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Kontaktreinigung+A -A |
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Autor |
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Archivo
Inventar |
#1 erstellt: 25. Nov 2011, 10:37 | ||
Kontakte reinigen - zum Beispiel mit Teslanol T6. LG, Ivo |
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Jürgan
Inventar |
#2 erstellt: 25. Nov 2011, 11:11 | ||
Danke Ivo. Sprüht man das einfach nur ein oder muß man da mit Wattestäbchen oder so arbeiten? Gruß Jürgan |
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Archivo
Inventar |
#3 erstellt: 25. Nov 2011, 13:02 | ||
Soweit ich weiß (und auch selbst schon ausprobiert habe), genügt es, die Kontakte einzusprühen und ein paar Mal zu bestätigen. Es wird jedoch empfohlen, die Flüssigkeit samt gelöstem Schmutz mittels Druckluft herauszublasen. Wenn Du "Teslanol T6" in die Suchfunktion des Forums eingibst, erhältst Du eine Menge Infos. Es gibt auch noch andere Mittel, um kratzende Regler zu reinigen. Die SuFu ist überhaupt sehr zu empfehlen, um sich bei Fragen oder Problemen ein wenig im Voraus zu informieren - zumindest mache ich das so... LG, Ivo |
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Jürgan
Inventar |
#4 erstellt: 25. Nov 2011, 13:41 | ||
Im Normalfall nutze ich auch die SuFu, aber es gibt eben auch Ausnahmen Gruß Jürgan |
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blauescabrio
Stammgast |
#5 erstellt: 25. Nov 2011, 14:57 | ||
Es gibt auch Leute, die KontaktChemie bevorzugen, dann aber mit drei verschiedenen Sprays arbeiten (Löser, Reiniger, Konservierer). Was nun wirklich besser ist, würde mich auch mal interessieren. Manche Sprays sollen ja recht aggressiv sein, statt Kontaktreiniger soll lieber Tunerspray verwendet werden usw. Aus Angst, ein Poti kaputt zu sprühen, lasse ich meine Blaster bis jetzt lieber kratzen, was natürlich auch keine endgültige Lösung ist. Grüße Stefan |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 25. Nov 2011, 15:36 | ||
Also unabhängig von der Marke darf die Faustregel gelten daß die OXYDLÖSENDE Substanz (z.B. Kontakt 60, rote Schrift) immer gänzlich entfernt werden sollte, leider wird nämlich nicht nur das Oxyd gelöst, sondern auch alle möglichen anderen Materialien, zwar nicht sofort, aber mit der Zeit, deswegen merkt man die schädliche Wirkung oft zu spät Abzuraten sind auch Mittel wie Caramba oder WD40, für den Steckkontakt am Scheinwerfer oder Anhängekupplung ist das okay, für Elektronik nicht Nach dem oxydlösenden Spray kann man für das ausspülen Kontakt WL nehmen, das ist aber nichts besonderes, im Prinzip Isopropylalkohol aus der Sprühdose, hat halt Vorteile bei der Anwendung ... Für die Versiegelung eignet sich Kontakt 61 (blaue Schrift) gut, es gehen aber auch andere Mittel die geeignet sind, z.B. Ballistolöl, mit anderen habe ich noch keine Erfahrung gemacht. Unabhängig vom Hersteller gilt immer dasselbe Prinzip, reinigen, Reinigerreste entfernen, versiegeln ... In hartnäckigen Fällen empfiehlt sich aber auch ein polieren der Poti-Schleifbahnen, dies setzt allerdings etwas Erfahrung und Werkzeug voraus, wie z.B. eine Lötstation und idealerweise einen kleinen Handschleifer wie Dremel oder ähnliches... [Beitrag von Realklang am 25. Nov 2011, 15:39 bearbeitet] |
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Jürgan
Inventar |
#7 erstellt: 25. Nov 2011, 16:42 | ||
Empfiehlt sich dann für den ersten Arbeitsgang Teslanol T6, danach mit Druckluft ausblasen und anschließend mit Ballistol versiegeln? Habe ich das jetzt richtig verstanden? Will ja nix kaputt machen sondern erhalten |
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Archivo
Inventar |
#8 erstellt: 25. Nov 2011, 17:36 | ||
Ich habe nur einmal T6 in die Öffnungen der Potis meines Pioneer SX-850 geblasen, die Regler ein wenig hin- und hergedreht, und gut war´s mit dem Kratzen und Krachen. Kein Ausblasen, keine Versiegelung - auch wenn man das durchaus machen kann. |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 25. Nov 2011, 18:22 | ||
Wie gesagt, bei "All-in-One" Sprays besteht die Gefahr von schädlichen Nachwirkungen im Elektronikbereich, das Problem ist daß die oxydlösenden Bestandteile eine gewisse Agressivität haben, die langsam wirkt, insbesondere auf das häufig verwendete Pertinax auf dem sich die Kontaktbahnen befinden, fängt dieses Trägermaterial an sich zu zersetzen, ist das Poti irreparabel zerstört. Mit T6 habe ich keine Erfahrung, weiss nicht für was es konzipiert ist, da müsste man sich mal reinlesen. Jedenfalls sollte man solche Aktionen mit Spray immer etwas mit Vorsicht geniessen, wenn einem das Gerät sehr wertvoll ist lieber mal ein Poti zerlegen wenn möglich und aufwendig reinigen, ggf. polieren und versiegeln, wieviel Aufwand es einem Wert ist muss jeder selbst für sich entscheiden, jedenfalls habe ich schon die leidvolle Erfahrung machen müssen daß gerade Potis aus "Ghettoblastern" mitunter sehr schwer oder auch gar nicht ersetzbar sind [Beitrag von Realklang am 25. Nov 2011, 18:24 bearbeitet] |
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blauescabrio
Stammgast |
#10 erstellt: 25. Nov 2011, 18:26 | ||
Das ist ja der Clou am T6, dass es (angeblich) alles in einem Arbeitsgang macht/machen soll. Der Hersteller schreibt ausdrücklich: "Keine Nachbehandlung erforderlich. Reinigt, pflegt und schützt in einem Arbeitsgang". Antwort hat sich mit Realklang überschnitten, daher als Ergänzung: wenn ich ein Poti zerlege, ist es danach garantiert hin. Habe ich einmal versucht und musste danach ein neues einlöten. Ist nicht so ganz ohne, da gehört schon Feingefühl dazu. Grüße Stefan [Beitrag von blauescabrio am 25. Nov 2011, 18:29 bearbeitet] |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 25. Nov 2011, 20:54 | ||
Also ich habe mal gegoogelt nach dem T6 Tunerspray, zumindest die Amazon-Kundenrezensionen sind sehr positiv Teslanol T6 ich persönlich habe von solchen Spays bisher Abstand genommen, aus den genannten Gründen ... Die Frage ist, was passiert mit den (zur Kontaktreinigung notwendigen) recht aggressiven, oxydlösenden Substanzen? Das mit dem zerlegen von Potis ist in manchen Fällen wirklich problematisch, da gehört etwas Erfahrung dazu welchen Potis man das zumuten kann und welchen nicht Bei letzteren kann man eh nur wagen reinzusprühen oder mit dem Kratzen zu leben |
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Jürgan
Inventar |
#12 erstellt: 25. Nov 2011, 21:39 | ||
Ich hab das T6 jetzt einfach mal geordert. Danke für die Tips und Gruß Jürgan |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 25. Nov 2011, 21:54 | ||
Habe noch etwas "rumgeschnüffelt", T6 scheint wirklich eines der milderen "säurefreien" Mittelchen zu sein, über Wirkung und vor allem Langzeitwirkung möchte ich mangels Erfahrung keine Empfehlung bzw. "Warnung" aussprechen, googeln wird die beste Möglichkeit der Information sein Auch hier im Forum ist ne Menge zu finden, auch was das für und wider der verschiedenen Kontaktmittelchen und deren sinnvolle Verwendung angeht, es kommt wahrscheinlich auch mit darauf an was der erwünschte Zweck ist, mal ein "Baustellenradio" wieder zu Manieren zu verhelfen, oder aber was "wertiges" langfristig zu konservieren, insofern hat jedes Mittelchen seine Daseinsberechtigung [Beitrag von Realklang am 25. Nov 2011, 21:56 bearbeitet] |
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termman
Inventar |
#14 erstellt: 26. Nov 2011, 12:03 | ||
Ich hab ne kleine negative Erfahrung zu Ballistol beizutragen: Nachdem ich ziemlich gute Erfahrungen mit dem Zeug gemacht hatte (ohne anderes Spray erfolgreich gegen Kratzen angewendet), hab das in ein "winziges" Zweigang-Poti reingesprüht und danach hatte ich leider "volle Lautstärke" auf beiden Kanälen. Zusammen mit dem Poti-Abrieb sorgte das Ballistol für einen niedrigen Widerstand zwischen allen Kontakten. Was auch nicht übel ist in der Wirkung, ist "Bremsenreiniger". Der löst diverses Zeug und verdunstet hinterher (anscheinend) vollständig. Konserviert dadurch allerdings nicht die Kontaktbahnen. |
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phresh_hiphop_style
Stammgast |
#15 erstellt: 26. Nov 2011, 12:11 | ||
Bei Ballistol könnte es vorkommen, dass es irgendwann verharzt. Was Bremsenreiniger angeht: Das ist meistens schnödes Aceton. Verdunstet deutlich schneller als z.B. Isoprop und reinigt gut, sollte aber von Kunststoff ferngehalten werden, da es diesen (je nach Beschaffenheit) blind/weich machen kann. Ein bestimmtes Plastik erweckte da beim Drüberwischen schon den Eindruck, es sei nur lackiert, wegen Abfärben - war aber nicht so... [Beitrag von phresh_hiphop_style am 26. Nov 2011, 12:14 bearbeitet] |
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blauescabrio
Stammgast |
#16 erstellt: 26. Nov 2011, 19:55 | ||
Aceton kenne ich als Schweißmittel aus dem Modellbau. Wenn da zwei Plastikteile (Schiffsrumpfhälften) richtig fest und wasserdicht werden sollten oder mussten, wurden sie mit Aceton angeklebt. In Wirklichkeit wurde aber das Material selber angelöst und die beiden Teile miteinander verschweißt. Das wäre mir als Reiniger in der Unterhaltungselektronik deutlich zu scharf. Woraus besteht eigentlich das Trägermaterial, auf dem die Schleifbahnen des Potis angebracht sind? Meistens doch wohl aus Pertinax oder Epoxidharz. Da hätte ich Hemmungen, mit Aceton dran rum zu wischen. Bei Balistol kann man auch gleich wieder das "Kontaktspray" aus der KFZ-Werkstatt nehmen, welches eigentlich ein Multiöl bzw. Rostlöser ist. Die bekanntesten dürften WD40 und LM 40 sein. Mit sowas hantiert man nicht an HiFi-Geräten rum. Manche Hausmittel sollten doch lieber im Reich der Sagen und Märchen verbleiben, zumal die ersten Negativerfahrungen bereits da sind aber muss ja jeder selber wissen, was er seinen HiFi-Geräten antut. 6 Euro für ein 400 ml Döschen T6 sind schon gut angelegt, habe auch grade bestellt. Man muss ja nicht bei dem ebay-Spinner kaufen, der 25 Euro für will, Dachte erst, dass da na ganze Palette zur Auktion stand aber weit gefehlt. Grüße Stefan [Beitrag von blauescabrio am 26. Nov 2011, 20:39 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#17 erstellt: 26. Nov 2011, 19:58 | ||
Hallo, Das hier sollte das Mittel der Wahl sein : Kostet ein bisschen mehr, ist es aber wert- ich nutze das auch "professionell"... |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 26. Nov 2011, 22:34 | ||
Also ganz so ist es nicht, Ballistol ist ein reines Korrosionsschutzmittel ohne oxydlösende Substanzen, "reinsprühen" in Potis sollte man es dennoch in gar keinem Fall, wenn dann gehört es mit einem Wattestäbchen sparsam auf die Schleifbahnen nzw. Läufer aufgetragen, so angewendet gab es bei mir bisher keine Schwierigkeiten. Dennoch bin ich aus "Professionalitätsgründen" ;-) auf die Kontakt-Chemie Kombination Kontakt 60 / WL / 61 zzgl. Druckluft umgestiegen, damit ist mir bis jetzt alles wie gewünscht gelungen und ich kann keine Schäden verbuchen bis jetzt, Zeitpunkt der ersten Anwendungen liegen nun schon beinahe 4 Jahre zurück, alles im grünen Bereich bisher |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 26. Nov 2011, 22:43 | ||
Sicher auch ein gutes Mittel, aber es ist laut Produktbeschreibung eher ein Pflege- bzw. Konservierungs- und Schmiermittel, insofern eher nicht geeignet kontaktminderne Rückstände zu beseitigen, sondern die gereinigten Potis zu konservieren ... Einige empfehlen ja auch Bremsenreiniger, das habe ich bei Hifi noch nicht ausprobiert, Fakt ist das Bremsenreiniger extrem entfettend wirkt und auch Kunststoffe angreift, ein so gereinigtes Poti dürfte ohne anschliessende Konservierung wohl nur noch eine recht kurze Lebensdauer haben |
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_ES_
Administrator |
#20 erstellt: 26. Nov 2011, 22:46 | ||
Es ist eine Kombi aus Kontakt 60 und 61.. |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 26. Nov 2011, 23:10 | ||
Wo steht das geschrieben...? Also Kontakt 60 ist sehr wirkungsvoll wenn man Kontake blank bekommen möchte, für längeren Verbleib an Ort und Stelle ist es sehr mit Vorsicht zu geniessen, interessant wäre zu wissen wie bei solchen Kombimitteln die aggressiven Stoffe "neutralisiert" werden ... Muss da immer daran denken wie es wohl wäre Schweiß mit Deo zu übersprühen ohne sich vorher zu waschen, riechen würde man den Schweiß wohl nicht mehr, zumindest die nächste Zeit nicht, weg wäre er dennoch nicht, genauso wie der restliche Schmutz wie Staub usw. ... |
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_ES_
Administrator |
#22 erstellt: 26. Nov 2011, 23:15 | ||
In der Praxis.. Ich hatte damit sogar einen Spin-Motor von einem Disc-LW wieder zum Leben erweckt. Und er funktioniert immer noch.. |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 26. Nov 2011, 23:32 | ||
Ach so ja, da hätt ich auch gleich drauf kommen können Naja, man sieht, die Erfahrungen mit den "richtigen" Mitteln sind so unterschiedlich wie die Kontaktprobleme an sich, es ist wohl auch ne Art Glaubensfrage was das richtige ist ... Ich persönlich werde mich jedenfalls NICHT ungeduscht mit Deo einsprühen und dann eincremen, meinen Potis und Schaltern mute ich das natürlich auch nicht zu, erst ordentlich einseifen, spülen und dann pflegen |
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_ES_
Administrator |
#24 erstellt: 26. Nov 2011, 23:33 | ||
Im Klartext, du glaubst mir nicht, das das Produkt das kann, was die beiden anderen nur zusammen können. Was solls.. |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 26. Nov 2011, 23:41 | ||
Sagen wir so, wenn wirklich lösende Substanzen wie im Kontakt 60 drin sind habe ich meine Vorbehalte ... ist es aber wie in der Produkltbschreibung angegeben ein kontaktförderndes Schmier- und Pflegemittel ist es sicherlich vollkommen unschädlich, es stellt sich dann allerdings die Frage was es besser kann wie Kontakt 61 |
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_ES_
Administrator |
#26 erstellt: 26. Nov 2011, 23:43 | ||
Nix..es ist halt wie zwei in einem. |
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blauescabrio
Stammgast |
#27 erstellt: 27. Nov 2011, 00:13 | ||
Das GOLD 2000 ein Schmiermittel für Kontakte und Steckverbinder. In erster Linie soll es den Abrieb der dünnen Kontaktschichten verhindern. Zum Reinigen ist es in keinem Falle gedacht. Nach der Herstellerbeschreibung ist das T6 noch das geeignetste und hat sogar drei Funktionen. Aber es ist halt nicht golden und es lassen sich keine 18 Euro pro 200 ml mit verdienen. Voodoo ist im HiFi ja verbreitet aber jetzt schon bei den Pflegesprays? Grüße Stefan |
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_ES_
Administrator |
#28 erstellt: 27. Nov 2011, 00:17 | ||
Voodoo ist es sicherlich nicht- wir sind eine reale Service-Abteilung.. |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 27. Nov 2011, 00:23 | ||
Schön so ein heißdiskutiertes Thema, aber langsam aber sicher driften wir ins klassische OT ab |
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_ES_
Administrator |
#30 erstellt: 27. Nov 2011, 00:25 | ||
Recht hast Du, lassen wir das.. |
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blauescabrio
Stammgast |
#31 erstellt: 27. Nov 2011, 00:31 | ||
18 Euro für 200 ml Schmierspray - da hört's für mich einfach irgendwo auf, seriös auszusehen. Sind da eventuell echte Goldpartikel drin, so dass man immer wieder ein wenig Gold auf die Kontakte draufsprüht, so wie die Zahnpasta, mit der man angeblich Zahnschmelz auf die Zähne draufputzt? Wie bereits gesagt ist es lt. Hersteller nur ein (vollsynthetischer) Schmierstoff, allerdings und im Gegensatz zum Kontakt 60 ausdrücklich für Steckverbindungen aus Edelmetall aber dennoch nur ein Schmiermittel und dafür ist der Preis astronomisch. Aber ein jeder soll nach seiner Art und seinem Glauben glücklich werden. Oder wie Else Kling sagte: "Wenn's schee macht ..." Wenn das T6 nicht fruchtet bei meinem Universum, nehme ich das volle 3 Phasen-Pflegeprogramm und statt K60 sogar noch K2000G. Ach nee, der olle Universum hat ja gar keine edlen Kontakte ... Grüße Stefan |
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_ES_
Administrator |
#32 erstellt: 27. Nov 2011, 00:34 | ||
Das geht noch viel teurer, ohne das man auf die High-End Schiene wechseln muss- ist halt ein Unterschied, ob man Küchentisch Bastler ist oder Profi, der dafür Sorge tragen muss, das die sauteuren Baugruppen nach der Wartung zuverlässig funktionieren sollen. Aber nochmal, der user hatte recht, das ist hier zu OT. |
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Jürgan
Inventar |
#33 erstellt: 04. Dez 2011, 18:57 | ||
Gestern kam endlich meine T6 Lieferung an. Also heute meinen Philips auseinander genommen und zuerst alle Kontakte mit Druckluft ausgeblasen und anschließend alles mit T6 behandelt. Das Ergebnis überzeugt erstmal - keinerlei Kratzen und dergleichen mehr. Jetzt bin ich auf die Langzeitwirkung gespannt. Gruß Jürgan |
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hackmac_No_1
Stammgast |
#34 erstellt: 06. Dez 2011, 20:39 | ||
Hallo an die Kontaktexperten, habe seit gestern ein Problem mit dem Lautstärkpoti meines Technics SA 600, Kanalaussetzer. Habe die Kiste heute mal geöffnet, sind alles gekapselte Alps-Potis, wie`s aussieht. Wie kann man die denn nun reinigen, behandeln? Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es eine kleine Öffnung geben soll, in die man das Mittelchen einsprühen kann. Leider finde ich den Beitrag nicht mehr. Kann mir jemand ein paar Tips geben? Danke schonmal und |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 06. Dez 2011, 21:02 | ||
Kratzt er denn auch beim drehen, oder hat er nur Kanalaussetzer die bei kurzem lauterem Aufdrehen wieder für eine Weile verschwinden? Letzteres deutet nämlich eher auf ein Kontaktproblem des LS-Relais hin ... |
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hackmac_No_1
Stammgast |
#36 erstellt: 06. Dez 2011, 21:17 | ||
Moin Realklang, woh da wäre ich so nie draufgekommen. Genau das ist das Problem, der Klang verzerrt zunächst auf einem Kanal, dann fällt er ganz aus. Nach Erhöhung der Lautstärke spielt er wieder stundenlang ohne Probleme. Habe ehrlich gesagt einen mittelmäßigen Schock erlitten.. Wie man Relais reinigt, weiß ich zumindest. Vielen Dank Mac |
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Realklang
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 06. Dez 2011, 21:32 | ||
Na dann |
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termman
Inventar |
#38 erstellt: 06. Dez 2011, 21:55 | ||
Zwar nicht allzu relevant für den Thread - aber ich hab heute zufällig mein seit Längerem vermisstes Oszillin T6 wiedergefunden. *megafreu* |
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gammelohr
Inventar |
#39 erstellt: 06. Dez 2011, 21:57 | ||
Das nutze ich ab und an auch mal, ich finde das Spray 1A. |
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termman
Inventar |
#40 erstellt: 06. Dez 2011, 22:08 | ||
Das wandert morgen gleich mit ins Büro, dann kann ich mir endlich paar alte Dinger (Technics SA-400 oder 500, Crown CSC-850L) vorknöpfen. |
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local-net
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 07. Dez 2011, 22:45 | ||
Hi Folks, hatte mich zwecks zweier Härtefälle mal ein wenig intensiver eingelesen und bin vor über'n Jahr auf Caig DeOxit F5 (Fader Lube) gestoßen, welches u.a. speziell für Poti's ist. Funktioniert einwandfrei! Inhaltsstoffe sind laut Hersteller: - 5% DeoxIT7 FaderLube F100L (das geheime Mittel zur Regenerierung das Carbonbahn) - 75% Waschbenzin - 20% Kohlenwasserstoff als Treibmittel Ist hier in D wohl noch nicht soooo bekannt wie die alt eingesessenen Kontaktchemie(kalien), aber zumindest bekommt man es inzwischen. Gruß, Marcus |
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gammelohr
Inventar |
#42 erstellt: 13. Dez 2011, 22:50 | ||
So, ich habe heute einen Teac A-X75 mkII reinbekommen, der Balance-Regler kratzte wie Teufel. Ich hab also das Gehäuse geöffnet und dem Regler nen paar sachte sprüher t6 verpasst und dann erstmal 6 Stunden stehen lassen. Ein paar mal hin und her gedreht und siehe da, alles wieder gut. |
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hackmac_No_1
Stammgast |
#43 erstellt: 13. Dez 2011, 23:31 | ||
Hallo, wollte auch noch mal rückmelden, nach Relaiskur alles wieder bestens. Habe mich für die klassische Methode mit K61 und K WL entschieden, hat super gefunzt. |
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lens2310
Inventar |
#44 erstellt: 14. Dez 2011, 18:52 | ||
K61 kann auch im Bauteil bleiben und ich habe nicht gespart. Mein AM 73 läuft jetzt schon Monate, während mit Kontakt 60 schon nach kurzer Zeit wieder Ausfälle zu beklagen waren. |
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student2
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 08. Feb 2013, 16:46 | ||
Hi, habe auch nun vor die Kontakte an meinem Pioneer A550R Verstärker zu reinigen. Der Input Selector Schalter macht etwas Probleme, die <boxen kratzen ab und zu. Habe hier schon einiges gelesen, es wird über Kontakte gesprochen. Bei meinem Pioneer ist hinter dem Schalter ein Motor geschaltet. Also die Umstellung passiert motorisiert. Kann ich den Motor im stromlosen Zustand nun mit "Kontakt 60" reinigen? gruss student2 |
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