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Lohnt sich ein Plattenspieler objektiv?+A -A |
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Autor |
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Soundy73
Inventar |
18:45
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#1457
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
elcupacabre meinte in ![]()
Dazu muss ich kurz die Eingangsfragen rezitieren. Ich nehme mir hier die Freiheit, diese zu "sezieren":
a. und b. sind eindeutig beantwortet ![]() Bei c. gibt es verschiedene Meinungen ![]() ..und d. führt zu einem Thread, vergleichlich des Verstärker-, Kabel- und Waddehaddedudeda-Klang Bandwurms ![]() Et kütt wie et kütt! - Dazu eine Geschichte die lehrt Reden und Handeln zu bedenken: ![]() ![]() |
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Bob_Weir
Stammgast |
19:00
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#1458
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Wenn Praktikabilität und Bedienkomfort die wichtigsten Faktoren sind, ist von einem Plattenspieler dringendst abzuraten. |
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Holger
Inventar |
19:26
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#1459
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
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günni777
Inventar |
19:32
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#1460
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Seh ich anders, es gibt sogar (meist ältere) Menschen, die nicht wissen, wie man einen CD-Spieler bedient. ![]() |
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Hörbert
Inventar |
19:44
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#1461
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Hallo! @günni777 ![]() ![]() Schallplattenhören ist ein Hobby, hier ist es doch egal ob es klangliche Vorteile gegenüber einer anderen Technik gibt und "Knisterfaktoren" mögen für Kamine wichtig sein Es ist auch völlig Banane das Schallplattenhören ein günstiger oder weniger günstiger Teil des HiFi-Hobbys darstellt als meinentwegen der Aufbau und Unterhalt eines NAS, Schallplatten hört man sicher nicht aus Kostengründen. MFG Günther |
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wewap
Stammgast |
20:00
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#1462
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Seit wie vielen Seiten ist der TE eigentlich gar nicht mehr präsent? Ist das hier schon irgend jemanden aufgefallen? Da kommt mir des Kaisers Bart wieder in den Sinn... ![]() ![]() |
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Musikfloh
Hat sich gelöscht |
20:06
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#1463
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Der TE lässt sich entschuldigen. Er ist volle Kanne mit Plattenhören beschäftigt. Seinen CD Player hat er verschenkt ![]() |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
20:10
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#1464
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Das ist doch unwichtig. ![]() Vielleicht eröffnet ja jemand noch ein Thema a la: Lohnt sich ein Grammophon mit Federwerk oder lieber eines mit E-Motor? ![]() Grüße - Manfred |
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günni777
Inventar |
20:43
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#1465
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Hallo @ Hörbert und Bob_Weir, Also, mein Opi wird bald 91. Er meinte kürzlich, das sein alter Sony PS LX 7 Probleme mit der Repeat und Startautomatik macht und hat mich gefragt, welchen neuen Plattenspieler ich ihm empfehlen könnte. Ich hab kurz überlegt und ihm dann angeboten, zu versuchen, einen gebrauchten intakten LX 7 in der Bucht zu schießen, und zwar ausschließlich aus Praxis-, Komfort-, Platz- und Gewohnheitsgründen. ![]() Und es gibt mit Sicherheit auch Leute, die sogar ausschließlich aus Kostengründen nur Schallplatten und keine CDs bei sich zu Hause hören. Ich kenne sogar so jemanden. Der hat die CD-Einfuehrung von Anfang an als Geldschneiderei angesehen und seine Ansicht bis heute nicht geändert und wird das auch weiterhin nicht tun. Natürlich gefällt ihm auch der Klang via PS und Vinyl, logo, sonst würde er sich das ja wohl auch nicht antun. ![]() |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
20:46
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#1466
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Als wäre das irgendwie relevant für die Diskussion ![]() |
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Soundy73
Inventar |
21:32
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#1467
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
günni777 meint:
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Pigpreast
Inventar |
21:55
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#1468
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Das ist schon klar. Das ist aber nicht das, was ich mit missverständlich meinte. Deshalb etwas ausführlicher: "Einige Vinyls sind von der Klangqualität den CDs wirklich überlegen..." impliziert ja im Umkehrschluss: "Normalerweise sind sie es nicht." Einige Posts zuvor wurde darauf hingewiesen, dass man "technisch besser" und "subjektiv besser" trennen müsste. Und was heißt in diesem Zusammenhang "Klangqualität" und "wirklich überlegen"? Von "wirklich" kann man nur sprechen, wenn es sich um objektive Größen handelt. "Klangqualität" ist jedoch eine subjektive Größe. Ganz abgesehen davon, dass ich selbst "technisch besser" für unglücklich halte. Man kann in der Technik objektiv etwas messen. Als besser wird es bezeichnet, wenn das, was man misst, dem angestrebten Ideal möglichst nahe kommt. Möglicherweise gilt aber für jeden jedoch ein anderes Ideal. Der Techniker ist z. B. glücklich, wenn es möglichst keinen Klirr gibt. Manchem Vinylfreund ist aber eine gewisse Dosis Klirr sogar angenehm. Ähnliches gilt für die Kanaltrennung und andere technische Größen. Da wundert es mich nicht, dass dann so eine Formulierung kommt, wie: "Wenn es sich für mich nicht gut anhört, kann es nicht besser sein." |
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Pigpreast
Inventar |
22:37
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#1469
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Meine Frage war rhetorischer Natur. Du hast jetzt so geantwortet. Möglicherweise besteht diesbezüglich unter einer Vielzahl von Leuten sogar ein Konsens. Es gibt mit Sicherheit aber auch Leute, die es anders sehen würden, weil sie eine gewisse Verfälschung als positiv empfinden. Man kann sich jetzt darüber streiten, welche Sichtweise die "richtige" ist. Und selbst wenn es belastbare Literatur gibt, die eine bestimmte Sichtweise als richtig belegt, muss man dennoch immer davon ausgehen, dass derjenige, der fehlinformiert ist, das möglicherweise nicht von selbst bemerkt. Deshalb ist der Vorschlag mit dem Lexikon eher unrealistisch. Mein Appell ist ja nur, bei einem missliebigen Post stets auch die Möglichkeit von Missverständnissen in Betracht zu ziehen und sie ggf. auszuräumen, bevor man den anderen als blöd oder sonstwie diskreditiert. |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
22:53
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#1470
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Reduziert es sich auf Nachfragen nicht sowieso auf ein: "Manche Vinyls sind anders abgemischt als die CDs und die Vinylversion gefällt mir besser"? |
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Bob_Weir
Stammgast |
22:57
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#1471
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Hallo @günni777! Dein Geldschneiderei-Kumpel hat natürlich Recht! ![]() |
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Pigpreast
Inventar |
23:19
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#1472
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Oder so. Wie dem auch sei. Ich denke jedenfalls, dass man Stress vermeiden kann, wenn man sich gerade in den typischen Streit-Themen um unmissverständliche Formulierungen bemüht und dennoch im Hinterkopf hat, dass dies der (vermeintlich) anders Denkende möglicherweise nicht tut. |
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Hörbert
Inventar |
23:39
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#1473
erstellt: 03. Feb 2014, |||||
Hallo! @günni777
Ja so Leute gibt es, Kaiser Wilhelm hat das Automobil auch für eine vorübergehende Verirrung gehalten daß dem Pferdefuhrwerk nie den Rang ablaufen könnte. Was hat er eigentlich ab dem Zeitpunkt an dem das Gros der Neuerscheinungen nicht mehr auf Schallplatten gepresst wurde gemacht? Sich nichts mehr zugelegt und nur noch die alten Sachen gehört? ![]() ![]() MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 04. Feb 2014, 10:49 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
00:21
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#1474
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Hi,
das Ideal ist das Eingangssignal. Und was am Ausgang näher am Eingangssignal ist, ist das bessere.
Ich nenne selten jemanden blöde, und wenn es so aufgefasst wurde, tut mir dass leid. Nur ist eben "besser sein" keine Ermessensfrage. Besser gefallen ist subjektiv, besser sein ist objektiv. LG Tom |
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Pigpreast
Inventar |
02:35
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#1475
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Tut mir Leid, diese Aussage kann ich in ihrer Pauschalität so nicht gelten lassen. Ganz unabhängig von der Thematik dieses Threads heißt "gut" soviel wie "erstrebenswert". Wenn festgelegt ist, was angestrebt werden soll, dann lässt sich objektiv sagen, was besser ist, dann ist es auch keine Ermessensfrage. Allerdings ist die Festlegung, was angestrebt werden soll, an sich eine Ermessensfrage - und somit indirekt auch immer das "besser sein". Im konkreten Fall, praktisch gedacht, gebe ich Dir ja Recht. Tausende von Technikern machen sich Gedanken darüber, wie man das Eingangssignal möglichst unverfälscht an die Ohren des Hörers bringt, und auch die Bemühungen, einen "guten" Plattenspieler zu konstruieren, gehen genau in diese Richtung. So gesehen erfüllt die digitale Wiedergabe die Wünsche der Konstrukteure (sowie der Mehrheit der interessierten Hörer und auch meine) natürlich eher als die Schallplatte und ist in diesem Sinne auch besser, und zwar objektiv. Letztlich beruht dieses "besser sein" jedoch nur auf der Vereinbarung, dass das Ziel die unverfälschte Wiedergabe ist. Und diese Vereinbarung ist "menschgemacht", also zwangsläufig mit einer gewissen Subjektivität behaftet. Theoretisch wäre auch eine andere Vereinbarung denkbar (und in der Vorstellung derer, die den Vinylklang z. B. als "wärmer" empfinden, auch erstrebenswert). Der Technik ist es egal, was der Mensch, der sich ihrer bedient, mit ihr anstrebt. Objektiv sind Messwerte - "gut" oder "besser" jedoch keine technisch-physikalischen Begriffe. |
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kölsche_jung
Moderator |
08:09
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#1476
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Das so zu empfinden ist natürlich sein gutes Recht ,,, Realität ist das wohl trotzdem nicht ... Bei den Neugeräten muss man wohl kaum lang diskutieren, da sind die CDP deutlich billiger ... aber auch die CDs sind deutlich billiger ... kannst ja mal mit deinem Kumpel zusammen beim großen Fluss schauen, wiewenig die jeweilige CD zur LP kostet ... möglicherweise lasst ihr euch ja von der Realität einholen ... |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
08:26
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#1477
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Ich vermute, die Zielgruppe "zu alt für die Umstellung auf digital" ist mit dem entsprechenden Programm durchgehend auf Vinyl versorgt worden. Um wieder mal auf die Fragestellung einzugehen. Nein, es lohnt sich in meinen Augen/Ohren auch nicht, aus Klanggesichtspunkten auf Vinyl zu gehen, weil man die typischen Verfremdungen, die es für einige so attraktiv machen, digital herstellen kann. Es ist nicht nötig, eine Technologie zu verwenden, die erheblichen Bedienaufwand mit mechanisch hochempfindlichen Material kombiniert, wenn man deren (Vor-)Nachteile mit einer robusteren und bedienerfreundlichen Technik selektiv simulieren kann. Der Klirr, der den Klang so schön füllt, mag als angenehm empfunden werden. Auch etwas Rauschen wird als positiv wahrgenommen. Aber die Phasenungenauigkeit eines RIAA-Entzerrer/Vorverstärkers zum Beispiel wirkt sich negativ aus, den würde ich nicht mit simulieren. Auch den Einfluss eines Rumpelfilters auf die Phasenlage würde ich in der Simulation weg lassen. Ich kenne hifi auch nur so, dass man zuerst eine Wiedergabe so gut wie es geht aufbaut, und dann erst manipulativ an den eigenen Geschmack anpasst. So jedenfalls habe ich es oft erlebt. In diesem Sinne einen guten Start in die Woche. ![]() ps. @Kölsche Jung: Wer kauft sich denn noch einen dedizierten CD-Spieler? Ist das nicht auch schon lange eine Nebenfunktionalität von Spielekonsolen und DVD/Bluray? |
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Musikfloh
Hat sich gelöscht |
08:26
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#1478
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
"Besser" ist eine Bewertung. Bewertungen sind subjektiv. |
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kölsche_jung
Moderator |
08:54
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#1479
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Ich ![]() und zwar nicht, weil CDP "besser klingen" als Konsole/DVDP/BRP (ich konnte bis dato keine klanglichen Unterschiede zwischen CDP/DVDP/BRP feststellen ![]() ![]() a) mein (aktueller) CDP optisch besser zu meinem (aktuellen) Verstärker passt, b) bessere Bedienung am Gerät ermöglicht und vor allem c) deutlich schneller "hochfährt" und d) CDs schneller einliest als mein (aktueller) BRP. ... und so ein CDP kostet ja (zumindest im Vergleich zu neuen Plattendrehern) quasi "Nichts" ... |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
09:02
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#1480
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Darf ich sagen, dass die Hoffnung der Hifibranche auf so Leuten wie Dir ruht? ![]() ![]() |
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kölsche_jung
Moderator |
09:25
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#1481
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
![]() ![]() Anstatt mir von meinen sauer verdienten Penunnsen nen "amtlichen Verstärker und CDP" zu kaufen, kauf ich lieber irgendnen HiFiKleinkram (funktioniert genauso) und verballer mein Geld für anderen sinnlosen Tand ... ne schöne Uhr, schöne Möbel ... aktuell muss ein (katzengeschädigtes) Sofa ersetzt werden, meine Frau will ne neue (sparsamere) Spülmaschine, ich nen neuen (sparsameren und größeren) Kühlschrank ... das Haus will auch noch bezahlt werden (Sondertilgung) ... da wird die HiFiBranche sich ganz hinten anstellen müssen ... |
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günni777
Inventar |
09:50
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#1482
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Pigpreast schrieb:
Unmissverständliche Formulierungen bei diesem Thema erzeugen erst recht Stress. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Dank Internet wird allerdings Gottseidank viel TaTüTaTa vermieden. ![]() Tomtiger schrieb:
Das sagst Du. Viele sehen das aber völlig anders. Das Problem ist einfach, das Eingangssignal klingt für viele Ohren häufig nicht so dolle, sonst gäb es u.U. gar kein High End und auch viel weniger Plattenspieler, von Liebhabern, Technikkennern und Ästheten natürlich mal abgesehen. ![]() Übrigens, wie würde eigentlich das Eingangssignal klingen, falls die Widergabe tatsächlich 1:1 ohne geringsten Verlust als Ausgangssignal aus den Lautsprechern mit 100 % perfekter Raumoptimierung käme? ![]() Und da dies vermutlich techn. niemals umsetzbar sein wird, schon gar nicht in einer Wohnung, ist die Diskussion um das Thema Klang sozusagen schon selbsterklärend und kann und wird wohl niemals enden. Und wenn es die "ideale" Wiedergabe gäbe, würde die Diskussion dennoch wahrscheinlich genau so munter weitergehen . ![]() |
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kölsche_jung
Moderator |
10:10
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#1483
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
... mag das der grund sein, warum, du dich mit meiner Antwort auf dein "Kostenargument" nicht auseinandersetzt?
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
10:18
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#1484
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Selektive Wahrnehmung, der Strohhalm der Hifi-Industrie... ![]() ![]() |
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HinzKunz
Inventar |
10:20
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#1485
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Woher dieser "Widerspruch" kommt, ist mir durchaus bewusst. ![]() Deshalb schrobselte ich ja schon eingangs, dass es eine Differenzierungsfrage ist. Die meisten Menschen schaffen es nicht ihr Geraffel von ihrem Ego zu trennen. Daher sind solche Diskussionen auch nicht mit "Gewinn" oder "Sieg" zu belegen sondern eher mit "Zeitvertreib" ![]() Beispiele für Leute, die es nicht hin bekommen ihre persönlichen Vorlieben von technischen Parametern zu trennen gibt's ja auch hier im Thread genug. Da muss das eigene halt "besser" sein.
So, wie es auf der Aufnahme halt drauf ist... ![]() Prinzipiell ist es an-und-für-sich das technische Ideal eine 100%ige Reproduktion herzustellen. Bis zu den Lautsprecherklemmen ist das seit gut 20 Jahren auch kein großes Problem mehr. Die Audiowidergabe ist aus Sicht des Ingenieurs tot. Die Variablen Raum und Lautsprecher sind halt nachwievor problematisch (und werden es wohl auch bleiben) aber auch hier kann man sich ziemlich gut annähern. Ob es der persönlichen Präferenz entspricht, steht auf einem ganz anderen Blatt. Hier kann ich nur für mich sprechen, aber ich habe mehrfach Geithain-Monitore (nicht die Hifi-Dinger) gehört in guten und schlechten Räumen und fand's jedes mal nicht so dolle. Ich brauch wohl einen eher verbogenen Klang ![]() ![]() |
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kölsche_jung
Moderator |
10:31
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#1486
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
![]() das ist dann allerdings "sehr selektiv" ![]() ![]() naja, das Geld ist ja nicht "weg", es ist nur "woanders" ... |
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Hörbert
Inventar |
11:16
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#1487
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Hallo! @Markus_Panik
Das ist gar nicht möglich, spätestens nachdem die Majors die Plattenproduktion eingestellt haben erscheinen auf Schallplatten zu 80-85% nur noch Reissues, der Rest der 15-20% wird zum größten Teil von spezialisierten Independent-Labels bestritten zuzüglich einiger weniger Neuerscheinungen aktueller Titel aus den letzten 7-8 Jahren. Eine Verweigerung zeitgemäßer Tonträger kommt im Grunde eines Stopps der aktuellen Musikrezeption gleich, -das läßt sich ziemlich genau mit der Situation des Besitzers eines reinen Schellack-Abspielgerätes am Ende der 50ger Jahre gleichsetzen der sich weigerte die "Geldschneiderei" der Mikrorillen-Schallplatten-Hersteller mitzumachern-. Auch für einen eingefleischten Analoghörer heutigen Coleurs wäre ein völliger Verzicht auf zeitgemäßere Tonträgerformate ein herber Einschnitt da das Gros der aktuellen Aufnahmen gleich welcher Musiksparte nicht auf Schallplatten gepresst wird und das wird sicch auch nicht ändern solange man das aktuelle Musikmaterial nicht ausschließlich Tonträgerunabhängig zur Verfügung stellt und die Tonträgerproduktion nich zur Gänze auf den Konsumenten abwälzen kann. (Dahingehende Bestrebungen gibt es durchaus) MFG Günther |
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peacounter
Inventar |
12:15
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#1488
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
allerdings gibt es ja auch die "früher war alles besser"-fraktion, die der ansicht ist, dass die heutige musiklandschaft eh nix mehr zu bieten hat und led zeppelin, pink floyd, dire straights etc den zenit der popularmusik markieren. die brauchen dann auch keine cd's... |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
12:26
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#1489
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Na, wann denn? Ich bin seit zwanzig Jahren technisch drauf vorbereitet. ![]() |
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günni777
Inventar |
12:31
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#1490
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
@Hörbert schrieb:
@kölsche-jung schrieb:
Nein! Eben erst gelesen, ich bitte um Nachsicht, danke. Also das "bis heute" war etwas falsch formuliert von mir. Wirklich kennen tu ich diesen Mann nicht. Ich bin so Jemandem mal vor ca. 3 oder 4 Jahren begegnet und zufällig zum Thema ins Gespräch gekommen. Ich hatte damals auch Klangrobleme mit meiner eigenen CD-Wiedergabe. Viele Aufnahmen klangen ziemlich grottig. Schallplattenwiedergabe war unter meinen damaligen Umständen das kleinere Übel, was ich mittlerweile zum Glück über passende LS in den Griff bekommen habe. Heute gefällt mir auch CD-Hören ausgesprochen gut, aber auch nur deshalb, weil ich zum Glück noch nen alten Rega CDP habe. ![]() ![]() ![]() ![]() Jedenfalls war dieser Mann sowas von felsenfest überzeugt von seiner Geldschneiderei-These, das ich denke, das ich meinen Post zumindest grundsätzlich so stehen lassen kann als Realität. Natürlich ist es auch denkbar, das der heute tatsächlich nen CDP sein eigen nennt (falls er noch lebt), aber die Wahrscheinlichkeit halte ich eher für gering. Seine Hörgewohnheiten und das Niveau seiner Anlage sind mir nicht weiter bekannt, High End und Vielhörer, also Freak, würde ich eher nicht tippen. Unabhängig davon, je nach Qualität/Optimierungsstand einer Anlage kann Vinyl aufgrund meiner eigenen Erfahrungen nicht nur kostengünstiger, sondern insbesondere durchaus angenehmer und somit eben besser rüberkommen. Das das Alles nix mehr mit Eingangssignal = Ausgangssignal zu tun hat, ist schon klar. Dem Hörer ist das allerdings vollkommen schnuppe, solange es gefällt. ![]() PS "Mein 91 jähriger Opi" war natürlich ne Joke-Erfindung, deswegen ja auch ![]() Gruß Günter ![]() |
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Soundy73
Inventar |
12:46
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#1491
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
![]() ![]() Ich sehe da wenig Mangel an Titeln. - Über "Erbses" Gestänker gegen die erfahrenen Hörer, stehe ich locker und mit Fernsicht drüber ![]() Was - glaube ich - noch gar nicht zur Sprache kam: Kompatibilität des Mediums Schallplatte zum Haushaltsvorstand/zum Haustier. Erfahrung: Moderne Staubentfernungs-Gerätschaften (Micro-Faser-Wischer), in Verbindung mit weiblichen Reinigungsvorstellungen und Tonabnehmer"nadeln" passen nicht zueinander. => Führt mindestens beim ersten Mal zu erhöhten Ausgaben ![]() Plattenspieler ohne Haube sind nicht Katzenkompatibel - man muss konzentriert, mit fast livehaftiger Lautstärke hören, damit beim offenen Betrieb, die Katze/n abgelenkt ist/sind und nicht ein Spielzeug zu entdecken meint/en. Ansonsten => s.o. Klares 2:0 für die digitalen Tonquellen. (Ich habe noch keine Katze aus dem CD-Player ziehen müssen, habe aber auch keinen Top-Lader (s.g.w.o.)). |
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günni777
Inventar |
13:06
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#1492
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
@Bob_Weir
Nee, war kein Kumpel, zufällige Begegnung zum Thema vor ein paar Jahren, hab vielleicht zur Untermauerung ein wenig dick aufgetragen. ![]() Aber es gibt solche Leute, ich denke gar nicht mal soo wenige, ich ahne auch warum. Wenn man in jungen Jahren u. U. zu viel Geld ![]() ![]() ![]() Gruß ![]() |
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Musikfloh
Hat sich gelöscht |
13:13
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#1493
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Dann frag mal die Mieze ![]() |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
13:17
![]() |
#1494
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Bei mir käme eine Mieze gar nicht an die Anlage, da lägen zwei wachsame Hunde davor. ![]() Hundehaare sind übrigens gravitationsunabhängig. Katzenhaare vermutlich auch. |
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Soundy73
Inventar |
13:25
![]() |
#1495
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Mit der HiFi-Haar-Problematik habe ich eher wenig Probleme. Unsere Kalngkatzen warfen schon von jeher wenig damit herum. |
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Pigpreast
Inventar |
13:34
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#1496
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Das bringt mein ausuferndes Geschreibsel aus Beitrag #1474 kurz und bündig auf den Punkt. ![]() |
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peacounter
Inventar |
13:36
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#1497
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
![]() "erfahrene hörer" sind keine verklärten nostalgiker. das sind idr leute, die neuem aufgeschlossen sind, weil die sinne gerade durch die erfahrung geschärft werden. aber gerade in gernres wie (free-)jazz oder hardcore-metal hat nicht jeder künstler das geld, auch noch die vinyl-nische zu bedienen und wenn doch, dann nur als liebhaberstück in kleiner auflage, die dann niemals bei amazon und co auftaucht. wenn ich z.b. bei john zorn auf vinyl angewiesen wäre, wäre ich um einen für mich wirklich ergreifenden und unglaublich wichtigen künstler in meiner musikalischen entwicklung ärmer. dagegen wäre (für mich!) der verlust aller pink-floyd- und dire-straights-alben sowas wie das verschwinden des glücksrades oder des familienduells im privaten tv. [Beitrag von peacounter am 04. Feb 2014, 13:41 bearbeitet] |
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Musikfloh
Hat sich gelöscht |
14:03
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#1498
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
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kölsche_jung
Moderator |
15:18
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#1499
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
angenehmer vielleicht, kostengünstiger im Neubereich nie und auch im Gebrauchtmarkt wird es wahrscheinlich teurer ... selbst ein Mr. (S)Hit (was eigentlich unter HiFi-Gesichtspunkten nicht mal als Plattenspieler durchgeht) kostet über 20€ ... LPs sind teurer als CDs, neue ohnehin (das 3-4-fache ist da meist fällig), gebraucht ist Vinyl auch teurer (von wenigen Ausnahmen abgesehen) und bei gebrauchten CDs muss man sich in aller Regel nicht fragen, ob die "runter" sind. |
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8erberg
Inventar |
17:02
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#1500
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Hallo, na ja, bei Nutzung von Mr. S(Hit) sind die gut gepflegten Platten schnelle PVC-Schrott... ![]() Einem Neueinsteiger kann man nur raten: lass es einfach! Aber eigentlich ist es immer so: bevor ein Medium komplett abtritt kommt noch irgendeiner und buddelt es wieder aus und hypt es bis zum Anschlag, es wird zum "Kult" erklärt und das halbe Feuilleton schreibt seitenweise darüber... Na ja, auch das ist (bald) vorbei Peter |
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günni777
Inventar |
17:11
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#1501
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
@kölsche_jung schrieb:
Seh ich persönlich mittlerweile genauso, aber ich war aus klanglichen Gründen damals kurz davor, mich für Vinyl und gegen CD zu entscheiden. Klar, hätte ich was verpaßt. Aber ich kann dennoch auch preisgünstig Schallplatten hören, sofern ich mir nicht zwingend jede Woche 2 - 10 Scheiben zulegen muß und gleichzeitig auf das alte vorhandene Zeugs so sehr stehe, das ich es mir immer mal wieder gerne anhöre. Jede Jeck is angers! Objektiv zumindest im Hinblick auf die Beschaffung und Verfügbarkeit/Aktualität/Kosten des Musikmaterials wirst Du vermutlich Recht haben. Ich selbst steck da nicht so tief in der Materie drin, aber ich hab auch schon neue Platten im Bereich von 5 € ergattert, z.B. John Coltrane Soultrane € 4,99 von Zweitausendeins.(Verlag). Das Suchen und Finden gestaltet sich aber mit Sicherheit etwas schwieriger als wie bei CDs.. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
17:15
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#1502
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Will ich nicht hoffen... ![]() Wer das Thema Platte vorwiegend aus dem vorgeschobenen "Klangvorteil" hochleben lässt, ist m.E. "balla balla" oder verblendet. Am Pattenspieler kann man bereits als Rookie ne Menge basteln, kombinieren, fummeln usw.....Und man kann es am Ende auf höchster Ebene fortsetzen, indem man verdammt tolle Tonarme oder sogar Laufwerke dreht und fräst. Am Ende hat man (wenn mann es nach meiner Definition "richtig" macht) einen absoluten Eyecatcher und ein tolles Stück Feinmechanik. Bedingung ist aber, dass man den entsprechenden Maschinenpark verwenden kann, und es "drauf hat"..... Wirklich "schwer" tue ich mich mit alten Dual, Thorens oder auch Garardlaufwerken, sowie fiesen Studiodingern.....Die haben mitunter den Charm eines TEFIFON. ![]() Ich liebe die Schallplatte und open reel , würde aber echte Probleme bekommen, wenn ich mich auch heute noch damit täglich "rumärgern" müsste. [Beitrag von -scope- am 06. Feb 2014, 18:59 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
17:22
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#1503
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Hallo, na für "uns" Nutzer des alten Mediums weniger. Auch ohne Hype werd ich meine Platten hören und mich daran erfreuen. Vor 5 Jahren wurd ich belächelt wenn ich erzählt habe, dass ich "noch" einen Plattenspieler habe und diesen auch tatsächlich "noch" nutze... Nur rennen heute soviel "Experten" rum, die mir erzählen wollen wie dolle das doch alles nicht - und neeee, das BRAUCH ich wirklich nicht... Was hat es gebracht? Ersatznadeln wurden knapp und/oder schweineteuer. Schöne Geräte werden durch Anfänger denen ein ordentliches Aufstellen und lesen (und verstehen) einer Anleitung schon zuviel Aufwand sind "kaputtjustiert" oder von Paketdiensthelden durch Freifalltests ruiniert. Nö, wenn ich eins nicht brauch dann diesen blöden Hype Peter |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
17:36
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#1504
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Das sind bestimmt die gleichen Leute, die sich vor fünfzehn Jahren die Bäuche gehalten haben als ich erzählt habe, dass ich Hifi mit dem PC mache. |
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tomtiger
Administrator |
17:45
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#1505
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Hi,
nein. Es geht um "besser", also um den Vergleich zweier Dinge, nicht um gut. Da wieder der Hinweis auf das Lexikon. ![]()
Nein. Besser sein ist - siehe Lexikon - eine absolute Sache. Da gibt es nix zu diskutieren oder zu vereinbaren. Wenn ein Auto ein besseres Beschleunigungsverhalten als ein anderes hat, ist das zwangsweise messbar. Da gibt es nix zu diskutieren, wenn Du nur "das Gefühl" hast, das das Auto besser beschleunigt, und wenn das messtechnisch nicht so ist, ist es eben falsch.
Nein. Wenn man nicht blöde ist, und "besser" im Rahmen einer subjektiver Bewertung nutzt ("Pizza ist besser als Gulasch"), ist das grundsätzlich falsch. "besser" beschreibt das Ding A im Bezug auf Eigenschaft(en) B im Vergleich zu Ding C überlegen ist. Eine Subjektivität ergibt sich ausschließlich aus dem persönlichen Verhältnis zu der/den Eigenschaft(en). Daher muss gelegentlich diese Prämisse vorab geklärt werden. Nachdem wir hier aber über Musikreproduktion sprechen sind die Prämissen festgelegt und nicht subjektiv. Da bleibt dem Subjekt nur mehr "Ding A ist zwar besser als Ding B, aber Ding B gefällt mir besser.". LG Tom |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
17:45
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#1506
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Na, klar, und eine Drehbank gehört in jeden Bastelkeller, und jeder Hausmann sollte zumindest Maschinenbau studiert haben. Hilfreich wäre natürlich auch das Zweitstudium Nachrichtentechnik. Viel einfacher finde ich die Bastelei mit DSP-Plugins, dann entfällt das Hartlöten, wenn man mal ein Gewinde falsch geschnitten hat. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
18:01
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#1507
erstellt: 04. Feb 2014, |||||
Technisch anspruchsvolle, und auf die Spitze getriebene Hobbies waren schon immer einer kleinen Minderheit vorenthalten. Man wird mir nach diesem Satz möglicherweise wieder überheblichkeit o.Ä. vorwerfen. Wer ein technisches Hobby (egal welches) auf hoher Ebene betreibt, der muss immer über gewisse "nicht übliche" Fähigkeiten, und sehr oft auch über das gewisse Kleingeld verfügen. Das sollte Jedem klar sein. Das Hobby einfach in recht akzeptabler Qualität Musik abzuspielen, ist hingegen für fast Jeden, der in Brot und Lohn steht erschwinglich, und erfordert auch keine "aussergewöhnlichen" Fähigkeiten.
Ich bin mir sicher, dass du genau weisst, wo der riesige Pferdefuss in deiner "Darstellung" steckt. [Beitrag von -scope- am 04. Feb 2014, 18:03 bearbeitet] |
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