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Pioneer C21 Reparatur

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Autor
Beitrag
Explosiv
Stammgast
#1 erstellt: 27. Jul 2024, 17:35
Guten Abend. Wer meine letzten Themen verfolgt hat, hat sicher mitbekommen das ich eine C21 in 220Volt Ausführung gesucht habe. Nun habe ich die Gelegenheit gehabt, eine defekte C21 in 220Volt Ausführung zu ergattern. Ich brauche mal wieder euer Schwarmwissen, da ich die Schaltung als Ganzes nicht verstehe.
Ich möchte versuchen das Gerät wieder in Gang zu bekommen. Als Vergleichsgerät kann ich meine C21 in 100Volt Ausführung heranziehen. Das Problem ist folgendes:

Das Gerät lässt sich einschalten. Die Reed-Relais schalten jedoch nicht durch. Betriebsspannungen habe ich an einigen Punkten geprüft und verglichen, ich komme nun nicht weiter. Bei der funktionierenden C21 liegen an den Relais ca. 6 Volt an, beim durchschalten sinkt der Wert auf Null. Genau das passiert bei der "defekten" C21 nicht. Dort liegt dauerhaft eine Spannung an, schaltet aber nicht. Welche Bauteile sollte ich mir anschauen, die für die Durchschaltverzögerung verantwortlich sind und für den defekt in Frage kommen? Diverse Elkos habe ich bereits getauscht und verdächtige Lötstellen nachgelötet, ohne Besserung.


PXL_20240726_155034166


[Beitrag von Explosiv am 27. Jul 2024, 17:43 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 27. Jul 2024, 17:50
Moin

Die beiden Relaisspulen sind parallel verschaltet und beziehen ihre 6 Vdc aus dem (eigenen) Netzteil der Trafo-Nebenwicklung.
Dort wird also min. ein Bauteil defekt sein und das kannst du nur messtechnisch lokalisieren.
"Auffällig" sind schon mal die darin verbauten 6 und 10 V Elkos.


[Beitrag von Rabia_sorda am 27. Jul 2024, 18:05 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#3 erstellt: 27. Jul 2024, 18:12

Rabia_sorda (Beitrag #2) schrieb:
"Auffällig" sind schon mal die darin verbauten 6 und 10 V Elkos.


Genau. Die Schaltung kann nur dann die Relais freigeben, wenn C62 470µF 6V geladen ist. Du kannst auf "gut Glück" diesen Elkos tauschen (gegen 470µF 25V). Ich würde sogar alle Elkos in diesem Bereich tauschen.

Ansonsten musst Du den Fehler präzise verorten, indem Du an den vier Transistoren jeweils die Spannungen gegen GND misst.

Im übrigen wird die Funktionsweise der Muting Schaltung ja im Service Manual genau erklärt.

p.s.
Ein Photo der gesamten Relais-Platine wäre prima.


[Beitrag von CarlM. am 27. Jul 2024, 18:13 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 27. Jul 2024, 18:25

Im übrigen wird die Funktionsweise der Muting Schaltung ja im Service Manual genau erklärt.


Dann würde ich doch gerne auch dieses SM haben wollen, denn ich habe nur einen 1-seitigen Schaltplan ohne Beschreibungen.
Wo hast du deins her?

Aber im Schaltplan kann ich keine zusätzliche "Muting"- Funktion erkennen, nur dass es sich um eine Einschaltverzögerung handelt.
CarlM.
Inventar
#5 erstellt: 27. Jul 2024, 18:33
Vermutlich hab ich's von Hifi-Engine. Guck' mal in PM.
Explosiv
Stammgast
#6 erstellt: 27. Jul 2024, 18:49
Danke euch. Ich habe versucht den Fehler genauer einzugrenzen und die von euch genannten Elkos bereits getauscht. Außerdem hab ich Q21 und Q22 überprüft, die sind in Ordnung (ob das nun nötig war, sei dahin gestellt. Ich habe nur die Verbindungen verfolgt.) Der Hinweis mit dem Muting Circuit kommt genau richtig, dass hätte ich mir schonmal ansehen können. Außerdem hab ich bisher die 8 Stück 1000uf Elkos vorsorglich getauscht, sie waren aufgebläht und haben mit ihrem Gehäuse schon die Querstrebe berührt.


@Rabia_sorda

Ich hab Dir eine PM mit dem SM geschickt.

@CarlM, die Bilder

PXL_20240727_183144315

PXL_20240727_183103105
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 27. Jul 2024, 18:58
Ja, Danke!

Es sehen so einige Lötstellen nicht sehr "prickelnd" aus und sollten nachgelötet werden.

Aber irgendwo können ansonsten noch Bauteile im Relais-Netzteil defekt sein und die müssen gefunden werden.
Die rund 8 Vac liegen aber an der Sekundärseite des Trafos an?

P.S.:
Gibt es denn nur dieses eine Problem mit dem Gerät?
Ich hätte ja zur Stichprobe mal die Schaltkontakte der Relais überbrückt und mir dadurch einen Überblick über die grundsätzlichen Funktionen verschafft.


[Beitrag von Rabia_sorda am 27. Jul 2024, 19:02 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#8 erstellt: 27. Jul 2024, 19:37
Das mit den Lötstellen geht zum Teil auf meine Kappe, ich habe mittlerweile einige Stellen nachgelötet und alles mehrmals mit der Lupe angeschaut. Das geht am Ende dann nochmal schöner. Weitere Probleme sind mir noch nicht bekannt, es lässt sich einschalten, ohne das etwas kokelt.
Das Relais zu überbrücken ist eine gute Idee. Von der Logik her müsste ich doch beim abgebildeten Schaltkontakt brücken, ich finde allerdings die Darstellung etwas irreführend.

dvfbcgnhvjmb,kl

dvfbcgnhvjmb,kl


[Beitrag von Explosiv am 27. Jul 2024, 19:46 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#9 erstellt: 27. Jul 2024, 19:50
Wenn Du auf die Oberseite der Relais guckst, siehst Du wie die Kontakte zuzuordnen sind. Da wurde im Platinenlayout des SM ein falscher Relaistyp gezeichnet. In meiner Grafik habe ich das mal ganz grob skizziert. Rot : Spulen
D33 ist ja die Freilaufdiode an der die Spulenspannung anliegt.

Relais_C21

Brücken für die Ausgangssignale (Vor dem Einschalten immer Volumes auf 0!).

C21_Bruecke


[Beitrag von CarlM. am 27. Jul 2024, 20:07 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#10 erstellt: 27. Jul 2024, 20:12
Danke für den Hinweis!

PXL_20240727_200001661

PXL_20240727_200541627


Ich habs eben direkt ausprobiert. Das Gerät lebt . Es kommt aus beiden Kanälen ein Ton heraus und die Eingänge funktionieren. Das ist schon mal eine gute Nachricht! Außerdem funktionieren auch Volume und die Kanal-Pegelsteller. Die Pegelsteller für die Kanäle sind sehr schwergängig, das liegt aber am verharzten Fett an der Achse - das ist erstmal unwichtig. Ich denke wir können uns also erstmal ausschließlich auf die Reed-Relais und deren Schaltung konzentrieren.


[Beitrag von Explosiv am 27. Jul 2024, 20:14 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 27. Jul 2024, 20:15
Aber in dem Netzteil gibt es nicht so viele Bauteile und diese kann man ja fix prüfen.
Anfangen würde ich mit den banalen Widerständen und den Rectifier-Dioden. Weiter geht es dann mit den Transistoren und Zener-Dioden, die man allerdings besser mit einem Komponententester prüfen sollte. Im ggs. der anderen Bauteile lassen sie sich nämlich nicht optimal mit einem Multimeter prüfen.
Übrigens fallen ZDs gerne mal aus.

Aber ich wundere mich sowieso über diese doch recht "ausführliche" Schaltung, nur um eine Einschaltverzögerung zu realisieren.
Dazu reichen auch 3 Bauteile (1 Sek.)

einschaltverzoegerung_mit_Kondensator (ca. 1 sek)
CarlM.
Inventar
#12 erstellt: 27. Jul 2024, 20:15
Dann musst Du die Spannungen and den vier Transistoren messen. Das Testen der ausgelöteten Transistoren reicht nicht. Es geht um die Schaltzustände, die sich aus den Spannungen ergeben.
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 27. Jul 2024, 20:17
Kannst du mal ein Relais auf Funktion prüfen?
Ich mein, eine Relaisspule ist zwar selten defekt, aber ich habe auch schon Pferde vor der Apotheke ....
CarlM.
Inventar
#14 erstellt: 27. Jul 2024, 20:23
Zitat:
Bei der funktionierenden C21 liegen an den Relais ca. 6 Volt an, beim durchschalten sinkt der Wert auf Null. Genau das passiert bei der "defekten" C21 nicht.

Ich denke, dass beide Spulenkontakte beider Relais 6V haben.
Deshalb gehe ich davon aus, dass der letzte Transistor die C-E-Strecke nicht freischaltet.


[Beitrag von CarlM. am 27. Jul 2024, 20:25 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#15 erstellt: 27. Jul 2024, 20:29
Ich lese das hier über die Pioneer C-21 schon länger mit.
also gut; ich sach auch mal was.

Ich habe so eine Pioneer C-21 nun seit über 40 Jahren. In 120V Version. Lange hatte ich einen Spar- Trenntrafo davor. Aber dann habe ich festgestellt, daß Pioneer offensichtlich nur einen Trafo für alle Modelle verwendet hat. Hinter den schwarzen Abdeckblechen sind die übrigen, nicht benutzen Wicklungsanschlüsse zusammengepfercht. Die konnte ich da herausholen und das Gerät auf 220/240V direkt anschließen. Vielleicht geht das ja bei dir auch.

Die Relais werden auch bei diesem Vorverstärker nur über Zeitverzögerung, hier mit dem C62 (470uF/6V) realisiert, auf Masse gezogen. Alle Elkos in der Schaltung werden nieder sein bei solch niedrigen Nennspannungen. Die hast du ja alle schon erneuert. Zenerdioden versagen auch manchmal, der R47/22Ohm kann hochohmig werden und vieles mehr. Da musst du mal mit dem Multimeter die Spannungen messen um zu sehen was bis wohin anliegt.

Zur Vorstufe selber: ich fand immer das sie etwas "dünn" klingt. Die Phono- Stufe ist zwar hervorragend, aber am Ende habe ich sie dann doch in die Vitrine gestellt und höre jetzt mit einer Kenwood L-07 C II (Komplett überarbeitet).

Viel Erfolg!

Richard
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 27. Jul 2024, 20:29

Ich denke, dass beide Spulenkontakte beider Relais 6V haben.
Deshalb gehe ich davon aus, dass der letzte Transistor die C-E-Strecke nicht freischaltet.


Deinen Gedankengang in Ehren, aber wäre es auch bei einem Wicklungsschluss so?
Die Freilaufdiode ist nicht durchlegiert?


[Beitrag von Rabia_sorda am 27. Jul 2024, 20:30 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#17 erstellt: 27. Jul 2024, 20:32
Er misst ja die volle Spannung (gegen GND) und es sind zwei unabhängige Relais.

Ansonsten müsste Explosiv nochmals ganz präzise schreiben, was und wie er an den Relaisspulen gesmessen hat.


[Beitrag von CarlM. am 27. Jul 2024, 20:35 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 27. Jul 2024, 20:39

Er misst ja die volle Spannung ...


Ja, nochmals gelesen und dann verstanden. Dachte zuerst, dass daran keine Spannung vorhanden ist.
Also bitte meine Hinweise überlesen.


... und es sind zwei unabhängige Relais.


Die aber parallel verschaltet sind.


[Beitrag von Rabia_sorda am 27. Jul 2024, 20:39 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 27. Jul 2024, 20:42
Hallo Richard,

Schön mal wieder was von dir zu lesen

So denke ich auch. Der Defekt kann nicht groß sein und müsste auch schnell auffindbar werden.
Explosiv
Stammgast
#20 erstellt: 28. Jul 2024, 10:35

Broesel02 (Beitrag #15) schrieb:
Ich lese das hier über die Pioneer C-21 schon länger mit.
also gut; ich sach auch mal was.

Ich habe so eine Pioneer C-21 nun seit über 40 Jahren. In 120V Version. Lange hatte ich einen Spar- Trenntrafo davor. Aber dann habe ich festgestellt, daß Pioneer offensichtlich nur einen Trafo für alle Modelle verwendet hat. Hinter den schwarzen Abdeckblechen sind die übrigen, nicht benutzen Wicklungsanschlüsse zusammengepfercht. Die konnte ich da herausholen und das Gerät auf 220/240V direkt anschließen. Vielleicht geht das ja bei dir auch.

Die Relais werden auch bei diesem Vorverstärker nur über Zeitverzögerung, hier mit dem C62 (470uF/6V) realisiert, auf Masse gezogen. Alle Elkos in der Schaltung werden nieder sein bei solch niedrigen Nennspannungen. Die hast du ja alle schon erneuert. Zenerdioden versagen auch manchmal, der R47/22Ohm kann hochohmig werden und vieles mehr. Da musst du mal mit dem Multimeter die Spannungen messen um zu sehen was bis wohin anliegt.

Zur Vorstufe selber: ich fand immer das sie etwas "dünn" klingt. Die Phono- Stufe ist zwar hervorragend, aber am Ende habe ich sie dann doch in die Vitrine gestellt und höre jetzt mit einer Kenwood L-07 C II (Komplett überarbeitet).

Viel Erfolg!

Richard


Hallo Richard. Der Elko C62 ist wie gesagt bereits getauscht. R47 hat seinen Nennwert von 22 Ohm. Ich habe ihn im ausgelöteten Zusatand gemessen.

Zum Klang: Ich höre mittlerweile sehr ausgiebig mit der Vorstufe an einer M22 und empfinde das Klangbild als sehr neutral. Angeschlossen an meinem Yammi Ca1010 klingt auch für mich die Vorstufe etwas flach. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die C21 mit einer M22 besser harmoniert wegen der Class A Schaltung. Das ist aber eher subjektiv.


Rabia_sorda (Beitrag #13) schrieb:
Kannst du mal ein Relais auf Funktion prüfen?
Ich mein, eine Relaisspule ist zwar selten defekt, aber ich habe auch schon Pferde vor der Apotheke ....


Beide Relaisspulen haben 112,6 Ohm. Ich gehe davon aus das sie in Ordnung sind.


CarlM. (Beitrag #17) schrieb:
Er misst ja die volle Spannung (gegen GND) und es sind zwei unabhängige Relais.

Ansonsten müsste Explosiv nochmals ganz präzise schreiben, was und wie er an den Relaisspulen gesmessen hat.


Ich habe gegen Masse ca. 6V an beiden Relais gemessen. Die gleichen Werte habe ich auch bei der funktionierenden C21 ermittelt.


CarlM. (Beitrag #12) schrieb:
Dann musst Du die Spannungen and den vier Transistoren messen. Das Testen der ausgelöteten Transistoren reicht nicht. Es geht um die Schaltzustände, die sich aus den Spannungen ergeben.


Ich habe eben die Werte gegen Gehäusemasse gemessen und sie in den Plan eingetragen. Ich hoffe man kann alles soweit erkennen.

gemessene Werte 2

Und hier stoße ich nun an meine Grenzen, die Zusammenhänge der Schaltung zu fassen dauert bei mir ziemlich lange. Welche Bauteile sollte ich mir nun genauer anschauen? Die Transistoren habe ich alle vier ausgelötet und sind in Ordnung. Der Spannungsabfall über R51 scheint mir nicht in Ordnung, den schaue ich mir nochmal genauer an. Edit: R51 hat 21kOhm.


[Beitrag von Explosiv am 28. Jul 2024, 10:45 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 28. Jul 2024, 10:48

Ich habe eben die Werte gegen Gehäusemasse gemessen und sie in den Plan eingetragen.


Die Angaben können teilweise nicht korrekt sein, weil einige Spannungshöhen unterschiedlich sind, obwohl sie auf der gleichen Leiterbahn liegen.
Zudem ist bei Q19 irgendwie "nicht viel los".


Ich habe gegen Masse ca. 6V an beiden Relais gemessen


Und was misst du zwischen den Relais-Spulen? Also nicht gegen GND.


[Beitrag von Rabia_sorda am 28. Jul 2024, 10:51 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#22 erstellt: 28. Jul 2024, 10:58

Rabia_sorda (Beitrag #21) schrieb:

Ich habe eben die Werte gegen Gehäusemasse gemessen und sie in den Plan eingetragen.


Die Angaben können teilweise nicht korrekt sein, weil einige Spannungshöhen unterschiedlich sind, obwohl sie auf der gleichen Leiterbahn liegen.
Zudem ist bei Q19 irgendwie "nicht viel los".


Ich habe gegen Masse ca. 6V an beiden Relais gemessen


Und was misst du zwischen den Relais-Spulen? Also nicht gegen GND.


Du meinst sicher den gemessenen Wert bei R54 und R55. Es ist verdammt viel Flux auf der Leiterbahn. Ich prüfe das nochmal.
Die Relaisspulen haben um die 112 Ohm, stand schon etwas weiter oben.

Edit: an R54 und R55 liegt die gleiche Spannung an. Das war ein Messfehler. Die gemessenen Werte an Q19 sind korrekt ermittelt.


[Beitrag von Explosiv am 28. Jul 2024, 11:04 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#23 erstellt: 28. Jul 2024, 11:11
Q19

PXL_20240728_110910799
Rabia_sorda
Inventar
#24 erstellt: 28. Jul 2024, 11:13

Du meinst sicher den gemessenen Wert bei R54 und R55.



Edit: an R54 und R55 liegt die gleiche Spannung an. Das war ein Messfehler. Die gemessenen Werte an Q19 sind korrekt ermittelt


Bei Q21 steht auch noch 6,2 V und 1,29 V auf der gleichen Leiterbahn.


Die Relaisspulen haben um die 112 Ohm, stand schon etwas weiter oben.


In dem Kontext ging es mir aber um die ermessene Spannungshöhe in Volt.


[Beitrag von Rabia_sorda am 28. Jul 2024, 11:19 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#25 erstellt: 28. Jul 2024, 11:16
Mit "bei Q19 ist irgendwie "nicht viel los" " muss nicht unbedingt der Transistor defekt sein, sondern auch ein Widerstand oder eine Diode in seinem Umfeld.


[Beitrag von Rabia_sorda am 28. Jul 2024, 20:56 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#26 erstellt: 28. Jul 2024, 11:24

Rabia_sorda (Beitrag #24) schrieb:

Du meinst sicher den gemessenen Wert bei R54 und R55.



Edit: an R54 und R55 liegt die gleiche Spannung an. Das war ein Messfehler. Die gemessenen Werte an Q19 sind korrekt ermittelt


Bei Q21 steht auch noch 6,2 V und 1,29 V auf der gleichen Leiterbahn.


Die Relaisspulen haben um die 112 Ohm, stand schon etwas weiter oben.


In dem Kontext ging es mir aber um die ermessene Spannungshöhe in Volt.


Habe ich dann im Nachhinein auch geschnallt. 6,2Volt auf beiden Seiten gegen Masse. Zwischen den Spulen 0 V.
Bei Q21 muss es sich auch um einen Messfehler handeln, dass prüfe ich auch nochmal.
Interessant war gerade folgendes für mich. Q19 hatte ich zum prüfen ausgelötet und nur wieder durchgesteckt und vergessen einzulöten. Die Reedrelais ziehen an, wenn Q19 sich nicht in der Schaltung befindet.

Ich werde mal die benachbarten Bauteile in dessen Nähe prüfen.


[Beitrag von Explosiv am 28. Jul 2024, 11:25 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#27 erstellt: 28. Jul 2024, 12:01
D19

PXL_20240728_113140153

D20

PXL_20240728_113703252.MP

Widerstand R52 hat 22,6 Ohm.

Weitere Vorschläge? Kann Q19 doch einen defekt haben?


[Beitrag von Explosiv am 28. Jul 2024, 12:02 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#28 erstellt: 28. Jul 2024, 12:14
Ich vermute, dass Q22 2SC1384 defekt ist. Die Spannung an der Basis liegt bei 0,56V. Da sollte die C-E-Strecke niederohmig sein. Die Spannung am C kann da nicht bei 6V bleiben.
Explosiv
Stammgast
#29 erstellt: 28. Jul 2024, 12:50

CarlM. (Beitrag #28) schrieb:
Ich vermute, dass Q22 2SC1384 defekt ist. Die Spannung an der Basis liegt bei 0,56V. Da sollte die C-E-Strecke niederohmig sein. Die Spannung am C kann da nicht bei 6V bleiben.


Ich habe den Transistor Q22 eben nochmal überprüft. Innerhalb der Schaltung bleibt es bei den gemessenen Spannungen.

Ausgelötet geprüft mit dem Multitester:

PXL_20240728_123654114 (1)

Was mich wundert, sollte das nicht laut SM Bezeichnung ein NPN sein, mein Tester zeigt ihn nämlich als PNP an. Das wird dann wohl ein Fehler sein.


[Beitrag von Explosiv am 28. Jul 2024, 12:57 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#30 erstellt: 28. Jul 2024, 12:59
Hast Du einen BC639? Der wäre pinkompatibel (E - C - B von vorne Pins nach unten)
Es sollte nahezu jeder NPN tun, der >20V und 1A sowie 1W kann.

Ich habe soeben zum Testen einen BC639 an mein Labornetzgerät gehängt. Wenn ich die von Dir gemessenen 0,56V zwischen B-E anlege (B+; E-) messe ich zwischen C-E weniger als 10Ohm. Wenn Deine gemessenen Spannungen stimmen, müsste aus meiner Sicht der Q22 entsprechend das Relais mit GND verbinden.

Kannst Du die Bezeichnung lesen? Eine SC-Type ist immer NPN. Wer weiß, was der Vorbesitzer so gebastelt hat ...


[Beitrag von CarlM. am 28. Jul 2024, 13:08 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#31 erstellt: 28. Jul 2024, 13:16

CarlM. (Beitrag #30) schrieb:
Hast Du einen BC639? Der wäre pinkompatibel (E - C - B von vorne Pins nach unten)
Es sollte nahezu jeder NPN tun, der >20V und 1A sowie 1W kann.

Ich habe soeben zum Testen einen BC639 an mein Labornetzgerät gehängt. Wenn ich die von Dir gemessenen 0,56V zwischen B-E anlege (B+; E-) messe ich zwischen C-E weniger als 10Ohm. Wenn Deine gemessenen Spannungen stimmen, müsste aus meiner Sicht der Q22 entsprechend das Relais mit GND verbinden.

Kannst Du die Bezeichnung lesen? Eine SC-Type ist immer NPN. Wer weiß, was der Vorbesitzer so gebastelt hat ... :*


Ich muss nachher mal schauen, ob ich einen passenden Transistor finde. Ich denke aber eher nicht und muss einen bestellen. Bei Darius bin ich auf folgenden gestoßen. https://www.darisusg...-0-75W-UNI-TO92.html

Hier die Bezeichnung vom verbauten Transistor.

PXL_20240728_131145642 (1)

Irgendwas stimmt hier nicht, entweder spuckt mein Bauteiltester falsche Daten aus, oder ich bin zu blöd ihn zu bedienen.
CarlM.
Inventar
#32 erstellt: 28. Jul 2024, 13:24
Dann nimm Dir doch einen anderen NPN aus der Grabbelkiste und teste den Tester.
Im Datenblatt steht der 2SC1384 R mit hFE 120-240. Der angezeigte Wert ist also auch "Wolkenkuckucksheim".

Zum Link:
Das ist kein 92L-Gehäuse bei Darisus. Dann würde ich eher hier kaufen:
https://www.mos-electronic-shop.de/1384-to92l-p-2109.html


[Beitrag von CarlM. am 28. Jul 2024, 13:30 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#33 erstellt: 28. Jul 2024, 16:07

CarlM. (Beitrag #32) schrieb:
Dann nimm Dir doch einen anderen NPN aus der Grabbelkiste und teste den Tester.
Im Datenblatt steht der 2SC1384 R mit hFE 120-240. Der angezeigte Wert ist also auch "Wolkenkuckucksheim".

Zum Link:
Das ist kein 92L-Gehäuse bei Darisus. Dann würde ich eher hier kaufen:
https://www.mos-electronic-shop.de/1384-to92l-p-2109.html


Ich habe eben mal den besagten Transistor nochmal durch mein Bauteiltester gejagt. Er wird richtig erkannt, keine Ahnung was da schief gelaufen war.

PXL_20240728_155545209 (1)

Das der Transistor defekt ist, würde ich nun fast ausschließen. Da es sich bei Q19 und Q22 um die gleichen Transistoren handelt, habe ich sie in der Schaltung gegen getauscht. Die Spannungen bleiben wie gehabt, die ich zuvor an Q19 und Q22 gemessen habe. Der Fehler sollte dann wohl woanders liegen, oder?
CarlM.
Inventar
#34 erstellt: 28. Jul 2024, 16:48
Ich habe die von Dir gemessenen Werte in den Schaltplan übertragen. Da gibt es viele Ungereimtheiten.
1. Wenn die Kontrolllampe brennt und auch überhaupt irgendwo 7.3V bzw. 6.2 gemessen werden können, müssen alle vier Werte am linken Rand falsch sein. Da liegt VAC vor, weil es ja vor der Diode D17 ist.
2. An C62 470µF 6V (den hast Du doch getauscht?) kann nicht 0V anliegen - außer R52 22Ohm ist hochohmig. Wie von mir in #3 geschrieben: dieser Elko C62 muss geladen sein, damit das Relais schaltet.
3. An R55 können keine 1.9V anliegen, wenn nebenan 6.25V vorhanden sind. Dasselbe gilt für den Collector von Q21.

Erst, wenn alle Werte verlässlich sind, können Schlüsse gezogen werden. Am wichtigsten ist der Punkt 2.).
Also ohne Spannung den Widerstand von R52 22Ohm verifizieren und die genannten Spannungen überprüfen.


[Beitrag von CarlM. am 28. Jul 2024, 16:49 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#35 erstellt: 28. Jul 2024, 16:56

CarlM. (Beitrag #34) schrieb:
Ich habe die von Dir gemessenen Werte in den Schaltplan übertragen. Da gibt es viele Ungereimtheiten.
1. Wenn die Kontrolllampe brennt und auch überhaupt irgendwo 7.3V bzw. 6.2 gemessen werden können, müssen alle vier Werte am linken Rand falsch sein. Da liegt VAC vor, weil es ja vor der Diode D17 ist.
2. An C62 470µF 6V (den hast Du doch getauscht?) kann nicht 0V anliegen - außer R52 22Ohm ist hochohmig. Wie von mir in #3 geschrieben: dieser Elko C62 muss geladen sein, damit das Relais schaltet.
3. An R55 können keine 1.9V anliegen, wenn nebenan 6.25V vorhanden sind. Dasselbe gilt für den Collector von Q21.

Erst, wenn alle Werte verlässlich sind, können Schlüsse gezogen werden. Am wichtigsten ist der Punkt 2.).
Also ohne Spannung den Widerstand von R52 22Ohm verifizieren und die genannten Spannungen überprüfen.


Du hast Recht, ich habe durch die Bank in VDC gemessen. Daher ist es ja gut, dass ihr hier mit rüber schaut. Ich erstelle nochmal einen neuen Plan.
C62 habe ich bereits getauscht, ja. Ich gehe das alles nochmal durch.
CarlM.
Inventar
#36 erstellt: 28. Jul 2024, 17:17
Da A&O ist, dass an D21 (A), R52/R51 Collector von Q19 ca. 3VDC anliegen.
Die Basis von Q20 benötigt ca. 2 VDC.
Deshalb ohne Spannung R51, R52 und R53 prüfen.


[Beitrag von CarlM. am 28. Jul 2024, 17:20 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#37 erstellt: 28. Jul 2024, 18:34

CarlM. (Beitrag #36) schrieb:
Da A&O ist, dass an D21 (A), R52/R51 Collector von Q19 ca. 3VDC anliegen.
Die Basis von Q20 benötigt ca. 2 VDC.
Deshalb ohne Spannung R51, R52 und R53 prüfen.


Ich habe nochmal alles nachgemessen und hoffe, dieses Mal keine Fehler gemacht zu haben.
Es bringt halt nichts wenn ich schnell, schnell mache - aber es wird langsam.

gemessene Werte 3

R51 hat 22KOhm (musste ihn einbeinig auslöten, da der Wert nach oben gewandert ist)
R52 hat 22Ohm
R53 1kOhm


[Beitrag von Explosiv am 28. Jul 2024, 18:35 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#38 erstellt: 28. Jul 2024, 18:44
R53 muss 1MOhm haben ...
Explosiv
Stammgast
#39 erstellt: 28. Jul 2024, 19:03

CarlM. (Beitrag #38) schrieb:
R53 muss 1MOhm haben ...


Stimmt! Es sind 1MOhm, habs nochmal nachgemessen und mich in der Einheit vertan. Flüchtigkeitsfehler.
CarlM.
Inventar
#40 erstellt: 28. Jul 2024, 19:04
Dann löte mal Q19 aus und guck, was passiert.

Q19 hat eigentlich nur beim Ausschalten eine Funktion.
Falls das Relais schaltet, miss bitte die Spannung an R52 (22Ohm).


[Beitrag von CarlM. am 28. Jul 2024, 19:06 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#41 erstellt: 28. Jul 2024, 19:32

CarlM. (Beitrag #40) schrieb:
Dann löte mal Q19 aus und guck, was passiert.

Q19 hat eigentlich nur beim Ausschalten eine Funktion.
Falls das Relais schaltet, miss bitte die Spannung an R52 (22Ohm).


In #26 hatte ich durch Zufall auch festgestellt, dass die Reed-Relais anziehen wenn Q19 fehlt. Ich habe Q19 eben nochmal ausgelötet und die Spannung an R52 gemessen - auf beiden Seiten von R52 um die 2,06V bei angezogenen Relais.


[Beitrag von Explosiv am 28. Jul 2024, 19:33 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#42 erstellt: 28. Jul 2024, 20:05
Dann hat der Transistor Q19 einen Leckstrom. Bei 0,19 VDC an der Basis sollte er sperren. Hattest Du ihn nicht wechselseitig gegen Q22 getauscht?
Ich würde alle vier Transistoren ersetzen. Das sollte helfen.

Bis denn. Ich drück' die Daumen.


p.s.
Denk' daran ... solange Q19 draußen ist, entlädt der Elko nicht. D.h. beim Einschalten gibt es keine Verzögerung und das Signal wird sofort ausgegeben.


[Beitrag von CarlM. am 28. Jul 2024, 20:11 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#43 erstellt: 28. Jul 2024, 20:28

CarlM. (Beitrag #42) schrieb:
Dann hat der Transistor Q19 einen Leckstrom. Bei 0,19 VDC an der Basis sollte er sperren. Hattest Du ihn nicht wechselseitig gegen Q22 getauscht?
Ich würde alle vier Transistoren ersetzen. Das sollte helfen.

Bis denn. Ich drück' die Daumen.


p.s.
Denk' daran ... solange Q19 draußen ist, entlädt der Elko nicht. D.h. beim Einschalten gibt es keine Verzögerung und das Signal wird sofort ausgegeben.


In Ordnung. Ich würde das Gerät erstmal nicht betreiben, ich habe ja noch die 100Volt C21. Ich hatte Q19 und Q22 gegeneinander getauscht und so jetzt gelassen. Ein Versuch ist es Wert, ich werde die genannten Transistoren bestellen.
Eine Adresse für den 2SC1384 hattest Du ja schon genannt. Weiß Du oder jemand ein passendes 2SC945A Aquivalent?

Ich danke Dir bis hierher erstmal Carl für deine Geduld und Mühe!


[Beitrag von Explosiv am 28. Jul 2024, 20:28 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#44 erstellt: 28. Jul 2024, 20:33
Das Original hätte Darisus auch. Du kannst dann doch erstmal alle bei Darisus bestellen. Ich würde auch ein paar BC639-16 und BC640 bestellen.
Die sind universell für solche Zwecke verwendbar.
Explosiv
Stammgast
#45 erstellt: 28. Jul 2024, 20:51

CarlM. (Beitrag #44) schrieb:
Das Original hätte Darisus auch. Du kannst dann doch erstmal alle bei Darisus bestellen. Ich würde auch ein paar BC639-16 und BC640 bestellen.
Die sind universell für solche Zwecke verwendbar.


Der 2SC945A ist bei Darius nicht lieferbar. BC639-16 und BC640 habe ich eben bestellt.
Darius liefert sehr schnell zu mir, ich bin gespannt! Ich werde dann berichten...
CarlM.
Inventar
#46 erstellt: 28. Jul 2024, 20:53
Lass' das A weg. Der 2SC945 geht auch. Im Datenblatt sehe ich keinen Unterschied.
Schicke 'ne Email hinterher ... die Damen von Darisus sind sehr bemüht.


[Beitrag von CarlM. am 28. Jul 2024, 20:54 bearbeitet]
Explosiv
Stammgast
#47 erstellt: 28. Jul 2024, 20:56

CarlM. (Beitrag #46) schrieb:
Lass' das A weg. Der 2SC945 geht auch. Im Datenblatt sehe ich keinen Unterschied.
Schicke 'ne Email hinterher ... die Damen von Darisus sind sehr bemüht.


Hatte ich gemacht - nicht vorrätig, nicht lieferbar.
Ich kann dennoch nachfragen, ob sie noch etwas rumliegen haben. Ja das stimmt, der Service dort passt.
CarlM.
Inventar
#48 erstellt: 28. Jul 2024, 21:02
Okay. Ist ja nicht wirklich wichtig. Eigentlich passt da fast jeder NPN, wenn man das Pin-Layout beachtet. Z.B. BC546 mit verdrehten Pins.
Explosiv
Stammgast
#49 erstellt: 28. Jul 2024, 21:06

CarlM. (Beitrag #48) schrieb:
Okay. Ist ja nicht wirklich wichtig. Eigentlich passt da fast jeder NPN, wenn man das Pin-Layout beachtet. Z.B. BC546 mit verdrehten Pins.


Da werde ich diesmal besonders drauf achten, nicht das mir so ein Käse wie bei dem SA508 passiert.
Da hattest Du mich ja nochmal im richtigen Moment darauf hingewiesen.

Alles klar, gute Nacht. Wenn die Teile da sind, gehts weiter...
CarlM.
Inventar
#50 erstellt: 28. Jul 2024, 21:11
Marschall
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 29. Jul 2024, 05:16
Hallo Explosiv

Dieser Q19 Transistor ist müde und mit 75.6 hFE ausserhalb der Spezifikation. Auf diesen Wert solltest du immer achten.

Marschall


[Beitrag von Marschall am 29. Jul 2024, 05:31 bearbeitet]
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