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Ich höre seit Tagen immer mehr Schallplatte.+A -A |
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Autor |
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Fhtagn!
Inventar |
#856 erstellt: 11. Jan 2012, 23:13 | |||
Auf viele der ca. 45-50 Dreher, die ich bisher hatte und wieder verkauft habe. [Beitrag von Fhtagn! am 11. Jan 2012, 23:14 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#857 erstellt: 11. Jan 2012, 23:14 | |||
einfach nur die Tatsache, dass RaAuG1 es dazu nutzt. Es ist sein Referenzsystem ... sein ... sein ... nicht das, wir sind ja nicht die stereoplay Lesen! [Beitrag von kölsche_jung am 11. Jan 2012, 23:15 bearbeitet] |
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harman68
Inventar |
#858 erstellt: 11. Jan 2012, 23:21 | |||
ich kann aus seinen postings nicht rauslesen, das er es für ein referenzsystem hält wir scheinen geschriebenes mal wieder unterschiedlich zu interpretieren ;-) |
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kölsche_jung
Moderator |
#859 erstellt: 11. Jan 2012, 23:25 | |||
was er (oder wer auch immer) wofür hält, ist mir völlig schnuppe. Er nutzt dieses System, es ist damit sein Bezugssystem (wobei Referenzsystem ein Synonym für Bezugssystem ist). Dies sind die von RaAuG1 genannten Tatsachen, ich interpretiere da gar nichts! |
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Zaianagl
Inventar |
#860 erstellt: 11. Jan 2012, 23:30 | |||
Gnihi, ich glaub er verarscht dich... |
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harman68
Inventar |
#861 erstellt: 11. Jan 2012, 23:38 | |||
klar, alles was ich nutze ist meine referenz bis hin zum teebeutel noch fragen kienzle? |
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kölsche_jung
Moderator |
#862 erstellt: 11. Jan 2012, 23:38 | |||
meine Geduld ist größer ... ich hab beruflich oft mit dummen Menschen zu tun, da stumpft man irgendwann gegen sowas ab ... |
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kölsche_jung
Moderator |
#863 erstellt: 11. Jan 2012, 23:43 | |||
richtig, wenn du zB eine neue Teebeutelsorte ausprobierst, beziehst du dich bei der Bewertung immer relativ zu deinem üblichen Teebeutel. wenn du ein neues Auto ausprobierst ... (Beisp. das ABC-Auto ist schneller ... schneller als was ... richtig, als dein bisheriges Auto) Wichtig ist natürlich eine gewisse Dauer der Nutzung, nur weil du morgen früh einen Teebeutel erstmalig probierst, ist das noch nicht dein "Referenzteebeutel" |
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harman68
Inventar |
#864 erstellt: 11. Jan 2012, 23:52 | |||
mein lieber kölscher bruder... ich bin jetzt mal jaaaanz jrooosssszüjisch und schenke dir deinen argumentationsgewinn du hast mich echt überzeugt das system ist ein mutmasslicher schönfärber und zudem noch seine referenz... genauso, wie mein teebeutel, wenn ich ihn mit anderen vergleiche |
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kölsche_jung
Moderator |
#865 erstellt: 11. Jan 2012, 23:55 | |||
es ist sein Bezugssystem, ob es ein "Schönfärber" ist ... ich halte es da eher wie
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harman68
Inventar |
#866 erstellt: 11. Jan 2012, 23:58 | |||
der begriff "schönfärber" kam von DIR....aber anscheinend konnte dich andisharp überzeugen (ich konnte es anscheinend nicht)... [Beitrag von harman68 am 11. Jan 2012, 23:59 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#867 erstellt: 12. Jan 2012, 00:07 | |||
richtig, die Frage, ob der TA vielleicht ein Schönfärber ist, kam von mir ... und zwar zeitgleich mit der Frage welches System er nutzt. Da wußte ich nicht, welchen TA er nutzt. |
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harman68
Inventar |
#868 erstellt: 12. Jan 2012, 03:05 | |||
halb so wild klaus,...schön, das wir uns mal einig sind.... ich sehe meinen teebeutel jetzt auch mit ganz anderen augen [Beitrag von harman68 am 12. Jan 2012, 03:06 bearbeitet] |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#869 erstellt: 12. Jan 2012, 06:34 | |||
Teebeutel sind ja auch irgendwie Schönfärber |
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RaAuG1
Hat sich gelöscht |
#870 erstellt: 12. Jan 2012, 06:38 | |||
Servus Vinyl Freunde. Ab Beitrag #817 seit ihr von meinem Linn K5 System auf ein AudioTechnica AT 95E abgedriftet. Jetzt wollt ihr mir bestimmt auch noch weiß machen, da das Linn K5 System schon lange nicht mehr produziert wird und es daher auch genügen würde, eine Ersatznadel vom AT95E in den Linn K5 Systemkörper zu stecken, ohne dabei klangiche Einbußen hinnehmen zu müssen ...haut rein in die Tasten. tztztztz...weiter oben stand doch schon geschrieben, daß das Linn K5 System vor 10-15 Jahren mehr als doppelt sooooviel als wie ein AT95E gekostet hat. Äpfel mit Birnen Gruß Christoph [Beitrag von RaAuG1 am 12. Jan 2012, 06:39 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
#871 erstellt: 12. Jan 2012, 07:11 | |||
Es steht Linn drauf, darum der Mehrpreis. Linn hat schon immer neu eingekleidete Systeme anderer Hersteller als die ihren ausgegeben. Goldring, Lyra, AT: Immer neues gehäuse drum, schön einpacken und den Preis auf Linn Niveau heben. Old Ivor hat von Technik ja nicht viel Ahnung, verkaufen kann er aber . |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#872 erstellt: 12. Jan 2012, 07:41 | |||
So ist das leider, das Linn ist mit dem AT zu 100% identisch. Da nutzen auch die über 100% Preisaufschlag nichts. Es war schon immer teuerer, einen abseitigen Geschmack zu haben. |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#873 erstellt: 12. Jan 2012, 08:41 | |||
Moin... Na also jetzt fallt mal nicht soo über das AT95 her. Ihr hört euch teilweise schon an, wie die Schwurbelpresse. Es dann noch Rillenkratzer nennen, und, und.. Es ist ein Fakt, dass dieses System ein fast unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis hat, weil einfach tausend oder millionen mal gebaut. Ähnlich dem Shure 75..., was ich z.B. heute noch liebe. Des halb ist es aber nicht schlecht, zumindest nicht in allen Belangen. Mir persönlich gefallen in erster Linie nur die überspitzten Höhen nicht, und klar, es holt nicht das letzte aus der Rille; dafür ist es sehr abtastsicher, und das sogar bei Leuten an Drehern, die nicht soviel Ahnung haben. Sprich, man kann es fast überall reinschrauben, nur bei ganz leichten Armen würde ich darauf verzichten. Und von wegen Plattenhobel... JEDER der sich mit Schallplatten ernsthaft beschäftigt sollte wissen, dass jede Platte gerade bei den ersten 20-50 Abspielvorgängen MASSIV leidet, gerade die hohen Töne ab ca. 10khz lassen MASSIV und MEßBAR nach.. Dabei ist es fast vollkommen wurscht, ob so ein "billiges" Teil drin hängt, oder meinetwegen ein Dynavector oder sonstiges für 4 stellige Beträge. DAS ist nunmal einer der Nachteile der mechanischen Abtastung. Es spielt keine Rolle, ob man sich auf der sicheren Abtast-Seite befindet mit einem Durchnittsabtaster der mit 2-3 Gramm gefahren wird, oder eben auch solche, die man nur mit 1 oder gar weniger betreibt. Hinzu kommt der jeweilige Schliff, dazu noch ob der gut durchgeführt wurde (z.B. Orig.Nadel oder Ramsch-Nachbau), und, GANZ wichtig, die korrekte Auflagekraft. Zu wenig kann bei fast allen Abtastern die Platte auf Dauer, oder gerade bei den ersten Spielvorgängen genauso ruinieren, wie zuviel. Alles was hier demnach geschwurbelt wird ist wieder mal zurückzuführen auf die ersten Gehversuche der Schwurbelpresse vor 40 Jahren, und das erste Aufkeimen von "Superabtastern" mit enorm niedrigen auflagekräften.... Unterhaltet euch mal alle mit tontechnikern bzw. Leuten, die Schallplatten pressen..., es gibt da einen bei uns in Frankfurt, ich kenn' den am Rande.. Also tatsächlich wissen, was sie reden, und das entsprechende Equipment haben, um dies alles zu zeigen, was ich hier schreibe. Dies sind nunmal die technischen Bitterkeiten unseres geliebten Hobbys, der platte. MfG. |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#874 erstellt: 12. Jan 2012, 10:45 | |||
Hi, und genau aufgrund dieser abnutzungserscheinungen hatte ich mir damals zum plattenspieler noch eine akai gx-9 tapedeck geholt. alle neue platten wurden von mir direkt beim ersten abspielen aufgenommen, in eine neue hülle gepackt und gut verstaut. gehört wurden dann nur die tapes. aufgrund der hohen aufnahmequalität des tapedecks hatte ich dann auch keine klangeinbußen. gruss stefan |
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harman68
Inventar |
#875 erstellt: 12. Jan 2012, 13:03 | |||
vorsicht, sonst kommen wir hier in eine tape-deck-diskussion ;-) übrigens hab ich mal noch ein bisschen im internet rumgesucht, nach aktuellen infos zum at95 da steht was von "billigen china-nachbauten" die aktuell auf dem markt wären keine ahnung, ob das stimmt, wenn ja, könnte es natürlich zu einem schlechteren image dieses systems führen damals, vor ca 15-17 jahren, kostete das system ca 80 mark es war auch schon ein massenprodukt gegenüber dem linn k5 (ca 150 mark) aufgrund der serienstreuung konnte man wohl nicht immer für beste qualität stehen.... linn hat angeblich nur selektierte systeme genommen ob, wie behauptet, ein hochwertigerer nadeleinschub drin war, kann ich nicht belegen oder nachvollziehen ich habs nur damals mit eienem (evt. ebenfalls gut gelungenen) at95 verglichen und der unterschied war nicht groß die at95 waren wirklich quirlige und dynamisch aufspielende systeme...das gleiche image hatte das k5 (mit ein bisschen high-end-flair drumrum) die von lumi genannten abnutzungs erscheinungen waren sicherlich gegeben, inwieweit sie tatsächlich negativ hörbar waren, sei mal dahingestellt aber auch ich hab noch keinen wirklichen plattenhobel erlebt (ausser vielleicht dj-systeme mit extrem hoher auflagekraft) das a und o ist die richtige justage und kombination mit dem plattenspieler ich denke mal, das die meissten leute davon keine ahnung hatten [Beitrag von harman68 am 12. Jan 2012, 13:05 bearbeitet] |
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Zaianagl
Inventar |
#876 erstellt: 12. Jan 2012, 13:41 | |||
Schöne Umschreibung für n kreischendes und fundamentbefreites Etwas... |
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heip
Inventar |
#877 erstellt: 12. Jan 2012, 13:46 | |||
Nenenenene, ich weis ja nich', was Du da druntergeschraubt hast (und wie ), aber das is' jetzt 'ne Nummer zu dick, ich kenne das Teil als annehmbares Standardsystem ... |
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harman68
Inventar |
#878 erstellt: 12. Jan 2012, 13:53 | |||
ist wohl eher ne "kreischende und fundamentbefreite" aussage (allerdings, montiert auf nem kleinen project, thorens oder dual - Plattendreher, die die meissten wohl in der preisklasse verwendeten - klang es wirklich so) |
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Pilotcutter
Administrator |
#879 erstellt: 12. Jan 2012, 14:17 | |||
So unter aller Sau fand ich daas AT95E nun auch nicht. Es kommt immer drauf an, "woher man kommt" und was man sonst für Geraffel ud Lautsprecher hat und - auf alle Fälle - was man sonst so kennt. Wenn man nichts and'res kennt, klingt das natürlich gut. Weil im grunde macht es auch was es soll. Hier nochmal ein Demo vom AT95e AT95E DEMO Das bessere ist ja bekanntlich immer der Feind des Guten und diese Tonabnehmer-Hascherei kann auch zur Sucht werden. Wenn einen die Sucht gepackt hast, sitzte drin. Dann gibt man immer mehr Kohle aus für Tonabnehmer. Und liest hier einen Bericht und da hörste was und musst wieder den nächsten TA haben. Haste den 'n halbes Jahr gehört, fängdet schon wieder inne Finger zu kribbeln an. |
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Zaianagl
Inventar |
#880 erstellt: 12. Jan 2012, 14:20 | |||
Kann man so stehen lassen. Genau so... |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#881 erstellt: 12. Jan 2012, 14:36 | |||
Die sind auch heute noch gegeben, das ist unbestreitbarer Fakt. Hören, nun ja, das hängt von fast unendlich vielen Faktoren ab. Wie gesagt, in erster Linie leidet bei den ersten Abtastungen massiv die Mdulation der komplexen hohen Töne. Im Nachhinein wenn dies erst mal wirklich "abgehobelt" ist, ist der Verschleiss meine Wissens nach für die folgenden Abspielvorgänge irgendwann nur noch marginal schleichend. Und hören sollte das jeder, am meisten fiel mir es immer auf bei etlichen Pressungen der Mainstream-Mucke von CBS und Warner. "Frische" Platten hatten oft schon einen abartig brillianten Hochtonbereich, auch weitgehend frei von Verzerrungen.So nach dem 10. Spielen schrumpfte dies schon hörbar, nicht nur für mich. Und je "besser" und Detailreicher gerade im Hochton der Abtaster/Nadel war/ist, desto deutlicher konnte ich dies ausmachen. Und gerade weil auch ich meine lieblingsscheiben früher nach Kauf SOFORT beim ersten Abspielen auf Spule oder Cass. "sicherte, fiel mir das in meiner Jugend schon auf. Wie krass dies sein konnte, erfuhr ich mit einem wahnsinnig einfachen "Experiment". Als ich wieder mal eine jungfräuliche platte auflegte (vergesse ich nie; Alphaville-Afternoons in Utopia) um sie aufzunehmen, veränderte ich am Pegelsteller der Akai-Spule NICHTS. Ich hatte exact auf den Null-db Bereich beim Namengeben Titel der Platte ausgesteuert. Dieser war ziemlich gut geeignet, da nicht sehr basslastig, insgeamt schon fast nur A-Capella, mit gediegenen Synthie-Sounds. Dazu mit überlagerten Stimmen, "Chorähnlich", zudem im angehenden inneren Bereich. Ich habe den Pegelregler nicht verstellt (ich wollte JEDEN Drift vermeiden, darum nicht nur eine Markierung gemacht), die Platte nach dem ca. 50 spielen erneut aufgenommen, und siehe da, bei Impulsen bereits "nur" im höheren Stimmbereich hat der Pegel sage und schreibe UNTERHALB dem Nullpunkt gelegen. Ich denke mal, das Gehör gewöhnt sich das einfach an, damit fertig zu werden, weil es ein schleichender, nicht plötzlich einsetzender Prozess ist. Ich kann mich auch noch an Sprüche erinnern früher, die "Platte ist jetzt eingespielt" u.ä., nicht nur von mir. Wenn man pro Spielvorgang jetzt einfach grob von mir geschätzte, aber schon extreme 0,02- 0,05db Abfall veranschlagt, so braucht man dennoch mindestens zehn Hörsitzungen AN DER GLEICHEN KETTE, um einen Unterschied wahrzunehmen; bis dahin hat sich das Gehör bei der Platte schon daran angepasst, und wir nehmen es bewusst nicht mehr wahr. Erst zu Beginn des neuen Jahrtausends habe ich das mal mit dem PC nachgemessen. Ladenneue, einwandfreie Platte direkt digitalisiert. Das selbe nach dem exact 50 Abspielen immer mit selben System/Abtaster. Es war deutlich im Frequenzgang nachzulesen, dass höchste Peaks einfach weg, oder kaum noch da waren. Ganz erstaunt hatte mich es in den 80ern dennoch, umso erschrockener "rannte" ich zu damals zu meinem Großvater, um im dieses zu berichten. Ich erhielt nur Schulterzucken, weil dies für ihn nichts neues war. Vorher dachte ich stets, dass er alle seine neuen Platten NUR mitschnitt, um dem "normalen" Verschleiss vorzubeugen, also knacksen and so on... Nun ja, bis er mir auch dies Ingeneur-technisch erklärte. Dann erklärte er mir auch gleich, warum es eigentlich ziemlich egal ist, ob man einen Abtaster der mit 3 Gramm gefahren wird, verwendet, oder einen, der nur 1 braucht. Wir sollten auch damals schon aufs Geschwurbel der allumfasssenden industrie reinfallen, je weniger Gramm, desto besser. Bullshit... Solange der jeweilige Abtaster einem Gramm oder zwei bis drei sicher in der rille bleibt, gerade bei hohen Auslenkungen im Bass- und Hochtonbereich, und den dortigen wirksamen Flieh- und Beschleunigungskräften und das System sonst auch optimal spielt so, ist alles im grünen Bereich. Im entferntesten könnte man auch daraus schlussfolgern, so wird die Platte am wenigsten abgenutzt. Dazu kommt noch der glaube an den schliff, der sich unbestreitbar in den klanglichen Fähigkeiten am meisten äussert, aber nicht ein Garant ist, für mehr oder weniger Abnutzung und/oder Abtaststabilität. Und von allen diesen Punkten erfüllt das "ranzige" AT 95 alles zur Zufriedenheit, wenn auch nicht immer klanglich perfekt. Aber perfekt gibt es bei Platte eh nicht, erst recht kein neutral. Es gibt nur persönlich empfundenen guten oder schlechten Sound. Das alles noch zur Seite schielend gesehen auf das heillose Wirwarr von der RIAA-Kurve z.B. , und, und.. Da kann man einfach nicht generell sagen, dass ein System, ob billig oder sauteuer, undbedingt "Schrott" ist, oder nicht. Solange es die Platte nicht ÜBER GEBÜHR abkratzt, und der Rille folgen kann, kann man nur sagen, ob es einem gefällt, oder nicht. Selbst das AT95 kann somit an einer Kette fast "toll" klingen, während es an der anderen kette eine Katastrophe ist. Wobei dies ja das "gute" widerum an dem Teil ist, sein Grundcharakter bleibt eigentlich fast an jeder kette. Es ist einfach "dankbar".
Ja, geht, kann man stehen lassen; auch wenn sich mein Text oben eher wie ein loblied auf das 95er anhört. Aber nein, es ist GERADE im Hinblick auf den schon immer sehr günstigen preis. Und nur wenigste Abtaster werden auch so lange gebaut, da muss schon was dran sein. Ihr könnt mich nun schlagen oder nicht, aber es gibt genügend Abtaster um die 50-100 euro, die mir einfach nicht so gefallen, wie das 95er. Die Betonung liegt deutlich auf gefallen!
Yep, genau so ist, leider, oder zum Glück? Aber ich habe mir da immer engste Grenzen gesetzt, sprich in DM/Euro Werten immer darauf geachtet, dass ich nicht mehr wie 500/200 hinblätterte. Irgendwo hört die Versuchung auf, und die Vernunft siegt. auf kleine Manufakturen verzichtete ich dazu immer, weil ganz einfach, ich will die reine Technik bezahlen, und nicht den (Fantasie)Namen des herstellers. Hier fängt für mich fast schon voodoo an, dass muss nicht sein. Das Medium Schallplatte ist, bei aller Liebe dazu, viel zu limitiert in ihren Eigenschaften, um sowas zu rechtfertigen, für mich. Was andere tun, sei ihr Ding, und natürlich soll sich jeder erfreuen, mit dem, wass es ihm wert ist. Überhaupt könnte man, ich, spätestens hier loshubeldudeln wie in den massivsten Schallplatten-Zeiten, aber da eh in den abgehobensten Dreher, Arm- und Abtastsphären nur noch Nuancen an Unterschieden sind, und egal, das ist ein Kreis, es bleibt klanglicher geschmack, nicht mehr, nicht weniger. Und je teurer etwas ist, desto beruhigter lehnt sich der geneigte Hörer zurück. Wie auch heute; mit jedem halbwegs brauchbaren SoundChip im Laptop kann man die CD's sehr annähernd so geniessen, wie mit einem HighEnd Laufwerk/Wandler für zigtausend Euro und 20 kilo Gewicht... Doch...: "Wer tut das schon...?" (Zitat aus "Blade Runner") MfG. |
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Live-musikhörer
Inventar |
#882 erstellt: 13. Jan 2012, 00:35 | |||
CD's geniessen sehr sehr viele Leute mit einem 30-50 Euro Radio-CD-Gerät. Sie brauchen auch nicht teuere Geräte, um die "Musik" auf CD's zu geniessen. |
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MacGerry
Stammgast |
#883 erstellt: 13. Jan 2012, 01:14 | |||
Mal abgesehen davon, dass mein TD 309 heute endlich einen DL103R bekommen hat und ich deshalb heute Abend hauptsächlich Vinyl höre, finde ich schon, dass es da deutliche Unterschiede im Klang gibt. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Habe heute Abend Metallica S&M LP mit CD verglichen und finde die LP angenehmer, mit deutlich breiterer und detaillierter Bühne als die CD, die allerdings im Bass etwas kräftiger ist. - Und dann: Dark Side of the Moon - Habe inzwischen bei den CDs die 20th Anniversary Version, die Version, die in der Box "Oh, by the Way", und die aktuell 2011 geremasterte (... seltsame Eindeutschung :o ) sowie eine LP aus den 70ern oder 80ern. Auch hier hat die LP einiges mehr an Brillianz und Details in den Höhen zu bieten als alle drei CDs .... (Ich warte gerade noch auf die Lieferung einer "Dark Side - SACD", erwarte aber nach den bisherigen Erfahrungen nicht die dramatische Verbesserung gegenüber der LP!) Allerdings gibt es mit Sicherheit auch genügend Beispiele, die postive für die CD oder andere Medien ausgehen. Letztlich ist es immer die Frage der Fähigkeiten des jeweiligen Toningenieurs und der Qualität der Produktion des einzelnen Mediums. Es wird uns also nichts anderes übrig bleiben als LP, CD, SACD und Dateien parallel zu nutzen. Gerry |
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MacGerry
Stammgast |
#884 erstellt: 13. Jan 2012, 01:31 | |||
Um noch etwas Öl in die Dikussion AT 95 zu giessen : Habe heute in meinem TD 309 den AT 95 gegen einen Denon MC-Tonabnehmer getauscht und erlebe da schon zwei sehr unterschiedliche Welten, wobei allerdings da auch der zwischen MC und MM umschaltbare Phonoteil meines Marantz sicher eine gewisse Rolle spielt, denn nach der Umschaltung auf MM erfolgt die Darstellung doch deutlich weicher, was mir auch noch mein HiFi-Dealer sagte, mit dem ich heute Abend noch das Thema diskutiert hatte ... Der AT 95 klangt relativ akzeptabel in Verbindung mit dem TD 309, aber in der gesamten Kette hat da doch der Denon-MC-Abtaster die Nase vorn (wenn man das Preisleistungsverhältnis außen vor lässt) ... |
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RaAuG1
Hat sich gelöscht |
#885 erstellt: 13. Jan 2012, 06:22 | |||
Habe in der Bucht zugeschlagen. AT95E komplett, für 17,95 incl. Versand . Angeblich kein China Teil . Ich werde euch berichten...Habe 4wöchiges Umtauschrecht Gruß Christoph |
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Pilotcutter
Administrator |
#886 erstellt: 13. Jan 2012, 06:42 | |||
Aber Du kannst ja nicht mit ein und demselben System beliebig zwischen MM und MC schalten. Dein 103R ist doch ein MC mit 0,25mV Ausgangspannung. Da funzt ja nicht an MM. Und das AT95 kannste nicht auf MC stellen. MM oder MC ist nicht für den Gusto, das sind grundverschiedene Schaltungen. MC Systeme arbeiten mit ungefähr 0,2-0,5 Millivolt während MM mit dem zehnfachen von ca. 2-4 Millivolt arbeiten. Das muss dann auch entsprechend vorverstärkt werden. Oder was schaltest Du da???? [Beitrag von Pilotcutter am 13. Jan 2012, 06:48 bearbeitet] |
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RaAuG1
Hat sich gelöscht |
#887 erstellt: 13. Jan 2012, 06:49 | |||
Servus...hat er doch geschrieben. An manchen AMP`s vonn anno dazumal konnte man mit einem Schalter zwischen MC und MM hin und her schalten. |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#888 erstellt: 13. Jan 2012, 06:52 | |||
Das werden wohl die meisten machen, ist bei mir auch so. Allein schon aus Bequemlichkeitsgründen. Nicht für jede Musik braucht man Stille und Muße. Manches läuft halt auch mal nebenher als "Hintergrundmusik." Dafür und auch z.B. zur Beschallung von Partyräumen ist die CD einfach bequemer und unempfindlicher, zudem ist sie unkompliziert beim Transport, und bietet längere Laufzeiten ohne "Wendemanöver." Das gilt erst recht, wenn man die Musik im MP-3 Format speichert, was ja für die meisten Partyfreaks reichen dürfte, deren Alkoholpegel im Laufe des Abends eh die Wahrnehmung musikalischer und klanglicher Feinheiten einschränkt. Doch wenn man sich Zeit und Muße nehmen will, um einen Musikabend zu "zelebrieren", finde ich die gute alte LP für dieses Ritual einfach geeigneter und schöner als die "seelenlose" beliebig reproduzierbare CD. Man muß mit der LP sorgsamer umgehen und erweist damit auch der Musik eine besondere Beachtung. Man interpretiert quasi die Musik in technischer Hinsicht auf ganz eigene Weise, abhängig von der Qualität oder den besonderen Eigenschaften des jeweiligen Equipments. Da kommt es u.a. auf den Tonabnehmer an, auf Art/Schliff der Nadel, auf deren Zustand etc. Wenn man das ernst nimmt, ist die Feinabstimmung des Equipments fast schon dem Stimmen eines Instruments vergleichbar. Das alles braucht man bei der CD nicht oder allenfalls nur in geringem Maße, weil man mit einem simplen Billigplayer in der Regel genauso seine Musik hören kann wie mit einem superteuren Hig-Tech Wunder aus irgendeiner "Hi-Fi Manufaktur." Da kommt es mehr auf das Drumherum an als auf das "Instrument" des Plattenspielers, das ja auch quasi physischen Kontakt zur Musik hat. Das sind eben ganz unterschiedliche Welten, und es ist doch toll, daß wir nach Lust und Laune mal in die CD-Welt, mal in die LP-Welt eintauchen können. Dieses Nebeneinander ganz verschiedener Möglichkeiten, mit ganz unterschiedlichen Methoden aufgezeichnete bzw. gespeicherte Musik zu hören, ist doch das Beste, was uns passieren konnte. So kann nun endlich jeder nach seiner eigenen Facon selig werden. |
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Pilotcutter
Administrator |
#889 erstellt: 13. Jan 2012, 06:53 | |||
Jaaahhaaa, aber nicht mit dem gleichen Tonabnehmersystem vorne dran. Man hat nur entweder oder. Das ist nicht zum hin- und herschalten. Das gehört zur Auswahl des Abtastsystems. Habe ich ein MC System muss ich auf MC schalten und bei MM auf MM. Sei denn man hat ein MC mit hoher Ausgangsspannung, aber das hat das DL 103R imho nicht. [Beitrag von Pilotcutter am 13. Jan 2012, 06:54 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
#890 erstellt: 13. Jan 2012, 07:05 | |||
Erstmal den Grundkurs Analogtechnik besuchen! Dann zur Analogtechnik posten. Nicht böse gemeint.... |
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RaAuG1
Hat sich gelöscht |
#891 erstellt: 13. Jan 2012, 07:15 | |||
Also nix für Ungut für Deine persönlichen Worte, aaaber das schnallt ja wohl jeder,daß ich das jeweilige Tonabnehmer system ob MC oder MM erst ummontieren muß, und ich dann am AMP die passende Schaltung hier für betätigen muß. ...auch nicht böse gemeint! [Beitrag von RaAuG1 am 13. Jan 2012, 07:15 bearbeitet] |
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RaAuG1
Hat sich gelöscht |
#892 erstellt: 13. Jan 2012, 07:20 | |||
AT = MM ... gegen Denon MC getauscht. Dann Schaltung am Marantz betätigt. Steht alles geschrieben!! |
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Pilotcutter
Administrator |
#893 erstellt: 13. Jan 2012, 07:22 | |||
Ja, aber dann klingt das System "weicher", aber nicht die Schaltung.
Dieser Ausspruch bedarf also einer Erklärung, sobald der junge Mann wach ist. Wir brauchen Transparenz im Land. Von der Regierung bis zum Plattenspieler! So wie's da steht, ist das Unsinn (auch nicht böse gemeint). MM oder MC entscheidet nicht über "weicher" oder nicht. Bei gleichwertigen MM und MC Systemen, kann das MM schon mal weicher sein. Aber es ist nicht grundsätzlich der UNterschied zw. MM und MC [Beitrag von Pilotcutter am 13. Jan 2012, 07:53 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
#894 erstellt: 13. Jan 2012, 07:52 | |||
Das DL103R ist recht anspruchsvoll was die Phono-Vorstufe angeht. Auch der Abschlusswiderstand beeinflusst den Charakter des Systems recht stark. Fragt sich, wie hoch der bei der vorhandenen Phonostufe ist. Warum kaufen eigentlich alle das 103R, wo doch das DL-304 besser ist? Ist das der Nimbus des 103? |
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heip
Inventar |
#895 erstellt: 13. Jan 2012, 08:15 | |||
Das ist einer der Gründe, warum LP hören bei mir zum Hobby nicht mehr dazugehört, 300-400 € nur für's System, alter Verwalter, + Dreher + entsprechender Phono-VV, aber ... es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben ... ( Werbespruch, Attica Cigarettenfabrik GmbH, 1966) |
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Pilotcutter
Administrator |
#896 erstellt: 13. Jan 2012, 08:17 | |||
Das 304 ist mit 0,18mV wohl noch anspurchsvoller was die Vorstufe angeht. Die muss schön rauschfrei sein. Das 103/R genießt wohl seinen "Klassiker Ruf". Aber von der Auflösung an sich soll (ich weiß es noch(!) nicht) das 304 um Längen filigraner sein. [Beitrag von Pilotcutter am 13. Jan 2012, 08:18 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#897 erstellt: 13. Jan 2012, 08:21 | |||
War früher auch nicht billiger, TA 500 Mark, Dreher 1000 Mark, wenn man was ordentliches haben wollte. Phonovorstufen hatte jeder ordentliche Verstärker bereits in sehr guter Qualität eingebaut. Externe Boxen gab es kaum, oder waren zur Nachrüstung von Steinzeitgeräten gedacht. |
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Zaianagl
Inventar |
#898 erstellt: 13. Jan 2012, 08:31 | |||
Ich finde die Gesamtheit der Posts eh seltsam:
Kurz darauf:
Was der Logik nach bedeuten muß, daß der AT95 nicht zu Tetszwecken eingebaut war, sondern bisher das primäre (einzige?) System. Und dann haben wir ihn ja wieder, den AT95 als Referenz! Dadurch wird das hier:
ganz schnell zum üblichen Analogfetischistengeschwurbel! Jaja, der "brilliante" AT95... Jungejunge... [Beitrag von Zaianagl am 13. Jan 2012, 08:32 bearbeitet] |
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Zaianagl
Inventar |
#899 erstellt: 13. Jan 2012, 08:37 | |||
So siehts aus. Und daß ist auch die Schwelle, um überhaupt mal in den Bereich vorzudringen, in dem Vinyl als Alternative zu sehen ist. Alles was darunter ist läßt ein "objektive" Beurteilung überhaupt nicht zu, da die Hardware selbst zu viel (negativen, für manche aber ganz offensichtlich positiven) Einfluß nimmt bzw hat! |
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Pilotcutter
Administrator |
#900 erstellt: 13. Jan 2012, 08:42 | |||
Bist Du noch nicht ganz wach, Zehennagel? Die Platten hat er doch nun mit dem neuen DL 103R gehört. Aber nichtsdestoweniger ist das hier recht durcheinander. |
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China
Inventar |
#901 erstellt: 13. Jan 2012, 08:44 | |||
Dafuer aber ausgesprochen zielfuehrend ... |
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Zaianagl
Inventar |
#902 erstellt: 13. Jan 2012, 08:47 | |||
Yo, hast womöglich recht! Aber beides hat "heute", also relativ kurz nach Mitternacht stattgefunden. Irgendwie so oder so keine schlechte Leistung: TA tauschen und dann noch wasweißichwieviele Platten Querhören. In nichtmal 2h... Jaja, ich weiß... besser mach ichs dadurch au net... [Beitrag von Zaianagl am 13. Jan 2012, 08:48 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#903 erstellt: 13. Jan 2012, 08:47 | |||
Sehr schön geschrieben, da stimme ich voll u. ganz zu. Das Plattenauflegen hat seine eigene Art, die eben durch nichts zu ersetzen ist. Und so hab ich nie damit aufgehört. ps Wir sind uns ja einig, daß die Klangunterschiede zw. verschiedenen Aufnahmen grösser sind als zw. CD u. LP. |
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kölsche_jung
Moderator |
#904 erstellt: 13. Jan 2012, 08:53 | |||
Das "Wissen" um die analoge Wiedergabe zeigt sich imho schon darin, dass ein Plattenspieler für 1500€ (!!!) mit einem 20€-Abtaster betrieben wird. Das AT95 ist zwar ein (irgendwie) "funktionierender Abtaster" aber eben auch nicht mehr. In Relation zu einem 1,5 k€ Laufwerk, kann man da wohl nur von völliger Fehlgewichtung sprechen. Dann glaubt derjenige allerdings auch noch, er hätte "was ganz was feines" ... die Schwurbelpresse hat seinen "Plattenspieler" ja so hoch gelobt ... und erzählt ganz stolz, LPs klängen besser (gemeint ist natürlich "anders") als CDs ... mit dem Tonabneher wunderts mich nicht gerade. Beim (und dazu kann man nur gratulieren) Wechsel auf einen anständigen (in dem Fall lowoutput-MC) werden Klangunterschiede (die definitiv vorhanden sind) dann allerdings der MM-MC-Umschalte zugeschrieben ... oh weh |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#905 erstellt: 13. Jan 2012, 09:02 | |||
Was? Dieser primitive Riemendreher kostet neu 1500 Tacken? So was bekam man früher für 300 Mark. Ich sehe gerade, des AT95 ist serienmäßig auf diesem 6kg Leichtplattenspieler. |
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Pilotcutter
Administrator |
#906 erstellt: 13. Jan 2012, 09:04 | |||
Habe ich an anderer Stelle auch schon beklagt.. Kannst nichts machen. Frech kommt nunmal weiter.
Is ja mit Subchassis. Das kostet. [Beitrag von Pilotcutter am 13. Jan 2012, 09:06 bearbeitet] |
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