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Dat-Recorder / Reparaturen+A -A |
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Autor |
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suprasius
Stammgast |
#6155 erstellt: 05. Feb 2014, 18:42 | |||||||||
Das stimmt, bin aber Feinmotoriker und das Zeug ist superzäh. Das schöne ist man kann es sehr genau dosieren. Danach noch LED dran halten und es ist fest. Das Zeug ist von Soliq. Für was anderes ist es aber nicht zu gebauchen, denn wenn man etwas verkleben will kommt das Licht nicht ordentlich überall hin und die Oberfläche bleibt auch leicht sticky, so wie Postits. Hatte mir das mal gekauft und wollte es schon entsorgen. Zum fixieren der Ringe ist aber sehr gut. |
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suprasius
Stammgast |
#6156 erstellt: 05. Feb 2014, 19:46 | |||||||||
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#6157 erstellt: 06. Feb 2014, 23:02 | |||||||||
Was ist "Walzenreiniger" ? Hat der was mit Bürogeräten ( Fotokopierer etc. ) zu tun ? In einem anderem Thread wird gerade vom Aufarbeiten von verhärteten Gummiteilen mit Silikonöl berichtet: http://www.hifi-foru...346&postID=1587#1587 Auf Ebay bietet jemand eine Brühe auf der Basis von Silikonöl zur Pflege von Gummi- & Kunststoffteilen an, speziell zur Verhinderung von "Brüchigwerden": http://www.ebay.de/i...&hash=item27c541400f Hat jemand damit schon Erfahrungen gesammelt?
Und ?? Hält der Schlauch oder beginnt er zu rutschen ? [Beitrag von Axel_Hucht am 06. Feb 2014, 23:11 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#6158 erstellt: 07. Feb 2014, 00:47 | |||||||||
suprasius Freue mich schon auf Detailbilder vom JVC. Den hatten wir hier noch nicht. Ist das LW auch noch wonders verbaut? Habe einen alten Vergleichstest mit DTC-57 und DTC-77. Was meinst Du wohl, welcher am meisten gelobt wurde?
Öl zum Aufarbeiten? Wie soll das gehen, wenn kein Weichmacher mehr da ist?
Öl zum Verhindern oder Verzögern der Verhärtung leuchtet mir eher ein. |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#6159 erstellt: 07. Feb 2014, 02:32 | |||||||||
Das steht doch ganz klar an der verlinkten Stelle ( nicht gelesen ?? ). Der Autor schrieb: "Wurzel dieses Tricks: Silikonöl ersetzt flüchtige Bestandteile des (deshalb ausgehärteten) Elastomers und macht das "Gummi" wieder flexibler.." Die Wirkung von dem "Walzenreiniger" ist höchstwahrscheinlich auch nix anderes.... Dass aber in vulkanisiertem Gummi irgendwelche "Weichmacher" drin sind, das wäre mir allerdings neu. [Beitrag von Axel_Hucht am 08. Feb 2014, 00:41 bearbeitet] |
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suprasius
Stammgast |
#6160 erstellt: 07. Feb 2014, 08:01 | |||||||||
@Digitalo, ich werde berichten und kann Dir dann gerne HiRes Fotos senden. Habe eh schon überlegt bevor ich den richtig in Betrieb nehme, das Laufwerk komplett zu revisionieren. Wenn da etwas hakt oder klemmt und ein Zahnrad verreckt, bekomme ich weder Ersatzteile noch habe ich Hoffnung einfach ein passendes Schlachtgerät zu finden. Oder dank dieser Community finden wir endlich heraus, was für ein Laufwerk genau drin steckt. Glaube ja eher nicht, dass es eine JVC Eigenentwicklung ist. Ich hatte ja mal 15 Jahre den XD-Z 505. Eigentlich ein gutes Gerät, bis auf die Schublade. Wenn die zufuhr, drehte der motor zu lange. Man hörte dann immer, das der Endpunkt schon erreicht war, das Zahnrad sich über den Endpunkt weiter drehen wollte und dann zurückschlug. Habe das denn durch einen Vorwiderstand am Motor etwas gemildert. @Walzenölfraktion, kann einer ein Produkt empfehlen oder ein paar Hinweise geben, was ihr so benutzt habt ? @Axel, Die Silikonrolle ist nicht in Betrieb, da mir am Gerät irgendetwas gestorben ist. Ich wollte die Spur einstellen und hatte am Gerät gemessen (im Test Mode und Oszi). Irgendwann liefen die Motoren, bis auf Trommel und Fädelantieb nicht mehr. Habe ich noch nicht nach gesehen, ggf. aufgrund der Drückerei auf der Platine nur ein Bruch der Lötstellen bei den Spannungsreglern hinten am Gehäuse. Muss ich aber noch prüfen. |
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digitalo
Inventar |
#6161 erstellt: 09. Feb 2014, 20:06 | |||||||||
Doch, ich habs gelesen. Meine aber, dass die beschriebenen Bedingungen und der Einsatzzweck nicht vergleichbar sind. Dort ein ungleich größeres Reibrad mit äußerlicher Verhärtung, die abgetragen werden kann. Hier eine winzige Andruckrolle, die komplett durchgehärtet ist.
Ich war schon in drei Geschäften u. wolte das konkret kaufen. Immer der gleiche Tenor: "Lass stecken, bringt für die Andruckrolle nix." suprasius Habe mal ein paar Bilder vom offenen JVC gesichtet. Sieht so aus, als wenn das LW auch im Grundig Dat-9000 verbaut ist, den ich mal rausgekramt habe. Dort steckte übrigens noch ein bespieltes Tape drin, das ich schon ewig vermisst habe. Es kam nicht mehr raus. Also gleich mal zerlegt und gerettet. Grund war ein ausgeleierter abgesprungener Riemen für die Bandführung, Nebenbei habe ich gleich noch die verschlissene Putzrolle samt Hebel ausgebaut. Da Du das Laufwerk ja auch überholen wolltest, wären das die Verschleißteile, die mir aufgefallen sind. Ansonsten besteht das LW aus vielen kleinen Einzelteilen. Scheint aber denoch sehr solide. Es kann aber auch sein, dass nur die obere sichtbare Lademechanik gleich u. ein anderes LW verbaut ist. Das kennen wir vom Vergleich Sharp RX-100 vs Yamaha DTR-2. |
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Passat
Inventar |
#6162 erstellt: 09. Feb 2014, 20:08 | |||||||||
Die Grundig DAT-9000 und DAT-9009 sind im Kern JVC-Geräte. Grüße Roman |
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digitalo
Inventar |
#6163 erstellt: 09. Feb 2014, 20:18 | |||||||||
Stimmt. Mich erinnert das an den XD-Z1100, der auch noch irgendwo eingelagert ist. Dann müsste im 1010er doch das gleiche LW drin sein? Ich weiß jetzt nicht auswendig, ob ich den DAT-9009 auch habe. Damals in den Tests wurde hauptächlich der Umbau auf SCMS erwähnt. Gibt es noch weitere technische Unterschiede? Hat der auch wieder diese unsägliche Lademechanik? [Beitrag von digitalo am 09. Feb 2014, 20:22 bearbeitet] |
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EN1RZ
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6164 erstellt: 10. Feb 2014, 01:27 | |||||||||
Hallo zusammen, mich hat ein Pioneer D500 heimgesucht mit dem Display Flacker Fehler. Liegt es wie bei Sony auch nur an den Tastensatz ? Teilweise Bedienung ist moeglich. Audio ausgabe nein. Mir scheint es das der ganze Systemtakt aus der reihe tanzt. MFG Ralf PS. DAT Erfahrung dank mehrere Sony Geraete vorhanden. Ueblicher Messpark wie Oszi. und so vorhanden und bediener faehig diese zu bedienen und die ergebnisse zu deuten :-) |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#6165 erstellt: 10. Feb 2014, 10:38 | |||||||||
Ich sehe keinen prinzipiellen Unterschied bei diesen Verhärtungen; alte Reibräder von Plattenspielern dürften genauso im Volumen verhärten wie DAT-Andruckrollen. Ich sehe nicht, warum das Problem da auf die Oberfläche beschränkt sein sollte. Wenn Du mir ein ein paar verhärtete DAT-Rollen zur Verfügung stellen kannst, dann will ich gerne mal einige Versuche mit hier vorliegenden Siliconölen starten. Hatte mir kürzlich auch das zuvor schon genannte Silikonöl von Ebay bestellt, allerdings für einen anderen Zweck: bestimmte Silikon-Giessmassen aus dem Formenbau können mit bestimmten Silikonölen vor der Zugabe des Härters etwas verdünnt werden, damit das ausgehärtete Silikon weicher und dehnbarer wird. Das Öl bleibt im Silikongummi einfach eingeschlossen. Wenn durch dieses Öl verhärtetes Gummi aufquellbar wäre, dann hätte man doch schon mal einen Kandidaten für die Aufarbeitung von Andruckrollen. Überflüssiges Öl an der Oberfläche lässt sich dann leicht mit gewöhnlichem Waschbenzin entfernen. Bleibt nur die Frage, warum man unbedingt an dem ollen zwanzig Jahre alten Original-Gummi festhalten soll.... Der Ersatz durch ein Stück Siliconschlauch erscheint mir viel eleganter ( unter der Vorraussetzung, dass der Schlauch nicht verrutscht ), so wie suprasius das zuvor gezeigt hatte: http://www.hifi-foru...=21&postID=6118#6118 Habe mir ein Stück von einem passenden Industrie-Siliconschlauch ( 4 x 6 ) bestellt, das Zeug ist spottbillig: 55 Cent / Meter Auch würde ich gerne mal ein Zahnrad vom Rotary-Encoder abformen ( für Klonversuche ), habe leider nur keines hier. Leihgaben ( auch durchgebrochene ) willkommen..... [Beitrag von Axel_Hucht am 10. Feb 2014, 17:59 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#6166 erstellt: 10. Feb 2014, 11:15 | |||||||||
@axel hast Du die Möglichkeit, solche Zahnräder zu scannen und zu drucken? Ich hätte nämlich 4 defekte Zahnräder eines Sony DTX-10 bei denen ich schon versucht hab, die fehlenden Zähne durch Kupferimplantate zu ersetzen aber das hält der Belastung nicht stand. Wenn Du da was machen kannst könnte ich Dir die mal zusenden. Schöne Grüße |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#6167 erstellt: 10. Feb 2014, 11:29 | |||||||||
Nein, nicht mal ansatzweise. Ich dachte eher an konventionelle Abformtechnik ( z.B. aus der Zahntechnik ) mit anschliessenden Giessen eines Klones. Wenn beim Original allerdings schon Zähne fehlen, dann ist mit dieser Methode auch nichts mehr zu machen, da müsste dann allenfalls ein versierter Zahntechniker aus den noch vorhandenen Zähnen die fehlenden neu rekronstruieren .... [Beitrag von Axel_Hucht am 10. Feb 2014, 13:25 bearbeitet] |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#6168 erstellt: 10. Feb 2014, 18:09 | |||||||||
Ist gerade angekommen: jetzt weiss ich, wieso der Schlauch so billig war... Die Firma hat mich beschissen und einen ganz gewöhnlichen leicht trüben Schlauch aus Thermoplast als angeblichen "Silikonschlauch" geliefert und wohl gedacht, dass ich das nicht merke. ( .... ist natürlich absolut unbrauchbar ) Steht sogar "Silikon" auf der Rechnung...... Man muss auf Ebay aufpassen wie der Teufel, es gibt so viele Gauner dort... Mal sehen was die Reklamation ergibt.... Habe gerade nochmal bei einem anderen Anbieter ( statt bei einem "Angelcenter soundso" jetzt bei einem Lieferanten für Industrieartikel ) so einen Schlauch bestellt. Kostet da zwei Euro / Meter, was ich für realistisch halte. [Beitrag von Axel_Hucht am 11. Feb 2014, 17:16 bearbeitet] |
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termman
Inventar |
#6169 erstellt: 10. Feb 2014, 18:19 | |||||||||
Lange nicht anwesend gewesen... Zahnrad: Ist das "ominöse RE"-Zahnrad auch (baugleich) im 55er drin? Da schlachte ich grad ein Laufwerk, weclhes bis auf miese Wiedergabe mechanisch funktioniert hat - wenn da also so ein RE drin ist, ist der noch ok. Walzenreiniger: Dreusicke Lixton W1-H "drei Geschäfte meinten, da is nix": Mein Trick ist das Einlegen in das Zeugs (normalerweise wirkts nur oberflächlich). Reibrad vom Plattenspieler über Nacht, Andruckrolle ne halbe Stunde und dann "Nagelprobe" (bei DAT ist ja weniger Gummi als bei normalem Tapedeck, bei letzterem kann man ruhig mit ner Stunde anfangen). Aber Achtung - wer jetzt wie ich an normale Antriebsgummis denkt - die werden länger, können dann aber durchaus für andere Zwecke weiterverwendet werden. Und wenn sie schon brüchig waren, lösen sie sich mehr oder weniger auf. Das Tapedeck mit der ehemals unbrauchbaren Andruckrolle läuft direkt jetzt zu meiner vollsten Zufriedenheit. |
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ghaliläo
Inventar |
#6170 erstellt: 10. Feb 2014, 18:26 | |||||||||
@axel ich hab die fehlenden Zähne ja durch Implantate aus Kupfer ersetzt - von daher würde das schon gehen und wenn Du so ein RE-Zahnrad aus dem 55er zum Abformen brauchst - könnte ich auch aus einem meiner 55er ausbauen und mitschicken - bräuchte ich dann aber wieder zurück da ich auf Reserve keines rumliegen hab. Das mit dem Slikonschlauch und auch Silikonölen die angeblich harte Andruckrollen wieder weichmachen - halte ich alles nicht für besonders funktionabel. Ich denke dass die beste Methode ist, über eine harte Andruckrolle einen Schrumpfschlauch zu schrupfen - das funktioniert wunderbar. Hab jetzt aber erlebt, dass so ein Schrumpfschlauch runtergerutscht ist obwohl ich nicht weiß, wie derjenige das gemacht, dem ich die Andruckrolle so repariert hab - ist mir nämlich noch nie passiert. Hab dann Sekundenkleber unter den neuen Schrumpfschlauch - jetzt funktioniert das wieder fabelhaft. |
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digitalo
Inventar |
#6171 erstellt: 10. Feb 2014, 19:42 | |||||||||
EN1RZ Ich habe auch so einen Flacker D-500. Wird allerdings nur gelegentlich durch das Einschalten ausgelöst. Nicht durch die Tasten. Evtl. hilft eine Elkokur im Netzteil? oder Kontaktpflege am Netzschalter ? |
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Hans_S.
Ist häufiger hier |
#6172 erstellt: 10. Feb 2014, 19:46 | |||||||||
Sehr interessiert verfolge ich die Diskussionen über Andruckrollen und Rotary Encoder Zahnräder. Zum Zahnrad habe ich folgende Information: Grundsätzlich kann man ein gerissenes oder gar gebrochenes ZR mittels aufgeklebter Metallscheibe gut reparieren und somit in funktionstüchtigen Zustand zurück versetzen. Das Problem ist aber dass der Ritzelabstand nach dem Kleben meist nicht mehr exakt stimmt und das andere Zahnrad beschädigen kann. Hierzu habe ich per CNC eine Schablone gefertigt. In dieser Schablone gibt es verschieden große kreisrunde Fräsungen jeweils um 1/10mm ansteigend. Hier hinein drückt man das gebrochene Zahnrad, es wird sozusagen auf den richtigen Durchmesser und somit auch auf den exakten ursprünglichen Ritzelabstand gebracht, es ist vollkommen plan sprich flach und nicht irgendwo aufgebogen. Somit ist es ein Leichtes auf ein so fixiertes Zahnrad eine Metallscheibe zu kleben. Bei Interesse PN. [Beitrag von Hans_S. am 10. Feb 2014, 19:47 bearbeitet] |
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EN1RZ
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6173 erstellt: 10. Feb 2014, 20:17 | |||||||||
Digitalo Flackerei Erledigt! Neuer Fehler dazugekommen! IC 902 5Volt Regler meinte nur noch 1,4Volt liefern zu muessen. Daher fehlte der 44,1khz Generator, fuer den Systemtakt ist aber der 48,23khz zustaendig. Ist eh alles merkwuerdig miteinander verknuepft und jeder ist von jedem abhaengig, selbst die Masse Verschraubungen des Boards und den Connectoren hinten, wehe es fehlt wo eine Schraube. Neuer Fehler, nach einlegen der Kassette unkontrolliertes hochdrehen der Kopftrommel 2-3 Sekunden dann Error anzeige im Display. MFG Ralf |
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L_G
Ist häufiger hier |
#6174 erstellt: 10. Feb 2014, 20:20 | |||||||||
Thema "Errordecoder 2601" für DTC 55, 57, 59, 77 zum Aufstecken auf die Diagnoseleiste. Hallo, das Thema ist zwar schon ein paar Tage her, aber evtl. noch aktuell. Diese kleine Überwachungsschaltung möchte ich nicht mehr missen. Deshalb habe ich nach den Schaltungsunterlagen von H. Hucht eine kleine SMD Platine gelötet. Die LED grün zeigt die Aktivitäten der Fehlerkorrektur an. Bei nicht korrigierbaren Fehlern blinkt die rote LED dann kurz auf. Für die Impulsverlängerung vom 74HC123 habe ich diese Werte verbaut: Grüne LED, 1MOhm und 0,1 µF, ON-Zeit ca. 40ms Rote LED, 1MOhm und 0,47 µF, ON-Zeit ca. 0,2s Die roten und grünen LED hängen an ca. 30cm langen Kabeln zum Herausführen, sind LOW Current 3mm Typen und belasten den Stromhaushalt nur um ca. 2mA. Für die Spannungsversorgung ist noch ein blauer und roter Draht vorgesehen, der direkt an die +5V und GND gelötet werden kann. Bei Fragen zu diesem Modul helfe ich gerne weiter. Viele Grüße L_G PS: Hoffentlich gelingt mir das Hochladen der Pläne. |
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digitalo
Inventar |
#6175 erstellt: 10. Feb 2014, 21:16 | |||||||||
Bei mir läuft auch schon seit Jahren ein Zahnrad mit einer aufgeklebten schwarzen Metallscheibe. Wenn man das zahnrad vor dem Kleben fest zusammendrückt, stimmt der Zahnabstand noch. Notfalls kann man auch mit einer Feile nacharbeiten. Ich mache das unter der Lupenleuchte. Ich hab aber schon lange keine passende Scheibe mehr u. weiß auch nicht mehr, welchen Kleber ich benutzt hatte. Alternativ gehen auch die Distanzscheiben unter der Frontplatte des DTC-1000.
Wo sitzt denn der 902 ? Ich werde mir mal einen Merkzettel in den D-500 legen.
Ist der D-500 auch so eine elektronische Diva wie der DTC-2000? Nutzt Du eigentlich auch die TOC Funktion? Eine damit indizierte Cassette wird zwar auch von den Sonys erkannt, aber nicht ausgewertet. Ob die Sonys nur auf bespielte Kaufkassetten reagieren? Falls interessant, der D-500 hat auch den hier angesprochenen 2601 Chip drin. |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#6176 erstellt: 10. Feb 2014, 21:17 | |||||||||
Der Decoder geht natürlich auch für alle DAT mit CXD2601, die keine Diagnoseleiste haben. Mann muss dann die Daten und den benötigten Takt direkt am IC CXD2601AQ bzw. RAM abgreifen und den Decoder mit dünnen Drähten anschliessen. Etwas fummelige Lötarbeit, geht aber auch...
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So ähnliche Zeitkonstanten hatte ich später auch verwendet, da die Fehlerhäufigkeit in der Praxis doch viel kleiner war als ursprünglich angenommen. In der Serie waren dann zweimal 100kOhm / 2µ2 Tantal verbaut. Bei Einsatz von sog. ultrahellen LED können die Vorwiderstände locker auf 10kOhm vergrössert werden. Alternativ zu den zwei Dioden lässt sich auch eine sog. "Duo-LED" mit zwei in einem Gehäuse antiparallel eingebauten rot / grünen LED verwenden. Die wird einfach zwischen die Ausgänge des Decoders geschaltet und erfordert nur eine Bohrung.
Masse kommt bereits von der Diagnoseleiste, ein zusätzlicher Anschluss ist "doppeltgemoppelt". Mann kann auch mit einem einfachen Trick auf die zusätzliche +5V-Versorgung verzichten: einfach die Versorgungsspannung durch Gleichrichtung der Daten des Datenbusses erzeugen! Dazu dann noch einen kleinen Elko ( ca 47 µF ) von +5V nach Masse auf der Decoderplatine ergänzen ( als Siebelko für die Spannungsversorgung, parallel zu C4 ), die Gleichrichtung erfolgt dann über die Schutzdioden in den Eingängen des 74HC574. Diese Schutzdioden sind mit je 10mA belastbar, die Gleichrichtung ist also mehr als überdimensioniert.
Könnten davon evtl. noch einige als Kleinserie gefertigt werden ? Ich hatte vor einiger Zeit einem Forumskollegen versprochen, für ihn so einen Decoder auf Lochrasterplatte nachzufertigen. Schiebe diese Lötarbeit aber von einer Woche zur nächsten vor mir her..... Es sollte eine Ausführung ohne extra anzuschliessende +5V sein. Wenn er bei Dir so einen Decoder fertig bekommen könnte, dann würde mir ein Stein vom Herzen fallen. [Beitrag von Axel_Hucht am 12. Feb 2014, 14:13 bearbeitet] |
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EN1RZ
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6177 erstellt: 10. Feb 2014, 21:35 | |||||||||
@ Digitalo Der Regler ist nen normaler 7805, sitzt unlogischer weise rechts unten in der Audio Abteilung, ist der linke von den 2en mit Kuehlblechen. Eine Diva ? kann ich noch nichts zu sagen, der Kasten kam defekt zu mir. Daher kann ich auch noch nix zu der TOC Funktion was sagen was wer wie wo was auswertet oder nicht. Erstmal muss das hochlaufen der Kopftrommel unterbunden werden. Was dem 2601 angeht zwecks error anzeige und so ist fuer mich erstmal nicht relevant, aber kann ja nochkommen :-) MFG Ralf |
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tangolaf
Neuling |
#6178 erstellt: 10. Feb 2014, 22:35 | |||||||||
Hallo DAT Freunde ! Wer kann mir sagen wo ich am besten meinen Sony DAT Recorder DTC 670 sicher und qualifiziert reparieren lassen kann ? Am besten im Raum Stuttgart. Er wirft das Kasettenfach nicht mehr aus und nimmt keine Spuhl - und Wiedergabebefehle an. Woran könnte es liegen und wie hoch ist der Aufwand ? In der Hoffnung und Freude auf helfende Antworten grüßt Euch Tangolaf [Beitrag von tangolaf am 10. Feb 2014, 22:36 bearbeitet] |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#6179 erstellt: 11. Feb 2014, 17:21 | |||||||||
So weit ich mich entsinne, ist da der gleiche Encoder und das gleiche Zahnrädchen drin. Wenn ich das Teil zum Abformen bekommen könnte, würde ich michh freuen.
Das scheinen ja andere Räder zu sein als vom RE. Ich würde mich erst nur mal am Klonen von dem kleinen Rädchen des RE versuchen, da ich mit sowas keine ausreichende praktische Erfahrung habe und es nur mal unverbindlich für mich selbst testen will. Vor einigen Jahren hatte ich mich mal mit einer gelernten Zahntechnikerin unterhalten, die seinerzeit bei einem grossen Hersteller von Innenohr-Hörgeräten in der Abteilung für individuelle Anfertigung von Gehäuseschalen für diese Geräte gearbeitet hatte. ( also nach Abdrücken vom Ohr des Patienten ) Die hatte mir über einige technische Tricks aus dem professionellen Formenbau und der Abformtechnik berichtet, von denen ich mir aber leider nur wenige merken konnte. Wie gesagt, solche Fachleute haben das in jahrelanger Aus- und Fortbildung gründlich gelernt, ich bin jedoch absoluter Laie auf dem Gebiet. Ebenso habe ich hier kein ausgestattetes Labor mit den ganzen Spezialwerkzeugen,-Geräten und -Chemikalien zur Verfügung. Was aber nicht bedeutet, dass ich nicht mal einige Experimente selber machen möchte, solange es für niemanden negative Folgen hat, wenns nicht klappt. Also: zum Klonen von angelieferten Gegenständen wie komplizierte Zahnräder etc. fehlt mir einfach das Wissen, die Erfahrung und der Arbeitsplatz. Sorry....
So, genug palavert, jetzt wirds praktisch ausprobiert: habe gerade eine gebrauchte, schon etwas verhärtete Rolle aus einem Sony-DAT in das Silikonöl zum Verdünnen von Giessmassen ( wie zuvor gezeigt ) eingelegt. Mal sehen, was sich in den nächsten Tagen tut.... [Beitrag von Axel_Hucht am 12. Feb 2014, 16:54 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#6180 erstellt: 11. Feb 2014, 18:14 | |||||||||
@axel da werd ich wahrscheinlich doch mal das versuchen, was mir schon länger vorschwebt - nämlich mir ein vom Durchmesser einigermaßen passendes Rundmessing zu besorgen (weiß nur nicht, wo ich soetwas herbekomme - mal bei einem Metallbaubetrieb nachfragen) und dann werd ich mal mit feilen versuchen solche Zahnräder selbst herzustellen - wird sicherlich eine nervig langwierige Sache aber ich möcht den DTX-10 unbedingt wieder zum Laufen bringen. Gib mal bescheid ob das mit dem in Silikonöl einlegen funktioniett - würd mich interesieren. Bei den beiden Andruckrollen, welche ich bis jetzt mit Schrumpfschlauch überarbeitet habe, hätte diese Methode wahrscheinlich eh nichts gebracht, denn die waren schon total rissig. Schöne Grüße |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#6181 erstellt: 11. Feb 2014, 20:07 | |||||||||
zeig doch mal Fotos vom derzeitigen Zustand aller betroffenen Räder. |
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suprasius
Stammgast |
#6182 erstellt: 11. Feb 2014, 20:14 | |||||||||
Ich bekomme jetzt in Kürze deinen DTC-55Es in sehr gutem optischen Zustand und einen PCM-2500A (mit Interface Box 2500B), ebenfalls in sehr gutem Zustand. Wenn ja die Zahnräder defekt sind (einer soll gehen, bis auf Schublade), wollte ich das mit dem abformen auch mal probieren. Ich habe für meinen Sohn letztens mit Gießharz (hatte drei verschiedene probiert) eine Form gegossen. Das Zeug war super hart, glaube ideal für Zahnräder. Das war das Zeug: Link ebay Als Abformmasse muss ich mal mit einem Bekannten reden, der ist Zahnarzt. Die machen ja immer die Abdrücke, das Zeug ist ziemlich toll. |
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suprasius
Stammgast |
#6183 erstellt: 11. Feb 2014, 20:26 | |||||||||
Habe auch lange das ganze www durchforstet für Hinweise, waren nicht viele. Also der JVC XD-Z 1010 und der Grundig DAT 9009 sind baugleich, bis auf die Front. Die Lademechanik beim 1010 ist anders als beim 1100 (habe ich auf Fotos nachvollziehen können). Habe den JVC heute auch bekommen. Ich sabbere immer noch .... wie neu, nicht ein Kartzer. Da freut sich das Sammlerherz. Die Schublade ist leider nicht sehr elegant. Die fliegt bald aus dem Gerät, für meinen Geschmack zu schnell. Fotos kommen gleich .... @Digitalo, das Ding sieht aus wie neu von innen. Schaue ich mir die Andruckrolle an und die Lade hat das Gerät nicht viele Bänder abgespielt. Da alles sauber läuft, keinerlei verdächtige Laufwerksgeräusche zu vernehmen sind, werde ich das Laufwerk wohl nicht zerlegen. Im Moment habe noch teilweise den "Digitalsound" bei fremden Cassetten, komischerweise zeigt mein Hucht Copyprozessor keinen Fehler an wenn die Verzerrungen zu hören sind. Komisch. Die Putzrolle muss noch raus. |
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suprasius
Stammgast |
#6184 erstellt: 11. Feb 2014, 20:37 | |||||||||
suprasius
Stammgast |
#6185 erstellt: 11. Feb 2014, 21:16 | |||||||||
Gruenwdt
Inventar |
#6186 erstellt: 12. Feb 2014, 04:18 | |||||||||
Hallo! Nachdem ich vor einigen Tagen meinen DTC-57ES eine Kopfverstärker Erneuerung verpasst habe (Siehe SONY ES Fanbereich hier im Forum) und ich erstaunt war das es funktioniert hatte ich hier nun ein Problemkind eines guten Bekannten. Einen DTC-670 (selbigen habe ich auch selbst noch) der gleiches Kopfverstärkerproblem und Laufwerksfädelproblem hatte (Tape kam nicht mehr raus, total verharzt etc.). Das üble war nur der werte Herr hatte an der Spurlage rumgekurbelt so dass NIX mehr erkannt wurde. Ich habe nun geraten: Ich habe nun rechts etwas rausgedreht (mit meinen 57 verglichen) dann habe ich einige 48khz Bänder die auf Tascam Studio DATs aufgenommen wurden als Referenz genommen und so lange gestellt bis alles sauber war. Dann nochmal ein 32khz Longplayband rein von meinen DTC-ZE700 (da kamen Artefakte) und nochmal etwas nachgestellt das dies auch perfekt läuft. Dann eine 44100khz Aufnahme, nochmals minimals anders. Dann wieder das 48Khz Band rein und sieheda… in null Komma nix Ton und auch beim Spulen bleibt der Ton erkennbar unverzisselt. Aufnahmen auf den 670ger werden nun auch sauber und Problemlos auf all meinen anderen DATs erkannt. Ich glaube ja das kann so bleiben. Funktionieren tut es ja... Ist es zwangsweise nötig das genau einzumessen? Weil er läuft ja oder macht ihr das anders? Hier das wieder spielende Problemkind: Grüße |
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suprasius
Stammgast |
#6187 erstellt: 12. Feb 2014, 07:17 | |||||||||
Ich mache das auch so. Ich habe einmal gebrauchte Cassetten aus einem Tonstudio gekauft. Eine davon habe ich nicht überspielt, weil ich davon ausgehe, dass die Recorder gut gewartet wurden. Dann habe ich noch Bänder, die von von verschiedenen Recordern aufgenommen wurden. Insgesamt vier Stück. Ich habe auch verglichen mit der Einstellung eines anderen Laufwerks und dann feinjustiert. Als ich einmal versucht habe mit Oszilloskop einzustellen, ist mir der Recorder abgeraucht. Mittlerweile vermute ich eine durch Überspannung/statische Aufladung verursachte Beschädigung eines Bauteils. Wenn ich alles soweit eingestellt habe, nehme ich wie Digitalo meinen Hucht Copybitprozessor mit Fehleranzeige. Wenn auch da dauerhaft nichts rot leuchtet muss das so reichen. Ich denke der von LG vorgestellt Bausatz für die Fehlerratenanzeige ist da noch besser, da zwei LEDs Fehlerzustände anzeigen und somit feiner eingestellt werden kann. |
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suprasius
Stammgast |
#6188 erstellt: 12. Feb 2014, 08:05 | |||||||||
ghaliläo
Inventar |
#6189 erstellt: 12. Feb 2014, 09:11 | |||||||||
@suprasius dieser DAT von JVC sieht ja wirklich toll aus. Mir gefallen ja die meisten nicht-Sony-DATs weniger gut bis auf den 1000er von Pioneer - aber dieses Gerät schaut echt super aus. Auch das Laufwerk und die Elektronik sind wirklich gut gemacht - Glückwunsch zum Kauf! Hast Du Dir den aus der Bucht geangelt? |
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termman
Inventar |
#6190 erstellt: 12. Feb 2014, 09:41 | |||||||||
Klaro - irgendwann in den nächsten Tagen meld ich mich bei Dir. |
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Gruenwdt
Inventar |
#6191 erstellt: 12. Feb 2014, 14:45 | |||||||||
Na dann liege ich ja nichtmal so falsch. Der zweite macht sicher mehr sinn. Die frage ist nur wo bekommt man diesen Bausatz her? Ich hoffe mal mit Platine, löten ist ja kein Thema. Aber fertige unbestückte Platinen sollte es schon geben. Mein Bekannter ist jedenfalls ganz aus den Häuschen, das der 670ger nach Jahren wieder funktioniert. Was mich immer noch wundert ist die Art und weise wie das Band bei sein sonys um den Kopf gezogen wird. Mein Verstand sagt mir es wäre sinniger wie bei einen Videorecorder Rolle > \ Schräge Stange im Winkel vom Kopf > Kopf > \ Rolle > Andruckrolle... Aber diese schrägen Stangen fehlen komplett. Demnach wird das Band ja ungenau gezerrt geführt. Streamerlaufwerke haben diese Stangen Guides durchaus. Warum DATs nicht? Und irgendwie glaube ich mit würde die Bandführung wesentlich genauer sein. Hier sieht man sie in einen DDS Streamer: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/63/DDS_Streamer_inside.jpg Grüße |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#6192 erstellt: 12. Feb 2014, 16:21 | |||||||||
===> einfach mal bei L_G per privater Mail anfragen; bei genügender Nachfrage werden doch bestimmt noch Platinen nachgefertigt...... Vorgestellt war das Projekt von L_G hier: http://www.hifi-foru...=21&postID=6174#6174 Der ursprüngliche Vorschlag: http://www.hifi-foru...=21&postID=6020#6020 Es ist auch gerade eine Version auf Software-Basis in Arbeit:
. [Beitrag von Axel_Hucht am 12. Feb 2014, 20:11 bearbeitet] |
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x-terminator
Stammgast |
#6193 erstellt: 12. Feb 2014, 19:46 | |||||||||
Die schräggestellten Führungsstifte hat man nur bei SONY nach und nach eingespart. Die Laufwerke vom DTC-1000ES und DTC-300ES hatten noch zwei, das vom DTC-2000ES und DTC-ZA5ES nur noch den linken und bei den späteren Billig-Laufwerken (wie z.B. im DTC-790) hat man beide Stifte weggelassen. Sie leisten m.E. einen wesentlichen Beitrag für eine gleichmäßige Auflage des Bandes auf der Kopftrommel. Bei Laufwerken anderer Hersteller (Samsung, Technics, Aiwa), welche ich bislang in der Hand hatte waren immer beide Stifte vorhanden. |
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suprasius
Stammgast |
#6194 erstellt: 12. Feb 2014, 19:49 | |||||||||
@ghaliläo aus der Bucht ja, aber aus den Kleinanzeigen. Waren aber Verhandlungen nötig, weil der Verkäufer sehr hohe Preisvorstellungen hatte. Der JVC war leider auch nicht so billig, ist es mir aber wert. Bin ein sehr penibler Mensch. |
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Blasterfanjens40
Gesperrt |
#6195 erstellt: 12. Feb 2014, 20:15 | |||||||||
hallo Leute nun habe ich auch mal eine Frage zu DAT habe diese Bänder hier bekommen ganze 20 Stück Problem ist anscheint sind die gar nicht gedacht für Dat Geräte im Audio Bereich denn egal was ich versuche,genau nach der Viertesten Hälfte spult mein Deck einfach Zurück,wenn es die 2 Stunden Marke erreicht hat obwohl noch mindestens 30 Minuten Spielzeit übrig sind auf dem Band das ist doch echt Mist da willste mal paar CDs kopieren aber leider klappt das mit den Bändern nicht bei 120 Min habe ich keine Probleme komisch |
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Passat
Inventar |
#6196 erstellt: 12. Feb 2014, 20:25 | |||||||||
Das sind eindeutig Audiobänder. Computerbänder sind mit DDS gekennzeichnet, 180er Bänder mit DDS 90 m. 180er Audiobänder gabs Anfangs nicht. Damit haben gar nicht wenige DAT-Rekorder Probleme. Aber das ein Rekorder stumpf bei 2 Stunden (120 Minuten) abbricht und zurückspult, habe ich noch nicht erlebt. Grüße Roman |
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ghaliläo
Inventar |
#6197 erstellt: 12. Feb 2014, 21:18 | |||||||||
@Blasterfanjens40 das ist komisch dass Du damit Probleme hast - ich hab ne ganze Kiste mit richtig langen DDS-Bändern und obwohl ich gewarnt wurde hatte ich mit diesen Bändern noch auf keinen von meinen DATs Probleme gehabt was mich selber wundert. Hab jetzt ein komplettes Live-Konzert von Stiller auf eine draufkopiert und noch einige Lieder zusätzlich - läuft wie eine 1. Komisch dass da bei Dir nach 2 Stunden zurückgespult wird - was für einen DAT-Recorder hast Du? Schöne Grüße |
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termman
Inventar |
#6198 erstellt: 12. Feb 2014, 21:51 | |||||||||
Gibt es bei DAT vielleicht eine "harte" End-Marke, also ein per Tastendruck oder so aufs Band geschriebenes "Hier ist Schluss"? Dann könnte es vielleicht sein, dass der Vorbesitzer die Bänder "verdorben hat". Sowas hab ich beim 60er auch schonmal erlebt (Band funktioniert ganz normal bis zu Punkt X und spult zurück, obwohl noch Band übrig gewesen wäre). |
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Passat
Inventar |
#6199 erstellt: 12. Feb 2014, 22:01 | |||||||||
Ja, bei DAT gibt es verschiedene Marken, die man setzen kann. Bei meinem Yamaha DTR 2 kann ich folgende Marken setzen: - Start-ID - Skip-ID - End-ID Die Start-ID wird bei jedem Titelanfang um 1 hochgezählt. Trifft der Rekorder auf eine Skip-ID, wird der entsprechende Bandabschnitt übersprungen. Trifft er auf eine End-ID, stoppt die Wiedergabe. Es könnte tatsächlich sein, das auf dem Band bei 2 Stunden eine End-ID drauf ist. Die sollte dein Rekorder löschen können. Grüße Roman |
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Blasterfanjens40
Gesperrt |
#6200 erstellt: 12. Feb 2014, 22:17 | |||||||||
ich habe auch noch bemerkt das der retime wenn die Zahlen auf null sind bei aufnahme es ein kleines Stück noch weiter läuft die zahlen auf null sind und blinken dann stoppt und zurück spult liegt das an den Counter es ist ein sony 57 ES oder is es defekt [Beitrag von Blasterfanjens40 am 12. Feb 2014, 22:20 bearbeitet] |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#6201 erstellt: 12. Feb 2014, 23:32 | |||||||||
Mein DTC-77 und eigentlich auch meine anderen (55, 57, 2000) hatten nie Probleme mit 180er-Bändern, außer daß einer von den kleinen glaube ich mal Probleme hatte, die letzten ein oder zwei Minuten beim Spulen zu schaffen und dann abschaltete, aber das ist auch schon Geschichte nach Überarbeitung. Ich bin übrigens nach halbjähriger Komplettpause wieder zurück im HiFi- und DAT-Geschehen, meine Krankheit läßt wieder etwas mehr zielgerichtete Bastelei und Lust zu Hab meine geplante Riesenanlage provisorisch hergerichtet und am Wochenende schon nen Netzteil von nem SLV-757 VHS überarbeitet. Vermutlich werde ich als nächstes noch meinen CDP-X779 Swobi wieder zusammenbauen, bevor danach der große DTC-2000 Umbau angegangen wird, der ja sowieso seit 3 Jahren fast komplett zerlegt hier steht. Auf bald wieder öfter also hoffentlich |
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suprasius
Stammgast |
#6202 erstellt: 13. Feb 2014, 07:14 | |||||||||
Den habe ich auch. Netzteil war auch schon nach 10 Jahren Dornröschenschlaf fällig. Und die Mechanik war dermaßen verharzt, das verschiedene Hebel wie festgeklebt auf den Achsen waren. |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#6203 erstellt: 13. Feb 2014, 18:10 | |||||||||
Bei einer gesetzten End-ID stoppt bei vielen DAT nicht nur die Wiedergabe, sondern auch das Vorspulen und das "Skip vorwärts".
Eine vorhandene End-ID stellt beim Aufnehmen aber gar kein Hindernis dar: sie wird dann überhaupt nicht ausgewertet und einfach überschrieben. DATs, die End-IDs lesen können, die können diese Marken auch immer löschen. Hier liegt wahrscheinlich ein anderes Problem vor. ( evtl ein Spulproblem wegen Schwergängigkeit der Bänder, so dass auf dem letzten Stück des Bandes nicht mehr richtig aufgewickelt wird und der DAT deswegen stoppt und rückspult ).
Auf jeden Fall sollten die Kodierschalter zur Abfrage der Kodierlöcher in den DAT-Kassetten auf Kontaktprobleme überprüft werden. ( evtl. wird lediglich die Bandlänge nicht richtig erkannt, das würde auch die seltsame Anzeige des Counters erklären ). . [Beitrag von Axel_Hucht am 13. Feb 2014, 20:36 bearbeitet] |
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suprasius
Stammgast |
#6204 erstellt: 13. Feb 2014, 18:49 | |||||||||
Und da war es wieder, einer meiner auch schon vorhandenen Probleme mit dem 57ES. Schau mal ein paar Seiten zurück. Die 180er Audio Bänder entsprechen ja den DDS2/90M Cassetten. Ich hatte auch grosse Probleme mit diesen Cassetten (Spulprobleme und teilweise stoppen), auch auf meinem DTC-57ES. Das Band kann aber theoretisch nicht immer genau an der gleichen Stelle die beschriebenen Probleme haben, das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Mein 57ES spult bei Play und Erreichen der END ID zurück. Beim Vorspulen stoppt er genau da. Mittlerweile läuft der 57ES einwandfrei. Ich habe hier noch einige überholte 690er gehabt. Eines der Laufwerke habe ich, mit dem deutlich besseren Lademechanismus vom 57ES versehen und wieder in meinen Recorder eingesetzt. Läuft super, sehr schnelles Spulen, DDS2/90M und sogar 125M laufen ohne jede Probleme. Daher, 690er kaufen, schön überholen (Tipps dazu finden sich sehr detailliert hier im Forum) und dann dessenLaufwerksblock nehmen. Da sind schon viele bauliche Verbesserungen von Sony enthalten (Hebel Andruckrolle, Lagerung Andruckrollenachse, Rolle vor Andruckrolle, Hebel für Back Tension). Für einen defekten 690er (bei mir alle mit abgefallenen Sicherungsscheiben und komischerweise keiner mit Kopfverstärker Problemen, tausche aber trotzdem noch die Elkos) ist man mit 40-70 Euro dabei, je nach Zustand und enthaltenem Zubehör. Meine Freude war gross, dass zwei der Geräte anscheinend kaum eine Cassette gesehen hatten. Die Andruckrolle war wie neu. Am Besten noch die kleine elektr. Modifikation (zwei Seiten zurück) einbauen mit Poti und zwei Widerständen und Du erkennst den 57ES nicht wieder. |
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Gruenwdt
Inventar |
#6205 erstellt: 13. Feb 2014, 18:56 | |||||||||
Komisch. Mein letztens selbst überholter 57er spielt die 180ger Problemlos ab, selbst DDS2 spielt er bis zum ende. Auch spulen geht bis zum Ende recht problemlos außer bei DDS2 da wird er etwas langsamer. Was die Laufwerke angeht bin ich von meinen ZE700 begeistert. Das Ding spult wie eine Rakete. |
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