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AKG K701

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zEeoN
Inventar
#3490 erstellt: 03. Mrz 2012, 17:50
Siehste, da habe ich gar keine Erfahrung. Ich lasse immer alles wie es ist.
user40965
Stammgast
#3491 erstellt: 04. Mrz 2012, 21:30
Die Bühne ist schon sehr unterschiedlich von CD zu CD.

Doolittle (pixies): mittlerer Raum
Highway 61 Revisited: Als ob man Musik aus drei verschiedenen Räumen, komplett von einander getrennt, hören würde
LA Woman: ähnlich wie Highway 61
OK Computer: man wird "eingelullt", ist in der Musik drin, aber keine eindeutige Ortung (wenn man nicht akribisch genau analysiert)
London Calling: Mischung aus einzelnen Räumen an der Seite und natürlicher Wahrnehmung vorne

Manchmal passt es gut (Doolittle, OK Computer), manchmal geht's so (London Calling) und manchmal schüttle ich einfach den Kopf (Highway 61, LA Woman)


[Beitrag von user40965 am 05. Mrz 2012, 00:01 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#3492 erstellt: 05. Mrz 2012, 14:48

user40965 schrieb:
Die Bühne ist schon sehr unterschiedlich von CD zu CD.


Ja und nein.

Der K701 und seine Artverwandten sind wirklich tolle KH, was ich ja nun auch schon über Hundert Mal hier geschrieben habe, aber ein großes Manko gegenüber dem HD800 ist eben auch die Bühne.

Für mich bildet sie sich immer leicht bis auffällig stark über dem Kopf ab, was ziemlich irritierend und gar störend sein kann.

Das macht der HD800 bei/mit mir nicht.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#3512 erstellt: 06. Mrz 2012, 08:14
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Klang von CD-Playern"
petitrouge
Inventar
#3513 erstellt: 17. Mrz 2012, 10:12
So, ich darf mich nun zu den Käufern eines 2'ten 701 zählen, auch wieder ein Bass-Heavy.

Da mein alter (Seriennummer um 15tausend) leider einen Defekt hat auf der rechten Seite und anfängt zu zischeln.....

Jetzt aber mal was anderes in die Runde gefragt:
Mein neuer hat eine Seriennummer um die 70tausend und nach dem Vergleich zu meinem alten, sind die Polster breiter geworden.
Habe damals einen Satz Polster neu als Ersatz gekauft gehabt und diese sind auch schmaler.......
Ist das schonmal jemanden aufgefallen oder auch wieder eine Serienstreuung?
Irgendwie sitzt der auch straffer, oder leiert das Gestänge irgendwie aus?



Grüsse Jens

PS: Nach einem Vergleich mit meinem alten, was das Bassvolumen anbelangt, empfinde ich das mein neuer sogar nochmals ne kleine Schippe mehr hat!
Es ist einfach ein klasse Teil nach wie vor trotz meiner anderen Pendants!


[Beitrag von petitrouge am 17. Mrz 2012, 10:13 bearbeitet]
secas
Stammgast
#3514 erstellt: 17. Mrz 2012, 15:02

petitrouge schrieb:
So, ich darf mich nun zu den Käufern eines 2'ten 701 zählen, auch wieder ein Bass-Heavy.

Ich würde ja zu gern mal einen erwiesermaßen "bass-heavy" K701 hören. Ich habe mir erst vor einigen Wochen auch einen K701 gekauft (Seriennummer 777xx) und bin von Auflösung und Luftigkeit total begeistert. (Jetzt weiß ich auch, was Bad Robot meinte, als er in einem anderen Thread sagte, meine Aurvana In-Ear 2 klingen "mumpfig"... ) Das einzige, was ein bisschen fehlt, ist Druck. Ich höre den Bass zwar, aber ich würde mir einfach etwas mehr Pegel unterhalb 60-80 Hz wünschen, weil es dann für mich "runder" klingen würde.

Gibt es eigentlich bestimmte Musikstücke, mit denen man die bass-heavy Varianten identifizieren kann?

Grüße,
Sebastian
petitrouge
Inventar
#3515 erstellt: 17. Mrz 2012, 16:28
Hi Sebastian,

zu Deiner Frage: Nein, meines Wissens.

Diese sogenannte Bass-Heavy Version wurde bei einem Hessenmeet ausgetestet mit 4 weissen Riesen.
(soweit ich mich erinnere....es gab oder existiert davon auch irgendwo noch ein Bild)
Da wurde dann auch die Serienstreuung bestätigt.
Ich kann nur sagen das mein alter 701 bestätigt wurde als Bass-Heavy und somit hatte ich bei dem Neuerwerb den direkten vergleich und habe wieder einen mit ordentlichen Bass.
Solltest Du mal am Bodensee vorbeikommen, bist Du herzlich eingeladen zu einem Vergleich.
Danach gibt es nur 2 Möglichkeiten entweder Du bist zufrieden , oder suchst einen neuen.



Grüsse Jens


[Beitrag von petitrouge am 17. Mrz 2012, 16:29 bearbeitet]
raz86
Stammgast
#3516 erstellt: 24. Mai 2012, 09:50
Hallo

hat schonmal jemand den 701er an einem Beresford Caiman DAC (hat einen KHV) gehört?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#3517 erstellt: 24. Mai 2012, 10:23
Ja, ich.

Da wird der K701 zum DT-990.

Viele Grüße,
Markus
Apalone
Inventar
#3518 erstellt: 24. Mai 2012, 15:35

raz86 schrieb:
hat schonmal jemand den 701er an einem Beresford Caiman DAC (hat einen KHV) gehört?


die in die Wandler integriertern "KHV"s taugen mMn nicht viel. Ich nutze bei allen Wandlern trotzdem einen separaten KHV, den der Wandler per Analog out bedient.

Ja, ich habe beide Geräte!
ZeeeM
Inventar
#3519 erstellt: 16. Jun 2012, 07:27
Nach der Eingewöhnung an den weißen Riesen würde ich auch unterstreichen, gut für Klassik und Jazz, hat sogar ordentlich Tiefgang, aber von de dezenten Art. Bei mir eine gute brauchbare Raumdarstellung, die aber von einer lautsprecherähnlichen Darstellung halt so weit weg ist, wie es für KH halt typisch ist. Ich finde das Klangbild quirrlig und Detailreich und da mogelt er und zwar gezielt.
Es gibt eine schmalbandinge Anhebung knapp über 2KHz, die deutlich für das Detailreichtum verantwortlich ist. Das liegt in dem Bereich, wo Raumwahrnehmung generiert wird und auch das Gehör sehr empfindlich ist. Diese Buckelchen ist quasi die akustische Lupe an der Sache und auch der Wehrmutstropfen, der bei altem Prog oder Neoprog die Sache durchaus versauen kann.
Ich habe von einem Forenteilnehmer ein Stück bekommen, das Live direkt vom Mischpult aufgenommen wurde, Und da muß ich sagen, wenn man da etwas beherzt am Lautstärkeregler dreht, dann klingt das schon erschreckend gut.
Was die Bequemlichkeit anbelangt.. die Noppen sind für mich gerade so tolerabel, aber werden wohl doch bearbeitet. Der sonstige Sitz ist ok (HM58) allerdiings fange ich unter ihm leicht an zu schwitzen und die Auflage unterhalb der Ohren wird leicht unangenehm. Setze ich mir nach 3 Stunden einen Shure SRH840 auf, dann ist das für mich, man glaubt es kaum, eine Wohltat und zwar weil dort der Druck zwar etwas höher ist, aber insgesamt viel besser über die verfügbare Fläche verteilt wird.
So, Kaffee ist fertig..
Apalone
Inventar
#3520 erstellt: 16. Jun 2012, 07:45

ZeeeM schrieb:
.....Setze ich mir nach 3 Stunden einen Shure SRH840 auf, dann ist das für mich, man glaubt es kaum, eine Wohltat und zwar weil dort der Druck zwar etwas höher ist, aber insgesamt viel besser über die verfügbare Fläche verteilt wird.


Das muss ich mal ausprobieren, ich habe ja auch beide.

Im Moment wird jeder auftauchende 5er in der Geldbörse weggelegt für einen 1840er...
ZeeeM
Inventar
#3521 erstellt: 16. Jun 2012, 07:51
Ich bin auch am Grübeln, ob das ganze Geraffel verkaufe und den 1840 nehmen.. dann kommt aber noch der T90 Test... das kleine Stax-Set würde ich auch gern mal hören. Gestern Abend habe ich ausgiebig Marillion gehört und das Stück "He Knows you Know" und es hat mich genervt, gerade jetzt nicht mehr. Kann es sein, das bei dem Stück ein Kompressor arg am pumpen ist?
Der Zustand der eigenen Physis hat manchmal einen erschreckend dominanten Einfluß auf die Wahnehmung.
0300_Infanterie
Inventar
#3522 erstellt: 16. Jun 2012, 10:02
... ich bin nach bald einem Jahr sehr zufrieden mit dem AKG. Im Bereich des P/L-Verhältnisses sehe ich echt keine Alternative ...

[Hat wer den Plaste-Ständer übrig? Hab nämlich keinen ]
CrazyLexx
Stammgast
#3523 erstellt: 21. Jun 2012, 22:04
Hat eigentlich mal jemand versucht den 701 ohne zusätzlichen Verstärker an einem iPod Classic zu betreiben? Vielleicht, wenn man diese EU-Lautstärkebegrenzung deaktiviert?
Schlappen.
Inventar
#3524 erstellt: 24. Jul 2012, 10:29
Morgen!

So, ich werd immer noch nicht ganz warm mit dem K-701....
Tragekomfort ist ok, das Kopfband oben spüre ich zwar, aber es drückt nicht.
Aber diese Velourpolster JUCKEN.... vielleicht sind die mit irgend so nem Imprägnier Zeug eingesprüht, keine Ahnung, ich werd die mal waschen.

Klar, bei gut produzierte Stücken hat er seine Stärken, aber es will teilweise einfach nicht so recht "Spaß" aufkommen.
Ich erwische mich, wie ich zu sehr "seziere", anstatt mich einfach nur an der Musik zu erfreuen.
Manches klingt einfach nicht "rund" genug.
Weiß nicht, wie ich das beschreiben soll....Hoffe ihr, versteht, wie ich das meine.

Schon komisch... einerseits mag ich keine KH, die mir die Musik allzu sehr ins Gesicht "drücken", andererseits empfinde ich dann solche KH wie den AKG, die eher zurückhaltend spielen, als fast schon langweilig.
Wirklich ein Widerspruch??

Ich glaub, ich werd mir doch noch beizeiten mal den AKG K-550 und den Denon 2000 anhören müssen....
Mickey_Mouse
Inventar
#3525 erstellt: 24. Jul 2012, 11:10
wo hast du den denn dran angeschlossen?

Nach meinen Erfahrungen ist der K701 selbst als 600Ohm Hörer recht anspruchsvoll was die Quelle angeht. Ich war entsetzt (ok, vielleicht etwas übertrieben ) als ich den am Yamaha 667 im Arbeitszimmer angeschlossen habe. Da ist das immer noch kein schlechter KH, aber im Vergleich zum Wohnzimmer, in dem er zum Musik Hören am TAG McLaren 60i hängt, ist das schon ein großer Unterschied. Und selbst der Z11 lässt ihn nicht ganz so frisch aufspielen wie der McLaren.
shaft8
Inventar
#3526 erstellt: 24. Jul 2012, 12:15

Klar, bei gut produzierte Stücken hat er seine Stärken, aber es will teilweise einfach nicht so recht "Spaß" aufkommen.
Ich erwische mich, wie ich zu sehr "seziere", anstatt mich einfach nur an der Musik zu erfreuen.

Das Sezieren ist eben (unabhängig vom KHV?) die Stärke des 701.
Schlappen.
Inventar
#3527 erstellt: 24. Jul 2012, 12:27

shaft8 schrieb:
Das Sezieren ist eben (unabhängig vom KHV?) die Stärke des 701. :D

Versteh mich nicht falsch, ich hab nichts dagegen, wenn ein Kopfhörer schön die Instrumente separiert und jedes kleinste Detail abbildet. So ein Shure 840 und ein Sennheiser 598 ging mir dagegen doch etwas "matschig" zu Werke.
Aber mir fehlt diese "Zusammenfügen zu einem Ganzen", so dass hinterher "ne Runde Sache" rauskommt, verstehst Du , was ich meine....?
Um es kurz zu machen, wenn ich den AKG aufhabe, bin ich noch zu sehr damit beschäftigt, die (durchaus positiven) Eigenschaften zu würdigen.... anstatt einfach nur die Musik als solches zu genießen.
Schwierig....

Mickey_Mouse schrieb:
wo hast du den denn dran angeschlossen?

Pioneer A-777
So ein alter dicker 20 Kilo Bolide, ich glaub, der ist nicht übel.
Und ganz ehrlich, ich möchte mir keinen zusätzlichen KH-Verstärker anschaffen. Glaube auch nicht, dass ich da einen wirklichen klanglichen Zugewinn zu meinem dicken Pio entdekcen würde
Kakapofreund
Inventar
#3528 erstellt: 24. Jul 2012, 12:37
Der K701 seziert nicht so sehr, wie der HD800, trotzdem klingt letzterer -auch wenn ich das Wort nicht mag- "musikalischer" für mich, weil der K701 meinem Geschmack nach eine Art Künstlichkeit in die Musik mit einbaut, die mir nicht so sehr liegt, selbst mit speziellem Bass-Mod.

Trotzdem bleibt der K701 für mich wahrscheinlich DER Kopfhörer mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.


Mickey_Mouse schrieb:
Nach meinen Erfahrungen ist der K701 selbst als 600Ohm Hörer recht anspruchsvoll was die Quelle angeht.


600 Ohm?! Wie meinst Du das? Hast Du Deinen K701 auf 600 Ohm getrimmt? Der K701 hat normal nur 62 Ohm, aber einen ganz schlechten Wirkungsgrad.
ZeeeM
Inventar
#3529 erstellt: 24. Jul 2012, 12:39

Schlappen65 schrieb:

Pioneer A-777
So ein alter dicker 20 Kilo Bolide, ich glaub, der ist nicht übel.
Und ganz ehrlich, ich möchte mir keinen zusätzlichen KH-Verstärker anschaffen. Glaube auch nicht, dass ich da einen wirklichen klanglichen Zugewinn zu meinem dicken Pio entdekcen würde :.



Der A-777 greift sich wie viele andere einfach das KH-Signal per Spannungsteiler vom Lautsprecherausgang ab. Das ist eher suboptimal.

Siehe hier:

http://www.kallhovde.com/pioneer/a-51-a-777-a-878-sm.pdf


[Beitrag von ZeeeM am 24. Jul 2012, 12:40 bearbeitet]
shaft8
Inventar
#3530 erstellt: 24. Jul 2012, 12:41

Aber mir fehlt diese "Zusammenfügen zu einem Ganzen", so dass hinterher "ne Runde Sache" rauskommt, verstehst Du , was ich meine....?

Definitiv!
Aber was willst du machen?
Zweithörer?
Genrewechsel?


[Beitrag von shaft8 am 24. Jul 2012, 12:44 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#3531 erstellt: 24. Jul 2012, 12:49
@ZeeeM. Danke, die Frage sei aber erlaubt, inwieweit dieses "zuwenig an Leistung" wirklich den Klang beeinflusst. Siehe "Verstärkerklang/Blindtest, usw.

Kakapofreund hat es geschrieben, der AKG hat trotz nur 62 Ohm einen sehr schlechten Wirklungsgrad, so dass ich den Volume-Regler am Amp ähnlich hoch aufdrehen muss, um auf Lautstärke zu kommen, wie bei einem DT-880 mit 250 Ohm.
Aber das ist ja alles kein Problem... oder doch?

@shaft8: Nee, für nen ähnlich teuren Zweithörer hab ich kein Geld. Ich werd vermutlich weiter suchen... wie gesagt, der AKG-550 und der Denon-2000 wären noch interessant.

Und falls mich einer von denen wirklich umhaut, verkauf ich den 701 eben gebraucht.


[Beitrag von Schlappen. am 24. Jul 2012, 12:53 bearbeitet]
alexfra
Inventar
#3532 erstellt: 24. Jul 2012, 12:50
Ich würde erst einmal UNBEDINGT einen meinetwegen günstigen KHV testen. Die verbauten KH-Buchsen vieler Verstärker / Receiver verbiegen den Frequenzgang u.U.

Da bekommt man dann womöglich mit keinem KH ein vernünftiges Ergebnis hin.

Zumindest ausprobieren würde ich das mal, bevor ich den KH wieder abgebe...
Mickey_Mouse
Inventar
#3533 erstellt: 24. Jul 2012, 13:30

Kakapofreund schrieb:
600 Ohm?! Wie meinst Du das? Hast Du Deinen K701 auf 600 Ohm getrimmt? Der K701 hat normal nur 62 Ohm, aber einen ganz schlechten Wirkungsgrad.


upps, habe ich auf der AKG Seite auch gerade gelesen, damit ist er angegeben.
Dann müssen die was geändert haben oder ich habe einen Fake (meiner ist jetzt so bummelig 3 oder 4 Jahre alt, da war der 702 als Nachfolger angekündigt und der 701 wurde angeblich 701 nicht mehr produziert).
Auf jeden Fall hat er per (ordentlichem) Multimeter gemessen schon etwas über 500Ohm. Mir ist der Unterschied zwischen Widerstand und Impedanz schon klar, keine Angst. Aber ein Gleichstrom-Widerstand von über 500Ohm deutet nun doch sehr stark auf einen 600Ohm Hörer hin!
Ich muss nachher zuhause nochmal messen, nicht dass ich mich um eine Zehnerpotenz vertan/verguckt habe, aber ich bin mir ziemlich sicher...
j!more
Inventar
#3534 erstellt: 24. Jul 2012, 13:33

Schlappen65 schrieb:
...die Frage sei aber erlaubt, inwieweit dieses "zuwenig an Leistung" wirklich den Klang beeinflusst. Siehe "Verstärkerklang/Blindtest, usw.


Das ist gar nicht so sehr eine Leistungsfrage als eine der Ausgangsimpedanz. Die ist beim Spannungsteiler in der Regel jenseits von gut und böse und eigentlich nur mit hochohmigen Kopfhörern akzeptabel.


Mickey_Mouse schrieb:
Dann müssen die was geändert haben oder ich habe einen Fake...


Geändert haben die nichts, und von Fakes hat man noch nichts gehört. Wohl eher ein Messfehler.


[Beitrag von j!more am 24. Jul 2012, 13:36 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#3535 erstellt: 24. Jul 2012, 13:48

j!more schrieb:

Das ist gar nicht so sehr eine Leistungsfrage als eine der Ausgangsimpedanz. Die ist beim Spannungsteiler in der Regel jenseits von gut und böse und eigentlich nur mit hochohmigen Kopfhörern akzeptabel.

Danke, das ist sehr interessant und für mich absolutes "Neuland", da bin ich eher Laie....
Ich dachte mir halt, dass die guten alten Boliden auch in Sachen Kopfhörerausgang qualitativ besser seien, als die ganzen Plastik-Dinger heutzutage. Hab ich mich geirrt.
Hab ich Dich jetzt richtig verstanden, dass ein Kopfhörer mit möglichst viel Ohm für meinen Verstärker besser geignet wäre, bzw. andersherum?
Kakapofreund
Inventar
#3536 erstellt: 24. Jul 2012, 13:56
Von Fakes im Zusammenhang mit dem K701 habe ich auch noch nichts gehört bislang.

Lohnt vermutlich auch nicht.

Wie hoch mag wohl die Stückzahl von K701/K702/Q701 insgesamt sein? Etwa 100.000?!

Mein neueres "bass-heavy"-Modell ist schon ca. 1 bis 2 Jahre alt und hat eine 43000er-S/N.

Seit wann gibt es den K701?

Wo sind die K701er heute angelangt? Höchste bekannte S/N?

Werden alle K701/K702/Q701 noch in Österreich hergestellt?

Ich bringe hier mal ganz frische Fragen ein...
Schlappen.
Inventar
#3537 erstellt: 24. Jul 2012, 14:29

Kakapofreund schrieb:

Wo sind die K701er heute angelangt? Höchste bekannte S/N?

79468

Und hör endlich auf mit Deinem "Bass-Heavy", sonst glaubt das noch einer....
Kakapofreund
Inventar
#3538 erstellt: 24. Jul 2012, 14:50
Dachte ich mir, dass man heute bei etwa 80.000 ist.

Der K701 hat dank seines niedrigen Preises wohl an Attraktivität für viele gewonnen.

Ich hatte ein altes Modell und dann später meinen jetzigen 43.000er, der im direkten Vergleich basskräftiger klingt.
Deswegen hatte ich das alte K701er-Modell auch verkauft.

Und man kann den K701 mit einer Modifikation noch bassstärker machen, sogar ganz prima.

Aber wie das genau geht, das darf ich nicht verraten, weil ich es dem "Erfinder" versprochen habe.

Mein jetziger -also der 43.000er- K701 ist ein bass-heavy-K701 plus Bass-Mod.

Also Mega-Bass... ... nein, trotz Mod, an den Bass eines XB700 kommt er bei weitem nicht heran... auch nicht an den eines HFI-580...

Aber er klingt für mich schon besser so, insgesamt, denn der Bass bleibt knackig, wird mehr und verschluckt trotzdem nichts Wesentliches.

Alles in allem liegt der K701 dennoch meistens im Schrank, weil ich zuhause nur noch den HD800 nutze, der insgesamt --- nun ja, ich schreibe nun besser mal nicht weiter, ausnahmsweise, weil ich den Zorn (Neid?! ) der anderen schon voraus ahne...
schachi08
Stammgast
#3539 erstellt: 24. Jul 2012, 16:37
Es wäre ja auch wirklich traurig, wenn ein Kopfhörer für den vierfachen Preis des AKG K 701 nicht besser klingen würde. Wäre der HD800 nicht so unverschämt teuer, würde ich ihn sicher auch gerne nehmen.


[Beitrag von schachi08 am 24. Jul 2012, 16:38 bearbeitet]
j!more
Inventar
#3540 erstellt: 24. Jul 2012, 16:46

Schlappen65 schrieb:
Hab ich Dich jetzt richtig verstanden, dass ein Kopfhörer mit möglichst viel Ohm für meinen Verstärker besser geignet wäre, bzw. andersherum?


Im Prinzip ja, ohne andersherum. Aber auch dann ist ein Spannungsteiler nach einer Endstufe halt immer noch nicht das gelbe vom Ei im Vergleich zu einem für den Betrieb von Kopfhörern entwickelten Verstärker, egal ob in den Vollverstärker integriert oder als externe Lösung.

Hier wurde ja schon mal empfohlen, das einfach auszuprobieren. Danach kannst Du selbst entscheiden, ob es Dir das wert ist oder nicht.
Mickey_Mouse
Inventar
#3541 erstellt: 24. Jul 2012, 18:08
Sorry für die Verwirrung

wenn man im kOhm Bereich misst (weil man ja auch erwartet, dass da irgendwas in der Nähe von 600Ohm raus kommt und daher der 200Ohm Bereich ja nicht ausreicht) und dann auf dem 3 1/2-stelligen MM:
.0552
steht, dann sollte man auf den winzigen Punkt vorne achten, da erkennt man auch, dass das 0,0552kOhm und damit 55,2Ohm sind.

Asche auf mein Haupt, aber ich wollte letztens mal wissen, wo der K701 denn nun eigentlich liegt und war eben sehr voreingenommen von 600Ohm ausgegangen. Mal wieder ein schönes Beispiel, dass man oft sieht (und auch oft hört) was man sehen und hören will

Und ja, ich habe meine Diplomarbeit (E-Technik) beim Institut für Messtechnik gemacht
Schlappen.
Inventar
#3542 erstellt: 24. Jul 2012, 18:30
Wieviel Geld müsste man denn mindestens ausgeben für nen KHV, der dem AKG mehr Leben einhaucht, und technisch nicht gerade Schrott ist?

Ich hab hier mal was von einer Matrix M-Stage gelesen, die eine technische Kopie eines Lehmann (?) sein soll...
Oder gehts auch günstiger?
Gebt mal paar Tips. Danke.


[Beitrag von Schlappen. am 24. Jul 2012, 18:31 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#3543 erstellt: 24. Jul 2012, 19:02

Mickey_Mouse schrieb:

Auf jeden Fall hat er per (ordentlichem) Multimeter gemessen schon etwas über 500Ohm. Mir ist der Unterschied zwischen Widerstand und Impedanz schon klar, keine Angst. Aber ein Gleichstrom-Widerstand von über 500Ohm deutet nun doch sehr stark auf einen 600Ohm Hörer hin!


Dann hat das Ding Sammlerwert.
Mein K07 hat mit meinem Fluke 117 57,82 Ohm (Links) Ist Rechts knapp in Ohm weniger.

Edit: Post gesehen, der pöse Dezimalpunkt.


[Beitrag von ZeeeM am 24. Jul 2012, 19:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#3544 erstellt: 24. Jul 2012, 19:04

Schlappen65 schrieb:
Wieviel Geld müsste man denn mindestens ausgeben für nen KHV, der dem AKG mehr Leben einhaucht, und technisch nicht gerade Schrott ist?

Ich hab hier mal was von einer Matrix M-Stage gelesen, die eine technische Kopie eines Lehmann (?) sein soll...
Oder gehts auch günstiger?
Gebt mal paar Tips. Danke. :)


Ein TPA6120 basierter Amp schafft das auch gut. Fiio E9 ist einer.
Bei einem M-Stage hat man etwas mehr auf dem Tisch stehen, was mir persönlich rein haptisch besser gefallen würde.
Schlappen.
Inventar
#3545 erstellt: 24. Jul 2012, 19:19
Und die Cordas vom Jan Meier...? Z.B. der Corda Rock?
Müsste der nicht für Rockmusik geradezu prädestiniert sein?

Kommen ja allesamt immer recht gut weg hier, aber irgendwie beschleicht mich der Verdacht, dass die nicht gerade gutes Preis/Leistungsverhältnis haben, im Vergleich zu China Ware. Naja, ist ja auch kein Wunder, der Holländer will schließlich auch leben, gelle?

Mit dem Aussehen/Haptik geb ich Dir natürlich recht, wenn ich schon dafür in die Tasche greife, möchte ich auch gern Metallfront und Alu Knopp zum Drehen usw.
Aber soll möglichst nicht mehr als 100 Tacken kosten....
ZeeeM
Inventar
#3546 erstellt: 24. Jul 2012, 19:27
Für 100 Euro muss man sicher auf das Eine oder Andere verzichten. Caseworks ist auch nicht gerade billig.
Wenn für das Budget DIY flach fällt, dann der E9, der, so wie ich gerade sehe auch teurer geworden ist. 129.- Euro, der Krise sei dank.
Schlappen.
Inventar
#3547 erstellt: 24. Jul 2012, 19:55
Jo, danke erstmal, ich denke, Fiio könnte es dann werden, wenn überhaupt.
Der E7 kostet ja nur ca. die Hälfte vom E9, und hat überdies noch DAC....
Womit rechtfertigt sich denn der Preisunterschied?? Was kann der E9 besser?

Noch eine dumme Frage zum Abschluss, dann lass ich Dich auch in Ruhe.
Kann ich an dem E9 auch einen stinknormalen mp3 Player (kein Iphone Kack) anschließen, um damit "mobil" zu hören? Also über USB?


[Beitrag von Schlappen. am 24. Jul 2012, 19:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#3548 erstellt: 24. Jul 2012, 19:57
Der E9 hat keinen Dac, ist ein reiner Amp und kann den E7 oder E17 als Dac im Doc aufnehmen. Der 9i nimmt ein iPod auf.
Schlappen.
Inventar
#3549 erstellt: 24. Jul 2012, 19:59

ZeeeM schrieb:
Der E9 hat keinen Dac, ist ein reiner Amp und kann den E7 oder E17 als Dac im Doc aufnehmen. Der 9i nimmt ein iPod auf.

Versteh nur Bahnhof, egal.
Gute Nacht.
Eile
Ist häufiger hier
#3550 erstellt: 24. Jul 2012, 20:43
Hallo Schlappen,
vielleicht ist der 701 doch nicht das richtige für dich. Bevor du jetzt mit hohem finanziellen Aufwand per KHV den 701 für dich optimierst, checke doch mal die Sennis, ich könnte mir vorstellen , dass der HD 600 was für dich wäre. Die kannst du ja unverbindlich in den gut sortierten Elektromärkten antesten, bei Saturn in Bochum sogar mit guter Musikqualität an der Ausstellungswand.
Schlappen.
Inventar
#3551 erstellt: 24. Jul 2012, 20:49

Eile schrieb:
Hallo Schlappen,
vielleicht ist der 701 doch nicht das richtige für dich. Bevor du jetzt mit hohem finanziellen Aufwand per KHV den 701 für dich optimierst, checke doch mal die Sennis, ich könnte mir vorstellen , dass der HD 600 was für dich wäre. Die kannst du ja unverbindlich in den gut sortierten Elektromärkten antesten, bei Saturn in Bochum sogar mit guter Musikqualität an der Ausstellungswand.

Guten Abend, Eile. Da hast du nicht ganz unrecht mit den KHVs.
Der HD600 ist mir einfach zu teuer, und wirkt dabei noch recht billig.
Und zum Probehören bzw. Vergleichen mit anderen muss ich das einfach zu hause machen, in Ruhe und mit passender Musik, aber danke für den Tip.

Wie schon gesagt, ich hör mir beizeiten nochmal den neuen AKG K-550 an, der gefällt mir allein vom Optischen her schon mal besser als der 701 und das Auge hört ja auch mit.


[Beitrag von Schlappen. am 24. Jul 2012, 20:51 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#3552 erstellt: 24. Jul 2012, 21:08
Jetzt fällt mir grad nochmal was ein und wie Schuppen aus den Augen...
Ich hab ja hier auch noch einen alten CD Player Onkyo INTEGRA DX 6750 rumstehen, mit regelbarem KH Ausgang. Auch son schwerer Bolide aus guten alten Zeiten.....
Ist denn der KH Ausgang dieses Players wohl qualitativ besser als der des Pio Vollverstärkers?
Hab da grad was in der Richtung gelesen.....

Guts Nächtle.
Schlappen, die olle Nervensäge


[Beitrag von Schlappen. am 24. Jul 2012, 21:11 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#3553 erstellt: 24. Jul 2012, 21:14

Schlappen65 schrieb:
Ist denn der KH Ausgang dieses Players wohl qualitativ besser als der des Pio Vollverstärkers?
Hab da grad was in der Richtung gelesen.....


Der Aufgaben angemessener - höchstwahrscheinlich ja.
Es gibt durchaus amerikanischer Hersteller, de 10 Euro Geraffel in eine Holzkiste packen, als High-End verkaufen und so mancher Eigner wird das bestätigen.
Mickey_Mouse
Inventar
#3554 erstellt: 24. Jul 2012, 21:31
ich weiß nicht so genau, ob das hier rein passt, oder ob ich lieber ein neues Thema in Kaufberatung einstellen sollte?

Auch angeregt durch die ganze Diskussion hier, habe ich nochmal etwas getestet. Ich bin der Überzeugung, dass der K701 am McLaren Amp eine ganze Spur besser klingt als am Yamaha Z11.
Soweit ist das bei Stereo ja auch kein Problem, da höre ich ja bisher schon darüber.

Nun hat der Yamaha ja die "Silent Cinema" Funktion (Raumsimulation per DSP), die mir bei Filmen auch sehr gut gefällt. Die wird automatisch eingeschaltet, wenn DSP aktiv und ein KH eingesteckt ist. Dann passiert natürlich auch der Downmix von 5/7.1 auf KH. Wenn ich den McLaren als KHV nutze, dann funktioniert das natürlich nicht, der hängt ja an den Front/Stereo PreOut vom Yamaha.
Nun habe ich natürlich das Gefühl etwas zu "verpassen", wenn ich bei Mehrkanal Film/Konzert den K701 direkt in den Yamaha stöpsle

Also lange Rede kurzer Sinn:
gibt es eine sinnvolle Möglichkeit, einen KHV an den KH Ausgang vom Yamaha anzuschließen?
Der Yamaha würde die ganze DSP Bearbeitung machen (oder bei straight auch nicht) und würde quasi ohne Last laufen (und damit hoffentlich ein unverfälschtes Signal) an den hochohmigen KHV liefern?!?

Wenn ich ganz ehrlich bin, dann weiß ich nichtmal, wo so ein KHV "normalerweise" angeschlossen wird? Klar, wenn er einen eigenen DAC hat digital (S/PDIF oder USB) aber analog? Ich wäre von Tape-Out ausgegangen, aber dann kommt ja noch die Lautstärke Einstellung dazuund die Frage, was so ein AVR am Tape-Out tatsächlich ausgibt (ist das wirklich ein sauberer Downmix)?
0300_Infanterie
Inventar
#3555 erstellt: 24. Jul 2012, 21:32
Zum Thema KH-Ausgang: Die Ausgänge an meinen alten Revoxen und auch den Onkyos sind allesamt 1a
Auch der KH-Klinkenausgang des Philips CD650 ist super ... hätte mir den KHV ja fast sparen können ...
j!more
Inventar
#3556 erstellt: 25. Jul 2012, 15:17
@0300 Infanterie: Null Ohm, oder einfach nur 1a?


[Beitrag von j!more am 25. Jul 2012, 15:18 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#3557 erstellt: 25. Jul 2012, 19:20
1a im Klang/Sound ...
Schlappen.
Inventar
#3558 erstellt: 25. Jul 2012, 20:34
Also ich weiß nicht, ob ich mir das jetzt einbilde, aber an meinem Onkyo CDP angeschlossen, kommen z.b. Gesangsstimmen etwas präsenter, als wenn ich den KH am Vollverstärker anstöpsle.

Außerdem hat die KH-Ausgang Lautstärkeregelung des CDP - obwohl super klein und billig - mehr Luft nach oben, als der Volume-Regler am dicken 20 Kilo Pioneer Amp.
Erstaunlich.
Eile
Ist häufiger hier
#3559 erstellt: 26. Jul 2012, 06:37
Kann ich bestätigen. Der KH-Ausgang meines Onkyo DX 7711 klingt anders/besser als der meines Vollverstärkers (Myryad T40)
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