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Klangverbesserung durch Katze!+A -A |
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Autor |
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Soundy73
Inventar |
#651 erstellt: 03. Feb 2011, 18:20 | |||||||||
talknet
Ist häufiger hier |
#652 erstellt: 03. Feb 2011, 18:25 | |||||||||
hat jemand Erfahrungen mit klangverbessernden Goldfischen? Oder paßt das in dem Katzen Thread nicht zum Thema? Dann sorry. |
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Jonas2704
Inventar |
#653 erstellt: 03. Feb 2011, 18:28 | |||||||||
Das geht schon wenn man Musik in den Abendstunden hoert, wo der Dackel gewoehnlich traege wird. Seine Ausgasungen koennten ebenfalls die Katze sedieren und mehr Ruhe ins System bringen. Schliesst natuerlich die rektale Montage des Dackels aus. Ich teste das mal. |
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Soundy73
Inventar |
#654 erstellt: 03. Feb 2011, 19:34 | |||||||||
Hi talknet, das mit den goldfischen gehört hier zwar nicht her, müsste aber klar gehen, kuckst Du: http://www.goldfish-music.de/ |
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Otimov
Hat sich gelöscht |
#655 erstellt: 03. Feb 2011, 22:38 | |||||||||
Hier ist die Forschung noch nicht sehr weit und da das Becken im Institut ja leider mit Bier belegt ist, geht da im Moment nichts. Bitte wenden Sie sich an eine alternative Einrichtung.
Wenn die rektale Montage der Luftverbesserung dient, sollte das dennoch einen Versuch wert sein. Gegebenenfalls muss das Dackeltier von Zeit zu Zeit entlüftet (vulgo abgelassen) werden. Da das Institut über kein solches Tier verfügt, muss ich das Experiment bei Dir in Auftrag geben, auch wenn die Forschungsergebnisse lediglich für die kleine Zielgruppe der Dackeltierhaber interessant sind. Gruß Otimov [Beitrag von Otimov am 03. Feb 2011, 22:38 bearbeitet] |
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Jonas2704
Inventar |
#656 erstellt: 03. Feb 2011, 22:41 | |||||||||
Bereits der Versuch der Rektalmontage musste in einem fruehen Stadium abgebrochen werden. Der Arzt meint aber, da ich ohnehin nicht Klavier spiele, das ich mich an den Unterschied schnell gewoehnen werde. |
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Otimov
Hat sich gelöscht |
#657 erstellt: 03. Feb 2011, 22:48 | |||||||||
Dann ist ja alles gut. Gruß Otimov |
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Soundy73
Inventar |
#658 erstellt: 04. Feb 2011, 08:03 | |||||||||
Mir geht irgendwie die Kombination von Goldfisch in Klangschale (beides eher ruhig!) und der Koppelung mit der bekannterweise audiophilen Katze nicht aus dem Sinn. Da müssten sich doch grandiose Ergebnisse erzielen lassen. Nur leider ist die Mortalität von Goldfischen in Bier recht hoch. Des weiteren kommt, besonders in Schwarzbier die Fellfärbung der selbigen kaum zur Geltung. |
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Otimov
Hat sich gelöscht |
#659 erstellt: 04. Feb 2011, 11:06 | |||||||||
Eieieieiei, immer wieder diese unwissenschaftlichen Allgemeinverbildungen Auch wenn theoretisch angenommen werden könnte, dass der Goldfisch aufgrund der eigenen Lautlosigkeit zumindest nicht störend in die Wirkung der Katze eingreift, ergibt sich aus dem Umstand, dass Goldfische in Flüssigkeiten aufbewahrt werden müssen, eine andere Wahrheit. Die Schallausbreitungsgeschwindigkeit in Flüssigkeiten ist um ein mehrfaches höher als in Luft, so dass eine Synchronisation mit der sich nicht in der Flüssigkeit befindlichen Katze nicht gelingen kann. Was nun das Bier anbetrifft, so ist es vollkommen unerheblich, dass dieses womöglich zu einer erhöhten Sterblichkeit des Goldfisches führen könnte, da dieser auch an Land (wohin er wegen hinreichender Synchronisation mit der Katze verbracht werden müsste) nicht dauerhaft lebensfähig wäre. Nein, das Problem sind die Blasen im Bier, die den asynchronen Zustand der Katze-Goldfisch-Anordnung verstärken. Denn, wie jeder weiß, bilden Blasen mit der Masse des umgebenden Biers und der Kompressibilität des eingeschlossenen Gases ein Schwingungssystem hoher Güte. Dadurch ist der Rückstreuquerschnitt sehr groß im Vergleich zum geometrischen Querschnitt der Blase. Blasen sind daher akustisch äußerst wirksam als Ursache für die Streuung von Schall, aber auch für die Dämpfung und für die Geräuscherzeugung. Eine Blase von 1 mm Durchmesser hat nahe der Bieroberfläche eine Resonanzfrequenz von 3,2 kHz. Unterhalb der Resonanzfrequenz nimmt der Streuquerschnitt mit der vierten Potenz der Frequenz ab. Oberhalb geht er schließlich auf den geometrischen Querschnitt zurück. Gruß Otimov |
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Soundy73
Inventar |
#660 erstellt: 04. Feb 2011, 11:30 | |||||||||
verstehe ich nicht? Ich les´ nur "Noppenschaumstoff". |
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Lucki49
Stammgast |
#661 erstellt: 04. Feb 2011, 11:36 | |||||||||
Das ist wenigstens einmal eine verständliche, von Prof. Dr. Otimov genau auf den Punkt gebrachte Argumentation! [Beitrag von Lucki49 am 04. Feb 2011, 11:37 bearbeitet] |
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Jonas2704
Inventar |
#662 erstellt: 04. Feb 2011, 11:41 | |||||||||
Wenn man die Biermenge im Vorfeld aufteilt und versucht den Koerperschall des Hoerers durch kontinuierliche Bierzufuhr in der Grossenordnung von 1% des Koerpergewichtes pro Stunde zuzufuehren stellt sich nach 2-3 Stunden ein Zustand der Synchronschwingung mit den uebrigen Biermengen ein, der stoerende Umgebungseinfluesse vollstaendig ausblendet. Der Goldfisch kann dies (getrocknet und gesalzen) vor allem im Bassbereich trefflich unterstuetzen, was in Russland seit langem allgemein bekannt ist und durch den russischen Namen fuer Trockenfisch "Wobbler" (Вобла) bereits subtil angedeutet wird. |
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Soundy73
Inventar |
#663 erstellt: 04. Feb 2011, 12:42 | |||||||||
@Lucki49: Findste?
Siehe dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Hohlraumresonator Dazu in der Akustik: Dann gilt (Helmholtz-Resonator!) für die Bläschen von 3,2 mm (1/2Lambda =1,6mm) : Resonanzfrequenz 214,375 kHz Isch höre dat nich! - Ach schiete, 1mm => 0,5mm Lambda =>686 kHz Unbedingt mal in den Wicki reinklicken, die Bildchen sind goil! |
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Otimov
Hat sich gelöscht |
#664 erstellt: 04. Feb 2011, 14:49 | |||||||||
Das würde zweifellos funktionieren, jedoch kein objektives Messergebnis zeitigen. Herr Heisenberg hat nämlich längst bewiesen, dass das gleichzeitige Biereinnehmen und Messungen in Biermilieu zu nicht unbeträchtlichen Unschärfen führt. Aber weiter so. Die kontroverse Diskussion vielversprechender Forschungsansätze bringt uns dem Ziel näher. Gruß Otimov |
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Lucki49
Stammgast |
#665 erstellt: 04. Feb 2011, 14:56 | |||||||||
Das ist der falsche Ansatz. Für die Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeiten gilt: ...wobei die Dichte p und das Kompressionsmodul K ist. Die Schallgeschwindigkeit in der von Soundy genannten Formel beträgt also [b]nicht[b] 343 m/s. Vom Bier habe ich gerade keine Dichte bei der Hand. Da Kompressionsmodul dürfte aber bei ca. 2,08·10 hoch 9 Pa liegen [Beitrag von Lucki49 am 04. Feb 2011, 15:00 bearbeitet] |
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Jonas2704
Inventar |
#666 erstellt: 04. Feb 2011, 15:13 | |||||||||
Ich hatte Heisenberg eher so verstanden das ich entweder Musik hoere und nicht weiss warum, oder weiss das ich anlysieren will aber nicht weiss was. Beide Zustaende kenne ich gut, da ich mich an die 1% erst im Rahmen langer Versuchsreihen herangetastet habe. |
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Soundy73
Inventar |
#667 erstellt: 04. Feb 2011, 15:52 | |||||||||
Lucki49 Du irrst, es ging um:
Das spielt aber, im Rahmen des Gesamtgeschehens, nur eine marginale Rolle, da sich die Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeiten mit annähernd wässriger Konsistenz maximal auf 1550 m/s erhöht, käme ich sogar auf 3,1 MHz! Wie heißt es so schön: Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen! Zur Schallgeschwindigkeit: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserschall Und außerdem, was hilft uns das? |
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Lucki49
Stammgast |
#668 erstellt: 04. Feb 2011, 16:00 | |||||||||
Ich habe hier eine Dissertation zum gesamten Thema gefunden. Die übergeben wir mal dem russischen Institut zur weiteren Überprüfung...fallst die nicht schon das genze Becken leergesoffen haben. Dann könnte das Becken endlich mit Wasser gefüllt werden und wir uns der eigentlichen Aufgabe widmen. |
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Soundy73
Inventar |
#669 erstellt: 04. Feb 2011, 16:09 | |||||||||
Otimov
Hat sich gelöscht |
#670 erstellt: 04. Feb 2011, 18:07 | |||||||||
Seid Ihr noch ganz bei Sinnen? Die Diss. ist von einem Dipl.-Ing. Bashir Gebril Hussein, gebürtig in Tripolis. Wiki sagt: Der Islam ist Staatsreligion. ... die Verschleierung der Frau nimmt zu. Das Abfallen vom Islam wird zudem mit dem sofortigen Verlust der Staatsbürgerschaft geahndet. Wer seine Frauen durch Verschleierung dem Schöntrinken entzieht, ist vollkommen ungeeignet, sinnstiftendes zur Schallausbreitung in Bier beizutragen. Wenn ich nicht derart in das Katzen-Klang-Dingens eingebunden wäre, würde ich mich gerne der Erforschung der 1-Prozent-Regel widmen. Ich gehe davon aus, dass man mit den Forschungsergebnissen wesentlich zur Volksbildung beitragen könnte. Eventuell könnte man bei der Brauwirtschaft Drittmittel für die Erforschung einwerben. Blöd ist eben hier wieder der Heisenberg: durch das Einnehmen des Biers wird die Erkenntnis über dasselbe unscharf. Vielleicht helfen Katzen - ich muss das ausprobieren. Dass die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt, dürfte als grundsätzliches Wissen vorausgesetzt werden. Ansonsten sähe es mit der Fortpflanzung bitter aus. Erfahrene Zeitgenossen wissen es natürlich ein wenig genauer. Die Belegschaft hatte heute frei (wieso eigentlich?). Keine Veränderung beim Bier. Gruß Otimov |
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Lucki49
Stammgast |
#671 erstellt: 04. Feb 2011, 18:29 | |||||||||
صادق البرلمان الدنماركي على منح الجنسية الدنماركية إلى أكثر ( ألف وثلاثمائة وستة وخمسين ) أجنبي في Diesen Hinweis fand ich soeben in der arabischen Online-Ausgabe von El Jazeera. Hier wird erwähnt, dass Dr. Hussein jetzt deutscher Staatsbürger, zum katholischen Glauben konvertiert ist und Einreiseverbot in alle islamistischen Länder hat. Er stünde uns also zur Verfügung. [Beitrag von Lucki49 am 04. Feb 2011, 18:35 bearbeitet] |
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Jonas2704
Inventar |
#672 erstellt: 04. Feb 2011, 18:40 | |||||||||
Am Morgen nach Bierexperimenten wird durch eine interessante Kombination von Kater und Katezenjammer der Bezug zum Thema wieder hergestellt. Kann ein Besitzer lebender Katzen hier ggf. Substititionserfolge belegen? Koennte Katzen fuer mich, auch ausserhalb des Audiotunings, deutlich interessanter machen. |
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Lucki49
Stammgast |
#673 erstellt: 04. Feb 2011, 18:44 | |||||||||
Ich hab leider keine Katze, sondern nur ein Aquarium. [Beitrag von Lucki49 am 04. Feb 2011, 18:45 bearbeitet] |
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Soundy73
Inventar |
#674 erstellt: 04. Feb 2011, 19:05 | |||||||||
heip
Inventar |
#675 erstellt: 04. Feb 2011, 19:33 | |||||||||
Doppelposting, sorry. Gruß Heino [Beitrag von heip am 04. Feb 2011, 19:55 bearbeitet] |
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heip
Inventar |
#676 erstellt: 04. Feb 2011, 19:40 | |||||||||
Es ist doch mal wieder typisch ..... . Es wird doch wieder mal deutlich, wie gefährliches Halbwissen zu schwerwiegenden Mißverständnissen führen kann, die Übersetzung besagt doch deutlich, dass er zum dänischen Staatsbürger von Gnaden des dänischen Parlamentes ernannt worden ist (kopfschüttel). So nicht, meine Herren ! Nichtsdestotrotz werde ich das Gefühl nicht los, dass hier langsam eine politisch brisante Komponente in die Diskussion einzieht. Inwieweit diese Krawattenzombies (Politiker) klanglich in dieser zu berücksichtigen sind, erschließt sich mir nicht. Gruß Heino |
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heip
Inventar |
#677 erstellt: 04. Feb 2011, 19:53 | |||||||||
Handelt es sich bei dem Foto des bebrillten Tieres um eine "Felidae Atomicus", seit ca. Mitte der '80er Jahre ansässig in einem Gebiet nahe der Stadt Prybjat ? Diese Art hat sich als eher klanglich unharmonisch erwiesen, da diese Art Klangkatze durch permanente Eigenschwingung zu erhöhter Dämpfung/Anregung bei bestimmten Frequenzen führt. Der Einsatz ist nur bei bereits erkannten Ursachen der Frequenzeinbrüche überhaupt zu empfehlen, um diese gewollt zu kompensieren. Ps.: So einen störrischen, blauen Sonnenschirm hatte ich auch mal, mir ist aber schleierhaft ( ) wieso sich die russische Forschungsgruppe mit diesem beschäftigt .... . Gruß Heino [Beitrag von heip am 04. Feb 2011, 19:57 bearbeitet] |
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Soundy73
Inventar |
#678 erstellt: 04. Feb 2011, 20:02 | |||||||||
heip
Inventar |
#679 erstellt: 04. Feb 2011, 20:09 | |||||||||
Ja aber, ich dachte, ähhh, aber ich hör's doch ..... . Gruß Heino |
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Otimov
Hat sich gelöscht |
#680 erstellt: 04. Feb 2011, 20:24 | |||||||||
Netter Versuch. Die korrekte Übersetzung lautet: Sehet die Mutter an der Feuerstelle, sie ist wie die Sterne am Firmament.
Ja, ich. Es liegt jedoch weniger an der Katze, sondern vielmehr an der Imprägnierung mit Vodka.
Das ist noch lange kein Grund hier mit falschen Übersetzungen daherzukommen
Dann wird es wohl auch stimmen.
Die Theorie, dass man die Verschleierung von unten nach oben wegtrinken kann, finde ich äußerst interessant. Gruß Otimov |
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Soundy73
Inventar |
#681 erstellt: 04. Feb 2011, 20:35 | |||||||||
Um nichts im Dunklen zu lassen: http://de.wikipedia.org/wiki/Tscherenkow-Licht - muss man mal gesehen haben Aber das klingt nicht und Katzen mit Overall und Überschuhen sind auch eher selten geklaut aus: http://www.handelsbl...em-reaktor%3B2433569 Bei uns Kernies sind die "grünen Männer" vom Strahlenschutz übrigens als Schnittlauch-Gang bekannt: Außen Grün, innen hohl und treten in Pausen gebündelt auf -blos nicht weitersagen -MEIN FREUND IST STRAHLENSCHÜTZER! ...und was hat das jetzt mit Katzen und HiFi zu tun? Die Worte:
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Soundy73
Inventar |
#682 erstellt: 04. Feb 2011, 20:46 | |||||||||
So muss morgen mächtig früh raus und ackern, deshalb Gute N8! geklaut aus: http://gagpack.net/s...gmpscp/Katze%20pennt |
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Otimov
Hat sich gelöscht |
#683 erstellt: 04. Feb 2011, 21:48 | |||||||||
Irgendwie kommt mir das ziemlich verstrahlt vor Gruß Otimov |
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Soundy73
Inventar |
#684 erstellt: 04. Feb 2011, 22:00 | |||||||||
Otimov
Hat sich gelöscht |
#685 erstellt: 05. Feb 2011, 00:10 | |||||||||
Das kommt mir noch verstrahlter vor. Selbst im Schlaf bäumt sich das Mensch noch auf. Mal sehen, wie lange das noch gut geht. Gruß Otimov |
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Soundy73
Inventar |
#686 erstellt: 05. Feb 2011, 06:20 | |||||||||
Peter_J.
Stammgast |
#687 erstellt: 05. Feb 2011, 11:22 | |||||||||
Also, meine Herren, ich kann jetzt nicht mehr umhin, meinem Befremden darüber Ausdruck zu verleihen, wohin dieser Thread mittlerweile abgedriftet ist: Schafe, Fische (Catfish und Goldfisch), Bier und Wodka, Tscherenkow-Strahlung usw. usw. Zur Erinnerung: Dieser Thread lautet: Klangverbesserung durch Katze! Ich wäre euch allen sehr verbunden, wenn ihr euch wieder mehr dem Ausgangsthema widmen könntet. Wen es drängt, sich über andere Klangverbesserungsmöglichkeiten auszulassen, soll gefälligst einen eigenen Thread aufmachen, verd ... noch `mal! Also bitte: Back to topics! Irritierte Grüße Peter J. |
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Otimov
Hat sich gelöscht |
#688 erstellt: 05. Feb 2011, 12:04 | |||||||||
Die Untersuchung der Randparameter ist Gegenstand jeder seriösen Forschung, obgleich ich zugestehe, dass es hierbei zu - sagen wir mal - Ausfransungen gekommen sein könnte. Dass die Mitarbeiter ihr Bier im Forschungsbecken lagern, ist zudem ein etwas unglücklicher Umstand. Bezüglich des Katzenklangs - um das einmal so zu nennen - ist das Basiswissen erarbeitet. Die Erforschung von Magneteigenschaften der Katze lehne ich ab - ich halte sie für nicht existent. Worüber man noch arbeiten könnte, wären Untersuchungen hinsichtlich der klanglichen Wirksamkeit von Modifikationen der Lautsprecherkabel durch die Katze. Dies jedoch würde sich äußerst schwierig gestalten, da keinerlei Einigkeit darüber besteht, wie die Kabel vor den Umbaumaßnahmen des Tiers geklungen haben sollen. (Eine Stunde ist wieder um, ich muss mich um das nächste Prozent kümmern.) Gruß Otimov [Beitrag von Otimov am 05. Feb 2011, 12:05 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#689 erstellt: 05. Feb 2011, 12:51 | |||||||||
diese Ansicht teile ich auch, von mir aus könnte die letzte Seite gelöscht werden. Hier neueste Entwicklung aus dem chinesischen Katzenlabor, da aus kulinarischen Gründen freilaufende Exemplare in China nicht existent sind. Spezieller Silbersand mit hochätzender Katzenpisse unterstützt die Vermeidung von stehenden Wellen ~hust..im Vorfeld. Katzenklosub mit ausserordentliche Dynamik und Impulse (wegen olfaktorischen Gründen ein geschlossenes System ist besser) aber bis weit über 1130 dB [Beitrag von tsieg-ifih am 05. Feb 2011, 23:20 bearbeitet] |
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Jonas2704
Inventar |
#690 erstellt: 05. Feb 2011, 13:42 | |||||||||
Versuche mit einer Fremdkatze in ungewohnter Hoerumgebung (Besuch bei Freunden) brachten erstaunliche Resultate, krankten jedoch letzendlich an der kurzen Aufmersamkeitsspanne der Katze. (Das Phaenomenm ist anscheinend gut dokumentiert z.B. hier : http://video.de.msn....asses-out/1j2vlcc17) oder http://video.de.msn....to-wake-up/1j2mxcss2 Ein auf die Tieftoener gerichteter Laserpointer brachte die Katze jedoch dazu, anhaltend und eindringlich in das Klanggeschehen einzugreifen und den Hub der Tieftoener aktiv zu begrenzen. Nach Reparatur der Sicke werden wir die Experimente fortsetzen. Ich schlage vor die Forschung auf Stimulanzen fuer die Katzen auszudehnen. Der Laserpointer erscheint mir, auch ohne tiefgreifende Kenntnisse der Katzenpsychologie, grundsaetzlich vielversprechend. [Beitrag von Jonas2704 am 05. Feb 2011, 13:49 bearbeitet] |
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TomBe*
Inventar |
#691 erstellt: 05. Feb 2011, 13:59 | |||||||||
heip
Inventar |
#692 erstellt: 05. Feb 2011, 18:05 | |||||||||
Das denke ich nicht, das sehr junge, und somit relativ unerfahrene Tier, hat, meiner Meinung nach, mit Unbill auf die erkannte Unfähigkeit zur Klangkorrektur reagiert, und versucht, die Ursache abzustellen. Dieses Verhalten des Tieres hätte, aufgrund des außerordentlichen Talentes der Klangkatze, nicht der Hilfe eines Laserpointers zur Problemerkennung bedurft. Nur bei Tieren minderen oder durchschnittlichen Talentes wäre das Benutzen solcher Hilfsmittel zur Schulung derselben anzuraten. Mich irritierte beim Ansehen des zweitgenannten Filmbeitrags die Sprache, könnte es sein das ein gewisses Institut heimlich ungenehmigte, private Tests mit selbst herbeigeschafften Mitteln aus illegalem Bierverkauf durchführt ? Das sollte zu klären sein ...... . Ps.: Das 1.Vid. funzt nicht. Gruß Heino |
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heip
Inventar |
#693 erstellt: 05. Feb 2011, 18:07 | |||||||||
Gordenfreemann
Inventar |
#694 erstellt: 05. Feb 2011, 18:13 | |||||||||
richtig...ich möchte an dieser Stelle erwähnen, das die abbgebildete Person / Wesen ein Mitarbeiter von BOSE ist. Das sollte die Sache eigentlich erklären. Zum Thema Laserpointer: Prinzipell eine gute Sache, nur sollte man schon wissen was man da tut. Ein geschultes Ohr ist hier das A und O, um die Klangkatze manuell an seine Hörbedürfnisse anzupassen. Ich hoffe das habe ich richtig erklärt, Herr Prof. Dr. MA Otimov. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#695 erstellt: 05. Feb 2011, 18:27 | |||||||||
Dieser mieser kleiner ausserirdischer "Bose.Mitarbeiter" der einer subversiven Anti-Felidae-Verschwörung angehört und kein Visum besitzt und hier unterschwellig im Threadverlauf rumtrollt, hilft nur noch Fön in popo und auf Stufe 3 zurück Richtung Planet Melmac |
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Jonas2704
Inventar |
#696 erstellt: 05. Feb 2011, 19:00 | |||||||||
Das sieht mir eher nach Teufel aus ... |
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Gordenfreemann
Inventar |
#697 erstellt: 05. Feb 2011, 19:12 | |||||||||
Business Partner |
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Jonas2704
Inventar |
#698 erstellt: 05. Feb 2011, 23:22 | |||||||||
Mir erscheint die Ionentheorie hinreichend belegt und Kabelklang, ob mit oder ohne Katze, eher als Voodoo. Ich halte es daher fuer sinnvoll sich den klangaktiven Elementen der Katze zuzuwenden. Erste Test mit Katzenzungen verliefen vielversprechend. Wie meinem Profil zu entnehmen ist, hoere ich mit ELAC deren Jet spitze Hoehen nachgesagt werden. Auf die Jets applizierte Katzenzungen wirken dem entgegen und der Sound wird weicher, fast cremig. Dringend abzuraten ist vom Tuning in Richtung "Verstaerkerklang". Es kommt hier anscheinend zu unangenehmen Rueckkoppelungen, die die Katzenzungen quasi schmelzen lassen. Ohne die Hilfe meines treuen Dackels waere mir die Reinigung der Endstufen nie gelungen. Ich hoffe dennoch der Forschung zu "Klangverbesserung durch Katze" neue Anstoesse gegeben zu haben. [Beitrag von Jonas2704 am 05. Feb 2011, 23:23 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#699 erstellt: 05. Feb 2011, 23:47 | |||||||||
eben, besonders die von bastelzwang gefährdeten rate ich dringenst eine Katze an, von mir aus mit Klangschale die die bösen frequenzen schluckt egal hauptsache katze.
jetzt wo die endstufen endlich durch dackelpisse "vom dreck" befreit wurden, bin ich froh dass sogar inkontenente haustiere für solche exotischen anwendungen nützlich sein können |
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Jonas2704
Inventar |
#700 erstellt: 06. Feb 2011, 08:21 | |||||||||
Eigentlich hat eher die Dackelzunge die Katzenzunge wieder entfernt ... |
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Otimov
Hat sich gelöscht |
#701 erstellt: 06. Feb 2011, 12:27 | |||||||||
Treffend hierzu Dr. heip:
Demgegenüber beweist folgende Anmerkung, dass beim Kollegen Dr. heip noch Defizite in der Klangkatzenforschung feststellbar sind:
Längst ist erforscht, dass die gut ausgebildete Klangkatze eine optimale Klangverhältnisse erzeugende Lagerstatt aufsucht und dort in kontemplativer Verzückung nahezu reglos verharrt. Einige kleinere Bewegungen zur geringfügigen Nachregelung sind optimal. Ich hatte diesen Umstand bereits bildlich dokumentiert:
Das Sedieren des Tiers mit Alkohol ist bei Katzen unter 16 Jahren nicht nur ungesetzlich, sondern für das Klangeschehen kontraproduktiv. Anders beim Hörenden. Hier hilft die Einnahme alkoholhaltiger Substanzen über Defizite der Katze hinweg.
Das wiederum ist so dermaßen falsch, dass es richtig ist. Gruß Otimov [Beitrag von Otimov am 06. Feb 2011, 12:35 bearbeitet] |
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