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Heute gekauft! (Klassik)+A -A |
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Autor |
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Joachim49
Inventar |
#2362 erstellt: 24. Sep 2012, 12:16 | |||
Ja, Gould. History Ignoring Performance und Historisch Originelle Performance (ich weiss nicht, ob das englische 'original' wie das deutsche 'originell' auch die Assoziation sonderbar, abweichend, aber auch geistreich weckt.) |
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Szellfan
Hat sich gelöscht |
#2363 erstellt: 24. Sep 2012, 14:37 | |||
nun spottet doch nicht! Diese Haydn-Platte ist Goulds vielleicht überzeugendste überhaupt. Was soll denn zwangsweise "HIP" gegenüber einer Lesart, die nun gerade Haydn derart sprechen läßt?! Hier treffen zwei Individuen aufeinander, hier Gould sogar mal wirklich mit Hingabe und Liebe. Kann man von seinem Bach selten behaupten; und der wird bejubelt. Also: Haydn hören, nicht Gould! Herzliche Grüße, Mike |
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op111
Moderator |
#2364 erstellt: 25. Sep 2012, 11:21 | |||
Hallo zusammen,
Mike, und das von Dir HIP-Fan. Ich trau mich ja gar nicht mehr, Aufnahmen nur zu erwähnen, bei deren Produktion weder Darmsaiten, Federkiele, Perücken, schummriges, rußiges Kerzenlicht u.v.a.m. benutzt wurden, die Instrumente eine gewisse Zuverlässigkeit und einen in allen Lagen ausgewogenen Klang aufweisen. Ich schau mal, ob ich die Kritik aus der HiFi-Stereophonie noch finde, ich glaube die Bewertung für Interpretation war auf der Skala zw. 0 und 10 ein klares ? (Gould) . |
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arnaoutchot
Moderator |
#2365 erstellt: 25. Sep 2012, 12:05 | |||
Wilke
Inventar |
#2366 erstellt: 25. Sep 2012, 12:07 | |||
Welche hat Dich denn bis jetzt überzeugt?gruß Wilke |
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arnaoutchot
Moderator |
#2367 erstellt: 25. Sep 2012, 12:14 | |||
flutedevoix
Stammgast |
#2368 erstellt: 25. Sep 2012, 12:29 | |||
Wieso muß ich da nur an ziemlich häufig kieksende Hörner in Zelenka-Werken denken oder an die moderne hoch-b-Trompete, die die Aufführung des 2. Brandenburgischen Konzertes zwar strahlender aber eher schwieriger als leichte gemacht und auch einige bekannte Trompeter ansatztechnisch schon zur Verzweiflung gebracht hat? Oder an Klappenprobleme und Wasser im Instrument in modernen Oboen, Klarinetten, Fagotten? Oder gar an gerne beim kleinsten Zug einer zu kalten Umgebungsluft springende Oboen? Und da wären noch umfallende Stege bei modernen Geigen, die aufgrund der hohen Spannung, unter der sie stehen, dann gleich ein beachtliches Loch in die Decke der Geige reißen, was meist zum Totalverlust des Instrumentes führt |
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ursus65
Stammgast |
#2369 erstellt: 26. Sep 2012, 04:43 | |||
Szellfan
Hat sich gelöscht |
#2370 erstellt: 26. Sep 2012, 11:38 | |||
der Versuch eines Humors: ich brauche keine Perrücke, meine Haare sind echt. Echt lang. Und ich kann Feuer entfachen, eine Kerze anzumachen, aber auch einen Lichtschalter betätigen. Selbst einen Computer bedienen, sonst könnte ich hier nicht schreiben. Anders als ein Strauss, dessen Orchester zwar als Maßstab gilt, aber ein binäres System ihm wohl nur Kopfschütteln abgerungen hätte. Oh man, wie schön wird es sein, in 250 Jahren die Lästerungen zu lesen über die rudimentäre Ausdruckskraft der Instrumente, die man noch mit dem Mund blasen, mit dem Bogenarm streichen mußte und höchst ungesunde Verrenkungen mir der andern Hand machen mußte, einen Ton zu erzeugen, der dann auch noch so wenig perfekt ist. Was wird das ändern an der Qualität eines Haydn, eines Strauss? Wohl nichts. Und doch wird ein Haydn und ein Strauss immer für das Instrumentarium komponieren, das er hörend erleben konnte. Und das wird sich auch nicht ändern, Perücken und Kerzen hin oder her. Nahe kommen kann man dieser Sprache/Musik immer, egal mit welchen Mitteln. Erhaben sein und es besser wissen auch. Um wiederum in fünfzig Jahren Gottlob verlacht zu werden. Konrad Lorenz hat diese Frage, auf anderer Ebene, so schön beantwortet: was ist das Bindeglied zwischen dem Affen und dem Homo sapiens? Wir. Herzliche Grüße, Mike |
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Klassikkonsument
Inventar |
#2371 erstellt: 28. Sep 2012, 16:59 | |||
Eine recht aktuelle Aufnahme von Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Klavierkonzerte Nr.22 Es-dur KV 482 & Nr. 24 c-moll KV 491 David Greilsammer (Klavier & Leitung), Suedama Ensemble (naïve, 2009). Erster Eindruck: Wieder ein Fall der mittlerweile wohl recht verbreiteten angeHIPten Musizierpraxis, die allerdings viele Varianten der Mischung erlaubt von historisch informierter und für die ersten vier Fünftel des 20. Jahrhunderts typischer Herangehensweise: Kammerorchester mit modernen Instrumenten, kein auffälliges Non-Vibrato, 1. & 2. Violinen links & rechts verteilt. Greilsammer spielt auf einem modernen Klavier, aber allgemein eher zurückhaltend und in den Ensembleklang integriert, wohl in Anlehnung ans historische Hammerklavier. Dennoch wird das moderne Instrument nicht einfach unterfordert, sondern werden seine Reserven hie & da genutzt. Bereits die Klang-Schnippselchen bei jpc oder Amazon vermitteln gut den klaren Klang des kleinen Ensembles, das ohne nennenswerten Hall eingefangen wurde. Und da KV 491 seit Langem eins meiner liebsten Klavierkonzerte ist, konnte ich nicht widerstehen. Da die Klangschnippsel meistens den Beginn des jeweiligen Tracks wiedergeben, kriegt man im Falle von Mozart-Konzerten normalerweise das Klavier nur im langsamen Satz, vielleicht noch im letzten zu hören. So konnte ich nicht wissen, dass Greilsammers Klavierspiel bei KV 491 einen relativ zurückgenommenen, ja scheuen Charakter hat, was natürlich nicht nur aus historischen Gründen (Hammerklaviere sind generell leiser als moderne Klaviere) völlig legitim ist und hervorragend funktionieren kann. Meinem Geschmack wäre eine zupackendere, nachmozartsche (um nicht zusagen mehr "beethovensche") Interpretation aber eher entgegengekommen, die bei diesem Konzert ebenso nicht verkehrt wäre. Tja, für einen ersten Eindruck habe ich jetzt recht viel geschrieben. Aber was ich jetzt noch nicht so auf dem Schirm habe, sind die Klangfarben, Artikulation, Umgang mit den Tempi und Greilsammers Kadenzen und Auszierungen. Aber da habe ich mit der Interpretation von Schiff, Camerata Academica & Végh (Decca), bei der der Interpret ebenfalls sehr zurückhaltend spielt, eine gute Vergleichsaufnahme. Schiff hat mich bei KV 491 sehr enttäuscht. Meinem ersten Eindruck nach ist Greilsammer spannender. [Beitrag von Klassikkonsument am 28. Sep 2012, 17:06 bearbeitet] |
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Klassikkonsument
Inventar |
#2372 erstellt: 06. Okt 2012, 11:36 | |||
Schon wieder Mozart: Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): - Klaviersonaten Nr.1-18 (1965 - 1974 + 2. Aufnahme von Nr. 10, ebenfalls vom 11. August 1970), - Fantasien KV 397 (1972) & 475 (1966), - Klavierkonzert Nr. 24 c-moll KV 491 (1961), - Fantasie & Fuge C-dur KV 394 (1958) Glenn Gould (Klavier), CBC SO, Walter Susskind (CBS / Sony). Diese Aufnahmen der Sonaten habe ich bislang nur auf Kassetten überspielt gehabt, die ich nicht mehr abspielen kann. Ich bin beim Wiederhören etwas überrascht wie mir vertraut sie mir immer noch scheinen, obwohl ich sie so lange nicht gehört habe. Eine neue Ausgabe meiner Lieblingseinspielung meines Lieblingskonzerts von Mozart nehme ich als Doppelung gerne in Kauf. Nach einmaligem Hören scheint mir KV 394 wenigstens interessant zu sein. Der von "Gould-Experte" Michael Stegemann verfasste Booklet-Text (nur auf Englisch) ist ein fiktiver Dialog zwischen Mozart und Gould, der u.a. behauptet, das langsame Tempo des Türkischen Marsches hier sei korrekt, sonst würde er immer zu schnell gespielt. Wie dem auch sei, meine Vermutung ist, dass Gould nicht wegen etwaïgen Verstößen gegen den Notentext das enfant terrible nicht zuletzt des Mozart-Spiels ist. Derlei Verstöße leisten sich auch andere, nur sind die ihren etablierte Aufführungstradition (prominentes Beispiel wäre der selbst von Friedrich Gulda zu langsam gespielte 1. Satz von Beethovens Mondschein-Sonate). [Beitrag von Klassikkonsument am 06. Okt 2012, 11:39 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#2373 erstellt: 06. Okt 2012, 12:29 | |||
Martin2
Inventar |
#2374 erstellt: 09. Okt 2012, 17:46 | |||
Hüb'
Moderator |
#2375 erstellt: 10. Okt 2012, 08:19 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#2376 erstellt: 10. Okt 2012, 12:01 | |||
Na, endlich hast Du Dir die Beethoven-Symphonien mal komplett gekauft ... |
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Hüb'
Moderator |
#2377 erstellt: 10. Okt 2012, 12:06 | |||
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Klassikkonsument
Inventar |
#2378 erstellt: 10. Okt 2012, 18:55 | |||
Mal etwas ungewöhnlicheres Repertoire: Philipp Jarnach (1892 - 1982): - 3 frühe französische Lieder - Sonatine für Flöte & Klavier op. 12 - 4 Lieder für mittlere Singstimme mit Klavierbegleitung op. 7 - Sonate op. 13 für Violine solo - 5 Gesänge op. 15 - aus: 3 Klavierstücke op. 17: Nr. 2 - Sarabande - Das Amrumer Tagebuch op.30 für Klavier solo Martin A. Bruns (Bariton), Heinrich Keller (Flöte), Kolja Lessing (Geige & Klavier) (Divox, 1999). |
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Kings.Singer
Inventar |
#2379 erstellt: 10. Okt 2012, 19:00 | |||
Entspricht dieser Beitrag denn den Richtlinien für Moderatoren? Viele Grüße, Alexander. |
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op111
Moderator |
#2380 erstellt: 15. Okt 2012, 12:00 | |||
[Beitrag von op111 am 15. Okt 2012, 12:26 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#2381 erstellt: 15. Okt 2012, 12:25 | |||
Hallo zusammen, passend zum Urlaub (endlich) geordert (und hoffentlich noch vorher hier): Ludwig van Beethoven (1770–1827) Violinkonzert op.61 Kreutzersonate Isabelle Faust, Alexander Melnikov, Prague Philharmonia, Jiri Belohlavek HMF Cover nicht verfügbar, jetzt in nachdem diese Aufnahme hier so viele glühende Befürworter hat, musste ich mich endlich auf dieses ungewohnte Terrain (Violinsonate) begeben und eine Repertoirelücke schließen: Ludwig van Beethoven (1770–1827) Violinsonaten Nr.1-10 Isabelle Faust (Violine),Alexander Melnikov (Klavier) HMF, DDD, 2008 Franz Schubert (1797–1828) Streichquartette Nr.13-15 Artemis Quartett Virgin, DDD, 2011 eigentlich gibt es keine Veranlassung die phantastische Aufnahme von Mstislav Rostropovich und dem Melos Quartett zu ergänzen hätte nicht Hans Haffmans auf radio4.nl die neue Aufnahme von Janine Jansen & Friends vorgestellt: Serge Prokofieff (1891–1953) Violinkonzert Nr.2 Violinsonate Nr. 1;Sonate für 2 Violinen op. 56 Franz Schubert Streichquintett D.956 Arnold Schönberg Verklärte Nacht op.4 für Streichsextett Janine Jansen & Friends Janine Jansen Violine Boris Brovtsyn Violine Amihai Grosz Viola Maxim Rysanov Viola Torleif Thedéen Violoncello Jens Peter Maintz Violoncello Itamar Golan, Boris Brovtsyn, u.a. London PO, Vladimir Jurowski Decca, DDD, 2011 (2 CDs) Cover ähnlich und natürlich: Bartok: Violinkonzert Nr. 1 Ligeti Violinkonzert Eötvös: Seven Patricia Kopatchinskaja Ensemble Modern, RSO Frankfurt, Peter Eötvös Naive, DDD, 2011/2012 [Beitrag von op111 am 15. Okt 2012, 13:28 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#2382 erstellt: 19. Okt 2012, 11:54 | |||
WolfgangZ
Inventar |
#2383 erstellt: 19. Okt 2012, 16:34 | |||
Gewiss ist es keine heitere Sinfonie, für mich ist es aber eine der wichtigsten Entdeckungen in den letzten zehn Jahren. Die Sinfonie ist geprägt vom Duktus des Trauermarsches, gewinnt aber dieser Grundhaltung eine faszinierend breite Palette an Farben und Charakteren ab. Darüber hinaus atmet sie in gleicher Weise den Geist des Fin de Siècle vor hundert Jahren und die Melancholie des nachromantischen Österreich. Viel Freude damit! Gruß, Wolfgang |
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arnaoutchot
Moderator |
#2384 erstellt: 19. Okt 2012, 19:25 | |||
Danke für Deine Erläuterungen. Ich habe vorher schon mal die beiden ersten Sätze gehört, das ist erschütternd. Vor allem geht mir der Untertitel mit der Tochter nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe selbst zwei Töchter und kann das furchtbare Schicksal von Schmidt ansatzweise verstehen ... wirklich ein äusserst berührender Zufallsfund ... ich will noch nichts Näheres dazu sagen, bevor ich mehr und tiefgehender gehört habe. |
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Martin2
Inventar |
#2385 erstellt: 19. Okt 2012, 19:39 | |||
Hallo Michael, ich kenne die Sinfonie und kenne auch die anderen Sinfonien von Franz Schmidt, von denen mir allerdings nur die 1. gefiel. Es gibt auch nur eine Gesamteinspielung der Sinfonien ( jedenfalls soweit mir bekannt), ich glaube mit Slowaken oder so was, nicht besonders gut, hatte ich mal entliehen. Sehr gut ist aber wohl die Einspielung der 4. mit Zubin Mehta und den Wienern, die es mal in der Kopplung der 2. Mahlers ( die auch gut sein soll) gab, mein Freund hat sie. Wollte ich mir mal besorgen, kam aber nie dazu. Gruß Martin |
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Kaddel64
Hat sich gelöscht |
#2386 erstellt: 20. Okt 2012, 16:55 | |||
Eure Eindrücke zur 4. bzw. allen Sinfonie/n von Franz Schmidt machen mich neugierig. Ich kenne von ihm bisher das nicht eben leicht verdauliche Apokalypse-Oratorium "Das Buch mit sieben Siegeln" sowie seine Orgelwerke. Bei den Sinfonien scheint die 4. eine Sonderstellung einzunehmen. Wenn ich es richtig überblicke, ist sie am häufigsten eingespielt worden. Es gibt mindestens drei komplette Sinfonien-Zyklen, ein Slowakisches Orchester konnte ich darunter allerdings nicht finden: CSO / Detroit SO, N. Järvi / Chandos 1989/94 Diese bekannteste habe ich seit längerem im Blick. Die Box war auch schon mal deutlich günstiger zu haben. Damals habe ich den Zugriff leider verpasst. MDR SO, Fabio Luisi / Querstand 2004 (4 Einzel-CDs) Malmö SO, Vasily Sinaisky / Naxos 2007/09 (4 Einzel-CDs) ---------------------------- Bei mir gerade im Player: Mendelssohn: 1. Sinfonie + Scherzo aus dem Oktett in einer Orchsterierung des Komponisten Schumann: 4. Sinfonie (Erstfassung von 1841) NDR SO, Hengelbrock / Sony, LA 2011 Ich erkenne das mir scheinbar so vetraute NDR SO nicht wieder. Schlank und transparent im Klang, mit viel Feuer, Virtuosität und Leidenschaft - entsteht hier analog zum viel beschworenen Stuttgart Sound so etwas wie ein "Hamburg Sound"? Hengelbrock lässt moderne Streicher auf Naturblech und kleine Pauken treffen, ähnlich wie beispielsweise Norrington, Harnoncourt und die Dt. Kammerphilharmonie Bremen. Dass die Aufnahme ein Konzertmitschnitt aus der fantastisch klingenden MuK Lübeck ist, habe ich erst am Schlussapplaus erkannt... Wirklich nicht schlecht. Wobei ich den Mendelssohn noch gelungener finde als den Schumann. EDIT: Upps, falscher Thread... Naja, aber so alt ist die CD auch noch nicht, passt schon. [Beitrag von Kaddel64 am 20. Okt 2012, 16:57 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#2387 erstellt: 20. Okt 2012, 17:37 | |||
Vielleicht täuscht mich auch meine Erinnerung mit den Slovaken. Gab aber mal was, vielleicht Marco Polo. Diese Einspielung mag 30 Jahre alt sein, vermutlich schon die erste, die von Leuten gekauft wurden, die neugierig waren auf die Musik, aber das ist mit Sicherheit zu Recht in der Versenkung verschwunden, klang ziemlich rauh. Mich freut es, daß Naxos da was eingespielt hat, werde mir die 1. Sinfonie ( die anderen interessieren mich weniger) mal besorgen und für die 4. hole ich mir mal den Mehta oder etwas ähnlich gutes. Daß es da neue Zyklen gibt, war mir nicht bewußt, man kommt auch selten über Franz Schmidt ins Gespräch. |
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Kaddel64
Hat sich gelöscht |
#2388 erstellt: 20. Okt 2012, 17:48 | |||
Hüb'
Moderator |
#2389 erstellt: 22. Okt 2012, 07:41 | |||
Moin, gebraucht für knapp 30 EUR auf dem Amazon-Marktplatz ergattert: Die (SA-)CDs standen schon eine ganz Weile auf dem Wunschzettel, bis der Preis nun endlich "genehm" war. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 22. Okt 2012, 07:41 bearbeitet] |
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Kaddel64
Hat sich gelöscht |
#2390 erstellt: 22. Okt 2012, 09:02 | |||
Gute Wahl zu einem exzellenten Preis. Ich habe aus der Box die 7. Sinfonie mit dem Requiem und bin davon sehr angetan. Kaddel |
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Klassikkonsument
Inventar |
#2391 erstellt: 23. Okt 2012, 18:23 | |||
*Repertoire-Lücken auffüll* Joseph Haydn (1732–1809): Symphonien Nr.88-92 & Sinfonia concertante B-Dur für Oboe, Fagott, Violine, Cello Berlin PO, Simon Rattle (EMI, 2006) Johann Sebastian Bach (1685–1750): Messe h-moll BWV 232 Balthasar-Neumann-Chor, Freiburger Barockorchester, Thomas Hengelbrock (DHM, 1997). |
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Hüb'
Moderator |
#2392 erstellt: 24. Okt 2012, 05:57 | |||
Moin, gerade gebraucht für 3,99 (inkl. Versand! :D) auf dem Amazon-Marktplatz erworben: Sachen gibt's. Dem preissensitiven Hörer kann ich übrigens die Verwendung der Wunschliste in Kombination mit ein wenig Geduld nur wärmstens ans Herz legen. Vieles taucht irgendwann mal zu einem wirklich guten Preis auf und dann heißt es zuschlagen. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 24. Okt 2012, 05:58 bearbeitet] |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#2393 erstellt: 24. Okt 2012, 06:53 | |||
Man kann aber, soweit ich sehe, beim Wunschzettel keine Benachrichtigung über fallende Preise wählen, ab und zu nachsehen muss man daher selber. (Was bei einem Wunschzettel mit ca. 150 items auch immer etwas dauert....) |
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Hüb'
Moderator |
#2394 erstellt: 24. Okt 2012, 06:55 | |||
Bei mir sind es gut 2 Seiten, die ich täglich scanne. Das ist IMHO noch problemlos leistbar. |
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ursus65
Stammgast |
#2395 erstellt: 24. Okt 2012, 07:08 | |||
Was Ihr euch immer so alles kauft. Da bin ich noch Meilen weit weg. Ich habe mir, unter anderem, einen Beethoven Sinfonien Zyklus von Szell gekauft, als gesammelte Werke gekauft. |
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Kings.Singer
Inventar |
#2396 erstellt: 24. Okt 2012, 07:46 | |||
Davon brauchst du dich nicht beeindrucken lassen. Wenn die der Maßstab wären, würde die Tonträger-Industrie noch heute boomen. |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#2397 erstellt: 24. Okt 2012, 08:14 | |||
Bei den über 100 gemerkten Sachen sind auch Bücher dabei. Außerdem sind sie ja u.a. auf der Merkliste, weil ich sie NICHT gekauft habe... und manche vielleicht nie kaufen werde. Wenn in einem Forum etwas lobend erwähnt wird, was mich halbwegs interessiert, merke ich es auf solch einer Liste vor. Manches lösche ich dann auch mal wieder, es sind jedenfalls keineswegs nur ernsthaft geplante Anschaffungen drauf. |
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Frank1970
Stammgast |
#2398 erstellt: 26. Okt 2012, 08:32 | |||
Bin ich denn der einzige hier, der bei Amazon gelegentlich das Problem hat, dass nur 600 Artikel auf die Merkliste passen! |
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Hüb'
Moderator |
#2399 erstellt: 26. Okt 2012, 08:33 | |||
Und ich dachte schon, ICH hätte ein ernsthaftes Problem... |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#2400 erstellt: 26. Okt 2012, 08:40 | |||
Habe ich noch nicht ausgetestet; wie gesagt, so ca. 130 items sind es. Bei jpc 140 Aber das sind keine Probleme, ist ja alles nur virtuell. Probleme machen die überfüllten Regale und physischen Stapel von CDs in meinem Wohnzimmer.... ich muss echt noch mehr aussortieren. Es gibt ja anscheinend Leute, die ihre Sammlung stationär halten: Für jede CD, die neu reinkommt, muss eine andere raus. |
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Hüb'
Moderator |
#2401 erstellt: 26. Okt 2012, 08:41 | |||
DAS ist doch krank! |
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ursus65
Stammgast |
#2402 erstellt: 26. Okt 2012, 08:54 | |||
Ich würde sagen, UNGLAUBLICH. Mir fällt es schwer, mich von einer CD zu trennen. Wobei, eigentlich kann ich mich von keiner CD trennen, es sei den, sie wird überflüssig. Eine best of z. B. die sich durch den Kauf einzelner Alben erledigt. Selbst die ist dann aber noch gut genug für z. B. das Auto. Gekauft habe ich unter anderem: Elgar Sinfonie 1 / Pomp und Circumstances .Marches 1, 3, 4 Bin ich beim hören von Klassikradio aufmerksam geworden. |
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op111
Moderator |
#2403 erstellt: 26. Okt 2012, 10:38 | |||
Ich hatte in ferner Vergangenheit ein weniger strenges Ziel angestebt: Es wird erst neu gekauft, wenn alle verhandenen gehört sind! Auch dieser Vorsatz kam spätestens mit den fetten Brilliant-Boxen bei 2001 zu Fall. [Beitrag von op111 am 26. Okt 2012, 10:39 bearbeitet] |
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Klassikkonsument
Inventar |
#2404 erstellt: 01. Nov 2012, 18:02 | |||
Heute angekommen: - Johannes Brahms (1833 - 1897): Streichquartett a-moll op. 51, 2 - Giuseppe Verdi (1813–1901): Streichquartett e-moll Artemis Quartett (Freiburger Musik Forum / Membran, 2001 / 2008) Luigi Cherubini (1760–1842): Messen, Motetten, Ouvertüren - Messe F-Dur Di Chimay (1809); - Festmesse d-moll für Fürst Esterhazy (1811); - Festmesse E-Dur (1814); - Requiem c-moll (1816); - Messe A-Dur zur Krönung Karls X. (1825); - Requiem d-moll für Männerchor & Orchester (1836); - Antifona sul canto fermo 8. tona; - Nemo gaudeat; - Eliza-Ouvertüre; - Ouvertüre & "Dei tuoi figli la madre tu vedi" aus Medea (Studio-Aufnahme Callas / Serafin); - L'Hotellerie portugaise-Ouvertüre; - Les deux Journees-Ouvertüre; - Anacreon-Ouvertüre; - Faniska-Ouvertüre; - Les Abencérages-Ouvertüre; - Konzertouvertüre; - Sonate Nr. 2 für Horn & Streicher Muti, Marriner u.v.a.m. (EMI, 1955 - 2006). Modest Mussorgsky (1839–1881): Boris Godunow Anatoly Kotcherga, Marjana Lipovšek, Samuel Ramey u.v.a.m., Berlin PO, Claudio Abbado (Sony, 1993). |
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Hüb'
Moderator |
#2405 erstellt: 02. Nov 2012, 20:33 | |||
Klassikkonsument
Inventar |
#2406 erstellt: 07. Nov 2012, 16:04 | |||
Zu dem aktuellen Preis ist die HM-Romantic-Box ja geradezu ein Pflichtkauf: Ich habe allerdings vorher auch noch gar nichts daraus gehabt. Ob ich die entsprechende Box mit Chormusik brauche, weiß ich noch nicht. [Beitrag von Klassikkonsument am 07. Nov 2012, 18:39 bearbeitet] |
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steffele
Inventar |
#2407 erstellt: 08. Nov 2012, 20:02 | |||
Hüb'
Moderator |
#2408 erstellt: 13. Nov 2012, 08:22 | |||
Joachim49
Inventar |
#2409 erstellt: 17. Nov 2012, 19:40 | |||
Wilke
Inventar |
#2410 erstellt: 19. Nov 2012, 11:55 | |||
Ist der Klang besser als bei Demus, den ich auch besitze?gruß Wlke |
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Hüb'
Moderator |
#2411 erstellt: 19. Nov 2012, 12:51 | |||
Da würde ich aufgrund der "Aktualität" der Aufnahmen tendenziell von ausgehen. |
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op111
Moderator |
#2412 erstellt: 19. Nov 2012, 18:15 | |||
Hallo Frank,
klingt interessant - die Aufnahme der 3 späten Schubert Quatette fand ich schon ganz gut.. ... deine wievielte Aufnahme der Beethoven SQ. ist das ... ich frage besser nicht. |
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