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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Nickchen66
Inventar
#901 erstellt: 12. Sep 2006, 20:49
In Sachen Millet Hybrid wirst Du bei headfi mit Infos zugeschmissen.

Der Millet hat m.E. 2 Probleme: Die Röhren sind nur aus den USA zu bekommen (bekloppt teuer), und er ist sicher kein Quantensprung, wenn man den pimped BTech als Referenz nimmt. Er ist etwas weicher und detaillierter, aber wirklich nur in ganz geringen Dosen.

Der Unterschied zwischen der 28PS Ente und der 29PS Ente war größer seinerzeit.
MP3-Freak
Stammgast
#902 erstellt: 12. Sep 2006, 20:51
Schöner Vergleich - Respekt.

Sehr anschaulich inkl. Bildchen.

Schade, dass es den BTech nicht portabel gibt mit USB und DAC
-resu-
Inventar
#903 erstellt: 12. Sep 2006, 20:57
Was noch nicht ist, kann ja noch werden

Audiodämon
Inventar
#904 erstellt: 12. Sep 2006, 20:59

rawdlite schrieb:
Hallo zusammen,

Bin ja nun auch frischgebackener Besitzer eines B-Tech. Beim ersten war der Netzteileingang defekt, also getauscht und der zweite geht jetzt.
Angeschlossen und gedacht, dass ist ja furchtbar, klang absolut dumpf. Aufgeschraubt und erst mal die beiden grünen Kondensatoren weggeknipst. Ein guter Seitenschneider ist hier IMHO einfacher und effektiver als ein Lötkolben, aber das wurde in dem 18 Seiten des Thread ja vielleicht schon erwähnt, ich bin erst bei Seite 4.
Nachdem Entfernen der Kondensatoren war der Klang deutlich besser, ist hier ja oft genug beschrieben worden und war tatsächlich so.
Allerdings ist der Unterschied zum KH-Ausgang meines kleinen NAD-Receivers nicht so gewaltig, wie ich gehofft hätte.
Angeschlossen ist der KHV am Zone 2 Ausgang des NAD. Damit habe ich dafür auch endlich eine Verwendung.

Die Elkos werde ich sicher auch noch tauschen, ist ja mal ein schöner (Wieder)Einstieg in die Elektrobastelei. Wenn ich mich dann wieder sicher fühle, versuch ich mich ja vielleicht mal an einem Millet Hybrid, wer weiss. Gibt es dazu eigentlich auch einen Thread, konnte keinen finden ? In welcher Höhe liegen die Bauteilkosten (ein Satz Röhren) ?
Sorry ist wohl OT. Werde mich jetz mal durch die restlichen 14 Seiten lesen. Vielleicht finde ich ja dann eine Antwort darauf ob es möglich ist auf den Lautstärkepoti komplett zu verzichten und den Btech als reine Endstufe zu nutzen.

LG tom



Hallo,

ja die Elkos, gerade im Signalweg, solltest du unbedingt noch wechseln.
Und der Lautstärkepoti, nun das Problem hat sich bei mir mit dem Austausch gegen ein Alps erledigt.
Es gibt hier etliche Möglichkeiten die Grundmodifikation abzuwandeln (statt Elkos Folienkondensatoren im Signalweg u.s.w.).
Insgesamt eine echt tolle Sache die riesigen Spaß gemacht hat.

Grüße aus Berlin

René
MP3-Freak
Stammgast
#905 erstellt: 12. Sep 2006, 21:14

-resu- schrieb:
Was noch nicht ist, kann ja noch werden
:prost

*Auf den Buschklopf*

Was in Planung ??? *hechel*

Ich will ja auch mal am bekloppten Notebook vernünftig hören, und da iss mir der Aria von Maier echt zu teuer (und nicht mobil, nebenbei bemerkt).

Einzige Alternative wäre der Porta-Corda-USB - aber über den weiss ich ja mal nix

byby - Thomas
-resu-
Inventar
#906 erstellt: 12. Sep 2006, 21:19
Noch nix geplant ... aber so als Überlegung kann man´s ja mal im Hinterkopfbehalten *zu Peer rüberschau*

B-Tech + Alps Poti + CF + D/A-Wandlder incl. USB + Abschirmung - das wäre doch schon was
MP3-Freak
Stammgast
#907 erstellt: 12. Sep 2006, 21:23
*bestell*
Nickchen66
Inventar
#908 erstellt: 12. Sep 2006, 21:25
Dann kämen wir allerdings auch rein finanziell allmählich in Bereichen raus, wo man sich doch tunlichst besser mit dann gleich teuren Meier-Produkten o.ä. eindecken sollte.
MP3-Freak
Stammgast
#909 erstellt: 12. Sep 2006, 21:29
Ich hasse Mainstream
hAbI_rAbI
Inventar
#910 erstellt: 12. Sep 2006, 22:29
Der m00h hat doch was von einer neuen Version des Penguin amp gesprochen, der bald rauskommen soll. Der soll ja auch USB und DAC bekommen.
_Scrooge_
Inventar
#911 erstellt: 12. Sep 2006, 23:32

Aufgeschraubt und erst mal die beiden grünen Kondensatoren weggeknipst. Ein guter Seitenschneider ist hier IMHO einfacher und effektiver als ein Lötkolben


*lach*

Ich habe beim ersten Btech nicht mal nen Seitenschneider benutzt... Habe die Dinger einfach ein paar mal hin und her gebogen... Zack... Weg war die "Klangregelung"...
Hat sich in keinster Weise nachteilig ausgewirkt...



Dann kämen wir allerdings auch rein finanziell allmählich in Bereichen raus, wo man sich doch tunlichst besser mit dann gleich teuren Meier-Produkten o.ä. eindecken sollte.


Naja... So schön die Teile klingen, für mich wäre es trotzdem nichts... Die Corda-Kopfhörerverstärker verstärken mir einfach nicht genug... Der Btech kann da deutlich lauter...


_Scrooge_
rawdlite
Stammgast
#912 erstellt: 13. Sep 2006, 00:42
Man ist das ein aktiver Thread.



ja die Elkos, gerade im Signalweg, solltest du unbedingt noch wechseln.
Und der Lautstärkepoti, nun das Problem hat sich bei mir mit dem Austausch gegen ein Alps erledigt.

Also die Elkos werde ich mit Sicherheit noch austauschen. Hat aber auch noch Zeit, muss erstmal das ganze neue Equipment der letzten Woch hörtechnisch verarbeiten. Wegem dem Poti denke ich halt gar kein Poti ist der beste Poti ( nichts gegen den Alps ). Und wenn ich etwas vermisse ist es meine remote um die Lautsärke zu regeln. Das ging ja wenn ich die Lautstärkeregelung über die Vorstufe von meinem NAD vornehmen würde. Die Lautstärke des Zone 2 Ausgangs lässt sich wohl nicht regeln, aber da hält sich die NAD Anleitung auch sehr bedeckt.


_Scrooge_ schrieb:

Ich habe beim ersten Btech nicht mal nen Seitenschneider benutzt... Habe die Dinger einfach ein paar mal hin und her gebogen... Zack... Weg war die "Klangregelung"...
Hat sich in keinster Weise nachteilig ausgewirkt...


*grins* sehr schön, sollte vielleicht den Lötphobikern mal gesteckt werden.


Nickchen66 schrieb:

Der Millet hat m.E. 2 Probleme: Die Röhren sind nur aus den USA zu bekommen (bekloppt teuer), und er ist sicher kein Quantensprung, wenn man den pimped BTech als Referenz nimmt. Er ist etwas weicher und detaillierter, aber wirklich nur in ganz geringen Dosen.


Oh, danke, sehr guter Hinweis. Zumal ich den Unterschied zum KH-Ausgang ja schon nicht als soooo gross empfinde. Aber wer weiss was der Anblick einer glühenden Röhre bei mir auslöst.
Ich fand den Millet attraktiv weil keine hohen Spannungen nötig wären und der Aufbau sehr überschaubar aussah.
Ein Röhren KHV würde mir halt gut gefallen, leisten kann/will ich mir dann aber nur ein DIY oder evtl. was gebrauchtes. Hat aber keine Eile, das Thema wird mich wohl noch eine Weile begleiten.

Jetzt muss ich erst mal einen neuen KH finden bevor mir mein HD 560 auf dem Kopf zerbröselt. Aber das ist ein anderer Thread. Bin mal gespannt ob ich die Elkos heraushören werde.

LG tom
MP3-Freak
Stammgast
#913 erstellt: 13. Sep 2006, 10:19

_Scrooge_ schrieb:
Naja... So schön die Teile klingen, für mich wäre es trotzdem nichts... Die Corda-Kopfhörerverstärker verstärken mir einfach nicht genug... Der Btech kann da deutlich lauter...
_Scrooge_


Ein Mann nach meinem Geschmack !!!

Mann - bin ich beflamed worden, weil ich mal gesagt habe hauptsächlich hat mir der BTech im Vergleich besser gefallen als der Head5 weil der BTech mehr Power hat.

Manchmal muss es eben "laut" sein.

In diesem Sinne " L E T S R O C K ! ! ! "

Grade aufm Nostalgietrip : Falco - The Sound of Musik
"You better feel the groove, you better start to move your feet" BTech auf halb 3 stehn und am Schreibtisch am trommeln am dransein - so gehört sich das !!!!!

Aloha - Thomas
ax3
Inventar
#914 erstellt: 13. Sep 2006, 11:27

MP3-Freak schrieb:

-resu- schrieb:
Was noch nicht ist, kann ja noch werden
:prost

*Auf den Buschklopf*

Was in Planung ??? *hechel*

Ich will ja auch mal am bekloppten Notebook vernünftig hören, und da iss mir der Aria von Maier echt zu teuer (und nicht mobil, nebenbei bemerkt).

Einzige Alternative wäre der Porta-Corda-USB - aber über den weiss ich ja mal nix

byby - Thomas


Du könntest mal die m-audio transit probieren.
Klingt gut am Schlepptop
rawdlite
Stammgast
#915 erstellt: 13. Sep 2006, 12:48
Habe meinen Btech jetzt etwa seit 12h laufen und mir kommt es so vor, als wenn er sich jetzt deutlicher von der NAD-Klinke abesetzt. Insbesondere die Räumlichkeit scheint zugenommen zu haben. Ich höre in einigen Stücken Effekte, die so weit ausserhalb des KH stattfinden, dass ich mich umdrehen möchte um sicher zu sein es nicht etwas anderes im Zimmer ist.

Sollten meine Holzohren tatsächlich das Einspielen eines OPs wahrnehmen ? Ist mir letzlich aber auch egal ob das Hörerlebnis nun von technischen Effekten, Autosuggestion oder mexikanischen Pilzen herrührt, entscheidend ist doch das subjektive Hörerlebnis. Mit den Elkos werde ich noch etwas warten bis sich mein Hörerlebnis stabilisiert hat, es ist aber auch ein angenehmes Gefühl zu wissen das da noch Potential ist.

@nickchen
Habe den Thread gefunden, in dem du deinen Weg zum Millet beschreibst. Das war sehr, sehr aufregend für mich, weil ich da sehr ähnlich herangegangen wäre. Auch schön mal einen Überblick und Bilder von Röhren KHVs zu sehen. Toller Thread.
Das bedeutet für mich ist das Thema neuer KHV erstmal komplett auf Eis und wenn es mich wieder juckt wird es wohl ein neuer KH. Lese gerade den Otwin Thread zum AKG701. Mensch was schreibt ihr hier aber auch für Monsterthreads.
Ich finde es aber ganz toll das besonders hier im KH Forum nicht nur steht: habe mir xy gekauft und bin nun total begeistert. . Ist jedenfalls mein Eindruck.

Nun habe ich aber auch noch eine Frage zum Anschluss des KHV. Aus den gelesenen Threads habe ich entnommen:
Puristen schliessen den KHV direkt am RCA des CDP an. Pragmatiker am Tapeout (oder in meinem Fall am Zone 2 Ausgang). Ich würde aber gerne auch die Lautstärkereglung meines Amp nutzen (wegen der Remote). Das müsste doch gehen wenn ich am Preout des Amp anschliesse ?
Gibt es dann eine Alternative zum Durchschleifen an den Main wenn ich ohne Umstöpseln auch mal über die LS hören will ? Wenn an anderer Stelle schon Optimierungen der kurzen Verstärkerbrücken diskutiert werden erscheint mir das Durchschleifen nicht die beste Lösung. An einem Preout sollten aber auch nicht 2 Endstufen angeschlossen werden, oder ?
Sorry, wenn das woanders schon diskutiert wurde, aber ich lese jede Nacht bis um 3 Uhr morgens im Forum und habe noch nichts dazu gefunden.

LG tom
_Scrooge_
Inventar
#916 erstellt: 13. Sep 2006, 13:36

Mann - bin ich beflamed worden, weil ich mal gesagt habe hauptsächlich hat mir der BTech im Vergleich besser gefallen als der Head5 weil der BTech mehr Power hat.

Manchmal muss es eben "laut" sein.



Ja, wenn man eigenartige Hörgewohnheiten hat, wird man schnell mal komisch angesehen...

Manchmal muß es wirklich laut sein... Das es einem den Kopf freibläst... Man weg ist... Ganz aus der Welt...

Und dann höre ich sogar Bach mit Bass...


_Scrooge_
McMusic
Inventar
#917 erstellt: 13. Sep 2006, 13:46
Aber ehrlich gesagt habe ich noch nie SO laut kören wollen, dass der Headfive nicht ausgereicht hätte. Hab ihn maximal auf 1 Uhr betrieben. Und das hätte m.A. nach auf Dauer meinen Ohren geschadet
-resu-
Inventar
#918 erstellt: 13. Sep 2006, 17:33

dmcom_u10 schrieb:
Und das hätte m.A. nach auf Dauer meinen Ohren geschadet ;)


...sagte der Schattenparker!


QualityAudio
Hat sich gelöscht
#919 erstellt: 13. Sep 2006, 18:49

Vielleicht finde ich ja dann eine Antwort darauf ob es möglich ist auf den Lautstärkepoti komplett zu verzichten und den Btech als reine Endstufe zu nutzen.
Geht das ? Was ist zu beachten, damit es keine Nachteile im Klang hat?
Bzw. gibt es nicht auch Potis mit besserem Gleichlauf in gleicher Bauform wie original


[Beitrag von QualityAudio am 13. Sep 2006, 18:51 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#920 erstellt: 13. Sep 2006, 20:14

rawdlite schrieb:
Ich finde es aber ganz toll das besonders hier im KH Forum nicht nur steht: habe mir xy gekauft und bin nun total begeistert. . Ist jedenfalls mein Eindruck.

Du bist herzlich eingeladen, Dich hier öfters blicken zu lassen - neue Kumpels können wir hier immer brauchen.

Das Problem dabei sind nur die mittelfristigen Folgekosten...
rawdlite
Stammgast
#921 erstellt: 13. Sep 2006, 20:38
Danke, danke


Das Problem dabei sind nur die mittelfristigen Folgekosten...


Das ist mir allerdings auch schon aufgefallen.
Ausserdem habe ich schon Schlafdefizite weil ich hier soviel lese. Und das steckt an, überlege mir schon ob wenn es den perfekten KH nicht für mich gibt, ob ich mir nicht zwei kaufe.
Hilfe, ich bin infiziert.

War meine Frage zu den Preouts jetzt eigentlich nur blöd oder warum will da keiner drauf eingehen ?
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#922 erstellt: 13. Sep 2006, 20:49
@ rawdlite: kann ich leider nicht helfen.

Stimmt es, dass der Btech mit niedrigohmigen KHs probleme hat? Wie wirkt sich das aus ? ab welcher impedanz ist ein KH für Btech geeignet?
MP3-Freak
Stammgast
#923 erstellt: 13. Sep 2006, 21:09
Niderohmige laufen prima am BTech.

Mein PortaPro darf schonmal ran und der K81 auch wenns fetzen muss


-resu- schrieb:
...sagte der Schattenparker!
:prost


Allerliebst !!!

Allerdings liegts ja auchn bisschen am Zuspieler... meine Sounkarte ist anscheind nicht besonders potent (besser gesagt hat sie nen Schatten) - BTech auf 3 Uhr ist keine Seltenheit - das wäre für die HeadFeiffer denn wohl 23:30 Uhr

Kurz angemerkt meine Soundkarte scheint wohl defekt zu sein, ich hab jetzt die OnBoard dranhängen, die spielt um einiges lauter auf, als meine Terratec... Also meine ganzen Lautstärkeangaben... ääähhh... sagen wir mal revidieren um ca.
2-3 Zeigerstellungen auf der Uhr. (nach links )


[Beitrag von MP3-Freak am 13. Sep 2006, 21:59 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#924 erstellt: 13. Sep 2006, 21:47
Die "Probleme" des BTech mit Niederohmigen sind hauptsächlich darin begründet, daß das billige Lautstärke-Poti zu grob ist und ganz unten rum noch nicht in dem Bereich werkelt, wo beide Kanäle gleich gut ausgeleuchtet werden. Säusel-Lautstärke fällt ihm deshalb schwer.
_Scrooge_
Inventar
#925 erstellt: 13. Sep 2006, 22:00
Ich habe mal auf den "Selbstbauer"-Seiten im Net nachgesehen...

Da ist oft von zu lesen, daß manche Opamps mit niederohmigen Lasten Probleme bekommen... Dazu gehörte auch der original Opamp im Btech...

Ist wohl auch einer der Gründe, warum Lake People in seinem "Hifi-KHV" den Opamp vom Btech drin hat, aber bei den Studio-KHV auf andere zurück greift, die bei niederohmigen Kopfhörer sehr viel stabiler aufspiele...


_Scrooge_
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#926 erstellt: 13. Sep 2006, 22:26

Niderohmige laufen prima am BTech.


Das ist gut. Hast du dein PortaPro oder K81 DJ zum vergleich auch schon an einem anderen KHV gehört ?


daß das billige Lautstärke-Poti zu grob ist und ganz unten rum noch nicht in dem Bereich werkelt


ob es da hochwertigen Ersatz gibt, der auch auf anhieb passt ?(nicht so, wie das Alps, wo man ja noch basteln muss, wie ich las)


audiophilanthrop schrieb:
Cmoy vs. BT928:

4. Wenn der Ausgangswiderstand wie beim BTech nicht in der Feedbackschleife sitzt, sondern draußen, ist das eigentlich gar nicht so schlecht, sonst "sieht" der OP nämlich die Kabelkapazität und reagiert womöglich ungnädig. Das erhöht natürlich die Ausgangsimpedanz (die 47 Ohm sind ein ganz typischer Wert, mehr scheint aber nicht nötig), aber bei so sehr niederohmigem Zeug müht sich ein einzelner 5532er ohnehin etwas (geht man nach diesem Artikel, kann man ihm ohne weiteres etwa 11 mA(rms), 22 mA(rms) dagegen nur mit Mühe entlocken), hängt vermutlich auch an den Übernahmeverzerrungen.

5. Die Pufferung der Spannungsversorgung ist schlecht vergleichbar (einmal symmetrisch, einmal + nach -), auch wenn ich davon ausgehen würde, daß der Standard-Cmoy mit 2x 220µ etwas weniger "Dampf" hat als der BT928. (Dessen 1000µ muß ja ab Werk noch die Spannung des ungeregelten Originalnetzteils glattbügeln, mit einem vernünftigen Netzteil entfällt das.) Dafür gibt's beim BT928 in der Nähe des OPs keine Bypass-Cs und der 1000µ steht ziemlich weit weg.


zu 4.: die hohe ausgangsimpedanz von 47ohm (anstatt optimal 0 ohm könnte bei niederohmigen ein problem sein. Denn dadurch wird der Dämpfungsfaktor schlechter und der die basswiedergabe wird ungenau und verzerrt. vielleicht ist es aber nicht hörbar. (s. mp3-freak)


[Beitrag von QualityAudio am 13. Sep 2006, 23:00 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#927 erstellt: 13. Sep 2006, 23:14
Hallo,

kann nur bestätigen, dass der B-Tech (mit Alps) bei 32 Ohm KH (K66) keinerlei Probleme gezeigt hat. Was mit dem 32 Ohm KH abgeht ist einfach nur tierisch laut, dabei sauber und unverzerrt. Ich denke eher, dass der KH bei gemeinen Frequenzen überlastet ist.

Gruß aus B.

René
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#928 erstellt: 13. Sep 2006, 23:41

kann nur bestätigen, dass der B-Tech (mit Alps) bei 32 Ohm KH (K66) keinerlei Probleme gezeigt hat. Was mit dem 32 Ohm KH abgeht ist einfach nur tierisch laut, dabei sauber und unverzerrt. Ich denke eher, dass der KH bei gemeinen Frequenzen überlastet ist.
Oh, da muss es aber schon sehr laut sein. Und kann man mit 32ohm auch leise hören? Nur mit alps-Poti schon, was?
Audiodämon
Inventar
#929 erstellt: 13. Sep 2006, 23:59

QualityAudio schrieb:

kann nur bestätigen, dass der B-Tech (mit Alps) bei 32 Ohm KH (K66) keinerlei Probleme gezeigt hat. Was mit dem 32 Ohm KH abgeht ist einfach nur tierisch laut, dabei sauber und unverzerrt. Ich denke eher, dass der KH bei gemeinen Frequenzen überlastet ist.
Oh, da muss es aber schon sehr laut sein. Und kann man mit 32ohm auch leise hören? Nur mit alps-Poti schon, was?


Ja das ist in der Tat sehr laut. Hängt natürlich immer auch von der Aufnahme ab. Der K66, als Beispiel, macht 112 dB SPL/V und kann bis zu 200 mW ab. Da geht wenn man will schon einiges...
Klar kann man auch leise hören und das Alps-Poti behebt hier die Lautstärkeunterschiede der Kanäle des Originalpotis im unteren Regelbereich.


[Beitrag von Audiodämon am 14. Sep 2006, 00:00 bearbeitet]
hAbI_rAbI
Inventar
#930 erstellt: 14. Sep 2006, 00:10
Gibt es jetzt von unserer 'Pimp my Btech' Crew jetzt einen modded Btech v2 mit den ganzen Verbesserungsvorschlägen oder bekommen alle noch alles so wie es ursprünglich von resu eingeführt wurde?
rawdlite
Stammgast
#931 erstellt: 14. Sep 2006, 11:00
Dazu an die 'Pimp my Btech' Crew auch die Frage:

wurde schon mal versucht kleine, schnelle Folienkondensatoren parallel zu den Elkos zu schalten ?
Audiodämon
Inventar
#932 erstellt: 15. Sep 2006, 11:59

rawdlite schrieb:
Danke, danke


Das Problem dabei sind nur die mittelfristigen Folgekosten...


Das ist mir allerdings auch schon aufgefallen.
Ausserdem habe ich schon Schlafdefizite weil ich hier soviel lese. Und das steckt an, überlege mir schon ob wenn es den perfekten KH nicht für mich gibt, ob ich mir nicht zwei kaufe.
Hilfe, ich bin infiziert.

War meine Frage zu den Preouts jetzt eigentlich nur blöd oder warum will da keiner drauf eingehen ? :?


Willkommen im Kreise der Infizierten.

Konnte mit dem Thema KH bis vor Kurzem nix anfangen, naja eben nur Lauchstöpsel für mp3 Dudler unterwegs. Und nu?
Völlig neue Freude geschöpft!

Dank an all jene, die hier so tolle Beiträge, Tipps und Inspirationen erstellten!!!

Grüße aus Berlin.

René
Audiodämon
Inventar
#933 erstellt: 15. Sep 2006, 12:12

rawdlite schrieb:
Dazu an die 'Pimp my Btech' Crew auch die Frage:

wurde schon mal versucht kleine, schnelle Folienkondensatoren parallel zu den Elkos zu schalten ?


Hallo,

ja ich habe jeder größeren Kapazität einen 10pf C parallel vorgesetzt, frag nicht, ob das was brachte, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Geschadet hat es jedenfalls nicht.

Aber mal Butter bei die Fische: Der "normale" Umbau ist ja schon völlig Top. Gut okay, der Austausch des Lautstärke-Podi´s gegen ein hochwertiges Exemplar rate ich auf alle Fälle noch an. Alles darüber hinaus ist allerhöchstens Feinstabstimmung und muss nicht jedem KH zuträglich sein. Zumal ja fast jeder den B-Tech unterschiedlich mit Musiksignalen versorgt.
Bei mir bekommt der B-Tech seine Musik direkt über die Chinchausgänge eines DVD-A/CD/SACD Multis, via 0,8m MIT-Terminator Kästchenkabel verabreicht, da der Player keinen KH Ausgang hat.

Als nächstes "Tuning" ist die Anschaffung eines K601, oder DT880 fällig. Da werde ich aber mit meinen 2 selbsterstellten Test-CD´s noch einiges an Vergleichtests vornehmen müssen.

Grüße aus Berlin.

René
rawdlite
Stammgast
#934 erstellt: 15. Sep 2006, 12:53
Hallo Rene,

Danke für deine Ausführung, mit
parallel vorgesetzt
meinst du natürlich sicher parallel zugeschaltet (wahrscheinlich auf der Platinenrückseite). Entschuldige, wenn sich das jetzt kleinkariert klingt.
Ist nicht so gemeint, will den Punkt nur genau klären.
Bitte nicht als Zweifel deiner elektronischen Kompetenz missverstehen.

Den Austausch des Potis halte ich auch für sinnvoll. Meine Idee auf den Poti ganz zu verzichten und den Btech an den PreOut anzuschliessen habe ich mittlerweile aufgegeben, weil ich festgestellt habe, das es am CinchOut des Players für mich besser klingt. Hast du (oder sonst jemand hier) eine Idee, ob man auch so etwas
verbauen könnte ?


die Anschaffung eines K601, oder DT880


Interessant, genau die beiden beschäftigen mich auch gerade.Wo willst du die in Berlin probehören ? HiH ?

LG tom
MP3-Freak
Stammgast
#935 erstellt: 15. Sep 2006, 13:49
DT880 und BTech sind - by the way - nen Dreamteam

Nur soviel um Euch in die richtige Richtung zu bewegen

byby - Thomas
Audiodämon
Inventar
#936 erstellt: 15. Sep 2006, 14:04

meinst du natürlich sicher parallel zugeschaltet (wahrscheinlich auf der Platinenrückseite). Entschuldige, wenn sich das jetzt kleinkariert klingt.
Ist nicht so gemeint, will den Punkt nur genau klären.


Hallo Tom.

Ganz genau, also nicht vorgesetzt, sondern zugeschaltet auf der Lötseite der Platine.


Hast du (oder sonst jemand hier) eine Idee, ob man auch so etwas
verbauen könnte ?


Ist sicher denkbar sowas zu bauen, nur steht bei mir alles recht nah bei einander, daher hatte ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht.


die Anschaffung eines K601, oder DT880


Interessant, genau die beiden beschäftigen mich auch gerade.Wo willst du die in Berlin probehören ? HiH ?


Na ich muss mal sehen, wer die beiden KH vor Ort hat. Im Grunde kommt jeder Laden in Betracht, ausser der am Moritzplatz *röchelhust* und MM, PM u.s.w.

Gruß René
Audiodämon
Inventar
#937 erstellt: 15. Sep 2006, 14:08

MP3-Freak schrieb:
DT880 und BTech sind - by the way - nen Dreamteam

Nur soviel um Euch in die richtige Richtung zu bewegen

byby - Thomas


Na den DT880 hört man in dem Zusammenhang ja öfter
Im Endeffekt werde ich dem 880 und dem 601 bei Hörtests so auf den Zahn fühlen, dass der es dann sein wird, der mir persönlich am meisten Freude mit meinen Test-CD´s bereitet hat.

Danke für die Richung.

Gruß, René
rawdlite
Stammgast
#938 erstellt: 15. Sep 2006, 14:23
Rene


Im Grunde kommt jeder Laden in Betracht, ausser der am Moritzplatz *röchelhust*


Das interessiert mich. Vielleicht magst du dich an dieser Stelle mal auslassen. Ich hatte bei Boxengross (den meinst du doch ?) eigentlich eine sehr angenehme Hörprobe gehabt.

Auch ein schöner Potiersatz wär sicher der hier SCNR

LG tom
Musikaddicted
Inventar
#939 erstellt: 15. Sep 2006, 14:29
Ein 8-Kanal Stepped Attenuator - Holy Moly
rawdlite
Stammgast
#940 erstellt: 15. Sep 2006, 14:44
Ein wenig mehr on Topic und in etwa im vorgegebenen Preisrange wäre ja auch der hier. Kennt den jemand ?
Mir ist eingefallen, dass ich ja fürs Wohnzimmer einen zweiten KHV benötigen könnte. Aber eigentlich hätte ich ja nur Spass am Basteln.

LG tom
Audiodämon
Inventar
#941 erstellt: 15. Sep 2006, 14:49

rawdlite schrieb:
Rene


Im Grunde kommt jeder Laden in Betracht, ausser der am Moritzplatz *röchelhust*


Das interessiert mich. Vielleicht magst du dich an dieser Stelle mal auslassen. Ich hatte bei Boxengross (den meinst du doch ?) eigentlich eine sehr angenehme Hörprobe gehabt.

Auch ein schöner Potiersatz wär sicher der hier SCNR

LG tom


Nee schon gut, habe da mal gearbeitet.

Also okay, das Poti ist leicht....... sagen wir mal....... überpointiert
rawdlite
Stammgast
#942 erstellt: 15. Sep 2006, 15:12

Nee schon gut, habe da mal gearbeitet.


Aha, daher das Kästchenkabel.

Als Holzohr reicht mir ja KOAXKABEL RG 59 oder vergleichbar
mit ordentlichen Steckern. Hast du eine Idee, was in dem Kästchen drin ist ?

LG tom


[Beitrag von rawdlite am 15. Sep 2006, 15:14 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#943 erstellt: 15. Sep 2006, 15:20

rawdlite schrieb:

Nee schon gut, habe da mal gearbeitet.


Aha, daher das Kästchenkabel.

Als Holzohr reicht mir ja KOAXKABEL RG 59 oder vergleichbar
mit ordentlichen Steckern. Hast du eine Idee, was in dem Kästchen drin ist ?

LG tom


Nein, das Kabel habe ich noch aus aschaffenburger Zeiten. Hat also nichts mit dem Laden da zu tun.

Soweit mir bekannt ist, stecken in den Kästchen Korrekturglieder, also wahrscheinlich C´s und R´s. So ne Art Zobelglied also. Ob es was bringt sei mal dahin gestellt, aber es sieht unheimlich wichtig aus

René
rawdlite
Stammgast
#944 erstellt: 15. Sep 2006, 15:25

aber es sieht unheimlich wichtig aus


ACK

und wer es lang hat...



aber jetzt genug OT, ich muss los

LG tom
Audiodämon
Inventar
#945 erstellt: 15. Sep 2006, 15:27
Naja, hätte es gerne länger

Man liest sich

René
Audiodämon
Inventar
#946 erstellt: 05. Okt 2006, 16:17
Hallo,

auch wenn es wahrscheinlich schon mal auftauchte: Wie passt denn der B-Tech (pimp) und der K701 zusammen?
Hat da jemand schon Erfahrungen gesammelt? Besonders was die Leistungsversorgung des 701 durch den B-Tech betrifft.
Ich hatte den K601 am B-Tech laufen. Klanglich ohne Zweifel prima, nur in etwa ab der 3 Uhr-Stellung fing es an zu verzerren (gut so laut hört man eigentlich eh nie...).

Grüße aus B.

René
Peer
Inventar
#947 erstellt: 05. Okt 2006, 16:50
Mit von 100k auf 47k Ohm verringerten Feedback Widerständen (und der daraus resultierenden geringeren Verstärkung) klingt das ziemlich gut.
-resu-
Inventar
#948 erstellt: 05. Okt 2006, 20:46

Der K701 klingt schon ganz gut am HPA6S. Besser als an meinen Yamaha-Verstärkern. Aber, die Feinauflösung lässt dann doch noch einige Wünsche offen. Im vergleich zum Corda Aria spielt der Amity etwas luftiger, kann aber Klanglich nicht mithalten. Der Vincent KHV-1 kommt dem Amity sehr nahe, ist aber auch noch einen Tick besser in der Gesamtabbildung. Den C.E.C. erwähne ich hier erst gar nicht.
Fazit, den Amity würde ich nicht für den K701 extra kaufen. Wenn er bereits vorhanden ist, kann man ihn durchaus mal nutzen, aber immer im Hinterkopf behalten, das der K701 auch noch besser kann.


Gleiches wird auch für den B-Tech gelten (mit 47k Widerständen) - denn die beiden haben zu 99% die gleichen Klangeigenschaften.

Frank
Nickchen66
Inventar
#949 erstellt: 05. Okt 2006, 21:57
Scheiß hochpreisige Niederohmige - solche Zicken wie ein K701 oder ein W5000 macht z.B. ein DT880 nicht.
lotharpe
Inventar
#950 erstellt: 05. Okt 2006, 22:48
Hallo,

ein HD-650 ebenfalls nicht.
Kommt aber immer darauf an was für ein KHV vorgeschaltet
ist.

Mfg Lothar
audiophilanthrop
Inventar
#951 erstellt: 05. Okt 2006, 22:50
Jetzt erst gelesen:

Audiodämon schrieb:

rawdlite schrieb:
Dazu an die 'Pimp my Btech' Crew auch die Frage:

wurde schon mal versucht kleine, schnelle Folienkondensatoren parallel zu den Elkos zu schalten ?


Hallo,

ja ich habe jeder größeren Kapazität einen 10pf C parallel vorgesetzt, frag nicht, ob das was brachte, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Geschadet hat es jedenfalls nicht.

Das bringt sicher exakt *nichts*. 10p gibt parallel zur Induktivität des Elkos höchstens einen wenig tollen Parallelresonator irgendwo im Bereich KW-UKW, aber zum Geringhalten des ESR bei so ein paar hundert kHz oder darunter taugt sowas absolut nicht. Als Faustregel: irgendwas von 0,1..1% nehmen (und besser Polypropylen oder vielleicht noch Polycarbonat als Polyester). Und direkt parallelschalten bitte nur im Falle von Koppel-Cs und sowas (wobei gerade Koppel-Cs das nur selten nötig haben dürften), Bypass-Cs für die Spannungsstabilisierung gehören in die unmittelbare Nähe des OP, die Leiterbahn hat schließlich eine gewisse Induktivität und würde den Effekt sonst wieder zunichte machen.

Und da ich gerade zu faul bin, noch extra ein Posting anzuhängen:

Nickchen66 schrieb:
Scheiß hochpreisige Niederohmige - solche Zicken wie ein K701 oder ein W5000 macht z.B. ein DT880 nicht.

Ganz mein Reden. Selbst mein HD590 mit seinen 100 Ohm dürfte am BTech noch knapp 3 dB Baßüberhöhung haben, beim HD650 wären das keine 0,7 dB. Warum bloß haben so viele herumschleifbare Gerätschaften so wenig Dampf? (Mein iAudio G3 scheint da eine Ausnahme zu sein.)
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