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CD Ripper+A -A |
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Autor |
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Etienne91
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 01. Okt 2020, 14:33 | |
Hallo Leute, Ich suche für meine Anlage noch einen CD-Ripper der möglichst ohne viel Aufwand meine CD Sammlung verlustfrei abspeichern. Ich habe keinen PC oder Laptop und habe auch nicht vor mir einen zu kaufen weshalb das schonmal raus ist. Ich würde die gespeicherten Songs gerne über meinen Linn Akurate DSM ansteuern, den ich auch als Streamer verwende. Ich möchte in Zukunft nämlich rein digital meinem Hobby nachgehen, da mich CD oder Platten wechseln schon immer gestört hat. Habt ihr hier irgendwelche Ideen? Mir fällt jetzt spontan der Bluesound Vault 2 i ein. Als Festplattenkapazität reichen maximal 2tb. PS: Wenn ich Inhalte von HD Audio und Co darüber laden kann wäre das natürlich ein großer Pluspunkt. |
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KeesNL
Neuling |
#2 erstellt: 01. Okt 2020, 18:05 | |
Hallo Etienne, Schauen sie mal nach der Innuos Zen series. Mini ripper mk3 ist mit 1tb €995 ( 2tb €1095 ), upgrades gibt es u.a. in eine psu von €495, Manche teste sinds sehr gut und sohl viel besser ein wie ein Vault2i. |
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vanye
Inventar |
#3 erstellt: 07. Okt 2020, 14:45 | |
Warum schließt Du Computer aus? Sie wären zum Rippen billiger und komfortabler. Zudem sind spezialisierte Lösungen auch nur kastrierte Computer, die teuerer verkauft werden. |
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Etienne91
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 07. Okt 2020, 21:20 | |
Ganz einfach weil ich ein iPad nutze. Das verwende ich zum surfen und arbeiten und ist viel praktischer als jeder PC. Ich hole mir keinen pc nur zum rippen. Dafür ist das Gerät viel zu sperrig. |
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SonyKassette
Inventar |
#5 erstellt: 07. Okt 2020, 21:24 | |
Tja, Pech mein Freund. Ich rippe immer mit Exact Audio Copy (EAC) am PC. Ein besseres Programm, auch was Fehlerkorrektur beherrscht kenne ich nicht. Alle meine PCs habe auch DVD LW. Vielleicht hast du einen Kumpel mit Laptop wo du das Programm mal installieren darfst und dann jast du da mal alles durch und speicherst auf eine extrene Festplatte oder so ab. [Beitrag von SonyKassette am 07. Okt 2020, 21:25 bearbeitet] |
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PQ_9987
Stammgast |
#6 erstellt: 08. Okt 2020, 12:55 | |
EAC ist klanglich für gerippte CDs auf HDD, so ziemlich das schlechteste Brennprogramm überhaupt. Und beim brennen ist EAC klanglich auch nur Mittelmaß. Und deshalb auch total überschätzt bei einigen Leuten! Ist als Freeware selbst geschenkt noch zu teuer vor diesem Hintergrund. Auch die ganzen völlig überflüssigen Einstellungen von EAC, braucht eigentlich definitiv kein Mensch. Alles unnütze Spielerei! Einzig bei sehr stark verkratzten CDs kann EAC punkten. Ich würde EAC niemals nutzen, um meine gerippten CDs auf HDD zu speichern. Und wenn man dann noch ein mittelprächtiges 08/15 DVD-Laufwerk betreibt, hat man so ziemlich alles falsch gemacht in Sachen Klang seiner CD-Sammlung auf HDD. |
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kempi
Inventar |
#7 erstellt: 08. Okt 2020, 13:35 | |
Klasse, jetzt wissen wir wie es s******e ist. Und wie sieht die gute Lösung aus? |
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Sal
Inventar |
#8 erstellt: 08. Okt 2020, 21:13 | |
Ach Gottchen, wenn schon mit Klang scheinargumentiert wird, dazu noch fett geschrieben... EAC erlaubt nun mal, dass das Laufwerk im Tempo gedrosselt werden kann, also Tempo / Vibrationsbedingte Lesefehler minimiert werden und fehlerhafte Sektoren beliebig oft abgetastet werden, anstatt sie gleich zu überspringen / interpolieren. Schon mal nicht schlecht, beginnt das digitale doch ganz klassich analog mit Lichtreflektionen die auf Photodioden treffen... Zum Ursprungsthema, vielleicht hilft sowas? https://www.youtube.com/watch?v=mmCKxEQOPGQ [Beitrag von Sal am 08. Okt 2020, 21:14 bearbeitet] |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#9 erstellt: 15. Okt 2020, 14:06 | |
Hallo Etienne, ich besitze seit Markteinführung einen cocktail audio. Der rippt prima, konvertiert auch in flac/mp3, spielt alle Formate, kann internet Radio, ... Inzwischen sind 4400 CDs als flac darauf, ich bin immer noch hoch zufrieden. Den "Klang" gibt es bei diesem Produkt nicht, er ist digital an meinen Lexicon VV angeschlossen. |
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Pikrin
Stammgast |
#10 erstellt: 15. Okt 2020, 16:56 | |
DB
Inventar |
#11 erstellt: 15. Okt 2020, 17:16 | |
Hallo, die Sache beim Rippen ist die, man will ja auch die Titel ordentlich beschriftet und auch das Coverbild hinterlegt haben. Entsprechende Datenbanken können auch fehlerhaft sein, so daß man nacharbeiten muß, ob man das nun will oder nicht. Deswegen würde ich da nicht mit einem abgerüsteten Computer anfangen. Schließlich will man sich die Mühe des Rippens nur einmal machen müssen. Ob die 2TB reichen, weißt Du ja auch noch nicht: noch in den 90er Jahren war man der Meinung, daß ein großzügig ausgestatteter Rechner einen RAM von 8MB hat ... Ach so, womit rippe ich: HP compaq DC7900, Ripper X (cdparanoia) MfG DB |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Okt 2020, 07:00 | |
Moin, der cocktail greift online oder lokal auf eine Datenbank zu, die bei mir 99 % der gerippten CDs fehlerfrei erkannt hat, komplett mit Cover. Für mich ist das einzige Manko ein fehlendes internes RAID - ich muß mein Backups "händisch" erstellen (save early - safe often! ). |
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Pd-XIII
Inventar |
#13 erstellt: 16. Okt 2020, 07:40 | |
Den Brennan finde ich interessant. Aber den Punkt mit dem Backup würde ich auch gut beleuchten. Kann man vom Cocktail Audio ein automatisiertes Backup auf eine NAS erstellen lassen, bzw. gleich auf diese abspeichern? Hierzu mal meine 50 Cent: Ich kopiere meine CDs mit EAC und bin voll zufrieden. Klanglich erkenne ich mit meinem bescheidenen Equipment (Geräte und Ohren) keine Unterschiede zwischen Original und Rip. Da ich in die angeblich erlauchten Gefilde des "Unterschied-hörbar-Machens" aus finanziellem Prioritätensetzen nicht so schnell vordringen werde, kann ich damit auch sehr gut leben. Klar, einen PC anzuschaffen, nur um Musik zu rippen, wollte ich jetzt auch nicht. Hier stellt sich mir die Frage, wie der "Workflow" aussehen soll und ob die genannten Geräte diesen mitgehen können: Soll die CD gerippt und gleich mit dem iPad Synchronisiert werden, also dort abgespeichert werden? Oder liegt die Musiksammlung sicher auf einer NAS von welcher gestreamt und synchronisiert werden soll? Oder gar in der Cloud? Wenn ja, in welcher und (wiederum) kann das anzuschaffende Gerät mit dieser kommunizieren? Ich habe mir vor einigen Jahren eine kleine NAS geholt und anfangs NICHT im Raid betrieben. Nachdem mir eine der beiden verbauten Platten abgeraucht ist, war meine gesamte Musik-Sammlung (und ALLE Fotos der letzten 17 Jahre) erstmal futsch. Das letzte Backup auf eine Externe Platte war schon 3 Jahre alt und ich musste alles was dazwischen hinzugekommen war neu rippen, herunterladen und einsortieren. Eine wochenlange Abendbeschäftigung. Nun habe ich zwei 2TB Platten in der NAS welche sich gegenseitig spiegeln. Zusätzlich hängen an der NAS zwei externe Festplatten, welche automatisch ein Backup ziehen, sobald diese eingeschaltet werden. Also einfach immer mal wieder die Platten einschalten und die Datensicherung automatisch durchführen lassen. Meinem persönlichen Empfinden nach wäre es mir zu umständlich, alles von einem schönen zweckorientierten aber eben auch in einem gewissen Grad unflexiblen Gerät erledigen zu lassen, um dann am Ende doch etwas zu haben, was nicht meinen Vorstellungen entspricht. Darum würde ich mir letztendlich dann doch lieber ein gebrauchtes Notebook mit DVD Laufwerk holen. Aber ich bin auch kein Fan des iTunes Kosmos und arbeite lieber mit meiner eigenen Ordnerstruktur. |
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DB
Inventar |
#14 erstellt: 16. Okt 2020, 07:45 | |
FreeDB.org ist doch weg vom Fenster, welche wird denn dann benutzt? Ich hatte bei dem, was aus den Titeldatenbanken kam, doch einige Nacharbeiten zu erledigen. Meistens handelte es sich um Schreibfehler. Aber es gab auch schludriges Arbeiten, Nachlässigkeiten. Wenn in einem Album aus drei CDs folgende Schreibweisen angeboten werden "Getröte - CD1", "Getroete (CD2)", "Getrote CD3/3", dann lasse ich das nicht so. |
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Etienne91
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 16. Okt 2020, 08:57 | |
Also ich höre nicht über iTunes, sondern streame über qobuz mit meinem linn akkurate. Und mit diesem will ich dann auch den ripper ansteuern. Die Ordner bzw. Musik liegt also so auf dem ripper und die Alben ( die ich mit qobuz kombinieren kann) sind auf dem Linn erstellt. Ich bin also nicht daran gebunden Musik nur mit Alben zu erstellen die ich auch tatsächlich besitze oder die in qobuz sind. Fotos und Videos liegen bei mir in der cloud von Apple, die Gottseidank nicht abrauchen kann. |
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Rascas
Inventar |
#16 erstellt: 16. Okt 2020, 09:32 | |
Man kann auch der iTunes-Welt Kontrolle über seine Daten und deren Ablageorte behalten. Alles eine Frage der Einstellung (der Apple Music-App (ehemals iTunes)). Und Backups kann der Cocktail Audio natürlich auch (sowohl übers Netzwerk als auch über externe USB-Platten). |
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DB
Inventar |
#17 erstellt: 16. Okt 2020, 09:47 | |
Dazu müßtest Du herausfinden, ob dieser Linn per SMB auf die Daten zugreifen kann oder einen DLNA-Server sehen will. Entsprechendes muß dann der Ripper können. [Beitrag von DB am 16. Okt 2020, 09:51 bearbeitet] |
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rowi
Stammgast |
#18 erstellt: 16. Okt 2020, 21:19 | |
Ich vermute mal, dass jetzt keine Belege für den schlechten Klang nachgeliefert werden, oder? Wie soll denn der angeblich schlechte Klang entstehen, wenn die Kopie bitidentisch zum Original ist? Ich erinnere mich schwach, als das EAC-Supportforum bei Digital Inn noch existierte, geisterte da ein User herum, der auf einen "Test" von der berüchtigten Zeitschrift Stereo hinwies, die mal einen Klangvergleich von CD-Rip Programmen durchgeführt hat. Da war wohl iTunes der Testsieger. Als dann Leute bei der Redaktion nachfragten, wie denn sowas technisch möglich sei, fiel dem Redakteur auch nur irgendwelches Geschurbel von wegen, dass möglicherweise Jitter (das Totschlagargument der Goldohrenfraktion) im Spiel sei, ein. Ok, das EAC als Brennprogramm eher suboptimal ist, hat selbst der Autor nicht infrage gestellt. Aber nicht wegen schlechten Klang, sondern wegen einer nur suboptimalen Brennerunterstützung. Dies dürfte aber beim Rippen auf Festplatte eher unwichtig sein. Von daher, bitte ich darum das mit dem angeblich schlechten Klang ein wenig detailierter auszuführen. |
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mcxer
Inventar |
#19 erstellt: 03. Nov 2020, 13:14 | |
EAC kopiert - wie der Name schon sagt - exact die Bits und Bytes - nicht mehr und auch nicht weniger. Somit ist der Klang grundsätzlich schon mal aus der Sicht heraus identisch. EAC als Brennprogramm mag sein wie es will, ich werde es nie ausprobieren - wozu auch ? Um CD´s zu rippen, ist und bleibt EAC sehr gut geeignet. mfg |
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Sal
Inventar |
#20 erstellt: 03. Nov 2020, 14:16 | |
Mich interessiert, wie eigentlich EAC mit der im Ripper eingebauten Fehlerinterpolation umgeht? Haben die PC-Laufwerke eine bei Audio? Nicht mittels Paritätsbits, denn das ist ja eine 100% Wiederherstellung, sondern wenn wirklich Daten interpoliert werden müssen. Nutzen die PC-Laufwerke überhaupt eine Fehlerinterpolation bei Audio? Denn die Einstellungn bei Itunes uncd co sind ja dass bei höchstmöglicher Geschwindigkeit ausgelesen wird. Und da frage ich micht, ob da manche bits unter den Tisch fallen. Ich nutze XLD / EAC um die Geschwindigkeit zu bremsen, in der Annahme, dass damit wegen geringerer Vibrationen sauberer ausgelesen wird. Diesmal wirklich kein Vodoo, man hört ja, wie die Dinger vibrieren... |
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srabu
Inventar |
#21 erstellt: 03. Nov 2020, 23:45 | |
@Sal - spannende Frage. Hast du das mal ausprobiert und die Ergebnisse verglichen? Ich habe es mit einer anderen Konstellation (CD Laufwerk über AES/ EBU vs. MacBook, als die noch SlotIn Laufwerke hatten) vor ein paar Jahren probiert und keine Unterschiede feststellen können. Die Ausnahme war eine von 12 getesteten CDs, die allerdings arg zerkratzt war (mit Absicht zum Testen) und vom Mac nicht gelesen werden konnte. Getestet mit iTunes und Phase-Invert in der DAW. Viele Grüße, Stefan. |
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Sal
Inventar |
#22 erstellt: 04. Nov 2020, 15:34 | |
Ich habe wenig Zeit dafür, obwohl ich den phase invert trick kenne und mal bezüglich downsampling probieren will. Und beim Mac wird ja noch mehr darüber geschwiegen, was unter der Haube läuft. So konnten mir die Programmierer von Neutron nicht sagen, ob Neutron beim abspielen wirklich direkt auf die Hardware eines Iphone zugreift und die Sample Rate auch nach quellsamplerate ändert - was als Funktion implementiert ist Da das Iphone ab dem 4s aber erkennt, welcher Apple eigene Kopfhörer dranklemmt und den Frequenzgang entsprechend verbiegt (was nirgends dokumentiert ist) würde ich sagen, nein. Back to Ripping: Vielleicht kann hier jemand erklären , wie PC-Laufwerke von Haus aus regeln? Da mal Sofware auf CD vertrieben wurde, gehe ich davon aus, dass dass es ohne Bitgenauigkeit nicht ging - es sei, dass auch bei Programmcodes Paritätsbits einesetzt werden, um Datenausfälle zu kompensieren. Denn eine Video-CD war ja schon bei wenigen Kratzern hinüber - weil eben auf solche Bits verzichtet wurde... EDIT: Gerade bei Wikipedia nachgeschaut, auch bei Software-CD´s werden Korrekturbits benutzt. [Beitrag von Sal am 04. Nov 2020, 15:38 bearbeitet] |
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