Endstufe von Fisher - groß, stark, schwarz!

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armin777
Gesperrt
#1 erstellt: 16. Sep 2009, 08:50
Hallo alle,

muss mal wieder einen Reparaturbericht schreiben, weil ich das schon lange nicht mehr getan habe und weil das reparierte Gerät durchaus geeignet ist, hier mal vorgestellt zu werden.

Die hier vorgestellte Endstufe von Fisher ist in Wahrheit die schwarze Version der Sanyo Endstufe DCP-3001 von 1976. Die war jedoch silber. Sie verfügt über ein stattliches Gewicht von knapp 22kg und leistet 2 mal 150 Watt Sinus an 8 Ohm (beide Kanaäle gleichzeitig ausgesteuert). Das ist eine sehr konservative Angabe, denn sie ist mit 2 mal 800 Watt Musikleistung an 4 Ohm angeben, was ich allerdings für etwas übertrieben halte.

Dennoch mit Ihren riesengroßen VU-Metern, die vorne dran gebaut sind (also nicht eingesenkt), strahlt sie schon eine gewisse Faszination aus.




Mein Kunde hat sie bei ebay erworben, defekt, für traumhaft günstige 121,- Euro. Ausser der Beleuchtung ging nichts mehr. Die beiden Hauptsicherungen im Netzteil mit je 12 A schmolzen sofort beim Einschalten durch. Nach etwas messen, war klar, die rechte Endstufe hatte Kurzschluss, alle sechs TO-3-Transistoren müssen erneuert werden. Die vermutliche Ursache für den Defekt fand ich zufällig auch, nachdem ich die steckbare (!) Treiberplatine heraus nahm und mein Blick auf diese Lötstellen fiel.



Man kann sehen, dass Basis und Kollektor des Transistors in der Luft hängen, nur der Emitter ist noch verlötet. Der Transistor an sich war jedoch nicht defekt. Ich lötete daher beide Treiberplatinen erstmal komplett nach, trennte die rechten Endstufentransistoren von der Spannung ab und versuchte erst einmal den Rest zu betreiben, was auf Anhieb gelang. Vorsichtig mit dem Trenntrafo auf 230 Volt hochgeregelt, dabei ständig die Stromaufnahme beobachtet und schon konnte ich das erlösende Klick der Schutzschaltung hören, was immer eine gewisse Freude beim Reparieren ist. Dann ging ich an die Erneuerung der Endtransistoren. Zunächst mussten jede Menge Kabel abgelötet werden, um den Kühlblock auszubauen. Das hinterließ ein größeres Loch im Gerät.



Dafür lag dann der ganze Block vor mir auf dem Tisch, von allen Seiten gut zugänglich. Zunächst musste er zerlegt werden, immer je zwei Transistoren auf einem Kühlkörper. Unten sind die Emitterwiderstände zu erkennen.



TO-3-Transistoren sind aus Blech und gehören zu den stärksten Modellen am Markt. Diese hier haben bis zu 250 Watt Verlustleistung pro Transistor - daher auch die großen Kühlkörper. Sie sind nicht gelötet, sondern sitzen in einer Steckfassung, die mit zwei Schrauben den Kollektor (aussen am Gehäuse) verbindet. Man muss auf die isolierende Glimmerscheibe achten, beim Einbau.



Nun konnte alles wieder eingebaut werden und ein spannender Moment stand bevor: ist noch ein Fehler vorhanden oder läuft es jetzt wieder?? Ich hatte Glück, es lief wieder alles, wenn auch der frisch reparierte Kanal sehr hohen Ruchstrom zog, aber das lag wohl an den Vergleichstypen, die ich einbauen musste, denn die Originaltransistoren bekommt man nicht mehr, NEC hat die Halbleiterproduktion schon längst eingestellt. Das ließ sich aber direkt einstellen, ebenso der Offset (keine Gleichspannung am Ausgang).



Leider war die Wiedergabe nicht ganz sauber, wie sich beim ersten Probehören heraus stellte. Nachdem auch das Lautsprecherrelais erneuert war, zeigte sich die Endstufe aber auch klanglich wieder von Ihrer besten Seite. Nun wurde noch alles innen und aussen gereinigt, was bei einem solchen Boliden nicht ganz spaßfrei ist.



Das Netzteil: riesig, jedes bißchen mit einem Blech abgedeckt, alles unterirdisch verdrahtet, alle Platinen gesteckt - so macht Service Spaß!



Aber auch hinten gibt es Besonderheiten: wegen der hohen Ausgangsleistung war man in Japan vorsichtig und deckte die Lautsprecherklemmen lieber ab, weil man ab einer gewissen Lautstärke die Spannung dort durchaus schon als Stromschlag empfinden könnte. Die Klemmen sind übrigens sehr stabil und langlebig als Schraubklemmen ausgeführt, kenne ich eigentlich nur von ELA-Verstärkern im Profibereich.



Die Front hat eigentlch auch eher professionellen Charakter, wie gesagt die VU-Meter sind auf die Platte montiert. Zusätzlich findet sich hier noch ein Limiter, der die Leistung auf 50, 100 oder 150 Watt begrenzen kann, ein zweiter Eingang und noch ein Paar Lautsprecheranschlüsse - neben dem Pegelsteller und dem Subsonic-Filter. Zudem können noch die Anzeigebereiche ausgewählt werden, damit sich die Zeiger auch bei Zimmerlautstärke schon bewegen, falls gewünscht.





Das Typenschild auf der Rückseite gibt Aufschluss darüber, dass mit der Leistung hier nicht so geprahlt wird, wie das bei manch anderem Fabrikat der Fall ist: 1200 Watt Leistungsaufnahme sprechen für sich, oder?



Ganz zum Schluss habe ich noch eine Bitte: da meine Fotoreparaturstories kürzlich in einem anderen Forum als "Bilderbuchgeschichtchen" bezeichnet wurden, interessiert mich Eure Meinung dazu nun doch wirklch. Soll ich das fortsetzen - oder lieber sein lassen? Soll ich etwas verändern oder es so lassen, wie es ist?

Bitte schreibt mir Eure ehrliche Meinung, auch wenn diese nicht positiv ist - aus Kritik kann man nur lernen!

Vielen Dank und beste Grüße
Armin
semmeltrepp
Gesperrt
#2 erstellt: 16. Sep 2009, 09:19
Ich lese lieber deine Fotoromane als irgendein hochtechnisches Gedöns, das vollgeproppt ist mit technischen Fehlern, wie es gerne von anderer Seite kolportiert wird.Gut finde ich auch, daß du nicht zu sehr ins Detail gehst.Das würde die meisten doch eher verwirren. Und wer mehr wissen will, kann ja nachfragen.

Armin, bleib am Ball und behalte es so bei, wie es ist.
_ardbeg_
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Sep 2009, 09:31
Ich liebe deine Beschreibungen, gerade weil sie viele gute Bilder enthalten!
Die technische Vorgehensweise ist für die eigene Herangehensweise bei eigenen Reparaturen ausreichend beschrieben und bei Detailfragen gibt es ja die Forumsfunktion an sich oder die PMs.
Also auch von mri ein dickes Lob und weiter so!!!
cmoss
Inventar
#4 erstellt: 16. Sep 2009, 10:11
Hallo Armin,

ich finde Deine Raparaturstories super und total interessant, bitte bleib' dabei.

Beste Grüße
Claus
detegg
Inventar
#5 erstellt: 16. Sep 2009, 10:52
Moin Armin,

... ergänzend zum bereits Geschriebenen sind Deine mit Herzblut und nicht wenig Aufwand erstellten "Bilderbuchgeschichten" ein gelungenes, gut umgesetztes Marketingkonzept. Vielleicht sind da einige einfach nur neidisch ...

Grüße aus dem Münsterland
Detlef
charlymu
Inventar
#6 erstellt: 16. Sep 2009, 11:12
Lieber Armin,

eine ganz klare Antwort..

Weitermachen!!!!

Ich finde Deine Rep.-Berichte klasse, tolle Bilder und man lernt sogar das ein oder andere. Wenn Du dabei auch indirekt Werbung für Deine klasse Arbeit machst finde ich das legitim.

Also, lass uns nicht so lange auf Deinen nächsten Bericht warten. Vielleicht ist es ja ein SX-5580 aus Düsseldorf..

Gruß

Dirk
HOK
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Sep 2009, 11:18
ich fänd weitere Berichte äußerst lobenswert. Bilder von den Geräten bekommt man immer. Aber mal das Inneleben unverbastelt und repariert zu sehen (und der ganze Vorgang) fnde ich sehr interessant. Mir persönlich bereitet es auch immer wieder eine Freude diese alten Klassiker frisch aufzumöbeln.
Von Eigenwerbung kann meiner Meinung nach nicht die Rede sein. Welcher "Handwerker" lässt sich schon gerne über die Schulter schauen? Dazu noch die Detailbeschreibung


Also Armin: bitte weiter so!!!
oldsansui
Inventar
#8 erstellt: 16. Sep 2009, 12:01

armin777 schrieb:
... da meine Fotoreparaturstories kürzlich in einem anderen Forum als "Bilderbuchgeschichtchen" bezeichnet wurden ...


Lieber Armin,

also ehrlich gesagt, interessiert mich ein anderes Forum meist nicht so sehr. Es liegt nahe, dass "andere Foren" wohl kaum so interessante Storys bieten können, wie Deine auf den Punkt gebrachten Reportagen mit ausgewogenem Text- und Fotoanteil

Wenn man halt nicht so engagierte Mitglieder wie das offizielle HIFI-FORUM hat, dann bleibt Neid nicht aus. Haben wir doch Nachsicht.

Ich freue mich auf jeden Deiner Reparaturberichte, und bin offensichtlich nicht allein.

Weiter so Armin

Gruss Rainer
PBienlein
Inventar
#9 erstellt: 16. Sep 2009, 12:55
Hallo Armin,

bleib wie Du bist

Ich kann mich dem bereits geschriebenen nur anschließen. Keep on rocking.

Gruß

PBienlein
killnoizer
Inventar
#10 erstellt: 16. Sep 2009, 13:02
Alles prima , großes Kompliment für deine Mühe , und auch ein wenig Neid .... nur ganz ganz wenig .

Aber : Manchmal fänd ich es toll wenn du eine Möglichkeit hättest in den Fotos Markierungen zu setzen , denn für viele Leser sind die Beschreibungen mangels Vorbildung nicht so ganz eindeutig ( wenn zB. bestimmte Bauteile gemeint sind usw )


Ein Bildbearbeitungs / Grafikprogramm wäre da schick , zB. Corel Draw .


Gruß aus Hannover , Gerrit
detegg
Inventar
#11 erstellt: 16. Sep 2009, 13:12

killnoizer schrieb:
Ein Bildbearbeitungs / Grafikprogramm wäre da schick , zB. Corel Draw .

... aber bitte nicht mit Elefanten nach Mücken werfen!
IrfanView erledigt diese einfachen, täglich anfallenden Aufgaben seit vielen Jahren zuverlässig - gut und kostenlos!

Gruß
Detlef

edit: Link vergessen


[Beitrag von detegg am 16. Sep 2009, 13:15 bearbeitet]
tominz
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Sep 2009, 13:18
Hallo Armin,

vielen Dank dass Du meine Fisher Endstufe wieder flott gemacht hast.
Dass eine so aufwändige Reparatur nicht umsonst sein kann ist klar, wenn ich dann aber schaue, was die baugleiche Sanyo Endstufe andernorts kostet, dann bin ich doch wieder günstig weggekommen:

http://www.audioscop...stärker-p-1049.html

Ein Kommentar meinerseits nach Sinn und Zweck Deiner Reparaturberichte ist wohl überflüssig, schliesslich hatte ich Dich ja darum gebeten, zu dieser Endstufe doch bitte auch wieder einen Deiner tollen Berichte anzufertigen.

Nochmals vielen Dank

Thomas
UriahHeep
Inventar
#13 erstellt: 16. Sep 2009, 18:09
Ich liebe diese Storys.
Bitte weder an Art und Umfang der Berichte etwas ändern.Einzig was diesesmal gefehlt hat war der berühmte letzte Satz:
"Diese Reperatur hat den Eigner nur xxxxxx gekostet"
Capitol
Stammgast
#14 erstellt: 16. Sep 2009, 19:13
Hallo Armin!
Mach weiter so. Lass andere doch labern. Deine Storys sind klasse.

Grüsse
Uwe
stefan_4711
Inventar
#15 erstellt: 16. Sep 2009, 20:28
Ich kann mich da nur anschliessen und sage auch WEITERMACHEN denn Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Und entscheidend ist am Ende nicht wo sondern was gepostet wird.

armin777
Gesperrt
#16 erstellt: 17. Sep 2009, 06:36

UriahHeep schrieb:
Ich liebe diese Storys.
Bitte weder an Art und Umfang der Berichte etwas ändern.Einzig was diesesmal gefehlt hat war der berühmte letzte Satz:
"Diese Reperatur hat den Eigner nur xxxxxx gekostet"


Hi Volker,

dieser Satz ist hier im Forum (zu Recht!) untersagt, da dann das "Marketingkonzept" (wie detegg es genannt hat) nur allzu offensichtlich wäre. Die Stories sollen schon auch Werbung sein, das gebe ich ja unumwunden zu, sollen aber auch Anregung geben, dass man die meisten Hifi-Oldies retten kann. Zudem kann der eine oder andere Tipps für seine eigenen Restaurationen mitnehmen.

Ich danke Euch allen für Eure aufmunternden Worte.

Beste Grüße
Armin
UriahHeep
Inventar
#17 erstellt: 17. Sep 2009, 06:41
Da hast Du unbedingt Recht,Armin.Da hatte ich nicht drüber nachgedacht.
tominz
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Sep 2009, 07:36
UriahHeep schrieb: "Ich liebe diese Storys.
Bitte weder an Art und Umfang der Berichte etwas ändern.Einzig was diesesmal gefehlt hat war der berühmte letzte Satz:
"Diese Reperatur hat den Eigner nur xxxxxx gekostet"


Ich habe ja schon angedeutet, dass die Reparatur nicht ganz billig war, das kann aber auch nicht sein, wenn man sich anschaut, was Armin alles machen mußte. Allein das Zerlegen dieser Endstufe kostet ja schon Zeit, ganz zu schweigen von Fehlersuche, Lötarbeiten, Reinigung, Abgleich etc. Und ein paar Ersatzteile waren ja auch noch nötig.

Die Kosten liegen im unteren dreistelligen Bereich.

Gruß
tominz
errorlogin
Inventar
#19 erstellt: 17. Sep 2009, 14:55
Hallo Armin,

ich liebe Deine Stories. Für mich, der ich gerne auch was selber mache, sind sie immer informativ.
Lese Sie immer gerne, auch die auf Deiner homepage, wo man ja den Kostenfaktor nachlesen kann.

Bitte mach weiter!

Schöne Grüße aus Hamburg. Mein nächstes Gerät wird übrigens noch ein wenig auf sich warten lassen, wegen Umzug und neuem Job meinerseits.



[Beitrag von errorlogin am 17. Sep 2009, 14:58 bearbeitet]
RetroFelix
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 17. Sep 2009, 20:11
Hallo Armin,

wie schon hundertfach gesagt: Bitte weitermachen! Deine Berichte sind schön zu lesen, dabei auch informativ und werden (zumindest von mir und den meisten anderen) nicht als nervende Werbung empfunden. Es ist doch schön, wenn jemand seinen defekten Klassiker nicht direkt wegwirft sondern auf diesem Wege von dir erfährt und ihn in gute Hände gibt. Ausserdem sind deine "Bilderbuchgeschichten" auch für mich eine "Inspiration" für eigene Reperaturprojekte (bin noch nicht sooooooo erfahren)

greetz Felix
no*dice
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Apr 2010, 23:02
Hat richtig Spaß gemacht zu lesen und so komme ich gut an die Materie ran! Sage mal, ist es denn nicht möglich die Ausgangsleistung zu messen, ich meine in der Werkstatt, mit einem Meßgerät?

Damit man weiß, was das Gerät wirklich kann. Das würde mich bei dem doch sehr interessieren.

Grüße

Dice


[Beitrag von no*dice am 19. Apr 2010, 20:51 bearbeitet]
ruesselschorf
Inventar
#22 erstellt: 16. Apr 2010, 23:24
...keep on rockin', Armin!

Gruß, Helmut
armin777
Gesperrt
#23 erstellt: 17. Apr 2010, 06:45

no*dice schrieb:
Sag mal, ist es denn nicht möglich dir Ausgangsleistung zu messen, ich meine in der Werkstatt, mit irgendeinem Meßgerät.

Damit man weiß was das Gerät wirklich kann. Das würde mich bei dem sehr interessieren.

Grüße
Dice


Hallo Dice,

klar kann man das. Da es aber viel Normen gibt, nach denen man messen kann und es nur dann vergleichbar ist, wenn man nach der gleichen Norm misst, habe ich mir und den Lesern dies erspart. Zumal die bloße Leistungsangabe nicht allzu
viel aussagt, das ist ungefähr so wie die PS (heißt ja auch inzwischen kiloWatt) - dort sind 150 PS bei einem kleinem PKW recht viel, bei einem großen LKW aber erschreckend wenig!

Die Fisher BA-4500 (baugleich mit Sanyo DCP-3001, die ist aber silber) hat nach IHF-Werksangabe 2 mal 150 Watt Sinus an 8 Ohm bei weniger als 0,1 % Klirr und über den gesamten Frequenzgang von 10 bis 50.000 Hz. Nach DIN, dort wird an 4 Ohm bei 1 kHz und 1% Klirr gemessen, dürften dies etwa 2 mal 270 Watt sein. Die Musikleistung ist mit 2 mal 400 Watt angegeben, was 2/3 Wirkungsgrad ergibt und sich daher realistisch anhört. Immerhin gibt Sanyo/Fisher den Dämpfungsfaktor mit größer 80 an, was ich für eine sehr konservative Aussage halte. Zusammenfassend kann man sagen, dass ich mir keinen Lautsprecher weltweit vorstellen kann, der leistungsmäßig nicht von dieser Endstufe mehr als ausreichend bedient werden kann (wohlgemerkt: leistungsmäßig!!) - auch nicht solche mit einem extrem schlechten Wirkungsgrad.

Beste Grüße
Armin
cmoss
Inventar
#24 erstellt: 17. Apr 2010, 06:50
Hallo Armin,

laß Dich nicht von irgendwelchen Wapplern aus dem Konzept bringen. Ich lese Deine Foto-Reparaturstories immer mit Begeisterung und wünsche mir, daß Du ab und zu wieder mal eine reinstellst.

Beste Grüße
Claus
no*dice
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Apr 2010, 13:03
Danke Armin!

Grüße

Jens
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