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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch+A -A |
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Autor |
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holk
Stammgast |
#1251 erstellt: 01. Mai 2007, 09:32 | |||
Hallo, ein toller Erfahrungsaustausch hier. Als potentieller Audionet Neuling habe ich eine Frage. Ich habe einige Zeit den Benchmark DAC1 mit der Stereovorstufe des SAM V2 gehört (an SAC Igel- ja ja, ich weiß, etwas ungewöhnlich). Der Klang ist schon beeindruckend. Räumlich,geradezu holographisch, sehr gut aufgelöst, ohne zu nerven und trotzdem mit sogenanntem "Schmelz". Ich will jetzt auf eine Vorstufe Audionet Map 1 umsteigen, aber weiterhin vor allem Stereo hören. Der interne D/A Wandler soll sehr gut sein. Kommt er an den Benchmark heran? Kann ich auf diesen verzichten. Wer hat beide schon einmal gehört? Ich höre überwiegend Musik vom Apple Computer im Wave Format. Lautsprecher sind von Piega. Danke für die Hilfe. Holger |
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multiblitz
Ist häufiger hier |
#1252 erstellt: 01. Mai 2007, 10:10 | |||
Nun, der MAP I spielt als DAC und Preamp auf einem Niveau, dass man für's gleiche Geld wohl nirgends anders realisieren kann. Wir sind hier auf dem Niveau, wo es um Vorlieben geht, GEschmackssachen und nicht mehr ob bessr oder schlechter. Ich höre meinen MAP I mit einem EPS. Den BEnchmarls kenne ich leider nicht. Das einzige, was vielleicht noch ziemlich interessant ist als Alternative zu Deinem PLan ist es einen gebrauchten Pre 1 G2 zu kaufen, die bekommst Du schon für 1300-1400 Euro. Die dürften noch einmal eine bessere Analog-Sektion als der MAP I haben. Und wenn der Benchmark wirklich gut ist, kann das interessant werden. |
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MaximusAurelius
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1253 erstellt: 01. Mai 2007, 12:43 | |||
Letzte woche endlich frei gehabt und da habe ich gebrauch von gemacht.Ich haben die Pre1 G3 angehört mit der Endstufen AMP1 V2. Der Cd spieler war eine ART V2. Die Lautsprechers MBL 311 E. Was ich gehört habe war gar nicht so schlecht , muss sagen war sehr gut und es hat mir auch gefallen. Ich darf auch sagen das die Pre1 G3 in kombination mit meine Endstufe(AVMM2 Evolution) gut zusammen kann spielen. Aber ich vergleich der Pre1 G3 nächtste woche oder ins Wochenende mit 2 andere Vorstufen der auch auf meine Liste steht. Eine Classé CP500 und AMP vorstufe(AVM) Es ist vielleich auch möglich das dar eine Burmester 035 bei kommt , aber dass ist nicht sicher. Er ist nog eine Vorstufe was ich auf meine liste haben das ist eine Lindemann 830 , aber der muß ich nog probe anhören.Und ich gehen der Vergeleich nicht an wenn ich nicht weiß ob mir die klang gefällt.Die andere Vorstufe(n) weiß ich wie die Klang ist. |
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multiblitz
Ist häufiger hier |
#1254 erstellt: 01. Mai 2007, 13:53 | |||
Das wird interessant...ich habe meine Pre 1G3 auch schon bestellt. Ich habe heute mal meine alte RTP3-C (von www.vacuumstate.com) aus dem Keller geholt, war mir gar nicht sicher, ob die noch spielt, da sie schon einen Umzug mitgemacht hat und mein 2 Jähriger Sohn etwa 1 Jahr das externe Netzteil als Bank benutzt hat...OK, eine Lötstelle musste erneuert werden und zwei Kabel verbogen werden. Dann lief sie aber auch schon. Ergebnis: Sie spielt noch einmal deutlich aufgelöster als die MAP I. Es ist nun nicht ganz klar, ob wir nun an die Grenzen der Auflösungsfähigkeit der AMP IV2 kommen oder ob hier die Röhre noch limitiert. Interessant: Sie spielt tonal fast exakt wie die MAP I, nur eben mit noch mehr Leben...Ich werde sie noch umbauen zum reinen Impedanzwandler, denn ich sehe es nicht ein, dass ich erst ein recht lautes CD-Signal durch einen Spannungsteiler leise mahen (Lautstärkeregler ist auf der 2. niedrigsten Stufe), um es dann durch eine KAskadenschlutng wieder verstärken zu lassen. Also, mal sehen, was passiert, wenn ich den Teil rausnehme, denn die Amp IV" hat schon eine sehr starke Eigenverstärkung und kann auch mit recht leisem Signal schon gut angesteuert werden...zumal mein Lautsprecher nahezu 95 db hat. Fazit: Die MAP I ist verdammt gut als DAC&PRe, aber wenn man wirklich Ernst machen will, geht noch mehr. O.g. RTP-3C (hmm, das Schema ist nicht mehr online, hier die ältere Version http://www.vacuumstate.com/schematics/rtp3b_s.gif )habe ich seinerzeit als ein Cost-No-Object-Ding gebaut: D.h. teuerste Caddock-Widerstände, Doppel-Mono-Aufbau mit zwei HV-Shunt-Reglern, externes Choke-Netzteil (wie bei Cello), zwei separate Trafos mit jeweils 750 VA (wie bei Naim), keine Elektrolyt-Kondensatoren, sondern Polyproylen, etcetc...also kurz: Es ist nicht einfach das Ding zu schlagen (eine Spectral DMC-20 ist daran gescheitert und in den Ruhestand gegangen)...wir werden sehen, was die Pre 1 G3 kann. [Beitrag von multiblitz am 01. Mai 2007, 13:55 bearbeitet] |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#1255 erstellt: 07. Mai 2007, 07:50 | |||
Bei Audionet gibt's erste Fotos von den neuen MAX Monos: Audionet-Homepage ..und auch ein Foto der neuen PRE G2 (Lautstärkeknopf ist noch dran ) Auf der High End soll diese Kombi übrigens schon spielen (auch wenn Audionet selbst wieder nicht dabei ist), ich glaube an der Canton Reference 1... Die Quadral Titan wird ebenfalls von einer Audionet Kombi betrieben werden (lt. Stereoplay). Gruss Martin |
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nuernberger
Inventar |
#1256 erstellt: 07. Mai 2007, 12:34 | |||
rein optisch ein echter Fortschritt! Ciao, Harald |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#1257 erstellt: 07. Mai 2007, 15:14 | |||
Tests in Hifi-Zeitungen sollte man ja immmer mit Abstand betrachten. Aber der ART G2 hat ja in der akt. audio einen Bobentest hingelegt. Aus meiner Erinnerung fand ich damals den DP-67 deutlich besser als den ART V2. Allerdings schlägt der VIP G2 nach meinen Hörvergleichen den DP-67 recht deutlich (vor allem in der Breiten- und Tiefenstaffelung). Wenn der neue Accuphase DP-500 also nicht wesentlich schlechter als sein Vorgänger ist und (wie oben zu lesen) VIP G2 und ART G2 sich hautpts. im Laufwerk unterscheiden, dann köntte es ja direkt mal einigermaßen passen |
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vindiesel
Stammgast |
#1258 erstellt: 07. Mai 2007, 16:34 | |||
Kannst Du mal was zur Punktverteilung sagen (Art G2 / Vip G2)? |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#1259 erstellt: 07. Mai 2007, 17:50 | |||
Hallo Dieter, wenn ich mal für Hans antworten darf: der VIP (weder neu noch alt) wurde nie in der Audio getestet. Wenn mich nicht alles täuscht wurde bisher überhaupt noch nie ein Audionet Gerät bei denen getestet. Im Ergebnis wurde dem ART G2 bescheinigt am "analogsten" von allen getesteten Spielern zu klingen. Im Ergebnis gab es 125 Punkte (wie der teurere Accuphase) und damit 5 Punkte mehr als der deutlich teurere Burmester 061. Gruss Martin |
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vindiesel
Stammgast |
#1260 erstellt: 07. Mai 2007, 20:01 | |||
Danke dir, aber ich heiße Martin, so wie Du! |
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knollito
Inventar |
#1261 erstellt: 08. Mai 2007, 12:38 | |||
Dass die Isoplug nicht helfen, war zu erwarten. Denn der Brumm rührt - wie schon mehrfach erwähnt - mit 95prozentiger Sicherheit von einem Gleichstromanteil im Netz. Dafür sind Boliden wie der AMPVII & Co. durchaus empfänglich. In Sachen Burmester hat der Vertreter von Connect Audio dagegen recht (und seine Aussage gilt meiner Meinung nach nicht nur für dessen Powerconditioner). Um Dein Problem zu beheben, wirst Du nicht um einen Netzsymmetrierer herumkommen. Allerdings unterscheiden sich die entsprechenden Geräte sowohl vom Konzept wie vom Aufbau her erheblich. Die auch ingenieurstechnisch beste Lösung wird von In-Akustik auf der High End 2007 präsentiert werden. Diese Lösung hat zwar ihren Preis, aber es rentiert sich. In Sachen gibt es viel Schmuh und Vollmondlöter auf dem Markt. Ich habe hier bereits empfehlenswerte "Geheimtipps" (LS, NF, Netzkabel) abgegeben, die fast alle bekannten Edelkabel an die Wand spielen. Die richtigen Kabel vorausgesetzt, kann ich es allerdings durchaus verstehen, dass "erwachsene Männer" ins Schwärmen geraten. Den Klangzuwachs, den ich allein durch den Austtausch der Audionet-Netzkabel (die beiliegenden Audionetnetzkabel sind eine Beleidigung für diese Geräte) und der Netzleiste erzielt habe, sind beachtlich. Auch bei meinem neuen Referenz-Stereo-Zug (da mußten die Audionetgeräte weichen, die weiterhin Referenz im Multikanalbereich bleiben)werde ich die Netzkabel austauschen und wahrscheinlich die gesamte Stereo-Verkabelung mit einem Kabel durchführen, das ebenso unnachahmlich gut wie kostspielig ist. Wenn sich die Gelegenheit bietet, werde ich in den nächsten Monaten weitere Kabeltests mit dem Multikanalzug durchführen (Silberkabel). |
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knollito
Inventar |
#1262 erstellt: 08. Mai 2007, 12:42 | |||
... zu Tests in der Audio könnte ich ja einiges sagen, verkneife es mir aber ;-) Immerhin, gegen die 5 Punkte Vorsprung gegenüber dem Burmester 061 ist auch faktisch nichts einzuwenden. Und über den Rest hüllen wir mal das Mäntelchen des Schweigens. |
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knollito
Inventar |
#1263 erstellt: 08. Mai 2007, 12:47 | |||
@multiblitz Ich würde das Gerät auch einschicken und als Garantiefall überprüfen lassen. Der Lüfter meines VIP G2 hat sich noch nie bemerkbar bemacht und ich bin sehr nebengeräusch-empfindlich. - der VIP G2 steht frei auf einem Pagode- Master Referenz, Hörabstand 4m. Ohnehin sollte man die Geräte ohnehin nur im Notfall (sprich, wenn´s nicht anders geht) direkt übereinanderstellen. Bei mir steht auch das EPS extra. |
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knollito
Inventar |
#1264 erstellt: 08. Mai 2007, 13:12 | |||
Auf den letzten beiden Seiten wurde viel über die Klangqualität und das Klangbild des VIP G2 diskutiert. Dazu noch eine kleine Anmerkung aus eigener Erfahrung und vielfachen Tests: Der VIP G2 bleibt bis zum Jahresende in der Summe seiner Eigenschaften in meinen Augen die beste digitale Quelle - zumindest, sofern man von CD-, DVD- und SACD-Spielern spricht(eine andere Sache sind speziell getunte Festplatten in Verbindung mit einem dcs-Wandler und weiterer Tricks). Allerdings ist seine Performance nicht nur von dem Rest der Elektronik und der Lautsprecher abhängig, sondern in einem hohen Maße auch von der Verkabelung. Silberkabel können sich hier durchaus negativ im Klangbild bemerkbar machen - zumindest habe ich im Hochpreissegment mit Kupferkabeln bislang deutlich bessere Ergebnisse erzielt. Zu welcher Klangperfomance der VIP G2 fähig ist, habe ich in den letzten vier Wochen sehr deutlich hören können. Seither läuft er an der derzeit besten Vor- und Endverstärkerkombination und das Ergebnis ist überragend. |
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multiblitz
Ist häufiger hier |
#1265 erstellt: 11. Mai 2007, 19:08 | |||
@knollito: Kann sein, dass Du das schon mal irgendwo geschrieben hast: Aber welche Kabel sind denn bei Dir im Einsatz ? |
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knollito
Inventar |
#1266 erstellt: 13. Mai 2007, 16:29 | |||
@multiblitz ich besitze augenblicklich fünf verschiedene Kabelserien; im Einsatz sind augenblicklich in der Stereo-Kette das LS-A1 von in-akustik, das zuvor auch in der Audionet-Heimkino(=7.1-)Kette ausgezeichnet lief. In der Audionet-Heimkinokette laufen im Moment Audiodata-Kabel. Sobald ich das neue Highend-Kabel bekomme kann - Markteinführung noch unbekannt, wird es das LS-A1 in der Stereokette ersetzen und alternativ in der Heimkinokette spielen. |
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knollito
Inventar |
#1267 erstellt: 18. Mai 2007, 15:49 | |||
Zurück von der HighEnd 2007 kann ich nur sagen: Es hat sich wieder einmal gelohnt und war überaus spannend und aufschlußreich. Da hier zuletzt Kabel diskutiert wurden, möchte ich Euch meinen Eindruck von den Argento-Silberkabeln nicht vorenthalten: Nach ausgiebigem Testhören sind es für mich die ersten Silberkabel, die überhaupt klingen (zugegeben, meine Ansprüche bezüglich der Klangqualität sind extrem hoch). Der Preis ist ziemlich stolz, liegt aber in dem Bereich, in dem sich viele Topkabel bewegen. Trotzdem gilt es Kupferkabel, die ich eindeutig vorziehen würde. Aber immerhin: Ich kann die Kabel zum selber ausprobieren nur empfehlen. Was mich auf der HighEnd auf der Novitätenseite am meisten überzeugen und beeindrucken konnte? Eindeutig die neuen Soulution-Monos, die neben ihren übrigen überragenden Qualitäten das beste Bass-Erlebnis aller Zeiten ermöglich (leider zu einem empfindlich schmerzhaften Preis) sowie die neue Plasmageneration von Pioneer. Diese Plasmabildschirme erreichen endlich eine Qualität, die ganz nahe an die besten konventionellen Bildröhren heranreicht, aber bei weitaus größerem Bildschirm. Wer den neuen 60 Zoll-Bildschirm erleben durfte, kann sich der Magie dieser Geräte nur schwer entziehen. Da darf man auf die HD-Reihe zur IFA mehr als gespannt sein. Eine tolle Ergänzung zur vorhandenen Projektion. Ebenfalls erwartungsgemäß beeindruckend die Stromsymmetrierer von Inakustik, wobei der AC3016 leider noch nicht gezeigt werden konnte. Ein Geheimtipp für die Analogfreunde ist aus meiner Sicht der Plattenspieler von Westforest Audio Labs. Mir ist kein Plattenspieler bekannt, der für diesen Preis auf einem ähnlichen Niveau spielt. Super! |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#1268 erstellt: 24. Mai 2007, 12:58 | |||
Interessant danke für Deine Eindrücke! Mich persönlich haben die Siltech Kabel (VIPG2 zum Verst. in Cinch) sehr überzeugt, davor haben mir Silberkabel auch nicht bes. gut gefallen. |
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knollito
Inventar |
#1269 erstellt: 24. Mai 2007, 13:24 | |||
@Hans_Wilsdorf Wenn ich mich für Silberkabel entscheiden müßte (mit der Betonung auf müßte), würde ich in Verbindung mit Audionet-Elektronik nach den Argento-Kabeln ebenfalls zu Siltech greifen ... der lange gemeinsame Weg von Audionet und Siltech hat durchaus seine Spuren hinterlassen. |
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kaine
Stammgast |
#1270 erstellt: 25. Mai 2007, 08:24 | |||
Hallo zusammen, ich bin seit ca. 2 Wochen Besitzer einer Audionet Endstufe, nämlich des Amp V. Als Vorstufe benutze ich den Onkyo 5000. Während der Onkyo inzwischen nicht mal mehr lauwarm wird, hat sich die Endstufe inzwischen schon 4-Mal wegen Überhitzung abgeschalten . Der wird so heiß, das ich nicht mehr meine Finger für kurze Zeit drauflegen kann. Und zwar nicht erst nach mehreren Stunden bei Maximalpegeln, sondern nach ca. 30-60 Minuten beim CD-Hören mit ca. -10 db Lautstärke. Als Lautsprecher benutze ich die KEF-Reference mit einem Wirkungsgrad von 89 db. Trennfrequenz ist 80 Herz, ab da übernimmt der Martin Logan Subwoofer. Ich denke, da stimmt was nicht. So macht das alles keinen Spaß. Wie warm/heiß wird denn eure Endstufe und wie würdet ihr in meinem Fall vorgehen?? Muß ich mich an den Händler oder direkt an Audionet wenden?? Danke für eure Antworten. Grüsse, Bernd P.S. Die Endstufe steht fast komplett frei. Nach oben, rechts und hinten hat sie unendlich Platz, nach links hat sie ca. 7 cm Abstand |
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knollito
Inventar |
#1271 erstellt: 25. Mai 2007, 08:36 | |||
das klingt wirklich merkwürdig und sollte in jedem Fall überprüft werden; ich höre zwar nicht in Rockpalastlautstärke Musik, aber normalerweise sollte der AMP V entsprechend belastbar sein. Mein AMPVII hat sich noch nie wegen Überhitzung abgemeldet. Ich würde als ersten Schritt das direkte (Telefon-) Gespräch mit Audionet suchen, da man dort einem möglichen Fehler wohl am schnellsten auf die Spur kommt. Vielleicht hilft die Ferndiagnose schon. Ruf dort einfach mal an. Toi-toi-toi. |
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Benedictus
Inventar |
#1272 erstellt: 25. Mai 2007, 09:03 | |||
Hi, Service-Partner sollte erstmal dein Händler sein. Überprüfe auch bitte mal ganz genau die Lautsprecherkabel. Eine einzige kleine Litze, die den anderen Pol berührt, kann solche Effekte hervorrufen. Dann schaltet die Endstufe nicht sofort ab, sondern erst, wenn ihr aufgrund des Schlusses zu heiß wird, was aber recht schnell geht. Oder nimm mal versuchsweise ein anderes Lautsprecherkabel. -Benedikt- |
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kaine
Stammgast |
#1273 erstellt: 25. Mai 2007, 09:09 | |||
o.k. danke euch für die Antworten. Ich werde mich gleich mal mit dem Händler in Verbindung setzen. Das mit den Lautsprecherkabeln werde ich auch mal überprüfen... |
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kaine
Stammgast |
#1274 erstellt: 25. Mai 2007, 15:06 | |||
Ich nochmals.... kann das Ausschalten eventuell daher kommen, dass ich im Onkyo-Receiver 8 Ohm eingestellt habe, meine Lautsprecher aber nach genauerem Recherchieren gar keine "echte" 8-Ohm-Box ist, sondern eher eine 4-Ohm-Box. Die KEF-Reference hat nämlich 3,2 Ohm minimal. Würdet es was bringen, den Onkyo-Receiver auf 4 Ohm umzuschalten?? Danke für die Antworten |
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nuernberger
Inventar |
#1275 erstellt: 25. Mai 2007, 15:11 | |||
die Impedanz Einstellung sollte eigentlich nur die Endstufen Sektion des Onkyo betreffen - und die ist bei Dir ja außer Betrieb... Ciao, Harald |
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kaine
Stammgast |
#1276 erstellt: 25. Mai 2007, 15:21 | |||
ohhhh, ok, schon wieder was gelernt..... Danke |
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nuernberger
Inventar |
#1277 erstellt: 27. Mai 2007, 13:13 | |||
wer von den Audionet Besitzern hat denn eigentlich im Filmbetrieb schon einmal direkt mit Boliden wie Onkyo 5000, Marantz 9600 oder Denon A11 verglichen... Ciao, Harald |
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vindiesel
Stammgast |
#1278 erstellt: 27. Mai 2007, 15:03 | |||
Bevor ich zu Audionet gewechselt bin, hatte ich einen Denon AVC A1SR. |
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nuernberger
Inventar |
#1279 erstellt: 27. Mai 2007, 15:37 | |||
und... Ciao, Harald |
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floschu
Inventar |
#1280 erstellt: 27. Mai 2007, 16:05 | |||
... die Kombination aus MAP V2 und AMP V gefiel ihm schienbar besser... Gruß, Florian |
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Boot
Inventar |
#1281 erstellt: 27. Mai 2007, 16:16 | |||
Ich habe die Kombi A11 + AMP1 für Stereo an Ref205. Endstufen A11 (interne Endstufen, egal on Bi-Amp oder nicht) Klar überfordert, keine Basskontrolle, Höhen verhangen. AMP3 (Zuerst geplant, da ich ursprünglich Bi-AMP-Lösung mit SAM im Visier hatte, welche ich wegen der fehlenden Bypass wieder strich...). Der AMP3 ist mit der Ref klar überfordert. Es fühlt sich an, als ober bei komplexer Last einbricht. A11 + AMP3 BiAmp Amp3 + A11 scheint OK, kommt aber an AMP1 nicht heran. Klangbild ist im Vergleich zum AMP1 etwas wärmer. Höhen freier als bei A11 pur. Habe das Gefühl eines minimalen Pegelunterschieds von ca. 1dB. Dadurch das Klangbild beeinflussbar(kann Vor- oder Nachteil sein...) AMP1 + AMP3 geht gar nicht, da beide unterschiedliche Verstärkung haben. Wenn dann ausgerechnet der Kleine für den Bass A11 + AMP1 gleiche Aussage wie für AMP1 + AMP3 Anmerkung: War letztlich doch überrascht, dass der AMP1 im Vergleich zu A11 und AMP3 etwas mehr Pegel braucht (ca. 2-3dB AMP1 Kontrolliert, straff, hart, ist was für Analytiker. Wer es warm mag, dem würde ich eher A11 + AMP3 empfehlen Single- besser als Bi-Wiring. Vorstufe Habe meinen Konzeptwunsch A11 und vollständige Stereo-Kette, wobei A11 in PreAmp eingeschliffen wird mit Primare PRE30 getestet. Gegenüber der VV-Sektion des A11 stellte ich keinen Unterschied fest. Da hatten unterschiedliche Chinch-Leitungen einen stärkeren Einfluss. Limitierender Faktor könnten meine Zuspieler sein. Pre1 G3 noch nicht getestet, daher leider keine direkte Aussage möglich. Surround Die Entlastung von den Fronts hat sich positiv bemerkbar gemacht. Im Unterschied zu Stereo ist mir der Bassdruck fast schon zuviel des Guten. Insg. gutes Kino-Feeling. Der Vergleich zu einer Audionet-Surround-Vorstufe ist nicht vorhanden. Gruß Boot |
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vindiesel
Stammgast |
#1282 erstellt: 27. Mai 2007, 16:27 | |||
Genau! Hatte damals ein kleines Review zur MAP V2 geschrieben, welches auch einige Vergleiche zum A1SR aufdeckt: http://www.areadvd.de/vb/showthread.php?s=&threadid=51425 [Beitrag von vindiesel am 27. Mai 2007, 16:29 bearbeitet] |
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nuernberger
Inventar |
#1283 erstellt: 28. Mai 2007, 06:58 | |||
vielen Dank! Das klingt ja dann doch recht extrem und ich kann die Hoffnung auf eine Reduzierung meines Geräteparks durch Anschaffung eines AV Boliden wohl begraben... Ciao; Harald |
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knollito
Inventar |
#1284 erstellt: 28. Mai 2007, 09:47 | |||
Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: ich kenne derzeit keinen AV-Boliden, der die Mehrkanal-Performance der Kombi MAP V2 + AMP VII erreicht. Die High End 2007 bot zwar wieder interessante neue Geräte, die ich aber noch nicht bei mir testen konnte. |
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Burzum
Hat sich gelöscht |
#1285 erstellt: 28. Mai 2007, 10:02 | |||
Denon hat doch eine neue Boliden Vorstufe AVP-A1HD herausgebracht und noch einen 10 Kanal Verstärker POA-A1HD! Ein Test mit denn zwei ist sicher auch interessant! LG Burzum! |
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knollito
Inventar |
#1286 erstellt: 28. Mai 2007, 10:38 | |||
Da dies für die Forums-Mitglieder ebenfalls von Interesse sein könnte, möchte ich in aller Kürze noch meine jüngsten Erfahrungen in Sachen Kabeltest ergänzen. Wie bereits an anderer Stelle beschrieben, teste ich alle für highendiges HiFi und Heimkino relevanten Geräte, aber auch sinnvolles = klang- oder bildverbesserndes Zubehör. Kabel unterziehe ich dabei regelmäßig immer wieder neuen Vergleichstest - angefangen von günstigen (zweistelliger Anschaffungspreis) bis extrem kostspieligen (vier- bis fünfstelliger Anschaffungspreis) Lösungen. Aus zahlreichen Gesprächen mit Heimkino-Liebhabern weiß ich, dass für viele die Anschaffung oftmals zentimeterdicker High End Kabel allein schon aufgrund des zu wahrenden Hausfriedens nicht in Betracht kommt (denn nicht jeder verfügt über Leerrohre und Zugänge an den richtigen Stellen im Raum oder gar über einen eigenen Heimkinoraum). Da an meiner Stereokette ebenfalls für viele Damen zu "mächtige" Kabel in Betrieb sind, kann ich diese Argumentation durchaus nachvollziehen. Auf der Suche nach geeigneten Alternativen bin ich vor Monaten u. a. auf die "Einsteiger"-Kabel von Audiodata gestoßen. Diese sind nicht nur überaus moderat im Preis (2 x 1 m = 240 Euro, bi-wiring = 350 Euro, jeder weitere Meter 18 Euro), sondern auch äußerst flexibel zu verlegen. Für die Front- und Centerlautsprecher wählte ich bi-wiring (was sich insbesondere in einer nochmals gesteigerten Sprachverständlichkeit äußerte), während die restlichen Lautsprecher einfach verkabelt sind. Die maximale Kabellänge liegt bei den Rear-Lautsprechern bei 10 Metern. Nach entsprechender Einspielzeit folgten die Hörtest - zunächst vier Wochen alleine, später mit Freunden und Bekannten. Ergebnis: Das von Audiodata gemachte Versprechungen einer "Best Value"-Lösung kann ich ohne Abzüge bestätigen. Die Wiedergabe besticht u. a. durch eine enorme Klarheit und Durchzeichnung ohne jede Härte. Mein Fazit: Die Audiodata LS4 sind ein dicker Kauftipp für den Bereich Heimkino, die auch bei der HiFi-Musikwiedergabe eine sehr gute Figur machen. Wer wie ich Musik- und Heimkino über unterschiedliche Ketten genießt, dürfte sich angesichts der gebotenen Qualität fragen, wie viel Mehrpreis bei der Heimkino-Wiedergabe gerechtfertigt ist, um nochmals ein Mehr an akustischer Qualität über erheblich teurere Kabel zu erzielen. Bei der reinen Musikwiedergabe sieht die Sache differenzierter aus. Hier kommen bei mir auch in Zukunft Kabel zum Einsatz, die das Maximum an Information transportieren, ohne selbst im Klangbild hörbar zu werden. Allerdings werden dafür auch ganz andere Preise aufgerufen. Meine Best-Value Empfehlung bezieht sich darüber hinaus auch auf die NF-Kabel von Audiodata, deren erstklassige doppelte Abschirmung und Konfektionierung sich sauberst verarbeitet präsentiert (was leider auch bei hochpreisigen Produkten keinesfalls immer selbstverständlich ist). Ich habe die NF-Kabel gegen verschiedene, zum Teil erheblich teurere vorhandene Kabel getestet. Ergebnis: In der Mehrkanalkette tun in der nächsten Zeit die NF3 Dienst. |
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Boot
Inventar |
#1287 erstellt: 28. Mai 2007, 11:00 | |||
Hi Knollito, man könnte meinen du wärst im PR-Bereich tätig. Liest sich wie ein "redaktioneller Beitrag".... Boot |
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knollito
Inventar |
#1288 erstellt: 28. Mai 2007, 11:33 | |||
... und war das jetzt eine positive Bewertung von Dir? :-) vor allem aber: war es hilfreich für Dich? [Beitrag von knollito am 28. Mai 2007, 11:34 bearbeitet] |
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Boot
Inventar |
#1289 erstellt: 28. Mai 2007, 11:59 | |||
Jein, Ja - es ist eine Information Nein - bei aalglatten Formulierungen, die auf Verkaufprofis hindeuten, werde ich leicht misstrauisch... Sorry, vllt. nicht nett, aber dafür ehrlich Boot |
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knollito
Inventar |
#1290 erstellt: 28. Mai 2007, 12:04 | |||
danke für Deine offene Antwort. Wenn Du aber bereits den ganzen Thread gelesen hättest, wüßtest Du das ich zwar tatsächlich als professioneller Tester, nicht aber als Verkäufer beruflich tätig bin. Insofern zähle ich zu den Glücklichen, die ihre Leidenschaft bereits vor vielen Jahren zum Beruf gemacht haben. |
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Boot
Inventar |
#1291 erstellt: 28. Mai 2007, 12:18 | |||
Ich habe einige Beiträge (nicht nur in diesem Fred) von dir gelesen, auch Annoncen, bei denen mir schon mehrfach die Stilmerkmale eines Professionellen aufgefallen sind Ich kenne den Hintergrund deiner Testtätigkeit nicht, daher kann und will ich nicht Beurteilen, ob Abhängigkeiten bestehen oder nicht(Zeitschriften, Vertriebe, Firmen, E&D, ...) und ob du i.w.S. ein gewerblicher Teilnehmer bist oder nicht. So - zurück zu den Audionet-Geräten.... Boot |
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knollito
Inventar |
#1292 erstellt: 28. Mai 2007, 12:54 | |||
die Stilmerkmale eines Professionellen würden mich jetzt ja doch einmal interessieren :-) ansonsten zählt für mich im übrigen nur die Qualität von Produkten, egal um welches Produkt oder welchen Hersteller es sich auch handeln mag - wobei ich einerseits die absolute Qualität wie andererseits die preisbezogene Qualität unterscheide. Der von Dir genutzte Denon 3910 wies z. B. ein recht gutes Preis-Leistungsverhältnis auf; bei Straßenpreisen von 850 Euro ist dies ein sehr empfehlenswertes Gerät, auch wenn qualitativ (absolut gesehen) nach oben noch einiges an Luft bleibt. [Beitrag von knollito am 28. Mai 2007, 12:55 bearbeitet] |
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Boot
Inventar |
#1293 erstellt: 28. Mai 2007, 13:42 | |||
Stilmerkmale von Professionellen? Kurzer Rock, Sunbranding ... , ach ähm - ne - das waren ja die Anderen. Wiederkehrende Merkmale professioneller Schreiber: - Positiv relativierend, dabei oft klassenübergreifend (Selbst im Vergleich mit wesentlich teureren Komponenten...) - suggestiv implizierend (Sie werden sich schon beim ersten Hören von den absolut überragenden Eigenschaften überzeugen können...) - Merkmalsherausstellung mit Super-Eigenschaften für Alles und Jeden (Zitat "Dieser DVD/-CD-Player und Serientestsieger besitzt Referenzqualitäten sowohl bei der Wiedergabe von Musik wie auch bei der Filmvorführung - egal ob mit einem Plasma, LCD-Fernseher oder einem hochwertigen Beamer." - Häufige Übernahme von Merkmalsbeschreibungen der Hersteller, einschl. Abkürzungen und Technologien, ohne diese zu erläutern, weas sich dahinter verbirgt (Schönes Beispiel die Gerätebeschreibungen auf Area-DVD) - Kritik an Nebenschauplätzen (Impliziert kritische Auseinandersetzung über alle Eigenschaften.) - .... Boot |
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nuernberger
Inventar |
#1294 erstellt: 28. Mai 2007, 13:47 | |||
ihr wisst schon dass es auch die pm Funktion gibt... Frohe Pfingsten! Ciao, Harald |
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knollito
Inventar |
#1295 erstellt: 28. Mai 2007, 14:36 | |||
danke für die Erläuterung, die ich als durchaus interessant empfand. Dabei sind die von Dir genannten Stilmerkmale allerdings häufig in privaten Gesprächen oder branchenunabhängig am Arbeitsplatz wiederzufinden, mit der Einschränkung: vielleicht nicht ganz so geschliffen. Eine klassenübergreifende, positiv relativierende Einschätzung halte ich durchaus aus für legitim und als serviceorientiert. Denn gute Test sollen ja Orientierung verschaffen - preisabhängig und absolut (das erwarte ich jedenfalls von einem Test). Dabei interessiert mich persönlich als Konsument nicht, welche Produkte ich nicht kaufen soll (denn das bringt mich ja bei einer Kaufentscheidung nicht wirklich weiter), sondern welche aus welchen Gründen nun wirklich empfehlenswert sind. Ebenso sinnvoll ist es, Merkmale hinzustellen, die für die Mehrzahl der jeweiligen Zielgruppe interessant ist. Merkmalsbeschreibungen der Hersteller, Abkürzungen oder Technologien sollten nur dann unkommentiert/unerklärt übernommen werden, wenn der Autor davon ausgehen kann, dass diese bei seinen Lesern/Adressaten inzwischen Allgemeingut und damit allgemein verständlich sind - s. z.B. ABS, Airbag, etc. In allen anderen Fällen, da stimme ich Dir völlig zu, sollten Fachtermini, Abkürzungen oder herstellerseitige Wortschöpfungen dem Leser nicht unerklärt "um die Ohren/vor die Augen gehauen/gesetzt werden. |
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knollito
Inventar |
#1296 erstellt: 28. Mai 2007, 14:41 | |||
Klar, Harald, wissen wir das. Nur ist diese Diskussion aus meiner Sicht durchaus von allgemeinem Interesse, zumal sie sich durchaus auf zahlreiche Beiträge in diesem und anderen Foren beziehen könnte. Und auf alle Schauplätze, auf denen "Emotionen" oder Leidenschaften für ein Hobby eine Rolle spielen. Im Privaten wie im Beruflichen. Auch Dir einen schönen Pfingstabend! |
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Boot
Inventar |
#1297 erstellt: 28. Mai 2007, 14:58 | |||
Dem Schlusswort von Knollito möchte ich mich anschließen. Von meiner Seite aus können wir den Ausflug in die Welt des Schreibens beenden, obwohl es in einem entsprechenden Unterforum (Welchem?) eine interessante Diskussion geben könnte. Daher sei bitte noch ein kleiner Nachsatz gestattet: Gerade die Knollito angebrachte Bemerkung, dass er die Argumente häufig in privaten Beiträgen findet, lässt die Frage nach der Kombination der Eigenschaften offen, die zum Gefühl, "Profi schreibt" führen.... Zurück zum Thema: Habe gerade einen Sci-Fi-Soundtrack-Sampler genossen, und bereue die Kombi AMP1/Ref205 keinen Moment Schöne Pfingsten Boot |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#1298 erstellt: 29. Mai 2007, 08:10 | |||
Hallo Harald, bei mir war es vorher kein "Bolide", sondern der Rotel RSP 1098 (die grössere der beiden Surr. Vorstufen von Rotel mit dem Display vorne drauf). Klar, der Unteraschied zwischen beiden Vorstufen war in Stereo grösser als in Surround, jedoch konnte man folgende Unterschiede klar nachvollziehen (irgendwo müsste hier im Forum auch noch eine detailliertere Beschreibung zu finden sein): - Höhen sind bei der MAP besser aufgelöst und trotzdem weniger nervös/nervend - Surroundkulisse ist bei der MAP deutlich geschlossener, homogener - Hintergrund ist "schwärzer", ruhiger; Klangereignisse bauen sich aus der Tiefe auf Bei der Bedienung war die Rotel für mich Benchmark... aber beim Klang kommt an die MAP nichts ran was ich kenne. Gruß Martin |
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Soundscape9255
Inventar |
#1299 erstellt: 29. Mai 2007, 10:05 | |||
[quote="knollito"] die Stilmerkmale eines Professionellen würden mich jetzt ja doch einmal interessieren :-) [/quote] Kannst du haben: Du stellst umstrittene Behauptungen in den Raum: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=18&thread=1065&postID=43#43 Und drückst dich dann hartnäckig um die Beantwortung der (unangenehmen ?)Fragen: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=18&thread=1065&postID=45#45 und hier: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=18&thread=1065&postID=53#53 Wenn du hier weiterhin glaubwürdige Beiträge schreiben willst, dann solltest du zumindest die Frage beantworten: "Zum anderen hätte ich gerne (wie sicher einige andere auch noch) erklärt, welche für die HiFi-belange wichtige teil der Physik gerade erst nach und nach erforscht wird..." Also: Ich bitte um Antwort.... @rest: Sorry für halb OT! [Beitrag von Soundscape9255 am 29. Mai 2007, 10:06 bearbeitet] |
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Maastricht
Inventar |
#1300 erstellt: 29. Mai 2007, 10:29 | |||
@Soundscape Mit allem Respekt für mich ist das Thema in diesem Thread zu sehr off topic. Bitte gerne irgendwo anders. Jürgen |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#1301 erstellt: 29. Mai 2007, 14:52 | |||
Ja bitte regelt das doch via PN oder macht einen eigenen Thread auf! Danke! Martin |
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