Mein erster 3 Wege Lautsprecher.

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Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 03. Mai 2017, 20:44
Hallo an alle HiFi Enthusiasten und User
Ich wollte immer ein Lautsprecher bauen, ich lerne gerne und bastle noch lieber oder auch andersrum
Ich halte alles immer gern kurz.

Ziel:
> Regallautsprecher (Klein)
> 3 Wege System
> Nahfeld sollen bzw nicht den ganzen Raum beschallen sondern gut klingen in kleiner Entfernung.
> Lernen
> Wäre gut wenn es die 50hz erreichen würde. (Auch hörbar)
> Geschlossene box (war mein Plan)
> Sollten sich wie Elac BS 312 anhören, ich weiß nicht mehr ob es die auch ohne "Diamond Lautsprecher" gab.

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich?

Ich hab mir folgende Lautsprecher gekauft (Bitte habt Gnade, ändern kann man es jetzt auch nicht mehr.):

2x DTM-104/8
Belastbarkeit (Nenn/Musik) = 45/100 W
Frequenzbereich = 2000-19000 Hz
Resonanzfrequenz fs = 1200 Hz
Impedanz R = 8 Ohm
Kennschalldruck SPL = 95 dB (2,83V; 1m)
Durchmesser der Schwingspule = 25 mm
Einbaudurchmesser d = 80 mm
Aussendurchmesser d = 104 mm
Einbautiefe (nicht eingefräst) t = 32 mm
Gewicht m = 0,52 kg

2x SPX-30M
Belastbarkeit (Nenn/Musik) = 20/40 W
Frequenzbereich = 100-18000 Hz
Resonanzfrequenz fs = 100 Hz
Impedanz R = 8 Ohm
Kennschalldruck SPL = 86 dB (2,83V; 1m)
Gleichstromwiderstand Re = 6,4 Ohm
Kraftfaktor BL = 3,05 N/A
Schwingspuleninduktivität L = 0,18 mH
Effektive Membranfläche Sd = 32 cm2
Bewegte Masse incl. Luftlast mms = 2,1 g
Äquivalentvolumen Vas = 1,78 l
Freiluftgesamtgüte Qts = 0,71 (Qms=3,45, Qes=0,89)
Durchmesser der Schwingspule = 20 mm
Lineare Auslenkung xlin = +/- 1,1 mm
Einbaudurchmesser d = 71 mm
Aussendurchmesser d = 93 mm
Einbautiefe (nicht eingefräst) t = 55 mm
Gewicht m = 0,5 kg

2x W100S
Belastbarkeit (Nenn/Musik) = 30/50 W
Frequenzbereich = 70-15000 Hz
Resonanzfrequenz fs = 64 Hz
Impedanz R = 8 Ohm
Kennschalldruck SPL = 86 dB (2,83V; 1m)
Gleichstromwiderstand Re = 6,6 Ohm
Kraftfaktor BL = 3,9 N/A
Schwingspuleninduktivität L = 0,9 mH
Effektive Membranfläche Sd = 53 cm2
Bewegte Masse incl. Luftlast mms = 4,5 g
Äquivalentvolumen Vas = 5,5 l
Freiluftgesamtgüte Qts = 0,63 (Qms=3,17, Qes=0,78)
Durchmesser der Schwingspule = 20 mm
Einbaudurchmesser d = 94 mm
Aussendurchmesser d = 122 mm
Einbautiefe (nicht eingefräst) t = 54 mm
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 03. Mai 2017, 23:15
Hallo Damian!

Leider muss ich dir sagen, dass du da wohl lieber vorher hättest fragen sollen. Wann hast du die Chassis denn gekauft? Bei Käufen im Netz kann man alles innerhalb 14 Tagen ohne Grund zurück geben. Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit.

Zu deinem Vorhaben:

In dieser Größe macht 3-Wege kaum Sinn. Vor allem nicht in dieser Preisklasse, denn die Weiche wird so aufwändig (wenn es gut werden soll), dass sie wahrscheinlich deutlich mehr kostet als die Chassis. Und in der 10cm Klasse kommt jedes ordentliche Chassis hoch genug, um problemlos mit einem Hochtöner gekoppelt zu werden. Der zusätzliche Mitteltöner würde den Weichenaufwand mehr als verdoppeln und ist eigentlich gar nicht nötig.

Da du noch gar nichts zur Frequenzweiche geschrieben hast, nehme ich an, du unterschätzt ihren Einfluss. Und das ist der Knackpunkt - die Weiche ist viel entscheidender für den Klang als die einzelnen Chassis. Man kann selbst mit billigstem Material sehr ordentlich klingende Lautsprecher bauen (Alex G. ist da ein Spezialist), wenn die Weiche nicht stimmt, sehen da auch Lautsprecher für 1000€ kein Land.

Du hast jetzt drei Möglichkeiten:
a) Du kaufst dir Messtechnik und einen Bauteilevorrat, liest dich ein paar Monate in das Thema ein und fängst dann langsam an, erste Erfahrungen zu sammeln. Wenn du am Ball bleibst und auch mal Rückschläge verkraften kannst, werden da auch von Zeit zu Zeit immer bessere Lautsprecher raus kommen.

b) Du nimmst die Abkürzung über einen Bausatz. Da hat dir jemand, der a) schon hinter sich hat, das Entwickeln und Abstimmen des Lautsprechers schon abgenommen. Du baust es also so nach wie beschrieben und freust dich am Ende über tolle Lautsprecher.

c) Du ignorierst die Warnung und baust einfach mal drauf los. Mit irgendeiner Fertigweiche kommen dann auch Töne raus und der Entwicklerstolz sorgt dafür, dass du das auch noch ganz gut findest - zumindest so lange, bis du mal wieder richtig gute LS hörst. Denn dann geht es wieder von Vorne los.

Als gutgemeinten Rat würde ich dir erst mal Lösung b) vorschlagen. Du verkaufst die Chassis wieder oder gibst sie zurück, und holst dir einen günstigen Bausatz wie z.B. CT227 MK3.
Wenn du da dann Erfahrungen gesammelt hast und merkst, wie gut die Dinger klingen, wird dich ohnehin das Selbstbaufieber packen und du kannst immer noch Möglichkeit a) in Betracht ziehen.

Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 04. Mai 2017, 00:33
Als Bausatz verstehe ich dass alles dabei ist oder? Chassis, MDF Platten und die Weichen. Wie groß sind die Kisten denn?
jehe
Inventar
#4 erstellt: 04. Mai 2017, 01:18
Bausätze werden in de Regel immer ohne Gehäuse angeboten.
Allerdings gibt es Firmen die sich auf den Gehäusebau spezialisiert haben und für diverse Bausätze ganze Gehäuse oder zumindest die gefrästen Schallwände anbieten. Auf Kundenwunsch wird da aber auch gearbeitet.
Alternativ kannst du dir den Zuschnitt auch im Baumarkt machen lassen und die Aussparungen und Senkungen für die Chassis mit einem (DIY)-Fräszirkel und Oberfräse selber machen. So eine Anschaffung kostet auch nicht die Welt und macht dich natürlich wesentlich flexibler bei zukünftigen Projekten. Auch der Umgang mit den Werkzeugen sollte für halbwegs handwerklich begabte Anwender kein Problem sein.
Black-Devil
Gesperrt
#5 erstellt: 04. Mai 2017, 02:22
In der Baumappe sollte eigentlich alles drin stehen, was man vorab wissen muss.
evilknievel
Inventar
#6 erstellt: 04. Mai 2017, 16:42
Hallo,

so ein Breitbänder wie im CT227 wird klanglich aber ganz woanders stehen als eine Elac mit dem Jet Hochtöner.

Falls du die Chassis nicht zurückgeben kannst, gibt es für jedes dieser Chassis verschiedene Bausatzvorschläge.
Der Monacor Hochtöner wird zB bei der CT264 eingesetzt.
Der Visaton Tieftöner in mehreren Bausätzen von Visaton und den Monacor Breitbänder kann man als Needle bauen.

Ansonsten halte dich an die "Warnungen" von Black Devil. Ich habe das schon hinter mir.

Gruß Evil
Black-Devil
Gesperrt
#7 erstellt: 04. Mai 2017, 16:56
Die CT227 MK3 ist ein Zweiweger, kein Breitbänder.
evilknievel
Inventar
#8 erstellt: 04. Mai 2017, 18:17
has recht. Ich habe nicht richtig hingeschaut.
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 10. Mai 2017, 15:18
Ich hab überlegt und möchte doch selber was bauen.
Ist eh nur für den PC und man lernt noch mehr da man aus Fehlern lernen muss.

Ich hab 3 Lautsprecher, kann man irgendwie alle 3 Lautsprecher gleichzeitig berechnen mit dem WinISD?
evilknievel
Inventar
#10 erstellt: 10. Mai 2017, 16:12
Hallo,

wenn du wirklich selber was kreieren möchtest, würde ich den Monacor Breitbänder in einer geschlossenen Box simulieren.
Dazu mußt du die TSP Werte bei Boxsim einfügen und kannst dann mit Sperrkreisen rumprobieren. Warum geschlossen? Weil es einfacher zu simulieren ist und man so die Software besser verstehen lernt.

Weiterführend kannst du dann einen 2 Wege Lautsprecher mit dem Visaton und dem Breitbänder simulieren.
Dabei wirst du feststellen, daß eine Frequenzweiche selbst in einer Simulation und mit Korrekturprogramm nicht ganz trivial ist.

Bist du einigermaßen eingearbeitet, kannst du mit Bassreflexgehäusen weitersimulieren.

Eine 3-Wege Box ist dann noch ein Schwierigkeitsgrad höher.

Wie man die TSP der Chassis bei bei Boxsim importiert, kannst du hier als Video Tutorial sehen.
Der User hat zB die 10öre konstruiert. Dazu gibt es hier im Forum auch einen ellenlangen Thread.

https://www.just-imagine-speakers.de/videos/

Bist du mit dem zufrieden was du zusammengebastelt hast, kannst du zum testen 15mm OSB Platten zuschneiden lassen. Die versenken nicht viel Geld, wenn es nicht klingt.

Warum das rumsimulieren nicht so einfach ist, kannst du in meinem Thread nachlesen.
Insbesondere die Beiträge von "schonwiederweg" zeigen deutlich wo es hapert, wenn die nötige Erfahrung in diesem Bereich fehlt.
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=30061

Gruß Evil
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 10. Mai 2017, 17:42
Die ganzen Simulationen sind nur ungefähre Resultate denke ich mal, am Ende braucht man so oder so ein Mikrofon zum Messen oder?
Black-Devil
Gesperrt
#12 erstellt: 11. Mai 2017, 10:11
Wenn man es richtig machen möchte, dann ja! Boxsim arbeitet auch nur richtig, wenn man das Chassis vorher in der Box gemessen hat. Selbst die in der Datenbank hinterlegten Messungen sind streng genommen nicht geeignet, um daraus einfach einen Lautsprecher zu entwickeln. Ohne nachzumessen ist das alles ein bisschen Stochern im Nebel.

Bedenke aber auch, dass es mit dem Mikro allein nicht getan ist. Du brauchst auch noch Frequenzweichenbauteile, damit du die simulierten Ergebnisse umsetzen kannst. Dummerweise weiß man vorher nicht, welche Teile man benötigt - so kommt schnell eine große Sammlung zustande, die eine nicht unerhebliche Investition darstellen. Die Chassispreise wirst du da wohl sehr schnell überschreiten...
Gelscht
Gelöscht
#13 erstellt: 18. Mai 2017, 16:36
Hab mal bisschen gerechnet und wenn man bedenkt das man paar Gehäuse bauen muss... wäre es ca 30-50€ pro Gehäuse. Bei 4-7 Gehäusen könnte man sich was besseres kaufen So "Selbst bauen" lohnt sich nur wenn man schon paar Tausend in die Chassis reinsteckt das man noch locker 25 Gehäuse bauen könnte um ein Perfekten ton zu erreichen.

Ich denke ich sende es zurück
punsch
Stammgast
#14 erstellt: 19. Mai 2017, 06:38
Es ist ja auch ein Hobby.

Man kann nicht ohne Plan und Equipment einfach so ne billigen Lautsprecher zusammen Zimmern und meinen man spart sich was.

Wenn dein antrieb war Geld zu sparen dann kannst das vergessen.

MfG

Markus
Reference_100_Mk_II
Inventar
#15 erstellt: 19. Mai 2017, 11:08
Klingt zwar hart, aber leider ists die Realität.
Aber so ganz verflucht ist dein Vorhaben nun nicht.



Mit dem W 100 S 8 gibt es z.B. diese beiden Bausätze:
Topas Light
Aria Light
Eine leicht modifizierte 2 Simple wäre vielleicht auch was, wenn man noch an den HT ran kommt.




Und mit dem DTM-104/8 gibts diesen hier:
CT 264 "Floh im Ohr"



Zu dem kleinen Breiti hab ich direkt nichts gefunden, ich denke aber da wird sich sowas wie ne kleine Bluetooth-Box draus bauen.
Getestet wurde er in der Hobby HiFi 3/2012, vielleicht hat ja jemand diese Ausgabe und kann dir präzise TS-Parameter geben.
Mit den Monacor TSP würde ich mal ein Gehäuse mit 4L netto bauen und ein BR-Rohr mit 3cm Durchmesser und 6-7cm Länge einbauen.
Könnte tatsächlich etwas Grundton rauskommen.
12er MDF kostet nicht viel, einfach mal ausprobieren




Oder:
Die beiden W 100 S 8 irgendwie in einem Subwoofer verbauen und die beiden SPX-30M als Satelliten dazu nutzen.
Als Subwoofermodul z.B. das Wyntek WAM2.1 (heruntergesetzt von 180€ auf 99€ !!! )
Die TSP des W 100 S 8 sind dafür zwar nicht sooo super geeignet, aber versuchen könnte man es.

Z.B. pro W 100 S 8 etwa 10-12L netto, dazu ein 4,7cm BR-Rohr mit 12-16cm Länge.
Diese etwas unsauberen Angaben kommen zustande, weil die Visaton TSP von denen bei Strassacker abweichen.
Muss man einfach ausprobieren, was am besten geht.

Die SPX-30M dann einfach so groß bauen wie es dir gefällt, Tiefton müssen sie ja eh nicht wiedergeben.

Fänd ich aber ganz cool, so als PC-System oder so.




Also, es gibt schon Möglichkeiten, jedoch nicht so wie du es dir gedacht hast
Gelscht
Gelöscht
#16 erstellt: 19. Mai 2017, 20:18
Ich wollte mir halt solche PC "Regallautsprecher" bauen in den Maßen:
B: 20cm
H: 20cm
T: 25cm

Hab bisschen "Google Sketchup" benutzt aber weiß nicht ob draus was wird.
Hab WinISD benutzt und es sagt mir das ich für eine geschlossene Box 12L brauche und bisschen Dämmung rein und man erhöht leicht die Liter oder?

Ich würde gerne BoxSim benutzen aber ich weiß nicht wie ich die Lautsprecher Position da eingeben soll, man trennt ja auch die Lautsprecher Chassis zb Mid / Tief. Der HT ist zu wegen dem Magneten.

Ich will so gerne was bauen, würde mir bestimmt Geld sparen wenn mir hier jemand helfen würde, klar würde ich alles zusammenbauen, ihr habt das Wissen was ich nicht hab. Wie würdet ihr die Box bauen wenn ihr DIE Chassis benutzen müsstet?

Wenn ich schon was bauen will dann möchte ich was eigenes Bauen
Ich möchte später auch eine weit größere Box bauen. Da wäre mir 1000€ pro Gehäuse nicht schade
Aber für PC Lautsprecher irgendwie schon, oder sollte ich mir lieber die NuBox von Nubert kaufen? oder die Quadral Regalboxen ?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#17 erstellt: 19. Mai 2017, 20:46
Ich hab dir doch zahlreiche Optionen gegeben!?!?

Man kann nicht ohne Plan und Equipment einfach so ne billigen Lautsprecher zusammen Zimmern und meinen man spart sich was.
Wenn dein antrieb war Geld zu sparen dann kannst das vergessen.

So oder so ähnlich sieht die Realität leider aus
Dir fehlen leider grundlegende Kenntnisse die zum Bau von Lautsprechern egal welcher Art notwendig sind.
Daher solltest du nach Möglichkeit einen Bausatz nachbauen oder dich an die Tipps der erfahrenen Mitglieder halten.

Was spricht aus deiner Sicht denn gegen die von mir genannten Vorschläge?
Du hast leider keine anderen Optionen.
Legst du einfach drauf los wird das Ergebnis unweigerlich schlechter als alles was ich dort aufgelistet habe.

Ich mein das nicht böse, aber nur weil ich mir eine 2.000€ Angelausrüstung kaufe weiß ich doch noch lange nicht, wie man einen 15kg Karpfen angelt LOL



Das mit den PC Regallautsprechern ist auch "mehr oder weniger" möglich.
Du kannst ja ein Gehäuse bauen, dass so groß ist, dass ein W100S8 mit seinen 10-12L sowie ein SPX-30M mit etwa 1L abgetrenntem Volumen Platz hat.
W100S8 funktionieren dann weiterhin als reine Subwoofer, die SPX geben die Musik wieder.
Als Verstärker kommt nach wie vor das WAM2.1 zum Einsatz.
Es sitzt in einer der Boxen, versorgt diese und über Kabel geht das Signal weiter an die andere Box.
Du verlagerst den klassischen Subwoofer eines 2.1 Systems also einfach auf den Schreibtisch. Die Funktion bleibt aber 1:1 gleich.
Verstehst du so in etwa was ich meine?


Bau einfach mal aus Karton zwei Kästen die etwa 14L netto fassen in einer Form die du dir vorstellen kannst.
Weniger Volumen wird nichts, da die W100S8 leider so volumenhungrig sind, wenn sie "funktionieren" sollen.
Mir wär das zu groß, daher die ursprüngliche Idee mit dem Sub unterm Tisch
Gelscht
Gelöscht
#18 erstellt: 19. Mai 2017, 22:07
Das mit dem Karton hab ich vor 3 Tagen gemacht XD
Ich hab eine Sache bemerkt bei der Kartonbox.
Wenn man den LS da einfach rein klatscht ändert sich der Ton stark.
Viel "Bass" geht verloren durch die Wände vom Karton weil es anfängt zu vibrieren. Wenn man es fest hält, von allen Seiten ändert sich der Ton wieder ein bisschen ins bessere. :)
Reference_100_Mk_II
Inventar
#19 erstellt: 19. Mai 2017, 22:14
Jo, die Grundlagen
Ich empfehle dieses Buch hier: Handbuch der Lautsprechertechnik

Stichwort "akustischer Kurzschluss", einfach mal google fragen.
Gelscht
Gelöscht
#20 erstellt: 19. Mai 2017, 22:33
An so was dachte ich, gibt es andere Chassis mit +/- max 12cm Durchmesser die nicht so viel Liter brauchen um auf 50hz zu kommen?
1234124
Apalone
Inventar
#21 erstellt: 21. Mai 2017, 07:01
was bringt dich denn damit weiter?

Wenn du keinen vorgefertigten Bauplan/Bauvorschlag nimmst, kannst du spätestens die Frequenzweichen NICHT ENTWICKELN!

Bei deinem aktuellen Kenntnisstand bist du darauf angewiesen, einen fertigen Bauvorschlag nachzubauen.

Wenn du basteln willst, um deine Kenntnisse zu erweitern, ist das natürlich immer lobenswert. Am besten natürlich mit Fachliteratur zur Anfütterung der Grundkenntnisse.
Ohne Messsystem ist aber schnell Ende!

Wovon du dich bei letzterem Weg aber komplett verabschieden kannst ist:
Geld sparen!
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