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Verstärker RAUSCHT?+A -A |
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Autor |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 31. Mai 2014, 20:02 | |
Moin moin Also ich besitze einen Kenwood KA-7050R der auf beiden Kanälen durchgängig rauscht ( nicht brummt). Das Rauschen verstärkt sich auch beim lauter drehn des Volumen reglers, Musik kommt raus, Leistung ist da nur halt das Rauschen nervt echt übels. Durch ein Zweitgerät von einem bekannten konnt ich durch austauschen der Platinen herrausfinden woran es liegt bzw, welche Platine die ursache ist (das grenzt die Suche schon mal ein). Ich selber hab schon die ganze Platine auseinander genommen und alle bauteile geprüft ( Service Manual hab ich ) und keine Fehler gefunden. Selbst die Spannungsangaben sind i.o Ich befürchte das ich die komplette Platine neu bestücken muss ..WEIL.. korrigiert mich fals ich daneben liege, es sich hier verscheinlich um sogenanntes Schrotrauschen der Dioden, Thermisches rauschen durch Wiederstände u.s.w. Viele fragen sich nun vielleicht warum ich mein Problem schildere obwol ich schon quasie die Antwort weis. Jedoch wollt ich jetzt mal EURE meinung dazu hören wie ich am besten vorgehn könnte. Oder ob IHR noch andere lösungen hättet. Für antworten bedanke ich mich jetzt schon mal. PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#2 erstellt: 31. Mai 2014, 20:06 | |
Ein Bild und eine Schaltung der Platine könnte helfen. |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 31. Mai 2014, 20:34 | |
Dr._Quincy
Stammgast |
#4 erstellt: 31. Mai 2014, 20:55 | |
Wieviel Rauschen hast Du denn bei zugedrehten Lautstärkeregler vor und nach der Platine gemessen? Blind irgendwelche Teile austauschen halte ich für wenig sinnvoll. [Beitrag von Dr._Quincy am 31. Mai 2014, 20:59 bearbeitet] |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 31. Mai 2014, 21:06 | |
Hier nocheinmal größere Bilder. Leider besitze ich kein Ozi daher kann ich den Rauschabstand nicht messen. Jedoch kann ich soviel sagen. Volumenregler auf null bis ca. 11uhr stellung gleichbleibendes starkes Rauschen danach mit erhöter Leistung nimmt das Rauschen stark zu bei schnelleren drehnen des Volumenreglers gibt es n och ein plocken (klopfen) und kratzen . Was ich auch noch sagen muss . beim umschalten von Aux auf CD u.s.w. und bei den walschaltern Loudness, Muting. u.s.w. geht das Rauschen für eine sekunde weg und kommt schlagartig wieder. |
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Warf384#
Inventar |
#6 erstellt: 31. Mai 2014, 21:24 | |
Verändert der Hochton-Regler das Rauschen? Wie sieht's aus bei Source Direct? |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#7 erstellt: 31. Mai 2014, 21:25 | |
Ein Oszi wäre aber super um der Entstehung des Rauschens auf die Schliche zu kommen. Bist Du Dir zu 100% sicher das es von der Platine kommt? |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 31. Mai 2014, 21:36 | |
Nein weder beim Hochton noch beim Tiefon ändert sich was. Und wie beschrieben beim umschalten sowie aller tasten auch der Source Direct knopf geht das rauschen für ca. eine sekunde weg und kommt plötzlich wieder. Beim ständigen drücken eines der tasten Loundness, Subsonic Source Direct u.s.w. ist das Rauschen dauerhaft weg aber kommt natürlich sovort wieder. Ja es kommt von der Platine. Von einem bekanten der das selbe Gerät hat habe ich alle Platinen untereinander ausgetauscht und NUR diese Platine verursacht das Rauschen. Ich kann jedoch mal morgen ein Kolegen anrufen der hat ein Ozi...fals er es noch nicht verschebelt hat, vielleicht leiht er es mir ja mal aus. |
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Warf384#
Inventar |
#9 erstellt: 31. Mai 2014, 21:41 | |
Offenbar hat er sie einmal ausgetauscht, wodurch das Rauschen weg war. In dem Fall dürfte der Hochtonregler keine Wirkung haben. Sollte Source Direct das Rauschen nicht verschwinden lassen, ist der Fehler höchstwahrscheinlich hier zu finden: Ansonsten würd' ich noch bei Connector 6 checken, ob A Class-G und AVR-G nen wackler oder schlechten Kontakt haben. |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 31. Mai 2014, 21:55 | |
Hmmm Ich werde morgen nochmal alle Spannungen durchprüfen und berichten wenn das vielleicht noch weiter hilft . Weil bei einigen Spannungsangaben gehen bei mir etwas über den wert .CN6. nun ja was ich schon mal so ausen Kopf weis ist das ich statt +-19V +-19,8V habe und die +-16V +-16,5 .. aber das müsste schon soweit passen. Ich hab aber alles schon nachgelötet und sowol vor als auch danach hatte sich keine besserung gezeigt .. |
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Warf384#
Inventar |
#11 erstellt: 31. Mai 2014, 22:06 | |
Neue Erkenntnis/Bzw wichtige Frage: Ist bei "Mute" die Stellung des Lautstärkeregler für die Lautstärke des Rauschens noch relevant oder wird es leiser? |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 31. Mai 2014, 22:18 | |
Leiser JA aber das Rauschen bleibt permanent. Um das nochmal genau zu verdeutlichen .. Das Gerät funktioniert einwandfrei alle funktionen sind gegeben und leistung ist TOP da ..nur halt das dauerhafte schei..rauschen ist als extra dabei. und von null bis etwa 11 uhr stellung des volumenreglers bleibt das rauschen fast gleich .. eher minnimale erhöhung .. erst wenn man noch lauter dreht verstärkt sich auch das rauschen paralel dazu. |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#13 erstellt: 01. Jun 2014, 06:14 | |
Wie gross ist das Rauschen? |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 01. Jun 2014, 09:20 | |
Wie groß das Rauschen ist??? ja hmm ... also ich könnt ein Video machen, wer will kann ich das schicken, könnt ihr euch dann anhören. |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 01. Jun 2014, 10:18 | |
Da ist noch was wass ich vergessen hab zu erwähnen, und zwar auch wenn ich den Balance regler nur linker kanal oder nur rechter kanal benutze ist zwar die musik ganz normal dan halt nur links oder rechts je nach dem wie weit man dreht ABER das rauschen bleibt auf beiden kanälen gleich stark. |
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Warf384#
Inventar |
#16 erstellt: 01. Jun 2014, 10:51 | |
Macht nichts, aus dem Grund habe ich nach dem Hochtonregler gefragt, die beiden sind auf der gleichen Platine. Das Rauschen wird also von der Impedanz ausgehend vom Lautstärkeregler beeinflusst ... dass dieser auf Null steht, blendet es jedoch auch nicht aus. Mal weiter sehen ... Source Direct umgeschaltet ändert nichts, bedeutet der Fehler liegt hinter dem Umschalter. Die OPV-ICs erfüllen die Funktion eines Impedanzwandlers, also kann der Fehler, wenn er vom Lautstärkeregler abhängig ist, nicht dahinter liegen. Was noch seltsam ist: Da es auf beiden Kanälen auftritt, müssen entweder zufällig beide identischen Bauteile defekt, oder eines welches für beide verantwortlich ist betroffen sein. (Stromzufuhr? Masse? Kurzschluss?) Ich denke man kann den Fehler mit ziemlicher Sicherheit schon einmal auf alle gelb markierten Bauteile eingrenzen. Ansonsten bitte einmal die rot markierten Leiterbahnen und Bauteile auf Kurzschluss, Kalte Lötstellen, Unterbrechungen und ähnliches untersuchen. PS: Das betrifft natürlich auch die Rückkopplungswege der ICs (alle Bauteile im Weg vom Minus-Zeichen bis zur Spitze) PPS: Wie siehts mit C45 / C46 aus? Sind die ausgetauscht worden? GUck da bitte auch mal nach nem Kurzschluss und löte sie, wenn du dich traust, einmal aus (so dass Kontakte offen), und berichte was dann mit dem Rauschen passiert. (Keine Sorge, das verringert nur den Verstärkungsfaktor vom OPV und ist ungefährlich ) [Beitrag von Warf384# am 01. Jun 2014, 11:13 bearbeitet] |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 01. Jun 2014, 12:55 | |
Das ist schon mal echt gut beschrieben. 1: Hab erstmal alle Bauteile ordentlich nachgelötet. 2:Das auslöten von C45 und C46 brachte beim Rauschen keinen unterschied. 3:Q31 bis 34 ausgelötet und geprüft ..sind i.o. 4:Ebenfals IC4 und IC5 sind auch i.o. Was ich allerdings nächste woche mal machen kann ist das ich die Bauteile IC4, IC5, Q31 bis 34 mal gegen neue austausche .. ein Kollege hat die noch Neu rumliegen und wollt die mir geben... Sollte das auch noch keine besserung bringen werd ich wol alle bauteile auslöten müssen und jede einzelt nochmal prüfen. sicher ist sicher. Den Oszi kann ich auch kriegen, jedoch gibt es da ein problem .. er weiss nicht wo er den Prüfkopf hingelegt hat. hhmmm .. |
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Poetry2me
Inventar |
#18 erstellt: 06. Jun 2014, 11:01 | |
Ich würde die gemeinsame Versorgung, bzw. die Spannungsregelung dafür, in die Fehlersuche mit einbeziehen. Wenn es schon beide Kanäle betrifft, dann könnte das Rauschen ja auch darüber reinkommen. Meine Hauptverdächtigen wären dann die Längsregel-Transistoren Q35 und Q36. Danach der Doppel-OpAmp IC12, danach die Zener-Dioden D32, D33, D34. - Poetry2me |
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Warf384#
Inventar |
#19 erstellt: 07. Jun 2014, 12:52 | |
War schon drin, bzw rot markiert. Aber ja, vielleicht wirklich nochmal erwähnenswert.
Stimme ich zu. |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 07. Jun 2014, 18:36 | |
So da bin ich wieder. Also erstmal IC4 und IC5 sowie Q31 bis 34 sind ausgetauscht.(keine besserung). Q35 und 36 sind i.o könnt ich aber auch noch gegen neue austauschen um sicher zu gehn. den IC12 hatte ich noch neu übrig, und der austausch brachte ebenfals kein erfolg. Die Zehner-Dioden sind zwar messtechnisch i.o, und ich würd die auch gern mal gegen neue austauschen aber im Netz sind die einfach nicht zu finden..oder ich bin zu doof zum suchen... Laut Service Manual können zwei verschiedene verwendet werden.Die bezeichnung von D32 und D33 lautet HZS15S(B) oder RD15JS(B) .Und von D34: HZS5.1S(B2) oder RD5.1JS(B2). Aber aus irgendeinem grund glaube ich langsam das dass Volumenpotentiometer selbst der ursacher ist. Geprüft habe ich ihn auch 9,8Kohm und 5,2Kohm. Wenn alles nix hilft werd ich nächste oder übernächste woche nochmal mit mein kolege reden das wir NUR die Volumenregler untereinander austauschen. Wenn aber wirklich der die ursache ist dann hab ich verschissen. Ein neuer volumenregler bekommt man nicht hinter jeder ecke. |
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DB
Inventar |
#21 erstellt: 08. Jun 2014, 13:12 | |
Zenerdioden rauschen immer recht prächtig. Die sollte man mit Kondensatoren überbrücken. Wurden die kleinen Elkos schon ersetzt? MfG DB |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 08. Jun 2014, 16:38 | |
Hatte ich vorher schon geschrieben ... weil ein par der elkos nicht mehr im toleranzbereich wahren hab ich keine halben sachen gemacht und gleich ALLE gegen gute low esr typen ausgetauscht. Das hat natürlich klanglich eine besserung ergeben jedoch ist das rauschen gleich geblieben. Überbrücken hört sich gut an ... wäre auch eine möglichkeit. Aber wie?? bzw, welche kapazitätsstärke...kann ja nun nicht einfach welche mit 1000 oder 3000 uF dran kloppen.. |
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holli05
Stammgast |
#23 erstellt: 08. Jun 2014, 19:37 | |
Zu den Z-Dioden vielleicht einfach mal nach der Bezeichnungsweise schauen, denn da ist die Z-Spannung enthalten, also die eine mit 15V und die andere mit 5,1V. Und zu der RD15JS findet eine Suche als Erstes u.a., daß es eine rauscharme von NEC mit 400mW Verlustleistung ist. Als Parallelkondensatoren sollten Elkos mit 1uF bis 100uF/25V reichen, das müssen auch keine low-esr-Typen sein. |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 08. Jun 2014, 20:20 | |
So also zum thema die Dioden mit Elkos parallel zu schalten brachte auch keinerlei unterschied .. es Rauscht immer noch wie vorher... |
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Heiko/
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 13. Jun 2014, 19:47 | |
Sooo da bin ich wieder .. und das mit guten nachrichten ... das rauschen ist verschwunden ... mein kolege und ich haben die der geräte dessen volumenpotentiometer mal ausgetauscht und genau DER ist, bzw war der verursacher... ich hab ihn daraufhin mal komplett zerlegt .. also das volumenpoti... und mal eine reinigung vorgenommen ,, volles programm.. und jetzt hört man alles außer ein rauschen...... Ich bedanke mich trozdem nochmal bei alle die mir tapfer ratschläge gegeben haben. danke danke. |
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Poetry2me
Inventar |
#26 erstellt: 13. Jun 2014, 21:52 | |
Sorry, aber Potis rauschen nicht von sich aus. Das kann es eigentlich nicht gewesen sein. Es sei denn wir haben die ganze Zeit von einem "Rascheln" bei Bewegung des Potis geredet. Dann hätte ich Dir gleich zu Anfang sagen können, dass es verschmutzte Schleiferbahnen im Poti sind. - Poetry2me |
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Warf384#
Inventar |
#27 erstellt: 14. Jun 2014, 09:22 | |
Vielleicht hatten die Schleifer kaum noch Kontakt. Da danach die OPs folgten, hätte man aufgrund derer hochohmigen Eingänge trotzdem noch ordentlich Pegel gehabt. Aber wie man weiß, rauschen OPs ja umso lauter, desto höher der Widerstand vorm Eingang ist, deshalb die Vermutung. Aber schön, dass es wieder funktioniert. Und viel Spaß damit wünsche ich dir als ein weiterer Kenwoord-Hörer. [Beitrag von Warf384# am 14. Jun 2014, 09:25 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#28 erstellt: 14. Jun 2014, 15:19 | |
Ja, das wäre eine logische Erklärung. Normalerweise macht in so einem Fall das Poti aber auch durch heftiges Kratzen bei Betätigung auf sich aufmerksam. Ein "einfach so" auftretender hoher Übergangswiderstand ist schon hinterhältig. |
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