Pioneer Sx-650 mit Startschwierigkeiten

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LucioFulci
Stammgast
#1 erstellt: 28. Mrz 2011, 06:59
Hallo.

Habe seit ca. einer Woche einen Pioneer SX-650 Receiver. Der Reiceiver läuft eigentlich einwandfrei. Er hat nur manchmal Startschwierigkeiten, die wie gerade eben bis zu 5 Minuten dauern können. Danach geht es wie immer ohne Probleme.
Woran kann das liegen, oder ist es normal, dass es etwas länger dauert wenn er ein paar Stunden nicht in Betrieb war?

Beste Grüße
shabbel
Inventar
#2 erstellt: 28. Mrz 2011, 07:26
Was sind das für Startschwierigkeiten? Normal ist das nicht.
LucioFulci
Stammgast
#3 erstellt: 28. Mrz 2011, 07:32
Vielen Dank für deine Antwort.

Diese Starverzögerungen sind bis jetzt eigentlich erst 2 mal aufgetreten. Gerade eben habe ich ihn eingeschaltet und die Beleuchtung hat geleuchtet. Nur hat es ca. 5 Minuten gedauert bis dieses leichte klacken und der Ton aus den Lautsprechern kam.
Rancid_Didi
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Mrz 2011, 09:34
Ich würde mal im Bereich der Schutzschaltung nach trockenen Elkos suchen. Eine andere Möglichkeit wären kalte Lötstellen, vermutlich im Bereich des Netzteiles, die sich nach einer gewissen Wärmeentwicklung wieder schließen und so den nötigen Kontakt herstellen, damit das Schutzrelais schließen kann. Aber das sind nur Vermutungen meinerseits. Es muß nicht so sein, aber es kann.


[Beitrag von Rancid_Didi am 28. Mrz 2011, 09:35 bearbeitet]
LucioFulci
Stammgast
#5 erstellt: 28. Mrz 2011, 15:43

Ich würde mal im Bereich der Schutzschaltung nach trockenen Elkos suchen. Eine andere Möglichkeit wären kalte Lötstellen, vermutlich im Bereich des Netzteiles, die sich nach einer gewissen Wärmeentwicklung wieder schließen und so den nötigen Kontakt herstellen, damit das Schutzrelais schließen kann. Aber das sind nur Vermutungen meinerseits.

Danke für die Antwort. Nur was heißt das jetzt eigentlich? Sollen die Elkos getauscht werden? Und was sollte mit den Lötstellen gemacht werden?
Wenn man nichts macht, was passiert dann?
buhauf
Stammgast
#6 erstellt: 28. Mrz 2011, 17:17
Oder mal nach dem Abgleich der Endstufen sehen - evtl. ist der DC-Offset (Gleichspannung am Ausgang) auch gewandert?
Gruß Burkhard
LucioFulci
Stammgast
#7 erstellt: 29. Mrz 2011, 08:14
Hallo.

Vielen Dank für eure bisherigen Antworten.

Ehrlich gesagt habe ich nicht wirklich viel Ahnung von Technik und daher verstehe ich leider auch dementsprechend wenig von euren Vorschlägen. Habe gehofft, dass es nur irgendeine Kleinigkeit ist, die evtl sogar ich beheben kann.

Was passiert wenn ich nichts unternehme? Zeigen mir die seltenen Startschwierigkeiten schon, dass es der Receiver nicht mehr lange machen wird?

Beste Grüße
buhauf
Stammgast
#8 erstellt: 29. Mrz 2011, 18:09
Nicht unbedingt - wenn Dir allerdings an dem Gerät etwas liegt (schöner Klassiker), wäre eine Überholung empfehlenswert.
Gruß Burkhard
LucioFulci
Stammgast
#9 erstellt: 06. Apr 2011, 19:15
Hallo,

seit damals ist der Receiver problemlos gegangen. Es gab nie Probleme beim Einschalten oder sonstiges.
Nur geht jetzt nichts mehr.
Und zwar habe ich gerade eine schöne Platte gehört und da ging der Receiver auf einmal aus. D.h. das Licht hat geleuchtet und auf der rechten Seite ganz leicht geflackert. Es kam halt nur kein Ton mehr aus den Lautsprechern. Hab ihn dann mal ausgeschalten und wieder ein. Da ging dann auch ganz normal das Licht an, aber es fehlte dieses leichte Klacken kurz bevor der Ton aus den Lautsprechern kommt.
Kann es evtl. sein dass das mit dem Problem aus dem 1. Post zusammenhängt? Kann ich da ohne wirkliches Wissen überhaupt etwas machen?

Beste Grüße
LucioFulci
Stammgast
#10 erstellt: 08. Apr 2011, 06:34
Hallo,

ich schon wieder. Ca 1 Std nach meinem Post hat der Receiver wieder funktioniert.
Sollte ich also immer noch nach den bisher genannten Fehlerquellen (trockene Elkos, kalte Lötstellen, Abgleich der Endstufen) sehen?

Also soweit ich durch googlen herausgefunden habe:
- trockene Elkos: sollten zuerst durchgemessen werden, dann einfach ablöten und neuen Elko anlöten
- kalte Lötstellen: für mich glaube ich nicht erkennbar
- Abgleich der Endstufe:

Also ersteres könnte ich mir evtl. noch zutrauen. Was würde ich bei einem Hifi-Shop dafür ungefähr bezahlen?

Bitte um eure Hilfe.
Beste Grüße
LucioFulci
Stammgast
#11 erstellt: 16. Apr 2011, 20:51
Hallo,

gibt es hier jemanden aus Wien der mir beim oben beschriebenen Problem helfen könnte? Gegen Bezahlung natürlich.

Beste Grüße
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