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Dat-Recorder / Reparaturen

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XLR
Stammgast
#8339 erstellt: 19. Dez 2016, 16:44
TCD-D3 Problem

Hallo, mein TCD-D3 wirft die Cassetten-Klappe nicht hoch, die Mechanik macht nach dem Eject-drücken Geräusche, aber die Klappe fährt nicht hoch, wie bekomme ich sie auf?

Vielen Dank vorab!
eckibear
Hat sich gelöscht
#8340 erstellt: 19. Dez 2016, 17:06
Beim D3 geht das so:

1) Gerät komplett stromlos machen, also Akku abziehen, DC-Netzteil Stecker an der Seite abziehen (das löst autom. ein internes Reset aus).
2) Vor bzw. während dem Wiedereinschalten "Eject" gedrückt halten. Damit wird ein Teil der internen Checks schon übersprungen, noch bevor der D3 vergeblich versucht, etwas zu steuern oder zu retten.

Gut möglich, dass ein Teil des Bandes jetzt noch verheddert ist, also Vorsicht beim Herausziehen der Kassette.

Das Problem an sich ist ein Zeichen für verharztes Schmiermittel oder/und einen mechanischen Defekt des sogen. "Mode Switches", der dem D3 im Wesentlichen dazu dient, die Postion seiner Fädel-Mechanik zu überwachen.
Das Problem tritt öfters bei lange in Ruhe gelagerten D3s auf, die wenig "Bewegung" hatten. Manchmal hilft es das Gerät etwas (mäßig!) anzuwärmen. Im Normalbetrieb wird es ja ohnehin recht warm (30-40°C). Wenn Du keine einschlägige Erfahrung hast, würde ich davon abraten einen Reparaturversuch zu starten. Das Gerät ist eng wie eine mechanische Uhr gebaut. Viele, viele kleine Teilchen einschließlich sprungfreudigen Federchen.
XLR
Stammgast
#8341 erstellt: 19. Dez 2016, 17:28
Hallo eckibaer,
danke, aber soweit bin ich schon. Es ist keine Cassette drinne, gebe Strom drauf, drücke Eject, dann bewegt sich die Öffnungsmmechanik, aber nicht lange genug und dann geht er auf Caution. Ich muß dann immer wieder den "Stecker" ziehen und neu probieren, ab und zu klaptts dann, aber im Moment nicht mehr. Du hast mit Sicherheit Recht, dass er irgendwo verharzt ist.Ich lege ihn mal auf die Heizung ..., wieß mir anders nicht zu helfen.
eckibear
Hat sich gelöscht
#8342 erstellt: 19. Dez 2016, 17:44

XLR (Beitrag #8341) schrieb:
.. gebe Strom drauf, drücke Eject, dann bewegt sich die Öffnungsmmechanik, aber nicht lange genug und dann geht er auf Caution.

Anders herum, erst Eject, dann Saft.
XLR
Stammgast
#8343 erstellt: 19. Dez 2016, 17:48
Das geht nicht
eckibear
Hat sich gelöscht
#8344 erstellt: 19. Dez 2016, 18:02

XLR (Beitrag #8343) schrieb:
Das geht nicht :D

Bei meinen D3s schon
XLR
Stammgast
#8345 erstellt: 19. Dez 2016, 18:15
Wow, D3s - wie kann man das erkennen ?
eckibear
Hat sich gelöscht
#8346 erstellt: 19. Dez 2016, 18:54

XLR (Beitrag #8345) schrieb:
Wow, D3s - wie kann man das erkennen ?

Indem man einfach hinschaut und sie zählt. Ich komme auf 9 Stück.
XLR
Stammgast
#8347 erstellt: 19. Dez 2016, 19:18
Aach soo , das hatte ich falsch verstanden, ich dachte es gibt eine D3 S-Ausführung

Ich habe zwei D3´s, wenn ich Eject gedrückt halte und dann den 9V Stecker reinschiebe geht garnichts, auch der ON-Schalter hat dann keine Funktion, erst wieder wenn ich Eject loslasse.
eckibear
Hat sich gelöscht
#8348 erstellt: 19. Dez 2016, 20:49

XLR (Beitrag #8347) schrieb:
Ich habe zwei D3´s, wenn ich Eject gedrückt halte und dann den 9V Stecker reinschiebe geht garnichts, auch der ON-Schalter hat dann keine Funktion, erst wieder wenn ich Eject loslasse.

Das ist schon merkwürdig Nochmal: Ich halte Eject gedrückt bevor ich den Stecker einsetze und bevor ich "On" drücke. Dann kommt der Stecker. Dann kommt On. Der D3 macht darauf kurz "Orgel-orgel-orgel" und schwups geht die Klappe auf ! Ich habe das bei mindestens der Hälfte meiner D3s gemacht, weil eben leider Mal nötig war. Das ist immerhin eine halbwegs große Zahl von Geräten, die alle gleichartig reagieren. Ob es da verschiedene Firmware-Versionen gab?
Wenn ich einmal Zeit habe versuche ich herauszufinden, ob es im "Service Mode" (ist beim D3 nur mittels Lötbrücke auf der Unteren Platine aktivierbar) Unterschiede gibt.
XLR
Stammgast
#8349 erstellt: 19. Dez 2016, 21:27
OK, bei mir geht das definitiv an beien Reecordern nicht. Habe aber jetzt mit Heizungserwärmung und Fingerklopfen auf dend Deckel es geschaftt, das er sich einmal geöffnet hat, jetzt läuft er wieder
Kulf
Inventar
#8350 erstellt: 19. Dez 2016, 23:43
auf jeden Fall mal neu fetten. Das wird nicht besser. Und irgendwann geht es so schwer, dass die Plastikrädchen brechen. Dann wird es teuer...
barthelf
Neuling
#8351 erstellt: 16. Jan 2017, 10:39
Moin aus Hamburg,

bin neu hier und hoffe jemand von Euch kann mir einen Tip geben. Ich habe mir neulich einen gebrauchten DTC 59ES gekauft. Der funktionierte anfangs auch tadellos und zwar ca. 4 Stunden lang. Dann habe ich vermutlich eine Kassette eingelegt mit der er ein Problem hatte. Es quitschte kurz und seit dem dreht beim abspielen die rechte Seite (kenne den Fachbegriff nicht) nicht mehr mit und somit gibts Bandsalat.

Jemand eine Idee was ich machen kann, ich bin etwas ratlos. Hatte vor Jahren schonmal einen DAT bei dem das auch so war.

Bin für jede Hilfe dankbar.
XLR
Stammgast
#8352 erstellt: 29. Jan 2017, 12:46
Hallo,

hatte eben ein Problem mit meinem PCM-2700A, Schachtklappe mit eingelegter DAT zugemacht, Schactklappe fährt ein, nichts bewegt sich, kein bandeinfädeln kein Garnichts, die khz-Leuchte im Display blinkt 2-3 mal, dann fährt die Schachtklappe wieder automatisch auf.

Nach ein paar Malen, tats dann wieder.

Ist einer der Stiftpinne, die das tape beim einsetzen runterdrückt verschmutzt?
Kulf
Inventar
#8353 erstellt: 30. Jan 2017, 10:32
naja, die Pins kannste ja einfach durchmessen. Einer ist für "Tape drin", einer für die Aufnahmesperre, evtl. noch einer für lange Bänder (90 Meter)
yawg
Ist häufiger hier
#8354 erstellt: 28. Feb 2017, 09:14
Hallo DAT-Freunde,

Hatte mich bereits im Nachbarforum bekannt gemacht als yawg, bin hier übrigens als Mitglied auch schon länger am mitlesen aber nicht was DAT angeht, siehe meine DAT-Story:

http://old-fidelity.de/thread-14386-page-120.html

Ich hatte bereits ein Angebot aus Bayern, versuche aber was näher an den NL zu finden denn hin- und herschicken finde ich zu teuer und auch zu riskant bei meinem 4-Kopf-Schätzchen. Habe nämlich kein Auto, kann aber billig in die grenznahen "Ballungsräume" reisen, notfalls mach ich das mit dem Rad und Hänger, bis ca. 150 km kein Problem. Kann ja auch couchsurfen wenn ich übernachten muß. In Düsseldorf habe ich z.B. schon eine feste Couch. Dachgeber nutze ich auch ab und zu sowie Warmduscher.org. sorry muß heißen warmshowers.org.

Also nochmal, wer fühlt sich hier angesprochen? Obwohl ich annehme daß viele Leute hier in beiden Freds unterwegs sind aber man weiß ja nie ...

Der Tragbare in meiner Story ist übrigens kein Casio sondern ein Aiwa H-S200. Und der D-1 von Sony heißt natürlich DT-1. Was den DT-1 betrifft, hat jemand Erfahrungen mit dem Teil? Ich habe es schon länger als 10 Jahre nicht mehr angeworfen - was muß ich evtl. beachten wenn ich den wieder mal benutzen will - ohne was kaputt zu machen?

Ich hoffe auf Kommentare und auch PN. Schon mal Danke!

Gruß, Jörg.
Ma_Po
Ist häufiger hier
#8355 erstellt: 04. Dez 2017, 23:40

suprasius (Beitrag #6505) schrieb:

...
Siehe Tascam DA60 (bremsen voll im Eimer)
...
Leider auch die Elkos:
teller2
....
.


Hallo, ich sitzte schon eine Weile an meinen Fostex D30. der hat offensichtlich den gleichen Laufwerksblock.
Ich möchte evtl. die Elkos wechselt, jedoch ist mir die Codierung grundsätzlich nicht ganz klar.
Die Codierung der Elkos ist: C S6 04.
Im Netz gibt es Codierungen für SMD Elkos aus denen ich mit S6= 4,7pF * 10^6 = 4,7µF als Wert ableite, der Buchstabe wäre C = 16V. Die Zahl 04 kann ich nicht einordnen.
Aber wir haben hier ja keine SMDs. Meine Elkos sehen noch gut aus, aber ein Wechsel will ich trotzdem machen. Der Schein trügt oft.
Ich frage mich nun, ob die Werte korrekt sind,
Eine Antwort wäre super.
eckibear
Hat sich gelöscht
#8356 erstellt: 05. Dez 2017, 12:39

Ma_Po (Beitrag #8355) schrieb:
...Tascam DA60... Fostex D30 Laufwerksblock. .. Elkos wechseln .. Codierung C S6 04.
Für SMD Elkos S6= 4,7pF * 10^6 = 4,7µF , C = 16V. Die Zahl 04 kann ich nicht einordnen.. Meine Elkos sehen noch gut aus, aber ein Wechsel will ich trotzdem machen. Der Schein trügt oft. Ich frage mich nun, ob die Werte korrekt sind.


Diese Werte 4,7uF 16V sind korrekt (Duchmesser 3mm, Länge 6mm). Dieses DD Modul ist, wie das ganze Laufwerk, vom OEM Hersteller ALPS und wurde in verschiedenen DAT Recordern verwendet.
Diese Mini-Elkos sollte man eigentlich immer erneuern, auch wenn sie (noch) keine Brühe abgegeben haben.
Ich habe sie öfters nachgemessen und sie waren fast immer defekt (weniger als 10% der Kapazität usw.).
Das Problem mit all diesen Mini-Cs ist immer das ungünstige Verhältnis zwischen Dichtfäche (groß) zum Elektrolytvolumen (klein).
Eine gute Dichtung ist bei kleinen Abmessungen ohnehin schwer zu erreichen (geringe relative Pressung des Gummis wg. geringer Durchmesser).
Deswegen sind sie nach spätestens 10 Jahren fast immer im Eimer. Das gilt genau so, eher noch mehr, für SMD Geraffel.

Manche Leute setzen hier Tantals ein, aber die erzeugen im Fehlerfall meistens satte Kurzschlüsse.
Ich verwende hierzu lieber Keramik-Multilayer-Cs für die Automobilindustrie.
Diese haben höhere Zuverlässigkeiten, weil sie eine Art Federelement und Dehnungsfuge zwischen dem Anschluß und dem eigentlichen C-Element haben.
Andere hochkapazitive Cs gehen schon beim Löten leicht kaputt, sie müssen in eng kontrollierter Weise verarbeitet werden (im Reflow Ofen mit bestimmten Loten und Temperaturzyklen, nichts für "daheim").
Ma_Po
Ist häufiger hier
#8357 erstellt: 06. Dez 2017, 21:10
Hallo eckibear,
Vielen Dank für das Feedback!
Kannst du mir sagen in welchen Modellen das D30 Laufwerk deines Wissens verwendet wurde? der Tascam DA 60 scheint ja einer davon zu sein. Ich denke dass das gut zu wissen ist, da die Fostex Geräte anscheint nicht so weit verbreitet ware wie etwa (vielleicht) die Sony PCM 70x0-Reihe. Das könnten dann evtl. Ersatzteispender oder Testteile-Spender sein.
Grüße
Markus
eckibear
Hat sich gelöscht
#8358 erstellt: 08. Dez 2017, 12:53
Das ALPS Laufwerk hatte so seine Tücken. Divenhaft ist der Kassettenschachtaufzug, inkompatibel mit Grobmotorikern.
Otari hatte das Teil im DTR90. Aber auch nur dort. Spätere Modelle hatten andere LW verbaut, u.a. weil es zu oft Handhabungsfehler gab und man auch preiswertere Typen einbauen wollte.
Dieses LW an sich ist aber, verglichen mit anderen Systemen, (auch einigen Sony professional) mechanisch eine feine Sache.
Nur, einen DTR90 wegen des LW zu schlachten, um es anschließend in eine Tascam oder Fostex zu transplantieren, wäre "Perlen vor die Säue" geworfen.
Es sei denn der Otari ist aus dem Fenster gefallen.
Keksstein
Inventar
#8359 erstellt: 31. Dez 2017, 11:20
Guten Morgen,

durch einen glücklichen Zufall komme ich demnächst an einen Sony PCM-7040 mit ca. 800 Kopfstunden, laut momentanem Besitzer voll funktionsfähig. Das Teil stammt aus einer Studioauflösung und sollte entsorgt werden, entsprechend wenig hat es mich gekostet.
Ich will damit alte DAT Bänder auf den Rechner kopieren, es soll durch einen Digitalen Signalumschalter (Funk CAS-2) + SRC eingeschleift werden sodass ich auch die Aussteuerungsanzeige verwenden kann. Mit dem ADC will ich Platten und Tonbänder digitalisieren, dafür reicht der locker.

Gibt es bei dem Gerät irgendwelche Wartungsarbeiten zu erledigen um noch lange Freude damit zu haben? Hat jemand dafür zufällig ein Service Manual? (Das Owners Manual gibts auf hifiengine.com) Elkos sollten noch kein Thema sein schätze ich oder wurden da auffälliger Serien verbaut?

Vielen Dank!

Gruß,
Jan
Tomcat_One
Stammgast
#8360 erstellt: 25. Feb 2018, 08:21
Hallo, ich kopiere auf Anraten des Moderators meinen Text aus einem anderen Thread hier herein:

Ich will hier ein paar Meinungen einholen. Mir sind seit Jahreswechsel 4 Sonys verreckt. Ein MC Deck und 3 DATs.

1)
TC-K750 -ES
Habe es in neuwertigen Sammlerzustand vor ein paar Jahren einem Freund abgekauft, der in Geldnot war, und damit seit damals keine 10 Betriebsstunden gesammelt. Im Dezember habe ich damit noch eine Kassette überspielt. Vor 2 Wochen reagierte die Play Taste nicht mehr, ließ sich aber nach 10 - 15 Betätigungen noch mal zur Funktion bewegen. Am folgenden Tag ging nix mehr. Alle anderen Funktionen, spulen etc. unbeeinträchtigt.
Lohnt sich eine Reparatur? Was kann das kosten? Funktionierende Decks, die nicht viel schlechter ausgestattet sind gibt es in den Kleinanzeigen schon ab 20 EURO.

2)
DTC 690-
Habe es einem Studiofritzen abgekauft, der es nur als D/A Wandler verwendet hatte, ganz wenige Stunden am Laufwerk. Sieht auch aus wie neu.
Leider fing es nach kurzer Zeit an, statt Musik seltsame Störgeräusche an dern Verstärker zu senden. Jetzt nur mehr Kratzgeräusche. Hat auch mal ein Band gefressen.

3)
DTC 59 ES mit Holzwangen
Stand lange ungenutzt, spielte nach Wiederinbetriebnahme ganz ordentlich, aber rasch kommen immer mehr Störgeräusche dazu. (Habe Kopfverstärker-Elkos im Verdacht)

4)
TDC-D3 das Notfallgerät
schaltete plötzlich nicht mehr ein, wollte auch Klappe nicht entriegeln, tat es dann doch noch einmal, konnte so die Kassette rausnehmen, dafür bleibt Klappe jetzt nicht mehr zu ... (die ist federbelastet und da muss ein Sperrriegel sie geschlossen halten, der ist aber wohl dauerhaft auf )


Meine Frage - kennt wer die Symptome und hat eine Idee, wie teuer das werden kann?
Notfallgeräte habe ich noch für DAT und MC, es geht also nicht um die Rettung von Musik.

Freue mich auf Feedback.
Gruss, Tom
Jazzy
Inventar
#8361 erstellt: 25. Feb 2018, 18:16
Zu1: Das wird der Servoriemen sein,welcher die Kopfplatte anhebt.Wechsel geht,aber man muss das Laufwerk zerlegen.User Sony/Pioneer hat im Recorderthread Bilder drinnen: Link
User digitalo kann zu den DATs was sagen.


[Beitrag von Jazzy am 25. Feb 2018, 18:27 bearbeitet]
Tomcat_One
Stammgast
#8362 erstellt: 27. Feb 2018, 15:51
Vielen Dank erstmal!
Ich habe wieder Hoffnung
newrant
Neuling
#8363 erstellt: 22. Mai 2018, 20:17
Hallo DAT-Freunde,
Entschuldigung für meinen Deutsch von Google ...
Sie sind die einzigen, die das DAT gut sprechen und kennen.
Ich frage um Hilfe für mein PCM 2700A mit einem seltsamen Problem.
REEL MOTOR sind ohne Kontrolle, TUR hat eine zu starke Rückspannung.
Im Spiel geht die SupplyReel nicht weiter weil TUpReel zu stark zurück ist.
Ich habe die Motortreiberkarte gewechselt und das Problem ist das gleiche.
In FF und REW ist es in Ordnung.
Was soll ich überprüfen? Du kannst mir helfen.
dank

Andrea, Italien
suprasius
Stammgast
#8364 erstellt: 27. Mai 2018, 06:51
@newrant,

ein paar Bilder würden helfen mit Markierungen was genau nicht geht.
newrant
Neuling
#8365 erstellt: 27. Mai 2018, 15:50
@suprasius,
Danke für die Antwort

Die Fotos erklären das Problem nicht ...
Das passiert: Back Tension Tape ist zu hoch.
Im PLAY kann er nicht vorwärts gehen.
Die linke Rolle hat eine Kraft wie die rechte Rolle.
Wenn ich nicht Play sondern FF oder REW drücke, wird das Band nach rechts gedreht.

Ich habe die komplette Rollengruppe gewechselt (ich hatte zwei)
aber das Problem ist nicht sie.

Ist Ihnen das nie passiert?

Andrea
Brainsmasher
Ist häufiger hier
#8366 erstellt: 06. Jan 2019, 21:02
Hallo Gemeinde,

ich habe ein Problem mit meinem Technics SV-DA 10.
Er läuft eigentlich einwandfrei, nur beim auswerfen der Kassette frisst er in letzter Zeit immer öfter das Band.
Hat Jemand eine Idee was zu tun ist?
Danke und Grüße

André
ta2cj
Neuling
#8367 erstellt: 19. Jan 2019, 17:07
Hallo alle zusammen.
Vielen Dank, dass Sie diese Nachricht gelesen haben.
Mechanisch ist ein defekter JVC DS-DT900 Datenrecorder vorhanden.
Als der DS-DT900 mich erreichte, befand sich keine Gleitplatte am mechanischen Basisschalter. (Beispiel für ähnliche Komponenten: XD-Z505 Service Manual, Mechanical Opening Seite 49, Teile-Nr. 70 Part Code: "VKS5087-002" Hinweise: Zwischenteile).
Welcher Teil im DS-DT900 entspricht der gleichen Position?
Mein Teil dieses Mechanismus oder der DS-DT900-Mechanismus funktioniert möglicherweise nicht ordnungsgemäß, daher benötigt dieser Teil sehr viel. Ich habe kein DS-dt900 Service-Handbuch.
Ich kann es nicht, mein Schlaf rennt weg.
Die Gebühr ist kein Problem. Wie kann ich dieses Stück liefern?
Meine besten Wünsche Immer ruhig sein.
ta2cj de Safak TASKIN
ta2cjj@gmail.com
aus der türkei
klausES
Inventar
#8368 erstellt: 15. Mrz 2019, 02:51
Wow, der letzte Beitrag hier betreff DTC-55ES ist von 2016...
Habe noch drei 55er rumstehen die zu machen wären (auf jeden Fall die Laufwerke. Die typischen Mängel der 55er im Alter).
Schiebe das mittlerweile schon zig Jahre vor mir her. Immer wieder will es mich packen und dann... keine Zeit.

Hoffentlich lesen hier überhaupt noch einige von früher mit, die den 55 gut kennen ?
Hoffe in kürze endlich damit anzufangen.
thechosen2k
Ist häufiger hier
#8369 erstellt: 28. Mrz 2019, 15:33
Hi Leute, ich habe einen Sony DTC-57ES mit folgendem Problem:

Er war ein paar Jahre nicht genutzt worden. Ich wollte Ihn jetzt wieder in Betrieb nehmen. Anfangs lief alles problemlos, nach Kurzer Zeit fingen die einzelnen Tracks an zu "leiern". Heute dann hat das Laufwerk keine Tracks mehr auf den Bändern erkannt.

Hat jemand einen Tipp für mich, bin absoluter Neuling beim Reparieren von DAT-Laufwerken, Elektronikreparatur Erfahrung ist aber auf jeden Fall einiges vorhanden
David.Box
Neuling
#8370 erstellt: 09. Jul 2019, 21:05
Hello
I bought a tape recorder sony dtc 1000 es Pro dat 1 but after removing the case there are two unconnected cables, one soldered red and the other disconnected gray.
I would like to ask for help, preferably a photo where I should connect them
Thank you
Grüß David

20190707_231950
20190707_232446
20190707_232605
KevOne94
Neuling
#8371 erstellt: 06. Aug 2019, 21:59
Hallo zusammen,

wie die Jungfrau zum Kinde kam ich kürzlich zu einem Sony DTC-670. Leider fädelt nach kurzer Zeit das Band zwischen der Andruck- und der Führungsrolle auf der rechten Zeite nach vorne oben (Richtung Klappe und Deckel) aus, woraufhin der die Aufnahme / Wiedergabe stoppt. Außerdem dreht sich der rechte Wickeldorn etwas "ruckelig", wodurch das Band nicht immer straff ist. Hat jemand einen Tipp, wie ich das beheben kann?

Danke und Gruß
sono34
Ist häufiger hier
#8372 erstellt: 05. Nov 2019, 16:38
Hallo zusammen,

ich habe seit einiger Zeit bereits den Tascam DA-20 im Einsatz. Bisher hatte ich keine Probleme mit dem Recorder, hatte allerdings nur analog aufgenommen.

Wollte ihn heute nach circa zwei Jahren Pause mal wieder reaktivieren und dieses Mal auch über den digitalen Input (Coax) aufnehmen.

Eigentlich lief alles wie immer bei der Aufnahme, sprich: Die Pegel wurden angezeigt (Signal ist also da) und die Aufnahme lief reibungslos bis zum Ende.

Wenn ich diese allerdings abspielen will, gibt er höchstens kurze Geräusche (mal links, mal rechts, mal auf beiden Kanälen) von sich. Als ob man eine "zerhackte" Datei hören würde - den Song konnte man dabei nicht erkennen. Seltsam auch: Beim Spulen (nicht Fast-) klang es, als ob da eigentlich mehr wäre.

Also dachte ich, dass die Aufnahme nicht mehr funktionierte - aber: kein Problem bei Analog-Aufnahmen. Die nimmt er weiterhin prima auf.

Wo könnte man hier ansetzen?
Könnte es am Kabel liegen? (konnte noch kein anderes versuchen; aber: Warum scheint während der Aufnahme - laut Pegelanzeige - alles normale zu laufen?)
Liegt es an einem D/D-Wandler? Wäre da was mach-/reparierbar?

Vielen Dank fürs Lesen und viele Grüße


[Beitrag von sono34 am 05. Nov 2019, 16:38 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#8373 erstellt: 13. Nov 2019, 21:05
Habe letzte Woche einen Swoboda-DAT gekauft. Er hatte 2 Probleme und hat nun nur noch eines, aber das hat es in sich.

Die Swoboda-Platine läuft nicht richtig. Ursprünglich war Totenstille am Cinch-Out, nur über die Digitalen Ausgänge mit angeschlossenen Wandler war Musik zu vernehmen.

Habe als Maßnahme nun die alten blauen Philips-Elkos rausgeschmissen (davon waren einige durch), neue Elkos (gleiche Kennwerte) eingelötet als auch die Sicherungen erneuert.

Es gibt jetzt ein Lebenszeichen (LEDs leuchten) leider jedoch nur eine Seite:

IMG_20191113_203533

Auf der anderen Seite ist noch irgendwas faul.

Ton kommt diesmal raus, doch mit Verzerrungen. Schätze mal, dass liegt vermutlich daran, dass die eine Seite noch inaktiv ist. Aus welchen Gründen auch immer.

Trafo gibt übrigens jeweils um die 17VAC, schätze der wird in Ordnung sein.

Wer hatte ein ähnliches Problem und hätte ein Tipp was man noch tauschen sollte? Schonmal besten Dank im Voraus
CarlM.
Inventar
#8374 erstellt: 13. Nov 2019, 21:14
Die vier großen Elkos sehen aber auch austauschwürdig aus ....
sophist1cated
Inventar
#8375 erstellt: 13. Nov 2019, 21:16
Woran kann man das erkennen?


[Beitrag von sophist1cated am 13. Nov 2019, 21:16 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#8376 erstellt: 13. Nov 2019, 21:32
Ich kann Dir aus der Ferne nicht sagen, dass sie definitiv defekt sind. Wenn sich aber der Kunststoff soweit wie hier zurückgezogen hat, spricht dies für eine größere thermische Belastung in der Vergangenheit, die ggf. zu einem Flüssigkeitsverlust des Elektrolyten geführt haben kann. Die Folge wären dann deutlich erhöhte Messwerte beim Test mit dem Komponententester.
L_G
Ist häufiger hier
#8377 erstellt: 13. Nov 2019, 22:18
Hallo:
Das vordere Netzteil muss + - 15,00 V liefern,
gemessen an den 3 Kupfer-Verbindungsleitungen.
Oft oszilliert auch diese Spannungsstabilisierung,
evtl. mit Oszi diese HF ausschließen.
Beide Feedback-Widerstände sollten möglichst kurz auf der Lötseite gelötet sein.

Auf der Hauptplatine ist die linke und rechte Seite identisch aufgebaut.
Somit ist ein Vergleich linker Kanal zum rechten Kanal einfach zu messen.
Die Spannung wird hier auf der Hauptplatine noch einmal geregelt auf + - 10,00 V.

Dann muss an den 3 „großen“ IC´s
an Pin 11 jeweils + 10,00 V und
an Pin 6 jeweils – 10,00 V anliegen.
Die beiden ersten „großen IC“ sind die Strom-Spannungswandler
und das 3. „große IC“ dann der Addierer.
Somit muss jeweils an den OP-Ausgänge an Pin 10 ein Musik-Signal zu messen sein.

Der 4. und 5. OP bilden das Filter.
An Pin 7 sind + 10,00 V und an Pin 4 sind – 10,00 V.

Dann folgt nur noch die Treiberstufe mit 2 FET und das IC unter dem KK, der LT 1010CT.

Alles kein Hexenwerk.

Bei mir war mal eine Masse-Verbindung unterbrochen.
An den ersten beiden „großen IC´s“ muss an Pin 5 eine niederohmige Masseverbindung sein.

Erfolgreiche Grüße
Ludwig
sophist1cated
Inventar
#8378 erstellt: 13. Nov 2019, 22:55
Schon mal dicken Dank für die bisherigen Antworten.

@L_G: Ein Oszi habe ich leider nicht zur Hand, nur ein Multimeter. Ich werde es trotzdem mal versuchen.
klausES
Inventar
#8379 erstellt: 13. Nov 2019, 23:35
Ist für dieses Swobo PCB irgenwo ein Schaltplan aufzutreiben ?
Uwe_1965
Inventar
#8380 erstellt: 14. Nov 2019, 10:53
Mit dem Multimeter kommst Du doch schon ziemlich weit, hatte es im anderen Thead schon geschrieben, messe mal gegen Masse, die beiden Dioden (rot markiert), dann könnten wir den defekt schon mal eingrenzen.

Und wie @L.G. oben schon erwähnt hat fehlt die -15V

sony-dtc5 Diode

Steht eigentlich irgendwas auf den beiden Transistoren drauf, die an dem schwarzen Kk befestigt sind ?

Gruß Uwe
sophist1cated
Inventar
#8381 erstellt: 14. Nov 2019, 16:08
Danke für die hilfreichen Antworten.

Mit dem Schaltplan für das Swobo PCB wird es schwierig, denke ich mal. Immerhin sind die ICs ja abgeschliffen.

Lade nachher ein besseres Foto von der Situation hoch.


[Beitrag von sophist1cated am 14. Nov 2019, 16:09 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#8382 erstellt: 14. Nov 2019, 19:32
Habe mich nochmal rangemacht. Leider ist die "gute" Seite abgeraucht, bedeutet, die TR5 Sicherungen sind wieder durch. Davon habe ich nicht mehr genug, also wieder neu bestellen.

Dadurch ist natürlich nichts mehr zu messen. Es bleibt nur auf Verdacht zu tauschen.

Es handelt sich bei den silbernen Kondensatoren um 25V/220mF. Hätte 50V/330mF da, ansonsten könnte ich mal ein Blick in meine Schlachtgeräte schauen ob sich da was zum plündern bietet. Ein paar Zener-Dioden unbenutzt hätte ich auch noch hier.

IMG_20191114_190807
Uwe_1965
Inventar
#8383 erstellt: 14. Nov 2019, 19:50
Wo sind diese TR5 vor dem Trafo oder nach dem Trafo?
Eigentlich wäre es gut mal ein Bild von der Rückseite der Platine zu haben, da der Herr S. wohl ein Freund von Snubber und Shunt Kondensatoren ist macht es die Sache jetzt nicht gerade übersichtlicher.
Gruß Uwe
L_G
Ist häufiger hier
#8384 erstellt: 14. Nov 2019, 20:29
Hallo Klaus,
ich habe mir mal vor ca. 10 Jahren von den beiden Platine
einen Schaltplan mit EAGLE gezeichnet.
Jedoch sind mir bis heute die verbauten OP´s unbekannt.

NT5
An der + /- 15 V Spannungsreglerstufe am Ausgang
die linke und rechte Verbindung zur Hauptplatine auftrennen.
Diese diskrete Schaltung der Spannungsregelung ist eigentlich
ein 1:1 Nachbau von einem Sony DTC 2000 und ä. DTC-Geräten.
Nur der Serien-Transistor (Längsregeltrans.) ist keine Darlingtonschaltung
wie bei original Sony.
Alle Bezeignungen auf den Transistoren sind bei mir abgeschliffen.
Wie ich das Hasse

Die Sicherungen T630mA sitzen zw. Trafo Sek. und den Gleichrichtern.

Viele Grüße
Ludwig
sophist1cated
Inventar
#8385 erstellt: 14. Nov 2019, 20:43
Danke, Ludwig, so ist es, die Sicherungen kommen direkt nach dem Sekundären Trafo.

Anbei ein Pic von der Rückseite:

IMG_20191114_203731

Werde, sobald die neuen Sicherungen da sind, mit der Tauscherei beginnen und schauen überhaupt wieder Leben reinzukriegen. Momentan scheitert es daran, dass die Sicherungen durchfliegen. Dann ist das ganze Board lahmgelegt. Das macht es einem unmöglich da Spannungen zu messen.


[Beitrag von sophist1cated am 14. Nov 2019, 20:43 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#8386 erstellt: 14. Nov 2019, 21:26

An der + /- 15 V Spannungsreglerstufe am Ausgang
die linke und rechte Verbindung zur Hauptplatine auftrennen.


Richtig, erstmal separat betreiben.

Hier mal der Auszug aus dem besagten 2000er
*Die Gleichrichtung ist hier im Auszug nicht abgebildet, das sind die 4 Dioden links und rechts auf Deiner Platine und die blauen snubber kondis.

Sony DAT PowerSupply 15V

Vielleicht ist es ja eine Sziklai Schaltung, ist aber am Ende auch egal. Erstmal wichtig heraus zufinden welche Bauteil auf der negativen Seite defekt ist. Ich würde mal bei dem Gleichrichter anfangen, also jede einzelne Diode mal im Diodenmodus MM durchmessen, dabei aber bitte die Dioden auslöten, weil mit den parallelen SnubberKondis wird das nichts im eingebauten Zusatand.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 14. Nov 2019, 21:29 bearbeitet]
klausES
Inventar
#8387 erstellt: 14. Nov 2019, 21:38
Wenn diese Sicherung dauernd stirbt, sollte zunächst die Gleichrichtung, die "ersten" Elkos
und die nachfolgende Spannungsstabilisierung geprüft werden.
Diese Bauteile lassen sich (auf einen "solch groben" Fehler) auf jeden Fall auch ohne Schaltplan ausmessen.

Das eine solch hohe Stromaufnahme, das die Sicherung stirbt aus den nachfolgenden Schaltungen kommt
wäre zwar nicht unmöglich, hier aber eher unwahrscheinlich.

Ludwig, hast du das Schema noch ?
Selbst wenn nicht alle IC's zu identifizieren sind, wären zumindest die Pins ihrer Stromversorgung
und der "Rest" hilfreich beim fehlersuchen.
Die Netzteil und U-Stabi Sektion (denke mal hier liegt das momentane Problem) könnte man damit auch übersichtlicher sehen.
klausES
Inventar
#8388 erstellt: 14. Nov 2019, 21:39

Uwe_1965 (Beitrag #8386) schrieb:

An der + /- 15 V Spannungsreglerstufe am Ausgang
die linke und rechte Verbindung zur Hauptplatine auftrennen.


Richtig, erstmal separat betreiben...


Dito. Bietet sich da förmlich an.
Seppo
Stammgast
#8389 erstellt: 06. Mai 2020, 13:40
Hallo ich benötige Hilfe bei der Reparatur eines SONY 57ES meines Vaters.
Und zwar ist da folgender Bolzen abgerissen... Kann man das reparieren?
Ich denke mal nur kleben bringt auf dauer nichts?
Falls jemand Interesse hat den 57er wieder auf Vordermann zu bringen bitte PM.

Das Gerät lief vorher einwandfrei und ist äußerlich in Top Zustand
Danke

DSC_1242

DSC_1241


[Beitrag von Seppo am 06. Mai 2020, 13:41 bearbeitet]
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