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Kammermusik - was sollte man kennen?+A -A |
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Autor |
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cvinos
Neuling |
22:45
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#51
erstellt: 11. Mrz 2010, |||
Francisco Guerrero Marín - Zayin I Hans Erich Apostel - 1. Streichquartett Arnold Schönberg - 4. Streichquartett Alban Berg - Lyrische Suite Elisabeth Lutyens - 6. Streichquartett Wolfgang Rihm - 3. Streichquartett "Im Innersten" Iannis Xenakis - Ergma Elliot Carter - 5. Streichquartett Morton Feldman - Piano and String Quartet Brian Ferneyhough - Funérailles I Iwan Wyschnegradsky - 1. Streichquartett Ruth Crawford Seeger - String Quartet Dmitri Schostakowitsch - 9. Streichquartett Frangis Ali-sade - 1. Streichquartett Elena Firsova - 4. Streichquartett Sofia Gubaidulina - 3. Streichquartett Anton Webern - Sinfonie op. 21 Pierre Boulez - Dérive [Beitrag von cvinos am 11. Mrz 2010, 23:02 bearbeitet] |
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Alff_Orden
Ist häufiger hier |
23:58
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#59
erstellt: 13. Mrz 2010, |||
Danke sehr! ![]() |
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Alff_Orden
Ist häufiger hier |
00:05
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#60
erstellt: 14. Mrz 2010, |||
Stimme zu - mir sind diese Komponisten alle bekannt. ![]() Ich kann ja mal was zu dem ein oder anderen Werk/Komponisten etwas schreiben, falls Bedarf besteht ...? |
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Mellus
Stammgast |
11:58
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#69
erstellt: 15. Mrz 2010, |||
Das finde ich auch, daher sind entsprechende Angaben auch von Interesse. Nicht zuletzt geben sie Hinweis daraus, wie ein Stück zu hören ist. Wenn ich beispielsweise Beethovens 3. Streichquartett als Fraktalmusik höre, werde ich nicht weit kommen. Aber noch ein paar Einzelfragen. Der Thread heißt ja "Kammermusik - Was sollte man kennen?" Das meint für mich Werke, die prägend für eine bestimmte kammermusikalische Spielart oder als Modell nachwirkend waren. Vor diesem Hintergrund ein paar Einzelfragen: Warum Arnold Schönbergs 4. und nicht das 2. Streichquartett? Warum Iannis Xenakis' Ergma und nicht ST-4 (oder das späte Tetras)? Warum von Iwan Wyschnegradsky ein Streichquartett und keine Klavierwerke? Warum Dmitri Schostakowitschs 9. Streichquartett und nicht das 8. oder 15.? Waum Pierre Boulez' eher harmlose Dérive und nicht seine Klaviersonaten (zählt der Marteau noch zur Kammermusik?)? Bei den anderen sehe ich es entweder ein oder kenne es halt nicht. Zu den von mir genannten Alternativen fällt mir jeweils eine Auswahlbegründung ein, auch wenn es keine originelle sondern die übliche ist. Aber welche Begründung mag wohl hinter cvinos' Werkauswahl liegen? Damit hier keine Missverständnisse auftreten: ich möchte hier keine Listen bestreiten oder auf einen Kanon pochen. Mich interessiert einfach der Grund für eine Auswahl, die ich, aber auch nur aufgrund von angelesenem Sekundärwissen, anders getroffen hätte. Viele Grüße, Mellus [Beitrag von Mellus am 15. Mrz 2010, 15:55 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
19:17
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#86
erstellt: 17. Mrz 2010, |||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Neue Musik: Was sollte man kennen?" |
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op111
Moderator |
19:23
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#107
erstellt: 17. Mrz 2010, |||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Zwölftontechnik " |
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Hörbert
Inventar |
14:05
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#108
erstellt: 18. Mrz 2010, |||
Hllo! @op111 ![]() ![]() MFG Günther |
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FabianJ
Inventar |
21:45
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#109
erstellt: 03. Apr 2011, |||
Ich beschäftige mich erst seit etwas mehr mit einem Jahr stärker mit klassischer Musik und kenne mich deshalb noch nicht aus, aber ein paar Werke fehlen mir hier noch: Tschaikowski - Streichsextett „Souvenir de Florence“ Von "Souvenir de Florence" bin ich zuerst auf die Orchesterfassung aufmerksam geworden ( ![]() (Wen es interessiert, es war ![]() Dvořák - Klaviertrios Nr. 3 und 4 Besonders das dritte Trio hatte es mir angetan, allerdings Suche ich noch nach einer guten Einspielung, denn ![]() Schubert - Sonate für Arpeggione und Klavier Gibt es davon eigentlich eine Einspielung mit Arpeggione oder "nur" Celloeinspielungen? ![]() Ein sehr hilfreicher Thread, da werde ich mir wohl noch so einiges von dem Genannten anhören. ![]() |
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Hüb'
Moderator |
05:53
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#110
erstellt: 04. Apr 2011, |||
Hallo Fabian, zu Dvoraks 3. Klaviertrio: Da kann ich Dir nur diese CD hier wärmstens ans Herz legen (über den Amazon-Marktplatz - Bild = Link - vergleichsweise preiswert zu bekommen): ![]() Ich schreibe das selten bei Werken des Standardrepertoires, aber eine bessere Interpretation des Klaviertrios kenne ich einfach nicht. ![]() ![]() Grüße Frank ![]() [Beitrag von Hüb' am 04. Apr 2011, 05:53 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
07:01
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#111
erstellt: 04. Apr 2011, |||
Hallo! Eine Einspielung der Schubert - Sonate für Arpeggione und Klavier gibt es hier: ![]() Von den Dvořák - Klaviertrios gibt es einige sehr gute Einspielungen, dise hier finde ich persölich besonders gelungen: ![]() Die von dir bevorzugte Interpretation dürfte allenfalls noch Antiquarisch zu finden sein. ![]() MFG Günther |
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Kreisler_jun.
Inventar |
07:58
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#112
erstellt: 04. Apr 2011, |||
Die ersten beiden Trios von Dvorak sind nicht essentiell, aber auch lohnend, das Dunmky-Trio gibt es natürlich in zig Einspielungen. Eine klassische GA ist die mit dem Suk-Trio: ![]() Die besten Kammermusikwerke Dvoraks sind m.E. das Klavierquintett A-Dur und die beiden letzten Streichquartette G-Dur und As-Dur. Die Arpeggione habe ich bisher immer nur auf dem Cello gehört. Ein Klassiker ist hier Rostropowitsch/Britten, eine sehr schöne (und etwas schlankere) neuere Einspielung ist die von Jan Vogler, aber wiederum gibt es eine sehr große Auswahl. |
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FabianJ
Inventar |
21:55
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#113
erstellt: 04. Apr 2011, |||
Hm..das dritte Trio in der Einspielung auf dem Youtube-Video scheint doch noch auf dem Markt zu sein... auf CD 95 von 104 einer Jascha Heifetz-CD-Box. ![]() Sooo vernarrt bin ich dann doch nicht in diese Einspielung. Ich hör dann mal in die beiden vorgeschlagenen Einspielungen rein. ![]() @Hüb': Auf der CD ist das vierte Klaviertrio. ![]() [Beitrag von FabianJ am 04. Apr 2011, 21:56 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
05:40
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#114
erstellt: 05. Apr 2011, |||
Oh, wie peinlich... ![]() Was für die Einspielung des Dumky gilt, trifft IMHO aber auch auf diese CD zu: ![]() Hier liegt zudem das seltener eingespielte VK uneingeschränkt in einer Referenzaufnahme vor. ![]() Grüße Frank ![]() |
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FabianJ
Inventar |
22:42
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#115
erstellt: 05. Apr 2011, |||
Bei dem Trio scheinen die gleichen Künstler zu Werke zu sein wie bei dem Dumky-Trio der Cellokonzert-CD. Da wird wohl dann nicht viel schiefgehen können. ![]() Das Violinkonzert habe ich vor ein paar Wochen bei einem Konzertmitschnitt auf dem ZDF Theaterkanal (mit andere Interpreten) gehört und es hat mir da gut gefallen. Also ich glaube ich weiß dann schon was da in den nächsten Wochen bei mir in der Post sein wird. Mal sehen ob ich mir zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Gesamtaufnahme gönne, im Moment würde da mein Kontostand sein Veto einlegen. ![]() |
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Hüb'
Moderator |
05:37
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#116
erstellt: 06. Apr 2011, |||
Ja, dem ist so. ![]() ![]() |
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FabianJ
Inventar |
23:04
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#117
erstellt: 14. Mai 2011, |||
Vor ein paar Wochen bin ich auf eine mir bis dahin unbekannte Violinsonate (<- Trifft die Bezeichnung überhaupt zu? :?) von Schubert gestoßen, welche meiner Ansicht nach in diesen Thread gehört: Franz Schubert - Fantasie D.934 Seitdem habe ich mir das Werk immer wieder angehört. Nur sehr wenige Werke für Violine und Klavier gefallen mir ähnlich gut wie dieses. Zugegeben, meine Kammermusik-Kenntnisse sind noch sehr überschaubar, aber ich denke wer dieses Werk noch nicht kennen sollte, wird das Anhören nicht bereuen. Auf CD habe ich die Fantasie D.934 bisher noch nicht, aber auch bei Youtube gibt es ein paar schöne Aufnahmen. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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AH.
Inventar |
14:07
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#118
erstellt: 30. Aug 2022, |||
Hallo, ich habe einmal geschrieben, "man kann nicht beweisen, was besser ist, Beethovens op. 131 oder irgendein Techno-Stück" Was ich (kompositorisch/kunsthistorisch) am besten finde: Leos Janacek, "Kreuzersonate", gespielt vom Alban Berg Quartett: ![]() Eine Frau, gramgebeugt, zu Tode erschöpft. Das Alban Berg Quartett klingt so. Es spielt hier live. Sehr hohe Natürlichkeit des Klangbildes. Du sollst Dich nicht versuchen lassen. Gehört auf Luftschall. Immer schön mißtrauisch bleiben, man weiß nie, ob das eine Religion ist, oder wie Janacek zur glagolitischen Messe sagte: "Er glaube das nicht, bevor er sich nicht selbst überzeugt habe". Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 30. Aug 2022, 14:14 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
14:11
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#119
erstellt: 31. Aug 2022, |||
Hallo, was ich am besten "finde", meint in diesem Thread nur die Kammermusik. Hier die Sonate für Viola und Klavier von Dimitri Schostakowitsch, gespielt von Kim Kashkashian und Robert Levin: ![]() Es ist seine letzte Komposition (ca. 1974) und frei von Einflüssen des sozialistischen Realismus. Er hat sehr ausdrucksvoll komponiert, wie ich finde. Die Janacek-Quartette waren zu ihrer Zeit (1923 /1928) avantgardistischer, allerdings gibt es kunsthistorisch wohl bedeutendere Werke. Die Bemerkung im vorigen Posting meinte nur, Janacek war auf der Höhe der Zeit (Expressionismus). Naturwissenschaft und Kunst sind beide der Originalität und Modernität verpflichtet, hier eine - ältere - naturwissenschaftliche Aussage: Menschen sind für ihre Handlungen nicht verantwortlich, da die Naturgesetze auch für das Gehirn gelten. Die ist aus meiner Perspektive (Naturwissenschaftler) sehr wahrscheinlich war. Sicherheit verschafft nur die Messung. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 31. Aug 2022, 14:29 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
14:58
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#120
erstellt: 01. Sep 2022, |||
Hallo, was ich am besten finde, Kammermusik: Hier, Claude Debussy, Images. Wohl sehr gut gespielt von Arturo Benedetti Michelangeli. Der Steinway (?) Flügel ist jedoch nicht voll stilgerecht, wie ich finde. Erard, Baldwin oder Bösendorfer erscheinen mir geeigneter. Debussy zeigt sich hier als herausragender Harmoniker. Die Musik wirkt subtil, aber irritierend. Dissonante Musik für eine dissonante Welt. ![]() Impressionismus war einmal avantgardistisch. Die Komplexität der Musik liegt hier in der Harmonik. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 02. Sep 2022, 12:11 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
11:39
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#121
erstellt: 05. Sep 2022, |||
Hallo, was ich am besten finde... hier die sechs Streichquartette von Béla Bartók, gespielt vom Vegh-Quartett. Sandor Vegh kannte Bartók persönlich und hat leicht in die Komposition eingegriffen, weil ihm etwas zu schwer spielbar war. ![]() Bartók war sehr avantgardistisch, die Stücke sind düsteren Charakters und sehr eigenständig wirkend. Das zweite Quartett schrieb er 1917, mitten im ersten Weltkrieg, es ist am ausdrucksvollsten, wie ich meine. Man kann nach 1918 nicht komponieren, wie vor 1918. Das waren ca. 20 Millionen Tote. -> Handele immer so verantwortungsvoll wie möglich, allen gegenüber. Das ist eine Lebensleitlinie. Der kategorische Imperativ von Kant dient der Prüfung von Lebensleitlinien: "Man soll wollen, daß seine Lebensleitlinie Allgemeingültigkeit hat". Gruß Andreas |
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AH.
Inventar |
11:46
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#122
erstellt: 05. Sep 2022, |||
Hallo, was ich am besten finde... Es ist gar nicht so leicht, nach Berg oder Bartók originell zu sein, also das "Macht neues, Kinder, Neues" von Ferenc Liszt umzusetzen. Dies gelang Benjamin Britten, hier seine beiden Streichquartette: ![]() Das Auryn-Quartett spielt ausgesprochen perfekt und ausdruckvoll. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 05. Sep 2022, 11:49 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
13:02
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#123
erstellt: 05. Sep 2022, |||
Allerdings hat er insgesamt sogar drei Quartette geschrieben, plus ein Divertimento. ![]() |
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WolfgangZ
Inventar |
16:56
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#124
erstellt: 05. Sep 2022, |||
Die Simple Symphony kann man auch als Streichquartett spielen. Es gibt Aufnahmen und ich habe sie schon im Konzert mit einem Streichquartett gehört. Insofern wären wir bei fünf (sechs ?? (1)) - aber gezählt werden in der Tat drei Quartette. ![]() (1) Daher kleine Nachfrage an Frank: Ist das "Divertimento" identisch mit der Simple Symphony? Eine andere Zuordnung könnte ich nicht treffen. Oder mit dem Jugend-Quartett, das in der Klassika-Aufstellung geführt wird? Ich könnte auch bei meinen Aufnahmen in den Booklets nachsehen. Aber vielleicht ist das gar nicht nötig auf die Schnelle ... oder es funktioniert nicht. ![]() ![]() [Beitrag von WolfgangZ am 05. Sep 2022, 16:57 bearbeitet] |
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Khampan
Ist häufiger hier |
21:02
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#125
erstellt: 05. Sep 2022, |||
Ich bin zwar nicht Frank, aber häufig mit ihm einer Meinung. Also: Es gibt nicht "das" Divertimento, sondern "Three Divertimenti" (1933-1936), bestehend aus March, Waltz, Burlesque. Als Füllstück für manche Streichquartett-Gesamtaufnahme enthalten, z.B. in den vorzüglichen Aufnahmen des Doric String Quartet und des Belcea Quartet. Die Simple Symphony wüsste ich nicht dass ich die mal in einer Gesamteinspielung der 3 Streichquartette gesehen hätte. Natürlich kann nahezu jedes Streichorchesterwerk von einem Streichquartett gespielt werden und umgekehrt. Aber die Komponisten haben da meiner Meinung nach nicht umsonst unterschieden, solche "Arrangements" überzeugen mich meist ganz und gar nicht. Die Auryn-Aufnahme finde ich im Übrigen auch sehr gut, aber ich kann auf das 1. Quartett nicht verzichten. Am liebsten gespielt vom Sorrel Quartet. Es gibt noch zwei nicht gezählte Streichquartette, in F-Dur (1928) und in D-Dur (1931), die wären für mich aber verzichtbar. Gruß, Khampan |
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WolfgangZ
Inventar |
22:44
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#126
erstellt: 05. Sep 2022, |||
Danke Dir, werter Khampan! Im Hinterkopf hatte ich in der Tat, dass das Ganze noch komplizierter ist und - wie so manches Mal - vollständig und vollständig verschiedene Stiefel sind [ ![]() Ansonsten: Ja, man kann natürlich alles bearbeiten, aber immerhin hat das folgende Quartett die Simple Symphony aufgenommen und im Konzert gehört habe ich sie mit dem Bamberger Streichquartett. Mich hat diese Simple Symphony überzeugt ... inwieweit der Komponist dies selbst so vorgesehen hat, weiß ich nicht. Man könnte es eruieren - vielleicht ein ander Mal. ![]() ![]() |
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Hüb'
Moderator |
08:25
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#127
erstellt: 06. Sep 2022, |||
Hallo zusammen, ich hatte die (Gesamt-?)Aufnahme des Maggini-Quartetts auf Naxos im Auge (Ohr), als ich meinen Beitrag schrieb. IMHO eine tolle Formation, die bei Repertoire von der Insel immer eine gute bis exzellente Wahl ist. Auf den 2 CDs haben sie ebenfalls die drei Divertimenti, die "Simple Symphony" sowie eines der beiden (?) frühen Quartette aufgenommen: ![]() ![]() Brittens Werke für Streichquartett sind IMHO tolle, hörenswerte Musik. Ob ich sie allerdings zum "Was sollte man kennen?"-Kanon zählen muss, weiß ich nicht. Viele Grüße Frank ![]() |
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WolfgangZ
Inventar |
09:46
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#128
erstellt: 06. Sep 2022, |||
Danke auch Dir, Frank! Das dritte Quartett mit Venedig-Bezug fasziniert mich immer wieder. Da finde ich erstaunlicherweise bei mir im Regal mittlerweile vier Einspielungen, die sich spürbar unterscheiden! Sch... auf die Kanonisierung! ![]() ![]() [Beitrag von WolfgangZ am 06. Sep 2022, 09:48 bearbeitet] |
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Khampan
Ist häufiger hier |
14:38
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#129
erstellt: 06. Sep 2022, |||
Die Streichquartette Nr. 1-3 sind auf jeden Fall die mir liebsten Werke von Britten, und zwar alle drei. Insofern würde ich der Kanonisierung zustimmen ![]() Ihr habt recht, bei den etwas älteren Aufnahmen (Britten Quartet, Maggini Quartet) ist die Simple Symphony dabei. Daraus habe ich nur ein bisschen was gehört, auch nicht schlecht. Ich habe wie gesagt die drei neueren Gesamtaufnahmen, bezüglich Intonationssicherheit und Vibratosparsamkeit ist man da erfahrungsgemäß auf der sicheren Seite. Die Gesamtspielzeit der Nummern 1-3 liegt normalerweise etwas über 80 Minuten, so dass man um Füllstücke nicht herum kommt (nur das Takacs Quartet bringt alle 3 auf 1 CD, kenne ich nicht). Auffallenderweise wird die Simple Symphony neuerdings als Ergänzung gemieden. Das Doric String Quartet bringt auf der CD 2 gar ein Werk von Henry Purcell, das sagenhaft schön ist und hervorragend zum Britten passt, und belässt es bei knappen 48 Minuten Spielzeit. Eine intelligente und mutige Entscheidung, finde ich, zumal wenn es so gut gespielt ist. ![]() [Beitrag von Khampan am 07. Sep 2022, 10:22 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
15:32
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#130
erstellt: 06. Sep 2022, |||
Hallo, was ich am besten finde... Auch W. A. Mozart zeigt sich als früher Avantgardist. In der Phantasie KV 397 haben wir es mit viel Romantik zu tun, wie auch in KV 396 und 475. Die Stücke wirken ziemlich deprimierend - hoffnungslos. Das klingt überhaupt nicht nach Zauberflöte: ![]() Abb. Lha Mo Valery Affanassievs Booklet-Text aus dem tibetanischen Totenbuch wirkt befremdlich, im Affekt jedoch teilweise passend: "Der Fürst des Todes legt dir einen Strick um dem Hals und schleift Dich herum. Er wird Dich köpfen, Dein Herz herausnehmen, Deine Eingeweide reißt er heraus; Dein Hirn wird er auslecken und Dein Blut trinken, er wird Dein Fleisch essen und an Deinen Knochen nagen, aber Du wirst unfähig sein, zu sterben..." Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 06. Sep 2022, 15:47 bearbeitet] |
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Khampan
Ist häufiger hier |
10:14
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#131
erstellt: 07. Sep 2022, |||
Diese Aufnahme klingt vor allem so, weil Afanassiev diesen Aspekt überbetonen will. Für Einsteiger würde ich diese dezidierte Extremposition nicht empfehlen. Ich kenne die Aufnahme sehr gut, und es liegt mir fern sie schlecht zu machen. Möchte nur nicht mit schuld sein, wenn jemand von ihr enttäuscht ist. Khampan [Beitrag von Khampan am 07. Sep 2022, 10:24 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
17:58
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#132
erstellt: 07. Sep 2022, |||
Hallo, was ich am besten finde... Auch Beethoven zeigte sich in den sechs dem Fürsten Galizin gewidmeten Quartetten als großer Avantgardist. Hier ist es also, das damals im audiomap genannte op. 131. Es spielt hier das Vegh-Quatett mit hohem Anteil Nonvibrato, oder wie Sandor Vegh einmal sagte: "Man solle nicht alles mit Vibrato übergießen, wie mit einer guten Generalsauce". ![]() Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 07. Sep 2022, 18:01 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
15:21
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#133
erstellt: 13. Sep 2022, |||
AH.
Inventar |
15:36
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#134
erstellt: 13. Sep 2022, |||
WolfgangZ
Inventar |
20:43
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#135
erstellt: 13. Sep 2022, |||
Mars_22
Inventar |
19:44
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#136
erstellt: 03. Nov 2022, |||
AH.
Inventar |
21:35
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#137
erstellt: 15. Mrz 2023, |||
Hallo, hier das Streichquintett von Franz Schubert, eine der besten Kammermusikkompositionen, wie ich finde: ![]() Das Melos-Quartett spielt wie immer in seiner späten Phase bei harmonia mundi france ungekünstelt-romantisch. Artikulation und Phrasierung sind dort, wie ich meine, stilgerechtes Spiel. Gruß Andreas |
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AH.
Inventar |
20:42
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#138
erstellt: 21. Mrz 2023, |||
Hallo, hier op. 132 von Ludwig van Beethoven, gespielt vom Végh-Quartett. Auch dieses Werk gehört, wie ich finde, zum besten: ![]() Besonders bemerkenswert von den dem Fürsten Galizin gewidmeten Quartetten sind noch op. 130 (und die "große Fuge"), sowie op. 135. Die Quartette von Berg und Webern, hier gespielt vom Quatuor Diotima: ![]() Cembalosuiten von Louis Couperin (sehr gute Harmonik für barocke Verhältnisse), gespielt von Gustav Leonhard: ![]() Ein Streichsextett von Schönbert "Verklärte Nacht" ist sehr bemerkenswert: ![]() All das gehört, wie ich finde zum besten und man sollte es kennen. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 21. Mrz 2023, 20:46 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
17:01
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#139
erstellt: 01. Apr 2023, |||
Hallo, nun Voces Intimae von Jean Sibelius, der sich hier im Jahr 1909 als echter nicht konservativer Künstler zeigt: ![]() Franz Schubert, hier mit einigen Klaviersonaten, gespielt an historischen Instrumenten: ![]() Besonders bemerkenswert sind D 958, D 959 und D 960 sowie die drei a-moll Sonaten D 537, 784 und 845, wie ich finde. Gruß Andreas |
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AH.
Inventar |
13:59
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#140
erstellt: 03. Apr 2023, |||
Hallo, Franz Schubert war, wie ich finde, einer der besten Künstler. Es gelang ihm, sich einen Personalstil zu erarbeiten. Hier das Quartett "der Tod und das Mädchen" auf ein Gedicht von Matthias Claudius. Das Alban Berg Quartett spielt laut: ![]() Er hat auch zwei Klaviertrios vorgelegt, die man kenne sollte. Hier gespielt vom Trio Fonteney, was sehr gut artikuliert, wie ich finde: ![]() Sehr bemerkenswert ist auch das "Notturno" auf dieser CD. Pavel Haas hier mit drei bemerkenswerten Quartetten, die man kennen sollte: ![]() Entartete Musik wurde es während des Nationalsozialismus genannt. Nichts daran finde ich degeneriert oder entartet. Nun Impressionismus von Claude Debussy: Ein sehr gutes Harfentrio, wie ich finde. Die Gattung Harfe, Querflöte und Viola verdient mehr Beachtung, meine ich: ![]() Thomaso Vitali (1663 - 1745) zeigte sich in seiner Chaconne von der modernen Seite, so wie Louis Couperin in seinen Cembalowerken: ![]() Ein Vergleich mit dem 1978 bei Ricordi verlegten und als Faksimile auch online verfügbaren Original (genauer: der einzigen verfügbaren zeitgenössischen Abschrift von unbekannter Hand) zeigt, dass David dem romantischen Zeitgeist und wohl auch seinem geigerischen Anspruch entsprechend den Violinpart teilweise stark bearbeitet hat. Die als bezifferter Bass notierte Begleitung wurde zu einem vollständig ausgearbeiteten Klaviersatz aufgewertet. Bis auf den Schluss folgt David jedoch der formalen und harmonischen Struktur des Originals, deren teils extreme harmonische Kühnheiten die Musikwelt seit Davids Veröffentlichung in Staunen versetzte. Wegen der zahlreichen stilistischen Besonderheiten dieses Werks eines ansonsten unauffälligen Barockkomponisten mutmaßten einige Musikwissenschaftler, David sei überhaupt der Urheber des ganzen Werks (ähnlich wie es Fritz Kreisler kurze Zeit später tatsächlich gehandhabt hat). Diese Theorie kann inzwischen als widerlegt gelten. Aufgrund der dürftigen Quellenlage ist zwar nicht endgültig geklärt, ob tatsächlich Tomaso Vitali der Komponist ist. Es spricht jedoch mehr für als gegen diese These. ![]() Gruß Andreas |
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AH.
Inventar |
12:05
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#142
erstellt: 04. Apr 2023, |||
Hallo, für sehr unterschätzt halte ich die Moments Musicaux und Impromptus von Franz Schubert, D 780, D 899, D 935 und D 946. Jedes ist ehern originell und eigenständig. ![]() Hier spielt Evgeni Koroliov. Und hier Wilhelm Kempff: ![]() Hier schließlich Alfred Brendel mit der letzten Werkgruppe D 946 ![]() -------------------------------------------------------------------- Nun die vier Balladen von Fryderyk Chopin: ![]() Und seine Nocturnes, gespielt von Eva Bukojemska ![]() ------------------------------------------------------------------- "Der Ruhm den Dvorak hat, gebührt Smetana" (Ferenc Listz), bezogen auf das Quartettschaffen. ![]() Erstaunlich wenig bekannt, ein Quartett "Chrysanthemen" von Puccini: ![]() Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 04. Apr 2023, 12:17 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
15:20
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#143
erstellt: 08. Apr 2023, |||
Hallo, hier ein Klaviertrio von Pjotr Ilyich Tschaikowski: ![]() Zwei, wie ich finde, wunderbare Streichquartette: ![]() Und die Serenade Melancholique: ![]() Anton Bruckners Streichquintett: ![]() Johannes Brahms, Sonaten für Klarinette und Klavier (Mühlfeld gewidmet) ![]() Klaviertrios op. 8 und op. 101: ![]() 1. Streichquatett: ![]() Mozarts Klarinettenquintett ![]() Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 08. Apr 2023, 15:25 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
16:12
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#144
erstellt: 03. Mai 2023, |||
Hallo, von Claude Debussy die Suite Bergamasque, Estampes sowie ein Prelude (l´Cathedrale engloutie). Paul Badura-Skoda und sein Flügel sind in jeder Beziehung bemerkenswert, wie ich finde. ![]() Das hervorragende Dumky-Trio von Antonin Dvorak, gespielt vom Trio Fontenay: ![]() Das Geistertrio von Ludwig van Beethoven, hier mit dem Beaux Arts Trio, was nie versagt hat, wie ich finde: ![]() Hier ein sehr gutes Trio von Paul Juon, wie ich finde, "Litaniae" ![]() Johannes Brahms hat mit op. 99 eine ausdrucksvolle Sonate für Violine und Klavier geschrieben, wie ich finde: ![]() Die zweite und dritte Klaviersonate von Brahms finde ich auch sehr gut, Hélène Grimaud spielt ebenso, meine ich: ![]() ![]() Es gibt Hinweise, daß Brahms sehr laut gespielt hat, Grimaud ist darin richtig. Arnold Bax hat die Gattung Harfe, Flöte und Viola mit dem Trio Elegiac bedacht, hier gespielt vom Trio Turner: ![]() Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 03. Mai 2023, 16:16 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
19:27
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#145
erstellt: 07. Aug 2023, |||
AH.
Inventar |
16:59
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#146
erstellt: 17. Apr 2024, |||
Hallo, hier Beethovens op. 109 und 110 mit Valery Afanassiev ![]() Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 17. Apr 2024, 17:05 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
13:20
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#147
erstellt: 22. Apr 2024, |||
Hallo, Gaspard de la nuit von Maurice Ravel, Ondine, Scarbo und le gibet (der Galgen), virtuos gespielt von Martha Argerich: ![]() Und die Bilder einer Ausstellung von Modest Mussorgski, gespielt von Valéry Afanassiev: ![]() Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 22. Apr 2024, 13:21 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
13:18
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#148
erstellt: 25. Apr 2024, |||
Hallo, ein bißchen Ferenc Liszt (macht neues Kinder, neues), ein Vertreter der neudeutschen Schule und Avantgardist: Die Stumme von Portici: ![]() Rolf Plagge spielt sehr virtuos. György Cziffra ist auch virtuos, aber anders, er hat eine sehr charakteristische Artikulation, die mir etwas übertrieben wirkt. Die ungarischen Rhapsodien sollte man aber künstlerisch nicht unterschätzen. ![]() Gruß Andreas |
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AH.
Inventar |
13:23
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#150
erstellt: 25. Apr 2024, |||
Hallo, hier etwas von Ferenc Liszt (macht neues Kinder, neues), ein Vertreter der neudeutschen Schule und Avantgardist: Die Stumme von Portici: ![]() Rolf Plagge spielt sehr virtuos. György Cziffra ist auch virtuos, aber anders, er hat eine sehr charakteristische Artikulation, die mir etwas übertrieben wirkt. Die ungarischen Rhapsodien sollte man aber künstlerisch nicht unterschätzen, wie ich meine. ![]() Nun eine schöne Variante der h-moll-Sonate mit Sergio Fiorentino: ![]() Gruß Andreas |
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AH.
Inventar |
13:50
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#151
erstellt: 29. Apr 2024, |||
Hallo, hier das Klavierquintett und das Klaviertrio von Dimitry Shostakovitch. ![]() Das Duetto amoroso von Nicolo Paganini, hier mit Mandoline: ![]() Von Caspar Joseph Merz Musik für zwei Guitarren, er hielt die Guitarre über die Wogen des Vergessens empor... aus dem Nachruf ![]() Mehr Guitarre solo mit Narciso Yepes: ![]() Gruß Andreas |
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AH.
Inventar |
16:22
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#152
erstellt: 03. Mai 2024, |||
Hallo, hier zwei erstklassige Werke der Wiener Klassik, was selten ist, wie ich meine. Die Klavierquartette Es-Dur und G-moll mit dem Beaux Arts Trio, das hier trotz nicht historischer Instrumente qualitätvoll spielt, wie ich meine. Wolfgang Amadeus Mozarts Anton Walter hat eine ausgeprägte Registercharakteristik, das bietet dieser Flügel nicht. Aber Hüllkurven und Oberwellenspektren passen zur Musik, wie ich finde: ![]() Gruß Andreas |
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AH.
Inventar |
15:58
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#153
erstellt: 08. Mai 2024, |||
Hallo, gute Klassik gibt es auch von Hyacinthe Jadin und seinem Bruder Loius Emmanuel, wie ich finde, hier auf historischen Instrumenten gespielt vom Quatuor Mosaiques: ![]() Beide zeigen sich als gute Harmoniker. Die m.E. echt klassischen Quartette haben dadurch fast romantisch wirkende Elemente. Das Lerchenquartett von Joseph Haydn hat ausgeprägt feinen romantischen Charakter, die beiden ersten Sätze wirken nicht klassisch! ![]() Es ist kunsthistorisch aus meiner Sicht nicht zu unterschätzen. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 08. Mai 2024, 16:02 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
15:16
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#154
erstellt: 21. Mai 2024, |||
Hallo, Alexander Zemlinskys Klarinettentrio ist überaschend unbekannt ![]() Eine sehr ausdrucksvolle spätromantische Komposition, die kein Schattendasein verdient. Von Boris Tschaikowsky einige Streichquartette: ![]() Diese sind im modernen Stil gehalten, die letzten vier finde ich ziemlich ausdrucksvoll. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 21. Mai 2024, 15:22 bearbeitet] |
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