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Der Tangential Plattenspieler Thread+A -A |
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Autor |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#151 erstellt: 02. Aug 2016, 16:50 | ||
Hallo, Andreas, schön dass Du was zu meiner Frage schreibst … allerdings kann ich deiner Aussage, wie zitiert, weder zustimmen, noch ist mMn dein Urteil hier grundsätzlich angebracht! Unabhängig davon, ob nun diese T-Arme wirklich diese „Meisterleistung“ vollbringen, so ist es doch Fakt, dass in vers. Tests die gleichen, vermutl. gar die selben TA die gleichen Abtatst-Testbänder der LPs mal mit weniger, mal nur mit mehr AK bewältigen können, oder gar bei Test-Bändern springen, wo mit anderen Armen noch sauber abgetastet wird! Und jetzt komm nicht mit Forderung nach Belegen dafür, in den Testzeitschriften ist(war) dies seit (vor) Jahrzehnten nachzulesen, oder sollen die dies auch alles nur gefaket haben? (auch da nur "Lügenpresse"??) Oben wurde auch schon erwähnt und auch in den Links getestet, dass er ET2 Arm mit relativ geringer AK auskommt .., und einfach mal über den Rabco, oder Transcriptor hier nachlesen, da sind die Links dazu angegeben .. Auch deine Theorie zur Belastung der Nadel bei T- oder Dreh-Tonarmen, kann ich nicht ganz teilen! Obwohl dass Thema auch hier sicher nicht ausdiskutiert wurde, bzw. Konsens erreicht wurde, so kann man hier dazu schon einiges nachlesen, etwa hier von mir: http://www.hifi-foru...d=21154&postID=51#51 „Klar ist, dass der elektr. „radiale“ T-Arm hier klare Vorteile bzgl. der Belastung der Nadel durch den Rillenvorschub hat! .. und der Tonarmschlitten wird dann gemäß der berührungslos ermittelten Werte so geführt, dass die max. 0,07 Grad Fehlwinkel nicht überschritten werden! “ Ersteres galt zwar primär im Vergleich zu rein mechanischen T-Armen, macht aber in der gesamten folgenden Beschreibung klar, dass man hier keine grundsätzlichen Nachteile gegenüber Dreh-Armen konstatieren kann, nein, mE gar deutliche Vorteile, denn die prinzipiell kürzer zu bauenden T-Arme können von daher auch leichter sein .. (s. hier weiter oben , der Technics SL-10 mit 3g!) Ich weiß, hier wurde schon viel geschrieben, und das kann wohl kaum Jemand alles im Kopf haben (ich auch nicht), deshalb habe ich aber trotzdem keine Lust, dass alles zu wiederholen! Auch müsste Dir wohl doch klar sein, dass mir bekannt sein dürfte, dass zu geringe AK Nadel und LP beschädigen, genauso wie zu hohe! (oder mache ich den Eindruck eines Deppen?) Es geht um die optimale AK, bzw. von der minimalen AK zur sauberen Abtastung bei gegebenen Anforderungen, und diese AK hängt, nach allem was ich weiß, nicht nur vom TA ab! Also, als grundsätzliche Info für evtl. Mitleser war das OK, aber als Kritik und Belehrung für mich empfinde ich dies reichlich deplatziert! Letztendlich hast Du gar nicht auf meine Frage geantwortet, sondern diese schon als solche negiert! Also, bist Du demnach der Meinung, dass es für die Abtastfähigkeit eines TA völlig egal ist, an welchem Tonarm, (oder auch Laufwerk), der montiert ist? Und wenn doch nicht, von welchen Eigenschaften hängt das Abtastverhalten der TA Kombination mit dem Tonarm denn ab, abgesehen von der Grundreso und dessen Dämpfung?? Die Frage richtet sich selbstredend an alle evtl. Leser hier .. MfG Tom [Beitrag von Goldenes_Ohr am 02. Aug 2016, 16:57 bearbeitet] |
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tony73
Inventar |
#152 erstellt: 02. Aug 2016, 17:07 | ||
So ist es, weil sich der Apressdruck der Nadel an der Rillenschräge in zwei Komponenten teilt, wovon die eine aus der Rille herausführt. und wie schon geschrieben springt die Nadel im Grenzbereich in der Rille hin und her, b.z.w. springt heraus. Die Auflagekraft muß also bei max. Auslenkung größer sein, als die nach oben führende Teilkraft durch den Anpressdruck der Nadel. Dies ist aber nur im Idealfall gegeben, da durch Lagerreibung, Skating und Nadelnachgibigkeit zusätzliche Kräfte wirksam sind, denen entgegen gewirkt werden muß. MfG, Tony |
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MOS2000
Inventar |
#153 erstellt: 02. Aug 2016, 17:58 | ||
Und was passiert bei den Revoxen wenn man einfach ausschaltet? So muss ich jedenfalls die Kraft bei mir messen. Irgend eine uralt-Scheibe drauf ... Arm rüber, absenken und dann Strom weg > Arm bleibt unten. Dann kann ich in aller Ruhe die Auflagekraft einstellen. Wenn ich wieder Strom aufs System gebe, dann geht der Player automatisch in die neutrale Startposition, als hätte man STOP gedrückt. Ich weiß aber, dass bei den Revoxen sowieso ziemlich wenig Platz unter dem Arm ist um da rumzufummeln...also ist mir nicht klar, wie man dann den Arm (bzw. das Stummelchen auf dem der TA sitzt) angehoben bekommt und noch die Waage drunterfriemelt. Aber das wiederum ist doch gar nicht notwendig, da sich der Revox ohnehin nicht per Gegengewicht einstellen läßt, oder? Schätze auch dass man da auf der sicheren Seite ist wenn man einfach genau das Gewicht des Original-TAs verwendet - was natürlich die Auswahl extrem einschränken dürfte. Ich war damals kurz davor einen Revox statt des Pio zu kaufen, aber die Möglichkeiten des TA Wechsels und damit einhergehender Klangveränderungen sind beim Pio einfach viel einfacher. Liebe Grüße MOS2000 |
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tony73
Inventar |
#154 erstellt: 02. Aug 2016, 18:11 | ||
Die Meinung von akem, was die T-PS betrifft, kann ich auch nicht teilen, da z.B beim Sony PSX800 immer ein Grundvorschub stattfand, der lediglich dem erforderlichem Vorschub kontinuierlich angepasst wurde, und das bei einem extrem kleinen Fehlerwinkel. Da kann es schon möglich sein, daß mit gleichem Abtastsystem unterschiedliche AK an den verschiedenen PS erforderlich waren, um eine ähnliche Abtastsicherheit zu erreichen. MfG, Tony |
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faxe
Stammgast |
#155 erstellt: 02. Aug 2016, 18:20 | ||
Hallo MOS2000 Vielen Dank für die Mühe , die Idee hatte ich auch schon. Leider sprint der Tonabnehmer sofort hoch,sobald der Strom (Stecker gezogen) weg ist, um die Nadel und die Platte zu schonen. Das Rätselraten geht leider weiter. Gruß faxe |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#156 erstellt: 02. Aug 2016, 18:46 | ||
Tag, in diesem Testbericht (der HiFi-Stereophonie, auf der Seite mit den Messergebnissen) über den Plattenspieler Revox B790 wird beschrieben wie ein Tausch des Tonabnehmers mit nachfolgender Einstellung der AK mittels Dynamometer oder Waage (!) tatsächlich gelingt. Hoffentlich stimmt's... Link: http://wegavision.pytalhost.com/Revox/B790t/ Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 02. Aug 2016, 18:49 bearbeitet] |
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faxe
Stammgast |
#157 erstellt: 02. Aug 2016, 19:07 | ||
Hallo Albus jepp, genau das ist es , 180 grad drehen und absenken!! Danke, danke dankeeee Gruß faxe [Beitrag von faxe am 02. Aug 2016, 19:08 bearbeitet] |
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ars_vivendi1000
Inventar |
#158 erstellt: 03. Aug 2016, 10:02 | ||
Mit meiner Sammlung von Tangential Drehern bin ich sehr zufrieden, d.h. jedes Gerät ist seinem Zeitfenster entsprechend prima Technics 100 P (1966) Yamaha PX 1 ( Bild ohne Netzteil, gegenwärtig bei ETuS ) ungeputzt Technics SL 15 (1980) Technics SL V 5 Den SL M3 muss ich nochmal fotografieren. Als TA nehme ich (T4P) EPC 310, EPC 205 Mk3, Shure V 5 LT, EPC 550, Ortofon M 200, Yamaha MC 3/MC 9 |
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akem
Inventar |
#159 erstellt: 03. Aug 2016, 10:49 | ||
Meine Antwort war keineswegs als Kritik an Deiner Person oder als "Belehrung" gemeint. Deswegen auch der Hinweis (oder die indirekte Frage), daß ich nicht weiß, wo Du das her hast. Daß das damals in der Hifi-Fachpresse so geschrieben wurde, das wußte ich nicht. Ich habe mangels Taschengeld erst in den 90er Jahren angefangen, halbwegs regelmäßig die Hifi-Presse zu lesen (und ich hab sogar 1996 ein Praxissemester in einem Testlabor für Unterhaltungselektronik gemacht, das damals u.a. für Stereo, Hifi-Vision und Stiftung Warentest gemessen und getestet hat). Und zu diesem Zeitpunkt war das Thema Vinylwiedergabe weitgehend "durch" (das "Revival" kam erst später), Tangential-Dreher erst recht. Das zu meinem Background bezüglich Hifi-Presse und warum ich das nicht wußte. Nun, in den 80er Jahren, als Tangential-Dreher modern waren, war die Hifi-Presse wohl noch eine echte Fachpresse. Da wurde noch fundiert gemessen und getestet, da wurden vielleicht auch Dinge ausprobiert, die so gar nicht von den Herstellern vertreten wurden. Insofern glaube ich Dir das durchaus, wenn Du sagst, das wurde damals so in der Fachpresse geschrieben. Der Tonarm ist für das Abtastverhalten natürlich nicht gänzlich egal. Aber ich habe schon die Erfahrung gemacht, daß es da gutmütigere Tonabnehmer gibt und etwas biestige Tonabnehmer. Das größte Biest, das ich mal hatte, war das Ortofon Valencia, das an verschiedenen Tonarmen (ähnlicher effektiver Masse!) grundverschieden geklungen hat. Das ging von Low-Fi (am SME 312) bis High-End (am Feickert DFA-105). Am SME klang das Valencia grottenschlecht, wie eine 3-Wege-Box, wo Du den Mitteltöner um 30dB dämpfst und den Hochtöner komplett abklemmst. Frag mich bitte nicht, warum, ich stand vor einem Rätsel (ich hab sogar von Ortofon ein zweites System zum testen bekommen)... Okay, ich wußte zu diesem Zeitpunkt schon, daß der SME nicht besonders gut war und eigentlich kein MC seinen Möglichkeiten entsprechend geklungen hat (das ging von einer latenten Nervosität in Klang bei Lyra Dorian oder Van den Hul DDT2 über eine gewisse Leblosigkeit bei einem Benz Wood L2 oder Ortofon MC25E bis hin zu kräftigen Verfärbungen bei Ortofon MC Nr.2 oder Denon DL103 - und den Vogel abgeschossen hat eben das Valencia...). MM-Tonabnehmer hatte ich damals keine, mit solchen wäre der Arm vielleicht nicht so schlecht gewesen. Egal... Was halte ich für relevant? Einmal die effektive Masse und das nicht nur wegen der Grundresonanz in Verbindung mit der Compliance des TA sondern auch weil eine etwas höhere effektive Masse in der Regel (nicht immer!) einher geht mit einer gewissen Stabilität und die macht sich gerade bei MCs recht gut. Denn viele MCs geben unabhängig von ihrer Complaince aufgrund ihrer Spanndraht-Konstruktion viel mechanische Energie in den Arm (so zumindest meine Theorie!), die der Arm im günstigsten Fall absorbiert oder Richtung Lager ableitet, im ungünstigeren Fall aber wieder an den Tonabnehmer zurück leitet. Gerade einteilige Armrohre sind hier im Nachteil, da die mechanische Energie als Welle den Arm lang läuft, am Ende reflektiert wird und wieder zurück zum TA läuft und dort die relative Position des TA zur Rille moduliert, was Abtastverzerrungen verursacht. Klar, am Lager des Arms wird ein Teil der Energie ausgekoppelt und das Gegengewicht kann je nach Aufhängung/Ankopplung auch was wegdämpfen (man denke an die Antiresonator-Systeme, z.B. von Dual). Hier hab ich die Erfahrung gemacht, daß viele Materialwechsel im Tonarm (die wegen der unterschiedlichen Dichte zu Sprungstellen im Wellenwiderstand führen) eine gute Bedämpfung ergeben. An solchen Armen können auch biestige Systeme sehr gut klingen. Einteilige Armrohre (z.B. Rega) oder welche mit nur einem Wechsel im Material (z.B. SME 3xx) können mit solchen Systemen schon mal etwas giftig klingen. Bei Tangentialarmen sieht es nun so aus, daß die Dinger leicht und kurz sind, oft genug auch aus einem einzigen Teil. Die Stabilität ist meist eher dürftig, die effektive Masse gering. Da aber wegen der eff. Masse eh keine harten MCs sinnvoll verwendet werden können ist die geringere Stabilität normal auch kein Problem. Klar, aufwändigere Konstrukte wie Clearaudio klammere ich da mal aus, die haben auch eine etwas höhere eff. Masse. Aber die Großserien-Dreher aus den 80ern haben in der Regel eher einfache, einteilige Plastikarme... Gruß Andreas |
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FL77
Schaut ab und zu mal vorbei |
#160 erstellt: 23. Aug 2016, 14:56 | ||
Hallo. Ich habe auch seit längerem diese Technik - mehr oder weniger - mißachtet. Die Strafe folgt auf dem Fuß. Der hier ( PS-FL 770) ist der Einzige, der sich nach sehr langem Stillstand wenigsten manuell bedienen lässt...... javascript:insert(' ','')... Fehler kann ich keinen entdecken.... Dennoch wird der Einstiegs,- und Austiegspunkt nicht gefunden. |
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tomtiger
Administrator |
#161 erstellt: 23. Aug 2016, 17:10 | ||
Hi, Servicehandbuch gibt es bei Vinylengine, ist der Poti vorne rechts "DP adjust". Hat mir beim "kleinen" PS-FL7 jedenfalls geholfen. LG Tom |
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FL77
Schaut ab und zu mal vorbei |
#162 erstellt: 24. Aug 2016, 09:30 | ||
Hi & Danke. Der oder der Sensitve Schalter.... ;-) Den zu Zerlegen..... Da traue ich mich nicht so "recht" dran.... LG |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#163 erstellt: 11. Sep 2016, 23:21 | ||
tony73
Inventar |
#164 erstellt: 12. Sep 2016, 09:46 | ||
Hallo Tom, es ist schon traurig, daß Menschen, die sich ernsthaft mit technischen Dingen beschäftigen, ihre Meinungen und Erfahrungen Anderen mitteilen, ob die immer ganz richtig sind oder nicht ist erst mal zweitrangig, dann oft auf ziemlich primitive Art und Weise angegangen werden. Statt einer sachlichen Diskussion arrogante Anfeindungen. Ich verstehe dich, weiter viel Spaß mit deiner Technik. MfG, Tony |
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0300_Infanterie
Inventar |
#165 erstellt: 27. Sep 2016, 18:59 | ||
Marsilio
Inventar |
#166 erstellt: 27. Sep 2016, 19:41 | ||
Ein Goldring an einem Revox habe ich jetzt auch noch nie gesehen. Passt das mit der Nadelnachgiebigkeit? LG Manuel |
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0300_Infanterie
Inventar |
#167 erstellt: 27. Sep 2016, 20:16 | ||
Gute Frage ... muss ich mal mit passendem Auflagegewicht testen (hab´s noch nicht gemessen, denke aber es zu niedrig eingestellt). Klingt soweit gut, neutral und gut auflösend - für mich ohne Schwächen. Eine Testplatte muss ich noch organisieren |
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0300_Infanterie
Inventar |
#168 erstellt: 28. Sep 2016, 14:38 | ||
Ganz vereinzelt habe ich das Gefuehl, dass ich rechts mehr Rauschen/knistern habe als links - lege ich die selbe Platte auf meinen Onkyo CP700M (mit einem Yamaha MC9) ist es ingesamt ruhiger (was Nebengeraeusche angeht) und gleichmaessig verteilt. Weniger Nebengeraeusche schreibe ich dem TA zu ... aber die Verteilung ... was soll mir das sagen? |
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fossy666
Ist häufiger hier |
#169 erstellt: 10. Okt 2016, 11:45 | ||
Mahlzeit zusammen... ich wende mich an euch, weil ich schlichtweg Profis seid! da die Nadel auf meinem PS-LX910 wohl noch die 35 Jahre alte Originalnadel ist möchte ich diese gerne tauschen. Und hier kommt schon das erste "Problem": T4P.... ;-) ich habe mich soweit eingelesen, dass ein Shure T4P Generator mit einer neoSAS von Jico wohl das Optimum für "kleines" Geld wäre.... allerdings hatte ich mir ursprünglich ein Limit von ca. 150 € TA inkl. Nadel gesetzt. Welcher Shure würde denn passen? oder sollte es aufgrund von Auflagegewicht/Eigengewicht vielleicht doch ein andere TA sein? LOHNT SICH DAS ÜBERHAUPT NOCH FÜR DEN ALTEN HOBEL??? :-) mich fasziniert die Tatsache, dass der T-PS verzerrungsfrei und "schonender" abtastet... ausserdem finde ich die Automatik recht bequem..... Freue mich auf euer Feedback! ich denke, das wäre für manch andere Leute auch hilfreich. Hörbert (Günther) hat mir schon den Vorschlag vom OMP10 mit 40er Nadel gemacht. aber das sprengt den finanziellen Rahmen... trotzdem danke an Günther! Viele Grüße Giu |
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akem
Inventar |
#170 erstellt: 10. Okt 2016, 12:20 | ||
Die Shures sind dafür bekannt, einen etwas eigenen Sound zu haben. Eine Betonung im Baß mit einer gewissen Tendenz zum One-Note-Bass, wobei das auch unterschiedlich ausgeprägt ist. Love it or hate it... Welches System paßt? Das war das Gute an den T4P-Sachen, da war alles genormt und damit Plug and Play. Die Differenz aus System-Eigengewicht und Auflagekraft war immer gleich und die meisten T4P-Spieler hatten nicht mal die Möglichkeit, die Auflagekraft zu verstellen. Ob sich das lohnt? Die Frage kannst nur Du selbst beantworten... In welchem Zustand ist der Dreher? Macht er den Eindruck, daß er noch einige Jahre seinen Dienst tut? Wenn ja, dann kauf ruhig ein gutes System dafür. Wenn nein, hau ihn weiter und kauf Dir was anderes... Gruß Andreas |
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fossy666
Ist häufiger hier |
#171 erstellt: 23. Okt 2016, 21:45 | ||
hallo Andreas, danke für die Antwort... mit ist letztens ein P202 durch die Lappen, allerdings auch kein Schnäppchen. bin gerade an P24/P30 dran, weil da bekommt man auch die neoSAS von Jico; die soll ja ganz "passabel" sein 😎 ich bin jetzt über ein EPC-30 gestolpert und bin mir nicht sicher, ob das ein P30 ist oder dann NOCH MAL was anderes??!! 🤔 kann jemand 💡 ins Dunkel bringen?? PS: der Dreher macht den Eindruck noch lange laufen zu wollen...... wurde vermutlich gar nicht so oft verwendet aber gut geschont/gepflegt. [Beitrag von fossy666 am 23. Okt 2016, 21:49 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
#172 erstellt: 24. Okt 2016, 00:12 | ||
Hi, in den USA gibt es das ADC-PSX30/PSX40 zu kleinem Kurs. Der Unterschied zwischen 30 und 40 sind .3x.7mil auf Alu zu .2x.7mil auf Titan. Der PSX 40 Nadeleinschub zu kleinem Kurs (unter 50 Euro) ist mittlerweile ausverkauft (ich hatte noch 2 gekauft ). Würde ich aber - wenn der Anschluss passt (47k/275pF) - in Erwägung ziehen. Im SL-10 mit ART Phonopre sind die Unterschiede zwischen 30 und 40 - hmmm, also ich höre da nix. LG Tom |
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akem
Inventar |
#173 erstellt: 24. Okt 2016, 17:49 | ||
Doch, das ist das gleiche. P30 ist quasi die Kurz-Schreibweise für EPC-30. Das gleiche in grün gilt für die anderen Technics-Systeme dieser Zeit. Gruß Andreas |
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Stefanvde
Inventar |
#174 erstellt: 28. Dez 2016, 09:56 | ||
Hatte vor 5 oder 6 Jahren in der Bucht mal einen SL-J 300R "voll funktionsfähig,mit kleinen Schönheitsfehlern" ersteigert.Ok,bei 7,50 Euro konnte man mal was riskieren. Was soll ich sagen?Funktionierte tatsächlich tadellos,allerdings finde ich die Schönheitsfehler mehr wie nur klein. Das Gerät hat 2 fette Risse im Gehäusedeckel,geklebt und damit stabilisiert habe ich den Deckel bekommen,aber wegen der Optik steht er zur Zeit im Schrank eingelagert. Versuche seitdem einen Defekten mit heilem Gehäuse zu kriegen um den Deckel umzubauen,aber dieses Modell scheint recht selten zu sein. Technisch funktionierte der Spieler gleich gut,nur die Nadel war runter. Zu dem Zeitpunkt gab es aber das OMP von Ortofon noch neu zu kaufen beim Takker.Das werkelt da inzwischen dran,mit einer 40er Nadel. Werde die Tage mal Bilder machen. |
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Googelhüpfer
Ist häufiger hier |
#175 erstellt: 20. Mrz 2017, 12:20 | ||
Ich besitze auch einen 555 von Sony (mit mehreren Sony Headshells). Normalerweise läuft der mit meinem ESG 796 HSp Jubi hervorragend (NOS, ungebraucht und versiegelt gekauft). Das System schlägt klanglich an dem Gerät alle anderen Systeme die ich probiert habe. Ganz besonders gut gefällt mir der Bass m. E. unschlagbar gut. Ich besitze auch ein AT 150 MLX, in meinen Ohren kann das mit dem Elac in keiner Beziehung mithalten. Es klingt zwar fein uns sauber, auch der Bass ist sehr gut, aber ich höre eher statt einer Höhenanhebung eine Mittensenke, so wie bei einigen Shures, viele mögen das, aber mir passt das überhaupt nicht. Deswegen werde ich das System (kaum gelaufen) wieder veräußern. Nun noch meinen Senf zu den tangentialen Tonarmen generell. Ich finde es toll wie die Arme über die Platte ziehen, aber ohne Spurfehlwinkel sind die meisten auch nicht. Schon allein weil viele ja erst nachgezogen werden, wenn der Winkel längst nicht mehr stimmt. Das ergibt also dann, über eine Plattenseite gesehen, viele Fehlwinkel, u. U. sogar in beide Richtungen. Besonders schlimm ist das bei den Playern von Revox. Die Abweichungen stehen auch in den Datenblättern, sind aber nicht ganz ehrlich. Die Fehlwinkel vom z. B. vom Sony sind gemäß Datenblättern deutlich kleiner als die der Revoxe. Der Vorteil der Sonys, das der Tonarm dauerhaft etwas Vorschub hat, schlägt sich da stark nieder. Evtl. ist auch die Messung des Biotracers (mit Spulen und Magneten) genauer, denn die Revoxe (hatte den Ersten und später den Letzten) gehem beim Vorschub recht grob, d. h. Stückweise an die Sache heran. Erst wenn der Winkel ziemlich stark abweicht, wird nachgeführt, und dann sogar ein wenig im Vorraus. Dieses ruckweise Vorgehen kann man beim Abspielen deutlich sehen. Beim Sony ist davon nichts zu bemerken. Übrigens, hier wollte jemand das Gehäuse des Sonys dämpfen. Nichts machen, das Plastikmaterial ist speziell dafür entwickelt und dämpft genau richtig. Hier gab es einen Hinweis auf einen DDR-Tangentler. Die Arbeitsweise hört sich wirklich hoch interessant an. Mal schauen ob ich son Teil ergattern kann. Ansonsten gefallen mir die Harman noch sehr gut, die sind aber leider auch nicht frei von Problemen. Wer kennt denn einen Tangentialen der wirklich (fast) keinen Fehlwinkel hat und leisbar ist? Die "Klappstullen" sind zwar niedlich, sind aber preiswerte Massenware und kommen fast immer vom gleichen Hersteller, auch wenn was anderes draufsteht. Ich nehm die nicht für voll. Natürlich hab ich für den Notfall auch immer noch einen "gewöhnlichen" Dreher im Schrank versteckt. Einen Dual 721, wenn der mal Probleme hat, sind die mit Sicherheit leicht lösbar, sieht aber leider sehr, sehr schnöde aus. Klangliche Unterschiede zum Sony sind für mich nicht ausmachbar (mit jeweils gleichen Systemen). PS. Als ich den Sony bekam, hing ein Sony System dran (20). Wahrscheinlich mit recht billiger Nadel. Um so überraschter war ich, wie gut das Teil klingt. Da gibts extrem Teure Systeme die da nicht mithalten können. [Beitrag von Googelhüpfer am 20. Mrz 2017, 12:25 bearbeitet] |
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tony73
Inventar |
#176 erstellt: 20. Mrz 2017, 13:42 | ||
Mit entsprechender R/C-Last läßt sich auch beim Shure der Frequenzgang gut linealisieren und damit die Delle minimieren. Es hat eben jedes System so seine "Ansprüche"! Tony |
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Viper780
Inventar |
#177 erstellt: 20. Mrz 2017, 15:16 | ||
Bei den "großen" Tangentialen hat der Aiwa LP 3000 und die Pioneer PL-L1 bzw PL-L1000 meines wissens eine recht feine Regelung was den Spurwinkelfehler betrifft. Keine Ahnung wie sich die Yamaha PX da schlagen. Auch bei meinen ganzen Technics kann ich kein Ruckeln feststellen |
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Googelhüpfer
Ist häufiger hier |
#178 erstellt: 21. Mrz 2017, 12:15 | ||
Mein Plattenspielereingang lässt sich mit Dippschaltern gut anpassen, es ist mir trotzdem bisher nicht gelungen die Shure-Systeme anzupassen (bis auf eines, da war eine Anpassung nicht nötig). Es bleibt immer ein gewisser "Loudnesseffekt", so klar und sauber und gleichzeitig so gut im Bass wie das Elac spielt keines.
Die Hersteller haben ja unterschiedliche Lösungen dafür. Die Techniks kenne ich nicht so gut wie Revox oder Sony, kann also nichts dazu sagen. Die Abweichungen vom Winkel findet man meistens in den Techn. Daten. Ob man den Vorschub, wie beim Revox, als rel. kurzes schnelles "Ruck" sieht, kann auch durch eine sanftere Start- und Stoppbewegung abgemildert werden. Revox gibt beim B795 = "kleiner als 0,5° an". Sony gibt beim 555 +- 0,07°. Ich finde, das sind schon erhebliche Unterschiede. |
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tomtiger
Administrator |
#179 erstellt: 21. Mrz 2017, 15:37 | ||
Hi, bei einem kurzen Arm sieht man das besser als bei einem langen. Hören wird man es nicht. An den kurzen Armen sieht man auch die Exzentrizität von Platten deutlicher als bei langen Armen. Je länger der Arm ist, desto kleiner ist der Winkel, der zur Auslösung einer Sensorik reicht. LG Tom |
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0300_Infanterie
Inventar |
#180 erstellt: 21. Mrz 2017, 16:14 | ||
Ja, sieht zuweilen schon recht holprig aus, wenn ich meinen Revoxen zuschaue (B790, B791, B795 und B291S) - aber mit neuen Testschallplatten geprueft hat es wohl kaum/keine Auswirkungen auf das, was sie abliefern. |
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Googelhüpfer
Ist häufiger hier |
#181 erstellt: 22. Mrz 2017, 09:26 | ||
Verzerrungen die durch den Fehlwinkel entstehen kriegst Du mit ner Testplatte wahrscheinlich nicht raus. Auf meinen (3) gibt es jedenfalls keine Prüfmöglichkeit dafür. Es gab allerdings mal Messgeräte dafür.
Das ist nicht ganz richtig. Die Sensoren sitzen ja meistens hinten am Arm. Da sind die Winkel wieder gleich. Aber Deinen Satz kann man ja umdrehen, kleine Abweichung hinten, große Abweichung vorn. :-) Ich glaube jedoch, dass die Messung mit Lichtschranken beim Revox damals noch nicht so fein reagieren konnte wie Sony und Andere das später mit ihren Biotracer- oder Biotracer ähnlichen Systemen. Da gibts ja so viele Möglichkeiten, z. B. was für ein Motor treibt den Vor/Rückschub an (Schritt?), wie ist die Übersetzung usw. Mir leuchtet es ein, dass ein konstanter und geregelter Vorschub weniger Abweichungen haben kann. Beim Revox hört man den Vorschub ja sogar mit dem blanken Ohr. Ich frage mich gerade wie groß der tangentiale Spurfehlwinkel in ° bei Drehtonarmen ist? Die größten Abweichungen gibt es ja wohl nur an 2 Stellen auf der Platte. Könnte es sein, dass die bei guten Drehtonarmen sogar kleiner sind als die vielen beim Revox? [Beitrag von Googelhüpfer am 22. Mrz 2017, 09:27 bearbeitet] |
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bassboss77
Stammgast |
#182 erstellt: 22. Apr 2017, 08:44 | ||
Schönen guten Morgen😊 Hat jemand Infos für mich, wo ich diese 2 Riemen für einen Sony PSX800 herbekomme? Und Tips zum Wechsel? Oder am besten gleich eine Adresse im Rhein-Main-Gebiet, die sich damit auskennt und eine Wartung durchführen könnte. Bin über jede Rückmeldung dankbar!! Viele Grüsse |
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0300_Infanterie
Inventar |
#183 erstellt: 23. Apr 2017, 14:29 | ||
Im Endeffekt ist die Frage entscheidend, ob es gut klingt ... tut es. Also für mich alles tutti! Mein am besten klingender/übertragender Dreher ist im übrigen ein rein manueller ... Onkyo CP700m. Da läuft aber auch ein super MC drauf. |
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Sholva
Inventar |
#184 erstellt: 23. Apr 2017, 15:24 | ||
Aiwa LP-3000E Da er bisher hier im Thread noch nicht gezeigt worden ist mache ich es mal. |
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MOS2000
Inventar |
#185 erstellt: 23. Apr 2017, 18:19 | ||
Der sieht toll aus! Vielen Dank fürs zeigen - würde ich mir auch sofort in die Sammlung nehmen. Aiwa stand ja immer ein wenig im Schatten der größeren Japaner...das Deisgn war irgendwie immer ein wenig verspielter, was man an dem Gerät auch irgendwie ganz gut sieht. Passt hier perfekt rein. Liebe Grüße MOS2000 |
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tomtiger
Administrator |
#186 erstellt: 24. Apr 2017, 02:28 | ||
Hi,
den suche ich schon länger. Ist so selten wie Schaukelpferdmist. Sehr schön anzusehen. LG Tom |
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Viper780
Inventar |
#187 erstellt: 27. Apr 2017, 05:24 | ||
Geht mir genauso. Sicherlich seit 4 Jahren am Radar, aber in Europa total selten. Wie immer sind gute sehr teuer und die anderen total Schäden. Dazwischen scheint es nichts zu geben. |
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Sholva
Inventar |
#188 erstellt: 27. Apr 2017, 08:17 | ||
Meiner war so dazwischen. Vor ca. 2 Jahren für ein Hunni gekauft. Einzig das Gestänge wo der Tonarm drauf läuft war verharzt. Neues Fett und gut war. Er hatte aber ein paar Macken, so das ich ihn komplett neu Lackieren lassen habe. |
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Viper780
Inventar |
#189 erstellt: 27. Apr 2017, 16:32 | ||
genau sowas hätt ich auch gesucht und leider nicht gefunden |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#190 erstellt: 27. Apr 2017, 17:05 | ||
..vielleicht solten wir ihm den Japanplaste-Schrott mal richtig vermiesen und auf ne Anzeige in 'zu verschenken' hoffen!! |
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HiFi_Sepp
Inventar |
#191 erstellt: 27. Apr 2017, 17:09 | ||
Der Aiwa ist wirklich super selten. Da ist es leichter einen Yamaha PX-1 zu kaufen und das heißt was. Aber schick ist der Aiwa. Würde ich auch kaufen, falls mir einer über den Weg laufen würde. [Beitrag von HiFi_Sepp am 27. Apr 2017, 17:10 bearbeitet] |
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Sholva
Inventar |
#192 erstellt: 27. Apr 2017, 18:14 | ||
So wird dir der Aiwa nie über den Weg laufen, es sei denn noch jemand anderes war auch so Blöd und bezahlt so viel Geld für das anmalen.... @kinodehemm Wenn Du einen Pioneer PL-L1 zu Verschenken hast dann können wir uns mal gerne zusammensetzen. [Beitrag von Sholva am 27. Apr 2017, 18:14 bearbeitet] |
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Aquafisch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#193 erstellt: 28. Dez 2017, 18:54 | ||
Hallo Hatt jemand von Euch diesen Dreher.Habe ihn zum testen zuhause.Ist ein Kellerfund .Optisch sehr gut erhalten.Habe ihn gereinigt und den Antriebsriemen des linearen Schlitten wieder elastisch gemacht er ist am anfang gerutscht und muss getauscht werden,Die Nadel habe ich gereinigt ,Orginalsystem VM Typ SV-707 Diamantnadel 0,6 Mil SN 707.Taugt das System was?Kann man es aufrüsten?Die Elektronik funktioniert ohne Probleme.Habe den Dreher jetzt einige Stunden laufen lassen und Platten gehört.Der Klang ist schön räumlich bässe und höhen sehr angenehm.Das sagen meine Ohren.Leider Hab ich im Netz nichts aussagekräftiges über den Sansui gefunden was etwas über die wertigkeit des Sansui DD M-L 51 sagt. DD-Direkt Antrieb-. Die Bedienanleitung habe ich auf einer englischen Website gefunden. Vielleicht kann jemand von Euch mir etwas über den Dreher sagen. Danke erst mal und guten Rutsch ins Neue Jahr https://www.youtube.com/watch?v=0k3ZANWOlP4 |
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KuNiRider
Inventar |
#194 erstellt: 02. Jan 2018, 14:28 | ||
Im Keller wartet noch ein silberner Technics SL-QL 7 auf die Reaktivierung, leider nicht so einfach, denn der als Ersatzteilspender gekaufte schwarze Bruder (angeblich nur Nadel defekt ) hat genau den selben Fehler, einen defekten Endschalter des Tonarms. (Wenn Jemand Jemand kennt der sowas reparieren kann ... ) Ansonsten war und bin ich von dem Teil sehr begeistert, vor allem weil es keine Möglichkeit gibt, mit diesem TPS eine Platte zu beschädigen solange man nicht im Betrieb seitlich dagegen tritt. Imho die konsequenteste Umsetzung des Tangential-Prinzips die auf den Mark kam. Schöne Bedienung über die Tasten und mit einem Ortofon OMP30 auch guter Klang |
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Stefanvde
Inventar |
#195 erstellt: 03. Jan 2018, 14:29 | ||
@KuNiRider: Ist der Endschalter eine Art Mikroschalter,wie in den "normalen" Technics Drehern unten drin? Dort half bisher immer: Freilegen,reichlich Kontaktspray und von Hand X-Mal betätigen. |
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Viper780
Inventar |
#196 erstellt: 03. Jan 2018, 14:40 | ||
Die Tangentialen haben den Endabschalter oben in der Haube. Ist ein Mikroschalter wenn ich nicht irre, oft rutscht aber einfach nur der Riemen vom Antrieb. |
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KuNiRider
Inventar |
#197 erstellt: 03. Jan 2018, 15:13 | ||
Riemen wurde natürlich schon ersetzt, bei beiden lies sich aber der Microschalter nicht mehr reaktivieren und Ersatz habe ich keinen gefunden. Als Schmiermittel für die Gleitstangen eignet sich imho nur trockenes Teflonspray. Aber nicht direkt ansprühen! Ohrenputzstäbchen abseits des TSP einsprüchen und damit die Stange abreiben. Sonst gibt es einen extrem hässlichen Grauschleier überall. |
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Viper780
Inventar |
#198 erstellt: 03. Jan 2018, 15:31 | ||
Ich hab für die Stange Teflonfett verwendet, dass ich auch bei CD-Player laden nehme. Ursprünglich für Federgabeln gedacht. Die Mikroschalter sind aber meist sehr robust, evtl ein wenig die angezunderten Stellen reinigen. Bei meinem SL-QL15 war auch der Seilzug stark verharzt. Nach einer ordentlichen Reinigung aller bewegten Teile und Spülen der Schalter (inkl einstellen des Start- und Endpunktes) tut der wieder bestens. Eigentlich wollt ich ihn ja schlachten da die Blende und Beschriftung für die Tasten fehlt. |
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sollbruch
Ist häufiger hier |
#199 erstellt: 22. Jan 2018, 17:16 | ||
Hallo, werd mir wohl auch nen SL-7 zulegen. Kann einen in gutem Zustand bekommen. Leider fehlt nur die Abdeckung für die Start-Taste. Also falls jemand einen als Ersatzteilspender zu Hause hat, würde ich gern diese Blende für Starttaste abkaufen. Oder kann man sowas 3D drucken? Oder meint ihr noch etwas sparen auf den SL-10? Grüße sollbruch [Beitrag von sollbruch am 22. Jan 2018, 23:21 bearbeitet] |
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Viper780
Inventar |
#200 erstellt: 30. Jan 2018, 17:36 | ||
SL-7 und SL-10 unterscheiden sich in der praxis nicht. Goldohren bescheinigen dem SL-7 sogar besseren Klang. Das kann ich aber fast nicht glauben Mir gefällt der SL-10 halt optisch besser und mit etwas Glück bekommt man den tollen MC Tonabnehmer noch dazu |
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sollbruch
Ist häufiger hier |
#201 erstellt: 09. Feb 2018, 14:39 | ||
Hallo, so jetzt ist ein SL-10 in ziemlich gutem Zustand mit Technics EPC 310 System. Gefällt mir schonmal sehr gut. Ich hab diesen an meinen Verstärker Pioneer SX 737 per MM Phonoeingang geschlossen (mit dem Schalter MC natürlich) und er spielt schön. Da ich inzwischen schon von Versorgungsproblemen mit Ersatzsystemen gehört habe, wollte ich mal wissen was man sich fürs Weglegen schon als Ersatz mal suchen kann? Ausserdem überlege ich mal Kopfhörer direkt an den Plattenspieler anschliessen zu können, gibts da evtl. Lösungen? Bin aber erstmal stolz wie Bolle, geiles Teil. Will es auch mal im 45 Gradwinkel aufstellen. Brauch dafür aber noch die Maße der Stellwinkel von Technics zum Nachbauen. Grüße solli [Beitrag von sollbruch am 09. Feb 2018, 14:40 bearbeitet] |
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