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Klang und Ton "Todo" - Die neue Referenzbox

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trilos
Inventar
#101 erstellt: 15. Jan 2024, 12:17
Hallo und guten Morgen,

ich finde die Liste soweit gut.

Bei den ohmschen Widerständen hatte ich Dir ja per PN mitgeteilt, welche Werte Herr Schmidt, Klang & Ton, seinerzeit in seiner Weiche berücksichtigt hat.
Das ist wichtig, da im Testheft seinerzeit nur die mH-Werte der Spulen abgedruckt waren, aber es vergessen wurde, die Spulen korrekt, also inklusive des ohmschen Wertes bzw. der Drahtstärke, zu beschreiben.
Je nach Einsatzort verbietet sich ein zu großes Abweichen vom geforderten ohmschen Widerstand, da es an sonsten zu Veränderungen des Filters kommt....

Viel Erfolg und viel Spass beim Aufbau Deiner TODO.

Mit besten Grüßen,
Alexander
ProjektRana
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 15. Jan 2024, 18:30
2 der MOX Widerstände sind in derZeichnung zur Weiche aus 2018 mit 20W angegeben. Die Stückliste weist jedoch nur 10W Widerstände aus. Was ist hier ricbtig? Darf ich das so verstehen dasder 20W Widerstand eben doppeltso hoch belastbar ist und damit weniger warm wird bei hohen Pegeln? Gibt es kla glich einen Unterschied?
Noch einmal meinen Dank an die Experten für eure Hilfe hier.
Ludger
trilos
Inventar
#103 erstellt: 15. Jan 2024, 19:35
Klanglich kein Unterschied.

10W sind auch OK.

Da ich gerne mal laut höre, nehme ich an solchen Stellen gerne mal 20W, sicher ist sicher.
_ES_
Administrator
#104 erstellt: 15. Jan 2024, 22:44

trilos (Beitrag #99) schrieb:
@ ES
Und Du verwendest in Deiner DIY Audimax Core nur Standard MKPs?
(...)


Sämtliche Weichenbauteile waren im Bausatz inbegriffen und konnte ich mir nicht aussuchen, soll ich die wegwerfen ?


Und den benutze bitte, wenn es auch stimmt, ansonsten ist das irreführend.

MfG

_ES_
trilos
Inventar
#105 erstellt: 15. Jan 2024, 23:17
Hallo ES,

den benutze ich, weil ich es gut und freundlich meine.

Mich ärgert es, und das weißt Du, dass hier so einige tun, als sei klanglich so ziemlich alles ziemlich egal....

Und die selbst dann aber nicht das Günstigste wählen, sondern doch irgendwo in der gehobenen Mittelklasse oder noch darüber landen.
Ich weiß, nur der Optik & Haptik wegen.

Du nutzt TOP Komponenten, Du wähltest einen der TOP DIY-Bauvorschläge, für mich ist das alles OK.

Wolltest Du wirklich aus Überzeugung die -dieser Logik folgend- überteuerten und unnötigen Bauteile meiden, hättest Du im separaten Kauf der Chassis und Bauteile sicher viel Geld gespart.
Ferner wird Herr Gattig jedem Kunden, der z.B. sagt "ich möchte die günstigen, einfachen Audaphon MKPs" ein entsprechendes Angebot machen.
Nachfragen kostet nichts, und so wie ich diese Firma seit Jahren als regelmäßiger Kunde kenne, ist das kein Problem (ich hatte mal einen vergleichbaren Fall...).

Teilweise muss man sich hier ja schon erklären, warum man ein NeoPro5i für Stückpreis 400,-- EUR, einen Mundorf AMT, ein Scan Speak Beryllium HT, etc. verbaut - das gibt es doch genau so gut für SEHR VIEL weniger bei BPA: Da kostet ein AMT nur 39,-- EUR.

Deine Audimax Core verdient die Mundorf Alu Öl MKPs - da hört man das auch, erst recht wenn ich an die hohe Güte Deiner Signalquelle und Deines Vollverstärkers denke.

Viele Grüße, Alexander
_ES_
Administrator
#106 erstellt: 16. Jan 2024, 01:55
Hi Alex,


Wolltest Du wirklich aus Überzeugung die -dieser Logik folgend- überteuerten und unnötigen Bauteile meiden, hättest Du im separaten Kauf der Chassis und Bauteile sicher viel Geld gespart.


Nee leider nicht.
Die TMTs sind ja die "speziellen" von HH, da gibt es keine Möglichkeit sie günstiger zu bekommen und ich hatte auch jetzt nicht wirklich Lust Pfennigfuchser zu spielen.
Achja, das hatte mich selbst gewundert, welche Caps da mit bei waren - Denn der Bausatz war nicht die Highendoption...
Ich möchte diesen Thread der ja einen anderen Bausatz beschreibt nicht zu sehr strapazieren, auch sollten wir keine Bauteilklang Diskussion eröffnen, weil das auch zu Lasten der Sache geht.
Das kann wenn man dazu Lust separat machen, ich finde das hier nicht zielführend anderen zu erzählen was besser klingt oder nicht.
Das können wir beide per PM ausmachen.

_ES_
trilos
Inventar
#107 erstellt: 16. Jan 2024, 02:00
OK, einverstanden.



Schönen Abend,
Alexander
ProjektRana
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 17. Jan 2024, 12:04
Noch einmal eine Frage zu den Caps. In Zeile 9 meiner Bauteilliste in Post #100 ist ein einfacher 330yF Cap mit 100V gefordert. Von Mundorf habe ich nur eine Alternative mit 330yF und 63V gefunden. Die in den HighendVersionen gelisteten Caps habe alle deutlich höhere Spannungswerte als die Standardversion. Welche Auswirkungen hat die unterschiedliche Spannung bei den Caps in Bezug auf Anlagensicherheit (Brand in Box), Leistung und Klang?
Bitte erleuchtet mich.
Gruß Ludger
trilos
Inventar
#109 erstellt: 17. Jan 2024, 12:27
Auch mit 63V wird das gehen.
Ich würde dann den Wert (330 uF) aus mehreren parallel geschalteten Konsensatoren zusammensetzen, dann reicht die Spannungsfestigkeit allemal.

Im Test steht in der Bauteileliste der Klang & Ton, S. 30:
330 uF (3 x 100 uF + 33 uF) MKP Q4
Die empfehlen somit, das aus einfachen Intertechnik Q4 MKP-Kondensatoren zusammenzusetzen.

Ob es das rein klanglich braucht, oder ob nicht ELKOs oder MKTs in diesem parallelen Zweig ausreichen, das kann ich nicht sagen.

Mir stellte sich die Frage nicht, da ich den 32 cm Scan Speak Tieftöner ja nicht passiv über die Klang & Tom Weiche, ansteuere, sondern aktiv.

Daher habe ich mit bezüglich des Tieftonzweiges nicht mit den Bauteilen tiefergehend beschäftigt....

Beste Grüße,
Alexander
S04-Hotspur
Inventar
#110 erstellt: 17. Jan 2024, 12:38
Hallo Ludger,

bei einem so großen Wert wie 330 uF die MKP-Kondensatoren der gängigen Anbieter zu nehmen, geht ganz schön ins Geld.

Als Alternative sehe ich die China-MKP-Kondensatoren, die bei Ebay angeboten werden. Zum Beispiel

https://www.ebay.de/itm/394803201108?var=663368627719

Preislich im Rahmen wären auch drei 100 uF-Elkos parallel, zum Beispiel:

https://www.ebay.de/...tkp%3ABk9SR6KH5eyiYw

Dann kann ja noch ein einigermaßen bezahlbarer 33 uF-MKP wie der Q4 dazu kommen.

Herzliche Grüße, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 17. Jan 2024, 12:45 bearbeitet]
trilos
Inventar
#111 erstellt: 17. Jan 2024, 12:49
Zitat:
"Preislich im Rahmen wären auch drei 100 uF-Elkos parallel. Dann kann ja noch ein einigermaßen bezahlbarer 33 uF-MKP wie der Q4 dazu kommen."

Das könnte in der Tat auch eine gute Lösung sein....
ProjektRana
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 18. Jan 2024, 22:06
Danke für deine ausführliche Erklärung! Intertechnik hat einen Elko rauh im Angebot von Audyn mit 330yF 100V für 8 € Stk. Den würde ich nehmen. Frage mich jedoch was der Unterschied zu 3x100+1×33 yf ist. Darf ich annehmen das der 33yF die Aufgabe eines Bypasskondensators hat, deshalb hier die bessere Qualität, das zeitrichtiger und schneller be- und entladen?
Um die teils drastisch unterschiedlichen Spannungsangaben der Caps zu verstehen, wüsste ich gern welche Spannungen in der Frequenzweiche auftreten bei 1W (Normale Lautstärke) und 50 und 100W Verstärkerleistung. Habe mal gelesen, das Caps bis 100V etwa 200W abkönnen. Kann mir das aber mit den gängigen Formeln der Elektrotechnik nicht herleiten.
Danke again
Ludger


[Beitrag von ProjektRana am 18. Jan 2024, 22:28 bearbeitet]
trilos
Inventar
#113 erstellt: 18. Jan 2024, 23:05
Hallo und guten Abend,

die 100V werden sicher reichen.
Ein Aufteilen des Signals auf 4 Elkos mit je 100V Belastbarkeit (3 * 100 uF + 1 * 33 uF) ist m.E. nicht nötig - die 330 uF liegen ja parallel zum Treiber, da fließen sicher nie auch nur annährend 200W.

Klanglich könnte es vorteilhaft sein, im Zuge einer Aufteilung auf 4 Kondensatoren, den 33 uF anstatt als Elko in Form eines einfachen MKP auszuführen.
Dann hätte er die Funktion, als Folie einen Bypass darzustellen.
Ob und in welcher Form sich das bei einer Trennfrequenz von 110 Hz klanglich äußert, kann ich Dir mangels eigener Erfahrung nicht sagen.

Ich persönlich würde, um keine Klangqualität zu "verschenken", genau das tun: 3 * 100 uF Elko + 1 * 33 uF MKP-Folie.

Zu den Spannungsangaben kann ich Dir rein technisch nur so viel sagen, dass man gemeinhin liest, dass es dabei weniger um die Belastbarkeit geht, sondern dass bei 400V, 630V, 800V oder gar mehr, der technische Aufbau anders ist (Stärke der Folie/innerer Aufbau), und dadurch der Folienkondensator identischen Wertes bei höherer Spannungsfestigkeit besser klingt (oder: besser klingen soll).

Ich habe nie z.B. einen 250V MKP gegen einen 630V MKP probegehört (identische Ausführung außer der Spannungsfestigkeit) - daher kann ich dazu aus eigener Erfahrung nichts sagen.

Oft gibt es bei den hochwertigen MKPs ohnehin nur eine Spannungsfestigkeit - da erübrigt sich das Rätseln.

Erstaunlich ist aber auch, dass z.B. Jantzen bei seinen TOP-MKPs, den Alumen, "nur" 100V anbietet, und das technisch/klanglich begründet.
Infos hier z.B.: http://www.troelsgravesen.dk/Alumen_Z-Cap.htm
Diese Alumen verwende ich gerne im HT-Zweig, und finde, dass diese Konensatoren zu den klanglich Allerbesten gehören!

Schönen Abend,
Alexander
Klaus_N
Stammgast
#114 erstellt: 19. Jan 2024, 00:21
Zum Thema Spannung und Leistung: man bedenke, dass ein Verstärker bei einer Ausgangsspannung von 100V an einer Last von 4Ohm eine Leistung von 2,5kW liefern würde.

Ein Elkos mit 330uF / 100V ist völlig ausreichend. Dieser liegt ja nicht in Reihe zum Chassis. Wichtiger wäre mir, dass die Toleranz der Kapazitätswerte möglichst gering ist.
ProjektRana
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 19. Jan 2024, 16:05
Klaus seine Angabe von 2,5KW bei 100V und 4Ohm ist der Ergebnis der Formel E= Spannung zum Quadrat dividiertdurch den Widerstand in Ohm.
Betrachte ich die Leitungsquerschnitte der Caps, erkenne ich als Laie das dies praktisch nicht auftreten kann. Da würde deutlich vorher die Drähte schmelzen. Daher meine Frage welche Spannungen bei unterschiedlichen Lautstärken in einer Frequenzweiche auftreten.
Wenn nur Spannungen im zweistelligen Bereich auftreten, dann macht ein Cap mit hohen max. Vdc Werten welchen Sinn?
Der Troels und Janzen haben dann recht. Eine Konstruktion auf nur 100V erlaubt eine dünnere Trennfolie und dies ist vollkommen ausreichend. Da aber bei den hochwertigeren Caps die Vdc mit dem Preis ansteigt, mag es noch weitere Abhängigkeiten geben, die ich aktuell nicht sehe. Wer erleuchtet mich? Was für einen Sinn macht es die theoretisch aufladbare Energiemenge eines Caps zu erhöhen, wenn die tatsächlich auftretende Spannung um den Faktor 10? geringer ist. Ich den Cap also nur 1/10tel beladen kann? Ist es die Ladegeschwindigkeit?
Fragen über Fragen, ich hoffe auf Erleuchtung
Ludger
Pollton
Inventar
#116 erstellt: 19. Jan 2024, 18:24

ProjektRana (Beitrag #115) schrieb:

Wenn nur Spannungen im zweistelligen Bereich auftreten, dann macht ein Cap mit hohen max. Vdc Werten welchen Sinn?

Im normalen Home-Hifi eigentlich keinen. Macht dir darüber nicht so viele Gedanken, ich habe in großen Standboxen auch schon 33V Kondensatoren verbaut gesehen. Aber bei so wirkungsstarke Lautsprecher würde ich mindestens 100V nehmen, ansonsten ist es egal, ob 250V oder 400V darauf steht. Ich nehme immer das, was verfügbar ist.
trilos
Inventar
#117 erstellt: 19. Jan 2024, 18:36
Zitat Ludger:

"....mag es noch weitere Abhängigkeiten geben, die ich aktuell nicht sehe. Wer erleuchtet mich?"

Leider stecke ich da technisch zu wenig drin, um das präzise erläutern zu können.

Ich weiß, dass die Hersteller unterschiedliche Konzepte und Ansätze verfolgen - u.a. las ich einen Bericht über die Weiterentwicklung der Clarity Cap Konsensatoren (Fa. ICW, UK) in der Hobby HiFi, müsste 2017 oder 2018 gewesen sein.
Wenn ich den noch finde, sende ich ihn Dir gerne mal als Kopie zu.

Schönes Wochenende,
Alexander

P.S.:
Hobby HiFi, Heft 02/2017, S. 33


[Beitrag von trilos am 19. Jan 2024, 18:45 bearbeitet]
Klaus_N
Stammgast
#118 erstellt: 19. Jan 2024, 19:17
Hallo Ludger,
Ladungsmenge: Q = I x t (Einheit: As bzw. Columb).
Kapazität: C = Q / U (Einheit: As /V)
Ein Kondensator, der durch das Aufladen auf eine Spannung von einem Volt (V) eine Ladung von einem Coulomb (C) speichert, hat eine Kapazität von einem Farad (F) (Wikipedia).
Bei Gleichstrom ist der Kondensator ein Ladungsspeicher.

Bei Wechselstrom stellt ein Kondensator einen frequenzabhängigen Widerstand mit dem Blindwiderstand Xc dar.
Xc = 1 / (2 x pi x f x C)

In Reihe zum Verbraucher stellt er einen Hochpass dar; parallel einen Tiefpass, der mir steigender Frequenz immer mehr Strom abfließen lässt.

Der Spannungsabfall in Reihenschaltung ist also frequenzabhängig, und mit einer Phasenverschiebung von -90Grad zu ohmschen Wirkwiderständen.
Parallel darf er nicht direkt am Verstärker verschaltet sein, da er zu hohen Frequenzen hin einen Kurzschluss darstellt.

Die Spannungsangabe des Kondensators kennzeichnet nur dessen Spannungsfestigkeit, die nicht überschritten werden darf, da er sonst zerstört wird.

Im Bereich für normale Lautstärke beim Musikhören sind 50V normal mehr als ausreichend.

Viel Text... ich hoffe, es hilft ein wenig weiter.


[Beitrag von Klaus_N am 19. Jan 2024, 20:01 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#119 erstellt: 21. Jan 2024, 12:43

ProjektRana (Beitrag #112) schrieb:
...Intertechnik hat einen Elko rauh im Angebot von Audyn mit 330yF 100V für 8 € Stk. Den würde ich nehmen...

auch andere mütter haben attraktive töchter
ProjektRana
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 21. Jan 2024, 20:27
Danke für den Tip. Habe aktuell eine Kombination aus 3x100+33yF geplant. Da ist die Toleranz nur 5%. Kostet in Summe etwa 15 Euro.
ProjektRana
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 03. Feb 2024, 20:00
Guten Abend zusammen,
Ich hätte gern eure Fachkenntnisse zum Gehäüsebau. Ich würde gern eine 22er Spanplatte mit 5mm Bitumen vollflächig bekleben und darauf 10 oder 30mm Schwerschaumstoffmatte aufkleben. Dies gibt es im KFZ Zubehör recht preiswert in 1qm grossen Platten. Unterhalb des TT würde ich eine Aussteifung horizontal einkleben. Dann mit Dämmwolle befüllen.
Wie habt ihr die Bitumenschweissbahn vom Dachdecker auf dem Holz befestigt bzw verklebt?
trilos
Inventar
#122 erstellt: 03. Feb 2024, 20:56
´Hallo und guten Abend,

die Bitumenmatten, die ich bisher kaufte, waren selbstklebend (Kfz Zubehör, zur Dämmung dünner Karosseriebleche):
z.B. das hier:
www.ebay.de/itm/314499843283

Also rückseitige Folie abziehen, auflegen und festdrücken = klebt sehr gut und hält "ewig" (also zumindest 25 Jahre + X).

So weit meine bisherigen Erfahrungen damit.

Beste Grüße,
Alexander
audio.novize
Stammgast
#123 erstellt: 03. Feb 2024, 21:27
Ich weiß zwar nicht, ob Dein geplanter Sandwich (Spannplatte - Bitumen - Schwerschaum) wie gewünscht funktioniert, was ich aber sagen kann ist, dass der Sandwich-Aufbau nach HSB sehr gut funktioniert: 18 mm MPX (auf 12 mm ausgefräst) - 5 mm Bitumen - 1 mm Alublech (oder 4 mm Sperrholzplatte).

HSB schreibt zur Deckschicht beim Sandwich:

Mit einer zug- bzw. druckfesten weiteren Deckschicht, wird das Bitumen dann, wenn sich die Holzplatte "verbiegen will", auf Scherung belastet, was dessen dämpfende Wirkung wesentlich erhöht.

Siehe dazu den HSB-Artikel zur DUO-DXT (und hier meine eigene Umsetzung). Im Artikel wird auch auf die Verklebung eingegangen (= Heißluftföhn), wobei hier nicht auf "Bitumenschweissbahnen vom Dachdecker", sondern auf diese Bitumen-Matten zurückgegriffen wird.
ProjektRana
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 03. Feb 2024, 23:33
Danke für eure Beiträge. Die Schweissbahn fürs Dach ist mit einer Glasfasermatte verstärkt. Das gefällt mir für meine Anwendung. Der Nachteil ist, das sie einseitig mit einer Polypropylenfolie beschichtet ist, welche zuerst entfernt, also mit Flamme verbrannt, werden muss. Danach klebt es mit lösemittelfreiem Kaltkleber bisher recht gut. Meine Versuchsreihe läuft er noch! Die Anti Dröhnmatten scheinen die bessere Wahl hinsichtlich Verarbeitung. Die Bitumenbahn mittels Flamme oder Heißluft anzuschmelzen und dadurch mit dem Holz zu verbinden, erscheint mir nicht dauerhaft. Zumindest konnte ich nach dem Erkalten die Musterstücke rückstandslos abziehen. Einige Stellen haben überhaupt nicht geklebt. Hier scheint die vollflächige Verbindung zweifelhaft.
Die Kosten erscheinen mir in absoluten Zahlen ähnlich für die 2-3 qm.
audio.novize
Stammgast
#125 erstellt: 04. Feb 2024, 01:13
Interessant, bei mir ist es genau andersherum: Ich habe eher das Gefühl, dass das sozusagen zu einem Werkstoff geworden ist (MPX, Bitumen, Alu). Ich hatte das Bitumen damals bis zum "Blasen werfen" erhitzt und dann unter Druck, d.h. mit Schraubzwingen eingespannt erkalten lassen.

Ich setze aktuell auch bei einem anderen Projekt auf den Sandwich-Aufbau, hier bei der (runden) Rückwand (inkl. Adapter-Ring):

Hemisphär SAT - Rückwand - Sandwich

Aber genug davon - ich möchte den Thread ja nicht kapern ...
lonelybabe69
Inventar
#126 erstellt: 04. Feb 2024, 12:21
@ProjektRana

ich habe das mit dem Sandwich vor 11 Jahren an meinen Stand LS angewendet.
Schau mal rein. Gibts viel zum Abgucken

"Abouriou" - RS150 MTM by CJD

Gruß Viktor
ProjektRana
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 04. Feb 2024, 22:04
Guten Abend Viktor, deinen Bericht hatte ich bereits gefunden und vieles gelesen. Vielen Dank für die links und ausführlichen Informationen.
Ein Freund hat mit selbstklebenden Bitumenplatten (klebefolie) seinen Kaninchenstall beklebt. Die Klebefolie ist nach 4 Jahren abgelöst vom Bitumen. Meine Versuchsreihe mit Bitumenkaltkleber hat eine extreme Verklebung nach 48h gezeigt. Ich kann nur kleine Stücke abreissen vom Holz und das Holz haftet daran. Mein Fazit ist, das ich eine S5 Schweissbahn, 5,2mm dick, verwende. Nachdem ich die Teile zugeschnitten habe werde ich die rückseitige PP Folie kurz abflämmen und danach die Bitumenplatten mit Kaltkleber auf dem Holz fixieren. Ich werde berichten......


[Beitrag von ProjektRana am 04. Feb 2024, 22:06 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#128 erstellt: 05. Feb 2024, 00:36
Hi!

Eigentlich sollte der Aufbau so aussehen

Wand - Bitumenschicht - dünne Sperrholzplatte - Strebe - dünne Sperrholzplatte - Bitumenschicht - Wand

Die Strebe wird dazwischen sehr stramm eingeleimt.
Das Bitumen habe ich mit der Heißluftpistole klebefähig gemacht und an die Wand draufgedrückt.
Die dünne Sperrholzplatte habe ich mit Pattex Montagekleber vollflächig draufgeklebt.

So bleibt das ganze dauerhaft an Ort und Stelle.

Ich habe im Thread auch diverse Links gepostet, wo ich mein Vorgehen abgeschaut habe.

Also bei mir hat sich nach 11 Jahren nichts abgelöst.

Gruß Viktor


[Beitrag von lonelybabe69 am 05. Feb 2024, 02:10 bearbeitet]
ProjektRana
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 10. Feb 2024, 18:17
Guten Abend Gemeinde,
Ich habe mit dem Bau der Gehäuse begonnen und heute die dieselben zunächst mal mit Epoxidharz grundiert. Die Eichenplatte/Schallwand ist beim Schreiner im Zuschnitt, das mag meine Handsäge nicht exakt schneiden. Die Chassis und Kondensatoren sind bestellt, aber nicht sofort lieferbar.
Ich plane die Weiche separat vom Bass unterzubringen. Brauche eh einen Unterbau, damit der HT auf Ohrhöhe kommt. Wie mache ich es sinnvoller Weise?
HT und MT weiche in deren Gehäuse und nur den TT Teil der Weiche in das Podest oder alle Lautsprecher separat an die Weiche anklemmen?
Einige versuchen die Schallwand vom Gehäuse zu entkoppeln. Ich mag die Idee und würde die Schallwand mit einer 2mm dicken Silikonnaht verkleben und damit vom Gehäuse teilentkoppeln. Zusätzliche mechanische Sicherung wie Schrauben ist nicht geplant. Wie denkt ihr darüber? Alternativen?
Gruß und Danke nochmal für eure Unterstützung.
Ludger ToDo grundiert


[Beitrag von ProjektRana am 10. Feb 2024, 19:14 bearbeitet]
trilos
Inventar
#130 erstellt: 11. Feb 2024, 02:50
Hallo Ludger,

die TT-Weiche würde ich außerhalb des TT-Gehäuses unterbringen.

Die MHT-Weiche kann m.E. durchaus im MHT-Gehäuse untergebracht werden, da der Scan Speak W18 TMT bei 110 Hz mit 12 dB getrennt wird, und somit von größeren Bass-Schalldrücken im MHT-Gehäuse nicht auszugehen ist....
Zudem können dabei auch die Bauteile, also die Spulen, mit gebührendem Abstand zueinander aufgebaut werden.

Die Frontschallwand nur "einzusilikonieren" - nun, das wäre nicht mein Weg.
Das machte ich bisher noch nie, habe somit aber auch keine praktischen Erfahrungen damit.

Wenn Du die Frontschallwand nicht mittels Holzleim fest mit dem Gehäuse verkleben willst, könnte ich mir -so wie das die traditionellen britischen Lautsprecherhersteller wie Rogers, Spendor und Harbeth immer machen- ein Festschrauben der Frontschallwand gut vorstellen - mit einem zähelastischen Dichtband zwischen Frontschallwand und Korpus.

Schönen Sonntag,
Alexander
ProjektRana
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 11. Feb 2024, 10:47
Guten Morgen,
Die Weiche in das MT/HT Gehäuse einzubauen folgt meinen Sicherheitsbedürfnis im Falle einer Fehlverkabelung nicht die Chassis zu zerstören.
Ich nähere mich der Schallwandbefestigung von der Theorie her. Die Klebefläche in Verbindung mit der "Klebekraft" von hochwertigem Silikon widersteht einer Kraft von180kg (Sicherheitsfaktor von 2). Für den TT. Daher werde ich es mal versuchen. Meine Gehäuse sind ja preiswert vom Material und daher zum experimentieren ideal. Ist ja Hobby und meine Zeit gut verbracht ;-)
Frage zur Montage des HT.
Hier wird in der K&T beschrieben den HT über schwingungsentkoppelnde Gummielemente auf eine Montageplatte zu befestigen welche dann von hinten mit der Schallwand verklebt wird. Das Bild zeigt 3 dieser Elemente, der HT hat aber 6 Bohrungen, reichen drei? Damit schwebt der TT vorn kontaktlos in einer Öffnung. Wo kann ich diese Teile beziehen?
Welche alternativen Befestigungen dazu gibt es?
Wünsche euch einen entspannten Sonntag
trilos
Inventar
#132 erstellt: 11. Feb 2024, 19:56
Hallo Ludger,

den HT habe ich nicht so überaus aufwändig eingebaut, wie das Klang & Ton vorgestellt hat.

Ich gönnte dem HT ein eigenes "geschlossenes Abteil", so dass er nicht rückseitig vom TMT beschallt wird.

An sonsten ist er fast "normal" eingebaut:
Ich gönnte ihm noch einen Lage "Lautsprecherdichtstreifen" zum zusätzlichen "elastischen" Einbau über die beim HT ohnehin vorhandene "Gummierung" hinaus....

Mehr erschien mir hier nicht nötig.

Beste Grüße,
Alexander
BjoernMZ
Inventar
#133 erstellt: 11. Feb 2024, 20:05
Ich befürchte ja das die Konstruktion mit dem HT nicht so viel bringt....Das ist doch viel zu leicht, und schwingt dann einfach mit...Meiner Meinung nach braucht der entkoppelte Bereich mehr Masse, vorallem bei so Gummipuffern wird vermutlich alles durchgeleitet...

Ich habe das HT Entkoppeln erstmal gestrichen aus meinem Projekt....ich wollte den HT aber an einen Betonzylinder Schrauben, welcher entkoppelt eingebaut werden sollte;-)

Aber geht auch mal wieder weiter bei mir, nach Rücken und Grippe

Holz für Mittel und Hochton ist auf dem Weg

LG
Björn
ProjektRana
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 11. Feb 2024, 22:07
Ich hab mich nicht getraut es so direkt zu schreiben. Bin aber auch davon überzeugt das ein Gummidämpfer in diesem Anwendungsfall wenig hilft. Ich habe Zellkautchuk/Neopren Klebeband in 1,5 und 3mm Stärke bestellt. Werde damit die Rückwand und den HT entkoppeln. Dazu fräse ich einen Holzring welcher mit den benötigten Platz gibt für den HT eine separate Kammer zu schaffen. Die Karosseriedämmplatten in 20mm sind auch bestellt. Damit kann ich die Gehäuse kommendes WE fertigstellen. Hoffentlich. Leider immer noch keinen Liefertermin für das Entscheidende....
Gruß Ludger


[Beitrag von ProjektRana am 11. Feb 2024, 22:08 bearbeitet]
trilos
Inventar
#135 erstellt: 12. Feb 2024, 01:50
Trau Dich ruhig....
Nicht jeder in einer Fachzeitschrift beschriebene Ansatz ist zwingend richtig, zielführend oder wirksam.

Die Macher vopn Klang & Ton dachten sich sicher etwas dabei, klar.
Und theoretisch bringt das auch etwas.
In der Praxis aber....?

Durch das zweigeteilte Gehäuse der TODO, der TMT, der nur bis 110 Hz spielt, da ist der unmittelbare Impact auf den HT ohnehin geringer, als wenn der Scan Speak W32 Tieftöner mechanisch auch mit im Gehäuse wäre!

Daher habe ich bei meiner Umsetzung zwischen dem Deckel des Tiefton-Gehäuse und dem Boden des MHT-Gehäuse vollflächig eine 3 mm starke Lage Moosgummi gelegt - das beruhigt nochmal etwas....

Zudem sind die Gehäuse massiv, gut längs- und querversteift, gedämmt - in meinem Falle ist das Tiefton-Gehäuse zweischalig 18 mm Birke MPX und 16 mm MDF mit dazwischen allseitig 10 mm Sand ausgelegt.
Da dürfte der "arme HT" sicher und weitestgehend unbehelligt seinen Job machen können....

Beste Grüße,
Alexander


[Beitrag von trilos am 12. Feb 2024, 01:51 bearbeitet]
ProjektRana
Ist häufiger hier
#136 erstellt: 13. Feb 2024, 04:58
Habe die Schallwände zugeschnitten und die Mittelpunkte für die Chassisöffnungen festgelegt. Danach die zwei Holzringe für das HT Abteil gefräst. Dann kam der Regen und nix war mit weiteren Fräsarbeiten. Die Chassis sind beim Händler angekommen. Alles wird 👍
ProjektRana
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 15. Feb 2024, 19:50
Es geht voran.schallwand 2..... Bin gespannt ob kommende Woche die Innereien geliefert werden
ProjektRana
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 18. Feb 2024, 12:26
Habe die Arbeiten am Gehäuse soweit abgeschlossen. Dabei die Schallwand nur mit hochwertigen Silikon und 2mm Fugenstärke mit dem Gehäuse vollflächig verklebt. Bin gespannt wie dauerhaltbar dies ist und ob diese Entkopplung sich auswirkt? Die großen 140er Luftspulen sind noch nicht lieferbar, ich hoffe auf kommende Woche.
Gruß Ludger
box2
ProjektRana
Ist häufiger hier
#139 erstellt: 18. Feb 2024, 13:19
Servus Alle, @ #40: Welche Stärke sollen die beiden Lagen Noppenschaum hinter dem MT haben? Wird mit dem Sonofill der verbleibende Freiraum locker aufgefüllt oder bleibt da ein Freiraum?
Das TT Abteil wollte ich mit 20mm Nadelfilz bekleben und dann das untere Drittel mit Schafwolle locker befüllen? Kommt da was hinter den Treiber im Bereich der Schallschnelle oder macht das aufgrund der großen Wellenlänge wenig Sinn?
Wie würdet ihr das Gehäuse dämpfen und dämmen?
Hayford
Inventar
#140 erstellt: 18. Feb 2024, 13:28
Bei diesem doch "dünnen" Holz würde ich wie HIER mit der
Lautsprecherdämmung & Dämpfung vorgehen, Alubutyl / Wabenpappe? / Schafwolle.
trilos
Inventar
#141 erstellt: 18. Feb 2024, 13:36
Hallo und guten Morgen,

das sieht sehr gut aus!

Noppenschaum in 40 mm Stärke, z.B.: https://www.schallsc...bend-100-x-50-x-4-cm

Im Mittel-Hochton-Abteil würde ich keine Freiräume lassen, sondern locker füllen (s. Zeichnung des Users Nicolay).
Bitte jedoch einen kleinen Abstand zwischen dem Scan Speak TMT und dem Noppenschaumstoff lassen.

Und ich empfehle anstatt Sonofil (= Acrylwatte) den Einsatz von Schafwolle
Das hier setzte ich ein, im Vergleich zur Acrylwatte hier bei mir klar im Vorteil: https://cork-shop.com/Daemmbahn-aus-Schafwolle-3cm-stark-6m-x-06m

Im Tieftöner-Gehäuse würde ich Nadelfilz 20 mm oder Damping 30 vollflächig verkleben und das untere Drittel mit Schafwolle locker befüllen.
Mehr braucht es m.E. nicht - der TT wird ja schon bei 110 Hz mit 12 dB/Oct. beschnitten.

Bedämpfung ist das Minimieren stehender Wellen im Inneren mittels Noppenschaumstoff, Acrylwatte, Schafwolle, etc.

Dämmen ist das Minimieren von Schalldurchtritt durch die Gehäusewände, also Materialstärke, Materialmix (z.B. Sandwichaufbau), Bitumenlage, Fliesen innern aufkleben, vollflächiges Bekleben (Damping 30 oder Nadelfilz), Längs- und Querversteifung, etc.....

Schönen Sonntag,
Alexander
ProjektRana
Ist häufiger hier
#142 erstellt: 18. Feb 2024, 14:47
Merci vielmals, hab die Schafwolle und Noppen bestellt.
Mein Gehäuse ist aus 22er Span mit 6mm Bitumen vollflächig und 30mm Nadelfilz, ebenfalls vollflächig verklebt. Zusätzlich je ein vertikal und horizontale ringförmige Aussteifung. Damit müsste die Eigenresonanz des TT Abteils deutlich oberhalb der Trennfrequenz liegen.
Mir fehlt etwas Nadelfilz für das MT Gehäuse. Noppenschaum habe ich demnächst reichlich. Wie bewertet ihr die beiden Materialien im Vergleich?
BjoernMZ
Inventar
#143 erstellt: 18. Feb 2024, 22:11
Habt ihr ein Link für den Filz? Bei Nadelfilz in Google kommt nur das Zeug was PA Lautsprecher aussen haben, oder was man von Möbelgleitern kennt....beim Lautsprechershop ist es so ein Recyclingwolle Zeug, ähnlich dem Damping,aber nicht mehr in 20mm verfügbar..auch in anderen Shops finde ich nur Filz zum bespannen oder Damping, oder Möbelgleiterfilz...

Ich such sowas...

Filz?Nadel,wolle?

Danke euch wenn ihr da was habt;-)


[Beitrag von BjoernMZ am 18. Feb 2024, 22:20 bearbeitet]
trilos
Inventar
#144 erstellt: 18. Feb 2024, 23:24
Hallo und guten Abend,

@ BjoernMZ

ich kann Damping 30 empfehlen, oder das damit vergleichbare "PKW-Zubehörprodukt", z.B. dieses hier:
https://www.ebay.de/...tkp%3ABk9SR7je_t23Yw
ODER
https://www.ebay.de/...007C5ERPTBCEGKVXRW7H


@ Ludger

Dein Gehäuse macht auf mich einen sehr soliden und durchdachten Eindruck.
Welche Materialien meinst Du in Bezug auf eine vergleichsweise Bewertung?
Noppenschaumstoff und Nadelfilz?

Schönen Abend,
Alexander


[Beitrag von trilos am 18. Feb 2024, 23:25 bearbeitet]
BjoernMZ
Inventar
#145 erstellt: 19. Feb 2024, 08:00
Hallo Alexander, ich habe ja gehofft das was zu dem Bild kommt...also was ohne Kaschierung und Klebeseite...wollte das Zeug eher mittig anbringen...Scheinbar gibt es diese Matten auf dem Bild nirgends mehr....Aber trotzdem Danke für die Links;'-)

Grüße
Björn
ProjektRana
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 19. Feb 2024, 14:42
Hab gestern 2 weitere Matten davon erworben, je 100x60cm gross. Etwa 16 € stk. Sind bereits im Versand. Klebt auf Holz und Bitumen und PP Folie hervorragend.
filz


[Beitrag von ProjektRana am 19. Feb 2024, 14:44 bearbeitet]
ProjektRana
Ist häufiger hier
#147 erstellt: 19. Feb 2024, 14:47
Hier habe ich bestellt. Dämmfilz 20mm
trilos
Inventar
#148 erstellt: 19. Feb 2024, 20:12
@ BjoernMZ

Ich würde den o.g. von mir verlinkten Filz nehmen, und die Dich störende Klebefläche mit einem Cuttermesser entfernen.

Alternativ fand ich in 10 mm Stärke das hier: Nadel- und Wollfilz beim Lautsprechershop - www.lautsprechershop.de/hifi/daemmen.htm

Schönen Abend,
Alexander
Skaladesign
Inventar
#149 erstellt: 19. Feb 2024, 20:21

ProjektRana (Beitrag #138) schrieb:

box2


Sieht klasse aus Ich hoffe du hast die Chassis nicht so spack eingefräßt Das Holz wird sich noch zusammenziehen und wenn du Pech hast, reisst es in der Mitte auf.
Kleiner Tip: Beschichte es auf beiden Seiten gleich mit Epoxy.

Gruss aus dem Pott
BjoernMZ
Inventar
#150 erstellt: 19. Feb 2024, 20:53
Ich danke dir Alexander,ja am Ende mehrmalig würde ja auch mit dem 10mm gehen...dicker gibt's das leider nirgends

Viele Grüße
Björn
ProjektRana
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 19. Feb 2024, 21:35
@ skaladesign, Merci vielmals für dein Lob. Die Eichenfront ist gewaltig schwer und ich hoffe sie bleibt rissfrei. Habe mit Epoxydharz das Holz getränkt. Wenn mir der erhoffte Klang gefällt, baue ich mir visuell und haptisch hochwertige Gehäuse. Aktuell bin ich erstmal super zufrieden und warte auf die Chassis am Donnerstag;-)
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