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Elac-Fan Thread

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frix
Inventar
#12413 erstellt: 24. Jan 2014, 13:39
wenns messtechnisch nicht nur minimale unterschiede sind, die man eh nicht hört,
dann glaube ich euch das.
SA und SO kann ich mir mal richtig zeit nehmen.
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#12414 erstellt: 25. Jan 2014, 15:08
das geschulte ohr ist meist empfindlicher als messgeräte -
und lautsprecher sind ein feder masse & elektrodynamisches system -
wie bei autoreifen - diese müsse für besseren gripp auch eingefahren werden -
da Bei Lautsprechern meist gummi, bei neuauslieferung härter ist muß es ersteinmal eingewalkt werden.
nach einer gewissen zeit ist dann auch der bass etwas lauter - nach etlichen betriebsjahren nimmt dann
die eigenschaften durch die weichmacher im gummi ab.
ich hatte schon gummisicken die waren zementhart geworden.
mag
rk
TimeActor
Hat sich gelöscht
#12415 erstellt: 25. Jan 2014, 16:47
Ich wage mal zu behaupten, das der "vorher/nachher Effekt" von jedermann (einigermaßen geschultes Ohr und keinen Gehörschaden vorausgesetzt) ohne besondere Anstrengung wahrgenommen werden kann.
Der Beweis lässt sich jeder Zeit erbringen!
frix
Inventar
#12416 erstellt: 25. Jan 2014, 16:52
meiner meinung nach verändert sich mehr der zuhörer als der lautsprecher.
Der gehörsinn ist leider kein geeichtes messgerät
sondern unterliegt schwankungen, gewöhnung und auch erwartungshaltungen.

Wenn es einen so himmelweiten unterschied machen würde
und die box nicht eingspielt deutlich hinter ihrer möglichen leistung zurückbleibt
wäre ja jeder hersteller schön doof seine boxen völlig uneingespielt auszuliefern.

Auch bezweifel ich stark, dass der gehörsinn messungen überlegen ist.
Im gegenteil, er unterliegt viel zu stark subjektiven eindrücken.
Das mag dann auch dazu führen, dass man was hört was messtechnisch nicht nachvollziehbar ist.

Es muss mir hier natürlich niemand zustimmen


[Beitrag von frix am 25. Jan 2014, 16:55 bearbeitet]
Jonas2704
Inventar
#12417 erstellt: 25. Jan 2014, 17:29
Einspielen kostet Zeit und somit Geld. Autos werden auch nicht eingefahren ausgeliefert !
5000wattBaseMachine
Stammgast
#12418 erstellt: 25. Jan 2014, 19:49
Stimme da frix zu 100% zu...
diesen Gewöhnungsprozess habe ich schon etliche male hier niedergeschrieben.
Hab da echt keine Lust das nochmal zu schreiben.

Kurz und knapp zusammengefasst:

Ich hatte schon 5 Jahre eingespielte Lautsprecher hier stehen und hatte auch hier das Gefühl, dass sie nach und nach besser geklungen haben. Habe mich aber nur an den neuen Klang gewöhnt

Also nichts für ungut Dr.Alban ;-)

Aber du wirst sowieso wieder versuchen uns vom Gegenteil zu übereugen.

In diesem Sinne: Prost
Nick11
Inventar
#12419 erstellt: 25. Jan 2014, 20:20

5000wattBaseMachine (Beitrag #12418) schrieb:
Ich hatte schon 5 Jahre eingespielte Lautsprecher hier stehen und hatte auch hier das Gefühl, dass sie nach und nach besser geklungen haben. Habe mich aber nur an den neuen Klang gewöhnt

Das glaube ich Dir, aber was soll das beweisen? Jedenfalls nicht, dass es keine Einspielvorgänge bei LS-Chassis geben kann.

In der DIY-Szene ist rel. klar, dass Chassis gründlich eingespielt werden, bevor man die Thiele-Small-Parametern misst und veröffentlicht. Weil sie sich anfangs nämlich verändern. Wer es nicht glaubt (und die Fähigkeiten dazu hat) kann entsprechende Messreihen ja selbst auf die Beine stellen - m.E. das beste Anti-Voodoo-Argument.

Der User ton-feile, der LS für Hobbyisten, aber auch gewerblich entwickelt (m.E. ein wahrer und doch bescheidener Könner, der bei jedem renommierten Hersteller einsteigen könnte...), hat einen Tieftöner mal eingespielt und gemessen. Nach ein paar Stunden war die Resonanzfrequenz um gut 30% gesunken, mit zunehmender Dauer aber irgendwann stabil.

Ob sich damit der Klang einer ganzen Box in jedem Fall (und bei jeder Box gleichermaßen) verändert, kann ich nicht sagen. Ich halte es nur für ein Risiko, eine Box ernsthaft beurteilen zu wollen, die frisch aus dem Karton kommt.

frix (Beitrag #12416) schrieb:
wäre ja jeder hersteller schön doof seine boxen völlig uneingespielt auszuliefern.

Es gibt m.W. auch Hersteller, die selbst einspielen (zumindest die Chassis). Allerdings weiß man (ich) es bei den meisten nicht.


[Beitrag von Nick11 am 25. Jan 2014, 20:29 bearbeitet]
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#12420 erstellt: 25. Jan 2014, 20:27
das geschulte ohr kann es -
jeder klavier oder instrumentenstimmer wird nach der sinus einstimmung -
z.b. kammerton a immer noch nachstimmen, da das messinstrument eben
nicht die obertöne berücksichtig wie das feine ohr. kann jeder einmal bei
einer generalprobe klassik! selber erfahren.
im pa - bereich weniger nötig da gebe ich dir recht. da geht es um
etwas anderes als um die feinsten nuacen wie im hifi bereich, dort aber eben schon,
aber es gibt auch sehr gute z.b. profi tannoys mit gummisicke und coac 30-er bässe -
empfehlung von tannoy hierzu - mindestens 50 std. einspielen lassen.
warum klingt der jet so gut?
und das gummisicken ihre dämpfungseigenschaften verändern - kann man sehr leicht messen - resonanzfrequenz!
mag
rk


[Beitrag von Dr.Albern am 26. Jan 2014, 15:26 bearbeitet]
TimeActor
Hat sich gelöscht
#12421 erstellt: 25. Jan 2014, 21:13
Gewerblichen Mitgliedern wird man wieder so ein Voodoo Geplänkel nachsagen!
Ich kann das sehr gut verstehen!- was einem als Händler auf den einschlägigen Messen ebenso alles als Klangverbesserung für horrendes Geld teilweise "verkauft" wird ist schon Hahnebüchen.
Kein Wunder wenn die Hifi Fans/Freaks für solcherlei nach Voodoo klingende Verbesserungen nichts übrig haben!
Ich kann da auch nur für mich/uns sprechen - wir bieten diesen Einspielservice kostenlos an - wenn das nichts bringen würde, könnten wir uns diesen Aufwand sparen!
Ich sehe das ganz nüchtern...Wer so einen Service in Anspruch nehmen will, kann das sehr gerne tun und wer nicht halt nicht.
Jonas2704
Inventar
#12422 erstellt: 25. Jan 2014, 23:50
@TimeActor

Das Einspielen was bringt duerfte weitestgehend unstrittig sein. Wenn Ihr das (kostenlos) uebernehmt : super.

Ich machs lieber selbst. Macht mir Spass zu hoeren wie alles "besser" wird. Ein Stueck weit sicher auch Kuechenpsychologie. Maenner wollen halt gern die "Ersten" sein und Sachen an denen schon mal wer dran war machen ggf. sogar mehr Spass, es ist aber "nicht das Gleiche"
PadMoloy
Schaut ab und zu mal vorbei
#12423 erstellt: 25. Jan 2014, 23:55
Moin Leute,
ich habe auch die BS 403 bei mir stehen und das seit mitte letzten jahres und ich muss sagen das die sich deutlich im klang verbessert haben ...
ich habe sie anfangs gegen meine alten 310jet spielen lassen.
zu anfang war der unterschied nur im hochton bereich hörbar (klar jet5 halt)
aber jetzt knallen die bs403 die 310jet sowas von weg.
mfg
Pad
TimeActor
Hat sich gelöscht
#12424 erstellt: 25. Jan 2014, 23:56

Jonas2704 (Beitrag #12422) schrieb:

Ich machs lieber selbst. Macht mir Spass zu hoeren wie alles "besser" wird. Ein Stueck weit sicher auch Kuechenpsychologie. Maenner wollen halt gern die "Ersten" sein und Sachen an denen schon mal wer dran war machen ggf. sogar mehr Spass, es ist aber "nicht das Gleiche" :prost


Hallo Jonas,
Für mich privat sehe ich das ganz genauso wie Du und auch wenn ich meinen Job mache weil ich meine Familie ernähren muss, so hab ich aber das ungemeine Glück das ich seit den 80er Jahren Hifi infiziert bin und das auch schon so lange mit viel Spaß mache.
Im übrigen hat Voodoo und Esoterik bei mir 0,0 Chance!

Martin


[Beitrag von TimeActor am 26. Jan 2014, 00:21 bearbeitet]
Jonas2704
Inventar
#12425 erstellt: 26. Jan 2014, 00:11
Hi Martin,

ich glaube die meisten von uns muessen arbeiten um ueber die Runden zu kommen, aber ich wuensche uns allen, das wir uns nicht prostituieren muessen, sondern auch ein wenig Freue und Erfuellung im Job finden und es nicht "nur" ums Geld geht !

Viele Haendler mache einen guten Job und ich kann fuer mich sagen, das ich sehr loyal bin. Ich kaufe zwar bei einem online-shop. Dieser hat hier in Moskau jedoch 2 Showraeume und bietet auch probehoeren zu Hause. Die Mitarbeiter sind gut geschult und mein Manager betreut mich seit 2005.

Auch wenn man woanders noch ein paar % billiger kommt, sehe ich keinen Grund zu wechseln. Ich vergleiche natuerlich, aber verhandle nicht nach, solange ich mich halbwegs fair behandelt fuehle und guter Service kostet hat mehr, als ein paar Kisten zu verschieben und sonst nix zu bieten.

Egal, zurueck zum Thema Elac.

Mit besten Gruessen

Jonas
ehemals_Mwf
Inventar
#12426 erstellt: 26. Jan 2014, 02:57

Nick11 (Beitrag #12419) schrieb:
...In der DIY-Szene ist rel. klar, dass Chassis gründlich eingespielt werden, bevor man die Thiele-Small-Parametern misst und veröffentlicht. Weil sie sich anfangs nämlich verändern...

Das ist die mittlerweile allseits bekannte meßtechnische Seite für nicht-eingebaute Bass-Treiber.
Die Auswirkungen in der Summe auf den Amplitudengang eines typischen kompletten LS-Systems bleiben jedoch im Bereich um und unter 1 dB,
und das i.d.R. subsonisch, also, wenn überhaupt, in zweifacher Hinsicht im Grenzbereich der objektiven Wahrnehmung.

Warum sich der Einspieleffekt in jedem Fall positiv auswirken soll, ist unverständlich.
Gelegentlich müsste eine Verschlechterung gehört werden, nämlich dann, wenn das LS-Gehäuse für Treiber mit jungfräulichen Daten abgestimmt wurde.

Ca. die Hälfte des Feder-Einspieleffekts ist übrigens reversibel, geht also in Pausen wieder verloren (Größenordnung Minuten, Stunden...), wäre also jedesmal neu zu berücksichtigen.


...Der User ton-feile, ... hat einen Tieftöner mal eingespielt und gemessen. Nach ein paar Stunden war die Resonanzfrequenz um gut 30% gesunken...

Das ist ein Extremfall.
Lt. Insidern bleiben diese Effekte bei Elac-LS deutlich unter 10%, wenn sie nicht PA-mäßig im absoluten Grenzbereich gestresst werden.
ehemals_Mwf
Inventar
#12427 erstellt: 26. Jan 2014, 03:27

frix (Beitrag #12416) schrieb:
...wäre ja jeder hersteller schön doof seine boxen völlig uneingespielt auszuliefern...

Sind sie auch nicht

Insider berichten, dass v.a. für Test-Redakteure
-- die haben notorisch wenig Zeit, und wollen vermeiden dass ein evtl. kritisches Urteil später deswegen angezweifelt wird --
der Extra-Aufwand (mehrere Tage) auch getrieben wird,
-- schulterzuckend -- , weil man weis, dass der Effekt bis das Produkt beim Adressaten eintrifft, wenn überhaupt relevant, schon wieder weitgehend verflogen ist ...
Giustolisi
Inventar
#12428 erstellt: 26. Jan 2014, 09:12
Beim einspielen sinkt die Resonanzfrequenz (Fs), das Äquivalentvolumen (Vas) wird größer und die Gesamtgüte (Qts) sinkt.
Das resultiert aus der Härte der Einspannung. Da ein uneingespieltes Chassis auch einen höheren Qts aufweist, ist der Verlauf recht ähnlich, so lange die TSP des eingespielten Chassis nicht schon hart an der Grenze liegen, zum Beispiel bei Bassreflex Lautsprechern mit Treibern, die eine hohe Güte aufweisen.
TimeActor
Hat sich gelöscht
#12429 erstellt: 26. Jan 2014, 11:42

Jonas2704 (Beitrag #12425) schrieb:

Auch wenn man woanders noch ein paar % billiger kommt, sehe ich keinen Grund zu wechseln. Ich vergleiche natuerlich, aber verhandle nicht nach, solange ich mich halbwegs fair behandelt fuehle und guter Service kostet hat mehr, als ein paar Kisten zu verschieben und sonst nix zu bieten.

Egal, zurueck zum Thema Elac.

Mit besten Gruessen

Jonas


Hallo Jonas,
gute Einstellung! Klar kann man alles irgendwo billiger bekommen aber zu welchem Preis?
Das es immer weniger Fachhändler gibt? Das man als Besitzer eines Produkts u.U. Viel Zeit und Geld aufwenden muss, wenn man mal ein Problem mit seinen Geräten oder Lautsprechern hat? Das man keine Ausbildungsstellen mehr für seine Kiddis findet?
Auszählen kann man da viel!
Daher finde ich Deine Einstellung lobenswert und nachhaltig!
Eine grundehrliche Beratung zu machen und trotzdem das nötige Geldfür den eigenen Unterhalt für die Familie zu verdienen muss sich ja nicht ausschließen!
Wünsche Dir einen schönen Sonntag!
Martin
Nick11
Inventar
#12430 erstellt: 26. Jan 2014, 14:33

PadMoloy (Beitrag #12423) schrieb:
zu anfang war der unterschied nur im hochton bereich hörbar (klar jet5 halt)
aber jetzt knallen die bs403 die 310jet sowas von weg.

Interessant, erzähl doch mal mehr.
Hat Deine 310 den Jet 2 oder 3 und wie würdest Du den (so deutlichen) Unterschied zum Jet 5 beschreiben?

Meine These war ja vor einiger Zeit, dass der neue Jet allein nicht so einen riesen Unterschied machen sollte (m.E. lohnt es nicht, diese Diskussion in der Theorie erneut zu beleben - praktische Erfahrungen sind natürlich was anderes).

Jonas2704 (Beitrag #12422) schrieb:
Maenner wollen halt gern die "Ersten" sein und Sachen an denen schon mal wer dran war machen ggf. sogar mehr Spass, es ist aber "nicht das Gleiche" :prost

Keine Ahnung was Du meinst.


[Beitrag von Nick11 am 26. Jan 2014, 14:35 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#12431 erstellt: 26. Jan 2014, 15:04

Dr.Albern (Beitrag #12414) schrieb:
das geschulte ohr ist meist empfindlicher als messgeräte -
und lautsprecher sind ein feder masse & elektrodynamisches system -
wie bei autoreifen - diese müsse für besseren gripp auch eingefahren werden - ...

Sorry, aber das ist keine überzeugende Analogie:
Bei Autoreifen
-- und auch Motoren, heute weniger als früher --
basiert ihre Funktion auf Verschleiß,
das ist bei Lautsprechergummis und -Zentrierungen nicht der Fall (PA-Extreme ausgenommen).

Eher würde die Federwirkung des Luftreifens ganz gut passen ...

--------------------------
Und:
Der menschliche Gehörsinn ist zweifellos hoch entwickelt, ggfs. individuell extrem sensibel,
aber das gilt für Lebens-wichtiges, speziell das schnelle Erfassen/Verarbeiten und Anpassen von /an ganz-heitliche, komplexe Reize,
aka der "Überraschungsangriff des Tigers" , wo ein Roboter keine Chance hätte...
Im Detail (Einzelaspekte) sind Messgeräte heutzutage aber erheblich feiner auflösend,
vor allem aber:
unabhängig von Rand-Effekten... (bei sorgfältiger Durchführung),

hingegen ist der typische Hörtest voll davon, auch bei Profis...
-- (Doppel-)Blindtests sind Zeit-raubend und machen keinen Spass, sie sind das Gegenteil vom typischen Musik-Genuss

EDIT:
Ähnliches gilt z.B. für die Analytik im Umwelt- /Lebensmittel- /Medizin-Bereich ...,
mit etlichen Auswüchsen durch politische Akteure wg. tendenziellem Unverständnis für die heutige technische Höchst-Entwicklung von Detailmessungen,
ich schweife ab ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 27. Jan 2014, 02:45 bearbeitet]
PadMoloy
Schaut ab und zu mal vorbei
#12432 erstellt: 26. Jan 2014, 18:46

Interessant, erzähl doch mal mehr.
Hat Deine 310 den Jet 2 oder 3 und wie würdest Du den (so deutlichen) Unterschied zum Jet 5 beschreiben?


Meine 310er haben den Jet 2.
Ich konnte leider nie in den Genuss kommen mir den Jet 3 anzuhören , ich habe die Generation übersprungen.

Der Jet 2 löst super auf, wird aber bei gehobener Lautstärke sehr aggressive und drängt sich in den Vordergrund.

Der Jet 5 löst noch besser auf und ist neutraler aber immer noch präsent.
Bei höheren Lautstärken bleibt er genau da wo er spielen soll.
Ich finde auch, dass der Jet 5 voluminöser klingt.

Hoffe du kannst was damit anfangen… ich habe keine Ahnung wie ich es sonst in Worte fassen soll.
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#12433 erstellt: 26. Jan 2014, 21:02
viele gummimischungen verlieren ihre eigenschaften nach einer gewissen zeit.
ein fahrradschlauch ist auch bei nichtbenutzung nach jahren spröde.
die weichmacher diffundieren aus dem gummi -
bei lautsprechern verschiebt sich dann die resonanzfrequenz -
auch habe ich hier eine kiste voller kondensatoren die nach + 15 jahren & mehr mehr als 20 % abweichung im bass haben.
d.h. es entsteht zum mittenton ein immer größer werdendes frequenzloch - kann man wunderbar messen und hören.
auch die lötungen der baßspulen, wenn diese nicht gut befestigt, ändern ihre werte -
dann macht der bass irgendwelche mitten - bei alten quadral & diverse lautsprechern.
neue Bauteile eingebaut und die alten schätzchen klingen wieder richtig gut.
mag
rk
Giustolisi
Inventar
#12434 erstellt: 26. Jan 2014, 21:32

auch die lötungen der baßspulen, wenn diese nicht gut befestigt, ändern ihre werte -
dann macht der bass irgendwelche mitten

Die Spule liegt in Reihe zum Bass. Wenn da ein Lötpunkt auf gehen sollte (was ich noch nie gesehen habe), hat man einen Wackelkontakt, aber keine Mitten. Dafür müsste die Spule ihre Induktivität verlieren.
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#12435 erstellt: 27. Jan 2014, 12:54
warum müssen eigendlich persönliche erfahrungen kommentiert werden?

es gibt frequenzweichen und weichen verschiedenster bauart - also nicht nur in reihe!

frequenzweiche ex

nach jahren können sich in den lötungen haarisse bilden - da meist die weichen hinter den tieftöner oder auf der rückwand befestigt sind.

mag
rk


[Beitrag von Dr.Albern am 27. Jan 2014, 12:56 bearbeitet]
Jonas2704
Inventar
#12436 erstellt: 27. Jan 2014, 13:04

Dr.Albern (Beitrag #12435) schrieb:
warum müssen eigendlich persönliche erfahrungen kommentiert werden?

es gibt frequenzweichen und weichen verschiedenster bauart - also nicht nur in reihe!

frequenzweiche ex

nach jahren können sich in den lötungen haarisse bilden - da meist die weichen hinter den tieftöner oder auf der rückwand befestigt sind.

mag
rk



Sorry, L1 ist in Reihe zum ersten Lautsprecher. Daher : Schei...beispiel
Giustolisi
Inventar
#12437 erstellt: 27. Jan 2014, 13:33

es gibt frequenzweichen und weichen verschiedenster bauart - also nicht nur in reihe!

Wenn du das nicht näher ausfühst gehe ich von einer Standartschaltung aus, also einer stinknormalen 6,12 oder 18dB Weiche. da liegt die Spule eben wie in deinem Beispiel in Reihe zum Tieftöner.


[Beitrag von Giustolisi am 27. Jan 2014, 13:39 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#12438 erstellt: 27. Jan 2014, 14:11

PadMoloy (Beitrag #12432) schrieb:
Der Jet 2 löst super auf, wird aber bei gehobener Lautstärke sehr aggressive und drängt sich in den Vordergrund.

Vielen Dank für die Info, auch wenn ich diese Erfahrung bisher nicht gemacht habe.

Ich kann mir das v.a. so erklären, dass die 310 natürlich grobdynamisch gegenüber einer 403 im Hintertreffen ist. Sieht man z.B. bei den Klirr-Diagrammen der Stereoplay und Audio: bei größeren Lautstärken komprimieren kleine Lautsprecher z.T. die tiefen Töne. Anders gesagt: pumpt man ab einem gewissen Level noch mehr Leistung rein, werden die mittleren und hohen Töne weiterhin lauter, die tiefen aber nicht mehr oder nur noch geringfügig. Die ganze Tonalität ist dann verschoben.

Ich finde es generell schwierig, einen Hochtöner isoliert zu vergleichen, wenn sich dabei auch die komplette Umgebung (Gehäuseform, Gehäusematerial, Mitteltöner, evtl. Trennfrequenz, Weichentopologie, Weichenbauteile, ....) geändert hat.

Aber vielleicht gibt es ja noch Beobachtungen zu den einzelnen Jet's von anderen Leuten hier, die in der Tendenz gewisse Rückschlüsse erlauben....


[Beitrag von Nick11 am 27. Jan 2014, 14:17 bearbeitet]
Jonas2704
Inventar
#12439 erstellt: 27. Jan 2014, 14:27
Ich habe in den 509 den (X)Jet 5 und in den 249 den Jet III. Einen Coax und einen klassischen Lausprecher direkt zu vergleichen ist sicher objektiv schwer. Ich sehe die 509 natuerlich vorn, fuehre dies jedoch auf Volumen, Membranflaeche, tiefere Abstimmung und den Coax zurueck.

Rein in den Hoehen hoere ich keinen Unterschied. Ich habe bereits frueher geschrieben, dass ich den Jet 5 mehr fuer eine Marketingmassnahme und eine (zugegeben gelungene) optische Aufwertung halte.

Ich habe mir die AIR-X 403 gegoennt und na ja ... auch auf die Gefahr gesteinigt zu werden. Die 403 spielen jetzt in der Garage (wo ich ohnehin Probleme mit den Kabeln hatte) und die "alten" zur Abloesung anstehenden BS 184 sind weiter (im Ruheraum der Sauna) in Betrieb. Klingen deutlich erwachsener, auch wenn sie nominal nicht so tief spielen und auch obenrum viel freier. Kristall hin oder her, die deutlich groesseren TMT bringen wohl doch was und der JET 5 ist ggf. durch die Funkanbindung "kastriert". Die 403 sind ok, aber doch etwas gehypt.
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#12440 erstellt: 27. Jan 2014, 16:31
tja,
und die spule L2 liegt nicht in reihe sondern paralelll - also meine ausführung auch nicht zu beanstanden.
dies zu dem pauschalisieren - und meinem beispiel - man kann es halt nicht jedem recht machen.
weiche nicht gleich weiche - es gibt noch eine ganze reihe schaltungen & impedanzlinearisierung, impulskondensator, etc. ich will hier niemanden überfordern.
mag
rk
Jonas2704
Inventar
#12441 erstellt: 27. Jan 2014, 16:57
Aussage von Giustolisi war "Die Spule liegt in Reihe zum Bass."

Passive Frequenzweichen stellen als Schwingkreise grundsätzlich frequenzabhängige Widerstände dar. Tief- und Hochpaß sind prinzipiell vergleichbar aufgebaut, nur liegt beim Tiefpaß die Spule in Reihe und der Kondensator parallel und beim Hochpaß sind Spule und Kondensator vertauscht. Das ist kleines schaltungstechnisches Einmaleins und selbst mir klar, und ich bin kein "Tuner" teurer Boxen mit Jahrzehnten Erfahrung. In (passiven) Elac's habe ich bislang noch keine Impulskondensatoren gesehen und ich gebe einen aus, falls Dir der Nachweis gelingt.

Ich glaube nicht das hier jemand mit Details überfordert ist, ganz im Gegenteil. Lasse uns an Deiner Weisheit teilhaben.
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#12442 erstellt: 27. Jan 2014, 19:44
@Jonas2704


Sorry, L1 ist in Reihe zum ersten Lautsprecher. Daher : Schei...beispiel


und was hat das bitte mit der spule L 2 zu tun? das war deine nicht sehr nette antwort
auf mein schaubild - ich lehne grundsätzlich ein angebot ab einen ausgegeben zu bekommen.

ich bin völlig unabhängig und schreibe hier nur meine erfahrung - ich will auch keinen
bekehren zu irgendetwas.
auch wäre mir gelegen an einer begriffsdefinition von voodoo - oder muss hier ein begriff
herhalten für dinge die ich nicht weiß oder sich mir persönlich nicht erschließen?
mag
rk
Jonas2704
Inventar
#12443 erstellt: 27. Jan 2014, 20:10
Jeder empfindet verschiedene Ausdrucksweisen als angemessen. Ich habe die "Dr.Albern"-Posts zunaechst als "albern" und Satiere aufgefasst und est langsam realsiert, das das dann wohl doch ernst gemeint war.

Inhalt und ernsthafte Eindruecke habe ich nicht bewusst wahrgenommen und Teile der Post ala Einstein und Hawkins erinnerten mich eher an Hape Kerkelings "und das Lamm sprach Hurtz" oder aehnliche Komedie-Einlagen.

Dr. Albern, versuche mal Deine posts aus Sicht eines Dritten zu lesen und behalte Deinen Nick im Hinterkopf. Das provoziert Reaktionen, was Du m.E. auch geplant hast. Das kann man als Trolling auffassen, muss es aber nicht sein.
Gordenfreemann
Inventar
#12444 erstellt: 27. Jan 2014, 21:25

Dr.Albern schrieb:
auch wäre mir gelegen an einer begriffsdefinition von voodoo


Vermeintliche "Klangoptimierung" die im Rahmen des mess- und hörbaren
keine relevante Unterschiede mit sich bringt.

Die Autosuggestion hält diese Mythen jedoch weiterhin am Leben. Viele
halten dabei verhemmend an seine Meinung fest, obwohl objektive Messwerte
und Blindtests dagegen sprechen.

Dabei kann man, z,B, hier im Forum, oft beobachten, wie mit Halbwissen argumentiert wird
und dabei häufig ein elitärer und suffisanter Wortschatz verwendet wird.


Zum Abschluss: Threads die sich stark mit "Voodoo" Themen beschäftigt arten meistens
in persönlichen Beleidigungen aus. Das führt dazu, dass der Thread moderiert wird und aktive
User diese Threads meiden, bis nur noch wenige übrig bleiben und weiter "diskutieren".

Ich führe keine Statistik zu o.g., bin aber schon zu lange in diesem Forum aktiv.


[Beitrag von Gordenfreemann am 27. Jan 2014, 21:27 bearbeitet]
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#12445 erstellt: 28. Jan 2014, 00:52
@ Gordenfreemann

herzlichen dank für die erfrischende begriffsdefinition - so in etwa ist auch mein erfahrungsschatz -
mag
rk
dulf
Stammgast
#12446 erstellt: 28. Jan 2014, 03:20
Was meint ihr, sollte es, wenn man schon zwei Standlautsprecher und einen Cencter von ELAC hat, auch gleich ein Sub von ELAC sein?
Klar, optisch würde das sicherlich gut passen, aber evtl. gibt es ja nennenswerte Alternativen?
Giustolisi
Inventar
#12447 erstellt: 28. Jan 2014, 08:39

und die spule L2 liegt nicht in reihe sondern paralelll

Es war von der Baßspule die Rede. Eine parallel zum Chassis liegende Spule ist ein Hochpass. Wenn jemand was von einer Bassspule schreibt, ist das für mich (und wahrscheinlich für fast alle anderen) die Reihenspule im Tiefpass des Tieftöners.
Du hattest behauptet, dass der Tieftöner auch Mitten spielt wenn der Lötkontakt der Bassspule bricht. Das kann so einfach nicht stimmen, egal wie du dich herum windest.
Tank-Like
Inventar
#12448 erstellt: 28. Jan 2014, 10:16
@ Dulf
Je nachdem was du möchtest (finanziell und in der Nutzung) gibts es durchaus sinnvollere und/oder günstigere Subwoofer. Gerade im Bereich Heimkino schlägt so ein Klipsch SW-115 halt andere Töne an als ein Sub 2030, der in etwa dasselbe kostet.

Mit Jamo (Sub 660), XTZ (10.16 oder 12.16) und Klipsch (SW-110 oder -112) hat man so die Standardempfehlungen abgedeckt.

Bevor mich einer steinigt oder was Entsprechendes behauptet: Ich hab keinen davon gehört, sondern mich nur ne ganze Weile damit beschäftigt und im entsprechenden Unterforum rumgetrieben und gebe jetzt den Tenor dieses Forums wieder...

Im Heimkino gilt zumeist: Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Membranfläche
Wobei ne gleichmäßigere Raumanregung und ne Raumkorrektur (Antimode oder eingebauter DSP) auch nicht zu unterschätzen sind
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#12449 erstellt: 28. Jan 2014, 10:38

Es war von der Baßspule die Rede
entschuldige ich schrieb nicht generell davon & habe extra einen schaltplan zum besseren verständis was ich meinte reingestellt - deine ausführungen sind soweit in ordnung -aber leider an meinem thema L 2 vorbei!
nichts für ungut und bitte immer recht freundlich
mag
rk
Jonas2704
Inventar
#12450 erstellt: 28. Jan 2014, 14:04

Dr.Albern (Beitrag #12449) schrieb:

Es war von der Baßspule die Rede
entschuldige ich schrieb nicht generell davon & habe extra einen schaltplan zum besseren verständis was ich meinte reingestellt - deine ausführungen sind soweit in ordnung -aber leider an meinem thema L 2 vorbei!
nichts für ungut und bitte immer recht freundlich
mag
rk


Zitat aus Deinem Post #12433 erstellt: 26. Jan 2014, 19:02

"auch habe ich hier eine kiste voller kondensatoren die nach + 15 jahren & mehr mehr als 20 % abweichung im bass haben.
d.h. es entsteht zum mittenton ein immer größer werdendes frequenzloch - kann man wunderbar messen und hören.
auch die lötungen der baßspulen, wenn diese nicht gut befestigt, ändern ihre werte -
dann macht der bass irgendwelche mitten - bei alten quadral & diverse lautsprechern.
neue Bauteile eingebaut und die alten schätzchen klingen wieder richtig gut."

Deine Ausfuehrungen zu L2 sind am Thema vorbei, da dies der Hochtoener ist, und Du einen Disput zum Bass eroeffnet hast.
dulf
Stammgast
#12451 erstellt: 28. Jan 2014, 14:16

Tank-Like (Beitrag #12448) schrieb:
@ Dulf
Je nachdem was du möchtest (finanziell und in der Nutzung) gibts es durchaus sinnvollere und/oder günstigere Subwoofer. Gerade im Bereich Heimkino schlägt so ein Klipsch SW-115 halt andere Töne an als ein Sub 2030, der in etwa dasselbe kostet.

Mit Jamo (Sub 660), XTZ (10.16 oder 12.16) und Klipsch (SW-110 oder -112) hat man so die Standardempfehlungen abgedeckt.

Bevor mich einer steinigt oder was Entsprechendes behauptet: Ich hab keinen davon gehört, sondern mich nur ne ganze Weile damit beschäftigt und im entsprechenden Unterforum rumgetrieben und gebe jetzt den Tenor dieses Forums wieder...

Im Heimkino gilt zumeist: Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Membranfläche
Wobei ne gleichmäßigere Raumanregung und ne Raumkorrektur (Antimode oder eingebauter DSP) auch nicht zu unterschätzen sind :L


Danke für die Antwort.
Die Sache ist, dass ich eben ein Subwoofer suche, der gleichermaßen für Musik, als auch für Filme geeignet ist.
Optik ist zwar nicht das einzige Kriterium, aber z.B. der Klipsch SW 115 ist doch ein, im Vergleich, riesen Ding, dass wohl nicht nur optisch schwer unter zu bringen wäre.
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#12452 erstellt: 28. Jan 2014, 14:31
lieber herr jonas 2704,

Deine Ausfuehrungen zu L2 sind am Thema vorbei, da dies der Hochtoener ist, und Du einen Disput zum Bass eroeffnet hast.

beziehst du dich auf deine ausführungen oder meinen schaltplan? ich hatte dazu extra den schaltplan angefügt -
der sog. disput? bezieht sich nicht auf mein thema - sorry -

L2 paralell zum Bass soll der Hochtöner sein - das wäre mir aber jetzt völlig neu!

es handelt sich um einen saugkreis zur resonanzbedämpfung - oder frequenzganglinearisierung -

Preisfrage: was passiert, Messwert & Klang, wenn in einer L1 eisenkernspule in reihe zum Basslautsprecher, Achtung:" spule nicht gleich spule!" - der eisenkern bricht, sich lockert oder sogar herausfällt?
mag
rk
Jonas2704
Inventar
#12453 erstellt: 28. Jan 2014, 14:47

Dr.Albern (Beitrag #12452) schrieb:


L2 paralell zum Bass soll der Hochtöner sein - das wäre mir aber jetzt völlig neu!

es handelt sich um einen saugkreis zur resonanzbedämpfung - oder frequenzganglinearisierung -


Korrekt, L2 ist eine zweite Spule ( in Reihe zu L1 ) parallel zum Tieftoener. Sorry nicht richtig hingesehen und falsch dargestellt.

Aendert aber nichts am grundsaetzlichen Thema.
Tank-Like
Inventar
#12454 erstellt: 28. Jan 2014, 15:16
Das grundsätzliche Thema ist Elac und ihr geht mir hier gerade alle gehörig auf den Kranz. Lasst den Dr. Alban doch einfach labern. Wen interessiert der denn? Wenn er Kabelklang-Voodoo posten will, können wir das immer noch löschen lassen...
Giustolisi
Inventar
#12455 erstellt: 28. Jan 2014, 15:17
Im gezeigten Schaltplan ist L1 die Baßspule, L2 liegt parallel zum Tieftöner und scheint zu einem Saugkreis zu gehören oder begrenzt die Wirkung des Kondensators C2 auf tiefe Frequenzen, wozu auch immer. C1 und R1 scheinen der Schwingspuleninduktivität entgegen zu wirken.

auch die lötungen der baßspulen, wenn diese nicht gut befestigt, ändern ihre werte -

Die Lötung hat entweder Kontakt oder nicht. Alles Andere ist extrem unwahrscheinlich.

Preisfrage: was passiert, Messwert & Klang, wenn in einer L1 eisenkernspule in reihe zum Basslautsprecher, Achtung:" spule nicht gleich spule!" - der eisenkern bricht, sich lockert oder sogar herausfällt?

Das habe ich noch nie gesehen, aber in diesem Fall wäre die Induktivität geringer, die Wirkung würde erst bei höheren Frequenzen eintreten. Nur was hat das mit den Lötungen zu tun?
Jonas2704
Inventar
#12456 erstellt: 28. Jan 2014, 15:19

Tank-Like (Beitrag #12454) schrieb:
Das grundsätzliche Thema ist Elac und ihr geht mir hier gerade alle gehörig auf den Kranz. Lasst den Dr. Alban doch einfach labern. Wen interessiert der denn? Wenn er Kabelklang-Voodoo posten will, können wir das immer noch löschen lassen...


ok, Botschaft angekommen.
muc_0811
Ist häufiger hier
#12457 erstellt: 28. Jan 2014, 20:20

Tank-Like (Beitrag #12454) schrieb:
Das grundsätzliche Thema ist Elac und ihr geht mir hier gerade alle gehörig auf den Kranz. Lasst den Dr. Alban doch einfach labern. Wen interessiert der denn? Wenn er Kabelklang-Voodoo posten will, können wir das immer noch löschen lassen...



Können wir? Ich habe jetzt nichts mehr geschrieben, statt dessen einfach Beiträge wie den mit dem menschlichem Ohr was besser ist als Messgeräte mit dem Hinweis auf Vodoo und die allgemeine Unzufriedenheit gemeldet.

Gelöscht wurde aber bisher nur Kritik daran, antworten von den Moderatoren kamen auch nicht. Insofern finde ich es fast etwas viel verlangt den Voll******* ständig zu überlesen.
andre11
Inventar
#12458 erstellt: 28. Jan 2014, 21:27
Genau... ob wir das wirklich können?

Bislang wurden schon alleine drei meiner Beiträge gelöscht, weil sie "am Thema vorbei" waren.
Beiträge melden war auch ein sehr gut gemeinter Moderatorenrat, aber wenn ich Schwachsinn überlese, kann ich auch nix melden.
Aber Danke muc, dass Du es tust!

Dass das Klima hier seit .... deutlich gelitten hat, kommentierte ein Mod mit 'ich kann und will hier gar nicht alles lesen'!
Dafür im Gegenzug den Zusammenhang nicht verstehen und fleißig zensieren!




P.S.: Nur für den Fall, das wieder einer sagt das Thema fehlt...

Ich besitze ELAC Lautsprecher!
schuchi69
Ist häufiger hier
#12459 erstellt: 28. Jan 2014, 21:27
Hallo zusammen,

ich möchte mein Elacset mit einem Elacsub komplettieren und frage mich ob der 2040 für druckvollen Filmklang ausreicht. Mein Raum ist ca. 30 Quadratmeter groß und ich nutze einen Sub überwiegend für Filme.

Ich finde den Elac 2040 von der Optik her am schönsten und halt sehr passend zu meinem 240er Set.

Könnt ihr mal eure Erfahrungen in Verbindung mit den 247ern schildern ?

Gruß
Stephan
Jonas2704
Inventar
#12460 erstellt: 28. Jan 2014, 22:14
Der 2040 ist ein schöner Sub und wie eigentlich alle ELAC-Subs sehr musikalisch. Leider ist er (gemessen an der Leistung zu) teuer und m.E. nicht wirklich der Filmkracher. Bei 25Hz schon -10db und damit kommt er lediglich 5 Hz tiefer als Deine Boxen.

Daher bezogen auf Deine Frage nach "druckvollem Filmklang " m.E. der falsche SUB. Der 2060 ist m.E. noch ungeeigneter. Hat kleinere Tieftöner und ist noch hoeher abgestimmt (29Hz).

Dann schon lieber den 2030. Der ist im Pegel ein wenig limitiert, aber staubtrocken und geht schön tief runter. Ein 2040 kommt um und bei EUR 900, 2 Stück 2030 zusammen EUR 1100-1200 . Ich wurde da dann ganz klar 2 mal den 2030 nehmen und gleich noch den Raum besser kontrollieren. Bei 2 gehen die Pegel dann auch auf 30 qm wieder in Ordnung.

P.S.: Ich habe einen 2040 im Wohnzimmer (unten in der Lücke zwischen Fernseher und Box) stehen, auch wenn er kaum benutzt wird, da die Mains den Bass wesentlich druckvoller wiedergeben.

20130809_193324


[Beitrag von Jonas2704 am 28. Jan 2014, 22:36 bearbeitet]
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#12461 erstellt: 28. Jan 2014, 23:02
der elac sub 2040 passt hervorragend zu den 247 -er standlautsprechern - bei leisen lautstärken kannst du dir mehr bassvolumen einstellen - nur sehr laut kann er nicht - dafür ist er sehr schnell und reproduziert bei musik( frage welches richtung?) im klassik & jazz, ohne dröhnen, wie viele bassreflex subs. er lässt sich meist auch bei schwierigen raumverhältnissen einsetzen.
für mehr druck und tiefer bei kinoton und mehr lautstärke im bass gibt es ein reihe anderer subs - aber meist eben nicht so schön - aber das liegt im auge des betrachters - in kirsche, schwarz und weiß HG habe ich da auch eine empfehlung - passt gut zu elac ist nur ca. 30 % größer.
mag
rk
schuchi69
Ist häufiger hier
#12462 erstellt: 28. Jan 2014, 23:53
Der 2030 scheidet leider aus, weil es ihn nicht in hochglanz schwarz gibt. Ich lege auch sehr viel wert auf optik, deshalb komme ich auf den 2040. ich kenne momentan keinen Sub der optisch schöner und relativ klein ist. Das nützt mir natürlich gar nichts wenn ihm im Filmbetrieb die Puste ausgeht. Mist, hatte mir eigentlich erhofft das der schon was wegreisst....

Ich könnte den 2040 für 600 als Aussteller bekommen...

Ich suche was hübsches in sw-hg... Verhältnis für den Sub ist 20% musik und 80% Heimkino. Musik höre ich überwiegend Pop, Rock und Hip-Hop


[Beitrag von schuchi69 am 28. Jan 2014, 23:55 bearbeitet]
Spike_muc
Inventar
#12463 erstellt: 29. Jan 2014, 00:03
Hi,
schau doch mal ob Du einen gebrauchten 2080 bekommst.... der macht genügend Druck :-)

gruss
spike
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