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Bezugsquelle von 2sc2240 Transistoren+A -A |
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Autor |
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errorlogin
Inventar |
#1 erstellt: 18. Nov 2008, 11:26 | |||
Hallo, suche eine Bezugsquelle für die Transistoren 2sc2240. Sind die Magnatec von RS-components in Ordnung? Ich dachte bisher die müßten von Toshiba sein. Will keine China-Fakes ordern, deshalb die Frage. Danke. |
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armin777
Gesperrt |
#2 erstellt: 18. Nov 2008, 16:50 | |||
Hallo errorlogin, bißchen teuer bei RS! Die kosten normal etwa 90 Cent pro Stück als Original Toshiba!! Beste Grüße Armin Schreib mir bei Interesse eine PM. |
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ruesselschorf
Inventar |
#3 erstellt: 18. Nov 2008, 17:24 | |||
Die Magnatec Transistoren werden in England gefertigt. Stimmt früher kamen Toshibas von RS. Ich habe von beiden Herstellern den 2SC2240 kann keinen Unterschied erkennen. @Armin, das ist der 5 Stück Preis bei RS Components, also garnicht mal soo teuer. Die Chinaböller von der Nordseeküste sind nicht viel billiger Gruß, Helmut |
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armin777
Gesperrt |
#4 erstellt: 18. Nov 2008, 18:10 | |||
Hallo Helmut, ich kaufe die Transistoren bei ASWO! Beste Grüße Armin |
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errorlogin
Inventar |
#5 erstellt: 18. Nov 2008, 18:15 | |||
Also, da ich das mit der Nordseeküste hier jezt doch schon häufiger lese: Es handelt sich um den Versender der mit R... anfängt und im "Sande" ist, ja? Armin, check Deine PNs. Danke!!! [Beitrag von errorlogin am 18. Nov 2008, 18:20 bearbeitet] |
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armin777
Gesperrt |
#6 erstellt: 18. Nov 2008, 18:24 | |||
Hallo erreorlogin, Helmuts Hinweis hast Du ganz richtig verstanden! PM schon beantwortet! Beste Grüße Armin |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 22. Nov 2008, 23:50 | |||
Bertl100
Inventar |
#8 erstellt: 24. Nov 2008, 18:03 | |||
... wie gesagt. Die kommen halt aus China. Und viele wollen lieber Originale! Gruß Bernhard |
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Mackie-Messer
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 24. Nov 2008, 18:05 | |||
Habe welche aus dem Sortiment selber in meinen Endstufen verbaut und ich meine es ist gehüpft wie gesprungen welche man nimmt. |
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ruesselschorf
Inventar |
#10 erstellt: 24. Nov 2008, 19:07 | |||
...wer billig kauft zahlt doppelt. Nach ein paar `'schmerzhaften' und kostspieligen Erfahrungen mit China-Fake-Transistoren kommt mir sowas nicht mehr in die Tüte. Transistor Kauf ist heutzutage Vertrauenssache. Wer das nicht glaubt möge mal 'counterfeit Transistor' googeln. Mag sein dass die so einen Allerwelts-Transistor wie den 2240 einigermaßen hinkriegen, aber wegen der paar Cent billiger ärgere ich mich nicht rum, kaufe lieber Qualität Helmut |
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errorlogin
Inventar |
#11 erstellt: 07. Dez 2008, 16:34 | |||
So, also erstmal vielen Dank, Armin, für die schnelle Leiferung der originalen Toshiba 2sc2240 Transistoren! Leider hat sich mein Problem nur zur Hälfte gelöst: Konkret handelt es sich um einen Marantz 2325, den ich vor kurzem in der Schweiz gekauft habe. Ich hab das Ding jetzt komplett mit neuen Elkos bestückt, LS-Relais getauscht und alles nachgelötet. Ruhestrom und DC offset hab ich natürlich eingestellt. Der Fehler, dass er aber ständig so "pop" und klick-Geräusche fabrizierte blieb aber. Deshalb hab ich jetzt die 4 Stück 2sc1345 Transistoren auf dem buffer amp board ausgetauscht und die 2sc2240 von Armin eingelötet. Die pops sind jetzt fast weg, aber eben nur fast! So ca. einmal in der Stunde macht er noch ein "pop" in den Lautsprechern. Aber nicht unbedingt. Manchmal kann ich 3 Stunden Musik hören und es ist nichts. Dann kommt mal wieder völlig unerwartet dieses pop und man erschrickt sich. Erst dachte ich, das kommt vor, wenn mein Kühlschrank angeht, aber ich glaube, das ist es nicht. Dazu ist es doch zu stark. Da es selten auftritt, kann ich das nur schwer eingrenzen. Es tritt an allen Quellen auf. Ob nur im linken oder rechten Kanal weiß ich nicht, wenn ich das Ding nur mit einem Lautsprecher laufen lasse ist es bisher noch nicht vorgekommen. Über Kopfhörer hab ich bislang auch nichts gehört. Weiß jemand Rat? Gibts da noch andere typische Fehlerquellen? Die Dioden H718 und H719 auf den power amps hab ich schon gegen 1N4148 getauscht. Bin gerade bißchen am Ende mit meinem Latein. Grüße und danke. [Beitrag von errorlogin am 07. Dez 2008, 16:43 bearbeitet] |
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oldiefan1
Inventar |
#12 erstellt: 08. Dez 2008, 02:37 | |||
Mal den Stecker vom Kühlschrank bzw. Gefrierschrank ziehen! Im Ernst! Die Entstörung der Kühl- und Gefriergeräte ist mangelhaft. Die schicken einen heftigen Impuls durch den Ether. Aeltere Geräte, wie Dein Marantz sind da nicht sehr störspannungsfest. Ich bin durch dieselbe Odyssee bei einem NAD Model 200 von 1975 gegangen. Nach wochenlangem Bauteiletausch habe ich dann den Kühlschrank sicher als Ursache ausmachen können. Einem Grundig Verstärker von 1980 (V 2000 und V 5000) an derselben Steckdose hat das Störgerät auch nicht den kleinsten Knack entlocken können, wobei der NAD jdesmal einen lauten Knall produzierte. Gruss, Reinhard |
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Bertl100
Inventar |
#13 erstellt: 08. Dez 2008, 07:40 | |||
... ja, die Grundigs waren in puncto Störfestigkeit genial. Die Entwickler haben diesbezüglich offenbar wirklich viel gewußt und auch umgesetzt. Gruß Bernhard |
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errorlogin
Inventar |
#14 erstellt: 08. Dez 2008, 10:54 | |||
OK, danke Jungs. Ich werde das mal probieren mit dem Stecker vom Kühlschrank ziehen. Ganz glauben kann ich das aber nicht, das es echt so ein lautes PLOP macht. Obwohl, wehe man schließt sein DSL-Anschluß an, da ist an Musik hören auch nicht mehr zu denken mit dem Marantz. Alles zwitschert.... Werde das dann mal hier posten, ob es was gebracht hat. |
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HisVoice
Inventar |
#15 erstellt: 10. Dez 2008, 09:35 | |||
armin777
Gesperrt |
#16 erstellt: 10. Dez 2008, 09:38 | |||
Hallo Martin, die 2SC1345 hat er doch schon alle getauscht! Beste Grüße Armin |
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HisVoice
Inventar |
#17 erstellt: 10. Dez 2008, 12:21 | |||
Gudde Armin Tja wer lesen kann ist klar im Vorteil............. Sorry habe ich im Eifer des Lötgefechtes überlesen Also Kommando zurück Grüße Martin [Beitrag von HisVoice am 10. Dez 2008, 12:23 bearbeitet] |
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errorlogin
Inventar |
#18 erstellt: 10. Dez 2008, 21:03 | |||
Meint ihr, es könnte was bringen, wenn ich die 2SC1318 und/oder die A720 auch auf dem buffer amp board austausche? Ich erinnere mich, mal in einem Pionieer oder Sansui-Thread gelesen zu haben, dass zumindest die 2sc1318 auch öfters Probleme machen. Grüße |
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HisVoice
Inventar |
#19 erstellt: 11. Dez 2008, 00:14 | |||
Auf gut Glück würde ich da mal jetzt nichts tauschen.......... eher schon mit Kältespray und Lötkolben bewaffnet sie mal herausfordern Immer erst prüfen Was ist denn nun aus der Idee Schaltknacksen im Hausnetz geworden ? Fand ich schon eine guten Ansatz |
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errorlogin
Inventar |
#20 erstellt: 11. Dez 2008, 10:31 | |||
Bin noch am Testen! Ne, ehrlich, ich bin noch zu keinem 100%igen Ergebnis gekommen, weil ich kann auch nicht jeden Tag 4 Stunden hören nur um zu wissen ob es ploppt. Als ich den Kühlschrankstecker vorgestern 2 Stunden draußen hatte ist nichts passiert. Aber das will ja noch nichts heißen...
Hab leider nicht das nötige Equipment...bin kein Profi. |
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errorlogin
Inventar |
#21 erstellt: 23. Dez 2008, 11:11 | |||
Also, es ist 100% der Kühlschrank. Ich bekomme ein lautes plop, wenn er sich einschaltet und ein leiseres, wenn er sich ausschaltet. Leider kann ich den Marantz auch nicht anderswo einstecken. Die Küche ist bei mir im Wohnzimmer integriert. Was kann ich machen? Gibts da irgendwelche Filter, die ich dazwischenschalten kann? Hab auch schon mal von irgendwelchen sauteuren audio Netzkabeln gelesen, aber glauben kann ich das irgendwie nicht. Wißt ihr Rat? Grüße |
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Monsterle
Inventar |
#22 erstellt: 23. Dez 2008, 12:38 | |||
Vielleicht den Kühlschrank entstören? Der Schaltfunken entsteht an den Thermostatkontakten. Wenn der Kühlschrank bereits etwas älter ist - sprich: einige zig-tausend Male geschaltet hat - bilden sich an den Kontakten Abbrandspuren, was die Störungen noch schlimmer macht. Evtl. würde ein (neuer) Entstörkondensator über den Schaltkontakten helfen, der natürlich entsprechend spannungsfest sein muß. Bei mir hat geholfen, den 25 Jahre alten Kühlschrank durch ein neues Modell zu ersetzen, das obendrein eine Menge Energie spart. Vergiß die Sache mit den "sauteueren Audio-Netzkabeln" und auch die mit einer Netzleiste mit Filter. Erstere werden nicht nur "sauteuer", sondern zudem noch unwirksam sein. Es ist meist am besten, Störungen dort auszuschalten, wo sie entstehen. Zumindest ist das in der EMV so. Gruß Monsterle |
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oldiefan1
Inventar |
#23 erstellt: 23. Dez 2008, 13:18 | |||
Ich kann Monsterle nur beipflichten. Netzfilter, andere Steckdose usw. helfen nicht. Entstörung des Verursachers ist die einzig wirksame Massnahme. Oder - wie bei mir - Verstärker ein Stockwerk höher betreiben, weit genug weg vom Kühlschrank. Viel Erfolg Reinhard |
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errorlogin
Inventar |
#24 erstellt: 23. Dez 2008, 14:14 | |||
OK, danke. Das hatte ich mir schon gedacht. Ich werde wohl damit leben müssen, denn an den Kühlschrank geh ich nicht ran, weil der meinen Vermietern gehört. Ist übrigens ein ganz neuer. Na, ja... Trotzdem danke und Frohes Fest! |
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oldiefan1
Inventar |
#25 erstellt: 23. Dez 2008, 19:39 | |||
OK, verstanden! Sonst könnte ein solcher Entstörkondensator, der fest angeschraubt wird und parallel zu den Anschlüssen am Kompressor angeschlossen wird (nur mit Genehmigung des Geräteeigentümers natürlich!) das Problem lösen. http://cgi.ebay.de/E...C39%3A1%7C240%3A1318 Diesen Anschluss sollte ein Elektriker machen! Auf keinen Fall "irgendwelche Kondensatoren" nehmen! Gruss, Reinhard |
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errorlogin
Inventar |
#26 erstellt: 04. Jan 2009, 01:56 | |||
Also, ich hab das Gerät jetzt da aufgestellt, wo ich es endgültig auch laufen lassen werde. Dort läuft es jetzt seit bald einer Woche ohne jede Probleme!!! Nachdem die 3 Steckdosen, in die ich das Gerät vorher gesteckt hatte zum ausprobieren wohl immer dieses Plop produzierten hab ich wohl mit der jetzigen und endgültigen Glück gehabt! Ausgerechnet! SEHR GUT! Jedenfalls ist nichts mehr! Freu! Obwohl die Steckdose im selben Raum ist... Grüße und danke Euch allen! [Beitrag von errorlogin am 04. Jan 2009, 01:57 bearbeitet] |
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