Gewitter im AKAI AM 57

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Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 01. Jul 2022, 16:53
Hallo!

Ich habe als Beifang zu einem Yamaha MX-70 einen der im Betreff genannten Verstärker erstanden, bin mir allerdings nicht sicher ob man den als HIFI-Klassiker bezeichnen kann. Wie dem auch sei.

Das war ein Blindkauf für`n Appel und n`Ei, und beim ersten Einstecken zu Hause hat es einen Knall, einen Blitz, und die Lahmlegung meiner halben Wohnung gegeben.

Ich habe das Gerät dann geöffnet und festgestellt, dass die 5A Sicherung der (ich nenne das mal) Hauptstromplatine gebruzzelt ist (also wo Netzstecker und Ein/Aus-Schalter drauf gehen). Also ersetzt und geöffnet unter Strom gesetzt. Das gleiche Spiel. Jedoch habe ich natürlich jetzt gesehen, dass der Blitz auf dieser Platine entsteht, vermutlich, blitzt ja so schnell, an den kleinen Kupferspulen, welche da drauf verlötet sind.

So, und jetzt die Frage ins Blaue mit der Hoffnung, dass das jemandem was sagt: Woran kann das liegen ;-). Transformator? Flugskompensator? Pech gehabt? :-)

Vielen Dank schon mal!

Grüße
Walter
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 01. Jul 2022, 17:41
Moin,

Da wird es einen satten Kurzschluss an den sekundären Railspannungen geben. Dies vermutet einen Endstufenschaden, wie auch einen Wicklungsschluss im Haupttrafo.
Im einfachsten Falle sind nur die beiden Puffer-Elkos defekt....die Hoffnung stirbt aber zuletzt.
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 01. Jul 2022, 17:47
Naja, in diesem Fall war es dann wohl anders herum. Der Verstärker ist zuletzt gestorben, vorher war noch Hoffnung da

Vielen Dank für die Antwort, auch wenn ich sie natürlich fachlich nicht einordnen kann. Ich stelle trotzdem noch ein paar Fotos ein von dem guten Stück...
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 01. Jul 2022, 17:53
OK ...
Welche Sicherungsbezng. hat die defekte Sicherung?

Bilder aus deiner vermuteten Blitzrichtung sind willkommen, so auch weitere gute Bilder von der Hauptplatine und den Endstufentransistoren.
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 01. Jul 2022, 17:54
jpc.de20220629_20560520220701_17415520220701_174216
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 01. Jul 2022, 18:02
20220701_175858
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 01. Jul 2022, 18:25
Bild:

1. ist dort mal eine Flüssigkeit reingelaufen?
2. auch hier scheint eine Flüssigkeit hinein-/ausgelaufen zu sein. Entweder ist sie extern von oben hineingelaufen, oder es ist ausgelaufenes Elektrolyt der beiden Puffer-Elkos
3. viele Lötstellen sehen schlecht aus und sollten nachgelötet werden
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 01. Jul 2022, 18:30
Nein, zumindest nicht bei mir. Könnten Reste von Kontakt 60 sein. Das Ding ist ansonsten furztrocken gewesen, als ich es aufgeschraubt habe. War wohl beim Verkäufer über viele Jahre eingelagert, stammt noch vom Vorbesitzer seines Hauses.

Mit den Lötstellen sehe ich auch so, da würde ich mich sogar rantrauen.
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 01. Jul 2022, 18:48
Kontakt 60 riecht man deutlich. Zudem würde es auch rote Flecken geben.

Bei dem großen Fleck auf der Hauptplatine vermute ich stark ausgelaufenes Elektrolyt.

Test:
Ziehe mal den Stecker der Railspannungen (zwischen den Elkos) ab und teste alles nochmals mit einer neuen Sicherung.
Falls die Sicherung ganz bleibt und kein Feuerwerk mehr entsteht, dann kann man davon ausgehen, dass der Kurzschluss wohl an den beiden Elkos und/oder auch an den Endstufen liegen sollte.
Damit wäre zumindest schon mal der Haupttrafo i.O..
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 01. Jul 2022, 19:45
Sorry, hatte ein langes Telefonat...

So, ich habe das probiert, der Knall und Blitz waren deutlich schwächer, die Stabsicherung ist auch ganz geblieben, die Sicherung der Küchenzeile ist aber wieder rausgeflogen.

Aber, das ist ja schon eine Verbesserung
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 01. Jul 2022, 20:01
Wenn ich jetzt den Stecker von der kleinen Platine mit der Stabsicherung abziehe, der zum Trafo geht, und den Netzstecker einstecke, dann dürfte doch, falls der Trafo nicht defekt ist, nichts passieren. Außer, ich habe einen Kurzschluss direkt auf dieser kleinen Platine (Lötstellen?) oder? Weißt wie ich meine?
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 01. Jul 2022, 20:21
Habe ich jetzt einfach mal probiert, Platine ist es nicht. An den Pins des Steckermännchens liegen schön 230V an.
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 01. Jul 2022, 20:33
Habe den Trafo ausgebaut. Wenn ich den Widerstand an der Stromeingangsseite messe, zeigt mir mein Multimeter 2.0 Ohm an. Durchpiepsen funktioniert auch einwandfrei.


[Beitrag von Walter_AllRibbon am 01. Jul 2022, 20:34 bearbeitet]
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 01. Jul 2022, 20:42
Und nun habe ich noch die Transistoren durchgemessen, die alle ähnliche Widerstände haben, allerdings im MOhm-Bereich. Die Pins von diesem Rail-Dingens haben links und rechts am Pin gemessen ähnliche Widerstände, nur etwas kleiner, aber auch im MOhm-Bereich.

So. Jetzt fällt mir nichts mehr blödes ein
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 01. Jul 2022, 21:13

Habe den Trafo ausgebaut. Wenn ich den Widerstand an der Stromeingangsseite messe, zeigt mir mein Multimeter 2.0 Ohm an. Durchpiepsen funktioniert auch einwandfrei.


2 Ohm wären bei dieser Trafoleistung eigentlich als normal anzusehen ... daher würde ich es als i.O. einstufen.
Das war aber nur die Primärseite.

Sekundär werden die einzelnen Wicklungen ohmisch leider auch einen fast-Kurzschluss anzeigen. Eine ohmsche Messung wäre also kaum über einen "echten" Kurzschluss zu unterscheiden. Dennoch sollten es an den einzelnen Wicklungen keine "0" Ohm ergeben!

Den Schaltplan hast du?!
Darin sind die dazugehörigen Trafowicklungen ersichtlich.

AKAI AM-57 AM-67 SM



... der Knall und Blitz waren deutlich schwächer, die Stabsicherung ist auch ganz geblieben, die Sicherung der Küchenzeile ist aber wieder rausgeflogen.


Also mit gezogenem Stecker zwischen den beiden goldenen Pufferelkos?
Wenn die 5A-Feinsicherung ganz blieb, dennoch die 16(?)A-Haussicherung flog, dann dürfte ja theoretisch der Kurzschluss "vor" der Feinsicherung liegen ...


Und nun habe ich noch die Transistoren durchgemessen, die alle ähnliche Widerstände haben, allerdings im MOhm-Bereich.


Auch hier sollte es i.O. sein.
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 01. Jul 2022, 21:24
Puh, so einen Schaltplan hatte ich ja seit der Ausbildung nicht mehr, da muss ich mich mal reinfuchsen
_________________________________________________________________________________________
"Also mit gezogenem Stecker zwischen den beiden goldenen Pufferelkos?
Wenn die 5A-Feinsicherung ganz blieb, dennoch die 16(?)A-Haussicherung flog, dann dürfte ja theoretisch der Kurzschluss "vor" der Feinsicherung liegen ... "
_________________________________________________________________________________________

Ja genau, allerdings ist die Feinsicherung schon mal ganz geblieben, als es mir die Küchenzeile rausgefegt hatte. Vor der Feinsicherung kann er ja auch nicht liegen, da ich den Stecker vom Trafo primärseitig ja entfernt hatte und nur den reinen Netzstrom an den Pins von dem Stecker abgegriffen habe. Das hat ja gepasst.

Das ist eine äußerst, äußerst spannende Herausforderung. Bin mittlerweile fast dankbar, dass der Beifang nur ein alter Schuh war, sozusagen
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 01. Jul 2022, 21:39
Sekundärseitig gehe ich von folgendem aus:

Sechsadriger Stecker:

Die beiden Leitungen in der Mitte sind Masse. Wenn ich also auf der einen Seite Masse nehme und Widerstand messe, bin ich bei jeweils etwa 5,4 Ohm.

Das Gleiche auf der anderen Seite bin ich bei jeweils etwa 0.5 Ohm.

Wenn ich Dich richtig interpretiere ist das ein gutes Zeichen.

Bei den Leitungen zu den Elkos bin ich im 0,x Bereich, auf jeden Fall nirgends bei Overload...
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 01. Jul 2022, 21:41

Vor der Feinsicherung kann er ja auch nicht liegen, da ich den Stecker vom Trafo primärseitig ja entfernt hatte und nur den reinen Netzstrom an den Pins von dem Stecker abgegriffen habe



Also lag dabei ausschließlich diese eine Netzplatine an der Netzspannung?
Wenn der Haupttrafo primär abgeklemmt war, dann ist ja nichts weiter daran angeschlossen ....

Nochmals eine Theorie:
Falls wirklich nur die Netzplatine angeschlossen war, dabei dennoch die 5A-Feinsicherung ganz blieb, aber die 16A-Haussicherung flog, dann dürfte die Netzplatine leitend geworden sein. Dies womöglich durch die optisch ersichtliche Flüssigkeit.



Puh, so einen Schaltplan hatte ich ja seit der Ausbildung nicht mehr, da muss ich mich mal reinfuchsen


Welche Ausbildung hast du denn genossen?
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 01. Jul 2022, 21:57

Bei den Leitungen zu den Elkos bin ich im 0,x Bereich, auf jeden Fall nirgends bei Overload...


"Zu" den Elkos....also nicht "zwischen" den Elkos?

Miss mal den ohmschen Widerstand der beiden Pufferelkos bei gezogenem Stecker P17.
Auch die Brückengleichrichter D101/102 sollten geprüft werden.
Alle genannten Bauteile sollten bei unplausiblen Messwerten ausgelötet und nochmals geprüft werden.
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 01. Jul 2022, 22:01



Also lag dabei ausschließlich diese eine Netzplatine an der Netzspannung?
Wenn der Haupttrafo primär abgeklemmt war, dann ist ja nichts weiter daran angeschlossen ....


Genau, die Spannung lag dann nur an der kleinen Platine an, aber da hat es mir natürlich nicht die Hauptsicherung geschossen, da ist gar nichts passiert. Aber das zeigt ja denke ich, dass die Platine i.O. ist. Die Hauptsicherung hat es nur geschossen, als der Trafo noch dran war.

Ich hoffe, wir reden nicht aneinander vorbei :-)

ehler auch im Powerschalter des Amp liegen? Vielleicht habe ich auch einen Denkfehler, aber: Der Trafo ist ausgebaut. Wenn ich jetzt den Stecker einstecke und den Powerschalter betätige, müsste dort doch Strom fließen oder? Oder tut es das nur, wenn auch der Trafo angeschlossen ist.

Zumindest an einer Ader müsste doch aber Spannung abgreifbar sein...
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 01. Jul 2022, 22:05
Ach ja, ich bin gelernter Industriemechaniker/Betriebstechnik und B.Eng. in Energietechnik. Aber halt überhaupt nicht kundig im Bereich Radio- und Fernsehtechnik oder wie man da früher gesagt hat...

Und seit 9 Jahren im öD
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 01. Jul 2022, 22:11

"Zu" den Elkos....also nicht "zwischen" den Elkos?


Einmal den Ausgang vom Trafo, also sekundärseitig, zu dem Pin zwischen den Elkos, und einmal den Pin zwischen den Elkos an sich.
Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 01. Jul 2022, 22:13

Ich hoffe, wir reden nicht aneinander vorbei :-)


Ich denke leider doch


Genau, die Spannung lag dann nur an der kleinen Platine an, aber da hat es mir natürlich nicht die Hauptsicherung geschossen, da ist gar nichts passiert. Aber das zeigt ja denke ich, dass die Platine i.O. ist. Die Hauptsicherung hat es nur geschossen, als der Trafo noch dran war


Wenn du nun sämtliche sekundären Stecker des Trafos ziehst, dann sollten dabei ALLE Sicherungen ganz/drin bleiben. Somit wäre der Trafo eigentlich i.O..


ehler auch im Powerschalter des Amp liegen?


Wenn ich diesen Satzfetzen richtig interpretiere, dann müsste der Schalter intern einen Kurzschluss haben. Aber da der Kurzschluss durch den Ausbau des Trafos weg ist, ist dies nun ausgeschlossen.


Wenn ich jetzt den Stecker einstecke und den Powerschalter betätige, müsste dort doch Strom fließen oder? Oder tut es das nur, wenn auch der Trafo angeschlossen ist.


Ohne einer anliegenden Last kann kein Strom fließen. Eine Netzspannung liegt aber dennoch an.
(Strom/Spannung = Unterschied)
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 01. Jul 2022, 22:22
Pin 17 liegt bei jeweils 3,4 MOhm

Alles andere muss ich morgen mal suchen, mir schwirrt schon der Kopf

Vielen Dank erstmal, das macht Spaß!
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 01. Jul 2022, 22:24

Ohne einer anliegenden Last kann kein Strom fließen. Eine Netzspannung liegt aber dennoch an.
(Strom/Spannung = Unterschied)


Ja, ich weiß ja, war so flapsig umgangssprachlich formuliert...
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 01. Jul 2022, 22:39
Trafo doch noch eingebaut und nur primärseitig angeschlossen. Kein Blitz und Knall im Verstärker,, logisch, dafür aber Hauptsicherung raus.

Efficitur: Trafo tot

q.e.d.
Rabia_sorda
Inventar
#27 erstellt: 01. Jul 2022, 22:50

Walter_AllRibbon (Beitrag #26) schrieb:
Trafo doch noch eingebaut und nur primärseitig angeschlossen. Kein Blitz und Knall im Verstärker,, logisch, dafür aber Hauptsicherung raus.

Efficitur: Trafo tot


Logisch...?! ... nein. Zumindest für mich nicht, denn da müsste eher die 5A-Feinsicherung, anstatt der 16A-Haussicherung kommen.
prengelmeister
Stammgast
#28 erstellt: 02. Jul 2022, 00:08
Moin,
Die elektromagnetische Kurzschlussauslösung im LS- Schalter löst in den allermeisten Fällen schneller aus
als die Schmelzsicherung im Gerät.
Eine Induktivitätsmessung mit einem LCR- Messgerät bringt die Gewissheit über den Zustand des Trafos.

Grüße
Harty
Walter_AllRibbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 02. Jul 2022, 09:28
Guten Morgen!

Dooooch, für mich war das gestern Abend logisch

Ich werde mich heute Abend wieder an die Kiste setzen und mal weiter tüfteln, Das mit der Kurzschlussauslösung im LS-Schalter werde ich auch mal gucken.
hf500
Moderator
#30 erstellt: 02. Jul 2022, 19:43

Walter_AllRibbon (Beitrag #6) schrieb:
20220701_175858


Moin,
wenn ich mir die untere Loetstelle auf dem Loetpad ueber dem "94V0" ansehe, scheint die gerissen zu sein und daher funkt es da, wenn der Trafo belastet ist.
Sieht das nur so aus oder ist es so?

Was fuer eine Typleistung (Leitungsaufnahme) hat denn der Trafo etwa in dem Verstaerker? Wenn's noch bei etwa 500VA liegt, sollte so ein Trafo keine 16A-Automaten ausloesen, sowas kann man nicht verkaufen. Oder wird der Kreis noch anderweitig gut belastet? Schwierigkeiten mit Leitungsschutzautomaten erwarte ich erst bei etwa ab 1kVA. Und dann muss/sollte der Geraetehersteller eine Einschaltstrombegrenzung vorsehen, damit genau das nicht passiert.

73
Peter
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