HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Defekte Röhren Vorstufe, Trafo Problem, Welter N3 ... | |
|
Defekte Röhren Vorstufe, Trafo Problem, Welter N3 trafo ?+A -A |
||||||
Autor |
| |||||
highfreek
Inventar |
#1 erstellt: 15. Aug 2024, 18:10 | |||||
Die deutsche Röhrenvorstufe die ich heute erhalten habe, lässt sich nicht einschalten. 230 Volt liegen am Trafo an, secundär kommt keine messbare Spannung. Ich denke das Bild sagt alles Trafo ist schon schwarz verbrannt. Das lag im Gehäuse Welter N3 , wer kennt den Trafo. Im netz hab ich nix dazu gefunden . Wer hat Infos zum Trafo? Welche Spannungen hat er secundär Seite? Das Gerät heißt Advanted tupe Technology Modell m 30 [Beitrag von highfreek am 15. Aug 2024, 18:24 bearbeitet] |
||||||
DB
Inventar |
#2 erstellt: 15. Aug 2024, 18:25 | |||||
Steht doch alles dran. Prim. 230V Sek.1: 250V Sek.2: 14V Bei Jan Wüsten, Reinhöfer, Hammond oder Pechan wird sich was Brauchbares finden. [Beitrag von DB am 15. Aug 2024, 18:28 bearbeitet] |
||||||
|
||||||
hf500
Moderator |
#3 erstellt: 15. Aug 2024, 18:30 | |||||
Moin, mit was fuer Roehren ist der Verstaerker bestueckt (Typ und Anzahl)? (es sieht "aus der Ferne" nach 2x ECC83 aus) Der Trafo ist fuer 230V primaer, sekundaer liefert er 250V und 14V. Die Strombelastung ist von den Roehren abhaengig, deshalb die Frage danach. Das "N3" wuerde ich als interne Bezeichnung fuer die Kerngroesse und damit Typleistung des Trafos sehen. 73 Peter |
||||||
CarlM.
Inventar |
#4 erstellt: 15. Aug 2024, 18:50 | |||||
Die Heizungen der Röhren dürften hier mit 12,6 VDC betrieben werden. Das wären zusammen 0,3A Heizstrom. Solche Spannungsregler können maximal 1 bis 1,5A. Daran kann man sich dann bzgl. der 14V-Wicklung orientieren. Welche Bezeichnung hat denn der Spannungsregler? p.s. Es gab diverse spezielle Welter-Trafos. Ich glaube nicht, dass N3 etwas mit der Kerngröße zu tun hat. sondern z.B. für Netztrafo Type 3" steht. Ein N2 wurde letztens im Netz angeboten. Ich habe ein wenig überlegt, ob ich es posten soll. Für die Röhrenliebhaber, denen der Name "Welter" etwas sagt, wird es aber ggf. von Interesse sein. www.frihu.com/editoral/guenter-welter/ [Beitrag von CarlM. am 15. Aug 2024, 19:45 bearbeitet] |
||||||
highfreek
Inventar |
#5 erstellt: 16. Aug 2024, 03:40 | |||||
Danke, Dann gehört der Aufkleber tatsächlich zum Gerät 😁 Die Röhre ist ein eqivalent zur Ecc81 Eine 12at7eh Electro harmonix Den Spannungsregler Transistor hab ich fotografiert, Moment kommt gleich. |
||||||
highfreek
Inventar |
#6 erstellt: 16. Aug 2024, 03:42 | |||||
DB
Inventar |
#7 erstellt: 16. Aug 2024, 05:26 | |||||
Das ist ein 12V-Spannungsregler, wenn ich es richtig erkannt habe. Dem würde ich einen größeren Kühlkörper gönnen und ihn auch aufrichten. Um ehrlich zu sein, solltest Du die komplette Schaltung herauszeichnen. Ich habe bei so "Highend"produkten schon eine Menge unausgegorenes Zeugs gesehen. Wenn die Platine einmal draußen ist, sollte man das gleich korrigieren, falls nötig. Und -man kann sich Gedanken machen, ob die ECC81 da überhaupt reingehören. |
||||||
CarlM.
Inventar |
#8 erstellt: 16. Aug 2024, 10:24 | |||||
Da sind ja ziemlich viele 0 Ohm-Widerstände (=Brücken) verbaut. Für die eigentliche Schaltung bleiben da ja kaum Bauteile übrig. Die Brücken sollte man alle (bei gezogenem Netzstecker) mal "durchklingeln". Ist ja schnell gemacht. Bei solchen Schäden sollte man auch immer die Leiterbahnen durchsehen. Die Bezeichnung L4340V12 habe ich weder bisher irgendwo gesehen noch jetzt im Netz gefunden. Dass dort ein 12V-Spannungsregler (für die DC-Heizung s.o.) hingehört, ist sehr wahrscheinlich. Gehäuse, Hersteller STON etc. passt auch. Dennoch ... eine seltsame Bezeichnung. [Beitrag von CarlM. am 16. Aug 2024, 10:26 bearbeitet] |
||||||
highfreek
Inventar |
#9 erstellt: 16. Aug 2024, 12:26 | |||||
highfreek
Inventar |
#10 erstellt: 16. Aug 2024, 12:35 | |||||
Ich hab versucht möglichst gut die wahrscheinlich eher einfache Schaltung zu fotografieren. So das man erkennt wie es funktioniert. Leider hat irgendein Held ein Kabel vom Power Schalter zu dem kleinen Kondensator mit 1 uf im Netzteil nachgerüstet. Dieses Kabel scheint den Kondensator überbrückt zu haben. Über die Qualität der Schaltung zu diskutieren finde ich für mich nicht hilfreich. Das Teil Soll wieder laufen, ob es high End ist oder Mid fi ist für mich unwichtig. Hier sieht man das graue dünne Kabel, das an beiden Pins des 1 uf Kondensator gelötet war und zwar definitiv nachträglich. Gruß Dieter 👋 |
||||||
highfreek
Inventar |
#11 erstellt: 16. Aug 2024, 12:38 | |||||
Etwa in Bild Mitte sieht man die veränderten lotpunkte. Es schaut noch etwas Draht raus. Damit würde der Kondensator zw + und - überbrückt Edit aber nur in Stellung Off des Netzschalters. Also doch zu was nutzte ? Zum entladen des Kondensators ? [Beitrag von highfreek am 16. Aug 2024, 12:41 bearbeitet] |
||||||
Rabia_sorda
Inventar |
#12 erstellt: 16. Aug 2024, 13:10 | |||||
Der Schalter führt auf einer Kontaktseite die 230 V-Netzspannung und auf der anderen Seite eine Sekundärspannung. Dieser "Mischbetrieb" ist so erstmal überhaupt nicht zulässig und muss geändert werden! Evtl. ist dieser Schalter auch gar nicht für eine Netzspannung zugelassen, was eruiert werden muss. Der Kondensator fungiert hier nur als ein Funkenlöschglied, damit beim Abschalten der Abreissfunke an den Schaltkontakten gelöscht wird und ihn somit vor einem frühzeitigen Abbrand schützt. |
||||||
DB
Inventar |
#13 erstellt: 16. Aug 2024, 13:23 | |||||
Die 1uF sind am Reglerausgang. Mit der Schalterei hat man den und auch den Trafo mglw. abgeschossen. [Beitrag von DB am 16. Aug 2024, 13:59 bearbeitet] |
||||||
highfreek
Inventar |
#14 erstellt: 16. Aug 2024, 13:27 | |||||
Auf dem Netzschalter steht 250 Volt Gruß Dieter |
||||||
Rabia_sorda
Inventar |
#15 erstellt: 16. Aug 2024, 15:28 | |||||
Und ich dachte, es ging um den blauen Foko am Schalter. Dieser muss zumindest auch ein X2-Type sein, falls es so weiter betrieben werden sollte.
Das ist schon mal gut (wenn denn die Strombelastbarkeit auch passt). Jetzt muss daran nur diese "Mischschaltung" eliminiert werden. |
||||||
DB
Inventar |
#16 erstellt: 16. Aug 2024, 15:31 | |||||
Ich meinte den unsachgemäßen Anbau, der den Reglerausgang kurzschließt. [Beitrag von DB am 16. Aug 2024, 15:31 bearbeitet] |
||||||
Valenzband
Inventar |
#17 erstellt: 16. Aug 2024, 16:21 | |||||
Am defekten Trafo erkennt man gut die Risiken im Selbstbau: Das Gerät ist vermutlich ohne Schutzleiter ausgestattet (wg. Brummschleifen). Dazu braucht es konsequent SK II Komponenten und zulässiges Material für die Netzspannungsführung im Inneren. Diese Komponenten müssen entsprechende Prüfkennzeichen tragen (hier wohl nicht vorhanden). Weil der Trafo offensichtlich keine thermische und keine elektrische Schutzvorrichtung hatte, konnte er durch Überlastung oder Windungsschluß so weit durchschmoren, dass die Doppelkammer des Wickelkerns ihre Schutzwirkung erkennbar verlor und die Netzspannung auf den Kern (Gehäusemasse) und / oder die Sekundärseite gelangen kann, was lebensgefährlich ist! Solche Geräte dürfen seit geraumer Zeit nicht mehr am Netz betrieben werden, auch nicht in "Eigenverantwortung". [Beitrag von Valenzband am 16. Aug 2024, 16:24 bearbeitet] |
||||||
highfreek
Inventar |
#18 erstellt: 17. Aug 2024, 04:57 | |||||
Das ist aber kein Selbstbau. Das Gerät wurde in den 2000 ern gebaut. Advanted tupe Technology Nannte sich der Hersteller Zum Schutzleiter : muss der nur von der Netzbuchse an das Gehäuse angeklemmt sein? Muss ich heute Abend nachsehen wie das Immonet ist , bin bei meiner Freundin . [Beitrag von highfreek am 17. Aug 2024, 05:06 bearbeitet] |
||||||
Rabia_sorda
Inventar |
#19 erstellt: 17. Aug 2024, 10:03 | |||||
Valenzband schrieb doch, dass das Gerät sehr wahrscheinlich nicht über eine SK1 verfügt, um eine Brummschleife auszuschließen. Um WEITERHIN das Gerät in der SK2 zu betreiben, müssen soweit alle netzspannungsführenden Kabel und Komponenten dazu ausgelegt sein. Hier wurde "nachlässig" gearbeitet! Wenn du das Ding aber in irgendeiner technischen Weise auf der Netzspannungsseite umbauen/ändern solltest, dann wirst du sogleich auch zum "Hersteller" und es werden dir jegliche Verantwortungen zugetragen. Selbstbau und Sicherheit |
||||||
Valenzband
Inventar |
#20 erstellt: 18. Aug 2024, 09:41 | |||||
Die aktuellen rechtlichen Grundlagen sind selbst Fachleuten nicht immer bekannt. Ich hatte diesbezüglich gerade einen Schriftwechsel mit einem der hiesigen Moderatoren / Admins. Er ist m.W. keine EFK, zieht aber vehement in Zweifel, dass auch Selbstbaugeräte etc. inzwischen den gleichen Normen und gesetztlichen Bestimmungen hinsichtlich des Betriebs am Netz unterliegen wie gewerblich gehandelte Geräte. Die Diskussion ging anfangs eigentlich eher darum, dass auch der Forenbetreiber bestimmte Haftungen für (fremd-) gefährdende Inhalte seiner Plattform übernimmt, die er nicht pauschal an die User abtreten kann. Anlass war meinerseits, dass im Forum immer wieder einmal abenteuerliche Basteleien vorgestellt werden, um es noch milde auszudrücken. Seinem Wunsch nach detaillierten Angaben darüber, welcher genaue Paragraph in welchem Regelwerk dies regelte, bin ich nach 2-3 PMs nicht mehr nachgegangen, ich habe das Theater beendet. |
||||||
harrymeyhar
Stammgast |
#21 erstellt: 18. Aug 2024, 10:12 | |||||
In einem alten Welterkatalog von 1995 sind zum N3 folgende Angaben: Prim 230 Ausgang: 1 x 250V 20 mA Leerlaufgleichspannung 350V 1 x 14V 0,5 A Leerlaufgleichspannung 19V für max. 2 x ECC 83 mit 12,6V Gleichstromheizung Grüße Harry [Beitrag von harrymeyhar am 18. Aug 2024, 10:13 bearbeitet] |
||||||
Valenzband
Inventar |
#22 erstellt: 18. Aug 2024, 10:21 | |||||
Dass dies ein "Hersteller" in dem Sinne war, dass er VDE oder CE konforme Geräte auslieferte und die Haftungen übernahm, kann man anhand der Bilder und des sichtbaren Schadens praktisch ausschließen. Wenn CE, dann bedeutet das hier China-Engineering
Der Schutzleiter muss mit allen leitfähigen Teilen des Gehäuses verbunden sein. Nach neuerem Standard sind dabei Schraubverbindungen nicht mehr zulässig. Außerdem müssen alle trennbaren Blechteile des Gehäuses, z.B. eine Wanne und die Abdeckung, unabhängig voneinander mit dem Schutzleiter verbunden sein. Bei Wiederholungsprüfungen nach VDE müssen alle Teile separat auf ihren maximal zulässigen Schutzleiterwiderstand geprüft werden. Generell sind Mindestquerschnitte von Schutzleitern zu beachten. [Beitrag von Valenzband am 18. Aug 2024, 10:21 bearbeitet] |
||||||
DB
Inventar |
#23 erstellt: 18. Aug 2024, 10:41 | |||||
Eher in den frühen 90ern. Und die Bude heißt Advanced Tube Technology. |
||||||
CarlM.
Inventar |
#24 erstellt: 18. Aug 2024, 13:45 | |||||
Danke. Das ist dann aber auch knapp bemessen. Schließlich werden hier auch noch zwei Relais sowie deren Vorwiderstände aus der "Heizspannung" betrieben. 2x Heizung à 6,3V x 0,3 A = ca. 4W 2x Relais mit Vorwiderstand = ca. 1-2 W Verluste der DC-Gleichrichtung und Spannungsregelung: 1-2 W Trafo: 7W Beim Anodenstrom sieht es ähnlich aus: Eine ECC81 benötigt bei Ua 250V bis zu 10mA .... der Trafo kann 20 mA. Reserven ... 0. Fazit: Das Gerät gehört in die Hände einer kompetenten Fachkraft. Ich sehe z.B. auch keine Sicherung(en). Es gibt noch viele kleine Baustellen, die geklärt werden müssen. [Beitrag von CarlM. am 18. Aug 2024, 14:18 bearbeitet] |
||||||
hf500
Moderator |
#25 erstellt: 18. Aug 2024, 16:51 | |||||
Moin, ich gebe zu, das mit der duennen Leitung vom Netzschalter zur Platine habe ich nicht ganz verstanden. Der Netzschalter ist ein 2x ein, bzw. 2x um. Eine Ebene schaltet die Netzspannung, an die andere ist die duenne Leitung gelegt, die anscheinend zweiadrig zur Platine fuehrt und dort irgendwas bewirkt. Festzuhalten waere damit fuer mich, diese Leitung hat mit dem Netz nichts zu tun. Und trotzdem wuerde ich nicht auf die Idee kommen, bei diesen Schaltern eine Ebene als Hauptschalter am Netz und die zweite als Hilfsschalter auf der netzgetrennten Seite zu verwenden. Diese Schalter sind fuer mich allein schon wegen der "winzigen" Schutzabstaende kaum fuer die Netzspannungsseite geeignet, obwohl man sie dort relativ haeufig sieht. OK, es steht "250V (~ ?)" drauf, aber das bedeutet nur, dass er eine solche Spannung zuverlaessig trennen kann (koennen soll). Ueber sonstige Sachen, wie Isolation, Schutzabstaende etc. sagt es erstmal wenig. Gibt es auf den Schaltern entsprechende Pruefzeichen? 73 Peter |
||||||
hf500
Moderator |
#26 erstellt: 18. Aug 2024, 16:58 | |||||
Moin, strenggenommen ist der Trafo ueberlastet. Die 10 mA gelten fuer _ein_ System, wir haben hier vier davon. Die ECC81 ist eine UKW-Doppeltriode fuer Vor- und Mischstufen (wurde vor der ECC85 dafuer verwendet). Im NF-Verstaerker ergibt die nur Sinn, wenn man eine vergleichseise niederohmige Schaltung haben will und daher auf die Steilheit der Roehre angewiesen ist. Und die gibt es bei entsprechendem Anodenstrom. Man musste, wenn er wieder laeuft, mal messen, wie die Roehren betrieben werden. Bei 4x 5 mA waere der Trafo schon ueberlastet, weil man zum zu liefernden Gleichstrom auch noch den Lastfaktor des Gleichrichters mit Ladekondensator beruecksichtigen muss. 73 Peter |
||||||
misfits
Inventar |
#27 erstellt: 18. Aug 2024, 17:50 | |||||
Der Trafo ist aber wirklich mehr als sparsam ausgelegt.Da baut ja jeder DIY grössere ein Abgesehen davon sehe ich keinerlei sekundär Sicherung.Primär wird vielleicht an der Rückwand noch irgenwo sein.Also wenn das ein Hersteller war sollte man mal nach VDE fragen,falls der Hersteller noch existiert.Abgeshen von SKII was absolut tötlich enden kann bei den Spannungen,und das Gerät ist ja aus Metall [Beitrag von misfits am 18. Aug 2024, 17:50 bearbeitet] |
||||||
CarlM.
Inventar |
#28 erstellt: 18. Aug 2024, 18:17 | |||||
In den von Harry bereitgestellten Daten steht ja auch für "2 ECC83". Wenn ich es richtig sehe, wäre bei der ECC83 der Anodenstrom pro System auch geringer. Hier hat also derjenige, der den Trafo verbaut hat, nicht genau genug gelesen. Ich werde sowieso das Gefühl nicht los, dass an diesem Gerät sowohl der Netzschalter wie auch der Trafo nicht dem Originalzustand entsprechen. Dafür spricht auch der blaue X2-Funkenlöscher, der Hitzeschäden vom Lötkolben aufweist. Zur Funktion des weißen Kabels am Netzschalter: Das zweiadrige Kabel führt ja zum Ausgang und zu GND (= Pin2 des Reglers) und ist in der OFF-Position der Netzspannung niederohmig. Da der Regler nicht nur die Heizspannung, sondern auch die Relais versorgt, vermute ich, dass jemand den Ausschaltplopp durch Kurzschluss der Relaisspannung verhindern wollte. [Beitrag von CarlM. am 18. Aug 2024, 18:17 bearbeitet] |
||||||
highfreek
Inventar |
#29 erstellt: 21. Aug 2024, 04:20 | |||||
Moin, der Zwischenstand ist, der Gleichrichter der 14 Volt Seite ist defekt, der 12 Volt Spannungsregler scheint intakt zu sein. Werde heute abend 14 Volt darauf geben und messen ob ca 12 Volt rauskommen. dazu werde ich die Wiederstands~brücken zur folgenden Schaltung lösen Ich hab einen neuen R Core Trafo in China bestellt mit der doppelten Leistung, 70 m Ah und 1 Ah Der Welter Trafo war definitiv original. Das Einzige was nicht original sein könnte war das dünne kabel vom Power Schalter zur Platine. Was aber in dem Fall doch für original Spricht ist, das es das selbe kabel ist wie die anderen zur LED, bzw zum Tape/source Schalter DIe Endstufe habe ich auch geöffnet (die geht noch) und die ist ähnlich aufgebaut, mit ebenfalls dieser Art Aufkleber am Trafo. Mein Ziel ist lediglich die Funktions herstellung des Gerätes, ich werde Sicher die Schaltung nicht ändern, lediglich werde ich weitere "fliegende" Sicherungen zw. die Secundär Spannungen und Platine einfügen. An der Netzbuchse sitzt eine Vor Sicherung auf der Primärseite des Trafos. Die Schutzklasse" werde ich so lassen wie der Ing. sie vorgesehen hat |
||||||
DB
Inventar |
#30 erstellt: 21. Aug 2024, 05:30 | |||||
Sekundäre Absicherung war in der Röhrenära nicht durchgehend üblich. Bisweilen war eine Sicherung für die Anodenspannung vorhanden, für die Heizspannung eher nicht. Ich würde nicht grundsätzlich davon ausgehen, daß ECC81 original verbaut waren, es können auch ECC83 oder ECC82 (eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen). Das sollte man zumindest nachprüfen. @highfreek:: bitte nicht Ladungsmenge (Ah) mit Strom (verwechseln). Das sind deutlich verschiedene Dinge. |
||||||
highfreek
Inventar |
#31 erstellt: 21. Aug 2024, 05:48 | |||||
Mit dem nachprüfen der verbauten Röhren wir es schwierig, da der Hersteller nicht mehr existiert und es keine Bilder im Netz vom geöffneten Gerät gibt. Bzw ICH hab zumindest keine gefunden Soweit ich weiß ist bei ECC 81, 82, 83 nur die "Verstärkung" unterschiedlich. Also quasi die Lautstärke die hinten rauskommt ? |
||||||
DB
Inventar |
#32 erstellt: 21. Aug 2024, 06:38 | |||||
Nein, nicht nur die Verstärkung µ. https://frank.pocnet.net/sheets/030/e/ECC81.pdf https://frank.pocnet.net/sheets/030/e/ECC82.pdf https://frank.pocnet.net/sheets/030/e/ECC83.pdf Da bei einer Triode über die Barkhausengleichung S * D * Ri = 1 miteinander verknüpft sind, ergeben sich unterschiedliche Innenwiderstände und auch Durchgriffe, mithin unterschiedliche Arbeitspunkte. Ebenso sind die Elektrodenkapazitäten deutlich unterschiedlich, was zu unterschiedlichem Verhalten bei hohen Frequenzen führen kann. Was wäre festzustellen: Die Widerstände an Anode und Katode, daraus könnte man sich dann Gedanken machen, welche Röhre denn am zweckmäßigsten wäre. Ein Lautstärkenunterschied ist, wenn man eine gegengekoppelte Schaltung hat, nicht zu erwarten, zumindest nicht in dem Maße wie die Verstärkungsfaktoren differieren. |
||||||
Valenzband
Inventar |
#33 erstellt: 21. Aug 2024, 07:01 | |||||
Selbst unter dieser Vorausssetzung dürfte der Trafo nicht durchschmoren. Vermutlich wurde die Primärsicherung (der Hinweis kam spät...) zu groß dimensioniert
Welche SK hat denn nun das Gerät ? Ist der Schutzleiter am Gehäuse angeschlossen?
Er wird fast sicher kein echtes CE oder gar VDE Zeichen tragen. Der Netzrafo ist danach nicht Original. Spätestens mit dem Austausch wirst du Hersteller mitsamt allen Verantwortlichkeiten, egal ob du formal qualifiziert bist oder nicht. Schon deswegen würde ich dringend raten, ausschließlich geprüfte Markenware zu verwenden, denn diese China-Böller SIND ein hohes Risiko, besonders hinsichtlich Isolationsschäden.
Die gemeinsame Funktion des Schalter, Netztrennung und "Fummelei", ist, unabhängig vom Kabeltyp, gefährdend und daher unzulässig!
Was auch immer du mit dem Gerät vorhast, mache dir klar welche Gefahren und Risiken davon ausgehen. Das Gerät hat schon jetzt erhebliche Sicherheitmängel, die unbedingt beseitigt werden müssen. Mein Eindruck ist aber, dass du nicht vom Fach bist. Damit besteht erfahrungsgemäß die Gefahr, dass Mängel nicht korrekt beseitigt werden oder neue unbewusst hinzukommen. [Beitrag von Valenzband am 21. Aug 2024, 17:14 bearbeitet] |
||||||
highfreek
Inventar |
#34 erstellt: 21. Aug 2024, 07:17 | |||||
Habe nie behauptet vom Fach zu sein . Und klar ist das mein Risiko. Vergessen darf man aber nicht, das zum Zeitpunkt der Herstellung eventuell andere Sicherheits Vorschriften gültig wären. Ein CE Prüf Zeichen sucht man natürlich vergeblich. |
||||||
Valenzband
Inventar |
#35 erstellt: 21. Aug 2024, 07:31 | |||||
Ein weitläufiger Irrtum ist, dass man sich auf "alte Zeiten" beruft. Im Fall des Falles hilft das leider nicht, selbst schon hinsichtlich einer stafbaren Gefährdung. Einzuhaltende Vorschriften sind immer aktuell, sonst könnte z.Bsp. jeder Oldtimer Schrott auf den Straßen fahren. Im Zweifel müssen soclhe Geräte aus dem Verkehr gezogen bzw. dauerhaft stillgelegt werden. |
||||||
highfreek
Inventar |
#36 erstellt: 21. Aug 2024, 09:34 | |||||
Klar, ich werde das Gerät jetzt entsorgen weil es eventuell keine aktuellen Vorschriften einhält. Sorry, aber dann schmeiß bitte alle Geräte auf dem gebraucht Markt weg, die nicht von Fachwerkstätten revidiert/ überarbeitet wurden und /oder irgendjemand den Knallfrosch ersetzt hat, oder Potis gereinigt, oder Strom Kabel gewechselt Oder sonst was . Kannst ja einen TÜV für Alt Geräte ins Leben rufen. Sorry, ich bin dann mal weg ......das ist weltfremd Autos ohne Sicherheits Gurt, die ohne diesen ausgeliefert wurden müssen auch heute noch keinen Gurt nachrüsten. Sie können nachgerüstet werden, müssen aber nicht. So zumindest mein Kenntnis Stand. Nur so als Vergleich |
||||||
DB
Inventar |
#37 erstellt: 21. Aug 2024, 10:31 | |||||
Ich sehe es nicht ganz so pessimistisch und am speziellen Gerät eine Schutzklasse I für einfacher umsetzbar als SK II. |
||||||
CarlM.
Inventar |
#38 erstellt: 21. Aug 2024, 10:54 | |||||
Hier im Forum gibt es immer wieder Leser, die erst später auf diese Beiträge stoßen. Es ist nun einmal kein Dialog zwischen Dir und den Foristen. Deshalb müssen Sicherheitsaspekte über allem stehen. Leider weist dieses Gerät Sicherheitsmängel auf, die bereits bei seiner Erstellung inakzeptabel gewesen sind. Das hat nichts mit "Oldie" und Bestandsschutz zu tun. Ein Trafo darf niemals so aussehen wie es hier der Fall ist. Falsche Dimensionierung und fehlende Sicherungsmaßnahmen waren immer schon grob fehlerhaft. Eine Thermosicherung im Trafo hätte den Schaden minimiert. Auch darf ein Brückengleichrichter hier nicht überlastet sein. Richtig dimensioniert hält der normalerweiser ewig. Im übrigen: so nahe am Elko heizt er ggf. den Elko auf, was seine Lebenserwartung verkürzt. Wozu? Es ist doch reichlich Platz vorhanden. Nun noch ein Punkt, der mir besonders wichtig ist. Wenn man es bei Schutzklasse II belässt, muss wirklich jedes Detail geprüft werden. Was passiert eigentlich, wenn sich die lange Metallwelle zum Eingangswahlschalter löst? Der Pluspol der Elkos mit ca. 300VDC und auch eine der 0Ohm-Brücken können dann berührt und die Spannung auf das Gehäuse übertragen werden. Da würde ich deshalb die vorhandene Welle gegen eine Kunststoffwelle austauschen. Den Gehäuseboden im Bereich wo die Spannungen der Platine zugeführt werden, würde ich mit selbstklebender Plastikfolie isolieren. Fazit: Man muss das Gerät nicht entsorgen. Ich würde aber empfehlen, dass sich ein ausgewiesener Fachmann das Gerät ansieht, wenn es aus Deiner Sicht okay ist. p.s. Die Einführung des Sicherheitsgurts hat die Anzahl der Verkehrstoten von seinerzeit ca. 23.000 p.a. auf unter 5000 verringert. Deshalb: wer einen Oldtimer für viel Geld restauriert sollte nicht an den Gurten sparen. [Beitrag von CarlM. am 21. Aug 2024, 11:22 bearbeitet] |
||||||
DB
Inventar |
#39 erstellt: 21. Aug 2024, 11:00 | |||||
Nein, ich würde hier schon SK I einsetzen. Eine dreiadrige Netzleitung und den gnge ans Blech ist eher zu machen als alles Netzverbundene sicher zu umhausen. |
||||||
Valenzband
Inventar |
#40 erstellt: 21. Aug 2024, 11:06 | |||||
Du wirfst hier verschiedene Dinge in einen Topf. Auch ein weitläufiger Irrtum. 1: Dein Gerät erfüllt nicht "eventuell", sondern definitiv nicht die aktuellen Normen. Vlt. hatte es auch die damaligen nicht erfüllt. 2. Solange du nichts veränderst bist du aus der Haftung raus. Es sei denn, man kann dir Fahrlässigkeit, z. Bsp. durch "Handeln wider besseres WIssen" nachweisen. 3. Einen Entstörkondensator ersezten darfst du, wenn auch grenzwertig. Letztlich ist auch das bereits ein (nachweisbarer!) Eingriff in Netzspannungsbereiche, der eben EFKs vorbehalten ist. Auf jeden Fall dürfen nur Kondensatoren mit den korrekten Prüfnormen und Kennzeichen verwendet werden. Die häufig anzutreffende Vorliebe für chinesischen Billigschrott, meistens schlechte Fälschungen, ist kein guter Ratgeber. 4. Ein fest angeschlossenes Stromkabel darfst du tatsächlich nicht ersetzen! Anders sieht es bei externen IEC-Stecker-Kabeln aus, die frei verkäuflich sind. 5. Potis darfst du mit Allem und so viel reinigen wie du willst, denn die hängen meistens nicht an der Netzspannung. Aber schon durch einen Austausch kann der Unterschied zwischen einer Metallachse und einer Kunststoffachse lebenswichtig werden.
Hier die Regeln dazu: In Deutschland müssen Kraftfahrzeuge, die nach dem 1. April 1970 erstmals zugelassen wurden, mit Sicherheitsgurten ausgestattet sein. Für Fahrzeuge, die vor diesem Datum zugelassen wurden, besteht zwar keine generelle Nachrüstpflicht, es gibt jedoch wichtige Ausnahmen von dieser Befreiung: Fahrzeuge, die nach dem 1. April 1970 hergestellt wurden und ursprünglich ohne Sicherheitsgurte ausgeliefert wurden, müssen nachgerüstet werden, wenn es technisch möglich und zumutbar ist. Selbst wenn ein Fahrzeug keine Sicherheitsgurte hat, dürfen diese Fahrzeuge nur unter bestimmten Bedingungen und für bestimmte Zwecke betrieben werden. Das kann zum Beispiel Oldtimer betreffen, die nicht für den alltäglichen Straßenverkehr, sondern eher für Veranstaltungen genutzt werden. [Beitrag von Valenzband am 21. Aug 2024, 17:18 bearbeitet] |
||||||
highfreek
Inventar |
#41 erstellt: 21. Aug 2024, 13:20 | |||||
Der Trafo kommt aus China weil es keinen passenden deutschen zu kaufen gibt. Zumindest nicht bei den Herstellern die mir weiter vorne empfohlen wurden. Und per Google hab ich auch keine gefunden. Ergo bleibt nur importieren. |
||||||
DB
Inventar |
#42 erstellt: 21. Aug 2024, 13:24 | |||||
Es gibt für Oldtimer keine Einschränkung in ihrer Nutzung. Ich kann ein Fahrzeug mit H-Kennzeichen oder auch regulär zulassen, beides ist nicht an Einschränkungen gebunden. Oldtimerversicherungen fordern zumeist ein Zweitfahrzeug und eine maximale jährliche Fahrstrecke von nicht mehr als ca. 6000km, man kann aber auch eine reguläre Kfz-Haftpflichtversicherung abschließen. Zurück zu dem Gerät: die einfachste Variante wäre doch, wie ich schon beschrieb: dreiadrige Netzleitung mit korrekter Zugentlastung anbringen, gnge ans Blech (Reservebogen nicht vergessen). Netzschalter ordnungsgemäß beschalten, Funkenlöschkondensator dazu. Falls auf der Rückseite vorhanden, das SK II - Doppelquadrat abkratzen. Um das Gewissen zu beruhigen, den Aufbau zu einer E-Firma schaffen, die das Gerät auf elektrische Sicherheit prüfen. |
||||||
Valenzband
Inventar |
#43 erstellt: 21. Aug 2024, 17:22 | |||||
Das Beschaffungsproblem, ob mit oder ohne google, ist für die VDE Konformität komplett irrelevant. |
||||||
CarlM.
Inventar |
#44 erstellt: 21. Aug 2024, 17:30 | |||||
... zumal es durchaus VDE-konformen Ersatz aus Deutschland gäbe: https://www.die-wuestens.de/dindex.htm?/t1.htm Am besten, präzise beschreiben, was man vorhat. |
||||||
misfits
Inventar |
#45 erstellt: 22. Aug 2024, 04:10 | |||||
Also ich weiß nicht.Den Chinesen zu unterstellen alles was die Produzieren wäre Kernschrott Dann müsste ja jeden tag mehrere Hausbrände in Deutschland geben da es ja eigentlich nix gibt was nicht aus china kommt. Und wenn der TE einen passenden Trafo in China bestellt.so what der ganze Pün kommt doch eh von drüben nur ohne passende beschriftung wird umgelabelt und fertisch. Falls du den VV mal verkaufen möchtest schreib mich ruhig mal an |
||||||
highfreek
Inventar |
#46 erstellt: 22. Aug 2024, 04:49 | |||||
Danke DB für deine Konstruktiven hinweise. Ich werde mich nach erhalt des Netztrafos und eines kurzen Funktionstestes bei dir Melden um Einzelheiten abzuklären. gruß Dieter |
||||||
DB
Inventar |
#47 erstellt: 22. Aug 2024, 04:54 | |||||
Aderkennzeichnungen: sw - schwarz br - braun bl - blau gr - grau ge - gelb gn - grün gnge - grüngelb |
||||||
highfreek
Inventar |
#48 erstellt: 22. Aug 2024, 04:59 | |||||
Sorry VALENZBAND , ich kann deinen Beiträge leider nicht wie im Nachbarforum für mich Sperren, ABER was Du hier so hinschreibst übersteigt meine Toleranz und meine Ansicht der Welt. Zu der Du nicht zu gehören scheinst. Wenn Du die Welt gerne Elektrisch retten möchtest werde bitte Geräteentwickler , oder Prüfingeneur. Du darfst dann gerne dein eigenes Prüfsiegel für Altgeräte entwickeln und per EU Vorschrift in die Welt bringen. Du darfst mich auch gerne verklagen, weil ich als Laie an einem Altgerät rumbastele........ Wäre nett, wenn Du dich jetzt bitte an einem anderen Kandidaten auslässt. ICH bin nicht der Richtige für deine elektrische oder spirituelle Mission ! |
||||||
highfreek
Inventar |
#49 erstellt: 22. Aug 2024, 05:06 | |||||
Ah, Ok, danke Es ist übrigends eine Kaltgerätebuchse mit 3 Adriger Netzkabel (steckbarer ) Zuleitung (und Sicherung) vorhanden. Der dritte , mittlere Anschluß für gnge ist zur Zeit NICHT mit dem Gehäuse verbunden. gruß [Beitrag von highfreek am 22. Aug 2024, 05:07 bearbeitet] |
||||||
Mechwerkandi
Inventar |
#50 erstellt: 22. Aug 2024, 06:56 | |||||
Nach DIN 47002. Um die Verwirrung zu komplettieren, gibt es auch noch den anglozistischen Ableger, die DIN ICE 757. "ICE" für "Internationale Elektrische Kommission" osä. Und da ist schwarz eben nicht schwarz, sondern BK. Merke: Rot ist schwarz, und plus ist minus. |
||||||
kölsche_jung
Moderator |
#51 erstellt: 22. Aug 2024, 07:30 | |||||
Richtig ... gibt es auch. In Deutschland gibt es jährlich um 300.000 (den Versicherern gemeldete) Haus- und Wohnungsbrände, davon sind etwa 1/3 nachweisbar auf - übrigens die häufigste Brandursache - Elektrizität zurückzuführen. |
||||||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Parasound HCA1200 II, defekter Trafo Seimalanders am 04.04.2018 – Letzte Antwort am 29.12.2020 – 45 Beiträge |
Universum V4386 Trafo Gesucht? monolith_2009 am 22.09.2009 – Letzte Antwort am 30.09.2009 – 10 Beiträge |
REVOX B790 Trafo gesucht AudioDidakt am 19.07.2009 – Letzte Antwort am 20.07.2009 – 2 Beiträge |
UHER LA1000 Trafo defekt Lieggie am 31.01.2021 – Letzte Antwort am 31.01.2021 – 3 Beiträge |
Ersatz Trafo Accuphase P600 yamahamx1000 am 30.09.2019 – Letzte Antwort am 20.07.2023 – 136 Beiträge |
musical fidelity trafo kaputt? restek123 am 19.07.2005 – Letzte Antwort am 21.07.2005 – 3 Beiträge |
Marantz 2110 Trafo R.I.P. maxelander am 03.07.2007 – Letzte Antwort am 08.07.2007 – 8 Beiträge |
Luxman L530 Trafo yawara am 19.07.2009 – Letzte Antwort am 21.07.2009 – 6 Beiträge |
Harman Kardon Trafo Natanael am 31.08.2009 – Letzte Antwort am 16.03.2016 – 31 Beiträge |
Trafo für POA 4400A ansgar6502 am 10.09.2009 – Letzte Antwort am 18.09.2009 – 7 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 7 Tage
- Kondensator ersetzen mit höherem Wert - zulässig?
- WD40 als Kontaktspray?
- Grundig R-2000 Mutingproblem
- Entstörkondensator- Beschriftung und deren Bedeutung
- Dreh - Lautstärkeregler defekt? reagiert falsch oder gar nicht Aiwa NSX AV 320
- Problem bei Reparatur von Pioneer CT 676
- Marantz / Superscope CD-302A Tape Deck
- "Tapedeck-Reparatur" Thread
- Welche Glassicherungen/Feinsicherungen Flink oder Träge ?
- Akai GX-260D-Überholung, Transistorersatztypen?
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 50 Tage
- Kondensator ersetzen mit höherem Wert - zulässig?
- WD40 als Kontaktspray?
- Grundig R-2000 Mutingproblem
- Entstörkondensator- Beschriftung und deren Bedeutung
- Dreh - Lautstärkeregler defekt? reagiert falsch oder gar nicht Aiwa NSX AV 320
- Problem bei Reparatur von Pioneer CT 676
- Marantz / Superscope CD-302A Tape Deck
- "Tapedeck-Reparatur" Thread
- Welche Glassicherungen/Feinsicherungen Flink oder Träge ?
- Akai GX-260D-Überholung, Transistorersatztypen?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.230 ( Heute: 2 )
- Neuestes Mitgliedafsch12
- Gesamtzahl an Themen1.557.788
- Gesamtzahl an Beiträgen21.686.468