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KHV bis max. 100 euro gesucht+A -A |
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Autor |
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corcoran
Inventar |
#601 erstellt: 02. Jun 2006, 15:33 | |
Hi Leute, hier ist meine pers. Erfahrung mit dem mod.B-Tech mit schaltb.CF! http://www.hifi-foru...um_id=100&thread=558 |
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TeeGee
Ist häufiger hier |
#602 erstellt: 02. Jun 2006, 17:01 | |
Hallo, zum Thema "KHV bis max. 100 Euro gesucht" habe ich eine interessante Ergänzung: Den Pimeta von http://www.tangentsoft.net/audio/pimeta/ Ich habe ihn vor ein paar Tagen gebaut. Gestern habe ich dann noch das anfangs verwendete Steckernetzteil durch ein besseres Netzteil ersetzt. Der Klang ist in Verbindung mit meinem Grado-KH wirklich genial. Wenn man nicht alle Bauteile in der "Highend-Version" nimmt, dann kommt man mit den 100 Euro incl. Steckernetzteil bequem hin. Die Crossfeed-Platine von Tangentsoft habe ich übrigens auch gleich mitbestellt. Bei Gelegenheit werde ich sie zusammenbauen und dann in einem separaten Gehäuse zwischen Quelle und KHV betreiben. Gruß Thomas P.S. hier noch ein paar Bilder: In dem Loch hinten in der Rückseite steckt inzwischen ein Schalter |
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Nickchen66
Inventar |
#603 erstellt: 02. Jun 2006, 18:12 | |
Eine sehr schöne und saubere Arbeit, Thomas. Die liebevollen "Flechtarbeiten" der Kabelstränge haben mich [anerkennend] schmunzeln lassen. Ich sehe da alleine 5 Opamps. Sicher eine wesentlich aufwendigere Schaltung als bei unserem BTech-Einerlei. |
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TeeGee
Ist häufiger hier |
#604 erstellt: 02. Jun 2006, 19:00 | |
Hallo Nickchen66, danke für das Kompliment Nachdem mein vorhergehendes DIY-Projekt, der smEaton, doch noch "recht wild" verdrahtet war, wollte ich es beim Pimeta besser machen. Deshalb sind die Kabelstränge geflochten und etwas sauberer verlegt. Der Pimeta verwendet zum Doppel-Opamp noch einen einfache Opamp für den Ground-Kanal. Dann werden allen drei Kanälen (links, rechts, ground) noch Buffer nachgeschaltet, die die Opamps leistungsmäßig entlasten (weniger Verzerrungen) und den Ausgangswiderstand des KHV senken. Beim B-Tech muß der Opamp direkt den KH treiben, was nicht ganz optimal ist, bei einigen KHVs aber so gemacht wird. Gruß Thomas |
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sphinxllama
Stammgast |
#605 erstellt: 02. Jun 2006, 19:33 | |
Mensch da juckt es mich ja echt in den Fingern die Platine zu bestellen und das Ding zu bauen! Kann mich Nickchen nur anschließen sehr schicker Aufbau!!! Wie viel hast du denn für den Versand bezahlt? Sehe du hast hochwertige Teile verbaut, wie viel hat es denn mit den Teilen gekostet? So um die 150€??? Ist dass das Netzteil von Conrad? |
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TeeGee
Ist häufiger hier |
#606 erstellt: 02. Jun 2006, 20:13 | |
Hallo sphinxllama, ich habe für die 1x Platine, 1x Crossoverplatine, 1x Poti, 4x Elkos, 2x Folie, 1x Adapterplatine (die ich aber dann doch nicht brauchte) + Versand 45,18 Euro per PayPal bezahlt. Die Widerstände + Opamps (mehr als nötig, um verschiedene Opamaps klanglich zu testen) haben 39 Euro gekostet. Gehäuse von Conrad ~13 Euro. Kleinteile ~20 Euro. Das Netzteil-Bauteil ist von Conrad (~27 Euro). Ich habs um einige Elkos zur Glättung erweitert und in ein Alu-Gehäuse (~11 Euro) eingebaut. Man kann an vielen Stellen aber ordentlich Geld sparen, wenn man günstigere Bauteile verwendet und eventuell auch nur ein billiges Steckernetzteil einsetzt. Mir war es die Sache mit den besseren Teilen aber wert Da ich noch genug Bauteile übrig habe, um ggf. einen zweiten Pimeta zu bauen, überlege ich, ob ich mir den Spaß nochmal gönne. Mit einem KH-Umschalter, den ich mir gebaut hatte, um Vergleiche zwischen versch. KHVs anzustellen, könnte ich dann den Klang unterschiedlicher Opamps unter gleichen Bedingungen testen. Aktuell setze ich den OPA2604 ein. Der OPA2132 ist mir am Grado einen Tick zu scharf in den Höhen und im Bass dafür etwas zu schwach. Der 2604 klingt am Grado einfach herrlich. An einem anderen KH mag das aber wieder ganz anders sein. Da hilft nur selber testen. Gruß Thomas [Beitrag von TeeGee am 02. Jun 2006, 20:14 bearbeitet] |
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Papillon42
Ist häufiger hier |
#607 erstellt: 05. Jun 2006, 21:55 | |
Hmm, es würde ja nicht viel dagegen sprechen, zwei BUF634 zwischen Opamp und Klinke zu hängen, oder ? Ich frage mich nur, welche Klangveränderung dadurch wohl zu erwarten wäre ? Viele der "ernsthaften" KHV nutzen die ja anscheinend grundsätzlich und laut Tangent (Removing the Buffers) macht es einen Unterschied wenn man sie weglässt. Der Aufwand wäre eher klein... ein paar Euro, die Leiterbahnen auftrennen und über eine kleine Platine mit den Puffern leiten. Ich würd's versuchen, aber nur wenn ich dafür auch einen irgendwie erkennbaren Vorteil hätte cu, Ingmar |
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PulsarQuarz
Stammgast |
#608 erstellt: 06. Jun 2006, 04:18 | |
Hallo Habe ein Frage bezuglich des B-tech modd Da ich nicht der begabtester Löter bin würde ich gerne wissen wie viel es bring zusätzlich zu den Kondensatoren (12 Lötstellen) auch noch die Widerstände (34 Lötstellen) zu löten da ich gut nach der 80/20 Regel leben kann ist nun meine Frage: Wie viel besser kling der B-tech nur mit Kondensator modd verglichen zum Kondensator und Wiederstände modd Gruss PQ |
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-resu-
Inventar |
#609 erstellt: 06. Jun 2006, 11:30 | |
Hallo, für einen "ungeübten" Hörer nicht hörbar / oder nur im direkten Vergleich ... Ich denke aber, dass man, wenn man eh schon am löten ist, direkt alles machen sollte - die 5 Euro und 10 Minuten löten sollten doch drin sein!? Dann hat man wenigstens die Gewissheit, dass "Optimum" aus dem B-Tech herrausgeholt zu haben... Frank |
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PulsarQuarz
Stammgast |
#610 erstellt: 06. Jun 2006, 13:43 | |
Hallo Danke für die rasche antwort Denke nur das gut gelötete schlechte Wiederstände besser sind als schlecht gelötete gute Wiederstände plus der tatsache das ich gut mit 80% leben kann zumal ich eh vorhabe auf den Zhaolu >> http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-2393.html umzusteigen sobald es den mit separaten KHV gibt. Gruss PQ |
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-resu-
Inventar |
#611 erstellt: 06. Jun 2006, 16:17 | |
Hallo, schlchter löten als es B-Tech selbst tut is schlicht nicht möglich! ...soviel dazu. Ausserdem: Der neue KHV des Zhaolu ist verfügbar ... nur der Wandler nicht ...siehe entsprechender Thread. Frank |
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anavrin
Ist häufiger hier |
#612 erstellt: 07. Jun 2006, 15:01 | |
Für 6 € oder 16 € (wohl auch noch incl. Versand) ist der BT bei Ebay nicht mehr zu bekommen. Warum auch immer. Na ja. Es gibt bei Ebay auch "Kunden", die 240 Euro (incl.) für einen neuen HD650 von Privat bezahlen. Wohl noch nie Preisvergleichs-HP gesehen. Aber mal zum BT928. War heute beim Elektrospezialgroßhandelriesenladen hier in der Stadt. Nix Widerstände. Hat mich zu einem Radiogeschäft geschickt. Macht er angeblich immer so. Denen ist das aber zu aufwendig. Da wären 3 Mitarbeiter ne Stunde mit beschäftigt. Oh! Das will ich dann auch nicht. Am Ende macht der dicht, wegen meiner 5 Widerstande. Schuricht ist mir ein Begriff. Hab auch schon bei Reichelt eingekauft, nur die haben nicht alles(?). Bin nun wirklich kein Elektro- oder Lötspezi und allein der kurze Aufenthalt bei Schuricht löst bei mir Schindel und Kreislaufprobleme aus. Hatte in Elektrotechnik ne gute 5. Mir scheint der Zusammenbau trotzem kein Hexenwerk zu sein. Der OpAmp kann drin bleiben. Wären es also nur die Widerstände und die Kondensatoren. Würde es einem von den jungen Männern etwas ausmachen, einer alten Dame über die Straße zu helfen und sie mit den passenden Artikelnummern von Schuricht (www.distrelec.com) oder Reichelt zu versorgen? Kondensatoren: 2 x 50V 10uF 2 x 63V 47uF 1 x 35V 1000uF 1 x 63V 100uF Widerstände: 8 x 10k 2 x 100k 3 x 2,21k 4 x 47R |
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-resu-
Inventar |
#613 erstellt: 07. Jun 2006, 17:39 | |
Hallo! Ich habe auch nicht alles bei Reichelt/Conrad gefunden. Bestelle immer bei schuro.de (die Widerstände/Kondis)!
Alternativ habe ich alles hier liegen was du/man brauchst! Kann dir also schicken was du brauchst --> PM ! Habe sämtliche Widerstände/Kondis hier - zusätzlich Alu Drehknöpfe, LED´s, etc ... siehe hier: http://www.hifi-foru...m_id=110&thread=2285 Gruss Frank |
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PulsarQuarz
Stammgast |
#614 erstellt: 07. Jun 2006, 23:50 | |
Hallo Bezüglich des OpAmp wurde nur vorgeschlagen mit einen Wiederstand zu modden habe aber auf der rock-grotto Seite gelesen das man auch den mit den OPA2134PA wechseln kann auf der schuro.de seite gibt es den auch OPA2134PA für 2,46 euro. Meine Frage nun bring dieses OpAmp rolling was und wenn ja was (mehr bass /klare höhen?) und kann ich noch andere einsetzen zB den OPA2604 AP (wurde ja im Zhalou Tread genannt). Gruss PQ [Beitrag von PulsarQuarz am 08. Jun 2006, 00:02 bearbeitet] |
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Papillon42
Ist häufiger hier |
#615 erstellt: 11. Jun 2006, 16:48 | |
Ich habe den OPA 2134 PA seinerzeit auf einen Sockel gelötet und ihn mit dem vorhandenen opamp verglichen. Für meine Begriffe klingt er etwas klarer und ist weniger mittenbetont, was mit dem HD650 gut klingt. Die Unterschiede sind sicherlich größer als das wechseln der Widerstände, allerdings so riesig auch wieder nicht. Ich würde ihn mitbestellen und mit Hilfe eines Sockels ein paar mal hin und her wechseln. Nebenbei... hat niemand einen Meinung zu meiner Idee, die Ausgänge des Opamps zu puffern (s. ein paar Beiträge weiter oben) ? Mmmhh, vielleicht probier ich's einfach... [Beitrag von Papillon42 am 11. Jun 2006, 16:51 bearbeitet] |
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PulsarQuarz
Stammgast |
#616 erstellt: 12. Jun 2006, 00:23 | |
Hallo Danke für die Antwort Habe zwar einen DT990 denke aber das er auch davon profitieren kann. Denkst du das ich rein technisch gesehen auch den OPA2604 verwenden kann und gibt es den Sockel auch bei Schuro.de ? Bezüglich des puffern - weiß nicht genau was du damit meinst habe ich auf diesen Tread http://www.hifi-foru...m_id=110&thread=2285 gelesen das man den 4 und 8 Pin des OPA mit einen Widerstand verbinden kann - soll Stabilität bringen Gruss PQ |
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Nickchen66
Inventar |
#617 erstellt: 12. Jun 2006, 08:05 | |
Also, ich habe mal meinen BTech (mit Brückung) mit einem zu verschenkenden BTech (ohne Brückung) mehrere Tage lang verglichen, und der Unterschied war absolut Null. Eine Auflistung von verwendbaren Opamps findest Du irgendwo im ersten Drittel dieses Threads. Sind einige. [Beitrag von Nickchen66 am 12. Jun 2006, 08:06 bearbeitet] |
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Papillon42
Ist häufiger hier |
#618 erstellt: 13. Jun 2006, 13:11 | |
Es geht nicht um den Kondensator(!) zur Stabilisierung der Stromversorgung direkt am opamp, sondern um die Pufferung von seinen Ausgängen. Man hängt in jeden Kanal noch so einen BUF634. Ich habe mir angelesen, dass den opamps die Luft ausgehen kann, wenn starke Stromflüsse entstehen - nur ob dass z.B. bei einem HD-650 mit 300ohm ganz stark oder vielleicht sogar überhaupt kein Problem ist, vermag ich nicht beurteilen... weiss nicht, vielleicht ist das Thema hier auch zu speziell. edit: Ich habe nochmal auf http://stephan.win31.de/hifidiv.htm#bt928 nachgelesen und vermute mittlerweile, dass starke Stromflüsse eher mit niederohmigen Kopfhörern auftreten. Ist also für mich persönlich wohl weniger interessant. Das Ohmsche Gesetz I=U/R scheint meine geratene Vermutung auch zu bestätigen. Dass der BTech für niederohmige vielleicht nicht so toll ist, wurde hier ja schon mehrmals angesprochen... [Beitrag von Papillon42 am 13. Jun 2006, 13:20 bearbeitet] |
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TeeGee
Ist häufiger hier |
#619 erstellt: 13. Jun 2006, 13:20 | |
Ich habe irgendwo gelesen, dass der OpAmp, wie ich oben schon geschrieben hatte, durch die Buffer stark entlastet wird und dadurch besser spielt. Die Buffer haben einen hohen Eingangswiderstand (keine Belastung für den Opamp) und einen niedrigen Ausgangswiderstand (guter Stromlieferant für den KH). Sogesehen sollte vermutlich auch der B-Tech von den Buffern profitieren. Ob man den Unterschied hören kann, weiß ich allerdings nicht. Gruß Thomas |
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corcoran
Inventar |
#620 erstellt: 13. Jun 2006, 15:59 | |
Gilt 62 Ohm noch als niederohmig - warscheinlich!? Würde dann tatsächlich erklären, dass ich nicht so zufrieden bin. Hätte ich gerne vorher gewusst. |
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Nickchen66
Inventar |
#621 erstellt: 13. Jun 2006, 17:59 | |
Nö. Rein von der Ohmzahl her war dieses Waterloo mit Deinem K701 nicht vorauszusehen. So richtig niedrigohmig -und dementsprechend schwierig für den BTech- wirds bei 32Ohm oder noch weniger. |
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corcoran
Inventar |
#622 erstellt: 13. Jun 2006, 18:40 | |
Ach so - na ja. |
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anavrin
Ist häufiger hier |
#623 erstellt: 13. Jun 2006, 19:01 | |
Heut ist mein Ebay-928er gekommen. Sagt leider keinen Mucks. Entweder isses das Netzteil (Original) oder der Verstärker. Flugs aufgeschraubt und einen Schreck bekommen. Arbeiten an dem Gerät Grobmotoriker? Was sind denn das für Lötpflatschen? Da hätt ich damals im Technikunterricht aber gewaltig Abzug bekommen. Machen da mit mangelhaften Noten bedachte Werkschüler Übungen bei der Produktion? Oder hat dort ein Vorbesitzer am Netzanschluss rumgepfuscht? Mit so viel Kleister hätte man ein ganzes Vogelhäuschen verleimen können: http://www.people.freenet.de/anavrin/928.jpg [Beitrag von anavrin am 13. Jun 2006, 19:03 bearbeitet] |
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Musikaddicted
Inventar |
#624 erstellt: 13. Jun 2006, 19:10 | |
Das sind meiner Meinung nach def. nicht normal aus: Guckst du hier Auch der Widerstand hinter der Diode schaut etwas schräg aus. War das ein Privatkauf oder vom Händler? |
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-resu-
Inventar |
#625 erstellt: 13. Jun 2006, 19:18 | |
Hi ! Bekanntest Problem - Nickchen hat mir davon berichtet. Die Netzbuchsen brechen offenbar schonmal ganz gerne - der Vorbesitzer also offenbar dran rumgepfuscht! Auch der große Kondensator scheint mir nicht ok zu - oder täuscht das nur auf dem Bild? Der ist doch untenrum eingedellt!? Geht überhaupt die LED an? (die ist so Original!) Notfalls könnt ich da auch mal nach schauen ... müsstest mir nur die defekten Teile/Versand zahlen. Frank P.S. Eine positive Bewertung würd ich so nicht geben - entweder ein Teil des Geldes zurück oder anderweitige Lösung |
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Nickchen66
Inventar |
#626 erstellt: 13. Jun 2006, 21:22 | |
Rein technisch sicher ein lösbares Problem. Bei meinem hab' ich viele defekte Platinenteile (besonders beim Netzteil) mittlerweile mit schlichtem Draht "rekonstruiert". Passiert halt leicht, wenn das Kabel rein-und-raus-und-rein--- gestöpselt wird, dieser mechanischen Belastung ist die Platine nicht gewachsen. So wird das zukünftig verhindert (ich wärm' das alte Pic nochmal auf) |
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anavrin
Ist häufiger hier |
#627 erstellt: 14. Jun 2006, 07:33 | |
Der ist von einem Gebrauchtwarenhändler. Habe ihn schon informiert. Sieht so aus, als hätte er das Ding nichtmal kurz ausprobiert, um zu sehen, ob wenigstens die LED leuchtet. Er hat auf die Reklamation noch nicht reagiert. Von daher weiß ich jetzt auch noch nicht, welchen Aufwand ich weiter betreiben werde. Ich tipp mal, daß er ihn komplett zurücknimmt. Der Kondensator hat keine Delle. Der hat nur Kleb abgekriegt. Der Widerstand hinter dem Netzanschluß ist optisch nicht schön eingelötet, wie so manches auf der Platine krumm und schepp ist. Aber dafür ist der Deckel da. Nein, die LED leuchtet nicht. Das Netzteil wird nicht warm(?) Das Einfachste wäre mal, ein passendes Netzteil zu probieren. Oder das Netzteil zu messen. Fehlersuche eben. Mag ja sein, daß das Geklebte in Ordnung ist. Wie kann man den Netzanschluß schöner reparieren? Kleber entfernen und neu anlöten? |
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Nickchen66
Inventar |
#628 erstellt: 14. Jun 2006, 08:04 | |
So in etwa. Und halt etwaige zerstörte Platinenbahnen mit Draht rekonstruieren. Denkbar wäre auch (wenn bei der Stromaufnahme zu viele Füße abgebrochen sind) das Stromkabel fest da rein zu legen und festzulöten. An/Aus wie auf meinem Pic. Wenn aber zu viel defekt ist und auch noch das Netzteil tot ist, solltest Du aber darüber nachdenken, einen neuen für 35€ bei ELV.de zu bestellen. |
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anavrin
Ist häufiger hier |
#629 erstellt: 14. Jun 2006, 08:14 | |
Der Kleber ist entfernt. Der mittlere Fuß vom Netzanschluß hat keinen Kontakt zur Leiterbahn, bzw. ist aus der Lötstelle gebrochen. Wenn man ihn runterdrückt, leuchtet die LED und Musik läuft auch. Den werd ich da mal richtig festlöten. Dann wäre das Problem gelöst. Ob irgendwo Folgeschäden entstanden sind, kann ich mangels Wissen nicht sagen. Der Klang ist so... nach 30 Sekunden Test... ziemlich dumpf und kein positiver Unterschied zu hören. Klingt, als wäre der BT928 soweit in Ordnung. |
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Nickchen66
Inventar |
#630 erstellt: 14. Jun 2006, 08:33 | |
Kaputt wird soweit wohl nichts sein, die Schaltung ist ziemlich stabil. Unmodifiziert klingen die alle so dumpf. Mach Dich an die hier beschriebenen Änderungen, und er fängt an, zu singen. |
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anavrin
Ist häufiger hier |
#631 erstellt: 14. Jun 2006, 09:03 | |
Schon passiert. Den Netzanschluß hab ich neu festgelötet. Mal schauen, wie lang das hält. Schalter ist für eine dauerhafte Montage nicht schlecht. Bei mir wird er aber mal hier mal da angeschlossen sein. Ich bin halt behutsam mit dem Stecker... Der ist nicht so steckfest und löst sich schon ohne großes Ziehen. Die Grünen sind rausgelötet und somit der Tone-Drehknopf deaktiviert. Der Klang ist gut. Bei mir mangelt es etwas am Vergleich. Mit BT klingt der DMP3 etwas breiter, stärker. Denke, das ist Sinn und Zweck des BT. Schön, daß Ihr heut schon so früh Beistand geleistet habt. [Beitrag von anavrin am 14. Jun 2006, 09:04 bearbeitet] |
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cubic2k
Ist häufiger hier |
#632 erstellt: 27. Jun 2006, 15:25 | |
Ich habe mir wegen Neukauf eines weiteren Kopfhörers (ich habe noch nicht definitiv entschieden was es werden wird) schonmal überlegt einen weiteren B-Tech zu modden. Diesmal möchte ich aber nicht nur das übliche Spektrum an Mods abdecken. Ich werde diesmal auf jeden Fall andere Drehknöpfe anbringen. Dann will ich einen Kippschalter integrieren (über die LED), mit dem ich das Gerät ausstellen kann. Ich tausche außerdem den Stromanschluss hinten am Gerät wegen ein bessere Variante aus (die ich dann ans Gehäuse schrauben kann), der jetzige ist mir nämlich etwas zu wackelig. Jetzt zum eigentlich Teil, wozu dann auch meine Frage gestellt werden soll. Ich löte beide Klinkenbuchsen aus, dazu noch den Tone-Regler. An die freiwerdenden Stellen sollen zwei Neutrik 6,3mm Klinkenbuchsen (diese verriegelbaren). Fragt mich jetzt bitte nicht, wie ich auf diesen Schwachsinn komme *g* Ich habe mich auf jeden Fall dazu entschlossen diese Buchsen anzubringen. Jetzt meine Frage: Wie genau bringt man Flansch an? Also die Neutrik-Buchse ist in Flansch-Ausführung (ich kannte das Wort bis gestern noch nicht), ich denke aber ich weiß wie das gemeint ist. Ich habe an dem Ding (soweit ich sehen kann) zwei Löcher, links oben, recht unten bzw. anders rum (drehen geht ja), mit denen ich das ins Gehäuse schrauben muss. Habe mir gedacht, dass ich dafür einfach normale Schrauben (hier kommt das Problem) und auf der anderen Seite kleine Muttern verwende. Nur was für Schrauben kommen da rein? Nach dem Bild zu urteilen könnten das Senkkopfschrauben sein (auf Reichelt.de sieht das zumindestens so aus). Ich frage mich nun ob ich da gefahrlos zugreifen kann, oder gibt es da extra Schrauben für diese Flansch-Ausführungen? Wäre sehr nett, wenn mich jemand erleuchten würde! Achja, womit könnte man nachträglich das Gehäuse gegen EMV abschirmen? Ich habe gesehen dass man Spray verwenden kann, gibt es da auch Folie zum Aufkleben (habe ich bis jetzt nicht gefunden). Ich frage wegen Handy-Empfang und den damit verbundene Störgeräuschen (da klappt es ja sogar das Handy in Alu einzuwickeln, ginge sowas hier auch - sry wenn dumme Frage...) MfG Tobias |
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Druide16
Inventar |
#633 erstellt: 27. Jun 2006, 17:53 | |
Hallo Tobias, die Buchse hat zwei 3,6 mm-Bohrungen für Senkkopfschrauben. Da kannst Du je nach Einbauort Gewindeschrauben mit Mutter oder Blechschrauben nehmen. Bei der dünnen Frontblende des B-Tech bietet sich wohl eher die Variante mit Schraube (3mm) und Mutter an. Da das Gehäuse des B-Tech aus Metall ist, bringt eine zusätzliche Abschirmung nichts. Gruß, V. |
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-resu-
Inventar |
#634 erstellt: 27. Jun 2006, 18:11 | |
Einspruch euer Ehren! Der B-Tech schirmt sehr bescheiden - da gibt´s defintiv Optimierungspotenzial. Wenn einer weiss wie -> so sprecht! Interresiert mich auch.... Frank |
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Druide16
Inventar |
#635 erstellt: 27. Jun 2006, 18:19 | |
Dann legt das Gehäuse mal auf Massepotential. Was, bitteschön, soll eine weitere Folie o.ä. bewirken? Gruß, V. |
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cubic2k
Ist häufiger hier |
#636 erstellt: 27. Jun 2006, 18:58 | |
Danke schonmal an Druide16 (und natürlich auch an resu, den ich via PM ausgequetscht habe). Ich werde mal versuchen das Gehäuse innen noch mit Alu-Folie zu 'beschichten' (also doppelseitige Klebefolie drauf und darüber Alu). Mal sehen ob das was bringt. Erfolg fraglich, aber wenigstens was versucht. MfG Tobias |
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-resu-
Inventar |
#637 erstellt: 25. Jul 2006, 17:33 | |
Hi Leute! Muss den "guten alten" Thread mal wiederbeleben. Frage: Ich habe hier einen B-Tech der auf der rechten Seite lauter ist als links. Besonders fällt das auf, wenn man die Lautstärke auf Null dreht: Links hört man nichts, rechts hört man die Musik noch (leise, aber man weiss was läuft). Habe schon alle Kondensatoren durchgemessen und den Poti getauscht - keine Besserung. Was kann das sein? Gruss Frank P.S. Hat jemand Interesse daran, meinen "Job" weiter zuführen? Sprich für die Leute B-Tech´s zusammenbraten. Ich habe ne neue Arbeitsstelle die mich extrem auslastet - da habe ich wenig Zeit&Lust noch die B-Tech´s zu machen. |
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Dake
Stammgast |
#638 erstellt: 25. Jul 2006, 19:19 | |
Ich kann dir da auf jeden Fall Recht geben, das ist mir auch schon oft aufgefallen. Warum und ob das bei allen so ist, kann ich aber nicht beantworten. Bei mir ist es jedenfalls so. MfG, Dake |
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-resu-
Inventar |
#639 erstellt: 25. Jul 2006, 19:50 | |
Hi. Das Problem ist mir, in deutlich geringerer Form, schon öfters aufgefallen. Bei diesem Gerät hier ist´s jedoch so, dass es denjenigen so stört, dass er die Musik nicht mehr geniessen kann, da eben rechts immer etwas lauter ist. Ursache? Wo seid ihr Bastel-Freaks? Frank |
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Druide16
Inventar |
#640 erstellt: 25. Jul 2006, 20:31 | |
Moin, ich denke, daß es an dem LS-Poti liegt. Die verbauten Dinger sind nicht gerade von der besten Qualität. Gruß, V. |
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m00hk00h
Inventar |
#641 erstellt: 25. Jul 2006, 22:28 | |
Opamp tauschen. Vielleicht schlechte Lötstelle, vielleicht liegts am Netzteil? Wenn der Opamp nicht +-15V bekommt, sondern +15 und -14,5 macht das schon einen großen Unterschied. Kaputt könnte er auch sein... Zu Deutsch: Keine Ahnung. m00h |
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Druide16
Inventar |
#642 erstellt: 26. Jul 2006, 12:27 | |
Wenn der OP def. wäre, käme gar nichts mehr heraus. Das Netzteil liefert keine symmetrische Spannung. Es wird auch im Gerät keine symmetrische Spannung erzeugt. Der OP hängt an +Ub und Masse. Der Arbeitspunkt liegt bei +Ub/2. Evtl. passt bei der Bestückung der Widerstände etwas nicht. Gruß, V. |
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TeeGee
Ist häufiger hier |
#643 erstellt: 26. Jul 2006, 18:34 | |
Hallo,
dann muß man aber vorsichtig sein, wenn man das Gehäuse zur besseren Abschirmung auf Masse legt, wie weiter vorne mal angemerkt wurde. Die Masse vom Netzteil darf dann nicht mit der Signalmasse und dem Gehäuse verbunden sein, sonst macht der OpAmp vermutlich nicht mehr lange mit. Den Grund für den Pegelunterschied würde ich auch, wie Druide16 angemerkt hat, beim Poti oder den Widerständen sehen. Eventuell sind die Bauteiltoleranzen hier konkret einfach sehr ungünstig, während sie in anderen BTechs weniger gravierend ausfallen oder tendenziell in die günstigere Richtung zeigen. Gruß Thomas |
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-resu-
Inventar |
#644 erstellt: 26. Jul 2006, 19:11 | |
Hallo, danke soweit für die Antworten. Poti/Netzteil kann ich definitiv ausschliessen. Widerstände habe ich durchgemessen / bis auf 2 Stellen hinterm Komma OK. Auch hier scheint also alles OK zu sein!? Seltsame Sache... Noch jemand ne Idee? Frank P.S. Will niemand meinen Job übernehmen? |
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Nickchen66
Inventar |
#645 erstellt: 26. Jul 2006, 19:22 | |
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Peer
Inventar |
#646 erstellt: 26. Jul 2006, 19:27 | |
Würde mich auch interessieren, ich kann relativ gut löten und die Arbeiten sind ja nicht besonders anspruchsvoll, wobei ich den Job nur übernehmen würde wenn sich keine Anderer bereiterklärt d.h. würde ich Nickchen aufjedenfall den Vorzug geben! |
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-resu-
Inventar |
#647 erstellt: 26. Jul 2006, 19:41 | |
Wieviele? Unterschiedlich. Zwischen 1 und 5 Verstärker. 2 Verstärker im Durchschnitt würd ich sagen / wobei es weniger werden. Gewinn rund 30 Euro (Woraus ich ja nie ein Geheimnis gemacht habe). Frank P.S. Der eine B-Tech hier nervt mich - würd dem Käufer gern helfen, aber weiss nicht so recht wie |
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Peer
Inventar |
#648 erstellt: 26. Jul 2006, 19:46 | |
also aus den 30€ musst du auch kein Geheimnis machen, soviel ist das nicht also alles was im "Pimp my B-tech" Thread steht könnte ich ohne Probleme machen, Nickchen was sagst du zur Sache? |
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Nickchen66
Inventar |
#649 erstellt: 26. Jul 2006, 21:35 | |
Hmmm...die ganze BTech-Sache liegt mir ja von jeher sehr am Herzen, und ein Zubrot könnte ich auch verkraften, pleite wie ich bin nach Bezug des blöden Eigenheims... Andererseits bin ich oft ziemlich erschossen, ruhebedürftig und unglaublich faul in der raren Freizeit...und meine Lötarbeiten sind sehr liederlich gewesen bisher...Franks blitzsaubere Platinen würde ich auf keinen Fall hinbekommen. Wär' schon besser, wenn sich jemand anders fände, z.B P32R. Die Qualität und auch die (Liefer-) Zuverlässigkeit ginge ziemlich in die Knie, wenn ich das übernähme. **Tritt auf Seite** @p32R Wenn Du eine solch prominente Position übernehmen willst, solltest Du Dir vieleicht überlegen, Dir einen etwas "griffigeren" Usernamen zuzulegen [Beitrag von Nickchen66 am 26. Jul 2006, 21:39 bearbeitet] |
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Peer
Inventar |
#650 erstellt: 26. Jul 2006, 21:45 | |
Hast absolut recht, wird in nächster Zeit passieren (ist sowieso nur eine Anspielung auf meinen richtigen Namen: Peer) Ich würde den Job relativ gerne übernehmen und denke, das die Besteller mit meine Arbeit zufrieden sein werden, auch wenn genauso wenig Franks Qualität erreichen werde. Wenn du Nickchen im Augenblick ruhebedürftig bist, soll ich´s für den Anfang machen und du übernimmst eventuell später? edit: @resu&nickchen: habt ihr vielleicht einen dieser lustigen Instant Messenger (icq, msn und wie sie alle heißen)? Wäre vielleicht praktischer das dort oder per PN zu bequatschen [Beitrag von Peer am 26. Jul 2006, 21:51 bearbeitet] |
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-resu-
Inventar |
#651 erstellt: 27. Jul 2006, 05:49 | |
ICQ: 200-828-966 Man kann sich ja auch ein wenig abwechseln mit den B-Tech´s / jenachdem wer gerade Lust & Zeit hat. Wär nur gut, wenn ich nicht jede Anfrage bekomme - ich kann so schlecht nein sagen Frank |
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