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Der offizielle PA-Stammtisch

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_Floh_
Hat sich gelöscht
#10223 erstellt: 19. Nov 2013, 02:23
Ich glaube mich zu erinnern, dass dieses Gerät zum Hersteller gesandt werden muss, um neue Presets einpflegen zu lassen. Was den Controller zwar sehr interessant für die Vermietung macht, aber spontane Änderungen kategorisch ausschließt.
1kW
Stammgast
#10224 erstellt: 19. Nov 2013, 10:04
Ja genau von ihm würde ich ihn für 100€ bekomm ( ich hoffe mit Software )
Wenn ich ihn wirklich jedes mal einschicken müsste wäre er für mich nicht zu gebrauchen.
Ich wede mal beim Hersteller nachfragen danke für den Tipp;)

Gruß Kevin
java4ever
Stammgast
#10225 erstellt: 21. Nov 2013, 08:34
Hat jemand von euch noch zufällig viele Kabel rumliegen, die er günstig verkaufen will? Bei gegebener Menge und Preis hätte ich Interesse dran.

Grüße
light-Green_Apple
Inventar
#10226 erstellt: 21. Nov 2013, 17:42
Habe noch:
- neuwertiges Schuko-Powercon (blau) 3m (titanex 1,5mm²)
- 2x 10m Speakon (Neutrik, Cordial, 10m, 2,5mm²)
- 4x 02m NF (Amphenol Stecker)
java4ever
Stammgast
#10227 erstellt: 21. Nov 2013, 18:24
Leider nicht das, was ich brauche...
Ich brauche XLR Mikrofonkabel mit NEUTRIK Steckern (zwecks Markierungsringe und Qualität)

Grüße
wiesel77
Inventar
#10228 erstellt: 21. Nov 2013, 21:27

2x 10m Speakon (Neutrik, Cordial, 10m, 2,5mm²)

4g2,5?
light-Green_Apple
Inventar
#10229 erstellt: 22. Nov 2013, 09:09
Nur 2x2,5mm
1kW
Stammgast
#10230 erstellt: 22. Nov 2013, 10:02
was würdest du für die wollen?
wiesel77
Inventar
#10231 erstellt: 22. Nov 2013, 11:27
schade
light-Green_Apple
Inventar
#10232 erstellt: 22. Nov 2013, 14:07

was würdest du für die wollen?


Geld, alternativ auch Goldbarren.
Zalerion
Inventar
#10233 erstellt: 22. Nov 2013, 15:57

light-Green_Apple (Beitrag #10232) schrieb:

was würdest du für die wollen?


Geld, alternativ auch Goldbarren. :prost



Geht auch Platin?

Aber mal ehrlich, sowas gehört hier wirklich rein
1kW
Stammgast
#10234 erstellt: 22. Nov 2013, 16:22
haha bei Goldbarren is der Versand zu teuer
light-Green_Apple
Inventar
#10235 erstellt: 22. Nov 2013, 16:26
Schick mir doch mal eine Mail was du mir dafür anbieten kannst.
Patrick3001
Inventar
#10236 erstellt: 22. Nov 2013, 23:27
Servus, hätte ne kleine Frage: Wie nennt man das klettband, auf das man den akkustikschaumstoff drückt?
light-Green_Apple
Inventar
#10237 erstellt: 23. Nov 2013, 00:09
Meinst du das ziemlich harte?
*xD*
Inventar
#10238 erstellt: 23. Nov 2013, 00:51
Gibts beim Bald (lautsprecherteile.de), einfach in der Akustikschausparte schauen. Kommt glaube ich von Velcro.
Patrick3001
Inventar
#10239 erstellt: 23. Nov 2013, 08:21
Super, danke. Werde mal schaun. Ja, das Harte material
light-Green_Apple
Inventar
#10240 erstellt: 23. Nov 2013, 17:17
Hat hier eigentlich jemand Erfahrung mit Rocknet und / oder Dante?

Als digitales Multicoresystem für LS9 und M7 Anwendungen - würdet ihr eher Dante oder Rocknet nehmen?
Mir sagt spontan eher Rocknet zu....
*xD*
Inventar
#10241 erstellt: 23. Nov 2013, 18:43
Ganz klar Dante allein schon wegen der TCP/IP Basierung. Da bei Yamaha standardmäßig fast alles Dante ist sowieso.
light-Green_Apple
Inventar
#10242 erstellt: 23. Nov 2013, 19:51

wegen der TCP/IP Basierung


Kannst du mir das als Amateur in Sachen digital-Multicoresystemen bzw. Netzwerktechnik mal genauer erklären?

Wenn ich das richtig verstanden habe lege ich bei Rocknet einen "Ring" und habe somit sobald eine Leitung ausfällt ein redundantes System. Ist das korrekt?
Bei Dante kann ich nur jeweils eine sekundäre Leitung ziehen, oder? Heißt im Endeffekt ich muss nur mehr Kabel ziehen um den selben Effekt zu erzielen wie beim Rocknet.
*xD*
Inventar
#10243 erstellt: 23. Nov 2013, 20:06
Rocknet wird als sogenanntes Ringnetzwerk aufgebaut. Somit wird die Redundanz garantiert, da es ja in beiden Richtungen geht.

Dante arbeiten mit einem ganz normalen Netzwerkprotokoll - d.h. der große Vorteil ist hier dass du die Audiodaten über ein normales "Internet-Netzwerk" einbinden kannst (einen handelsüblichen Switch könntest du bei Rocknet z.B. nicht nutzen).
D.h. du kannst das Mischpult an einen ganz normalen Ethernet-Switch anschließen, dann zur Stagebox, bis zu einem anderen Knotenpunkt können nochmal 200m Kabel liegen, dann erst ein Switch und dann nochmal die Stagebox. Das physische Medium ist egal, da kann auch ein Glasfaserkabel oder eine serielle Verbindung dazwischen liegen.
D.h. der Vorteil ist hier, dass du hier nicht strikt zwischen Audionetz und Datennetz trennen musst. Außerdem hast du die Vorteile der technischen Errungenschaften des Ethernets, ebenso kannst du dein Übertragungsmedium frei wählen oder bei Spezialanwendungen sogar einfach ein eventuell vorhandenes firmeninternes Netzwerksystem nutzen.
Geht prinzipiell alles. Redundanz kannst du z.B. durch sekundäre Leitungen schaffen - die Wege sind dank Ethernet-Protokollen unbegrenzt, d.h. es ist ab dem Knotenpunkt Switch bzw. Router auch eine 5-fache Redundanz möglich (die Audiogeräte bieten ja nur zwei Schnittstellen, daher die erste Verbindung lediglich 2-fach).


[Beitrag von *xD* am 23. Nov 2013, 20:08 bearbeitet]
light-Green_Apple
Inventar
#10244 erstellt: 23. Nov 2013, 20:12
Das bringt mich ja schonmal weiter, danke dafür.

Gibt es diese Knotenpunkte auch in professionell von Yamaha?
Heißt ich kann zwei 16er Stageboxen über einen Knoten zum Pult führen aber nicht von der einen in die andere gehen?
Wie adressiere ich die Stageboxen? Via PC?
*xD*
Inventar
#10245 erstellt: 23. Nov 2013, 21:27
Mit Knotenpunkt habe ich in dem Fall handelsübliche Switche gemeint.

Wie genau das ganze konfiguriert wird musst du mal selber im Handbuch der Boxen nachschauen, hab das auch noch nie gemacht, kenns nur vom Kollegen. Vermutlich musst du am Gerät eine IP-Adresse in einem bestimmten Adressraum einstellen. BDA lesen sollte das klären.

... So nebenbei bemerkt sollte man die theoretischen Möglichkeiten allerdings nun auch nicht ausreizen - Echtzeitübertragung ist immer noch ein heikles Thema.


[Beitrag von *xD* am 23. Nov 2013, 21:37 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#10246 erstellt: 24. Nov 2013, 00:37
Nachdem die neuen Yamaha Pulte (CL) standardmäßig über Dante mit den Stageboxen kommunizieren, fährt man damit zudem zukunftssicherer. Sofern das bei Audiotechnik überhaupt irgendwie geht
Wobei mich ja das gesamte System bei Yamaha nicht sonderlich überzeugt, gerade mit den Mini YGDAI Karten, die dann selbst im besten Fall nur 16CH I/O können. Das geht in´s Geld und flexibel geht auch anders.


[Beitrag von _Floh_ am 24. Nov 2013, 00:42 bearbeitet]
ohne_titel
Inventar
#10247 erstellt: 24. Nov 2013, 12:57
eigentlich würde ich überhaupt nicht mehr in m7/ls9 - systeme investieren. am analogmulticore zuendespielen oder durch neueres ersetzen. nachdem im rock'n'roll - bereich mittlerweise fast alle m7 anfangen zu zicken und die pulte bei den kleinverleihern angekommen sind, ist es nur eine frage der zeit, bis auf den ridern ein "no m7" zu finden ist. und eine investition in ein digitalcore ist ja nichts, was man für gelegentliche jobs im örtlichen jugendzentrum macht.
light-Green_Apple
Inventar
#10248 erstellt: 24. Nov 2013, 13:51
Die Pulte sind ja da, jedoch nur mit Analogmulticoresystemen...
ohne_titel
Inventar
#10249 erstellt: 24. Nov 2013, 15:57
schon klar, aber so ein digicore ist ja auch eine beträchtliche investition. und ich bezweifle, dass sich das für die restlaufzeit der pulte lohnt.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#10250 erstellt: 24. Nov 2013, 20:10
Wenn man in ein System investiert, was sich im Nachhinein weiternutzen lässt, schon
Jobsti
Inventar
#10251 erstellt: 25. Nov 2013, 08:53
Sou, mal eine neue Themenrichtung einschlagen

Ich bin noch auf der Suche nach einem gescheiten Coax als Mid-High, zb.
für ein 3-Wege Topteil.
Der Floh hatte mir im Chat mal einen PHL verlinkt, doch ohne Horn bin ich da net so der Fan davon.

Hat hier wer Erfahrungen mit verschiedenen Chassis?
Wegen mir kann das auch Richtung LowMid gehen, aber 92-93dB sollte bei 6, maximal 8"er
mindestens drinne sein nachdem sinnvoll beweicht wurde.
Big_Määääc
Inventar
#10252 erstellt: 29. Nov 2013, 12:48
oh ich kann grad nich klar denken

wie mit welchen DSP-Einstellungen bekomm ich diesen F-Gang so von 50 bis 200/250Hz in etwar linear ??

closed

????
Jobsti
Inventar
#10253 erstellt: 29. Nov 2013, 13:11
Kommt erstma drauf an was das für eine Kiste ist,

aber das Ding von 50-200 gerade zu bekommen wird net einfach,
oder braucht so viel EQ, dass das netmehr klingt oder netmehr laut kann.

Was is das denn für eine Kiste und wo ist sie getuned?

Wenn das Tuning um 55Hz rum liegt (Ich nehme aber jetzt mal an CB... da wirds ganz Blöd, da der Hub hoch geht wie Lutzie), kannste da schonmal nen Dicken EQ mit +6dB drauf feuern,
Dann breitbandig -5dB bei 110Hz, vielleicht mit Q1.
Evtl. kann das aber obenrum aber auch mit nem geschickten Filter und mini EQ klappen,
wenn du bei 200Hz ankoppeln willst, reicht f6 ja 200Hz das wäre einfacher.


Kurzum:
Ohne Messung GANZ schwierig.
und bis 50Hz würde ich das Ding nicht quälen wollen.


[Beitrag von Jobsti am 29. Nov 2013, 13:13 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#10254 erstellt: 30. Nov 2013, 12:45
ja CB
und Tunig liegt bei ca 75 Hz.

ja mal schau,
ich glaub ich bau erstmal den Proto,
und wart aufs Messequipment.

dann schauen wir mal was so geht.

DANK schonmal
Bummi18
Inventar
#10255 erstellt: 03. Dez 2013, 20:47
wer noch was gutes zum Soundcheck sucht..... hört euch mal Yello by Yello / Driven an, zwar nicht so basslastig aber...
java4ever
Stammgast
#10256 erstellt: 03. Dez 2013, 21:23
Ohh, ich muss hier mal von den CWH18 von Ep!c Audio berichten:
Folgende Situation:
Letzten Samstag ne VA in ner recht großen Turnhalle (Kampfkunstgala).
Hatten 4 CWHs, von denen einer kaputt war (Chassis hat gekratzt).
Die 3 funktionierenden haben auf ca. 1/4 Leistung die Halle schön mit Ton gefüllt (Rattle, DumDum, usw.9
Zum Soundcheck kann ich natürlich Rattle und DumDum empfehlen ^^

Grüße
light-Green_Apple
Inventar
#10257 erstellt: 03. Dez 2013, 21:31

hört euch mal Yello by Yello / Driven an,


Wo finde ich das?

Die Stereoplay hat mal ne Sonder-CD von Yello rausgebracht. Die war der Hammer
JesusonSpeed
Inventar
#10258 erstellt: 03. Dez 2013, 22:35
Ich hab wohl einen Fan
java4ever
Stammgast
#10259 erstellt: 03. Dez 2013, 22:39
Kann man so beschreiben ^^
Bummi18
Inventar
#10260 erstellt: 03. Dez 2013, 22:47


[Beitrag von Bummi18 am 03. Dez 2013, 22:52 bearbeitet]
Patrick3001
Inventar
#10261 erstellt: 04. Dez 2013, 01:43
stimmt
*xD*
Inventar
#10262 erstellt: 04. Dez 2013, 12:30
Zum Thema Soundcheck passt auch alles von Cara (nicht unbedingt bekannte Irish-Folk Band).

Super Musik (wems gefällt, wohlgemerkt ) und durch die Bank alle Lieder klanglich erstklassig.
Dank eher schlankem Sound und für heutige Verhältnisse großer Portion an Dynamik nervts auch auf höheren Pegeln noch nicht (wobei die klassisch Schottisch-Irischen Instrumente da generell eine Herausforderung darstellen...)

z.B. (klingt von CD bzw. vernünftiger MP3 nochmal einen Hauch besser).

http://www.youtube.com/watch?v=gaoToOe9pTk


[Beitrag von *xD* am 04. Dez 2013, 12:32 bearbeitet]
*acoustics*
Stammgast
#10263 erstellt: 04. Dez 2013, 13:51
Soundcheck ist immer so ne Sache.

Unsere Systechs nehmen meist Rock/Hardrock her, da wir auch hauptsächlich in der Branche arbeiten.

Meistens sind die Künstler aber so bekannt, dass es selbst CDs von ihnen gibt, dass ist dann das Non-Plus-Ultra. Quasi schon ein halber Soundcheck mit Künstler ohne dass er oder sie da sein muss

Wenns Festivals oderso sind, nehmen wir je nach Richtung gerne Sachen wie Simple Plan - When I'm gone, Kiss - Carr Jam (geiles Drum-Solo) und/oder Jan Delay - Hoffnung (ruhiges Lied, um den Lichtlern nebenan das Einschlafen zu erleichtern ).
*xD*
Inventar
#10264 erstellt: 04. Dez 2013, 15:16
... Insgesamt würde ich die Anforderungen so definieren: Das Lied muss dem Systemtechniker bestens bekannt sein, sodass alle akustischen Anomalien, die vom Soll abweichen, direkt auffallen.
Das Lied muss einen ausreichenden Frequenzumfang als Bewertungsgrundlage für den angedachten Zweck umfassen. Akustische Variationen, aus denen sich Resonanzneigungen im Nachhall erkennen lassen, sind auch von Vorteil, das spart den Einsatz von Bursts.
Desweiteren muss auch genug Dynamik (und im gegebenen Falle ausreichend De-esst) vorhanden sein, um die Klangqualität auch lauter noch gut beurteilen zu können.
ohne_titel
Inventar
#10265 erstellt: 04. Dez 2013, 16:27
prinzipielle zustimmung zu *xD*, mit ergänzungen: musik als testsignal ist doch eher sache der foh-leute als der systemtechniker; gefragt ist der schnelle überblick, weniger das technisch sauber ausgeführte systemdesign.

das vorhandensein percussiver elemente zur beurteilung von nachhall und delayzeiten möchte ich nochmal unterstreichen. was mir dabei noch wichtig ist: ausreichend komplexe bassläufe, mit einem stupiden wechselbass kann ich auch nur 2 bassfrequenzen korrekt einschätzen...
diejenigen unter uns, die auch im studio tätig sind, haben einen vorteil: nicht kennt man so gut wie selbst gemischte oder gemasterte musik.
JesusonSpeed
Inventar
#10266 erstellt: 04. Dez 2013, 17:29
Bei mir läuft öfter mal was von "Infected Mushroom"
java4ever
Stammgast
#10267 erstellt: 04. Dez 2013, 18:00
Mhh, was ich mag ist DumDum von baauer, Rattle von Bingo Players, Ties That Bind von Alterbridge, Pleasure and Pain von bullet For my valentine, Yet it moves von Fateswarning und Something Wicked Part 2 von Iced Earth. Und der Hardcore test:
Welcome 2013 von Ex&Co (nur auf soundcloud^^)

Grüße
light-Green_Apple
Inventar
#10268 erstellt: 04. Dez 2013, 18:44
Was ich mir nach dem Jobsti-Treffen gekauft habe ich Rock you gently von Jennifer Warnes!
*acoustics*
Stammgast
#10269 erstellt: 04. Dez 2013, 18:53

ohne_titel (Beitrag #10265) schrieb:
prinzipielle zustimmung zu *xD*, mit ergänzungen: musik als testsignal ist doch eher sache der foh-leute als der systemtechniker; gefragt ist der schnelle überblick, weniger das technisch sauber ausgeführte systemdesign.




Naja, unsere Systechs messen nicht nur das System mit der Software ein, sondern sie überprüfen ihr Ergebnis am Ende auch mit Musik. Viele meinen überflüssig, aber lieber einmal zu viel gecheckt als zu wenig, gibt genug Tontechniker-Diven die abgehen wie sau wenn was krumm klingt.
dommii
Hat sich gelöscht
#10270 erstellt: 04. Dez 2013, 23:54
Ein Muss beim Check ist für mich Mikael Weermets & Audible feat. Max C - Free (Dimitri Vangelis & Wyman Remix) in genau diesem Remix*. Der Anfang ist perfekt für Nachhall, der Kick sollte nicht allzu arg prügeln, aber auch nicht zu zurückhaltend sein und im Break hat man ne schöne Multitone-Bassline, obenrum sollte dazu nichts kreischen, also alles dabei.

*zu finden z.B. auf der Kontor Top Of The Clubs 2011.04

Edit schiebt noch meine klassische Checklist nach:
Unbenannt

Der letzte Track ist ein Mitschnitt von Nat Townsleys legendärem MD Festival Solo 2003.


[Beitrag von dommii am 05. Dez 2013, 00:08 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#10271 erstellt: 05. Dez 2013, 00:16
Hier geht's auch um Tracks zum Probehören,
habe da ma geschrieben was ich so nutze:
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?p=59414#p59414


Es gibt massiv viele Lieder die gut geeignet sind um dies oder jenes gut raus zu hören,
das Genre ist dabei garnetma so wichtig.
Viel wichtiger ist, dass man die Tracks kennt und weiß wie sie klingen müssen.

Mein universal-Testtrack ist derweil Roisin Murphy - Primitive,
und Jennifer Warnes, wobei Mimi - Blood auch weit vor rückt derweil.


[Beitrag von Jobsti am 05. Dez 2013, 00:20 bearbeitet]
java4ever
Stammgast
#10272 erstellt: 05. Dez 2013, 16:18
Hey ihr,
Ich hab mal ne Frage: Bin grad am einrichten einer xilica xp 3060 mit 7.0 Firmware.
Nun will ich nen ganz normalen x-over machen, bin mir aber bei der Einstellung unsicher: Der Output soll alles bis 80hz übertragen, Flankensteikheit von 24db. Wie muss die erste Frequenz (Filter cut-off frequency for the low frequency crossiver point(high pass)) und die zweite Frequenz (Filter cut-off frequency for the high frequency crossover point (low pass)) beim Sub und bei dem LA (bereits fest installiert, nexo, relativ kleine, kann man auch horizintal fliegen) sein? (1 art 905 as und 2x 4 nexos)

Wär für Hilfe dankbar...

Grüße
dommii
Hat sich gelöscht
#10273 erstellt: 05. Dez 2013, 16:24
Die Subs bekommen einen Lowpass, das LA einen Highpass. Zusätzlich würde ich vor die Bässe auch einen Highpass setzen um zu großen Hub unterhalb der Abstimmfrequenz zu vermeiden. Mit der Trennfrequenz ansich musst du dann rumspielen bis es passt. Am besten misst man sowas ein.
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