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Klangverbesserung durch Katze!

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Beitrag
heip
Inventar
#551 erstellt: 29. Jan 2011, 00:00

Soundy73 schrieb:
(....) Oder anders gesagt, ist der Klirrfaktor einer Tschechischen Guerilla-Katze höher als bei der audiophilen cattus germanicus? Und wieviel geringer ist dieser immer noch, gegen den einer gestürzten China-Katze ;)


Wie jetzt, seit wann erzeugen passive Katzen Klirr ?
Da eine passive, auch apathische, Katze lt. Gutachten
nur dieses Verhalten zeigt, wenn audiophil alles im
grünen Bereich ist, wundert mich diese Aussage schon.
Ich bitte mir die Daten umgehend zuzusenden.
Zu den "Kratzgeräuschen" : Im allgemeinen entweicht
das Interferenz bedämpfende Medium einer audiophilen Katze
geräuschlos !

Ein Tollhaus das hier ist !

Gruß
Heino
tsieg-ifih
Gesperrt
#552 erstellt: 29. Jan 2011, 00:14

Der gestreifte Kater heißt wahrscheinlich Guido?

DU sagst es,
oben der mit den Nadelstreifen..
je nach praxisnaher Anwendung aus der Gattung "Schwesterwelle" oder "Westerwilli"


Über Obertöne von S-Lauten sowie diesbezügliche suboptimale Klirrverläufe der Tschechen- und Chinakatze wäre imho das russische Institut für angewandte Katzenphysik kompetent.
Otimov
Hat sich gelöscht
#553 erstellt: 29. Jan 2011, 00:34
Klirr ist bei Katzen tatsächlich unbekannt. Katzen erzeugen Brumm. Dies stellt jedoch keinen Mangel dar, sondern dient lediglich dem Abgleich mit den Lautsprechern.

Einzige, ich wiederhole: einzige Ausnahme - aber diese Exemplare sind äußerst selten - stellen Koax-Katzen dar. Diese Tiere brummen nicht, sind allerdings auch für den Betrieb mit herkömmlichen Boxen nicht geeignet.

Gruß

Otimov
Gordenfreemann
Inventar
#554 erstellt: 29. Jan 2011, 00:47

stellen Koax-Katzen dar. Diese Tiere brummen nicht, sind allerdings auch für den Betrieb mit herkömmlichen Boxen nicht geeignet.



Was wäre denn der richtige Anwendungsbereich v. Coax-Katzen?

Klingen sehr interessant, die Viecher!
Soundy73
Inventar
#555 erstellt: 29. Jan 2011, 00:48
Herrschaften, so geht es nicht!

Ich schrieb doch eindeutig von
einer gestürzten China-Katze


Bild: scherben Wenn das kein Klirrfaktor ist, bei so´nem gefallenen Mädel? Was denn sonst?

Passiv hin oder her, das macht hier nun keinen Unterschied mehr. Ab einem gewissen Klirrfaktor wird jeder Verstärker passiv!

Dass Katzen hingegen Brumm erzeugen, ist Tatsache (ich hab´ gerade gefragt ).
tsieg-ifih
Gesperrt
#556 erstellt: 29. Jan 2011, 00:55
aber ich hab's doch gehört und die Katze brummte sogar aus der Küche..
und dass Verstärker ohne Gegenkopplung keinen unharmonischen Klirrkratzgeräusche haben liegt doch auf der Pfote.
heip
Inventar
#557 erstellt: 29. Jan 2011, 01:01
.... Ich muß wech .....

Gruß
Heino
tsieg-ifih
Gesperrt
#558 erstellt: 29. Jan 2011, 01:05
wohin? gibt's heute Dschungelkönig?
heip
Inventar
#559 erstellt: 29. Jan 2011, 09:16

tsieg-ifih schrieb:
wohin? gibt's heute Dschungelkönig?


Also nein,
ich bitte doch, solche unqualifizierten Bemerkungen
zu unterlassen .... (kopfschüttel).

Dieser interessante, wenn auch aus Verschleierungsgründen
inkognito eingestellte Artikel, zeigt den kurzen
Zeitraum, der von der wissenschaftlichen Problemdiskussion
bis zur kommerziellen Nutzung vergehen kann :
http://www.hifi-foru..._id=230&thread=447&.

Allerdings ist die Funktionsweise noch völlig unklar.
Zusätzlich scheint es bei der Abstimmung der Katze
infinitesimale technische Problemem zu geben, auch
scheint es sich um ein asiatisches Fabrikat zu handeln.
Scheinbar liegt ein Kalibrierungtonträger dem Objekt bei.
Sehr mysteriös das.

Gruß
Heino
Labtec123
Stammgast
#560 erstellt: 29. Jan 2011, 22:17
fette Katze
Kakapofreund
Inventar
#561 erstellt: 29. Jan 2011, 23:11
Also bei mir sorgt Shrek für Klangverbesserung.

heip
Inventar
#562 erstellt: 30. Jan 2011, 00:30
Nein,
das würde auf keinen Fall funktionieren, da die
Absorbtionsrate viel zu groß wäre, außerdem fehlt
dem Tier das spezielle audiophile Gespür, wie es
einer Katze zu Eigen ist.

Gruß
Heino
tsieg-ifih
Gesperrt
#563 erstellt: 30. Jan 2011, 01:05
das ist noch nett ausgedrückt, solche Bilder gehören zensiert
Soviel Wolle braucht kein Mensch, man dämpft noch alles kaputt damit und klagt dann das es nicht ausschwingt.
Kakapofreund
Inventar
#564 erstellt: 30. Jan 2011, 01:08
Das seht ihr falsch.

Dieses spezielle Schaf ist die natürliche Verkörperung des Sennheiser HD650!
Otimov
Hat sich gelöscht
#565 erstellt: 30. Jan 2011, 03:55
Ich drücke es einmal weniger vorsichtig aus als meine Vorredner.

Das ist kompletter Mumpitz, weil:

DIE KATZE IST ZU FETT!

DAS SCHAF IST EIN SCHAF!

Gruß

Otimov
Moe78
Inventar
#566 erstellt: 30. Jan 2011, 04:06
Ihr überseht die komplexe Bauweise des Absorberschafes: Wir haben es hier mit einem ausgewachsenen Helmwollresonator zu tun! Im Pelz des Schafes befindet sich ein ausgeklügeltes Rohrsystem, das die niedrigen Frequenzen absorbiert.
Otimov
Hat sich gelöscht
#567 erstellt: 30. Jan 2011, 04:15

Moe78 schrieb:
Ihr überseht die komplexe Bauweise des Absorberschafes: Wir haben es hier mit einem ausgewachsenen Helmwollresonator zu tun! Im Pelz des Schafes befindet sich ein ausgeklügeltes Rohrsystem, das die niedrigen Frequenzen absorbiert. :D


Und Schweine können fliegen.

Gruß

Otimov
JBL250Ti
Stammgast
#568 erstellt: 30. Jan 2011, 04:27
568 Antworten auf den Klangverbesserung durch Katze! Thread... das bestätigt mir: "Hier bin ich richtig"

Sorry, das musste ich jetzt mal los werden und das war/ist absolut nicht Negativ/Bös gemeint
Gordenfreemann
Inventar
#569 erstellt: 30. Jan 2011, 12:48

Nordwestlicht schrieb:
Das seht ihr falsch.

Dieses spezielle Schaf ist die natürliche Verkörperung des Sennheiser HD650!



Das verstehe ich nicht.

Haben Klangkatzen / Schafe Auswirkung auf den Klang bei KH?
heip
Inventar
#570 erstellt: 30. Jan 2011, 12:54

Otimov schrieb:
(...)
Und Schweine können fliegen. Gruß Otimov


Nein, so einfach darf man es sich nicht machen,
die Erwähnung eines speziell auf einen Frequenzbereich
abgestimmtes Absorbersystems erfordert schon ein
gewisses Hinterfragen.
Moe wird uns sicher noch die wissenschaftlichen
Hintergründe seiner Theorie darlegen ..... .
Vor allem erwarte ich eine Erklärung, wie für ein nicht
audiophiles Tier die richtige, für einen akzeptablen
Wirkungsgrad erforderliche Postitionierung im jeweiligen
Hörraum fixiert vorgenommen werden soll.
Auch das Zusammenspiel mit einer audiophilen Katze bedarf
einer Erklärung !
Und übrigens, Schweine in diesem Zusammenhang zu erwähnen
läßt mich darüber nachdenken, ob der Vodkakonsum in einem
bestimmten russischem Institut nich stark eingeschränkt
werden sollte ..... .

Gruß
Heino


[Beitrag von heip am 30. Jan 2011, 12:56 bearbeitet]
Otimov
Hat sich gelöscht
#571 erstellt: 30. Jan 2011, 13:15

heip schrieb:

1. Moe wird uns sicher noch die wissenschaftlichen
Hintergründe seiner Theorie darlegen ..... .
Vor allem erwarte ich eine Erklärung, wie für ein nicht
audiophiles Tier die richtige, für einen akzeptablen
Wirkungsgrad erforderliche Postitionierung im jeweiligen
Hörraum fixiert vorgenommen werden soll.
Auch das Zusammenspiel mit einer audiophilen Katze bedarf
einer Erklärung !


2. Und übrigens, Schweine in diesem Zusammenhang zu erwähnen
läßt mich darüber nachdenken, ob der Vodkakonsum in einem
bestimmten russischem Institut nich stark eingeschränkt
werden sollte ..... .

Gruß
Heino



zu 1:
Wird er nicht, weil er nicht kann. Ich bitte darum, die Ausführungen des TE in Post 1 zu lesen, bevor die Spekulationen überhand nehmen.

zu 2:
Das Schwein ist eine Metapher. Ein Pinguin hätte es als Beispiel auch getan. Da wäre aber wieder die "aber ich sehe es doch"-Fraktion aufgetaucht und hätte eine sinnlose Diskussion über die Flugfähigkeit von Pinguinen sowie deren Klang angestrengt. Dies galt es zu ersparen.

Selbstverständlich herscht im Institut aus Sicherheitsgründen striktes Alkoholverbot - es gibt ausschließlich Bier.

Gruß

Otimov
Kakapofreund
Inventar
#572 erstellt: 30. Jan 2011, 13:27

Gordenfreemann schrieb:

Nordwestlicht schrieb:
Das seht ihr falsch.

Dieses spezielle Schaf ist die natürliche Verkörperung des Sennheiser HD650!



Das verstehe ich nicht.


Ich ebenso nicht.


Gordenfreemann schrieb:

Haben Klangkatzen / Schafe Auswirkung auf den Klang bei KH?


Natürlich (nicht).
Gordenfreemann
Inventar
#573 erstellt: 30. Jan 2011, 13:57
da bin ich aber beruhigt
tsieg-ifih
Gesperrt
#574 erstellt: 30. Jan 2011, 14:28

Wir haben es hier mit einem ausgewachsenen Helmwollresonator zu tun! Im Pelz des Schafes befindet sich ein ausgeklügeltes Rohrsystem, das die niedrigen Frequenzen absorbiert.

Bei dem Pelz dürfte es schwierig sein da noch ein Rohr zu verlegen.



Schweine in diesem Zusammenhang zu erwähnen
läßt mich darüber nachdenken, ob der Vodkakonsum in einem
bestimmten russischem Institut nich stark eingeschränkt
werden sollte ..... .
Gruß
Heino


Das Schwein ist eine Metapher.

Der russische Wodka geht in Ordnung, man spart dadurch jede Menge Voodoozubehör und wird mit glasklaren Sound belohnt.

Wenn der Konsum von Wodka aber maßlos übertrieben wird sind fliegenden Schweine durchaus realistisch wobei ich Otimov nichts unterstellen möchte

Den türkischen gepanschten Wodka kann ich überhaupt nicht empfehlen,
dann lieber eine audiophile türkische Angorakatze,
die Urmutter aller Langhaarkatzen,
jetzt auch durch Einkreuzungen passend zu den Boxen in den Farben chocolate und point sowie in bernstein und odd eyed.

(nicht zu verwechseln mit der späteren Überzüchtung "perverser Perser").

In Verbindung mit einer Klangschale unverwechselbarer ausgewogener anmutiger und seidiger Klang , alles schwingt viel länger aus

Türkische Angorakatze mit audiophiler Klangschale:
tuerkische angorakatze mit klangschale
Gordenfreemann
Inventar
#575 erstellt: 30. Jan 2011, 14:35
süße Mieze, und wie man sehen kann, ist sie sehr aufmerksam bei der Arbeit.
Soundy73
Inventar
#576 erstellt: 30. Jan 2011, 16:18
ich kann mich über das Schaf noch gar nicht beruhigen!


Im Pelz des Schafes befindet sich ein ausgeklügeltes Rohrsystem, das die niedrigen Frequenzen absorbiert.
Da bin ich Experte und das Gegenteil ist der Fall!

Das "ausgeklügelte Rohrsystem" erzeugt an beiden Mündungen (*)Störgeräusche und Rückstände nicht geringen Ausmaßes!

(*) Okay eine "Mündung" macht diesem Namen keine Ehre -aber hat schon mal jemand, außer mir, ein Schaf niesen sehen?

bigsmile
Otimov
Hat sich gelöscht
#577 erstellt: 31. Jan 2011, 00:13

Gordenfreemann schrieb:
da bin ich aber beruhigt :prost


Und ich erst!

Gruß

Otimov
FR4GGL3
Stammgast
#578 erstellt: 31. Jan 2011, 00:45

tsieg-ifih schrieb:


Durch die Zweckentfremdung durch eingeengte Käfigverhältnisse (schlechte Raumakustik) ist das Gehör der chinesischen Miezen zum abgestumpften Hängeschlappohr vielleicht sogar zum Holzohr geworden ,

Hier der Beweis:
chinesische haengeohrkatze


Hier muss ich dir entschieden widersprechen. Die gezeigte Katzenart kennen wir neuzeitlich als Schottische Faltohrkatze oder dementsprechend "Scottish Fold".

Die Tiere hören sehr gut. Warum ich das weiß? Nun, ein Exemplar dieser Gattung teilt den Hörraum mit mir.


Hier der Beweis:




Man erkennt schon: diese Gattung Klangverbesserer ist sehr entspannt und bringt enorme Ruhe ins Klangbild.
RFTFan78
Schaut ab und zu mal vorbei
#579 erstellt: 31. Jan 2011, 00:50

Black_Seraph schrieb:
Viele tun es sicher als Voodoo ab, aber ich werde folgendes trotzdem mit euch teilen. Immerhin gibt es auch keinen Beweis gegen z.B. Kabelklang, oder?


Der Besitz von Katzen, und vor allem deren Haltung in der Wohnung, fördern effektiv ein gutes Klangbild!


Aufgrund der extrem hohen statischen Aufladung von Katzenhaaren, die stärkste im Tierreich(!), helfen diese beim aktiven Hörgenuss.
Jeder Katzenbesitzer kann bestätigen: Kein Haar auf der welt "klebt" so gut an Kleidung wie Katzenhaare.
Darum eignen sich auch nur Katzen als audiophile Haustiere. Hunde, vor allem bellende und Jaulende, können das Hörerlebnis sogar negativ beeinflussen!

Da diese Haare durch Ionenübertragung langsam an Wirkung verlieren hilft es leider auch nichts, ein paar Haare in der Wohnung zu verteilen und sich so die Katze sparen zu wollen. Hier ist "frische" = Qualität!

Natürlich verlieren Katzen von besagten Haaren massenweise in der Wohnung. Durch ihre statische Aufladung verändern diese Haare die Ausbreitung der Schallwellen und führen eine "Glättung" dieser durch. Verzerrungen wird entgegengewirkt und dynamik hinzugefügt.
Je nach Rasse kann sich dieser Effekt völlig anders zeigen!
Wer nun versucht, seine Hauskatze aus dem Tierheim am Lautsprecher zu reiben wird dies leider ohne großen Effekt tun, da nur einige audiophile Rassen hierfür eignen.
Perser oder Colourpoint gehören zu den Langhaarkatzen und bieten ein tolles Klangbild, sehr weich und füllig.
Besitzer von Röhrenverstärkern schwören hingegen oft auf die Türkisch Angora oder RagaMuffin.
Wie bei allen Hifi-Artikeln gilt hier oft dass Leistung ihren preis hat. Eine gut klingende Katze kann gut und gerne ein paar hundert Euro kosten, ist aber wirklich jeden Cent wert!

Viele Kenner schwören auf das paarweise halten von Katzen, in Fachkreisen so genannetes "Bi-Catting". Hier wird durch die doppelte Menge an Haaren ein wesentlich größerer Effekt hervorgerufen und, je nach Rasse, wird schnell deutlich wie sehr sich die Bühne vergrößert.

Natürlich sollte man auch die Tuning-Maßnahmen für Katzen nicht ausser acht lassen! Es gibt wundervolle Katzenbürsten die, mit ein wenig Übung, fast wie ein Equalizer genutzt werden können. Katzenspielzeug regt die Tierchen dazu an wie wild durch die wohnung zu rennen und überall ihre Kostbaren Haare zu verteilen. Man könnte sagen, die Katzen übernehmen so auch noch die Verlegearbeiten ganz von alleine!
Bei Katzenkratzbäumen ist auf Qualität zu achten. Viele der Höhlen entpuppen sich als schalltechnisch problematisch, was sich aber mit der zeit einpendelt. Umso mehr Katzenhaare sich in und um den Höhlen sammelt, desto besser.
Bei Geräten mit genügend Volumen kann man so mit der Zeit einen tollen Anstieg im Tiefbassbereich erreichen. Der Bass im Raum verteilt sich besser und wirkt trockener und knackiger.


Sicherlich wird es nun den ein, oder anderen Zweifler geben. Aber hier stellt sich doch die Frage, ob da jemand vielleicht nicht genügend audiophil versiert ist, kein genaues Gehör besitzt oder einfach kein Katzenfreund ist.

Ich für meinen Teil besitze zwei Katzen und bin froh über die tollen Klanglichen Eigenschaften meiner Miezies! :hail


Aber leider trübt eine Eigenschaft der Katze ,dann doch noch den Hifigenuss ,nämlich wenn Sie mal eben auf Deinen Plattenspieler springt während Du ne Schallplatte hören willst! lol
Gordenfreemann
Inventar
#580 erstellt: 31. Jan 2011, 00:58
solche Aktionen v. Katzen haben Ihren Grund.

Sie wollen dem Besitzer so einiges mitteilen.
tsieg-ifih
Gesperrt
#581 erstellt: 31. Jan 2011, 01:17

Hier muss ich dir entschieden widersprechen. Die gezeigte Katzenart kennen wir neuzeitlich als Schottische Faltohrkatze oder dementsprechend "Scottish Fold".

Die Tiere hören sehr gut. Warum ich das weiß? Nun, ein Exemplar dieser Gattung teilt den Hörraum mit mir.

DAS liegt wohl in der sparsamen Mentalität und der Mitteilungsbedürftigkeit der Schottenkatzen begründet, weil nur dann die Ohren geöffnet werden,
wenn heisse Mucke aus den Boxen genauso geil brennen tut wie der gute alte Single-Malt-Whisky aus den Highlands
heip
Inventar
#582 erstellt: 31. Jan 2011, 01:39

RFTFan78 schrieb:
Aber leider trübt eine Eigenschaft der Katze ,dann doch noch den Hifigenuss ,nämlich wenn Sie mal eben auf Deinen Plattenspieler springt während Du ne Schallplatte hören willst! lol


Dann dürfte die Qualität der Wiedergabe oder des Materials
nicht den Ansprüchen des Tieres genügt haben, von
"Hifigenuß" dürfte dann auch keine Rede gewesen sein.

Die Beendigung der Wiedergabe durch die Katze hat somit
ihre Berechtigung.

Gruß
Heino
Otimov
Hat sich gelöscht
#583 erstellt: 31. Jan 2011, 09:15

heip schrieb:

RFTFan78 schrieb:
Aber leider trübt eine Eigenschaft der Katze ,dann doch noch den Hifigenuss ,nämlich wenn Sie mal eben auf Deinen Plattenspieler springt während Du ne Schallplatte hören willst! lol


Dann dürfte die Qualität der Wiedergabe oder des Materials
nicht den Ansprüchen des Tieres genügt haben, von
"Hifigenuß" dürfte dann auch keine Rede gewesen sein.

Die Beendigung der Wiedergabe durch die Katze hat somit
ihre Berechtigung.

Gruß
Heino


Exakt. Ein solches Verhalten spricht für die überragende Qualität der Katze.

Verdächtig wäre es vielmehr, wenn das Tier über längere Zeit nicht in das Hörgeschehen eingreift. In einem solchen Fall sollte die Katze sorgfältig auf Beschädigungen hin untersucht werden.

Gruß

Otimov
Soundy73
Inventar
#584 erstellt: 31. Jan 2011, 09:24
Mir wurde aus Insiderkreisen (Katze) zugetragen, dass es sich vermutlich um minderqualitatives Material gehandelt haben muss, vergleichlich:
http://lustich.de/bilder/tiere/katzengesang/
katzengesang
Otimov
Hat sich gelöscht
#585 erstellt: 31. Jan 2011, 11:16
Da Katzen bekanntermaßen verspielt sind, benötigen sie ab und zu einen Ausgleich zur anstrengenden, weil konzentrierten Klangverbesserung und sie möchten schlicht und einfach nur ein bisschen Karussell fahren.

26889

Gruß

Otimov


[Beitrag von Otimov am 31. Jan 2011, 11:18 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#586 erstellt: 31. Jan 2011, 11:55
Guten Morgen otimov!

Entschuldige bitte, aber Du verkennst bei der von Dir im Video festgehaltenen Aktion die Situation!

Die oben zu sehende Katze ist voll und ganz damit beschäftigt, dem Tonabnehmersystem, auf möglichst schonende Weise, eine Reinigung angedeihen zu lassen.

Man kann auch deutlich erkenne, dass sich diese bereits (um den Hals) mit einem Antistatiktuch ausgerüstet hat, um sich anschließend aufopfernd den Tonträgern zu widmen. Katzen sind reinliche Tiere.


[Beitrag von Soundy73 am 31. Jan 2011, 13:37 bearbeitet]
heip
Inventar
#587 erstellt: 31. Jan 2011, 14:00

Otimov schrieb:
(...) Verdächtig wäre es vielmehr, wenn das Tier über längere Zeit nicht in das Hörgeschehen eingreift. In einem solchen Fall sollte die Katze sorgfältig auf Beschädigungen hin untersucht werden.Gruß Otimov



Ergänzend dazu vielleicht noch :
Häufig befindet sich, vorzugsweise bei Katzen aus heimischer
Produktion, am äußersten vorderen Ende des Kopfes eine
leicht rötliche "Reset-Taste", vor einer tiefergehenden
Untersuchung ist diese sanft zu berühren, niemals, ich
wiederhole, niemals drücken, dieses würde eine nicht
zu unterschätzende Gefährdung des Wartungsmitarbeiters
bedeuten !

ACHTUNG ! GEFAHR !

Gruß
Heino
Otimov
Hat sich gelöscht
#588 erstellt: 31. Jan 2011, 14:01
Das habe ich übersehen. Besonders beeindruckend ist die Sorgfalt, die hierbei der Reinigung der Oberseite der Headshell zukommt.

Gruß

Otimov
Otimov
Hat sich gelöscht
#589 erstellt: 31. Jan 2011, 14:04

heip schrieb:

Otimov schrieb:
(...) Verdächtig wäre es vielmehr, wenn das Tier über längere Zeit nicht in das Hörgeschehen eingreift. In einem solchen Fall sollte die Katze sorgfältig auf Beschädigungen hin untersucht werden.Gruß Otimov



Ergänzend dazu vielleicht noch :
Häufig befindet sich, vorzugsweise bei Katzen aus heimischer
Produktion, am äußersten vorderen Ende des Kopfes eine
leicht rötliche "Reset-Taste", vor einer tiefergehenden
Untersuchung ist diese sanft zu berühren, niemals, ich
wiederhole, niemals drücken, dieses würde eine nicht
zu unterschätzende Gefährdung des Wartungsmitarbeiters
bedeuten !

ACHTUNG ! GEFAHR !

Gruß
Heino


Endlich nimmt die Forschung hier wieder seriöse Züge auf!

Gruß

Otimov
mroemer1
Inventar
#590 erstellt: 31. Jan 2011, 14:14

Häufig befindet sich, vorzugsweise bei Katzen aus heimischer
Produktion, am äußersten vorderen Ende des Kopfes eine
leicht rötliche "Reset-Taste",


Mist!

Dann muß bei meinen beiden Modellen die Beleuchtung kaputt sein, sie sind gundsätzlich schwarz, egal ob sie in Funktion sind oder nicht.
Soundy73
Inventar
#591 erstellt: 31. Jan 2011, 14:22
Bei negroiden Reset-Knöpfen vermute ich stark Migrationshintergrund?
tsieg-ifih
Gesperrt
#592 erstellt: 31. Jan 2011, 14:26
die Vinylproblematik lässt mir keine Ruhe..

meiner Meinung nach gilt der Reinungsanspruch der Katze selbst, alles andere ist Haarspalterei
da insinktiv die Karusselkatze weiss dass statisch aufgeladene überflüssige Fellhaare auf einer Vinylplattform noch besser entsorgt werden
als zB. auf ungeeigneten Hosenbeinen.

Womöglich sogar DIE Erklärung in der Vinyl-Forschung woher plattentypische Kratzgeräusche stammen.

Funktioniert aber nur auf 33 U/Min.
Höhere Geschwindigkeiten sind kontraproduktiv und aufgrund zu hoher Fliehkräften eine kotzende Katze kaum vermeidbar.
mroemer1
Inventar
#593 erstellt: 31. Jan 2011, 14:29

Soundy73 schrieb:
:. Bei negroiden Reset-Knöpfen vermute ich stark Migrationshintergrund?


Kann sein, der Senior ist wohl eigentlich Amerikaner und stammt aus dem Ford-Werk Köln.

Beim Junior bin ich mir da nicht sicher, er stammt aus Kerpen und da ist glaube ich auch ein US Stützpunkt in der Nähe.

Aber an sich eigentlich kein Problem, meine LS, mein Sub und meine komplette Elektronik ist ja ebenfalls aus US Produktion, das sollte doch passen.


[Beitrag von mroemer1 am 31. Jan 2011, 14:31 bearbeitet]
heip
Inventar
#594 erstellt: 31. Jan 2011, 14:34

tsieg-ifih schrieb:
die Vinylproblematik lässt mir keine Ruhe.. (...)


In diesem Fall wird http://www.vkz.de/de...an-und-boesen-elfen/ empfohlen, vielleicht ist auch
das http://www.allmyster...60,johanniskraut.jpg genehm .... .

Gruß
Heino
Soundy73
Inventar
#595 erstellt: 31. Jan 2011, 14:37
Na dann natürlich:
meine LS, mein Sub und meine komplette Elektronik ist ja ebenfalls aus US Produktion, das sollte doch passen.
...ist das überhaupt kein Problem, lass die Lampen aus!

Wir wollen hier ja schließlich nicht missionieren, oder gar Vorurteile in die Welt setzen - man stelle sich nur mal vor, wie ein "leuchtender" Satchmo "Wonderful world" intoniert hätte - nicht auszudenken
heip
Inventar
#596 erstellt: 31. Jan 2011, 14:38

tsieg-ifih schrieb:
(...) eine kotzende Katze kaum vermeidbar. :D


Nun, auch der Auswurf von Exkrementen eines audiophilen
Tieres zwecks Klangverbesserung wurde in einem der
vorhergehenden Beiträge schon diskutiert .... .

Gruß
Heino
Deeepy
Stammgast
#597 erstellt: 31. Jan 2011, 14:38

Wer nun versucht, seine Hauskatze aus dem Tierheim am Lautsprecher zu reiben wird dies leider ohne großen Effekt tun


Dass kein Effekt eintritt, ist glatt gelogen (siehe Beweisfoto)!

Katze Verbessert den Klang!









PS: für dieses Foto sind keine Katzen zu Schaden gekommen, ich hatte nur vergessen, dass sie gerne Hände jagt, die Türen öffnen und nachts einfach besser gucken kann als ich
heip
Inventar
#598 erstellt: 31. Jan 2011, 14:42

mroemer1 schrieb:
(...) Mist!Dann muß bei meinen beiden Modellen die Beleuchtung kaputt sein, sie sind gundsätzlich schwarz, egal ob sie in Funktion sind oder nicht.


Achtung !
Die Verwendung von Glimmlampen oder LED - Technik ist
aufgrund der negativen Einflüsse auf die Konzentration des
Tieres nicht empfehlenswert !

Gruß
Heino
tsieg-ifih
Gesperrt
#599 erstellt: 31. Jan 2011, 14:42

heip schrieb:

tsieg-ifih schrieb:
(...) eine kotzende Katze kaum vermeidbar. :D


Nun, auch der Auswurf von Exkrementen eines audiophilen
Tieres zwecks Klangverbesserung wurde in einem der
vorhergehenden Beiträge schon diskutiert .... .

Gruß
Heino

ja schon möglich, aber was soll ich mit dem ganzen Johanniskraut?
heip
Inventar
#600 erstellt: 31. Jan 2011, 14:45

tsieg-ifih schrieb:
(...) ja schon möglich, aber was soll ich mit dem ganzen Johanniskraut? :D


Hau wech den Scheiß !

Gruß
Heino
Soundy73
Inventar
#601 erstellt: 31. Jan 2011, 14:54
Inzwischen habe ich eine Quelle für das Ausbildungsprogramm einer HiFi-Katze gefunden:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=31836

..und kommt mir jetzt nicht mit Cat Stevens! Der nennt sich doch jetzt Yusuf Islam.
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