Lohnt sich Selbstbau?

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jazzfusion
Stammgast
#1 erstellt: 05. Mrz 2004, 14:33
Hallo!

Mein Wunsch nach einem neuen Plattenspieler wird immer größer. Als bisheriger Besitzer eines XERXES lege ich hohe Maßstäbe an, die ich bei einer Neuanschaffung noch übertreffen möchte.

Nun quält mich die Frage, ob sich denn auch ein Selbstbau verwirklichen lässt. Hierfür gibt es im wesentlichen zwei Gründe: Zum einen die Optik (Die neuerlichen Kreationen in Acryl sehen für meine Begriffe aus wie ein Paar Unterhosen.), und zum anderen der Preis.

Die üblichen Zulieferer wie SCHEU, etc. sind mir natürlich bekannt. Und als Tischler habe ich ohnehin alle Möglichkeiten.

Nun hat mir mein Händler, mit dem ich auch befreundet bin, davon abgeraten. Einerseits hat er zwar zugegeben, dass die Preise für gehobene Plattenspieler in den letzten Jahren unverschämt hoch gestiegen sind. Andererseits ist er der Meinung, dass wir Hobbybastler wohl kaum in der Lage sind, derartige Klanggebilde zu schaffen.

Eine Platte im Baumarkt kaufen, und einen Teller von SCHEU aufschrauben kann jeder. Aber ist es das?

Ich will hier keine neue Diskussion zum Thema Gewinnspanne einläuten. Mir geht es um eine ehrliche Meinung von Euch, ob man selbst in der Lage sein kann, ein hochwertiges Laufwerk zu bauen? Denn bei allen Preisexplosionen ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass ein Hersteller schon viele Stunden in die Entwicklung investiert.

Wer hierzu einige Erfahrungen mitzuteilen hat - Gerne!
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Mrz 2004, 18:24
Es stellt sich die Frage, wie Du den Plattenspieler haben möchtest. Wnn Du eine stabile Montageplatte hast, kannst Du im Prinzip einen Direktantriebsmotor mit Teller eines guten Herstellers montieren, zusammen mit der nötigen Elektronik. Dazu noch einen guten Tonarm, allenfalls eine vernünftige Federung, eine Zarge und ein paar Kabel und die Sache hat sich.
Falls Du einen Spieler mit Riemenantrieb möchtest, wird es schon schwerer. Tellerlager selbst auen ist nicht. Riemen selbst schneiden und schleifen ist nicht. Und ein langsam laufender Synchronmotor mit Stufenscheibe des richtigen Durchmessers wächst auch nicht auf dem Apfelbaum. Ausserdem hatte ich mal ein recht teures Teul, das extreme Brummgeräusche verursachte, weil der Motor unter Last Vibrationen erzeuigte. Selbst eine flexible Aufhängung brachte nicht den erhofften Erfolg. Also weg damit.
Wenn Du aber Ersatzteile beschaffen musst (Teller und Motor sind ja nur auf diesem Weg zu haben), wird die Sache schnell recht teuer.
yellowshark
Stammgast
#3 erstellt: 05. Mrz 2004, 20:20
beim selbstbau darf man den spassfaktor nicht vergessen. sicher würde ich nie ernsthaft versuchen, einen plattenteller, ein lager oder einen tonarm selbst zu bauen. aber eine zarge nach eigenen vorstellungen zu konstruieren, dass finde ich schon sehr reizvoll. bei gelegenheit werde ich das mal angehen, zumindest von der planungsseite. ausgehend von meinem project-studie-laufwerk mit zwei armen hab ich da schon ein paar ideen. in verbindung mit den 100kg-roboterfüssen aus stahl, auf denen das laufwerk zur zeit ruht, kann ich mir da einiges vorstellen, dass einfach spass macht. dabei hab ich nicht den anspruch von irgendwelchen hifi-postillen highendig getestet zu werden oder einen ruf als diy-guru zu erlangen. es soll nur spass machen und hinterher gut klingen.

ciao
Stefan
max11
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Mrz 2004, 21:14
Hallo Jazzman,
warum das Rad neu erfinden?An deiner Stelle würde ich einen gebrauchten Plattenspieler,z.B.Thorens TD160 für kleines Geld kaufen.Ich bin nun mal Thorens Fan,sicher gibt es auch andere gute klassische Plattenspieler.Die Zarge würde ich aus massivem Echtholz fertigen,sollte für dich ja kein Problem sein.Wenn jetzt das Subchassis in der Zarge sitzt und das ganze evtl sogar noch auf ein paar schönen Spikes steht,ist das gröbste schon geschafft.Evtl.kannst Du den tonarm gegen etwas richtig gutes austaschen,z.B.SME 3009.Auf jeden Fall solltest Du den Antriebsriemen erneuern,ggf. etwas bessere Kabel einbauen und natürlich alles gut justieren(Subchassis und Tonarm)Infos hierzu findest Du bei Thorens-Info.de.
Ach ja,mit den Scharnieren der Abdeckhaube würde ich mich nicht rumärgern sondern den Deckel beim hören komplett abnehmen.

Gruß
max11
jazzfusion
Stammgast
#5 erstellt: 05. Mrz 2004, 21:58
Danke für Eure ersten Antworten!

Ich will mein Ziel etwas präzisieren:

Grundsätzliche Frage ist, ob Subchassis- oder Masselaufwerk?
Ersteres wird schwierig, da macht ein alter Thorenz sicher Sinn. Mir schwebt aber eher ein gedämpftes Masselaufwerk a la Platine Verdier oder H&P Ullysses vor. Und natürlich soll das Ding auch gur klingen!

Also z. B. Teller + LAGER + Motor von SCHEU - der Rest wird selbst gebaut. Die Frage ist halt, ob man die gleiche Klangqualität eines Profiherstellers erlangen kann?

Ich mag jedenfalls nicht 6.000,- EUR für einen La Roccia von TRANSROTOR ausgeben - das müsste preiswerter gehen!
vinylrules
Inventar
#6 erstellt: 05. Mrz 2004, 23:09
Hallo Jazzman,

da hast Du dir wirklich etwas vorgenommen. Lager, Innen- und Außenteller vom Xerxes habe ich in dieser Fertigungsqualität gaaaanz selten zu Gesicht bekommen. Hier besseres auf dem freien Markt zu kriegen scheint mir fast unmöglich und einen Thorens kann man mit dem X. nun wirklich nicht vergleichen.

Die Frage ist, ob Dir die Klangtendenz des X. grundsätzlich gefällt bzw. was besser werden soll. Die Kiste ist schon richtig gut und wenn sauber eingestellt und ohne abgesackte Zarge und heiler Elektronik jedem Scheu oder Transrotor zumindest ebenbürtig.
Hast Du denn mal geguckt bzw. gehört was Dir besser gefallen würde als der jetzige?

Das Poblem beim Selbstbau sehe ich woanders. Viele der hochpreisigen Geräte klingen nicht mehr besser, sondern nur noch anders, sind also auf einen bestimmten „Sound“ hin getrimmt, den man als Selbstbauer nur schwer imitieren kann da oft Materialien eingesetzt werden, die man so nicht einfach bekommt. Wenn Du viel Zeit und ein wenig Geld übrig hast würde ich die Scheuvariante einfach mal ausprobieren. Zum einen macht es Spaß und wenn das Ergebnis dann doch nicht so ist wie erhofft kriegt man die Teile auch mit erträglichem Verlust wieder los.

Gruß

Matthias

PS: Welche Arm/Systemkombination ist denn auf dem Xerxes drauf?
DuDe
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Mrz 2004, 23:24
Warum den Arm nicht selbst bauen ?:D meine persönliche Mutprobe einen Arm nach Schröder für unter 30 Euro

Der klingt sogar.... bzw lässt klingen


Bastelfreudige Grüsse
jazzfusion
Stammgast
#8 erstellt: 05. Mrz 2004, 23:56
Hi Vinyl,

habe den neuen XERXES; der hat die alten Probleme nicht mehr. Tonarm TABIZ ZI + CORUS BLACK.

Eigentlich hast Du Recht! Vielleicht will ich auch nur was Neues und Schöneres.

Entsprechende Materialien zu bekommen ist nicht das Problem.
Es reizt mich einfach, was neues auszuprobieren.

Ich dachte z. B. an eine Basis aus Kunststein in Verbindung mit Multiplex. Das ganze dann schwarz hochglänzend lackiert.

Mal sehen . . .
-3dB
Stammgast
#9 erstellt: 06. Mrz 2004, 12:17
Hallo jazzfusion,

google einmal nach den beiden Begriffen
Körperschalldämpfung und ggf. Schallkennimpedanz.
Dort findet man Listen aus denen man entnehmen kann
welche Stoffe eine hohe innere Dämpfung aufweisen und
welche Materialien z.B. in einer Sandwich-Kombination
am besten zu kombinieren sind.
Stoffe mit Kennzahlen die weit auseinander liegen sind
die besten Lösungen.
Holz (hier MDF) ist in Kombination mit Stahl sind eine gute
und preisgünstige Kombination. Der TD 850 verwendet sie.
Spikes aus Stahl vervollständigen dann das Ganze.

Gruß Wilhelm
vinylrules
Inventar
#10 erstellt: 06. Mrz 2004, 21:00
@Wilhelm: Dann aber bitte nur nichtmagnetsierbaren Edelstahl oder Aluminium benutzen. Der Thorens hat tatsächlich eine Lage Stahl, weswegen in den Bereichen, die der Tonabnehmer überstreicht Aussägungen in der Platte sein müssen um keine Störfelder aufkommen zu lassen bzw. damit der TA nicht Richtung Platte gezogen wird. Überhaupt keine schöne Lösung.
Das mit der Dämpfung ist leider nicht auch nicht immer so einfach, da man die Dinger auch regelrecht "totdämmen" kann. Die Abstimmung machts.

@Jazzman: Du wolltest doch einen anderen TA in den Xerxes (also doch ein X) bauen? Wenn Selbstbau ruf doch einfach mal bei Herrn Straceny an (Nummer gibts unter www.straceny.de). Ein wirklich netter, kompetenter Gesprächspartner, der auch Tips gibt wenn man definitiv nichts von ihm kaufen möchte.

Gruß und Schönes (Rest)Wochenende

Matthias
jazzfusion
Stammgast
#11 erstellt: 07. Mrz 2004, 16:14
Hi Vinyl,

danke Dir für Deine Tips!!!!

Nun ja - zuerst wollte ich auch einen neuen TA einbauen.
Da ich mich aber aus Spaß an der Sache in letzter Zeit etwas intensiver mit der Materie beschäftige, habe ich gelesen, dass eigentlich das Laufwerk das zunächst Wichtigste ist. Dann folgt der Arm, und erst dann der Tonabnehmer. Wie siehst Du das?

Daraus resultierend entstand der Wunsch nach einem neuen Laufwerk. (XERXES ist Ok - aber es geht sicher noch besser!) Es ist einerseits einfach, ein neues Laufwerk zu kaufen. Doch andererseits scheinen die Preise in den letzten Jahren so rapide gestiegen zu sein, so dass mir eine Verhältnismäßigkeit bzw. Preiswertigkeit nicht mehr gegeben scheint. Mein Händler hat dies ja bestätigt.

Bei Straceny habe ich übrigens einen Aluplattenteller mit Lager angefragt. 1.000,- EUR erscheinen mir allerdings hierfür auch zu hoch.

Ich möchte nicht falsch verstanden werden! Ein Geizhals bin ich sicher nicht, doch als selbstständiger Handwerker weiß ich einige Materialpreise schon einzuschätzen.

Aber zurück zum Thema:
Ich sagte es schon: Einen Teller mit passendem Lager auf eine Holzplatte aufschrauben kann jeder. Aber ist es das allein? Ist es auch richtig zu sagen, dass Subchassis mehr Drive als Masselaufwerke haben? Müsste ich also demzufolge erst mal meine Klangvorstellung hinterfragen? Ein Subchassis selber zu bauen dürfte wohl schwieriger sein. Hier bleibt wohl nur die Möglichkeit, einen alten Thorenz zu erstehen und zu tunen.
Bei Masselaufwerken sind die Möglichkeiten dagegen recht vielfältig. Bleibt aber dann die Frage nach dem passenden Arm.

Viele Fragen, die nach einer Antwort suchen! Wenn Du also noch ein paar Tips auf Lager hast, würde ich mich darüber sehr freuen!
vinylrules
Inventar
#12 erstellt: 08. Mrz 2004, 00:07
Hi Jazzman,

das mit dem Laufwerk sehe ich etwas differenzierter. Zum einen gibt es das Ziel, Arm und Abtaster möglichst völlig unbehelligt vom Treiben des LW zu bringen, das LW quasi verschwinden zu lassen. Dies sind meistens die MasseLW (Acoustical Solid, Transrotor, Scheu), die unter Hifigesichtspunkten wohl näher an der Wahrheit sind als andere, vielen Hörern (auch mir) zu unbeteiligt und emotionslos spielen.

Dann gibt es die Subber Gegenfraktion, wo man das LW durch jede Arm/Systemkombination durchhört (Linn, Roksan - eigentlich kein richtiges Subchassis).

Dazwischen dann wieder die Mischungen mit Masse und Federung/Dämpfung, die ich persönlich am liebsten mag (SME, Kuzma, Simon York S4).

Generelle Aussagen über den Drive von Subchassis und Massedreher kann ich nicht machen. Ein Serienthorens hat nun bald alles, aber keinen Drive, sondern eher Ruhe und Ausgeglichenheit. Ein Tuning bringt ihn noch weiter in die Richtung. Ein Transrotor Fat BobS geht gut ab (allerdings der einzige Trans, den ich mag) obwohl ein reines Masse-LW. Ist alles nicht so einfach.......

Hör Dir doch einfach mal beim Händler ein fettes MasseLW an und entscheide dann, ob Dir das überhaupt gefällt. Ist ein ziemlicher Gegenentwurf zum Xerxes.

Und dem X mit dem sehr guten Tabriz-Zi würde ich auf jeden Fall mal ein besseres System als ein kleines, etwas aufgebohrtes Goldring gönnen. Das Ding hat keinen richtigen Bass, ist dicht in den Mitten und irgendwie auch sehr gebremst, geht preisklassenbezogen allerdings in Ordnung. Die LW/Arm-Kombination ist damit sicher noch ganz lange nicht ausgereizt.

Wobei leider auch Systeme absurd teuer geworden sind. Was empfiehlt denn Dein Händler?

Gruß

Matthias
jazzfusion
Stammgast
#13 erstellt: 08. Mrz 2004, 11:01
Hi Vinyl,

danke nochmal für die Tips!

Werde mal ein Masselaufwerk anhören gehen . . .

Mein Händler empfiehlt mir ein MC Eco von Jan Allaerts (Schreibweise richtig?). Damit wäre ich alle Sorgen los! Das Ding kostet allerdings ca. 1200,- EUR!!!! Ausserdem müsste ich meine Brinkmann von MM auf MC umrüsten lassen, was wiederum 350,- EUR kostet!

Ich bin der der Meinung, dass das System in keinem Verhältnis zum Laufwerk steht. Wie siehst Du das?

Habe auch mit einem Grado MM geliebäugelt. Da meinte der Händler, es würde nicht gut zu der Kombi passen.

Alles nich so einfach . . .
vinylrules
Inventar
#14 erstellt: 08. Mrz 2004, 13:10
Hallo Jazzman,

das ufert jetzt aus. Hab Dir eine PM geschickt...

Gruß

Matthias
Bloomberg
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Apr 2005, 01:02
jan allaerts eco ist wirklich geil. hatte es auch, bis ich auf das mk2 von jan upgegraded habe. m.e. lohnt sich der aufwand.
baltasar
Stammgast
#16 erstellt: 07. Apr 2005, 16:46
hallo,
meiner meinung und erfahrung nach lohnt sich selbstbau auch bei plattenspieler-laufwerken .ich habe ein solches projekt gerade abgeschlossen,und kann nur demjenigen,der die möglichkeiten hat,dazu raten.der dreher besteht im wesentlichen aus einem teller aus acrylglas und einem chassis aus aluminium,das zum vorrichtungsbau verwendet wird.die lagerung des tellers besteht aus einer edelstahlwelle,in welche eine gehärtete stahlkugel eingesetzt ist,achsial auf einer lagerbronzebuchse mit passendem radius gelagert,radial in einer teflonbuchse gelagert.das lager läuft seit einigen tagen durchgehend und weist noch keine verschleisspuren auf.hier ein bild,allerdings steht er jetzt auf dem rack im hintergrund,welches ich eigens dafür erweitert habe:
http://img216.exs.cx/my.php?loc=img216&image=dsc010636ke.jpg

falls du fragen zum thema hast ,beantworte ich sie gerne.die materialkosten belaufen sich für das aluminium und das acrylglas auf etwa 150 euro,grob kalkuliert.
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