Der Whisky-Thread

Womit du natürlich Recht hast! Vielleicht lässt sich meine Freundin ebenfalls etwas anstecken, so dass sich zukünftige Investitionen besser rechtfertigen lassen Musik hört sie auf jeden Fall schon mal gerne...

und am Ende trinkt sie dir alles weg

schon mal über ein (Einsteiger) Tasting nachgedacht? Gibt imho nicht besseres, um sich mal einen groben Überblick zu verschaffen

oder was es fast auch überall gibt, Vom Fass.
Da einfach mal eine Probe von einem klassischen Highlander, einem mit Sherry, und einem mit Torf abfüllen lassen, kommt immer noch deutlich billiger als direkt blind eine Flasche zu kaufen

alternativ Miniaturen/Samples
kosten zwar deutlich mehr pro Liter, aber das Risiko ist halt einiges geringer
gibt auch viele Händler, bei denen man direkt probieren kann

zu meinem fahr ich nur noch mit dem Rad, unter 5 Drams pro neuer Flasche komme ich da nie raus

Ich werde heute mal meine beiden Neuzugänge testen.

Aberlour a Bunadh
Lagavulin 16 Jahre

würdet ihr diese Wässern, falls ja in welchem Verhältnis?

Laga nein, Aberlour geht zwar trotz der Stärke noch recht gut pur, aber da kann man ein wenig Wasser riskieren
Menge würd ich mich langsam ran tasten

ich "wässere" alle. Beim den meisten Standardabfüllungen nur ein paar Tropfen. Der a'bundadh verträgt aber durchaus mehr. den kann man auch auf 40% runterverdünnen. Ich bring ihn meist so (pi mal Daumen) auf ~50%. Weniger verdünnt brennt mir der Alkohol zu viel. Abgesehen davon gewinnt der a'bundadh durch die Verdünnung an komplexität.

Beim Lagavulin musst du aufpassen. Die Rauchintensität nimmt mMn noch zu durch das Wasser. Aber das ist eh eine Abfüllung die in den letzten Jahren stetig in meiner Beliebtheitsliste nach unten durchgereicht wurde. Mittlerweile würde ich ihn nichtmehr kaufen. Ist für mich einfach nur ein "Holzhammer". Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Ich fand beide aussergewöhnlich und eben genau diese Holznote gefällt mir am Lagavulin sehr gut

Habe seit kurzem einen deutschen "Whisky" hier.

Aureum von Ziegler.

Erstaunlich lecker.. Stehe eher auf die getorften, aber dieser ungetorfte schmeckt mir wirklich.

Leider allerdings erst auf den zweiten Schluck und nachdem ich ihn 20 Minuten habe stehen lassen.
Hätte ihn schon fast weggetan, aber dann kam er ganz gut.

Habt ihr Erfahrungen mit deutschen Whiskys?

HartWieStein (Beitrag #909) schrieb:

Habt ihr Erfahrungen mit deutschen Whiskys?

Hatte ein paar im Glas, auch den Aureum. Schmecken eher nach fassgelagerten Obstler als nach Whisky, was auch auf den Aureum zutrifft. Nicht wirklich schlecht, wenn mans mag, hat nur mit Scotch nichts zu tun.

floppi77 (Beitrag #910) schrieb:

HartWieStein (Beitrag #909) schrieb: Habt ihr Erfahrungen mit deutschen Whiskys? Hatte ein paar im Glas, auch den Aureum. Schmecken eher nach fassgelagerten Obstler als nach Whisky, was auch auf den Aureum zutrifft. Nicht wirklich schlecht, wenn mans mag, hat nur mit Scotch nichts zu tun.

Dass das mit Scotch nichts zu tun hat, ist eine Aussage, die ich nicht unterschreibe.
Die Herstellung ist doch vergleichbar.

Für mich auf jeden Fall eine geschmackliche Überraschung, weil ich aus Deutschland noch nichts getrunken habe. Es gibt ja noch diesen Slyrs, hat den jemand getrunken? Du vielleicht floppi77

HartWieStein (Beitrag #911) schrieb:

floppi77 (Beitrag #910) schrieb: HartWieStein (Beitrag #909) schrieb: Habt ihr Erfahrungen mit deutschen Whiskys? Hatte ein paar im Glas, auch den Aureum. Schmecken eher nach fassgelagerten Obstler als nach Whisky, was auch auf den Aureum zutrifft. Nicht wirklich schlecht, wenn mans mag, hat nur mit Scotch nichts zu tun. Dass das mit Scotch nichts zu tun hat, ist eine Aussage, die ich nicht unterschreibe. Die Herstellung ist doch vergleichbar.

naja, es wird jedenfalls von mehreren Punkten der SWR abgewichen (nicht nur das nicht mindestens 3 Jahre in Schottland gelagert wurde).
Mit der Handelsmarke Scotch hat das halt wirklich nichts zu tun.
Genausowenig wie Weinessig mit Aceto Balsamico, Jahrganssekt mit Champagner oder Kuhmilch-Hartkäse mit Parmigiano Reggiano.

Es gibt ne Reihe Regeln die definieren was Scotch ist und was nicht.

Deutscher/Japanischer/whatever (Single) Malt Whisky ist halt genau das (und eben nicht Scotch) und nichts anderes.

Davon abgesehen fehlt mMn in Franken das "nordische" Klima um den Whisky richtig altern zu lassen. Allerdings kenn ich nur den Aureum 5 Jahre und ich kann sowieso nicht sagen das ich ein Fan von jungen, sprittigen Abfüllungen bin. Das hat also nichts mit der Herkunft zu tun. letztendlich ist Schnaps halt Schnaps. Allerdings hat man durch die "strikten" Auflagen des SWR halt ein definiertes Produkt. Das hat auch für den Konsumenten eigentlich nur Vorteile.

Ja, das habe ich falsch ausgedrückt. Dass Scotch nun mal klar definiert ist, ist mir klar.

Ich hatte das so verstanden, dass floppi77 diesem Zeug abspricht, ein Whisky zu sein, was er bei genauerem Lesen nicht getan hat.

Ich bin auf jeden Fall gerade auf Entdeckungsreise, was es außerhalb von Islay noch für Whisky und Whiskey gibt.

Und da bin ich gerade in Deutschland angelangt :-)

die meisten Deutschen Whiskys fand ich ziemlich überteuert
Obstler ist gar nicht mal so falsch, der wird meistens mit den klassischen Obstler-Brennanlagen gebrannt, deutlicher Unterschied zu den Schotten.

den Aichinger aus Österreich solltest du dir mal anschauen, ganz andere Klasse

Amrut aus Indien hab ich mal probiert, fand ich nicht gerade toll

Ich hab da nen Waldviertler (Österreich) Rye-Whisky (also aus Roggen) stehen. Schmeckt sehr gewöhnungsbedürftig aber interessante Erfahrung.
Den Reisetbauer (der bekannteste Österreicher unter den Whiskies) möchte ich auch noch mal probieren aber scheint mir auch sehr überteuert zu sein bei den 50€ für einen 8-Jährigen...

Gruss, Thomas

Aichinger 13 gibts Online <40€, ist aus Weizen-Malz
da bekommst du bei Slyrs noch nicht mal den 3er

Laphroaig10 (Beitrag #914) schrieb:

..Amrut aus Indien hab ich mal probiert, fand ich nicht gerade toll

ich habe bisher 2 Amrut gehabt.
einmal den CS mit 61,9% und einmal den Fusion.
wir hier fanden beide ziemlich lecker und ich werde wieder Amruts kaufen, wenn ich die im laden finde.

zu Slyrs:
mir sind bei tastings 3 verschiedene vorgesetzt worden und kein einziges mal ist das glas leer getrunken worden.
übrigens auch nicht von den anderen anwesenden.

Laphroaig10 (Beitrag #916) schrieb:

Aichinger 13 gibts Online <40€, ist aus Weizen-Malz da bekommst du bei Slyrs noch nicht mal den 3er

Weil Grain (Weizen) viel einfacher und billiger herzustellen ist als Malt (gemälzte Gerste).

Im Prinzip spreche ich dem Aureum tatsächlich ab ein typischer! Whisky zu sein, was an den Obstbrennblasen statt einer Still liegt. Immerhin ist es durchaus eine beeindruckende Leistung aus Gerste solche Obstaromen zu destillieren. Als fassgelagerter Obstler finde ich den Aureum und einige andere Spitze, aber nicht mit der Erwartung auf Whisky, da bleibe ich lieber bei den Schotten, Iren, Amerikanern und Japanern. Bevorzugt Scotch Single Malt. Gleichwohl bin ich immer an neuen Geschmackserlebnissen interessiert und würde prinzipiell keinen andersartigen Whisky prinzipiell absagen. Probieren geht über studieren. Aber wenn mir nach fassgelagerten Obstler ist, dann kaufe ich mir einen, der besser und billiger ist als ein entsprechender Whisky.

floppi77 (Beitrag #918) schrieb:

Laphroaig10 (Beitrag #916) schrieb: Aichinger 13 gibts Online <40€, ist aus Weizen-Malz da bekommst du bei Slyrs noch nicht mal den 3er Weil Grain (Weizen) viel einfacher und billiger herzustellen ist als Malt (gemälzte Gerste).

Gerste ist einfacher zu mälzen, deshalb wird es ja schon seit Jahrtausenden gemacht.

Was Grain Whisky so billig macht, ist das Patent Still Verfahren (Dauerbetrieb!)

HartWieStein (Beitrag #909) schrieb:

Habe seit kurzem einen deutschen "Whisky" hier. Aureum von Ziegler.

Habe auch eine Flasche davon hier und finde ihn sehr lecker. Schmeckt ganz anderes als was man sonst so an Whisky "kennt" und daher immer mal wieder eine nette, leckere Abwechslung.

Finde ihn allerdings zu teuer..

|LLuM|NaTu$ (Beitrag #855) schrieb:

kennt jemand den Singleton, ...

moin,

hat keiner eine Meinung/Geschmackserfahrung zu den Singleton?!? (12 Y)

welcher "Singleton"?
der Dufftown? oder einer von den Glendullans?

der 12yo Dufftown ist für mich ein ziemlich einfacher malt.
zwar angenehm, aber kurz mit hauptsächlich ein wenig apfel und malzigen noten.
war für mich nichts zum nochmal kaufen.
imo hat da z.B. der 15yo Glenlivet oder auch Dalwhinnie mehr ausdruck und vielseitigkeit und kostet kaum mehr.

den Glendullan hatte ich noch nicht..

Mein Whisky ist heute aus dem Fass abgefüllt worden!


Das Fass


abfüllen in die Flaschen


Die Ausbeute


12x 250ml Samples
4x 500ml Abfüllungen
1x 50ml "Rest"-Sample


XorLaggan vs Finlaggan


Die 4 Flaschen zu je 500ml


über dem Back-Label ist noch Platz für ein "Feedback-Label".
Dort werde ich noch ein zusätzliches Etikett anbringen mit einer Essenz der Tasting-Feedbacks von den Leuten die die Samples geordert haben!

Nettes Experiment, einen Whisky mit Lignin zu färben und mit Gerbsäure zu versetzen. Aber warum hast Du gleich so viel von dem Zeug ver... äh, ...ändert? Hätte es nicht gereicht, eine Handvoll Späne in eine Flasche mit Scotch zu werfen?

Na, dann prost.

*[einfach mal ignorieren, wenn Leute Dünnpfiff reden]*

Hmm, der Uhrzeit nach zu schließen gäb's keinen Grund einen solchen Post zu verfassen
Andererseits lässt die Uhrzeit ja nicht immer auf den Alkoholpegel schließen



Gruss, Thomas

Nein, ich bin nicht betrunken, ich bin amüsiert. Lagerzeit in diesem Fäßchen etwas mehr als zwei Monate. Fünf Liter und eigenes Etikett. Messungen wegen Angels Share...

Ich hätte die Spänemethode bevorzugt. Die Amis machen das so mit Wein.

Ich hatte gestern ein ziemlich seltsames Erlebnis. Ich habe einen Smokehead probiert und ich war ziemlich enttäuscht. Der kommt in den Mund wie ein Monster, voller Torf, medizinisch und stark, und dann kommt gar nichts mehr. Null Abgang, nichts. Ich habe dann mit Hilfe eines Löffels ausprobiert, was er hinten im Gaumen bringt, wenn ich ihn nicht über die Zungenspitze laufen lasse, und das Ergebnis ist enttäuschend. Ungefähr ab Mitte der Zunge ruft dieser Scotch bei mir kaum noch eine Geschmacksempfindung hervor, ein Strohfeuer das bereits in der Mitte des Mundes erloschen ist.

Hat da jemand ähnliche Erfahrung gemacht oder hatte ich gestern einfach nur einen schlechten Tag?

Bei solchen Torfmonstern, wie dem Smokehead (obwohl eigentlich ist Torf bei dem ja das falsche Wort) ist das leider zu erwarten. Einzige Ausnahmen hier sind mMn Laphroaig Quarter Cask und Wilson & Morgan Housemalt. die haben auch für das Geld einen unglaublichen Abgang.

Gruss, Thomas

PS: Habe auch herausgefunden, dass der GlenDronach 12 (ja, sogar der 12 Jährige) ein sehr feiner Whisky ist. Schokoladenoten und insgesamt kräftig, ohne diese Kraft mit purem brennenden Alkohol vorgaukeln zu müssen.

Gönne mir gerade diesen hier:



Der Wahnsinn. Schon das Aroma haut einen weg. Allerdings muss man schon Sherry mögen bzw. die Reifung
in Sherry Fässern. Bin begeistert.

Bjoern80 (Beitrag #930) schrieb:

Bin begeistert. :prost

Das kann ich mir vorstellen, es gibt begeisterte Stimmen im Internet. Ich kannte ihn bisher nicht, was ich umgehend, eventuell bereits morgen ändern werde. Ich habe sowieso seit einiger Zeit schon immer mal wieder ein wenig Augen und Ohren geöffnet wegen eines neuen guten Spey und das klingt wirklich verlockend. Vielen Dank dafür und slainte mhath



Was die extrem getorften angeht oder auch Islay allgemein, ich kenne ein paar wenige, und der Ardbeg oder auch der Ileach den ich neulich gekauft hatte, sind da ganz andere Kaliber. So unterschiedlich sie auch ansonsten sind, die haben eine Fülle, die man von der Zungenspitze bis tief in den Rachen schmeckt. Und wenn man dann durch den Mund einatmet, und dann durch die Nase ausatmet, dann schiebt es noch mal neue Aromen nach, der Smokehead war da quasi nicht vorhanden.

Ich habe angelegentlich den Ileach noch einmal verkostet, der wohl auch zu den sehr stark getorften gezählt wird, und ich zehre immer noch von seinem Nachhall. Eben habe ich mir durch einen Schluck Kaffe das ganze noch einmal hoch geholt, ein ganz toller Scotch imho. Aber Vorsicht, nur für ausgeprägte Torfnasen geeignet.



ps. in einer Verkostung im Web wurde von einem eher mittleren Abgang geredet, was ich aber für mich so nicht sagen kann. Vielleicht aber auch, weil er bei der Verkostung bei etwa 43% lag und ich ihn mit den original 58% trinke.

Ich habe auch mal was neues mit Sherry-Lagerung: Dalmore Valour.

Mal schauen, was der taugt.

Gestern frisch empfohlen bekommen: Bruichladdich The Laddie

bis jetzt bin ich echt begeistert

Ja, das kann ich mir vorstellen. Ich hatte vor ein paar Jahren mal einen Bruichladdich Rum Cask. Ein sehr untypischer Islay imho, aber gut zu genießen.

Ich war heute los, wollte den Glendronach kaufen. Ist mir leider nicht gelungen, er ist aber bestellt. Stattdessen habe ich eine Flasche Glenfarclas Edititon No. 17 Alexander Selkirk 90/13 und eine Flasche Bunnahabhain The Old Malt Cask 91/13 mitgenommen.

Bjoern80 (Beitrag #930) schrieb:

Bin begeistert. :prost

Ich ebenfalls. Gehört zu meinen Lieblingen!

Ebenfalls eine Empfehlung wert sind unter anderen:
Glenfarclas 105 CS
Aberlour a'bunadh
The Balvenie Port Wood 21 Years
Bowmore Darkest 15 Years

Habe da ein super Schnäppchen für Vinylliebhaber mit Whiskyfable gefunden: Linn Sondek LP 12 Highland Park Edition

Wenn der nicht so "günstig" wäre würde ich es mir sogar überlegen. Wer hat schon einen Linn mit Highlandparklogo

Gruss, Thomas

Modell:
Linn LP12 Highland Park Limited Edition
Preis:
28.500 Euro

Die Welt ist so kaputt.

elchupacabre (Beitrag #937) schrieb:

Modell: Linn LP12 Highland Park Limited Edition

...was mich viel mehr interessieren würde: wie duftet der?!?

Kann den Fans des Glenmorangie 10yo nur raten mal um die ecke beim Rum vorbeizuschauen und den Ron Zacapa Centenario 23 Años Solera Gran zu probieren, war mein erster Ausflug in die Richtung und kann den Tropfen aus den guatemalikischen Highlands nur empfehlen.

Die qualität nimmt leider wohl etwas ab, seit die nachfrage nach dem tröpflein immer weiter steigt wodurch (ist ein blended) wohl auch weniger anteile des 23-jährigen rums in jeder flasche landen.

Super zum genießen das Zeug als Abwechslung zum RedBreast und Glenmorangie

Der Ron Zacapa 23 ist immer eine Sünde wert!

Ebenfalls empfehlenswert:

- Diplomatico (der alte) Reserva
- Plantation Barbados XO
- Kaniche XO
- Opthimus 15y
- Quorhum 30y

Habe mir gestern den Port Charlotte Heavily Peated mit 10 Jahren geholt.
Und natürlich gleich probiert. Wollte mal wieder was rauchiges haben.

Muss sagen, er gefällt mir echt gut. Sehr angenehmer Rauch.Schön eingebunden. Nicht so medizinisch wie ein Laphroiag.
Dazu noch ein leichter Anklang von Sherry. Ein sehr schöner Whisky.
Und mit 40€ recht günstig.

Ist zwar nicht Whisky only, aber meine Sammlung wächst

Eindeutig ein Österreicher!
Hallo Landsmann - wie schmeckt dir der Wachauer?
Nächstes Jahr haben wir übrigens ein zweitägiges Whiskyfestival in Linz, falls du das nich nicht weißt!

Er ist definitiv anders, mMn darf er aber noch ein paar Jährchen ruhen, 4 finde ich zu wenig. Nachdem aber auch frische Fässer verwendet werden, ist hier doch "nur" der Schnitt der 4 Getreidesorten zu schmecken, aber auf jeden Fall eine willkommene Abwechslung, den Roggen only, hab ich noch nicht getestet.

Whiskyfest in Linz, gleich vormerken, Danke

Hier findest du die info: http://www.whisky-festival.at

Cool das merk ich mir auch gleich mal vor

Der Waldviertler Rye ist, wie weiter oben geschrieben auch etwas gewöhnungsbedürftig aber trotzdem muss man einen Rye mal probiert haben. Die schmecken komplett andreas.

Gruss, Thomas

Naja, ich fahr mit dem Auto 5 Min. und kann so jederzeit Nachschub besorgen, ob, Roggen, Gerste, Hafer, oder Weizen, oder alles zusammen, bin sozusagen direkt an der Quelle und da ich weiss, woher die Zutaten kommen und wie es verarbeitet wird, bin ich besonders Stolz, auf das Ergebnis hier in der Region.

Endlich wieder ne Flasche Highland Park 18.
Wofür payback punkte doch gut sind.

Hab hier noch einen Highland Park 15yo. Ist mir aber schon zu rauchig/torfig.

Glenfarclas 40yo ist wirklich sehr gut, aber auch der 15yo ist nicht zu verachten.

Hab mal einen japanischen Whisky probiert, war auch nicht schlecht.

War mal wieder einkaufen und habe mir diese Schätzchen gegönnt:

Ahhhh, Junfraueneiche Sehr gut

Werd mir evtl. zu Weihnachten einen "Aberlour a'bunadh" schenken.