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Yamaha 2020 Serie vorgestellt m. 8K HDMI 2.1

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Volker#82
Inventar
#780 erstellt: 27. Apr 2020, 18:17

Joe_43 (Beitrag #778) schrieb:

Volker#82 (Beitrag #777) schrieb:

Da ist die suboptimale Korrektur der Subwoofer bei Yamaha noch das kleinste Problem, der Rest gefällt mir sehr gut.


Das ist sicherlich richtig, wenn man weiß, wie es geht. Ich selbst habe auch ein paar Jahre bei mir rumgedoktert, bis es passte.


Rumgedoktert mit dem Yamaha ?

Da war ich sehr schnell mit fertig, Zusatzkästchen und gut war und ist immer noch.
multit
Inventar
#781 erstellt: 27. Apr 2020, 18:54

burkm (Beitrag #759) schrieb:
... nach den diversen Äußerungen in den entsprechenden Yamaha-Threads zu urteilen, sind doch recht Viele mit dem Erreichten anscheinend hinreichend zufrieden bzw. verteidigen es sogar, warum auch immer, obwohl sich da schon seit Jahren nichts Wesentliches geändert hat, so dass man dahingehend offensichtlich keinen zusätzlichen Aufwand treibt und Kosten spart.
Da ist es dann wohl doch nicht so weit her mit der "Unzufriedenheit"... ;), wenn schon die Käufer es nicht für so wesentlich halten, um das Fabrikat zu wechseln...


Das ist wieder mal ein wenig eindimensional interpretiert - ich denke jeder Hersteller hat noch Luft nach oben. Auch bei Denon + Marantz ist nicht alles Gold was glänzt. Mich haben damals am Denon diverse Dinge arg gestört, wie die unzureichende Anbindung von Auro an bestehende 7.1-Setups oder die Blackbox Audissey. Bei Yamaha habe ich mich dann wohler gefühlt. Aber das bedeutet ja nicht, dass es nichts zu verbessern gäbe. AI war sicherlich ein richtiger Schritt in Sachen "simple usability", aber durch Konfigurierbarkeit könnte man zumindest optional noch diejenigen befriedigen, die gerne noch nachjustieren oder diejenigen abholen, denen AI noch zu zaghaft ist. YPAO mag für viele auch ausreichend sein, wenn die festen Filter einigermaßen passen, aber auch hier darf man sich doch Vergbesserung wünschen ohne gleich verdächtigt zu werden, man sei mit dem derzeitigen Setup nicht zufrieden. Noch bin ich jedenfals nicht in einem Alter, wo ich nur noch theoretisch über neue Geräte und Funktionen diskutieren möchte
winne2
Inventar
#782 erstellt: 27. Apr 2020, 19:08
AI war sicherlich ein richtiger Schritt in Sachen "simple usability", aber durch Konfigurierbarkeit könnte man zumindest optional noch diejenigen befriedigen, die gerne noch nachjustieren oder diejenigen abholen, denen AI noch zu zaghaft ist.

Sicher richtig, aber zu einer cleveren Strategie gehört auch, nicht gleich alles Pulver ohne Not zu verschießen.....
Testius
Stammgast
#783 erstellt: 27. Apr 2020, 19:45
Alleine schon die Tatsache dass die meisten D&M heiß werden wie ne Bratpfanne wenn sie mal länger als 10 Mins laufen müssen entlarvt sie imho als Fehlkonstruktionen, Auro hin, Audissey her.

Solange man weiß dass man halt immer ein Antimode mitkaufen muss bei Yamaha, gibt es (im für mich bezahlbaren Bereich) für mich derzeit nichts besseres, betrachtet man das „Gesamtpaket“.

Und ja, Auro hätte ich trotzdem sehr, sehr gerne als weitere Option in meinem Yamaha
multit
Inventar
#784 erstellt: 27. Apr 2020, 20:01
Das Gesamtpaket ist sehr gut bei Yamaha - stimmt. Insbesondere die Aventage-Geräte sind eine gute Bereicherung im Heimkino. Und einen kühleren Kopf behalten sie allemal. Mein damaliger Denon 7200 lief sogar ohne Last an die Grenze der aushaltbaren Temperatur rechts oben auf dem Gehäuse - war imho eine Schwäche des HDMI-Boards.

Im Moment schaue ich aber perspektivisch auch mal in andere Läger - jedoch nicht zu Denon oder Marantz, weil ich keinen Mehrwert sehe.
DIRAC ist nicht nur besser als YPAO, sondern übertrifft auch Audissey oft um Welten - einige befreundete HiFi-Forenkollegen sind diesen Weg schon gegangen und haben ihn nicht bereut. Es kommt halt auf die Schwerpunkte an, die man sich setzt - drängeln muss ich Stand heute dabei nicht.


[Beitrag von multit am 27. Apr 2020, 20:02 bearbeitet]
Passat
Inventar
#785 erstellt: 27. Apr 2020, 22:00

fplgoe (Beitrag #769) schrieb:
Wer außer Onkyo hat Audyssey denn noch über Bord geworfen?


NAD.

Die ganzen älteren AVRs haben Audyssey.
Die aktuellen Modelle dagegen Dirac.

Grüße
Roman
Klipsch66er
Stammgast
#786 erstellt: 27. Apr 2020, 23:38

Volker#82 (Beitrag #780) schrieb:

Joe_43 (Beitrag #778) schrieb:

Volker#82 (Beitrag #777) schrieb:

Da ist die suboptimale Korrektur der Subwoofer bei Yamaha noch das kleinste Problem, der Rest gefällt mir sehr gut.


Das ist sicherlich richtig, wenn man weiß, wie es geht. Ich selbst habe auch ein paar Jahre bei mir rumgedoktert, bis es passte.


Rumgedoktert mit dem Yamaha ?

Da war ich sehr schnell mit fertig, Zusatzkästchen und gut war und ist immer noch.

Es nennt sich Antimode, das darf man auch nennen.
Ich warte aber noch damit bis Ende des Jahres, da steht ein Neukauf eines vermutlichen Yamaha im Raum, wenn alles glatt läuft.
Mal sehen wie die sind, bin ja mit 13 Jahre altem AVR unterwegs, der kann das nocht nicht so gut mit dem Einmessen.
Bei gedröhne, was auch ich habe, kommt mir auch so ein Kästchen ins Haus. Ich will auch nicht doppelt kaufen.
Erst muss mal das ganze Coronagedönns durch, auch ich muss das Geld zusammenhalten.


[Beitrag von Klipsch66er am 27. Apr 2020, 23:39 bearbeitet]
Bart1893
Inventar
#787 erstellt: 28. Apr 2020, 05:10
Kauf dir für 99 Euro ein MiniDSP und lasse dir beim Einmessen mit REW helfen. Dann siehst du auch, was wie gemacht wird und kannst es beeinflussen.
winne2
Inventar
#788 erstellt: 28. Apr 2020, 06:00
kommt aber noch nen Hunderter drauf für das Umik....

bei mir hat das Antimode einen deutlich besseren Job gemacht als REW + Mini-DSP, evtl. durch die mehr möglichen Filter, dir AM setzen kann, man kann ja leider nicht schauen, was das AM gemacht hat... und raum- / aufstellungsabhängig wird es auch sein
Volker#82
Inventar
#789 erstellt: 28. Apr 2020, 06:10
Klar kannst du das sehen, einfach mit REW messen
hmt
Inventar
#790 erstellt: 28. Apr 2020, 06:34

burkm (Beitrag #779) schrieb:

fplgoe (Beitrag #775) schrieb:
Das Schlimme daran ist ja, dass Audyssey ja offensichtlich das KnowHow hat, denn die MultEQ ist ja ein Renner. Sie haben das Potential aber anscheinend nicht nutzen wollen. Und wenn ich den Internetauftritt sehen, haben sie auch schon lange kein Interesse mehr an der Versorgung der AV-Receiver-Schiene.


Ich würde mal vermuten, dass mit dem Ausstieg von Onkyo vor einigen Jahren das Interesse der Audyssey Laboratories an der Pflege und Fortentwicklung dieses Produktes für den Audio-Markt stark nachgelassen hat, weil vermutlich die erzielten Einkünfte dadurch eine Weiterentwicklung nicht mehr sinnvoll erscheinen ließen. Der einzige (und alleinige ?) mir bekannte Lizenznehmer ist derzeit nur noch die D&M Group. Was die pro Gerätelizenz zahlen müssen (oder wollen) ist mir nicht bekannt, vielleicht habe sie auch diese Implementierung von Audyssey komplett gekauft.

Aber die anschließende Umgestaltung der Webseiten (und jetzigen Schwerpunkte) lässt vermuten, dass Audyssey aktiv nichts mehr damit macht und nur noch die D&M Group in Eigenregie daran "herumbastelt", wie anscheinend schon bei der Audyssey-App geschehen. Was man so an Kommentaren von dieser Seite dazu liest geht es wohl auch nur noch in diese Richtung weiter. Ob Dirac wirklich dafür (D&M) im Gespräch ist, scheint mir derzeit noch in der Rubrik "Gerüchte / Wunschdenken" abgelegt zu sein. Ich zumindest habe bis jetzt dafür keine Belege gefunden.

Vermutlich sind dort auch die Lizenzkosten pro Gerät zu teuer, um das einfach so zu realisieren, von dem Impelementierungsproblemen mal ganz abgesehen, die man von vielen der jetzigen "Boutique-Produkte" hier so liest, die das - in kleinem Rahmen - bereits getan haben. Für mich zumindest wirkt das Alles "sehr holprig" und eher unausgereift, was bei einem Volumenhersteller wie D&M natürlich ein "casus knaxus" sein könnte, weil damit auch die Supportkosten explodieren könnten ...

Aber alles nur Vermutungen meinerseits, wie bereits geschrieben...


Das wurde in einem Video mit Grobit und dem D&M-Typen bestätigt.
burkm
Inventar
#792 erstellt: 28. Apr 2020, 06:48
Ah. Grobi TV
burkm
Inventar
#793 erstellt: 28. Apr 2020, 07:00

Testius (Beitrag #783) schrieb:
Alleine schon die Tatsache dass die meisten D&M heiß werden wie ne Bratpfanne wenn sie mal länger als 10 Mins laufen müssen entlarvt sie imho als Fehlkonstruktionen, Auro hin, Audissey her.

Solange man weiß dass man halt immer ein Antimode mitkaufen muss bei Yamaha, gibt es (im für mich bezahlbaren Bereich) für mich derzeit nichts besseres, betrachtet man das „Gesamtpaket“.

Und ja, Auro hätte ich trotzdem sehr, sehr gerne als weitere Option in meinem Yamaha :.


Da ich aktuell selbst zwei D&M Geräte (7200WA und 3500) neben einem Yamaha Pre besitze, kann ich von einer "übermäßigen Hitzeentwicklung" in meinen Sideboards bei den D&M Geräten nichts feststellen. Beide Gerät werden leicht warm... selbst bei höheren Lautstärken und ohne ECO. Das war's dann aber auch schon.
Wie immer ist es es wohl eher der subjektive Sichtweise des jeweiligen Besitzers und dessen Konfiguration geschuldet, der die "Hitze" verbal steigen lässt

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo Class-A Verstärker das Nonplusultra waren, die wurden wirklich warm, weil enorme Mengen Verlustleistung (und damit auch Wärme) frei gesetzt wurden. Deswegen waren sie auch im Verhältnis zur abgegebenen Leistung so "riesig", weil die Wärme über sehr große Kühlkörper abgeführt werden musste.

Inzwischen sind das (AVRs) aber fast alles überwiegend optimierte Class A/B Geräte, deren Arbeitspunkte für den Class-A Bereich - wie u.a bei Yamaha Geräten - deutlich abgesenkt wurden. Da tut sich kaum noch was... Kann mich aber sehr wohl noch daran erinnern, dass vor nicht allzulanger Zeit auf der Gehäuse-Oberseite der Yamaha Geräte sich ein Aufkleber befand, der vor der Berührung der "heissen Oberflächen" warnte und deshalb ärgerlicherweise ein zusätzliches Schutzgitter aufwies, dass viele Besitzer monierten...


[Beitrag von burkm am 28. Apr 2020, 07:26 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#794 erstellt: 28. Apr 2020, 07:13
... und demontierten
hmt
Inventar
#795 erstellt: 28. Apr 2020, 07:19
Die Amps der Denons sind Top. Das kann man auch gut in den Reviews von Audiosciencereview nachvollziehen.
winne2
Inventar
#796 erstellt: 28. Apr 2020, 07:42

Volker#82 (Beitrag #789) schrieb:
Klar kannst du das sehen, einfach mit REW messen :)


das ist klar.... meinte auch im Gerät direkt wie beim Mini... man sieht auch nur die "Auswirkungen", nicht wo und wieviele Filter gesetzt sind


[Beitrag von winne2 am 28. Apr 2020, 07:43 bearbeitet]
Passat
Inventar
#797 erstellt: 28. Apr 2020, 09:20

burkm (Beitrag #793) schrieb:
Kann mich aber sehr wohl noch daran erinnern, dass vor nicht allzulanger Zeit auf der Gehäuse-Oberseite der Yamaha Geräte sich ein Aufkleber befand, der vor der Berührung der "heissen Oberflächen" warnte und deshalb ärgerlicherweise ein zusätzliches Schutzgitter aufwies, dass viele Besitzer monierten... ;)


Der Hinweis bezieht sich auf die Temperatur, die bei Dauervollgas erreicht werden kann.
Und da kann auch ein Yamaha schon heiß werden.
Die Plastikabdeckungen finden sich übrigens durchgängig bei den Geräten der letzten 10 Jahre, auch bei den 2018er Geräten.
Allerdings ist das wohl produktionschargenabhängig, ob die verbaut sind oder nicht.
Meist fehlen die bei Europa-Geräten.

Grüße
Roman
multit
Inventar
#798 erstellt: 28. Apr 2020, 16:31

burkm (Beitrag #793) schrieb:
Da ich aktuell selbst zwei D&M Geräte (7200WA und 3500) neben einem Yamaha Pre besitze, kann ich von einer "übermäßigen Hitzeentwicklung" in meinen Sideboards bei den D&M Geräten nichts feststellen.


Hängen aktuell aktive HDMI-Geräte an Deinem 7200? Wenn ja, müssten zwischen 7200W und WA ja eklatante Fortschritte gemacht worden sein. Sowohl mein Denon 5200, als auch der 7200W wurden sehr heiss rechts oben... im normalen Betrieb mit aktiven Zuspielern per HDMI.
burkm
Inventar
#799 erstellt: 28. Apr 2020, 16:53
Bei mir wird alles zentral über den jeweiligen AVR per HDMI angeschlossen, da bei mir die AVRs die eigentliche Schaltzentrale in der jeweiligen Installation sind.
Ich habe schon nach den Kommentaren hier mehrfach auch bei höheren Lautstärken "nachgefühlt", ob bei mir die - mit Luft - in desn Sidebaords eingebauten Geräte "irgendwo" sehr warm oder "heiss" wurden oder werden. In keinem Fall. Aktive Kühlung gibt es bei mir im Gegensatz zu den großen Onkyo-Geräten früher (mit Audyssey) deshalb auch schon lange nicht mehr. Dort wurde u.a. der Bereich hinten rechts auf dem HDMI Board immer sehr warm sowie die Treiber der verbauten Endstufen.

Ich kann deshalb diese Argumentation auch nicht nachvollziehen.


[Beitrag von burkm am 28. Apr 2020, 17:15 bearbeitet]
multit
Inventar
#800 erstellt: 28. Apr 2020, 17:09
Danke, dann hat das Denon ggf. im Griff. Die Wärme hatte übrigens nichts mit der abgerufenen Leistung zu tun, das HDMI Board lief auch im Leerlauf heiss.
fplgoe
Inventar
#801 erstellt: 28. Apr 2020, 17:15
Also bei meinem 3080 habe ich schon 2 Stunden in wirklich infernaler Lautstärke gehört, er wurde wärmer als sonst (sonst ist er ja wirklich nur handwarm), aber immer noch so, dass ich die Hand oben auflegen konnte, ohne sie mir zu verbrennen. Und meine (Haupt-)Lautsprecher sind keine Granaten, was den Kennschalldruck angeht, ich glaube 88dB.

Der Denon x6500 letztes Jahr war nach Einmessung und 10-20 Minuten Testhörens (in wirklich nur moderater Lautstärke) an identischem Setup so dermaßen heiß, dass ich da wirklich Spiegeleier hätte braten können.
Volker#82
Inventar
#802 erstellt: 28. Apr 2020, 17:18
Dann könnte ich also auch einen Denon X4500 da rein stellen ?

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burkm
Inventar
#803 erstellt: 28. Apr 2020, 17:18
So unterscheiden sich die eigenen Erfahrungen Ich habe meine beiden Geräte sowie in einem Fall den Vorgänger schon einige Zeit in Benutzung und nichts Dergleichen feststellen können. Merkwürdig...

@Volker#82
So sind bei mir die Geräte auch aufgestellt, Es wird sicherlich vom zur Verfügung stehenden Platz und der Gerätegröße abhängen, inwieweit das unter den jeweiligen Gegebenheiten "passt". Der 7200WA "leidet" bei mir schon wegen der vielen Kabel rückseitig unter dem nur begrenzten Platz, da es da schon sehr dicht gedrängt vor der Rückwand zugeht (maximale Nutzung der möglichen LS- und Subwoofer Anschlüsse). Für den 3500er gilt dass gleiche, da ich dort alle möglichen LS-Kanäle angeschlossen habe. Das wurde von seinem Vorgänger übernommen.


[Beitrag von burkm am 28. Apr 2020, 17:26 bearbeitet]
hmt
Inventar
#804 erstellt: 28. Apr 2020, 18:57
Naja, der ist jetzt auch nicht die gleiche Leistungsklasse.
Dadof3
Moderator
#805 erstellt: 29. Apr 2020, 07:35
Diese Diskussion über Hitzeentwicklung hatten wir ja schon oft. Es gibt einfach sehr unterschiedliche Empfindungen bezüglich dessen, was man als "heiß" bezeichnet. Daher sind Einzelaussagen über das jeweilige Gefühl beim Handauflegen problematisch.
Noch dazu kommen unterschiedliche Einbausituationen, Impedanzen und Wirkungsgrade, Subwoofer-Trennfrequenzen und Lautstärkebedürfnisse.

Tendenziell werden die D&M-Geräte jedoch deutlich häufiger "beschuldigt" als die Yammis.


Volker#82 (Beitrag #802) schrieb:
Dann könnte ich also auch einen Denon X4500 da rein stellen ?

Da hätte ich kaum Bedenken.


[Beitrag von Dadof3 am 29. Apr 2020, 07:37 bearbeitet]
burkm
Inventar
#806 erstellt: 29. Apr 2020, 08:44
Die subjektive Einschätzung über "sehr warm" und/oder "heiß" differiert sicherlich von Anwender zu Anwender. Interessanterweise werden dann dazu im Gegensatz von den gleichen Anwendern z.B. beim PC und dessen Graphikkarte Temperaturen von 70°C und sogar höher noch als "normal" eingestuft

Dass ein niedriger Ruhestrom bei den Endstufen (und somit eine niedrigere Wäremeentwicklung) auch durchaus negativ sein kann, weil dann ja auch (vermutlich) der Class A Bereich bei einem Class AB Verstärker deutlich kleiner sein wird und damit höhere Übernahmeverzerrungen entstehen könnten, scheint bei dieser Diskussion vollkommen unterzugehen. Hauptsache möglichst "kalt"
Deswegen wurden dann auch gelegentlich Class-D Verstärker hochgelobt, obwohl bei älteren oder herkömmlich konstruierten Geräte-Generationen durchaus klangliche Probleme existierten, während moderne Class D Verstärker oft deutlich höhere Temperaturen als ältere Geräte erzeugen können und inzwischen klanglich sogar die Top-Liga der Verstärker anführen...

Verkehrte Welt
Dadof3
Moderator
#807 erstellt: 29. Apr 2020, 08:54

burkm (Beitrag #806) schrieb:
... obwohl bei älteren oder herkömmlich konstruierten Geräte-Generationen durchaus klangliche Probleme existierten,


Die lagen aber nicht an Übernahmeverzerrungen. Selbige halte ich in der Praxis heutzutage nämlich für irrelevant, da WEIT im unhörbaren Bereich. Und man sollte damit keine Stromverschwendung rechtfertigen.
burkm
Inventar
#808 erstellt: 29. Apr 2020, 09:02
Nein, das hat bei Class-D Verstärkern auch nichts mit "Übernahmeverzerrungen" zu tun, da das nur auf Class-AB (bzw. B, G, H) Verstärkern zutrifft. Bei Class-D Verstärkern treten diese ja in dieser Form gar nicht auf.
Da musst Du etwas missverstanden haben
Bei Class-D Verstärkern spielen u.a. das nachgeschaltete Filter im Zusammenspiel mit der variablen LS-Impedanz eine relevante Rolle z.B. beim Frequenzgang und Klirr- sowie Intermodulationsverzerrungen, wenn diese nicht in die Gegenkopplung mit eingebunden sind...

Das dürfte/sollte aber inzwischen hinreichend bekannt sein.


[Beitrag von burkm am 29. Apr 2020, 09:14 bearbeitet]
sPeterle
Hat sich gelöscht
#809 erstellt: 30. Apr 2020, 06:07

Dadof3 (Beitrag #807) schrieb:

burkm (Beitrag #806) schrieb:
... obwohl bei älteren oder herkömmlich konstruierten Geräte-Generationen durchaus klangliche Probleme existierten,


Die lagen aber nicht an Übernahmeverzerrungen. Selbige halte ich in der Praxis heutzutage nämlich für irrelevant, da WEIT im unhörbaren Bereich. Und man sollte damit keine Stromverschwendung rechtfertigen.


Nicht nur das, Temperatur geht auch immer auf Haltbarkeit (Platinen werden brüchig, Prozessoren laufen instabil etc etc.). Wenn bei mir ein elektronisches Gerät heiß wird werde ich misstrauisch ;-)
burkm
Inventar
#810 erstellt: 30. Apr 2020, 07:32
Da schon auf die subjektive Bewertung von "heiss" bzw. "sehr warm" hingewiesen wurde, schient mir das in diesem Zusammenhang eher nicht mehr so relevant zu sein. Es kommt letztlich immer auf die tatsächlichen Auswirkungen der einzelnen Gegebenheiten im Zusammenspiel der verschiedenen Funktionen an. Da nur einzelnen Aspekte gezielt herauspicken zu wollen, um seinen Standpunkt zu belegen, ist dann manchmal nicht sehr hilfreich, weil dadurch andere Dinge unerwünschterweise in den Hintergrund treten. Ich möchte z.B. mal die Befürworter von einem "kalten" Motor o.ä. hören, von den Temperaturen im sonstigen Elektronik-Umfeld, z.B. bei PCs und Konsorten, mal ganz zu schweigen ...


[Beitrag von burkm am 30. Apr 2020, 07:39 bearbeitet]
sPeterle
Hat sich gelöscht
#811 erstellt: 30. Apr 2020, 07:36

burkm (Beitrag #810) schrieb:
Da schon auf die subjektive Bewertung von "heiss" bzw. "sehr warm" hingewiesen wurde, schient mir das in diesem Zusammenhang eher nicht mehr so relevant zu sein. Es kommt letztlich immer auf die tatsächlichen Auswirkungen der einzelnen Gegebenheiten im Zusammenspiel der verschiedenen Funktionen an. Da nur einzelnen Aspekte gezielt herauspicken zu wollen, um seinen Standpunkt zu belegen, ist dann manchmal nicht sehr hilfreich, weil dadurch andere Dinge unerwünschterweise in den Hintergrund treten. Ich möchte z.B. mal die Befürworter von einem "kalten" Motor o.ä. hören, von den Temperaturen im sonstigen Elektronik-Umfeld mal ganz zu schweigen ... ;)


OK OK dann legen wir einfach einmal eine kommode Temperatur fest.... ich mache den Vorschlag 30-40 Grad... tut der Elektronik noch nicht weh.
burkm
Inventar
#812 erstellt: 30. Apr 2020, 07:41
30°C wäre unter Deiner eigenen Körpertemperatur, dann wohl schon eher 40°-50°C, oder...
sPeterle
Hat sich gelöscht
#813 erstellt: 30. Apr 2020, 07:47

burkm (Beitrag #812) schrieb:
30°C wäre unter Deiner eigenen Körpertemperatur, dann wohl schon eher 40°-50°C, oder...

Ich will m ir ja nicht daran die Füße wärmen
Dadof3
Moderator
#814 erstellt: 30. Apr 2020, 07:52

sPeterle (Beitrag #809) schrieb:
Nicht nur das, Temperatur geht auch immer auf Haltbarkeit (Platinen werden brüchig, Prozessoren laufen instabil etc etc.). Wenn bei mir ein elektronisches Gerät heiß wird werde ich misstrauisch ;-)

Positiv ist das nicht, keine Frage. Aber man muss da auch keine Panik schieben.

Erst einmal lässt die Temperatur außen am Gehäuse keine direkten Rückschlüsse darauf zu, wie heiß es im Inneren bei den jeweiligen Bauteilen wird. Durch Kühlkörper wird die Wärme nach außen zu bestimmten Flächen transportiert und dort gut fühlbar, bei einer schlechten Kühlung kann das Bauteil viel heißer sein, und außen fühlt man weniger, weil der Wärmeabtransport nur über die Luft erfolgt und sich recht gleichmäßig über das gesamte Gehäuse verteilt.

Defekte wegen brüchiger Platinen sind mir noch nicht untergekommen, überhitzte Prozessoren kenne ich nur bei PCs, und die werden dann RICHTIG heiß.

Für temperaturempfindliche passive Bauteile wie Kondensatoren werden ja die Temperaturgrenzen vom Hersteller angegeben, die sind bei Kondensatoren meist bei 105 °C oder höher, ich glaube unter 85 °C gibt es gar keine.

Ob es da an der Oberfläche gemütliche 30 °C sind oder 44 °C (das ist etwa die Schmerzschwelle der menschlichen Haut), oder von mir aus auch 60°, spielt da kaum eine Rolle.


[Beitrag von Dadof3 am 30. Apr 2020, 08:01 bearbeitet]
burkm
Inventar
#815 erstellt: 30. Apr 2020, 07:59
Doch, bei 30°C wird man es normalerweise noch als etwas "kühler" einstufen, da unter der eigenen Körpertemperatur, bei 40°C wird es dann schon eher als "wärmer" empfunden, weil oberhalb derselben.


[Beitrag von burkm am 30. Apr 2020, 08:00 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#816 erstellt: 30. Apr 2020, 08:02
Das spielt für dein Empfinden eine Rolle, aber nicht für die Lebensdauer der Bauteile.
burkm
Inventar
#817 erstellt: 30. Apr 2020, 08:08
Eben, es spielt für das persönliche Empfinden ein Rolle...
DEKRA
Hat sich gelöscht
#818 erstellt: 30. Apr 2020, 08:20
Hallo,

fplgoe (Beitrag #801) schrieb:
Also bei meinem 3080 habe ich schon 2 Stunden in wirklich infernaler Lautstärke gehört, er wurde wärmer als sonst (sonst ist er ja wirklich nur handwarm), aber immer noch so, dass ich die Hand oben auflegen konnte, ohne sie mir zu verbrennen.

An meinem früheren RX-V3067 habe ich öfters die Lautstärke Höllisch aufgedreht und der wurde ebenfalls nur Handwarm.


fplgoe (Beitrag #801) schrieb:

Der Denon x6500 letztes Jahr war nach Einmessung und 10-20 Minuten Testhörens (in wirklich nur moderater Lautstärke) an identischem Setup so dermaßen heiß, dass ich da wirklich Spiegeleier hätte braten können.

Gut zu wissen, eigentlich hatte ich mit einem neuen AVR schon geliebäugelt, aber wenn der Denon AVR x4500h ebenfalls so Temperaturen hat/hätte- will ich keinen Denon.
Vielleicht weiß da jemand etwas Näheres?
Gruß
Volker#82
Inventar
#819 erstellt: 30. Apr 2020, 08:48
Wenn die Teile so heiß werden, dass was kaputt geht (bei ordnungsgemäßer Aufstellung), dann wären es Fehlkonstruktionen.

Solange die Teile halten und kein Defekt vorliegt, ist mir persönlich völlig Schnuppe wie viel Grad es irgendwo am Gehäuse sind. Zumal lässt die irgendwo oberhalb gefühlte Temperatur keine Rückschlüsse auf die tatsächliche innere Temperatur zu. Und wer sagt denn, wieviel Grad es wann und wo sein dürfen …

Ich persönlich lese auch bei Denon nicht auffällig oft etwas über heiße Geräte und wenn doch, dann sind die mit Sicherheit nicht immer ordnungsgemäß aufgestellt, wie z.B. 1 - 2 cm direkt oberhalb zugebaut oder gar fast geschlossener Einbau ohne die Möglichkeit die Wäre ableiten zu lassen.

Mein RX-V781 wird nach längerer Nutzung mit Leistung auch warm, an manchen Stellen mehr als warm, die Hand will ich jedenfalls an der bestimmten Stellen nicht länger als ein paar Sekunden drauflegen, dass ist aber normal.

Bei meinem Sky Receiver wundere ich mich, dass das Plastik noch nicht flüssig wird.
Passat
Inventar
#820 erstellt: 30. Apr 2020, 11:17

Volker#82 (Beitrag #819) schrieb:
Wenn die Teile so heiß werden, dass was kaputt geht (bei ordnungsgemäßer Aufstellung), dann wären es Fehlkonstruktionen.


Das gab es bei diversen Onkyo-Receivern.
Da ist sehr häufig die HDMI-Platine wegen Hitze gestorben.
Meist nach Ablauf der Gewährleistung/Garantiezeit.
Es gab dann auch einen Rückruf von Onkyo, nachdem sich die Benutzerbeschwerden häuften.

Grüße
Roman
fplgoe
Inventar
#821 erstellt: 30. Apr 2020, 14:13
Yep und Onkyo hat immer weiter munter die (nur) 85° SMD-Ko's verbaut...
Toni78new
Stammgast
#822 erstellt: 30. Apr 2020, 14:15
Das Thema Hitzentwicklung hat mit dem Threadthema zwar nix zu tun, aber da es keine Neuigkeiten zum Topic gibt nice mein Senf zum Thema Wärme...

Ist ein heißes Gehäuse nicht auch ein Zeichen dafür dass die Hitze von innen gut abgeführt wird?
Dadof3
Moderator
#823 erstellt: 30. Apr 2020, 14:23
Schrob ich ja oben:

Dadof3 (Beitrag #814) schrieb:
Erst einmal lässt die Temperatur außen am Gehäuse keine direkten Rückschlüsse darauf zu, wie heiß es im Inneren bei den jeweiligen Bauteilen wird. Durch Kühlkörper wird die Wärme nach außen zu bestimmten Flächen transportiert und dort gut fühlbar, bei einer schlechten Kühlung kann das Bauteil viel heißer sein, und außen fühlt man weniger, weil der Wärmeabtransport nur über die Luft erfolgt und sich recht gleichmäßig über das gesamte Gehäuse verteilt.

QE.2
Inventar
#824 erstellt: 30. Apr 2020, 14:24

Toni78new (Beitrag #822) schrieb:


Ist ein heißes Gehäuse nicht auch ein Zeichen dafür dass die Hitze von innen gut abgeführt wird?


Tja, ich fürchte, die will einfach nur raus. Übrigens hatte ich früher auch mal einen großen Onkyo, den ich wohl etwas eingeengt hatte. Der hat dann abgeschaltet, mußte das Rack doch umbauen.
burkm
Inventar
#825 erstellt: 30. Apr 2020, 14:33
OT

fplgoe (Beitrag #821) schrieb:
Yep und Onkyo hat immer weiter munter die (nur) 85° SMD-Ko's verbaut... :D


Das Problem war dabei wohl, dass man die Platinen bei einem externen Zulieferer so geordert hatte und diese dann an Lager waren. Da die HDMI Boards sehr warm wurden, waren die ab Werk verbauten Elkos temperaturmäßig "unterspezifiziert" und hatten eine dadurch nur deutlich verkürzte Lebensdauer. Bei vielen fiel dann das HDMI-Board schon kurz vor oder zu Ende der Gewährleistungs- und Garantiefrist aus. Daraufhin hatte Onkyo sogar noch nach längerem Zögern den kostenlosen Reparaturzeitraum bis 2018 (?) verlängert.
Anm.: "Damals" war Onkyo / Integra nach den Marktforschungsinstituten noch "Marktführer".

Das hat dann wohl Onkyo auch richtig Geld und langfristig den - damals - noch guten Ruf gekostet und in der Folge, zusammen mit der Aufgabe von Audyssey zugunsten dem eigenen und deutlich "schlechteren" AccuEQ, dann in eine Abwärtsspirale geführt, die es nicht nur die Marktführerschaft und mehr gekostet hat.
Anm.: Onkyo galt "damals" noch als Preis-/Leistungssieger und der "Geheimtip" unter den AVRs. Mir ist bis heute unverständlich, wie man das so hat schleifen lassen konnte. Die spätere Übernahme der Multimedia-Sparte von Pioneer, nachdem ein zweiter Investor auch noch ausgestiegen war, hat zudem - gegen alle Erwartungen - keinerlei positive Impulse gebracht.

Es gab eine Zeitlang in mehreren Foren eigene Threads, wo für die jeweiligen Modelle ausführlich der Kondensatortausch im DIY-Verfahren beschrieben wurde. Einige Firmen hatten sich sogar auf entsprechende Reparaturen und Austausch spezialisiert und warben damit.

Heutzutage ist Onkyo/Integra/Pioneer nur noch ein relativ kleiner Marktteilnehmer, der weltweit deutlich an Verkaufsvolumen und Bedeutung verloren hat. Auch die Tests und Messungen in kritischen Magazinen waren in letzter Zeit nur noch so lala...
/OT


[Beitrag von burkm am 30. Apr 2020, 15:29 bearbeitet]
Papierkorb
Inventar
#826 erstellt: 30. Apr 2020, 15:20
Was meine Erfahrungen angeht sind die Yammis deutlich kühler als die gewisser Mitbewerber. Und ich hoffe das dies auch so bleibt.
Mein Onkyo war in 6Ohm Stellung echt nicht lustig, hatte Angst da mein DVD Player daraufzustellen (ja manche machen sowas).
Klipsch-RF7II
Inventar
#827 erstellt: 04. Mai 2020, 21:12
Da sich momentan alle Yamaha Fans in diesem Thread tummeln, versuche ich es mal mit meiner Frage direkt in diesem Thread. Man möge mir für off-topic verzeihen, aber der 2015 lineup thread ist ziemlich tot.

Habe zwei VU-Meter am oppo 203 angeschlossen, mit denen ich je nach Anschluss die Pegel aller LS eines 7.1 Setups sichtbar machen kann. Nun wollte ich dieses VU Meter an den pre outs des Yamaha RX A 3050 nutzen aber da kommt kein Mucks raus. Ich ging eigentlich davon aus, dass aus den pre outs immer etwas raus kommt. Ein Blick in die BDA gibt nicht wirklich Klarheit. Auf Seite 37 steht lediglich, dass man da, wo pre out abgezapt werden soll, kein Lautsprecher an den LS Klemmen angeschlossen sein darf. Haben die tatsächlich eine Logik drin, die überprüft, wo LS sind und dementsprechend die pre outs abschaltet?
Passat
Inventar
#828 erstellt: 04. Mai 2020, 22:25
Das liegt einfach daran, das die Ausgänge des Oppo immer Maximalpegel ausgeben, die Pre-Outs des Yamahas dagegen über dessen Lautstärkeregelung laufen.
D.H., je niedriger die eingestellte Lautstärke, desto weniger schlägt die Anzeige aus.
Und bei niedrigen Lautstärken schlägt die dann gar nicht mehr aus.

Grüße
Roman
Klipsch-RF7II
Inventar
#829 erstellt: 05. Mai 2020, 05:02
Danke für die Info. Dann sind die Yammi Pre Outs für mein Vorhaben unbrauchbar.
sPeterle
Hat sich gelöscht
#830 erstellt: 05. Mai 2020, 06:41

Klipsch-RF7II (Beitrag #827) schrieb:
Da sich momentan alle Yamaha Fans in diesem Thread tummeln, versuche ich es mal mit meiner Frage direkt in diesem Thread. Man möge mir für off-topic verzeihen, aber der 2015 lineup thread ist ziemlich tot.

Habe zwei VU-Meter am oppo 203 angeschlossen, mit denen ich je nach Anschluss die Pegel aller LS eines 7.1 Setups sichtbar machen kann. Nun wollte ich dieses VU Meter an den pre outs des Yamaha RX A 3050 nutzen aber da kommt kein Mucks raus. Ich ging eigentlich davon aus, dass aus den pre outs immer etwas raus kommt. Ein Blick in die BDA gibt nicht wirklich Klarheit. Auf Seite 37 steht lediglich, dass man da, wo pre out abgezapt werden soll, kein Lautsprecher an den LS Klemmen angeschlossen sein darf. Haben die tatsächlich eine Logik drin, die überprüft, wo LS sind und dementsprechend die pre outs abschaltet?



Ja haben sie, sogar mein "antiker" RX-V3067 erkennt das Lautsprechersetup. Inklusive BI Amping etc. Lautsprecher sauber anschließen und einmessen "unn fertisch" absolut kopfschmerzfrei...

Der Marktanteil hat schon seine Berechtigung... ist halt nicht zum basteln, funktioniert einfach.


[Beitrag von sPeterle am 05. Mai 2020, 06:41 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#831 erstellt: 05. Mai 2020, 07:39

Klipsch-RF7II (Beitrag #829) schrieb:
Danke für die Info. Dann sind die Yammi Pre Outs für mein Vorhaben unbrauchbar.

Du könntest aber die Zone 2/3-Ausgänge nutzen. Diese lassen sich nach Wahl mit variablem oder festem Pegel einstellen.
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