NEOETTA 3 Wege LS mit Fountek Neo CD2.0, Eton 7/360HEX & Eton 11/581HEX

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future36
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Nov 2012, 22:53
Hallo liebe Hifi Gemeinde !

Meine "Rear" Lautsprecher sind nun so gut wie fertig (ein paar Klarlack Näschen müssen noch rauspoliert werden) und ich möchte hiermit die Gelegenheit nutzen euch die Lautsprecher vorzustellen. Vielleicht gefallen ja diese dem einen oder anderen Hifi-Begeisterten. Die Lautsprecher (Gehäuse, Weichen) wurden von mir entwickelt und durch meinen Cousin lackiert.

An dieser Stelle möchte ich noch ein riesen Lob an die Entwickler anderer Lautsprecher aussprechen die mich inspiriert haben und natürlich auch an all die Leute die mich mit positiven Feedback unterstütz haben bzw immer noch unterstützen !

Damit jeder versteht wie der Lautsprecher entstanden ist, muss ich etwas weiter ausholen.
Ich hoffe es wird nicht zu langatmig/-weilig.

Nach dem ich mich ca. 15 Jahre mit dem Hobby CarHiFi beschäftigt habe, hat mich der DIY-Virus gepackt.
Ich muss zugeben, ein weiterer Grund war die Unzufriedenheit mit den ganzen Fertiglautsprechern die ich vorher Zuhause stehen hatte (Quadral Aurum 9, Montan, Vulkan MK1, MK4, Infinity Kappa 5, 6, 7, 8, 9 usw). Also blieb nur eins, selber bauen !

Doch was ? Auf dem Markt sind hunderte wenn nicht tausende Bauvorschläge zu finden.
Wo fängt man also an ? (zu diesem Zeitpunkt war ich nur ein passiver Leser der Klang&Ton).

Irgendwann ist mir bei der Suche im Internet der Lautsprecher namens Avalon Eidolon über den Weg gelaufen und ich habe mich sofort in die Gehäuseform verliebt. Von der tollen Optik abgesehen, bietet das Gehäuse durch die Schrägen auch akustische Vorteile. Das war genau die Gehäuseform die ich gesucht habe !

Klar war für mich auch, dass es mindestens ein 3 Wege LS werden soll. Doch welche Chassis nehmen ? Es gibt so viele Gute Lautsprecherchassis auf dem Markt, doch das Geld auf meinem Konto ist nicht unbegrenzt vorhanden um schon vorher alles ausprobieren zu können (obwohl gerade das Ausprobieren dieses tolle Hobby so interessant macht).

Also machte ich mich auf die Chassissuche. Beim durchblättern einer alten Klang & Ton bin ich über den Bauvorschlag EOS gestolpert. Ein 2 Wege Lautsprecher (am Limit) bestehend aus einem grossen Magnetostaten Hivi Research RT2C und einem 28cm TMT Eton 11/581HEX (ebenfalls in der Avalon Eidolon verbaut, wenn auch laut Hersteller modifiziert). Die Beschreibung des Klanges weckte Interesse in mir. Tiefer präziser Bass gepaart mit Leichtigkeit eines Magnetostaten im Hochmitteltonbereich. Genau das was ich suche, dachte ich mir ! Und schwupps waren die Chassis bestellt. Ich muss dazu sagen dass ich die klangliche wie auch technische Qualitäten der Eton Chassis bereits aus dem CarHifi Sektor kannte und somit zu 99% sicher war was gescheites zu bekommen.

Doch was ist mit dem Mitteltöner ? Dieser sollte natürlich soweit es geht die gleichen Eigenschaften wie der Bass haben und so kam auch hier nur ein Eton Lautsprecher in Frage. Das 3-Wege-Konzept der EOS Plus mit dem 10er Eton-Mitteltöner und der späten Trennung des 28er Eton 11/581 kam für mich nicht in Frage , weil mir solche Konzepte aus der Vergangenheit wegen zu dominanten Grundtons nicht gefallen haben (ich wohne in einem Leichtbaufertighaus).

Glücklicherweise hielt ich einige Tage später einen Artikel über die Eton Duetta in den Händen. Vom Konzept her genau das was ich gesucht habe. Tiefe Trennung des Basses, ein belastbarer TMT (auch ohne Hochpass) mit der gleichen Membran des Basses und einem scheinbar sehr gutem HT (ER4). Der Hivi Research RT2C Hochtöner war jedoch schon bestellt und preislich war mir der ER4 zu diesem Zeitpunkt ehrlich gesagt auch zu teuer. Ich dachte, ich probiere es mal aus. Bei Bedarf kann ich immer noch auf den ER4 umsteigen. Gesagt getan.

Entstanden ist ein 120cm hohes Gehäuse mit einer Breite von 30cm und einer Tiefe von 40cm. Für den Eton 11/581 stehen somit ca 60L. netto zur Verfügung. Der Mitteltöner Eton 7/360 arbeitet in einer getrennten geschlossenen 19L.netto Kammer , welche gleichzeitig als Gehäuseversteifung dient. Der Hochtöner Hivi RT2C hat ebenfalls eine eigene Minikammer bekommen. Das beidseitig abgerundete Bassreflexrohr (JetSet100 ) ist mit 10cm in meinen Augen gut dimensioniert um Strömungsgeräusche auch bei hohen Pegeln zu vermeiden.

Auf der Rückseite befindet sich auch noch bis heute das standard Bi-Wiring Terminal MS105 von Intertechnik.

Nun ging es an die Weichenentwicklung. Das hat mich einige schlaflose Nächte und ein paar Streiterein mit meiner Frau gekostet (ja das tolle Rosarauschen im Wohnzimmer um 3 Uhr Nachts kann nicht jeden begeistern ;-)) . An dieser Stelle ein Dank an meine sehr verständnisvolle Frau !

Nach zig Wochen entwickeln (messen, hören, messen, hören, messen hören ….) , hatte ich mehrere hundert Messungen und zig Weichenstände. Doch es zeichnete sich ein positiver Trend ab. Irgendwann kam ich an einen Punkt an dem sich klanglich nichts mehr getan hat, für mich jedenfalls. Es klang sehr gut, nein es klang sogar sehr sehr gut ! Über den gesamten Frequenzspektrum dynamisch, präzise, angenehm, fein auflösend. Genau so wie ich mir das vorgestellt habe !

Nach längeren hören mit der letzten Weichenabstimmung kam jedoch eine Problematik hoch mit der ich leider so nicht leben konnte. Die Abstrahlcharakteristik des RT2C unter Winkel. Sobald man etwas seitlich von der optimal-Position saß, hat sich der Klang im Superhochton sehr stark verändert. Es klang deutlich dumpfer. Das gefiel mir nicht. Also suchte ich nach einer Lösung. Schliesslich hat mir der Klang und die Auflösung des RT2C sehr gut gefallen.
Doch so konnte es nicht bleiben.

Was nun ?! Einen anderen Hochtöner nehmen (hier hatte ich nun ein paar zur Auswahl) oder den Lautsprecher um einen Weg nach oben erweitern (ein ähnliches Konzept gibt es bei Expolinear) ? Für mich waren beide Lösungsansätze die Lösung !

Entstanden ist nun ein Lautsprecher bestehend aus dem Fountek Neo CD2.0, Eton 7/360HEX und Eton 11/581 HEX. Dieser hier:

meine Rears

meine Rears

meine Rears

meine Rears

meine Rears



+ ein weiterer Lautsprecher, in diesem Fall 4 Wege, bestehend aus Hivi Research RT1.3, Hivi Research RT2C, Eton 7/360HEX und Eton 11/581HEX.

So, nun kommt wahrscheinlich die Enttäuschung, für all die Leute die einen ganz anderen Lautsprecher erwartet haben. Erinnert ihr euch an „wenn das Rear sind, was hat er dann vorne stehen“ Sorry Leute !!! Aber die Kombi hat es mir echt angetan ! Dazu später mehr.

Die Wahl auf den Fountek fiel deshalb weil dieser ein sehr gutes Abstrahlverhalten und einen leichten Anstieg zu hohen Frequenzen hat, was genau meinem Geschmack entspricht. Ausserdem wollte ich schon immer ein echtes Bändchen mein Eigen nennen.

Nun zur Weiche.
Die Weiche für den Bass befindet sich im Bassabteil und die Weiche für den HMT im HMT Abteil. Die HMT Weiche ist auf einer Intertechnik LP05 Inselleiterplatte aufgebaut und zwar wie folgt: Der Fountek Neo CD2.0 , im Pegel durch einen Spannungsteiler abgesenkt, wird mit einem 18dB Hochpass bei genau 2,5kHz vom Eton 7/360HEX (12db Tiefpass) getrennt. Der Übergang ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen (symmetrische Flanken) und keine Phasenprobleme. Nach unten läuft der Eton wie in der Ursprungsversion der Eton Duetta komplett unbegrenzt. Ich habe es auch mit einem Hochpass probiert, was mir aber persönlich nicht gefallen hat. Da der Eton 7/360 mit seiner 37mm Schwingspule und 5mm Hub schon was verträgt, kam auch nie wieder der Gedanke auf, es noch mal mit dem Hochpass zu probieren. Man kann mit diesem LS schon hohe Pegel fahren (wobei Laut natürlich relativ ist). Am besten einfach mal vorbei kommen und Probehören.

Als Bauteile sind hier noch die günstigen Audyn Cap QS in 630V Ausführung und Tritec/Luftspule + 10W MOX Widerstände verbaut. Hier werde ich evtl noch auf etwas bessere Bauteile umsteigen. Aber aktuell bin ich voll zufrieden. Im Bassbereich kommt eine riesige Spule mit 2,5mm Drahtquerschnitt zum Einsatz. Die günstige Ferrobar hat mir persönlich nicht gefallen. Dazu gesellt sich ein Audyn Elko mit glatter Folie. Die Verkabelung ist durchgehend Cobra Silber 4mm².

So, fürs erste reicht. Habe nicht gedacht das es so viel Text wird. Wenn noch Fragen sind , bitte stellen. Ich versuche diese natürlich zeitnah zu beantworten. Muss aber zugeben dass ich beruflich stark eingespannt bin und nicht soo oft hier bin.



Gruss Andreas

P.S. Das Gehäuse besteht aus 19mm MDF mit mehreren Versteigungen, wobei die Front ca 8cm Wandstärke hat (4x 19mm). Hier noch ein Bild im Rohzustand

meine Rears im Rohzustand

IMG_6224

Und auf disem Bild sieht man wie gut MDF an den Kanten/Übergängen saugt. Ich glaube das war die 2te oder 3te Grundierschicht:

MDF Kanten saugen - mehrere Grundierschichten


[Beitrag von future36 am 17. Nov 2012, 14:09 bearbeitet]
THWO
Stammgast
#2 erstellt: 15. Nov 2012, 23:40
Sehr schön gelungenes Projekt, Gratulation!

Magst Du uns noch etwas über den Bau der Kameraden selbst berichten? Insbesondere die Anfertigung der gelungenen Anschrägungen? Ich kenne hier bislang nur die Version mit angeklemmten Führungsleisten und Fuchsschwanz. Aber wird das dadurch so präzise wie bei Dir? Welchen Weg hast Du gewählt?


Gruß,
Till
future36
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Nov 2012, 00:01
Hi Till !

Du wirst lachen, aber dazu brauchst du nur ein Fuchsschwanz und einen Bandschleifer.

Vorher alles mit einem Bleistift anzeichnen und dann das Grobe mit dem Fuchsschwanz absägen (hier auf den Winkel achten) und anschliessend mit dem Bandschleifer zuerst 40er dann 80er Scheifpapier nacharbeiten. Zum Schluss nochmal mit einem Schwingschleifer mit feinem Schleifpapier drübergehen, auch über die Kanten (je nach dem wie scharfkantig bzw rund die Übergänge werden sollen). Das wars.

Gruss Andreas


[Beitrag von future36 am 16. Nov 2012, 00:08 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Nov 2012, 08:12
Also ich bin nicht enttäuscht

inspirierende Arbeit
THWO
Stammgast
#5 erstellt: 16. Nov 2012, 09:40
... also doch!
Wie Du bewiesen hast, ein offensichtlich bestens und sauber funktionierendes Vorgehen!
Top.


Gruß,
Till
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 16. Nov 2012, 18:37
Ich frage mich auch, warum wir enttäuscht sein sollten.

Ein wenig gemessenes + der Weichenplan wären noch interessant.

future36
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Nov 2012, 20:28
Dann bin ich ja beruhigt !

Hier noch ein paar Fotos von den Front & Rears & Center im Rohzustand:

IMG_6235

IMG_6257

IMG_6242



Weichenplan und Messungen reiche ich noch nach. Bin mir nicht sicher ob ich hier den letzten Stand habe und möchte euch nicht irgendwas rausgeben. Werde die LS am WE nochmal aufmachen und ein Foto von der Weiche machen.

Gruss Andreas


[Beitrag von future36 am 16. Nov 2012, 20:31 bearbeitet]
A-Abraxas
Inventar
#8 erstellt: 16. Nov 2012, 21:12
Hallo,

beeindruckendes Aufgebot und saubere Arbeit !

Was versteckt sich denn links am Rand für ein Subwooferchen ? ?

Viele Grüße
audiojck
Inventar
#9 erstellt: 16. Nov 2012, 21:42
Der gute Digital Designs, der war wohl noch aus dem Auto über
future36
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Nov 2012, 21:46
Ist ein kleiner 38er aus dem CarHiFi Bereich, Digital Designs 9515 der an einer Yamaha MX1 als Heimkinosubwoofer läuft.

Gruss Andreas

P.S. Die Bilder sind schon ein paar Monate alt , da haben sich schon wieder ein paar Änderungen ergeben.
future36
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Nov 2012, 21:50
Da war einer schneller als ich

Richtig ... den hatte ich noch übrig. Und die Kombi funktioniert richtig gut !


Gruss Andreas
future36
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Nov 2012, 14:06
Hallo !

Habe dem Kind nun auch einen Namen gegeben, NEOETTA, in der Hoffnung das
der Name noch nicht existiert.

Hier der versprochene Frequenzweichenplan:

Frequenzweichenplan NEOETTA


Gruss Andreas


[Beitrag von future36 am 17. Nov 2012, 14:25 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#13 erstellt: 19. Nov 2012, 08:00
schicke töners

aber stimmt das wirklich so? der 17er hat zwar einen tiefpass, aber kein hochpass und läuft nach unten voll durch
bei ~welcher frequenz trennst du die beiden etöner?
gibts messungen?


[Beitrag von herr_der_ringe am 19. Nov 2012, 08:02 bearbeitet]
audiojck
Inventar
#14 erstellt: 19. Nov 2012, 10:33

future36 schrieb:
Nach unten läuft der Eton wie in der Ursprungsversion der Eton Duetta komplett unbegrenzt. Ich habe es auch mit einem Hochpass probiert, was mir aber persönlich nicht gefallen hat. Da der Eton 7/360 mit seiner 37mm Schwingspule und 5mm Hub schon was verträgt, kam auch nie wieder der Gedanke auf, es noch mal mit dem Hochpass zu probieren.


Scheint so gewollt, auch wenn's eher unüblich ist.
SolidCore
Stammgast
#15 erstellt: 07. Dez 2012, 14:01
Ich denke auch das Konzept geht auf, den 17er nach unten nicht zu begrenzen. Dann müsste man durch die verschobene Phase den Bass umpolen, was sich wiederum auf die Weiche auswirkt.
Es ist eher ein 2,5 Wege Konzept. Wieso auch nicht ?


[Beitrag von SolidCore am 07. Dez 2012, 14:02 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#16 erstellt: 07. Dez 2012, 14:05
Wunderschön, die Fronts würd ich mir so sofort ins WZ stellen, nur der Center würde mir Sorgen machen

Respekt vor der Arbeit, würde auch gern die Fähigkeiten dafür besitzen.
NHDsilkwood
Inventar
#17 erstellt: 07. Dez 2012, 14:58
Hmmmh... irgendwie gefällt mir die Version mit Swans- Bestückung besser.
Gibts dazu Infos?
dharkkum
Inventar
#18 erstellt: 10. Jan 2013, 12:51
Wenn man auf Tiefbass verzichten kann bzw. eh Probleme mit einem dröhnigen Raum hat, könnte man die Box doch sicherlich auch ohne das Basschassis als Kompaktbox bauen, oder nicht?

Die Frequenzweiche ist ja eh schon quasi dafür ausgelegt und der obere teil durch ein Brett abgetrennt.

Wie gross ist eigentlich das Volumen für das Hoch-Mittelton-Abteil und wie wurde das gedämmt?
herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 10. Jan 2013, 14:35

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

würde ich mich mal an einer duetta top orientieren

dharkkum
Inventar
#20 erstellt: 10. Jan 2013, 15:16
Meinst du das jetzt bezüglich der Maße und Dämmung oder stattdessen die Duetta Top bauen?

Die Neonetta finde ich preislich sehr attraktiv (knapp 280 € ohne Holz) und der ER4 soll ja nicht jedermanns Geschmack sein.

Ich will aber auf jeden Fall auch mal zu Udo nach Bochum bevor ich irgendein Projekt anfange.
herr_der_ringe
Inventar
#21 erstellt: 10. Jan 2013, 16:32
war bzgl. der arbeitsumgebung des 7" gemeint; das chassis lässt sich allerdings auch in die bekannten simu-progs werden und so volumen und port entsprechened bestimmen.

ich hab den ER4 zuhause, als auch bereits den neo pro5i in der tryptichon gehört: geschmacksache, mir gefällt gerade das weit auffächernde des ER4. ein fehler machst jedoch bei keinem der chassis


[Beitrag von herr_der_ringe am 10. Jan 2013, 16:33 bearbeitet]
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