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Yamaha Receiver-Lineup 2012 (Teil 2) RX-A820, RX-A1020, RX-A2020, RX-A3020

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steelydan1
Hat sich gelöscht
#3214 erstellt: 24. Apr 2013, 20:43
Um den Sinn etwas zu erklären :

Die passiven Frequenzweichen in üblichen Lautsprechern gelten als klangbeeinflussend in negativen Sinn.
Das Signal muss eine ganze Anzahl von Bauteilen der Weiche durchlaufen und wird - je nach Qualität der Bauteile - mehr oder weniger beeinträchtigt.

Aktivweichen gelten als die weniger klangbeeinträchtigende Lösung. Weiterhin bieten sie diverse Einstell- und Anpassungsmöglichkeiten.
julee
Inventar
#3215 erstellt: 24. Apr 2013, 21:42
Ich danke vielmals.
Roman hat nicht verwirrt, sondern mir sehr geholfen!
Der Rest übrigens auch!
No-fri
Stammgast
#3216 erstellt: 25. Apr 2013, 06:25

Central_Scrutinizer (Beitrag #3208) schrieb:
Unsinn, bei gewöhnlichen Passivboxen mit Bi Terminal wird natürlich über die Weiche getrennt.

@steelydan1 hat schon recht, die Klangbeeinflussung ist schon da, wenn passiv, nur ob man sie noch als "minderwertiger" hört ? Glaube ich nicht.
Eine Weiche, im klass. Sinne, wäre dann auch schon der falsche Ausdruck, weil sie nur einen Eingang hätte.
Besser ist man sagt 2 oder 3 Filter, Hochton und Mittelton/Bass. Um ganz genau zu sein.
Nicht umsonst gibt es ja die Kurzschlussklemmen, um beide am Bi-Terminal Eingang zusammenzuschalten, für den normalen 2-Wege Betrieb.


[Beitrag von No-fri am 25. Apr 2013, 06:30 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#3217 erstellt: 25. Apr 2013, 08:19
hier gehts aber um einen Fall aus der Praxis:

Hi,

ich hab mal ne Frage zum Bi-Amping beim 2020/3020:

Kommt an jeder der beiden Endstufen für einen Lautsprecher da komplette Spektrum an oder wird eine Grenze festgelegt und alles darunter geht an die LF Klemmen beim Lautsprecher und alles darüber an die HF Klemmen?


und nicht um allgemeine Nachteile von Passivboxen oder Weichen. julee hat mit Sicherheiten keine Box an der man die Passivweiche umgehen kann.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 25. Apr 2013, 11:40 bearbeitet]
julee
Inventar
#3218 erstellt: 25. Apr 2013, 10:25
Wenns mir Vorteile bringt, dann kann ich die Weiche auch auslöten.
Tank-Like
Inventar
#3219 erstellt: 25. Apr 2013, 10:50
Da wir ja nun schon festgestellt haben, dass der AVR keine (frei anpassbare) aktive Frequenzweiche eingebaut hat, müsstest du dann eine externe kaufen - und zwar eine mit so vielen "Wegen" wie Chassistypen und das ganze jeweils für rechts und links.

In deinem Fall bedeutet das, dass - sofern du die passive Frequenzweiche komplett umgehen möchtest - du MINDESTENS 3 Abgänge pro Lautsprecher haben musst:
Tieftöner - Tiefpass bei 180 Hz
Mitteltöner - Bandpass zwischen 180 und 3200 Hz
Hochtöner - Hochpass bei 3200 Hz.

Als günstigste Lösung fiele mir da sowas wie ein Behringer Ultradrive Pro ein. Da kannst du für jeden Chassistyp Übergangsfrequenzen und Flankensteilheit sowie Delay/Phasenverschiebung einstellen.
Einschleifen müsstest du das dann zwischen der Vorstufe (dem Yamaha) und den externen Endstufen, von denen du dann ebenfalls sechs benötigst. Also entweder 6 Monos oder 3 2-Kanal oder oder oder...

Das endet in einer unglaublichen Materialschlacht - nicht nur, was Geräte, sondern auch was Verkabelungsaufwand angeht.

Aber bitte, leg los


[Beitrag von Tank-Like am 25. Apr 2013, 12:17 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#3220 erstellt: 25. Apr 2013, 11:42
zb 1000 € investiert, klanglicher Vorteil wahrscheinlich gegen Null, Karat 709 für einen möglichen Verkauf wertlos.
das Thema Bi Amping ist nicht tot zukriegen, da werden teilweise Unsummen ins Bi Amping investiert, der Nutzen in fast allen Fällen wohl null, oder sogar mit Nachteilen behaftet:


"Bi-amping (– also die Verwendung getrennter Verstärker für
Hoch- und Tiefton-Kanal –) kann einige Probleme verursachen
und erfordert deshalb die Erfahrung von Profis.
Im Normalbetrieb sind die Phasendrehungen bei der Stromauf-
nahme eines Lautsprechers meistens recht gutmütig und stellen für den Verstärker in der Regel kein Problem dar.
Im Bi-amping-Betrieb sind diese Phasendrehungen wesentlich
ausgeprägter und können dann oft kritische Werte von annähernd ± 90° erreichen. Verstärker können dann zum Schwingen neigen oder durch vorzeitig ansprechende Schutzschaltungen im Klang „kratzig“ werden.

Um das zu verhindern, mussten wir bei den meisten Bi-amping-
Anlagen, die wir aufgebaut haben, parallel zu den Lautsprechern noch zusätzliche Impedanz-Korrekturglieder einfügen. Wenn diesbezüglich dann alles in Ordnung ist, sind die klanglichen Vorteile von Bi-amping umso geringer, je besser die Verstärker sind. Mit sehr guten Endstufen gibt es nur in der Nähe der Maximalleistung klangliche Vorteile für Bi-amping. Sie erscheinen kräftiger, weil meistens der Hochton-Kanal noch sauber arbeitet, wenn der Basskanal schon durch „clipping“ beeinträchtigt ist.
Durch den Einsatz von aktiven Allpass-Filtern vor der Hochtöner-Endstufe lässt sich allerdings – in Abhängigkeit vom vertikalen Abhörwinkel – manchmal noch eine klangliche Verbesserung herausholen, was aber eher eine Art „Boxen-Tuning“ darstellt."

Q: G Nubert

sich mit der Thematik zu beschäftigen und eigene Praxiserfahrung zu sammeln ist natürlich ok.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 25. Apr 2013, 12:09 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#3221 erstellt: 25. Apr 2013, 12:16
Zuletzt gings ja schon mehr um den Umbau auf Teil- oder Vollaktiv. Und da ist die Situation eine ganz andere...
Passat
Inventar
#3222 erstellt: 25. Apr 2013, 12:24
Wobei so etwas auch nach hinten los gehen kann und es danach deutlich schlechter klingt.

Es kann nämlich durchaus sein, das auf der Passivweiche z.B. ein Saugkreis vorhanden ist, der eine Resonanz wegbügeln soll.

Mit dem Umbau auf Aktivbetrieb würde dieser Saugkreis dann wegfallen, die Resonanz also wieder in Erscheinung treten.

Ohne genaue Analyse der vorhandenen Frequenzweiche ist ein Umbau auf Aktivbetrieb selten wirklich zielführend.

Das Thema ist aber für die Yamahas rel. wenig relevant, da die keine Auftrennung der Endstufen ermöglichen und man nur mit externen Komponenten zum Ziel kommt.
Und da ist dann der Austausch der vorhandenen Lautsprecher i.d.R. billiger.

Grüße
Roman
julee
Inventar
#3223 erstellt: 25. Apr 2013, 13:48
Ich kann meine LSD nicht tauschen, weil ich hier sonst Stress bekomme.

Den Yamaha kann man aber auftrennen (Main-Ins einbauen). Man muss allerdings löten.

Ich will Bi-Amping einfach mal testen.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#3224 erstellt: 25. Apr 2013, 15:43

Tank-Like (Beitrag #3221) schrieb:
Zuletzt gings ja schon mehr um den Umbau auf Teil- oder Vollaktiv. Und da ist die Situation eine ganz andere...

Also geht's wohl doch um BiAmping:
@julee
Ich will Bi-Amping einfach mal testen

Die Diskussion wird so langsam aber absurd. Weichen rauslöten und so.
Ich weiß nicht ob das verstanden wurde, du kannst den AVR so an die 709 anschließen. Da braucht fürs BiAmping nix gelötet werden, einfach anschließen, die 709 hat ein Bi Terminal. Mit einem AVR ist Bi Amping allerdings besonders sinnlos da das Netzteil die Leistung limitiert. Aber ich bin optimistisch der Hörvergleich wird positiv ausfallen. Der Glaube daran versetzt Berge.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 25. Apr 2013, 15:44 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#3225 erstellt: 25. Apr 2013, 16:08
Man kann sich aber auch dümmer stellen, als man ist...

Natürlich gings um Bi-Amping.
Danach sind wir vom Thema abgekommen und es ging darum, die Weiche als eventuell limitierenden Faktor aus dem System zu entfernen - sprich: Voll- oder teilaktiv zu fahren.
Als klar war, dass das zu aufwändig wird, meinte julee, dass er Bi-Amping halt doch mal probieren möchte.

Ich versteh nicht, was an diesem chronologischen Ablauf so schwer zu verstehen ist...

Wie auch immer:
Bi-Amping geht, ist einfach zu realisieren und kann deshalb gerne mal ausprobiert werden.

Die Canton auf voll- oder teilaktiv umzubauen, ist hingegen aufwändig und mündet in einer totalen Materialschlacht. Außerdem muss man sich da einiges an Wissen anlesen. Das ist für den Normalsterblichen deshalb schon recht ambitioniert.
julee
Inventar
#3226 erstellt: 25. Apr 2013, 19:53
Ich habe sowieso eine Materialschlacht vor mir.

Wenn Yamaha endlich mal die xx30er Modelle ankündigt weiß ich, was ich kaufe.
Ich möchte gerne einen zweiten HDMI Ausgang, der ein anderes Signal liefert, als der erste. So wie beim 3020. Der ist mir aber zu teuer.
Entweder kommt das beim 2030 oder ich kaufe einen Denon.

Außerdem soll der Receiver aufgetrennt werden (ist bei Yamaha einfach, bei Denon schweirig) und ich möchte den Ton aller LS mit einer Room Correction Suite korrigieren.
Dafür brauche ich weitere Hardware.

Bi-Amping werde ich einfach mal testen, in dem ich einen LS mit Bi-Amping betriebe und den anderen normal.
Das sollte ja funktionieren, weil das komplette Spektrum an jeder Endstufe rausgeht.
Würde der Yamaha nach Bass und Mitten/Höhen trennen, dann ginge das ja nicht (weil ich an einen LS ja nur ein Kabel anschliessen möchte).

Dann muss ich nur die Balance umstellen und werde einen Unterscheid hören oder eben nicht.

Für mich war das mit dem Frequenzgang beim Bi-Amping deshalb interessant, weil aus den 2 Frontkanälen vier geworden wären, wenn am Bass ein anderes Signal anliegen würde, alsl bei Mitte/Höhen.

Aus meinem 7.2 wäre dann ein 9.2 geworden und ich hätte Probleme mit der Soundkarte (9.2 mit HDMI Eingang habe ich nicht gefunden).
Passat
Inventar
#3227 erstellt: 25. Apr 2013, 20:07
Es gibt keine Soundkarten mit HDMI-Eingang und wird es nie geben.
Denn damit könnte man ja aufnehmen und das widerspricht den HDMI-Spezifikationen.

Und über HDMI geht max. 7.1, mehr Kanäle sind da nicht spezifiziert.

Grüße
Roman
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#3228 erstellt: 25. Apr 2013, 20:07
[quote]Man kann sich aber auch dümmer stellen, als man ist.[/quote]
Es ist schlimmer als du denkst, ich bin so dusselig.

@julee
[quote]Außerdem soll der Receiver aufgetrennt werden (ist bei Yamaha einfach, bei Denon schweirig) und ich möchte den Ton aller LS mit einer Room Correction Suite korrigieren.[/quote]
Haste dir das von Ingo - lesen und verstehen - abgeguckt?


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 25. Apr 2013, 21:01 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#3229 erstellt: 25. Apr 2013, 20:28
Eh ich an nem nagelneuen Gerät rumlöte, hol ich mir aber lieber ne Vor-/Endstufenkombination oder aber nen 3010 und zwei 5-Kanal-Endstufen von Rotel oder Emotiva oder oder oder...
Oder ich nutz gleich einen HTPC als Zuspieler/Vorstufe, auf dem ich dann die Accurate oder Dirac laufen lasse.

Sooo viele Möglichkeiten
julee
Inventar
#3230 erstellt: 25. Apr 2013, 21:02

Passat (Beitrag #3227) schrieb:
Es gibt keine Soundkarten mit HDMI-Eingang und wird es nie geben.
Denn damit könnte man ja aufnehmen und das widerspricht den HDMI-Spezifikationen.

Und über HDMI geht max. 7.1, mehr Kanäle sind da nicht spezifiziert.

Grüße
Roman


Wenn 7.1 das Limit ist, dann ist ja alles gut

Es gibt aber Soundkarten mit HDMI Eingang:

ASUS Xonar HDAV1.3 Slim
http://www.asus.de/Multimedia/Audio_Cards/Xonar_HDAV13_Slim/
Specs:
HDMI Input/Outut:
HDMI1.3 - In/Out Type A *1

ASUS Xonar HDAV1.3 Deluxe
http://www.asus.com/...Xonar_HDAV13_Deluxe/
Specs:
HDMI Input/Outut:
HDMI1.3 - In/Out Type A *1

AuzenTech X-Fi HomeTheater HD
http://www.auzentech.com/site/products/x-fi_hometheater_hd.php
Specs:
HDMI
1 x HDMI Type A output connector
1 x HDMI Type A input connector

Das sind aber auch die einzigen drei.

@ Tank-lite:
Ich habe da keine Skrupel.
Eine Vor/Endstufenkombi bringt mir nicht viel, weil ich nicht von analog (Vorstufe Ausgang) auf digital (Spundkarte) und wieder auf analog (Soundkarte) konvertierne möchte. Ich möchte so wenig wie möglich D/A bzw. A/D wandeln.
Ein 3010 kommt nicht in Frage, weil der keine 2 verschiedenen HDMI Signale ausgeben kann.
Und mit 2 Endstufen wird das auch reichlichst Hardware.

Den HTPC kann ich natürlich nutzen. Aber wie korrigiere ich damit den CD/BR Player und den Satreceiver (damit höre ich auch Radio)?

Am einfachsten ist es meiner Meinung nach mit einem Receiver, der (wie der Denon 3313) 3 HDMI AUsgänge hat. 1 zum TV, einer in einen PC, der den Ton korrigiert und der dritte für ein zweites Signal.

Aus dem PC (Soundkarte) würde ich dann analog rausgehen und den AVR aufsplitten.

Alternativ gingen auch 2 AVRs. Vom ersten (HDMI Ausgang) in den PC, von da per HDMI in den zweiten AVR. Ist aber auch blöd wegen des zweiten HDMI Signals.
Und zwei Denon 3313 bzw. 2030 sind auch zu krass.
Tank-Like
Inventar
#3231 erstellt: 25. Apr 2013, 21:56
Gibts für solche Fälle nicht HDMI-Splitter/Multiplier? Wie schwer kann es schon sein, ein Gerät zu bauen, was einen Datenstrom kopiert, vervielfacht und an mehrere Geräte ausgibt. In jedem AVR mit mehr als einem HDMI-Ausgang muss das ja auch implementiert sein...

Was das Problem Sat-Radio wiedergeben bei HTPC ist:
Entweder du nimmst eine Soundkarte mit optischem Eingang und gehst mit Toslink vom Sat-Receiver zum PC, oder aber du nutzt gleich eine interne Sat-Karte bzw. hörst Internetradio. Viele Radiosender, die über Sat ausgestrahlt werden, gibts auch per Stream.
Vorteil der Kombination HTPC + Sat-Karte wäre auch, dass man alles aufnehmen kann und dabei keine Probleme mit der Kompatibilität hat.

Ich bin eigentlich ja nicht so der HTPC-Fan. Aber wenn du ohnehin einen Rechner für die Raumkorrektur benutzen möchtest, muss der ja immer laufen, wenn der AVR an ist. Da kannste den auch gleich zum alleinigen Zuspieler mit BD-Laufwerk inkl. Vorverstärker und DAC etc. machen!
Dazu reine Endstufen (einen AVR benötigst du ja nicht mehr) und eine GraKa mit mindestens drei digitalen Ausgängen (gibt es nicht sogar Display-Port-auf-HDMI-Adapter?) oder eben ein HDMI-Ausgang und ein externer HDMI-Splitter und du bist aller Sorgen ledig!
Steuern kannst du das dann alles übers Tablet, Smartphone oder auch über ne herkömmliche Fernbedienung (zum Beispiel einer Logitech Universal-FB).

Deinen Sat-Receiver und deinen BD-Player kannst du dann verkaufen oder ins Schlafzimmer stellen


[Beitrag von Tank-Like am 25. Apr 2013, 21:58 bearbeitet]
julee
Inventar
#3232 erstellt: 25. Apr 2013, 23:26
Ich weiß nicht, ob es mit HDMI Splittern gehen würde.

Eine SAT Karte habe ich im HTPC auch bereits verbaut.
Aber SKY funktioniert da nicht.

Den SAT Receiver kann ich nicht abschaffen, weil ich der einzige bin, der den HTPC bedienen kann
Eigentlich ist das ganz einfach (geht per Fernbedienung an/aus), es gibt eine große Taste mit der XBMC startet und darüber kann man auch Fernsehen/Radio hören usw.
Ein Tablet habe ich auch zur Bedienung gekauft.
Ich finde das kinderleicht, meine Freundin kapiert das nicht. Sie schafft es nichtmal, von TV auf Radio umzuschalten (am SAT Receiver), obwohl die SAT Fernbedienung eine extra Taste dafür hat. Meist ist sie in irgendwelchen Menüs, da geht die Taste dann nicht mehr...
Ein HTPC ist definitiv zu viel für sie.
Das hört sich jetzt etwas abwertend/dumm an, aber sie hat einfach kein Interesse daran.

Den SAT Receiver kann man üvrigens super aus der Ferne programmieren. Das wird hier ab und an genutzt.

Per Toslink in den HTPC habe ich auch schon überlegt, dann fällt allerdings BR vom BR Player mit lossless weg. Ich hätte das gerne ohne Kompromisse.

Weiter müsste ein PC nicht immer laufen, wenn man TV schauen möchte.
Bei einem Gerät, was an 2 HDMI Ausgängen 2 verschiedene Signale ausgeben KÖNNTE, würde ich das so lösen:

Alle Geräte wären per HDMI an den AVR angeschlossen.

Wenn man ohne PC schauen will nutzt man die Zone 1 und schaltet hier die Quellen um.

Möchte man mit dem PC den Sound korrigieren, so stellt man das Zone 2 Signal um.
Der Zone 2 HDMI Ausgang wird dann mit dem HTPC verbunden und von hier gehts wieder in den AVR (z.B: in Video 1 rein).
Im Hauptraum "hört" man dann ständig Video 1 und wenn man was anderes sehen/hören möchte, schaltet man in Zone 2 das Signal um. Das kommt ja dann (über den HTPC) wieder in Zone 1 an...

So hätte man auch Bild/Ton, wenn der PC komplett aus wäre.

Ich würde dafür aber nicht den HTPC nutzen, sondern einen weiteren PC kaufen bzw, mal testen, ob der HTPC gleichzeitig 2 unabhängige HDMI Signale (einmal das HTPC Bild und einmal das was vom AVR korrigiert wird) ausgeben kann.

Den AVR brauche ich unbedingt, weil noch ein paar Sachen angeschlossen werden müssen.

Unser Schlafzimmer bleibt technikfreie Zone
Da steht nur eine kleine Anlage mit CD/Radio.


Das ganze ist (finde ich) ziemlich kompliziert.
Hart auch nicht mehr wirklich was mit der Yamaha Aventage Reihe zu tun. Ich bin ja schon froh, dass das Bi-Amping keine neuen Probleme macht!


[Beitrag von julee am 25. Apr 2013, 23:32 bearbeitet]
Gonzo_2
Inventar
#3233 erstellt: 26. Apr 2013, 10:00

julee (Beitrag #3226) schrieb:

Bi-Amping werde ich einfach mal testen, in dem ich einen LS mit Bi-Amping betriebe und den anderen normal.
Das sollte ja funktionieren, weil das komplette Spektrum an jeder Endstufe rausgeht.
Würde der Yamaha nach Bass und Mitten/Höhen trennen, dann ginge das ja nicht (weil ich an einen LS ja nur ein Kabel anschliessen möchte).

Dann muss ich nur die Balance umstellen und werde einen Unterscheid hören oder eben nicht.


Wenn die beiden LS nicht an derselben Stelle stehen ist diese Methode eher fragwürdig - der Raum verändert einiges zwischen Rechts und Links...

Da ich sehr ähnliche LS (Karat M80 DC) mit Bi-Amping laufen habe, kann ich dir sagen, dass es tatsächlich etwas verändert.

Hatte damals erwartet, dass der Bassbereich etwas "konturierter" wird, erstaunlicherweise hat sich aber der Mittel-Hochtonbereich deutlich verändert, was vor allem bei Sprache deutlich wurde.

Ohne Bi-Amping: Brummeliger und manchmal etwas dumpf, mit Bi-Amping deutlich klarer und natürlicher.
Anfangs habe ich mich das ein oder andere Mal bei laufendem TV gewundert, wer da grade im Wohnzimmer quatscht...

Aber wie immer: kann bei dir auch ganz anders ausfallen oder auch nicht gefallen...
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#3234 erstellt: 26. Apr 2013, 10:07
@Gonzo

Da ich sehr ähnliche LS (Karat M80 DC) mit Bi-Amping laufen habe, kann ich dir sagen, dass es tatsächlich etwas verändert.

Hatte damals erwartet, dass der Bassbereich etwas "konturierter" wird, erstaunlicherweise hat sich aber der Mittel-Hochtonbereich deutlich verändert, was vor allem bei Sprache deutlich wurde.

und das mit dem Yamaha RX-V771?
Tank-Like
Inventar
#3235 erstellt: 26. Apr 2013, 10:08
Wenn man einen großen Yamaha hat, kann man auch zwei Pattern machen, je eins mit Bi-Amping und ohne, und jedes einer eigenen, ansonsten identischen Scene zuweisen.
Dann hast du einen direkten A/B-Vergleich.


[Beitrag von Tank-Like am 26. Apr 2013, 10:09 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#3236 erstellt: 26. Apr 2013, 10:10
ich habe das mit einem Onkyo TX-NR876 und Karat 709 probiert. klangliche Auswirkung=null.


Hatte damals erwartet, dass der Bassbereich etwas "konturierter" wird, erstaunlicherweise hat sich aber der Mittel-Hochtonbereich deutlich verändert, was vor allem bei Sprache deutlich wurde.

das widerspricht eigentlich der Theorie, weil eigentlich der Bassbereich eher ins Clipping geht.
aber es gibt ja auch diese Theorie zu Bi Amping bzw Wiring:

Es geht nur darum, daß die Rückkopplung der vom Baßchassis (aufgrund der Massenträgheit der Schwingspulen usw.) induzierten Spannung den Hochtonbereich nicht stört.


der Trend geht eindeutig zu Tri-Amping, wie KEF Reference 207/2. Dann mit 3x Nelson Pass, Krell oder so. Baut sich die Bühne gleich viel besser auf, der Klang wird freier, offener.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 26. Apr 2013, 10:23 bearbeitet]
Passat
Inventar
#3237 erstellt: 26. Apr 2013, 10:41

Tank-Like (Beitrag #3235) schrieb:
Wenn man einen großen Yamaha hat, kann man auch zwei Pattern machen, je eins mit Bi-Amping und ohne, und jedes einer eigenen, ansonsten identischen Scene zuweisen.
Dann hast du einen direkten A/B-Vergleich.


Funktioniert so nicht, denn du vergisst dabei, das man für Single-Amping dann die Brücken wieder montieren muß und das zweite Kabel abklemmen muß.

Ein direkter A/B-Vergleich durch einfaches Umschalten der Scene funktioniert also so nicht.

Grüße
Roman
Tank-Like
Inventar
#3238 erstellt: 26. Apr 2013, 10:44
Stimmt. Dumm von mir
FordPuma
Stammgast
#3239 erstellt: 26. Apr 2013, 11:14
Hallo,

da ich im Sommer mein Wohnzimmer umgestallten möchte, mit Beamer und Leinwand, würde ich mir gerne einen neuen AV Receiver zulegen. Im Moment fahre ich noch einen alten Yamaha RX-V640RDS mit Pre-out für die Fronts an einen Pioneer A-858 und wollte den Yamaha ersetzen. Grund für einen neuen ist unter anderem auch das ich so TV und Beamer daran anschließen könnte und auch im Standby Through Modus so die HDMI's umschalten könnte. Meine Frage ist jetzt wenn 7.1(2) fahren möchte PLUS Front High wegen der Leinwand um die Lift Funktion für den Center zu nutzen bräuchte ich, soweit ich in den BDA's gelesen habe, den RX-A2020? Mit den kleineren Modellen wäre diese Konfiguration nicht möglich, höchsten 5.1 Plus Front High, wenn ich es richtig verstanden habe? Den Stereo Amp möchte ich wie gehabt weiter über Pre-Out für die Fronts benutzen. Wäre sehr nett wenn mir jemand etwas dazu sagen könnte.
julee
Inventar
#3240 erstellt: 26. Apr 2013, 11:29
Das mit den Brücken geht - wie Roman schreibt - ja nicht.

Vielleicht kann man es trotzdem auf dem Weg machen. Ich habe von den Karats insgesamt 6 Stück (also die großen Standlautsprecher). 4 Stück M80 und 2 Stück 709.

Da könnte ich vielleicht ein Paar M80 per Bi-Amping und das andere normal betreiben und dann umschalten!?

Natürlich stehen die dann nicht genau am gleichen Platz, aber immerhin.

Wahrscheinlich reicht es auch, mit 2 Stück zu testen und eine im Bi-Amping zu betreiben. Entweder höre ich dnan (trotz Raumakustik) einen Unterschied oder der Vorteil ist zu vernachlässigen.
Tank-Like
Inventar
#3241 erstellt: 26. Apr 2013, 11:29
Jepp. Mit den kleineren Modellen kannst du nur entweder Front Presence oder Back Surround fahren, aber nicht beides. Erst ab dem 2010/2020 ist das möglich.
Pre-Outs für die Fronts haben hingegen alle Yamaha-AVR ab dem 771/773, also auch der 2010/2020.


[Beitrag von Tank-Like am 26. Apr 2013, 11:30 bearbeitet]
FordPuma
Stammgast
#3242 erstellt: 26. Apr 2013, 11:45
Danke für die Antwort.

Hintergrund war der Gedanke, da ich die Fronts ja über Pre-Out fahren möchte, es in der Konfig irgendwo so einstellen könnte das man die restlichen Endstufen anderst aufteilen kann und so so eventuell das kleinere Modell (1020) nehmen hätte können. Vor allem da ich keine 2. Zone etc. brauche. Dann muß wohl oder über noch etwas mehr investieren.
Tank-Like
Inventar
#3243 erstellt: 26. Apr 2013, 12:46
Ich hab mich in letzter Zeit so oft geirrt, vielleicht sollten wir nochmal auf Passat warten, ob das auch so stimmt.
Der 1010/1020 ist so ein Nicht-Fleisch-nicht-Fisch-AVR: Der ist zwar größer als der 810/20, kann aber - abgesehen von Scene Plus - eigentlich nicht wirklich mehr als der 810/20.

Aber wenigstens gibts bei der neuen Generation endlich einen RX-A730 - das, worauf die Welt gewartet hat
julee
Inventar
#3244 erstellt: 26. Apr 2013, 13:19

FordPuma (Beitrag #3239) schrieb:
Meine Frage ist jetzt wenn 7.1(2) fahren möchte PLUS Front High wegen der Leinwand um die Lift Funktion für den Center zu nutzen bräuchte ich, soweit ich in den BDA's gelesen habe, den RX-A2020? Mit den kleineren Modellen wäre diese Konfiguration nicht möglich, höchsten 5.1 Plus Front High, wenn ich es richtig verstanden habe?


Grundsätzlich habe ich das auch so verstanden.
Auf Seite 15 der BDA ist symbolisch ein 7.1 Setup mit zusätzlichen Front Präsenz Lautsprechern abgebildet.

Das wären dann 9 angeschlossene Lautsprecher plus Sub(s).

Da der RX-A 1020 "nur" 7 Endstufen hat kann er nicht alle gleichzeitig betreiben.
Das steht da auch:

Die hinteren Surround-Lautsprecher und die vorderen Präsenzlautsprecher liefenr nicht gleichzeitig Tonsignale. Das Gerät wechselt automatisch die zu verwendenen Lautsprecher je nach ausgewähltem CINEMA DSP (S. 52).

Da du ja noch den Pioneer hast brauchst du die Endstufen des Yamahas für die Fronts nicht, wenn man diese Endstufen im Yamaha für die hinteren Surround oder die Front Präsenz nutzen könnte.

In der BDA (Seite 100) sehe ich bei "Endstufe Zuord." allerdings keine EInstellung dafür. Die Fronts werden immer angesteuert.


Ich denke also, dass das so nicht geht.

Du könntest aber die Surround back an den Pioneer anschliessen. Dann kämest du auch mit dem 1020 hin.
Die Fronts würden dann aber über den 1020 laufen. Ich denke, dass du wegen stereo lieber deinen Pioneer dafür nimmst...


[Beitrag von julee am 26. Apr 2013, 13:19 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#3245 erstellt: 26. Apr 2013, 13:54
der Pioneer A-858 ist voll der Klopper.
Schlumpfbert
Inventar
#3246 erstellt: 26. Apr 2013, 14:36
Für 9.1 braucht man zwingend mindestens den 20xx.
Auch mit zusätzlichen externen Endstufen können die kleineren 7.1 AVR nicht plötzlich 9.1.

Also ist es so, wie in der Anleitung beschrieben, entweder klassisches 7.1 oder 5.1 plus FP.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#3247 erstellt: 26. Apr 2013, 17:43
Richtig. Das Problem ist nicht die Endstufenzuordung, sondern dass die verbauten Decoder- / DSP-Chips nur max. 7 Kanäle verwalten können. FP + BS gleichzeitig = mindestens RX-A 2020.


[Beitrag von steelydan1 am 26. Apr 2013, 17:44 bearbeitet]
FordPuma
Stammgast
#3248 erstellt: 26. Apr 2013, 23:13
Super vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Dann habe ich doch alles richtig gelesen und auch verstanden was in den BDA's geschrieben steht. Wollte halt nur noch mal nachfragen bevor ich mir den "falschen" kaufe und später dann ärgere. @ all: Ja, der Pioneer ist schon richtig klasse. Im direkten Vergleich zu einem AV-Receivern ist der meiner Meinung nach noch immer einen Ticken besser. Vor allem wenn es mal etwas lauter sein darf hat der Pio einfach mehr Punch.

Schönes WE an alle.
hoppel118
Ist häufiger hier
#3249 erstellt: 01. Mai 2013, 15:59
Wie kann man nochmal konfigurieren, dass die Musik weiterspielt, wenn ich den TV ausschalte?

Bin mir sicher, dass das anfangs funktioniert hat.

Gruß Hoppel
darkmusik
Stammgast
#3250 erstellt: 01. Mai 2013, 17:10
Hast Du so was eingestellt, das mittels HDMI der Fernseher angeschaltet und ausgeschaltet wird, wenn der AVR an/aus geht?
Tank-Like
Inventar
#3251 erstellt: 02. Mai 2013, 08:00
Über welchen Zuspieler reden wir hier? Bei meinem BD-P gehts, bei meinem PC nicht.
hoppel118
Ist häufiger hier
#3252 erstellt: 03. Mai 2013, 16:39
@darkmusik: Die HDMI-Einstellungen (inkl. ARC) habe ich neulich komplett deaktiviert, weil der AVR sonst nach dem gleichzeitigen Einschalten aller Geräte vom TV immer dazu angetriggert wurde, auf AUDIO1 umzuschalten, obwohl Bild und Ton ausschließlich über HDMI kommen. Ist wohl eine bekannte Inkompatibilität des CEC-Protokolls zwischen meinem Samsung-TV und dem AVR.
Habe testweise gerade mal alle HDMI-Einstellungen nacheinander aktiviert, um auszuschließen, dass der Fehler damit zusammenhängt. Egal wie ich es konfiguriert hatte, es bringt nix.

@Tank-Like: Es handelt sich um den HTPC in der Signatur. Du bringst mich auf eine weitere Idee, die ich jetzt damit in Verbindung bringe. Habe mir neulich eine NVIDIA GT620 geholt (und eingebaut), da meine vorherige GT220, die HD-Tonformate nicht unterstützt hat. Habe gerade schonmal in den Sound-Einstellungen und in der NVIDIA-Systemsteuerung geforscht, aber nix gefunden, was in die Richtung geht. Die GT220 gibts nicht mehr. Ein Rückwertstest ist also nicht möglich.

Hat da jemand ne Idee zu?

Kann nicht ausschließen, dass es an der neuen Grafikkarte oder an den Settings der Grafilkarte liegt.

Viele Grüße Hoppel


[Beitrag von hoppel118 am 03. Mai 2013, 16:43 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#3253 erstellt: 09. Mai 2013, 22:06
wann kommen die neuen Grossen? 2030/3030 oder wie sie dann heissen, wer weiss was?
Bananenkrümmer
Inventar
#3254 erstellt: 10. Mai 2013, 10:36
Wahrscheinlich wie jedes Jahr
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#3255 erstellt: 10. Mai 2013, 10:57
hab ich vergessen, alles muss man euch aus der Nase ziehen . Habe meinen AVR verkauft muss also was neues her.
Cartoc
Stammgast
#3256 erstellt: 10. Mai 2013, 11:05
hallo,

ich habe 1 kurze Frage zum A820 in Verbindung mit meinen Heco Metas XT (ja, ich weiß das der 820 eigentlich überdimensioniert dafür ist):

- Am Receiver kann/muss man ja die Impedanz einstellen. Nun steht bei den Metas XT auf der Website das die 4-8 Ohm haben. Auf was soll ich den Receiver nun einstellen? Kenne mich mit Impedanzen leider gar nicht aus.


Würde mich echt freuen, wenn mir das kurz einer beantworten könnte.




Gruß
Cartoc
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#3257 erstellt: 10. Mai 2013, 11:09
ignorieren, auf 6 bzw 8 Ohm Ohm stellen.
Das Thema wurde hier schon 3 Millionen mal durchgekaut bzw. Allein durch die Suchfunktion wärste sicher sofort drauf gestossen.
Cartoc
Stammgast
#3258 erstellt: 10. Mai 2013, 11:17
ok danke dir. die Suchfunktion habe ich benutzt, allerdings wohl mit den falschen Begriffen oder ich habs überlesen. Auf jeden Fall nochmal einen großen Dank.





Gruß
Cartoc
hoppel118
Ist häufiger hier
#3259 erstellt: 10. Mai 2013, 11:41

hoppel118 (Beitrag #3252) schrieb:
@darkmusik: Die HDMI-Einstellungen (inkl. ARC) habe ich neulich komplett deaktiviert, weil der AVR sonst nach dem gleichzeitigen Einschalten aller Geräte vom TV immer dazu angetriggert wurde, auf AUDIO1 umzuschalten, obwohl Bild und Ton ausschließlich über HDMI kommen. Ist wohl eine bekannte Inkompatibilität des CEC-Protokolls zwischen meinem Samsung-TV und dem AVR.
Habe testweise gerade mal alle HDMI-Einstellungen nacheinander aktiviert, um auszuschließen, dass der Fehler damit zusammenhängt. Egal wie ich es konfiguriert hatte, es bringt nix.

@Tank-Like: Es handelt sich um den HTPC in der Signatur. Du bringst mich auf eine weitere Idee, die ich jetzt damit in Verbindung bringe. Habe mir neulich eine NVIDIA GT620 geholt (und eingebaut), da meine vorherige GT220, die HD-Tonformate nicht unterstützt hat. Habe gerade schonmal in den Sound-Einstellungen und in der NVIDIA-Systemsteuerung geforscht, aber nix gefunden, was in die Richtung geht. Die GT220 gibts nicht mehr. Ein Rückwertstest ist also nicht möglich.

Hat da jemand ne Idee zu?

Kann nicht ausschließen, dass es an der neuen Grafikkarte oder an den Settings der Grafilkarte liegt.

Viele Grüße Hoppel



Hat hierzu keiner eine Idee? Würde wirklich gern den TV ausschalten, wenn ich Musik über meinen HTPC höre. Sobald ich den TV ausschalte, erscheint im Display des AVRs die Meldung "Decoder off" und der Sound geht aus.
Nordjaeger
Inventar
#3260 erstellt: 10. Mai 2013, 14:00
auf den 3030 warte ich auch, hier, wer Lust hat den Artikel zu lesen, viel Spaß http://flatworld.wel...nd-in-munchen-tag-1/
Bananenkrümmer
Inventar
#3261 erstellt: 10. Mai 2013, 17:22

Central_Scrutinizer (Beitrag #3255) schrieb:
hab ich vergessen, alles muss man euch aus der Nase ziehen . Habe meinen AVR verkauft muss also was neues her.

Die Kleineren (10xx, 20xx) kommen in aller Regel im August/September und der Große im Oktober.
FordPuma
Stammgast
#3262 erstellt: 11. Mai 2013, 08:47
Um wie viel ca. werden dann die Preise erfahrungsgemäß fallen wenn die neue Generation kommt? Der Zeitraum würde ungefähr passen bei mir zum wechseln auf einen neuen AVR. Denke das ich mit einem 2020 als Ausläufer zu einem guten Kurs gut leben könnte. Es sei denn der Nachfolger würde einen Quantensprung machen, was ich aber nicht so recht glaube. Meistens sind es ja nur kleine Detailverberbesserungen.
Bananenkrümmer
Inventar
#3263 erstellt: 11. Mai 2013, 10:23
Letztes Jahr ist da gar nicht viel gefallen, da die Yamaha nicht überproduziert hatte - wie im Jahr zuvor - und die 'alte' Serie damit nahezu abverkauft war, als die neuen Geräte auf den Markt kamen,


[Beitrag von Bananenkrümmer am 11. Mai 2013, 14:25 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#3264 erstellt: 11. Mai 2013, 10:32

Bananenkrümmer (Beitrag #3261) schrieb:

Central_Scrutinizer (Beitrag #3255) schrieb:
hab ich vergessen, alles muss man euch aus der Nase ziehen . Habe meinen AVR verkauft muss also was neues her.

Die Kleineren (10xx, 20xx) kommen in aller Regel im August/September und der Große im Oktober.

Ok danke das dauert zu lange. Entscheidenden Neuerungen wird's auch kaum geben, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann.
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