06:00
Guten Morgen.
Ok, Tiefbass, da grummelts schon arg bei der Harbeth
Aber hören kann man die CDs ja trotzdem, Lautstärke muss ja nicht auf Anschlag stehen

Verstehe aber was du meinst.
Simplon1
Stammgast
#655 erstellt: 23. Okt 2013, 06:08
Morgen zurück,

klar kannst du das hören. Wollte nur andeuten, dass ich nicht so viel vermissen werde.

Wenn du nochmal zu Loftsound fährst komme ich gerne mit. Dann probieren wir mal diskutierte Musik. Yello probiere ich aber nicht....
H-C-M
Hat sich gelöscht
#656 erstellt: 23. Okt 2013, 07:48

Boxenschieber (Beitrag #652) schrieb:

Rechtschreibfehler = zu doof für Technik!!!!
Aber da sollte man natürlich to(l)lerant sein...hehe....

Wenn es nur Rechtschreibfehler wären, wäre nie ein Wort von mir gekommen, denn von denen kommen von mir auch genug, aber das was und wie es geschrieben wird mit der ständig wechselnden Groß und Kleinschreibung und der Unfähigkeit solch einen simplen Namen wie Harbeth richtig zu schreiben, zumal man noch darauf hingewiesen wurde, lässt mich persönlich zu dem Schluss kommen.

Zum Thema DIY, dann sag mir doch mal was so ein Gehäuse beim Schreiner kostet...ich bin gespannt.

Und ja meine letzten LS waren DIY LS.
DIY wird immer als das Allheilmittel propagiert, das stimmt aber so nicht, denn es werden oft Äpfel mit Birnen verglichen, gerade was den Aufwand der Gehäuse angeht, wenn man die Gehäuse bauen lässt, kommt man nämlich auf ein mal garnicht so günstig weg, denn nur das ist vergleichbar.
Wenn ich selbst die Teile baue, was ja bei DIY der Fall ist, fehlt die Vergleichsgrundlage.

Auch dir sei gesagt, dass das mit den dünnen Wänden einfach als Kritikpunkt nicht greift, weil es Absicht ist und klangliche und technische Gründe hat.
Bei Harbeth geht es um Unverfärbtheit in den Mitten und um Natürlichkeit bei Stimmwiedergabe und wenn man die Punkte als Testkriterium ansetzt darf man das was sie leisten als 100% erfüllt ansehen.

Einen Linearen LS zu bauen heißt nicht zwangsläufig, das er auch natürlich klingen muss.
Zumal die Teile wie gesagt in England und nicht in China von Hand hergestellt werden, das kostet nunmal Geld.
Nehmen wir doch mal die SHL5
UVP mit Standardfurnier: 3.400,-€
Rechne doch mal 19% MwSt runter vom UVP= 2.857,-€

Dann 2 x 25% abziehen (von irgendwas müssen die Händler und der Vertrieb ja auch leben)= 1.828,-€

Jetzt zieh mal das Geld für die Chassis ab (angenommen) 300€ und mal noch (angenommen) 200€ für das Material= 1.328,-€

Davon ziehst du dann mal noch den Arbeitslohn ab (angenommen) 50€ Stundenlohn bei 2 Tagen Arbeit je 8h= 800,-€ Restbetrag

Und das waren schon sehr tief gegriffene Schätzungen und solche Dinge wie die Kosten für das Gebäude, Strom, Lager, Versand, Bestellungen, Buchhaltung, Logistik, etc. wurden noch garnicht berücksichtigt und für doofe Nüsse arbeitet Harbeth auch nicht.


[Beitrag von H-C-M am 23. Okt 2013, 08:16 bearbeitet]
Simplon1
Stammgast
#657 erstellt: 23. Okt 2013, 09:09
Hallo HCM

Jawoll,

also Harbeth Fan und
Und fast Harbeth Besitzer...
Der Preis ist in Ordnung..........
H-C-M
Hat sich gelöscht
#658 erstellt: 23. Okt 2013, 09:12
Und bevor mir jetzt jemand mit Fanboy kommt, wie unschwer nachzulesen ist, habe ich keine Harbeth LS und kritisiere diese auch, aber man sollte schon mal überlegen, bevor man solche Sprüche wie überteuert vom Stapel lässt.
Horus
Inventar
#659 erstellt: 23. Okt 2013, 11:19
Alles richtig! Einen ganz wichtigen und entscheidenden Punkt habt ihr aber noch vergessen ...... die Entwicklungskosten! Denn das ist doch der springende Punkt!
Ich kann so viele Lautsprecher aufschrauben wie ich will, Gold findet sich dort nicht, ich werde immer ähnliche Zutaten finden. Gehäuse, Chassis, Weiche (mehr o. weniger aufwändig) und Dämmmaterial. Aber die richtigen Zutaten und all diese ins richtige Verhältnis zu bringen .... das ist doch der springende Punkt. Und das ist nicht in ein paar Arbeitsstunden getan, das dauert mitunter Monate, bis das Ergebnis stimmt.
Diese Stunden kann man in Geld nicht aufwiegen, dann wäre nahezu jeder LS komplett überteuert. Es sei denn, die Stückzahl geht in die Millionen ..... was aber bei Herstellern wie Harbeth eher nicht der Fall sein dürfte ......


[Beitrag von Horus am 23. Okt 2013, 11:20 bearbeitet]
H-C-M
Hat sich gelöscht
#660 erstellt: 23. Okt 2013, 11:51
Das müsste man bei dem Vergleich aber außen vor lassen, es ging mir nur darum aufzuzeigen, das DIY halt auch nicht immer "ach so günstig" bzw. Fertigprodukte auch nicht immer "ach so teuer" sind.

Wirklich teuer als Fertigprodukt finde ich z.B. die hier:
http://www.fairaudio...tereo-konzept-1.html
Teures Material und hochwertig Chassis mal außen vor, aber ich finde es wirklich extrem zu teuer.
Horus
Inventar
#661 erstellt: 23. Okt 2013, 12:06
Ja, den Test kenne ich auch. Ist genau so überteuert, wie die 40.1 ..... da hat Boxenschieber vollkommen Recht!!!
H-C-M
Hat sich gelöscht
#662 erstellt: 23. Okt 2013, 12:10
Wenn das von Boxenschieber nur auf die 40.1 bezogen ist, dann mag das stimmen, diesen krassen Preissprung auf die SHL5 kann ich auch nicht mal im Ansatz nachvollziehen. Wobei sich die meisten Hersteller die TOP LS eine Menge Geld kosten lassen.
Gestellt und gescheit betrieben bekommen die 40.1 eh die Wenigsten.
Markus in hat es bspw. in seinem Loft nicht geschafft und das ist wirklich rießig und hat hohe Decken, ohne DSP geht da garnichts.


[Beitrag von H-C-M am 23. Okt 2013, 12:11 bearbeitet]
Simplon1
Stammgast
#663 erstellt: 23. Okt 2013, 14:04
Hallo HCM

das mit dem Loft ist für mich unglaublich.. Bei dem großen Raum. Markus wird es wissen..

Hat er uns auch berichtet. Trotzdem würde ich die mal gerne hören, mal sehen ob er die uns mal anklemmt. Hast du die schon mal gehört?

H-C-M
Hat sich gelöscht
#664 erstellt: 23. Okt 2013, 14:06
Die hat er nicht mehr, wohl aus dem Grund...und gehört habe ich Sie seinerzeit auch nicht, auch aus dem Grund...
Moonlightshadow
Inventar
#665 erstellt: 23. Okt 2013, 17:02

Boxenschieber (Beitrag #652) schrieb:




Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass diese LS hervorragend klingen. Ich habe selber schon Spendors u. Rogers (LS 3/5A) gehört bzw. besessen. Alles klasse LS. Harbeth wird in die gleiche Richtung gehen.



Ein DIY´ler baut sowas natürlich für einen Bruchteil des Preises. Schau mal nach in den DIY-Foren.:-)



Wenn du schon mal alte Spendor besessen hast, ist dir sicher aufgefallen, dass deren Brettchen aus mehreren gepressten Lagen Holz (meine es wäre Birke) bestehen und das Gehäuse völlig ohne Innenverstrebungen auskommt und der LS dennoch nicht dröhnt, schon genial oder? Das gilt für nen 3/5a genau wie für ne BC1. Der betriebene Aufwand für die Fertigung der Gehäuse ist somit nicht zu verachten, auch wenn man es auf den ersten Blick vielleicht nicht sieht. Harbeth ist da sehr nah dran in der Konstruktion, neuere Spendor IMO leider nicht.

Und sicher, jeder dahergelaufene DIY-ler mit Forenerfahrung kann sowas locker nachbauen.


[Beitrag von Moonlightshadow am 23. Okt 2013, 17:37 bearbeitet]
Horus
Inventar
#666 erstellt: 23. Okt 2013, 17:43
Ich will es jetzt nicht beschwören, meine aber, mich an einen Bericht über einen Harbeth-LS, meine es war die SHL5, zu erinnern. In dem wurde auf die aufwändige Gehäusekonstruktion hingewiesen, die aus zwei Schichten verschiedener Hölzer besteht. Der Grund war natürlich technischer Natur ...
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#667 erstellt: 23. Okt 2013, 18:07
Guten Abend,


Wenn das von Boxenschieber nur auf die 40.1 bezogen ist, dann mag das stimmen, diesen krassen Preissprung auf die SHL5 kann ich auch nicht mal im Ansatz nachvollziehen.


natürlich war meine Kritik am Preis nur auf die 40.1 bezogen. Ich dachte, dass das klar rüber kam. Mir gings ja um den Test in der hifi image.


Und sicher, jeder dahergelaufene DIY-ler mit Forenerfahrung kann sowas locker nachbauen.


Mein Satz


Ein DIY´ler baut sowas natürlich für einen Bruchteil des Preises. Schau mal nach in den DIY-Foren.:-)


war ironisch gemeint. Hätte ich vlt. dazu schreiben sollen. Ironie kommt beim schreiben leider oft nicht so rüber. Ich ärger mich nämlich auch oft über solche Sprüche.


Wenn du schon mal alte Spendor besessen hast, ist dir sicher aufgefallen, dass deren Brettchen aus mehreren gepressten Lagen Holz (meine es wäre Birke) bestehen und das Gehäuse völlig ohne Innenverstrebungen auskommt und der LS dennoch nicht dröhnt, schon genial oder? Das gilt für nen 3/5a genau wie für ne BC1. Der betriebene Aufwand für die Fertigung der Gehäuse ist somit nicht zu verachten, auch wenn man es auf den ersten Blick vielleicht nicht sieht. Harbeth ist da sehr nah dran in der Konstruktion, neuere Spendor IMO leider nicht.


Besessen habe ich nur die Rogers. Die Spendors habe ich nur gehört.

mfg Franz
H-C-M
Hat sich gelöscht
#668 erstellt: 23. Okt 2013, 18:11
Du musst mher von den Kollegen nutzen:
Hättest du hinter den Satz: Ein DIY´ler baut sowas natürlich für einen Bruchteil des Preises.
und oder den gesetzt wäre es sofort klar gewesen und ich hätte nicht so ausholen müssen, aber gut, wenn du es im Gegensatz zu unserem Harpeth Fan wenigstens begriffen hast.
joba
Stammgast
#669 erstellt: 23. Okt 2013, 22:51
Hi OnkelTueffo

Ich betreibe eine BC1 in einem 16qm Raum. Allerdings keine Dachschräge. Nach etwas herumschieben, habe ich jetzt eine für mich gute Position gefunden. Hörabstand ist ca. 1,80 -2 m. Das geht super. Ich schreibe das hier weil die BC1 von Größe und Konzept ähnlich der SLH5 ist, aber natürlich 30 Jahre älter.
viele grüße
joba


[Beitrag von joba am 23. Okt 2013, 22:54 bearbeitet]
-Musikfreund-
Stammgast
#670 erstellt: 23. Okt 2013, 23:00
Setzt Du dann die einzelnen Töner in Deinem Kopf zu einem Gesamtklang zusammen?
Auf die kurze Hörentfernung dürfte dies schwer gehen oder verhindert entspanntes Hören, vermute ich.
Moonlightshadow
Inventar
#671 erstellt: 23. Okt 2013, 23:18
BC1 ist eigentlich ein professioneller Lautsprecher für den Studioeinsatz. IMO funktioniert die auch bei 2m Hörabstand sehr gut. Die bündelt IMO auch stärker als ne SHL5.


[Beitrag von Moonlightshadow am 23. Okt 2013, 23:19 bearbeitet]
Simplon1
Stammgast
#672 erstellt: 24. Okt 2013, 07:28
Morgen HCM

Markus hatte uns berichtet, dass er die in seinen Privat Gemächern aufbauen wollte, da würde wohl nur Gipskarton verbaut sein. Seine Hoffnung, dass sie das ihre Wirkung entfaltet.

Allen Foristen einen schönen Tag..
H-C-M
Hat sich gelöscht
#673 erstellt: 24. Okt 2013, 07:46
Hm, also ich habe Sie nicht gesehen am Samstag...er will den Raum der hinten angrenzt wohl noch optimieren und auch sonst noch etwas umbauen, wegen seinem Aufnahmestudio, ob er das jetzt wegen der 40.1 macht, weiß ich nicht.
Ich bin mir nicht mehr sicher ob das wegen der Horns LS oder wegen der Harbeth war.
H-C-M
Hat sich gelöscht
#674 erstellt: 24. Okt 2013, 09:18

-Musikfreund- (Beitrag #670) schrieb:
Setzt Du dann die einzelnen Töner in Deinem Kopf zu einem Gesamtklang zusammen?
Auf die kurze Hörentfernung dürfte dies schwer gehen oder verhindert entspanntes Hören, vermute ich.

Wie kommst du darauf?
Das ist sogar grundsätzlich erstmal nicht von Nachteil, weil man mehr Direktschall und weniger indirekten Schall durch Refelktionen abbekommt.


[Beitrag von H-C-M am 24. Okt 2013, 09:19 bearbeitet]
joba
Stammgast
#675 erstellt: 24. Okt 2013, 09:29
Hi Musikfreund
meintest Du mich mit Deiner Frage? Die BC1 ist für kurze bis mittlere Hörentfernung konzipiert. Steht jedenfalls so hinten auf dem LS.
Joba
Simplon1
Stammgast
#676 erstellt: 24. Okt 2013, 09:36
Markus meinte die 40 er hätte soviel Bass, nicht zum aushalten. Das würde sich durch den Gipskarton minmieren. Würde das quasi aufsaugen wenn ich ihn richtig verstanden habe.
H-C-M
Hat sich gelöscht
#677 erstellt: 24. Okt 2013, 09:45
Ich weiß schon was du meinst, nur habe ich die 40iger nirgendwo gesehen.
Ich weiß auch um den Raum und das Problem mit der Bassenke.
der_yeti
Stammgast
#678 erstellt: 24. Okt 2013, 15:06

H-C-M (Beitrag #656) schrieb:

UVP mit Standardfurnier: 3.400,-€
Rechne doch mal 19% MwSt runter vom UVP= 2.857,-€

Dann 2 x 25% abziehen (von irgendwas müssen die Händler und der Vertrieb ja auch leben)= 1.828,-€

Jetzt zieh mal das Geld für die Chassis ab (angenommen) 300€ und mal noch (angenommen) 200€ für das Material= 1.328,-€

Davon ziehst du dann mal noch den Arbeitslohn ab (angenommen) 50€ Stundenlohn bei 2 Tagen Arbeit je 8h= 800,-€ Restbetrag

Und das waren schon sehr tief gegriffene Schätzungen und solche Dinge wie die Kosten für das Gebäude, Strom, Lager, Versand, Bestellungen, Buchhaltung, Logistik, etc. wurden noch garnicht berücksichtigt und für doofe Nüsse arbeitet Harbeth auch nicht.


Für ein kommerzielles Konsumgut gilt ungefähr der Faktor 5 (zwei Vertriebsstrukturen [Hersteller->Vertrieb; Vertrieb->Einzelhändler] vorausgesetzt). Heißt bei Harpeth , dass die Herstellungskosten einer Super HL-5 nicht weniger als 680,- EUR betragen sollten


[Beitrag von der_yeti am 24. Okt 2013, 15:06 bearbeitet]
H-C-M
Hat sich gelöscht
#679 erstellt: 24. Okt 2013, 15:08
Das rechne mir bitte mal vor...
der_yeti
Stammgast
#680 erstellt: 24. Okt 2013, 15:10
3.400,- / 5 = 680,-
H-C-M
Hat sich gelöscht
#681 erstellt: 24. Okt 2013, 15:12
Achso...ich dachte du meinst als Aufschlag für den Vertrieb und den Händler...woher hast du denn die 5?
Hast du BWL studiert?


[Beitrag von H-C-M am 24. Okt 2013, 15:13 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#682 erstellt: 24. Okt 2013, 15:14
Sorry, hab vergessen die Bezugsgröße der Herstellungskosten in den ersten Teil meiner Ausführung zu setzen. Wäre vlt weniger kryptisch gewesen.
der_yeti
Stammgast
#683 erstellt: 24. Okt 2013, 15:15

H-C-M (Beitrag #681) schrieb:
...woher hast du denn die 5? Hast du BWL studiert?


Nein, Erfahrungswerte aus meiner Arbeit - ich bin Designer, genauer gesagt Produktgestalter
H-C-M
Hat sich gelöscht
#684 erstellt: 24. Okt 2013, 15:19
Aha...ohne das böse zu meinen, aber kann man das einfach so auf alles anwenden, ich kalkuliere beruflich und bin doch etwas verwundert.
der_yeti
Stammgast
#685 erstellt: 24. Okt 2013, 15:28
Christian, stellst Du immer alles in Frage? Natürlich weiß ich nicht wie die Kalkulation von Harbeth ist, aber ich hatte Einblick in diverse andere Unternehmen aus der Konsumgüter- und Unterhaltungselektronik-Industrie. Du hast sicher Verständnis dafür, dass ich nicht konkreter werden kann.

Aber vlt kommst Du ja aus der Branche und kannst mehr Licht ins Dunkel bringen?


[Beitrag von der_yeti am 24. Okt 2013, 15:32 bearbeitet]
H-C-M
Hat sich gelöscht
#686 erstellt: 24. Okt 2013, 15:36
Schon klar das du keinen Namen nennst, das war auch nicht gegen dich gemeint, sondern mehr aus beruflichem Interesse gefragt.
Man lernt ja schließlich nie aus und ich mich hätte halt interessiert wie der Wert zu Stande kommt.
Das ist alles, kannst du mir auch gerne per PN schicken.
Wie gesagt, mir geht es weniger um die Firmen als den BWL Hintergrund.
der_yeti
Stammgast
#687 erstellt: 24. Okt 2013, 16:10
Hm, das ist eigentlich kein Geheimnis, dass eine wirtschaftliche Kalkulation über den Erfolg des Unternehmens bestimmt. Der betriebswirtschaftliche Hintergrund fehlt mir in der Theorie. Da hast Du sicherlich den nötigen Hintergrund. Durch meine Praxis hat sich das was ich schrieb, manifestiert.

Durch die lange Marktpräsenz von Harbeth gehe ich von einigermaßen wirtschaftlichem Erfolg aus. Der Produktzyklus und das Marketing sind subtil und meiner Meinung nach gezielt und gut durchdacht. Zudem ist die Aktion von Harbeth am Markt nachvollziehbar und nachhaltig.
Ich gehe davon aus, dass die Investitionen sich nicht nur amortisieren. Werkzeuge für die Herstellung der eigenen Chassis werden gut genutzt, betrachtet man den Durchsatz in der Produktpalette. Die Gehäusekonstruktion ist konzeptionell unverändert, muss also nur auf neue Produkte angepasst werden. Die Herstellung letzterer ist ja dank heutiger Produktionsmöglichkeiten flexibel.

Die inhaltliche Performance der Produkte ist reproduzierbar.

Von außen betrachtet, sieht alles eigentlich ganz gut aus. Aber vielleicht ist alles ganz anders?
H-C-M
Hat sich gelöscht
#688 erstellt: 24. Okt 2013, 17:11
Danke für die Erläuterung, war mir wirklich nicht bekannt die Regel.
Aus dem Gastronomiebereich kenne ich nur Wareneinsatz mal 2 als Mindestpreis fürs Essen, damit es sich rechnet.
Wobei ich auch das nicht exakt weiß, da unsere Abnehmer Endkunden sind und sich die Kalkulation da ganz anders aufbaut, da wir sowohl fertigen und liefern als auch montieren.
spendormania-again
Inventar
#689 erstellt: 24. Okt 2013, 17:25
Bei Lautsprechern beträgt die normale Händlerspanne bei normalem VK 100%. Was beim Vertrieb hängen bleibt, weiß ich allerdings nicht. Meistens ist das Gehäuse eh der teuerste Teil des Ganzen, wenn es nicht gerade aus China kommt.

Zur Stereokonzept: sehr saftiger Preis. Gibt's so ähnlich, aber mit besserem Hochtöner und nachvollziehbaren Messungen schon für 1.300 pro Stück - allerdinngs als Bausatz.

http://www.humblehomemadehifi.com/Orfeo.html
H-C-M
Hat sich gelöscht
#690 erstellt: 24. Okt 2013, 17:52
Wer hat dir denn den das erzählt, das gilt vlt. für Hersteller wie Magnat Heco, Canton, Klipsch, etc., aber sicher nicht bei Harbeth oder B&W um nur mal 2 zu nennen.
Wenn die solche Margen hätten, wären die Hifihändler in kürzester Zeit steinreich.
Zumal immer mehr Händler pleite gehen, was eindeutig gegen deine Aussage spricht mMn.
Simplon1
Stammgast
#691 erstellt: 25. Okt 2013, 14:00
Hallo ihr Lieben,

alle am schlafen? nix los hier und heute....

H-C-M
Hat sich gelöscht
#692 erstellt: 25. Okt 2013, 14:15
Weißt du wie ruhig es hier teilweise zugeht, da ist schon mehrfach mehrere Monate nix gepostet worden, so hoch frequentiert ist der Harbeththread selten...das musst du dir eine andere Marke suchen.
OnkelTueffo
Stammgast
#693 erstellt: 25. Okt 2013, 14:44

Simplon1 (Beitrag #691) schrieb:
Hallo ihr Lieben,

alle am schlafen? nix los hier und heute....

;)


Wenn du Action haben willst, meld dich doch (bei den Goldohren ) im Nubert-Forum an
Dort ist immer was Los.


[Beitrag von OnkelTueffo am 25. Okt 2013, 14:57 bearbeitet]
Simplon1
Stammgast
#694 erstellt: 25. Okt 2013, 16:46
fühle mich hier schon sehr wohl.. Zwischendurch ein tolles Kibo einstellen. Süßes Leben..
Horus
Inventar
#695 erstellt: 25. Okt 2013, 19:26

Simplon1 (Beitrag #694) schrieb:
.. Zwischendurch ein tolles Kibo einstellen.
"Kibo" .... ich werde alt ...
H-C-M
Hat sich gelöscht
#696 erstellt: 25. Okt 2013, 19:40


[Beitrag von H-C-M am 25. Okt 2013, 20:18 bearbeitet]
-Musikfreund-
Stammgast
#697 erstellt: 25. Okt 2013, 20:13
Gruß Gemeinde,
ich bin nun von meiner Hörtour zurück und versuche, wie angekündigt meine subjektiven Eindrücke zu schildern.
Gehört wurden Dali Epicon 2, B&W 805, PM 1, Fischer und Fischer SN 70, Gauder Arcona 40, Geithain ME 100, Harbeth P3ESR SE, Monitor 30.1, Compact 7, SHL5. Da hier wahrscheinlich nur die Harbeth Modelle interessant sind, lasse ich die "Fremdmarken" im Bericht weg. Vorab sei gesagt, daß mir die Klangerlebnisse noch keine Entscheidung gebracht haben, welchen LS ich mir nun zulege. Dies braucht noch Zeit.
Die Harbeth hörte ich an einem Naim uniti 2 in einem 24qm Studio, 2,5 Stunden lang.
P3ESR ES (das ES steht für eine besondere Verkabelung im LS und kostet 200,-Eu extra). Was die kleine Harbeth klanglich hervorbringt überrascht, klingt größer als sie ist, seidiger Ton, entspannt, wenig Bass, hat mir gut gefallen und entspricht dem Klangbild, wie ich es aus den Beschreibungen hier im Forum und im Harbeth User Group Forum gelesen habe. Die Beobachtung, sie klinge gepresst bestätige ich nicht, ist eine Box für kleine Räume, das vorausgesetzt. Wunderbar empfand ich klassische Musik, akustische Aufnahmen; weniger geeignet für die harte Rockfraktion, weil Bassarm, da fehlt wirklich Punch.
Monitor 30.1. Deutlich erwachsener, viel mehr Staffelung und plastische Abbildung aber vom Gesamtbild nicht so entspannt und homogen wie die P3ESR. Der Verkäufer meinte, als ob der Körper des Sängers fehle und nur vom Hals aufwärts gesungen werde. Ganz so drastisch fand ich es nicht und doch ist an der Einschätzung was dran. Irgendwo logisch, denn als Testmonitor kommt es auf vordergründige Klangabbildung an und dies zeichnet das Modell aus.
Compact 7. Gewagt ausgedrückt eine große P3ESR, vielleicht. Braucht aber mehr Pegel (spreche insgesamt von Zimmerlautstärke oder leicht darüber) als die kleine Harbeth, um das Klangbild zu bringen, klingt jedoch ähnlich. Bei einem zweiten Hörtest, würde ich mich ausgiebig ihr zuwenden.
Habe mich nicht zu lange damit befasst, die Zeit war vorangeschritten und es sollte noch genug bleiben für die...
SHGL5. Darauf hatte ich mich besonders gefreut, der vielen Vorschusslorbeeren hier im Thread wegen, und ich kann uneingeschränkt sagen: dieser Lautsprecher ist wirklich etwas besonderes. Wer den Harbeth Klang mag, bekommt ihn hier im Vergleich zu den anderen 3 Modellen am besten zu hören. Transparent. seidig, genug Bass (ich bin kein ausgesprochener Bass Fan, reichte mir völlig aus) und entspannter Klang. Eines fiel mir auf: die LS standen 1,50 m von der Wand entfernt, ich saß auf einem Sofa , welches an einer akustisch gedämpften Wand stand, 2,50m vor
den LS und hatte den Eindruck, das trotz moderater Lautstärke, die SHL5 ganz schön Druck auf meine Ohren ausübten. Will sagen, wie hier schon wiederholt bemerkt, in einem kleinen Raum (16 - 20qm) würde ich es mir gut überlegen sie zu stellen. Sie brauchen definitiv Platz zum "atmen" und ich saß nach meinem Empfinden nicht optimal weil zu nah an den LS.
Wenn ich einen großen Raum hätte, ab ca. 27qm aufwärts, dann kämen sie in die ganze enge Wahl, der Klang war toll, absolut, und ich kann die Begeisterung verstehen und teilen. (Simplon 1 - viel Spaß damit!!!)
Ich fand auch die Kombination mit dem Naimgerät gelungen, tolle Haptik und Bedienung, und im match mit den Harbeth einig im britischen Understatement. Einfach cool.
Werde alles verarbeiten und im Vergleich mit den anderen LS abwägen. Habe auch zum ersten Mal einen Röhrenverstärker gehört, zwei Tage später... mit gerippten Aufnahmen... der Hammer. Ging wie verzaubert aus dem Studio, werde auch meine ursprüngliche all in one Präferenz überdenken, es war einfach eine auditive Offenbarung, so in sich ruhend und fließend.

Ok, so viel zu meinen Eindrücken. Mir ist auch aufgefallen, das man bei der Lautsprechersuche überlegen sollte, welche Abbildung man bevorzugt, weiter vorn, zum Hörer hin, "monitorhaft", oder zurückhaltend, homogener und entspannter, dafür nicht so plastisch. Schaun wir mal
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#698 erstellt: 25. Okt 2013, 21:14
Danke für Deinen Hörbericht


Da hier wahrscheinlich nur die Harbeth Modelle interessant sind, lasse ich die "Fremdmarken" im Bericht weg

Nö, nö, so isses nicht. Wir wollen schon alles wissen.

Grüsse
Klaus
Horus
Inventar
#699 erstellt: 25. Okt 2013, 21:16
Deine Einschätzung der Harbeth im Vergleich zu den anderen von Dir getesten LS, würde hier vielleicht doch interessieren ... denke ich jedenfalls ..... würden evtl. auch noch andere spannend finden, oder!?

Oh, da hat sich mein Post mit Musikflohs überschnitten .....


[Beitrag von Horus am 25. Okt 2013, 21:17 bearbeitet]
OnkelTueffo
Stammgast
#700 erstellt: 25. Okt 2013, 23:50
8)
-Musikfreund- (Beitrag #697) schrieb:
Ok, so viel zu meinen Eindrücken. Mir ist auch aufgefallen, das man bei der Lautsprechersuche überlegen sollte, welche Abbildung man bevorzugt, weiter vorn, zum Hörer hin, "monitorhaft", oder zurückhaltend, homogener und entspannter, dafür nicht so plastisch. Schaun wir mal :)


Hallo und ersteinmal Danke für deinen Bericht! liest sich sehr gut.

Es ist in der Tat schwierig sich für eine Abbildung zu entscheiden.
Für mich sollte der Lautsprecher eine Monitorhafte Darstellung bieten, aber trotzdem nicht zu vordergründig, die Box soll mich nicht "anschreien".
Meine Nubert macht schon vieles Richtig.

Ich selbst habe gerade in den letzten Monaten einige Lautsprecher gehört. Viele waren in "Teildisziplinen" gut.
Aber "das große ganze" meine ich für mich bei den Harbeth LS zu finden.
Es ist nicht Liebe auf den ersten Blick! Bin da was kritischer

Möchte mir ja gerne mal die ein oder andere Harbeth nach Hause holen, nur dort gibts m.M.n. den "richtigen" Eindruck eines Lautsprechers, beim Händler nur den Vorgeschmack. Fange ich mit der SHL5 an und arbeite mich dann runter, oder, oder, oder.

Wie du schon sagst, Schaun wir mal
Simplon1
Stammgast
#701 erstellt: 26. Okt 2013, 06:18
Hallo Musikfreund,

genau wie hier einige andere, interessiert mich natürlich der gesamte Eindruck. Würde also gerne alles lesen.

Und vorab, danke für den Bericht.

Die User bei Dali oder B&W vielleicht auch. In der Beschreibung der Boxen kann ich mich sehr gut wieder finden. Wohl dem der die Box stellen kann. Verstärkermäßig mache ich mir da nicht so große Sorgen. Und die Röhre gibt ja wohl auch ihren Senf dazu. Glaube ne gute Class D ne Transe egal, wenn die ihrem Job gut macht, wird klingen.

Die Se Verkabellung wurde hier ja schon hinreichend beschmunzelt, nun ist sie bei uns bestellt. Tut ja auch nicht wirklich weh..

Liebe auf den ersten Blick war die Box bei uns wahrlich nicht. Hatten uns einigemale für und dann wieder gegen die Super HL 5 entschieden. Die anderen Harbeth klangen uns nicht annähernd so gut wie die Super HL 5. Als wir uns bei Markus die Consensus Audio Lightning SE angehört haben, hatte eine günstige gebrauchte, ist der letzte Funken über geschlagen. Die Consensus klang wirklich gut. Irgendwas fehlte ihr jedoch. Nach Anschließen der Harbeth, wussten wir was fehlt. Eben der frei und völlig unangestrengte Sound. Bisschen mullmig im Bass, selbst das gefiel. Der Bass war nicht kalt, klang nicht gepresst. Strengte nicht an.

Dann wünsche ich dir noch viel Glück bei der weitern Suche.

Und wir freuen uns natürlich, nächste Woche ist November, dann ist es nicht mehr weit.

Viele Grüße Klaus
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