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Es lebe der Studio-Monitor!+A -A |
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Autor |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#10625 erstellt: 10. Nov 2012, 20:46 | |||||||
Tolle Argumentation und Antwort zu den Messdaten, übrigens ich bin kein Nubert Fan, aber auch kein Fan von gehypten Geräten mit schlechteren Messdaten, schätze Geräte die zu ihrem Preis die beste technische Lösung sind, unabhängig von Marke
Und trotzdem messen sie sich besser als die tollen Produkte aus der Deutschen Bastelwerkstatt. Hast mal geschaut woher das Gerät kommt mit dem du eben den oberen Schwachsinn gepostet hast? Oder hast du noch einen Nixdorf PC? [Beitrag von thewas am 10. Nov 2012, 20:47 bearbeitet] |
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cs2001
Hat sich gelöscht |
#10626 erstellt: 10. Nov 2012, 21:04 | |||||||
Irgendwie arm, nicht nach den eigenen Ueberzeugungen zu handeln, sondern sich von den Meinungen oder dem Fanboy-tum von anderen abhengig zu machen. Naja... Lg [Beitrag von cs2001 am 10. Nov 2012, 21:10 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#10627 erstellt: 10. Nov 2012, 23:24 | |||||||
Nochmal, Du Schlaumeier: Welche Messdaten? Das einzige worauf sich deine Kritik an den C2 stützt sind deine angestellten Vermutungen; Zitat: "Du glaubst doch nicht ernsthaft dass die C2 ... linearen und lauter als die Abacus 10" Für weitere Diskussionen über Messdaten, die nicht vorliegen, ist mir meine Zeit zu schade.
Siehst Du, ich höre ganz auf mein Ohr. Und da fällt es nicht wirklich schwer nubert links liegen zu lassen |
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Zweck0r
Inventar |
#10628 erstellt: 10. Nov 2012, 23:28 | |||||||
Es geht mir auch gar nicht um Nubert, sondern um die meiner Meinung nach nicht wirklich praxistauglichen Tiefgänge, die als Argument pro Abacus ins Feld geführt werden. Warum kappt wohl Neumann seine Geschlossenen trotz ausgewachsener 20er-Bässe bei 35 Hz ?
Das mag bei Kammermusik und audioviehlem Plingplang ohne Tiefbass mit vollem Pegel für deinen Geschmack der Fall sein, ist aber keinesfalls allgemeingültig. Am PC habe ich geschlossene aktive Dreiweger mit 25er-Bässen, und auch die bringe ich zu deutlich sichtbaren Hüben, ohne dabei unangenehme Partypegel zu erreichen. Die Nupros wären mir übrigens auch zu klein, ich muss mich nicht mit solchen Winzlingen und deren Einschränkungen abgeben. |
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Gelscht
Gelöscht |
#10629 erstellt: 10. Nov 2012, 23:48 | |||||||
25er Bässe in PC-Lautsprechern? Das ist aber praxistauglich in deinen Augen? Ich denke Du bist einfach eine ganz eigene Zielgruppe, eine die mir bislang unbekannt war. |
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puffreis
Inventar |
#10630 erstellt: 11. Nov 2012, 00:41 | |||||||
Das Gehype um den Abacus ist eigentlich nur dem Ahnungslosigkeit der Jünger geschuldet. Wo ist die Besonderheit? Man nehme irgendeinen Lautsprecher, und hebe den Bassbereich mittels Equalizer oder mit einem Bassregler mit niedriger Einsatzfrequenz an. Fertig ist die Wundertröte mit einer Grenzfrequenz von zwölfzich Hz. Solange die Leute glauben, dass Manipulieren mittels Filter Teufelswerk ist, werden solche Werke als Wunder betrachtet. Ist es aber nicht. Es ist schlicht und einfach ein Ls mit regelbarem Shelving-Filter, vielleicht noch mit Regelung, um den Klirr zu vermindern. Auf Kosten des Maximalschalldrucks. Ich weiß, vovon ich rede. Ich habe die Canton Kombi SC mit Blackbox und 35Hz Grenzfrequenz. Spätestens bei Ray of Light oder Erich Kunzel ist es vorbei mit der Souveränität. Physik lässt sich nicht überlisten. Membranfläche und max. Hub ist der limitierende Faktor. Guck dir den horizontalen Isobarendiagramm von Neumann KH 120 an. Das ist Ingenieurskunst!!! |
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Gelscht
Gelöscht |
#10631 erstellt: 11. Nov 2012, 01:52 | |||||||
Nur damit wir mal wissen worüber wir eigentlich sprechen:
Die Besonderheit der C2 ist ihre Kompaktheit bei gleichzeitiger unterer Grenzfrequenz von 35 Hz - ohne Subunterstützung. Dass der Pegel eingeschränkt ist wird von den ahnungslosen Jüngern selbst kommuniziert - und wird auch nicht wahrer als wahr wenn man es noch x-Mal wiederholt.
Davon bin ich ehrlich gesagt nicht wirklich überzeugt.
Geil, hatte ich auch mal, müsste 20 Jahre her sein. War ein tolles Weihnachtsgeschenk für einen 14-Jährigen.
Mal Kiesler fragen was er dazu meint... |
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cs2001
Hat sich gelöscht |
#10632 erstellt: 11. Nov 2012, 02:13 | |||||||
Wieso? Ich hab auch aktive 3-Weger am PC, allerdings nur mit 8" Woofer. Was spricht dageben? Abgesehen davon hat er ja nicht gesagt, dass es "PC-Lautsprecher" sind. Sonst sind auch meine O410 "PC Lautsprecher". Lg |
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Zweck0r
Inventar |
#10633 erstellt: 11. Nov 2012, 02:24 | |||||||
Schon der mit entsprechendem Budget ausgestattete Teil der Zielgruppe ist offensichtlich groß genug für einen langfristigen Erfolg der O300 und ein Nachfolgermodell. Und das ohne Zauberendstufen und 16 Hz im Werbeblättchen. Obwohl letztere bei geschlossenen Aktivboxen schon durch den Austausch weniger Kondensatoren und Widerstände kostenneutral zu haben sind. Warum K&H wohl darauf verzichtet hat, obwohl die O300 als Nahfelder angeboten wird ? |
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Gelscht
Gelöscht |
#10634 erstellt: 11. Nov 2012, 09:20 | |||||||
Warum wohl? Weil sie sich z.B. danach richten: http://www.irt.de/de/publikationen/technische-richtlinien.html Deshalb auch der Ausschreibungstext: http://www.neumann-k...rfield-monitors_O300 Die C2 sind PC-Lautsprecher und die werden üblicherweise im Abstand von 50 - 80 cm betrieben. Dann spielen sie auch laut genug - für viele Kunden. Diese Kunden sind die Zielgruppe. Ihr gehört nicht zur Zielgruppe. That's it. Da muss man das Produkt nicht schlechtmachen, sondern einfach mal den eigenen Horizont neu justieren. |
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pixelspalter
Stammgast |
#10635 erstellt: 11. Nov 2012, 09:42 | |||||||
Ohne diese Diskussion weiter anheizen zu wollen, es geht ja letztlich in beiden Fällen um Lautsprecher, die im Vergleich zu den meisten High-End-Kisten einen hervorragenden Frequenzgang haben (gerade in der letzten Audio wurde mal wieder ein Alpenpanorama schön geredet): ich finde das Konzept, einen Lautsprecher - natürlich auf Kosten des max. Pegels - tiefst möglich abzustimmen, schon mal sehr gut. Leider wird der nächste Schritt nicht getan, um die Grenzen der Physik weiter auszunutzen. Nämlich eine automatische Erhöhung der unteren Grenzfrequenz bei zunehmendem Pegel. Womit sich der Tieftöner ständig an der Grenze seiner Möglichkeiten bewegen und eben nicht die Lautstärke über den gesamten Frequenzbereich auf das Limit bei 35Hz beschränken würde. Hier das Beispiel aus der Audio : [Beitrag von pixelspalter am 11. Nov 2012, 09:57 bearbeitet] |
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Benares
Inventar |
#10636 erstellt: 11. Nov 2012, 10:04 | |||||||
Ihr seid euch schon darüber im klaren, dass ihr euch hier wegen einer Box streitet, die niemand selbst gehört hat und wegen Messwerten, die niemand kennt, oder? Insofern wird hier mal wieder viel heiße Luft bewegt. Ich denke worüber man sich nicht streiten muss, ist die Tatsache, dass eine 20cm-Box 35Hz nicht mit nennenswerten Pegeln wiedergeben kann und das diese Herstellerangabe wohl eher dem eigenen Marketing dient als dem Klangerlebnis des Endkonsumenten. Abacus ist bei der A 10 schon genauso vorgegangen als sie mit einem Tiefgang von 16Hz geworben haben, dessen Praxistauglichkeit jedoch durch sämtliche Tests und Usererfahrungen verneint wurde. Dass man die Physik nicht überlisten kann, dürfte hier auch jeder wissen. Und auch, dass diese Tatsache kaum einen Hersteller davon abhält, an irgendeiner Stelle bei seinen Angaben zu tricksen bzw. diese in einem besseren Licht erstrahlen zu lassen. Alles weitere ist bloße Mutmaßung. Mich interessiert hier nur der Klang, über den leider noch niemand eine stichhaltige Aussage machen konnte. Hat denn schon mal jemand den Winzling hören können? |
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puffreis
Inventar |
#10637 erstellt: 11. Nov 2012, 10:50 | |||||||
„Die Besonderheit der C2 ist ihre Kompaktheit bei gleichzeitiger unterer Grenzfrequenz von 35 Hz - ohne Subunterstützung. Dass der Pegel eingeschränkt ist wird von den ahnungslosen Jüngern selbst kommuniziert - und wird auch nicht wahrer als wahr wenn man es noch x-Mal wiederholt.“ Nochmal, es ist keine Besonderheit eine tiefe Grenzfrequenz mittels Equalizing zu erreichen. Nichts anderes macht hier der Abacus. Und viel kleiner als ein Neumann ist es auch nicht. „Geil, hatte ich auch mal, müsste 20 Jahre her sein. War ein tolles Weihnachtsgeschenk für einen 14-Jährigen.“ Es geht um Grenzfrequenz, nicht um den Klang. Wenn die Dinger klanglich so toll wären, würden sie nicht ihr Dasein im Karton fristen. Es war damals auch ein Hype um tiefe Grenzfrequenz, zwanzig Jahre hat es Abacus entdeckt. „Mal Kiesler fragen was er dazu meint...“ Du mokierst, der Vergleich klein-groß wäre ungerechtfertigt, aber ein Vergleich mit einem vielfach teureren Geithain ist o.k.? |
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Gelscht
Gelöscht |
#10638 erstellt: 11. Nov 2012, 11:35 | |||||||
Und ich dachte die könnten zaubern. Bei dem Begriff "Abacus" denke ich immer an Zauberei. Hab' ich bestimmt mit "Abrakadabra" verwechselt. Übrigens:
Was ist "es"? Und was ist "ein Neumann"?
Was jetzt, wer jetzt? Kiesler ist eher klein, kleiner als Nubert. Und als Sonder sen. sowieso. Nubert auch. Wer den Kleinsten hat, weiss ich nicht, aber die MO-1 ist schon ziemlich klein. Den teuersten hat Kiesler, aber die MO-1 ist gar nicht so teuer. Davon abgesehen ging es bloss um Kieslers Meinung zu dem horizontalen Abstrahlverhalten der Neumann KH 120 A, dass Du als "Ingenieurskunst!!!" bezeichnet hattest. |
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music_is_my_escape
Stammgast |
#10639 erstellt: 11. Nov 2012, 11:46 | |||||||
Damit scheinst Du, zumindest hier, eine Minderheit zu repräsentieren.... Die meisten anderen benötigen zum geniessen von Musik mindestens noch zwei, drei Messchriebse und manch einem genügen bereits ausschliesslich diese (wie auch immer entstandenen) Schriftstücke, der Klang scheint komplett sekundär. Ernsthaft: Warum lässt man die Leute nicht mit dem Equipment hören, auf das sie Lust haben? Ist doch eigentlich ganz einfach. Der Hype um Abacus ist in der Tat recht interessant, er scheint mir hauptsächlich aus einer Mischung von Herstellerangaben und gehörtem/ -fühlten Klang zu resultieren. Dazu noch eine nahbare, freundlich-zuvorkommende Inhaberfamilie, kundenorientierte Testpakete und die Dinger verkaufen sich wie geschnitten Brot. Gut so, es ginge nämlich deutlicher schlechter für den Kunden, oder? Dass diese Teile, auch ohne sie gehört zu haben, tendenziell eher für den Nahbereich bei geringer Zimmerlautstärke und sparsam instrumentierter Musik taugen, sollte offensichtlich sein und wird zumindest von den Anhängern auch so kommuniziert. Benötige ich Pegel, will ich mit meinen PC-Böxchen auch mal Party machen, komme ich ohne potenten Sub nicht weiter. Und dafür wiederum benötigt man nicht zwangsweise eine der genannten Abacus, denn dann tut es eine A3X/ A5X genauso gut bzw. wahrscheinlich sogar besser, da sie im von ihr wiedergegebenen Bassbereich keine so deutliche Pegellimitierung erfährt wie die Produkte aus Nordenham und damit auch bei höheren Lautstärken ein harmonisches Zusammenspiel mit dem Sub ermöglicht. |
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Gelscht
Gelöscht |
#10640 erstellt: 11. Nov 2012, 11:56 | |||||||
Bei allen kleinen Abacus ist die unterere Grenzfrequenz regelbar. Bis hoch zu ~100 Hz. Somit sogar viel einfacher als alle mir bekannten Mitbewerber mit einem Sub zu kombinieren, da dieser kein Hochpassfilter haben muss und das Signal nicht durchgeschleift werden muss. |
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music_is_my_escape
Stammgast |
#10641 erstellt: 11. Nov 2012, 12:33 | |||||||
Eine Box in ihrem Frequenzgang zu beschneiden, um sie mit einem Sub zu kombinieren, ist in der Theorie sicher sinnvoll (Stichwort "Entlastung"). Meiner unmassgeblichen Hörerfahrung nach klingt es aber besser, wenn sie an ihrer natürlichen, konstruktionsbedingten Grenze auslaufen. Das kann natürlich jeder anders sehen. Mir kam es darauf an zu sagen: Es muss, ungeachtet der Qualitäten einer kleinen, solo aufspielenden Abacus, nicht unbedingt sinnvoll sein, diese auch für den Betrieb mit einem Sub zu bevorzugen (wenn ich Pegel möchte). Das Besondere an diesen kleinen Teilen ist zu einem nicht unmassgeblichen Teil eben gerade der hier diskutierte Tiefgang. Welcher aber mit einer weit unterdurchschnittlichen Pegelfestigkeit einhergeht und beim Betrieb mit einem Sub, und das ist der Hauptpunkt, keine Rolle spielt. Was dann noch für die Abacus spricht und ob es in dieser Situation nicht auch ein anderer Lsp. (ggfs. sogar besser) tut, muss jeder selbst entscheiden. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#10642 erstellt: 11. Nov 2012, 12:35 | |||||||
Gott sei Dank ist es noch in ganz wenigen Threads wie diesen so, das Internet ist ja überfüllt mit Hörberichten von selbsternannten Experten die versuchen die heutigen Käseblätter im Schwurbelbingo zu übertreffen und meistens auch noch einen von Audiophilitis befallen Hörapparat haben der die oben genannten Alpenpanoramen bevorzugt und vorzüglich zu gruseliger Aufstellung, dumpfen Vinyl und klirrenden Röhren passt. Im Ernst jetzt, was will man mit solchen Hörberichten außer sie als schön zu lesenden Stoff zu genießen (tue ich auch), sie lassen sich eh nicht auf die eigenen Raumakustik und Geschmack extrapolieren. Ich habe schon mehr als drei Dutzend LS besessen und im Nachhinein haben mir die am meisten gefallen die einen niedrigen Klirr und ausgewogene Frequenzgänge auf Achse aber auch unter Winkel haben, so könnte ich heute auch einen LS Blind kaufen wenn ich genügend Messdaten habe, so wie sie K&H/Neumann zu angibt. Und damit bin ich nicht die Minderheit, sonder generell tendieren die meisten Menschen einen Lautsprecher zu bevorzugen der ihn in ihrer Raum und Hörposition einen ausgewogenen (Energie-)Frequenzgang macht http://seanolive.blo...een-loudspeaker.html und das unabhängig von Alter, Kultur und Hörerfahrung http://seanolive.blo...s-even-japanese.html http://seanolive.blo...nces-of-trained.html Das gleiche schreiben die sehr erfahrenen Pico und Theo von Hifi Selbstbau, die selber schon geniale und sehr aufwändige Aktivlautsprecher gebaut haben und trotzdem saubere messende Billiglautsprecher wie die Alesis Monitor One MkII und KEF Q300 auch klanglich loben: http://www.hifi-selb...tsprecher&Itemid=169 http://www.hifi-selb...tsprecher&Itemid=169 Ich will wie bei der Elektronik Neutralität, Hifi ist für mich ein Gerät das wiedergeben soll was der Tontechniker abgemischt hat und nicht damit selber "musizieren" indem ich es verzerre. Ich gehe auch nicht zu Kunstausstellungen mit Farbgläsern und mache auch kein Zucker in meinen Lieblingswein rein. Das Thema der (Psycho-)Akustik ist schon ewig wissenschaftlich erfasst, trotzdem muss man im Hifi-berich daraus in mystischen, unerforschte Kunst machen. Bei Fernsehern werden die Bildschirme von Profis und erfahrenen Hobbyisten mittels Kamera kalibriert, da denkst keiner "oh, ich mag lieber das Bild mit einem Grünstich".
Lässt doch jeder, warum brauchen aber solche Leute immer Selbstbestätigung im Netz und müssen günstige oder kommerzielle Marken herablassend behandeln?
Ein euphemistische Umschreibung der Umgehung der kostenlosen Rückgabe des Fernabsatzgesetzes und nur weil sie paar schreibaktive Leute in manche Miniforen haben, glaube ich kaum dass man das generell auf große Stückzahlen extrapolieren kann. |
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Gelscht
Gelöscht |
#10643 erstellt: 11. Nov 2012, 13:05 | |||||||
Nicht nur deshalb, nur so wird das Ergebnis überhaupt vorhersagbar. Mehrere Quellen im Bass machen z.B. eine Raumakustikoptimierung zunehmend unmöglicher, weil dann nicht mehr nur der Raum antwortet, sondern auch noch eine weitere Quelle und dessen Raumantwort dazukommt. Ob der TT einer Neumann an seiner "natürlichen, konstruktionsbedingten Grenze" einfach ausläuft? Das meinst Du nicht wirklich? Der wird so angesteuert wird dass er die 35 Hz bringt, dann aber rapide abfällt. Nichts Anderes macht Abacus, nur dass ich mir die Grenzfrequenz eben aussuchen kann.
Du vergisst, dass Schall nicht Licht ist. Würden Wände Licht ähnlich gut wie Schall reflektieren, dabei auch noch unterschiedlich stark je nach Wellenlänge, würdest Du auch den Fernseher nicht mehr mittels Kamera kalibrieren - das ginge nämlich gar nicht. Die Abacus z.B. muss keine Extrempegel unter 25 Hz machen, weil da der Raum durch den Druckkammereffekt 9 - 15 dB dazu tut. Man darf die Wellenlängen nicht vergessen, bei 25 Hz müsste der Raum schon länger oder breiter als 7 Meter sein, damit es nicht zum Druckkammereffekt kommt. Insofern muss ein Lautsprecher irgendwann abfallen, ich denke bei Abacus hat man sich da an durchschnittlichen Raumgrössen orientiert. It's not a bug, it's a feature. |
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music_is_my_escape
Stammgast |
#10644 erstellt: 11. Nov 2012, 14:13 | |||||||
Ein nicht sonderlich gut gewähltes Beispiel; es ist bekannt und mehr als offensichtlich, dass die Mehrheit der Fernsehkonsumenten ebenso wie bei der Benutzung eines PC-Monitors leuchtend bunte Farben und überzogene Schärfe einer natürlichen, kalibrierten Bilddarstellung vorzieht; quasi eine visuelle Loudness interessanter findet, als die unter Umständen (da exakt das Quellmaterial wiedergebende) fad wirkende Darstellung. Das zu werten, ist schwierig. Genauso wie die Ursachen hierfür und ggfls. Rezepte dagegen zu bestimmen. Ich mag neutralen Klang genauso wie exakt kalibrierte, natürliche und damit hochwertige Bilddarstellung. Dass müssen aber natürlich nicht alle so sehen. Und dies ist bekanntlich ja auch nicht der Fall. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#10645 erstellt: 11. Nov 2012, 16:05 | |||||||
Darum habe ich ja auch geschrieben Profis und erfahrenen Hobbyisten, der 0815 Consumer kann meinetwegen gerne die Showroom Einstellungen beibehalten und aus Boomboxen hören, wobei die Studien die ich oben gezeigt habe statistisch beweisen dass auch unerfahrene Hörer neutralen Klang bevorzugen. |
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Wu
Inventar |
#10646 erstellt: 11. Nov 2012, 23:24 | |||||||
Das ist hier keine Spielwiese für persönliche Auseinandersetzung, also diskutiert bitte sachlich. Einige Beiträge wurden mangels Themenbezug bzw. aufgrund Zänkerei abgelehnt. |
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mcrob
Inventar |
#10647 erstellt: 12. Nov 2012, 11:18 | |||||||
Hallo an alle, mal wieder eine sachliche Frage zu Ergänzung des Setups. Welchen Subwoofer bis etwa 700 Euro kann ich zu meinen Elac AM 150 kombinieren? Sollte musikalisch, präzise und straff spielen. Der letzte Funke Tiefgang ist nicht nötig, 95% MusikEinsatz Besten Dank |
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Benares
Inventar |
#10648 erstellt: 12. Nov 2012, 12:46 | |||||||
Da gibts einen Tipp, der hier immer wieder gegeben wird: SVS SB 12 NSD. |
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Daiyama
Inventar |
#10649 erstellt: 12. Nov 2012, 13:36 | |||||||
Hmm, hängt ein wenig davon ab, wieviel Pegel Du benötigst und was bei Dir "letzter Funke Tiefgang" bedeutet. Hier mal wieder meine Kindersubwoofer Tipps: Die kleinen geschlossenen RELs (aktuell wohl der T1 und T2) oder BKs (xls200) oder die von Dynaudio (sub 250) oder B&W (ASW 608/610/610xp) wenn es beim Pegel nicht zu heftig werden muss. Tiefgang schaffen die so etwa 30 Hz (mit Roomgain evtl. 25Hz). Mit in Dein Budget solltest Du entweder raumakustische Maßnahmen einbeziehen oder wenigsten mittels DSP versuchen der Raumakustik etwas entgegenzusteuern. P.S. Mein ASW608 hat den SVS 12 SB+ (Vorgänger vom recht stark überarbeitetm SVSSB12NSD) im direkten Vergleich im Regen stehen lassen, was Deine obigen Anforderung betrifft. |
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Micha125
Stammgast |
#10650 erstellt: 12. Nov 2012, 21:49 | |||||||
Die Abacus C2 sind bereits heute angekommen - ging also ziemlich flott Allzu viel konnte ich jetzt noch nicht hören, deswegen will ich auch noch kein abschließendes Urteil ziehen. Als das Paket ankam, war ich erstmal erschrocken wie klein die Verpackung eigentlich ist. Meine Umhängetasche für die Uni ist in etwa so groß wie der Karton, nur nicht ganz so dick Naja, die Ls ansich sind ja auch ziemlich klein, optimal von der Größe für den Schreibtisch. Verarbeitungstechnisch kann ich nicht meckern, lediglich die Regler an der Rückseite wirken ein wenig billig, und sind auch nicht gleichmäßig an jeder Position zu drehen. Da ich dahinten sowieso aber nicht so oft am werkeln bin, stört es mich auch nicht wirklich Klanglich bin ich bisher zufrieden. Was mich gleich zu Beginn erstaunt hat, war wie krass die Stimme direkt aus der Mitte der beiden Boxen wiedergegeben wurde - mir fällt der HiFi-Fachbegriff gerade nicht mehr ein Der Bass ist ziemlich knackig, hat aber wenig Druck. Bei Songs, die basstechnisch ganz tief runtergehen, kann man den Bass meistens nur erahnen, so richtig spüren und hören tut man ihn allerdings nicht. Mehr ist bei der Größe aber auch wahscheinlich einfach nicht drin. Mitten - bis heute weiß ich nicht so richtig was das ist und wie ich die beschreiben soll. Ich sag mal so: es klingt für mich richtig und unauffällig. Die Höhen sind ziemlich klar, könnten meiner Meinung nach aber noch ein wenig mehr Brillianz haben - Details könnten noch deutlicher heraushörbar sein. Ansonsten finde ich klasse, dass die Boxen zu keiner Zeit rauschen, nicht mal ein bisschen. Was ich bisher zu bemängeln hab: - Die Boxen geben manchmal ein Knacken von sich - es ist nicht laut, aber man hört es neben der Musik heraus. - Lauter zu hören empfinde ich auf Dauer unangenehm - es klingt dann einfach nicht mehr entspannt. Man muss allerdings auch sagen, dass ich die Boxen bisher noch direkt am Macbook betreibe und dass ich noch keine vernünftigen Unterlagen für die Ls besitze, momentan stehen sie auf dem Schaumstoff, in dem die Boxen beim Transport eingewickelt waren. Zudem hab ich natürlich keinen Vergleich, wie eine Adam A3X dagegen klingt, kann ich nicht sagen [Beitrag von Micha125 am 12. Nov 2012, 21:52 bearbeitet] |
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michael@hifi
Stammgast |
#10651 erstellt: 13. Nov 2012, 05:04 | |||||||
"Phantommitte"?... ;-) Ist nicht nur ein HiFi-, sondern auch ein Studio-Fachbegriff. ;-) |
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Micha125
Stammgast |
#10652 erstellt: 13. Nov 2012, 08:19 | |||||||
Genau, das wirds gewesen sein |
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Gordenfreemann
Inventar |
#10653 erstellt: 13. Nov 2012, 08:38 | |||||||
Das zeitweise Knacken wird wohl an Soundkarte/Belastung des PC liegen. |
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Benares
Inventar |
#10654 erstellt: 13. Nov 2012, 08:39 | |||||||
Danke für den Bericht. Das klingt, als ob sich die C 2 innerhalb der Erwartungen bewegen und es sich keinesfalls um die "Wunderboxen" handelt, die manche in den Abacus sehen. Insofern erscheinen die A3X doch als ernstzunehmende Alternative, die lösen nämlich sehr fein auf und besitzen auch einen für die Größe ordentlichen Bass mit brauchbaren Pegeln (habe sie selbst gehört). |
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michael@hifi
Stammgast |
#10655 erstellt: 13. Nov 2012, 08:58 | |||||||
Ich denke, zeitweises Knacken kann auch über die Elektroleitung kommen... Ein anderer Grund für zeitweises Knacken kann bei digitaler Übertragung vorliegen, wenn Geräte nicht synchronisiert sind. Wenn es an der Belastung des PC liegt, könnte es helfen den Audiobuffer im Treiber des Audiointerfaces zu vergrößern bzw. die Audiolatenz zu erhöhen. Symmetrische Verkabelung hilft gegen elektromagnetische Einstreuungen. |
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ExtendedDVDWatcher
Stammgast |
#10656 erstellt: 13. Nov 2012, 10:34 | |||||||
Hi Leute, Neumann hat nun alle meine fünf KH120 bezüglich der Logobeleuchtung modifiziert. Ging alles zügig und einwandfrei. Die Limiter funktionieren trotzdem und es ist schön dunkel im Heimkino. Gruß Lukas |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#10657 erstellt: 13. Nov 2012, 10:44 | |||||||
Was ja auch zu erwarten war, es gibt kaum "Wunder" in einem so alten und ausgereiften Segment. Alternativen gibt es sogar weit mehr, ich persönlich würde auf die bald kommende KEF X300A warten und sie mal probehören, das Koinzidenzchassis ist ein großer Vorteil im extremen Nahfeld vom PC Bereich und die aktuelle Generation der Uni-Q Treiber ist einfach top in P/L, egal in welcher Serie (Q, R oder LS50). http://www.kef.com/h.../overview/index.html [Beitrag von thewas am 13. Nov 2012, 10:44 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#10658 erstellt: 13. Nov 2012, 11:09 | |||||||
Ich glaube die Frage ist eher, ob man mit den 35 Hz überhaupt Etwas anfangen kann. Die A3X z.B. hat eine Grenzfrequenz von 60 Hz, nehmen wir mal an das sei der -3 oder -6 dB-Punkt. Wenn einem da "Nichts" fehlt, nützen einem die 35 Hz der Abacus auch Nichts. Ich habe 45 Hz als Grenzfrequenz gewählt, weil die Musik die ich höre gar nicht mehr erfordert. Bassgitarre und Bassdrums, bei beiden ist bei 45 - 50 Hz Schluss. |
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Benares
Inventar |
#10659 erstellt: 13. Nov 2012, 11:14 | |||||||
Die X300A wurde mir auch schon mal im KEF-Thread empfohlen, da ich dort bedauerte, dass ich absoluter Aktiv-Fan bin und KEF bislang keine Aktiven im Programm hat. Vom Uni-Q höre ich derzeit auch nur gute Nachrichten, besonders die LS 50 soll deswegen ja über ein überragendes Preis-Leistungs-Verhältnis verfügen. Demnach müsste die X300A ja fast so etwas wie eine aktive LS 50 werden. Hören würde ich sie gerne mal, gibts schon Infos zum Preis? |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#10660 erstellt: 13. Nov 2012, 11:26 | |||||||
Absolut!
Das denke ich auch!
799€ Listenpreis, wer einen guten Händler hat... |
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Benares
Inventar |
#10661 erstellt: 13. Nov 2012, 11:31 | |||||||
Danke für die Info, ich nehme an, damit ist der Einzelpreis gemeint? Dann müsste sie sich z.B. mit der KH 120 messen lassen, die meiner Meinung nach die Referenz in dieser Preis- und Größenklasse ist. Zumindest müsste sich aber eher die Möglichkeit ergeben, eine KEF probezuhören als einen dedizierten Studiomonitor, da erstere doch eine erheblich weitere Verbreitung haben. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#10662 erstellt: 13. Nov 2012, 11:37 | |||||||
Nein, ist Paarpreis, somit eher vergleichbar mit den vorher genannten Alternativen (Abacus, Adam, Nubert & Co.)! [Beitrag von thewas am 13. Nov 2012, 11:39 bearbeitet] |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#10663 erstellt: 13. Nov 2012, 12:10 | |||||||
die Diskussion um tiefe Frequenzen ist ungebrochen. Ich sag mal.. man merkt den Unterschied zwischen einer Box die 45 Hz mit vernünftigen Pegel abgibt und einer die 25 Hz mit vernünftigen Pegel abgibt. Aber letztlich ist das etwas, was jeder für sich selbst herausfinden muss. Ich höre jedenfalls durchaus Musik bei der sich unterhalb 45 Hz auch noch was tut... viele Grüße Reinhard @Ole: warum baut Jochen Kiesler Lautsprecher die deutlich tiefer gehen? Frag ihn doch mal.. oder ich frage ihn nächste Woche einfach mal.. |
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Gelscht
Gelöscht |
#10664 erstellt: 13. Nov 2012, 12:19 | |||||||
Was soll das nun wieder? Da argumentiere ich seitenlang pro 35 Hz, sogar pro 25 Hz - aber Du missverstehst das wieder total. Ich sagte ja nur, dass die von mir persönlich präferierte Musik unter 45 Hz nicht mehr viel zu bieten hat. Klassik und Filmton z.B., beides Nichts für mich, im Büro jedenfalls, haben ganz andere Anforderungen. Nur, eine A3X ins Spiel zu bringen, wo bei 60 Hz Schluss ist, zeigt ja eigentlich dass man mit Bass wohl eher Kickbass meint, wenn man sagt, die A3X habe einen "ordentlichen Bass". |
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Benares
Inventar |
#10665 erstellt: 13. Nov 2012, 12:51 | |||||||
@thewas: Oh, das macht die Box natürlich richtig interessant. Dann ist sie ja auch preislich eine echte Alternative zu den üblichen PC-Brüllwürfeln. [Beitrag von Benares am 13. Nov 2012, 12:51 bearbeitet] |
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Hosky
Inventar |
#10666 erstellt: 13. Nov 2012, 13:20 | |||||||
Ich habe sowohl die C-Box als auch die A3X schon gehört und würde im Vergleich die C-Box vorziehen. Der HT der Adam löst zwar etwas feiner auf, ich finde den der C-Box aber natürlicher und langzeittauglicher, und die Box als Gesamtpaket stimmiger. Insbesondere in Punkto Abbildung ist sie schon sehr gelungen. Was den Bassbereich angeht, war mir die A3X im Oberbass ein wenig überbetont. Im ersten Moment hört sich das zwar nach "mehr Bass" an, letztlich ist es aber im Oberbass eigentlich schon zuviel und kann auf Dauer nicht darüber hinwegtäuschen, dass untenrum einiges fehlt. Da liefert die C-Box deutlich mehr - was angesichts der FGs auch logisch erscheint.
Genau bei den Songs könnte die A3X gar nichts mehr liefern - bestimmungsgemäß muss sie das aber auch nicht, da sie ja für den Einsatz mit Subwoofer konzipiert wurde. Die Physik setzt diesen Monitoren halt Grenzen, doch innerhalb derer liefern sie imho schon eine feine Performacne. [Beitrag von Hosky am 13. Nov 2012, 13:21 bearbeitet] |
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michael@hifi
Stammgast |
#10667 erstellt: 13. Nov 2012, 15:19 | |||||||
Naja, man sollte dabei nicht vergessen, dass ein Bass-Sound (außer wenn es reiner Sinus ist) viele Obertöne hat, so dass er tatsächlich viel höher im Frequenzspektrum spielt als man annehmen könnte. Da wird die Kick eher drunter liegen... Bzw. wenn man Musik extra für kleinere Boxen produziert, wird man extra darauf achten, dass der Bass auch auf kleinen Boxen wirkt. Das geht. Ich mache das aber nicht und habe seit kurzem ein neues "Spielzeug": eine AKAI MPC5000. Es ist kein Studio-Monitor, sondern ein veralteter Musikcomputer, der nur Musik und kein Internet kann. ;-) Jedenfalls habe ich vor einigen Tagen beim Einarbeiten darauf Schlagzeug programmiert und kurz meinen E-Bass aufgenommen. Habe bislang nur zwei Takte gemacht. Und als ich das Ergebnis auf den PC überspielt habe, habe ich es mir im Frequency Analyser angeschaut. Ich spiele dort z.B. den Ton "A" (5. Bund auf der E-Saite) und rutsche auf der Saite runter zum "F". Eigentlich müsste dieses "A" 55,00 Hz und "F" 43,65 Hz entsprechen. So als Grundton. Im Frequency Analyser sehe ich das Rutschen aber eine Oktave höher: von 110 Hz bis runter auf ca. 90 Hz. Die Kick wird wohl irgendwo um die 50 Hz liegen. Und den E-Bass habe ich übrigens im Frequenzgang von oben sehr beschnitten! Sonst gäbe es noch viel mehr Obertöne. Hier die Audiodatei zu der Geschichte (Schlagzeug + E-Bass): http://michael-burman.de/temp/121110_ID+Bass.rar Gestern habe ich zwar noch etwas E-Gitarre dazu aufgenommen, http://michael-burman.de/temp/121112_D+B+G.rar aber das tut hier nichts zur Sache. ;-) |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#10668 erstellt: 13. Nov 2012, 15:46 | |||||||
Wie ich in dem Minimonitor Thread schon geschrieben habe, generiert bzw. verstärkt das Gehirn den fehlenden Grundton, so dass man auch bei kleinen LS die Bassmelodie mitbekommt, ein uralt bekanntes Phänomen der Psychoakustik http://de.wikipedia.org/wiki/Residualton [Beitrag von thewas am 13. Nov 2012, 15:47 bearbeitet] |
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Micha125
Stammgast |
#10669 erstellt: 13. Nov 2012, 17:45 | |||||||
Bin gerade noch am überlegen, ob ich mir vielleicht doch noch ne A3X zum Vergleich bestelle Andererseits hat bisher jeder, der schon beide Ls hören konnte, die C2 über der A3X positioniert - demnach denke ich, dass ich es wahrscheinlich letztlich genauso beurteilen würde. Mal schauen, wie ich morgen über die Sache denke |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#10670 erstellt: 13. Nov 2012, 21:30 | |||||||
[quote]Was soll das nun wieder? Da argumentiere ich seitenlang pro 35 Hz, sogar pro 25 Hz - aber Du missverstehst das wieder total. Ich sagte ja nur, dass die von mir persönlich präferierte Musik unter 45 Hz nicht mehr viel zu bieten hat. Klassik und Filmton z.B., beides Nichts für mich, im Büro jedenfalls, haben ganz andere Anforderungen. Nur, eine A3X ins Spiel zu bringen, wo bei 60 Hz Schluss ist, zeigt ja eigentlich dass man mit Bass wohl eher Kickbass meint, wenn man sagt, die A3X habe einen "ordentlichen Bass"[/quote] sorry, dann hab ich dich falsch verstanden, kommt vor [Beitrag von Hörzone am 13. Nov 2012, 21:32 bearbeitet] |
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Danny_DJ
Inventar |
#10671 erstellt: 13. Nov 2012, 21:57 | |||||||
inwieweit modifiziert? kamen deine auch ab werk ohne die versprochene abschaltmöglichkeit? |
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Zweck0r
Inventar |
#10672 erstellt: 14. Nov 2012, 04:09 | |||||||
Ein bisschen Testfutter für die Abacus (die 30-Sekunden-Demos reichen): http://www.amazon.de/Van-Helsing/dp/B0048KUT3G http://www.amazon.de/In-Your-Eyes/dp/B001SWFX06 Damit wird sich zeigen, inwiefern die 35 Hz zu gebrauchen sind.
Lass das Macbook mal über Akku laufen, solche Störungen können vom Netzteil kommen. [Beitrag von Zweck0r am 14. Nov 2012, 06:37 bearbeitet] |
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Micha125
Stammgast |
#10673 erstellt: 14. Nov 2012, 10:21 | |||||||
Hab mir ein paar der Van Helsing Songs angehört - so richtig Tiefbass hab ich da nicht herausgehört. Bei welchem Song speziell soll es Tiefbass geben? Der Tiefbass kommt halt, wenn er vorhanden ist, auch nur wenig druckvoll.
Demnächst habe ich einen Dac zur Verfügung, damit werde ich dann erstmal weiter testen. Nochmal was ganz anderes: Ist es eigentlich richtig, dass ich Aktivlautsprecher oder speziell die C2 nicht "zerstören" kann, wenn ich zu laut Musik höre (was wahrscheinlich sowieso nicht der Fall sein wird)? Schaltet sich der Lautsprecher bei Überlastung nicht automatisch ab oder blinkt sogar das Lämpchen (im Falle der C2) in einer anderen Farbe? Bisher hat das Lämpchen nämlich immer nur grün geleuchtet. [Beitrag von Micha125 am 14. Nov 2012, 11:47 bearbeitet] |
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Benares
Inventar |
#10674 erstellt: 14. Nov 2012, 16:38 | |||||||
Eine Aktivbox hat normalerweise einen eingebauten Limiter an Board, der die Beschädigung der Komponenten durch Überlastung verhindern sollte. Im Normalfall sollten also keine Schäden auftreten. Allerdings ist Limiter nicht gleich Limiter. Je nach verwendeter Technik schaltet der Limiter die Box ab, bevor es zu einer thermischen Überlastung kommt oder zu einer mechanischen. Andere Typen lassen hohe Durchschnittspegel zu und kappen nur die Peaks. Dementsprechend kann je nach Limitertyp ein Chassis trotzdem anschlagen, was bei längerem Auftreten auch zu Beschädigungen führen kann. Eine absolute Sicherheit vor Schäden bietet ein Limiter daher kaum, und wenn, dann höchstens zum Preis niedriger Maximalpegel. |
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Gordenfreemann
Inventar |
#10675 erstellt: 14. Nov 2012, 20:15 | |||||||
Der wohl beste Limiter ist das Ohr in Kombination mit "Hand" |
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