HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Grundig TK 341b | |
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Grundig TK 341b+A -A |
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Autor |
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leserpost
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Aug 2022, 10:05 | |
Moin zusammen, das linke Aussteuerungspoti des alten Röhrentonbandes hat ziemliche Kratzeritis. Damit ist die Aussteurung leider nur noch Glückspiel. Zerlegen und reinigen scheint mir bei dem Ding - 3 Ebenen inkl. integrierter Zugschalter - schwierig. Weiß jemand wie das mit Ersatz ist? Hat z.B. ein TK 340 oder TK46 das gleiche Poti? Oder die Halbspurvarianten TK320/321 und TK47? Nur für den Fall das mir mal ein Schlachtgerät in die Hände fällt. P.S. Jetzt weiß ich wenigstens wo ich beim Gebrauchkauf besser obacht geben muss. VG Martin [Beitrag von leserpost am 20. Aug 2022, 10:08 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#2 erstellt: 22. Aug 2022, 08:47 | |
Hast du denn schon den Rest des Gerätes geprüft? Vor allem den Ruhestrom der Endröhre gemessen? Wenn du den Lautstärkeregler austauschen willst, musst du ihn ja auch ausbauen. Und wenn er schon ausgebaut ist, kannst du ihn sicher auch zerlegen. Früher waren die Regler oft auch offen. Einfach mal mit Kontakt 60 + einsprühen und das Poti betätigen. Zudem kann das Kratzen auch von einem defekten Koppelkondensator herrühren. |
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leserpost
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 22. Aug 2022, 18:51 | |
Weiter geprüft noch nichts. Play und spulen funktionierte. Nur bei einem Aufnahmeversuch geriet das austeuern mit dem linken Regler zum Glücksspiel. Koppelkondensator? Wo liegt der denn? Dann würde ich ihn mal tauschen. Gibt es Empfehlungen hinsichtlich welche Kondensatoren besser getauscht werden sollten? Bisher habe ich neue Sicherungshalter eingelötet weil zunächst mal bei Play kein Strom da war. Sicherung war durch. VG Martin [Beitrag von leserpost am 22. Aug 2022, 18:53 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#4 erstellt: 22. Aug 2022, 20:44 | |
Hast du das Service Manual? Service ManualHast du schon mal an einer Röhrenschaltung gebastelt? Weißt du was ein Koppelkondensator macht? Dieses Gerät gab es in verschiedenen Versionen. Ist das Gerät nur mit Röhren ausgestattet, oder hat es eine Endstufe mit Transistoren? Das Gerät ist die höchste Evolutionsstufe der Röhrentonbandgeräte von Grundig. Es ist sehr aufwändig und im mechanischen Aufbau Grundig-typisch kompliziert, da ja immer gespart werden musste. Mach mal Fotos von den Bestückungsseiten der Platinen, da kann man dann schon ganz gut die bösen Buben erkennen. Ansonsten sind die Koppelkondensatoren, die ich meine, in der Nähe der ELL 80. 3,3 nF gehen ab von den Anoden der ECC 83 Pin und Pin 6.Gleiches an der Röhre ECC 81 mit 0,1 µF. |
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leserpost
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 23. Aug 2022, 04:28 | |
Ich habe schon mal an einer Revox A36 und B36 gebastelt und dort auch div. Kondensatoren getauscht. Leider gibt es von denen keine in Viertelspur. Das die Röhre mit höheren Spannungen arbeitet und man deshalb immer vorsichtig sein muss weiß ich. An den Werten im Nanobereich sehe ich zumindest das mit Koppelkondensatoren nicht das gemeint ist was man im Transistorbereich darunter versteht. Dort wird der Signalweg mit Kondensatoren im einstelligen µF Bereich "gekoppelt. Z.B. Vorstufe an Endstufe. In der Regel mit 4,7 µF. P.S. Die 341b ist Vollröhre. Also mit Röhrenendstufe. Die 320/340er waren Vorstufe Röhre und Endstufe Transistor. VG Martin [Beitrag von leserpost am 23. Aug 2022, 04:32 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
#6 erstellt: 23. Aug 2022, 04:48 | |
Ein Koppelkondensator bildet mit der Eingangsimpedanz der Verstärkerstufe einen Hochpass, und weil die Eingangsimpedanz bei Röhrenstufen in der Regel sehr hoch ist, reicht ein kleiner Koppelkondensator für eine ausreichend tiefe untere Grenzfrequenz. |
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Ingor
Inventar |
#7 erstellt: 23. Aug 2022, 06:47 | |
Der Unterschied liegt vor allem in den Auswirkungen bei alternden Kondensatoren. Ein Koppelkondensator in einer Röhrenschaltung trennt die 200 V Anodenspannung von der Gittervorspannung, die bei wenigen Volt, bzw. im negativen Bereich gegenüber der Kathode liegt. Verliert der Kondensator seine Isolationseigenschaft wird das Gitter positiver und der Anodenstrom steigt an. Das führt dazu, dass die Endpentode überlastet wird. Man kann den Kondensator also leicht prüfen. Stimmt die Gittervorspannung, dann hat er keine Isolationsfehler. Die ELL 80 ist leider eine empfindliche und heute sehr teure "Sparröhre". Also wieder das Richtige für den guten Max Grundig. Aber von dem Thema Wiedergabequalität über die Lautsprecher, bist du bei deinem Projekt noch ein bisschen entfernt. |
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8bitRisc
Inventar |
#8 erstellt: 23. Aug 2022, 09:37 | |
Die TK Serie 320/340 gehörte sicherlich zu den besseren Grundig Tonbandgeräten. Trotzdem sind es aber nur Einmotorengeräte mit den üblichen Problemen aufgrund Alterung. Ich würde bei so einem Gerät daher als erstes das Laufwerk bzgl. Geräuschentwicklung bei den verschiedenen Betriebsarten überprüfen. GIbt es hörbares Jaulen bei der Wiedergabe ? Schafft es das Gerät noch ein Band von Anfang bis Ende durchzuspulen ? Das Problem sind halt die vielen Gumminräder incl.Andruckrolle welche im Laufe der Jahrzehnte wahrscheinlich hart geworden sind. Ersatz ist hier nur schwer und wenn dann teuer zu bekommen. Also wenn es mit dem Laufwerk nicht mehr gut aussieht würde ich das Gerät bestenfalls noch als Deko nutzen und keine Reparaturen mehr an der Elektronik durchführen. |
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leserpost
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 24. Aug 2022, 05:05 | |
Vom Laufwerk her ist die Maschine m.E. gut in Schuß. Sie läuft leise und spult ordentlich. Die Gummiteile inkl. Riemen sind bei der 300er Serie generell von hoher Qualität. Die Köpfe sind schwer einschätzbar da nicht so richtig ein Trapezförmiger Einschliff zu erkennen ist den man in mm beziffern könnte. Vermute das die Köpfe mehr vom Band umschlungen werden und deshalb mehr eine Art Rundschliff vorliegt. Ich werde mich jetzt mal an den Tausch der 4 Koppelkondensatoren machen und dann weiter sehen. Wird aber immer ein bischen dauern bis ich Zeit habe daran zu arbeiten. VG Martin [Beitrag von leserpost am 24. Aug 2022, 05:08 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#10 erstellt: 24. Aug 2022, 07:07 | |
Meistens wurden diese Geräte gekauft, ein paar Aufnahmen von den Kindern gemacht, ein bisschen Musik vom Radio aufgenommen und das war es. Die Tonköpfe einfach mal mit dem Fingernagel abfahren, bleibt er nicht hängen gibt es auch kein Einschliff. Revox hatte die Köpfe so gefertigt, dass der Kopfspiegel genauso hoch wie das Band war, da geht diese Methode nicht. Bei Grundig war das aber nicht der Fall. |
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leserpost
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 06. Apr 2023, 16:23 | |
Mal so als Frage. Kann so eine Maschine heute überhaupt noch jemand überholen? VG Martin |
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Ingor
Inventar |
#12 erstellt: 07. Apr 2023, 09:40 | |
Das hängt immer vom Anspruch ab. EIn solches Gerät wieder in Funktion zu versetzen ist kein Hexenwerk. Wenn Ersatzteile benötigt werden, hängt es sehr davon ab, ob diese noch erhältlich sind. Vom ursprünglichen Hersteller erhält man die nicht mehr.. Es ist ja auch immer eine Kostenfrage. Liebhaber mit Sachverstand reparieren nahezu jedes Gerät mit z.T. unverhältnismäßgem Aufwand. Ein Grundig TK341 ist nett anzusehen, als ernsthaftes Aufnahmegerät in heutigen Zeiten natürlich absolut lächerlich. Trortzdem kann man eben aus Liebhaberei das Gerät wiederherstellen und damit auch gute Aufnahmen machen. |
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leserpost
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 09. Apr 2023, 07:30 | |
Ja, ich denke ich (PLZ 90419) muss jemanden finden der mir zumindest die Koppelkondensatoren erneuern kann und die Spannungswerte gem. Serviceanleitung mal nachmessen kann. Ich habe mal versucht da was zu finden aber dann schnell fest gestellt das meine Kenntnisse mit Röhrengeräten leider nicht ausreichen. VG Martin |
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leserpost
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 26. Apr 2023, 07:23 | |
Ich muss aber auch einmal eine Lanze für die Maschine brechen. Ich habe sie ja in der Nähe von Regensburg vom Sohn gekauft, der sich - wie ich auch - schon hoch in den 50ern Lebensjahren befunden hat. Der Vater hat sie immer pfleglich behandelt und der Sohn hat sie selber nach dem Tod des Vaters nie benutzt und jahrelang in einer - allerdings gepflegten - Garage üntergestellt. Das heißt man kann gar nicht abschätzen wie lange die Maschine schon nicht mehr gelaufen ist. Ich denke ich werde also zunächst erst noch mal ein Maximum an Pflege in die Schalter und Schieber der Maschine investieren. Wenn man also das zugrunde legt und dann erst mal ein Band auflegt und fest stellt das die Maschine tatsächlich sofort wieder anläuft und spielt. Da muss man schon zunächst mal sagen Respekt vor der Grundig Meisterklasse. Zeig mir ein Tonband - Revox und das ganze teure Zeug eingeschlossen - womit das möglich ist. Was den Kofferklang anbetrifft ist das was die TK341b nebenbei bemerkt bietet auf jeden Fall am oberen Ende dessen was möglich ist angesiedelt. Ich habe mir zum Vergleich noch eine Saba TG 664 angeschafft welche - mit 4 Lautsprechern ausgerüstet - ebenfalls eine sehr gute Klangkulisse abbilden kann. Ich würde beide Geräte als vom Klang her als gleich hochwertig ansehen. Allerdings arbeitet die Grundig nur mit zwei anstatt vier eingebauten Lautsprechern. Die etwas kleinere und natürlich leichtere Saba TG 664 wurde dagegen schon etwas überholt und mit einen neuen Riemen versehen. Was die Laufruhe bzw. Laufgeräusche anbetrifft ist die Grundig der Saba trotzdem um Welten voraus. Obwohl die Grundig mit drei Geschwindigkeiten im Gegensatz zur Saba auch die kleine 4er Geschwindigkeit bietet, läuft sie - im Gegensatz zur Saba - selbst bei 19 immer noch fast unhörbar. Das obwohl bei der Grundig ja alles über Gummiwalzen betrieben wird. Wie war das noch mit Reibrad ist gleich Rumpelrad? Immerhin, wo es keinen Riemen gibt, muss man auch keinen ersetzen. Die Gummiqualität von Grundig kann also hier nur als herausragend bezeichnet werden. Was nun die Aufnahme betrifft. Nungut. Es sind sicherlich keine Meisteraufnahmen aber ich würde die Aufnahmen aktuell schon als noch befriedigend also 3- bezeichnen. Wie das im Neuzustand war kann ich nicht abschätzen. Ich vermute natürlich besser. Natürlich kratzt der Aussteuerungsregler links beim regeln. Ob noch alle Einstellungen z.B. der Aussteuerungröhre passen ist schwer zu sagen. Für sowas fehlen mir die Messgeräte. Wenn man aber unter alles + und - mal einen dicken Strich zieht muss man sagen das ist dann auch schon mäkeln auf hohen Niveau. Denn die Grundig hat immerhin 50+ Lenzen auf dem Buckel und wäre ja ohnehin nicht die Maschine mit der Aufnahmen von Bändern vorgesehen waren. Jedenfalls würde ich niemanden der sich für ein Tonband interessiert von einer 300er Grundig abraten. Man kann am Gebrauchtmarkt selbst bei den hoch gehandelten Marken wie Akai, Revox, Teac, Uher - die Sabas waren ja eher Außenseiter am Markt - und wie sie alle heißen viel mehr Kernschrott erwerben als mit der Grundig Meisterklasse. Momentan lass ich dei TK341b mal von meinem Saba 9240 Receiver ein ganzes Band aufnehmen. Vielleicht muss sich der Aufnahmezweig der Grundig auch erst wieder ein wenig einspielen bzw. Kondensatoren die lange nicht in Betrieb waren sich wieder neu formatieren o.ä.. P.S. Wenn ich mir die Aufnahme so anhöre - ich habe leicht übersteuert also die Balken der Aussteuerungsröhre etwas überlappen lassen - so kann man fest stellen das der rechte Kanal damit durchaus gut wird. Der linke Kanal ist schwächer. Die Lautstärke dort zappt immer etwas herum. Auch sind weniger Höhen da als rechts. Kann vielleicht tatsächlich alles mit Kontaktschwierigkeiten zu tun haben. Die Balken der Aussteuerungsröhre scheinen recht vorsichtig eingestellt zu sein. VG Martin [Beitrag von leserpost am 26. Apr 2023, 12:44 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#15 erstellt: 26. Apr 2023, 17:31 | |
Moin, hat das 341 immer noch den Endverstaerker mit den vergleichsweise riesigen Ausgangsuebertragern? Ich habe mal aus einen mechanisch unrettbaren TK46 den Verstaerker gerettet. Er bringt um 1200 Gramm auf die Waage, die fast vollstaendig in den Uebertragern zu suchen sind. Fuer die 2x 3W jedenfalls sind die Uebertrager sehr grosszuegig dimensioniert. Ich frage, weil nach den Schaltbildern die Uebertrager nicht identisch sind. Und moeglicherweise haben sie hier auch gespart, weil es ja noch die Geraete mit den leistungsfaehigeren Transistorverstaerkern gab. 73 Peter |
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leserpost
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 30. Apr 2023, 06:05 | |
Mit der Größe von "Übertragern" habe ich mich leider noch nicht beschäftigt. Im Zweifel müsste man die bei einem Koffergerät aber ja auch mit tragen. Selbst die 20kg meines TK 341 erzeugen beim tragen schon keine große Freude weshalb man sich aber trotzdem im nachhinein beim Konstrukteur für die Gewichtsersparnis bedanken müsste. "Unretbar" ist aber ein gutes Stichwort für die Vorgängermodelle. Etliche Baureihen leiden m.W. leider unter Zinkfrass. Nicht alle aber für den Laien nicht gut einschätzbar. Einziger Trost ist wohl das sich die betroffenen Baureihen alle schon im Nirwana befinden sollten und nur die nicht betroffenen Serien bis heute überlebt haben. Meines Wissens wurde sowas aber bei der 300 Serie noch nirgends beobachtet, weshalb man sich damit auf der sicheren Seite befindet. VG Martin [Beitrag von leserpost am 30. Apr 2023, 06:27 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#17 erstellt: 30. Apr 2023, 18:10 | |
Moin, zerfallende Zinkdruckgussbauteile bei Grundig: Ich hatte mal vor um die 30 Jahren ein laengeres Gespaech mit einem damals auch schon aelteren Zinkfachmann auf der Hannovermesse, der mir als "Zinkpapst" vorgestellt wurde. Die Sache war an sich einfach: Man hatte in der Fertigungshalle, wo man Druckgussteile etc. herstellte, Maschinen fuer Alu- und Zinkdruckguss nebeneinandergestellt. Staeube aus der Alugussmaschine verunreinigten das Zink in der Maschine nebenan und dann ergab das interkristalline Korrosion. Auf sein Anraten hin wurde eine Trennwand zwischen Leicht- und "Schwermetallverarbeitung" hochgezogen und alles war gut. So wurde mir berichtet. Daher betrifft die Erscheinung auch nur bestimmte Jahrgaenge, klingt fuer mich plausibel. Ich hatte damals naemlich relativ frisch eine TK47, die auch an bruechigen Zinkteilen litt. Daher kam ich auf die Idee, eine guenstige Gelegenheit wahrzunehmen, mal nachzufragen, was da in dem Material los ist. 73 Peter |
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