Reparaturbericht Nakamichi PA7 (MK1)

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-scope-
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 05. Feb 2011, 14:34
An dieser Stelle möchte ich einen (mehrteiligen) Reparatur- und Abgleichthread der PA7 beginnen.
Ausserdem werden kleine Veränderungen durchgeführt und das Gerät abschliessend vermessen.

Die Nakamichi PA7 ist ein "heisser Japaner". Ich kenne keinen anderen japanischen Endverstärker, der im Betrieb derart warm wird. Das liegt u.A. daran, dass die Entwickler der PA7 die Lüftungsschlitze in Deckel und Boden vergessen haben.
Nach fast 25 Jahren ist in dem Gerät praktisch alles gut durchgekocht, da die KK-Temperatur bereits nach 30 Minuten zwischen 40 und 55 Grad erreicht.

Zuerst wird das Gerät zerlegt (ach was? )


Soweit ich den Markt überschaue, sind optisch gut erhaltene (ich meine wirklich gut erhaltene) PA7/I mittlerweile selten geworden. Das Gerät besteht weitgehend aus eloxiertem Aluminium. Selbst der Deckel und die grossen Griffe, die man eher als Teil des Frontdesigns betrachten darf.
Das Design beruht auf vielen "scharfen" Kanten und Verwinkelungen, die nur darauf warten eine "Kitsche" zu bekommen. Auch der Deckel ist fast immer in schlechtem oder allenfalls mäßigem Zustand, bestenfalls mit leichten und mittleren Putzkratzern. Ich bin da ziemlich pingelig.

Während das Gehäuse der PA7 soweit ordentlich aufgebaut ist, sieht das im Inneren "etwas" anders aus. Platinen nur aus Hartpapier ....Und das bei der enormen Hitze.
Ich weiss auch nicht, was man sich bei Nakamichi dabei gedacht hat, als man sich für diese Trimmer zu 5 cent entschieden hat. Durch die Hitze zieht sich zuerst das Gehäuse zusammen und verstellt den Schleifer, um dann irgendwann aufzuplatzen. Das verändert die Schleiferposition u.U.erneut.


Die haben DA nichts zu suchen. Eine Drehwinkelveränderung von vielleicht 5 Grad kann das Gerät komplett aus dem Ruder bringen.
So auch in diesem Fall. Ein Kanal wird nicht warm, der andere "glüht". Da gehören mehrgängige Typen rein.

Man darf (muss) hier übrigens UNGEMESSEN alle kleinen Elkos auswechseln. Das Foto zeigt einen 10µF Typ



[Beitrag von -scope- am 06. Feb 2011, 12:03 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Feb 2011, 15:09
Weiter geht´s...


Die Vermessung der vier 33mF Siebkondensatoren brachte "weitgehend" die Ergebnisse, die ich erwartet habe. Während drei Stück noch rund 90% der Kapazität und einen (nicht mit aktuellen Typen vergleichbaren) akzeptablen ESR von rund 30 Milliohm edrreichen, fiel einer mit nur noch 24 mF negativ auf. Ich habe mich aber aus Kostengründen dazu entschlossen, den Elko erstmal weiter zu verwenden. Vier neue Elkos würden regulär mindestens 150 Euro kosten.


Die beiden Relais der Schutzschaltung haben einen Übergangswiderstand zwischen 45 und 90 Milliohm. Das ist deutlich ziviel. Nach polieren der Kontaktflächen werden zwischen 4 und 5 Milliohm erreicht. Das ist "OK"...Zumindest für die nächste Zeit.

Nachdem alle kleinen Elkos erneuert wurden, sind jetzt auch die Trimmer für Offset und Bias an der Reihe.
Während ich für die Balance einen herkömmlichen Cermet-Trimmer verwende, wird der Bias jetzt über einen mehrgängigen Cermet-Trimmer eingestellt. Das erleichtert später den Abgleich


[Beitrag von -scope- am 06. Feb 2011, 16:58 bearbeitet]
rotel-power
Inventar
#3 erstellt: 09. Feb 2011, 22:04
Wann gehts weiter ? , recht interessant !
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Feb 2011, 01:11
Nachdem ich noch eine gute Stunde einen Haar-Riss auf der Leiterplatte des linken Kanals suchen musste, ist das Gerät wieder spielbereit. Durch die (nicht sichtbare) unterbrochene Leiterbahn im Bereich der Spannungsverstärkung war die positive Halbwelle deutlich schwächer und verzerrt.

Die Offset-Trimmer stellt man etwa in Mittelposition und der Einstellregler für den Bias wird auf rund 100 Ohm "vorjustiert".


Die PA7 (MK1) wirkt durch die oben verlaufende Verkabelung "unaufgeräumt".


Da die Einstellung zeitaufwendig ist, schliesse ich zeitgleich zwei Multimeter (wie abgebildet) an. Das spart mehrfaches umklemmen.
Sollwert ist 40 mV (entsprechend 40 mA pro Transistor)

Der Ruhestrom steigt bei abgenommenem Deckel um 10-15 mA/Transistor an. Der korrekte Wert muss (oder sollte) also mit geschlossenem (aufliegenden) Deckel gemessen werden, da er sonst zu niedrig ausfällt.


Nach Aufwärmzeit von gut 1 Stunde wird ein Mittelwert um die 40 mV angestrebt. Das ist bei diesem Modell eine Geduldsaufgabe. Die Kompensation über Thermistor ist durch die Menge an "Metall" sehr Träge. Eine Konstanz wie sie normalerweise zu beobachten ist, gibt es hier nicht. Der Wert steigt langsam an und fällt ebenso lansam wieder ab...Das Ganze wiederholt sich mehrmals pro Stunde. Im Einschaltmoment (kalt) steigt der Bias auf etwa 80 mA an, um sich dann in einer sehr niederfrequenten Berg- und Talfahrt zwischen 35 und 55 mA einzupendeln.
Im Leerlauf nimmt das warme Gerät etwa 240 bis 260W auf.

Nachdem sich der Bias "eingependelt" hat, was eine gute Stunde dauert, kann man erste Messungen durchführen. Die KK-Temperatur liegt dann zwischen 45 und 50 Grad.


Das Gerät arbeitet bekanntlich ohne globale Gegenkopplung, was "perfekte" Messergebnisse weitgehend ausschliesst.

Das Klirrspektrum sieht dementsprechend "abenteuerlich" aus.
Die Gesamtverzerrungen der Abbildung liegen aber trotzdem noch deutlich unter 0,05 %




Leistungsmessung usw. folgen noch.


[Beitrag von -scope- am 12. Feb 2011, 10:00 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#5 erstellt: 10. Feb 2011, 02:34
Ich wurde mal gewarnt, Bias/Idle Trimmer gegen mehrgängige
auszutauschen, wegen der Verlustleistung.
bukongahelas
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Feb 2011, 10:17
Hast du den "Warnenden" nach dem Zusammenhang zwischen der Verlustleistung und der "Untersetzung" vor dem Einstellregler befragt, oder anders formuliert: Leuchtete dir ein, was er damit meinte?

Mir nämlich nicht.
WinfriedB
Inventar
#7 erstellt: 10. Feb 2011, 10:41

bukongahelas schrieb:
Ich wurde mal gewarnt, Bias/Idle Trimmer gegen mehrgängige
auszutauschen, wegen der Verlustleistung.
bukongahelas


Es gibt auch 10-Gang-Trimmer mit 0.5W Verlustleistung, z.B. die 3296 von Bourns. Die gibts auch mit unterschiedlicher Pin-Anordnung (z.B. "Dreieck" im 5mm-Raster) und unterschiedlichen Bauformen (senkrecht oder liegend).
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Feb 2011, 12:33
Einige Messungen sind für eine normale Reparaturkontrolle überflüssig oder zumindest nicht unbedingt nötig. Sie "befriedigen" allenfalls das Interesse an den technischen Eigenschaften dieses alten Verstärkers.

Frequenzgänge: Rot 4R, Cyan 8R, Magenta LS-Simulation.
Es zeichnet sich bereits ab, dass die Ausgangsimpedanz trotz "fehlender" GK zumindest bei 1KHz ziemlich niedrig liegt.



Ausgangsimpedanz über die Frequenz. In diesem Fall gemmessen über ein "rückwärts" eingespeistes Signal. Die "Vorwärtsmethode" (Spannungsdifferenzen messen) bringt hier ähnliche Ergebnisse.

Im Vergleich (oben) ein einfacher Denon Vollverstärker, dessen Relais nicht mehr die Besten sind. Auffallend auch der starke Anstieg zu hohen Frequenzen hin.
Die Nakamichi hat eine gleichbleibende, trotz "Stasis Schaltung" niedrige Ausgangsimpedanz.



Die abschliessende Messung führe ich bei "alten Knochen" nur ungerne durch. Es wäre nicht der erste Opa, der dabei kaputtgeht....Egal....Risiko.

THD&N VS output power. Es wird nur ein Kanal gemessen und auch nur ein Kanal ausgesteuert (aka "one channel driven")

Der Transformator wurde für für 220V gewickelt. Die Railspannungen liegen (nicht nur deswegen) um ca. 16% über den im SM angegebenen Werten (!)


Der typische "Stasisbuckel" , den man z.B. auch bei der Threshold Stasis-3 erkennen kann.


Schwitz....Nochmal mit 4R



Diese Werte "würden" bei synchronem Betrieb nicht erreicht werden. Es wird aber trotzdem deutlich, dass aus dem alten Brikett schon "was raus kommt"

2 Ohm fällt (wegen Angst) aus.

PS: Der durchaus "angeschlagene" Netzelko macht sich bei der Messung der Restwelligkeit (am Elko selbst) durch erhöhren Ripple durchaus bemerkbar. Da getrennte Gleichrichter und zwei kanalgetrennte Elkopärchen vorhanden sind, kann man an diversen Vergleichsmessungen erkennen, dass das noch keinen erwähnenswerten Einfluss auf das Nutzsignal nimmt. Er kann also (erstmal) drin bleiben. Für "Perfektionisten" ist diese (rein finanzielle Entscheidung) sicher fragwürdig.


[Beitrag von -scope- am 12. Feb 2011, 10:04 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#9 erstellt: 10. Feb 2011, 13:20
Könnte man dem kapazitiv abgesoffenen Elko die fehlende
Kapazität parallelschalten ?
Klar, das ist russisch hingebogen, aber wenn der
Lasttest dann an allen 4 Elkos gleichen Ripple zeigt besser als nix. So wie flaue Autobatterie und Starthilfe.
Manche behaupten auch, einige yF FolienC parallel verbessern
den Klang, habs selbst ausprobiert (kann ja nicht schaden),
gehört habe ich keinen Unterschied (Onkyo A-7090, Yamaha A-700, HK 6100 und Hitachi HMA-7500-MK1).
Wenn die Spindeltrimmer genug Power haben, sind sie natürlich neu besser als alte offene normale.
bukongahelas
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 10. Feb 2011, 14:10

Könnte man dem kapazitiv abgesoffenen Elko die fehlende
Kapazität parallelschalten ?


Das halte ich für "Mega Murks"...Dann lieber so lassen.
Aber "können" kann man das natürlich.


Manche behaupten auch, einige yF FolienC parallel verbessern
den Klang, habs selbst ausprobiert (kann ja nicht schaden


Sollen die machen wie sie wollen. Die können ihre ollen Kisten meinetwegen auch mit Bauschaum ausspritzen oder die Bauteile mit Knetgummi beruhigen.


Wenn die Spindeltrimmer genug Power haben, sind sie natürlich neu besser als alte offene normale.


Das sind ziemlich grosse Trimmer. die Vertragen deutlich mehr als das Original. Da es aber Industrieposten aus den frühen 80er Jahren sind, habe ich keine Daten und keine Infos.
Auch der Hersteller ist unbekannt. Ich habe sie in diversen Stasis Verstärkern verwendet. Es gab keine Ausfälle.


[Beitrag von -scope- am 10. Feb 2011, 14:11 bearbeitet]
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Mrz 2011, 19:59
Sehr interessanter Bericht,zumal ich auch noch eine Naka PA7E Mk1 besitze.meine hat seit kurzem nen leichten Brumm,weiß nicht woran es liegen könnte,hast Du ne Idee?
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Mrz 2011, 16:46
Wenn das Gerät ohne angeschlossene Cinchleitungen brummt, ist eine "Überholung" unabdingbar, sofern an dem Gerät vorher nie etwas gemacht wurde.

Diese Endstufen sind nach >20 Jahren schlichtweg "runter".

Wenn du Pech hast, ist mindestens einer der Ladekondensatoren mittlerweile "zu trocken". Passender Ersatz ist nicht ganz billig.

Ganz wichtig: Ruhestrom nach der Rep. ordentlich einstellen. Wird ja alles weiter oben beschrieben.


[Beitrag von -scope- am 14. Mrz 2011, 16:48 bearbeitet]
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Mrz 2011, 21:30
Thx
Ja,das Gerät brummt ohne angeschlossene Chinchleitungen,leider!:( Ich bin nicht der Erstbesitzer und weiß daher nicht,ob am Gerät vorher was gemacht wurde.


Passender Ersatz ist nicht ganz billig.

Wie viel teuro schätzt Du?

Ist es ratsam mit dem Teil noch Musik zu hören? Abgesehen vom Brumm macht die Endstufe noch keine Probleme.
-scope-
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Mrz 2011, 21:55
So ein Elko dürfte regulär um 30 bis 50 €/Stck. kosten.


Abgesehen vom Brumm macht die Endstufe noch keine Probleme



LOL....Reicht das denn nicht. Das ist absolutes "no-go".

Ist vergleichbar mit:

Abgesehen vom total eingedrückten Dach hat das Auto noch keine Probleme
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 14. Mrz 2011, 23:11

LOL....Reicht das denn nicht. Das ist absolutes "no-go".

Ist vergleichbar mit:

Abgesehen vom total eingedrückten Dach hat das Auto noch keine Probleme






So ein Elko dürfte regulär um 30 bis 50 €/Stck. kosten.


okay
_RdS_
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 03. Dez 2017, 11:08
Hallo,
gibt es hier noch Jemanden der sich mit der Endstufe auskennt?
Ich habe einb solches Schätzchen erstanden, und möchte sie prüfen und warten.
Grundsätzlich geht es um die Erneuerung der Poti´s VR101,102,201,202.
MFG
Ralf


[Beitrag von _RdS_ am 03. Dez 2017, 11:21 bearbeitet]
Zicki
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Dez 2017, 10:58
Hallo,

die Frage versteht hier niemand!! Neue kaufen, rein bauen, Gerät abgleichen! Die Frage stellt sich allerdings, ob Du das selber machen solltest, wäre schade um das Teil!

Grüße
_RdS_
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Dez 2017, 12:08
aus dem kontext der obigen beiträge erschliesst sich der sinn meiner frage.
leute die sich mit der endstufe auskennen, könne mir da nur weiterhelfen.
mfg
ralf

ps: potis auslöten schaffe ich gerade so noch


[Beitrag von _RdS_ am 07. Dez 2017, 12:16 bearbeitet]
Zicki
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Dez 2017, 13:33
Na dann ist ja gut! Ist halt ne normale Endstufe mit reichlich Power, aber leider auch eine Fehlkonstruktion, was das Gehäuse angeht! Die Teile, die ich bis jetzt auf dem Tisch hatte, habe ich alle nacharbeiten lassen, sprich Schlitze oben und unten, danach zum Lackierer! Neue hochwertige Potis rein und nach Anweisung Abgleichen, fertig! Die laufen jetzt schon gut 20 Jahre, bis jetzt keine Klagen vernehmen müssen!

MfG
Zicki
_RdS_
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 07. Dez 2017, 14:07
thermisch gesehen sind die schon eine hausnummer.
die pa7eII hat die schlitze im deckel,
wie war dann das verhalten der endstufe mit den Schlitzen?
hast du mehrgang trimmer verbaut?
Zicki
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 07. Dez 2017, 14:25
Mit Schlitze halt keine Hitzestau mehr im Gerät, Voraussetzung Gerät kann frei atmen. Potis habe ich immer voll vergossene 20 Gänge von Bourns benutzt.
_RdS_
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Dez 2017, 14:30
wie verhält sich der ruhestrom, beruhigt der sich wenn kein hitzestau ist?
Sal
Inventar
#23 erstellt: 07. Dez 2017, 15:16

Ist halt ne normale Endstufe mit reichlich Power, aber leider auch eine Fehlkonstruktion, was das Gehäuse angeht!

Verstehe ich nicht: Die Kühlrippen der Transistoren bilden auch die Seitenwände, eine bessere Wärmeabfuhr gibt es nicht.
Erwärmt sich denn der Trafo übermäßig?
Zicki
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 07. Dez 2017, 18:19
Die Kühlkörper und Leistungstransistoren strahlen leider auch innen! Und die Wärme kann nicht weg!
_RdS_
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Dez 2017, 19:28
ist schon einleuchtend, die nachfolgeversion hat schlitze.
http://www.good-old-hifi.de/11209/
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