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Onkyo TA-2051 Kassettenwiedergabe defekt+A -A |
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Autor |
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Engineer92
Neuling |
#1 erstellt: 14. Jan 2014, 23:18 | |
Hallo, ich habe günstig ein gebrauchtes Tapedeck Onkyo TA-2051 gekauft. Der Verkäufer meinte auch, dass es bei der letzten Benutzung funktioniert hat. So, nachdem es bei mir angekommen ist, habe ich es eingeschaltet. Das hat funktioniert und sieht alles gut aus. Dann habe ich eine Kassette (Benjamin Blümchen - wen es interessiert - auch schon zwei verschiedene) eingelegt. Das Vor- und Zurückspulen geht auch. Habe die Kassette mal grob "bis zur Mitte gespult". So, jetzt das Problem: Wenn ich jetzt auf Play drücke, tut sich irgendwas (man hört irgendwie ein surren oder so, also würde es eben laufen), nach einer Sekunde stoppt aber alles wieder. (Die Anzeige "Play" im Display erlischt, man hört nichts mehr von der Mechanik). Ein Ausgangssignal gibt es anscheinend zu keiner Zeit. Schaut man auf das Laufwerk, wenn man die Playtaste gedrückt hat, dreht sich das linke Rad tatsächlich kurzzeitig. Aber anscheinend in die falsche Richtung (gegen Uhrzeigersinn). Das Magnetband wird dadurch also doch eher abgewickelt (wenn das andere Rad nicht nachzieht - was es nicht tut. Das rechte Rädchen steht)? Nach mehrmaligen Playversuchen und Vor-Zurück-Spulen kam es manchmal vor, dass sich das Magnetband dann unten rechts in einer Andruckrolle verfangen hatte. Habt ihr eine Idee, woran das liegen kann? Kann man das einfach reparieren oder was sollte ich prüfen? (Grundkenntnisse in Elektrotechnik vorhanden) Braucht ihr noch mehr Informationen? Vielen Dank! Es wäre so schön, wenn ich alte Kassetten bald wieder hören könnte |
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barchettarz
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 14. Jan 2014, 23:34 | |
Hallo, elektronische Grundkenntnisse werden dir hier nicht weiterhelfen, das Problem ist mechanischer Natur! Mit Tipp, return to sender!! Grüße |
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Magnetbandaufwickler
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 25. Jan 2014, 02:44 | |
Das hört sich grob nach dem Idlerring an. Der sitzt zwischen den "Spulen" und dreht diese dann bei Spul- und Abspielvorgängen. Tut er das nicht, kann es auch zu einer leichten Schlaufe bei der Andruckrolle kommen weil der Capstan (die silberne Welle) sich beim Abspielversuch mitsamt Andruckrolle trotzdem dreht. Bei meinem Yamaha ist dieser Idler aus Gummi und rutscht gerne irgendwann durch und dann schaltet es sich kurz nach Betätigung wieder ab wie bei dir. Dann muß man das Gummi austauschen. Es gibt diese Idler aber auch als Zahnradausführung, da hat man das Problem nicht. Ich weiß nicht welche Ausführung dein Gerät hat. Dagegen spricht allerdings, daß das Gerät vor und zurück zu spulen scheint. Ich weiß nicht wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, daß ein verschließenes Idlergummi den Spulvorgang noch schafft, das Abspielen aber nicht mehr. Jedenfalls wäre das meine erste Prüfung. Hintere Abdeckung im Kassettenfach ab, gucken was dahinter steckt und was sich da tut. |
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D61537
Neuling |
#4 erstellt: 11. Jul 2014, 07:13 | |
Hallo, habe genau den gleichen Fehler in meinem Gerät. Finde aber keine Lösung- Brauche Hilfe [Beitrag von D61537 am 11. Jul 2014, 07:16 bearbeitet] |
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Thereminimax
Neuling |
#5 erstellt: 05. Feb 2019, 20:35 | |
Hallo zusammen, auch ich habe dasselbe Problem mit demselben Gerät. Meine Stereoanlage war durch Umzug mehrere Jahre außer Betrieb. Erst ab 2016 konnte ich sie wieder in stark verkleinertem Umfang wieder aufbauen. Glanzstück war immer noch das schöne Onkyo-Kassettendeck. Dieser Tage (Februar 2019) wollte ich es wieder in Betrieb nehmen, aber o Schreck: Der rechte Aufwickeldorn drehte sich nicht, und die beiden laufenden Capstans erzeugten Bandsalat. Zum Glück bemerkte ich es schnell. Gestern nahm ich mir das Gerät vor und schraubte es auf. Es erwies sich als recht servicefreundlich. Die Schrauben sortierte ich in verschiedene Becherchen ein, damit sie sich nicht vermischten. Die Gummitreibriemen des Laufwerks erwiesen sich als intakt, es sind breite Bänder, die um die Capstan-Schwungmassen herumgelegt sind. Der Fehler mußte anderswo liegen. Mit etwas Mühe und Findigkeit fand ich die Schrauben, die das Laufwerk festhalten und sortierte sie in ein weiteres Becherchen. Nach Hineindenken in die Funktionsweise erkannte ich, daß der Befehl für den Rechtslauf des Bandwickelmotors ausblieb. Der Linkslauf, der immer nach dem Einlegen kurz einsetzt, um das Band strammzuziehen, funktionierte. Der schnelle Vor- und Rücklauf funktionierten, am Wickelmotor konnte es also nicht liegen. Der Wechsel für langsamen Vor- und Rücklauf geht sehr trickreich: Ein schwenkbarer Träger hat zwei Zahnräder, ein kleines und ein großes. Wenn der Motor rückwärts läuft, dreht das kleine Zahnrad den Träger zur linken Wickelscheibe hin, so daß das größere Zahnrad in die Zähne der Wickelscheibe eingreift. Für den Rechtslauf schwenkt das kleine Zahnrad den Träger nach rechts, so daß das größere Zahnrad jetzt die rechte Wickelscheibe antreibt. Beim schnellen Vorlauf erkannte ich die Funktion. Daß sich nach Einlegen der Kassette die linke Spule ein paarmal links herumdreht, ist wohl in Ordnung: Der Steuercomputer sorgt dadurch für ein straff gespanntes Band. Damit das Laufwerk überhaupt funktioniert, muß entweder eine Kassette eingelegt sein, oder man muß zumindest den linken von 4 Mikroschalthebeln von Hand nach oben schieben. Der Knackpunkt war, daß beim Start der Steuer-Impuls für den Rechtslauf des Motors ausblieb. Ich probierte es immer wieder, und manchmal lief die Aufnahmespule an, aber nicht zuverlässig. Immer wieder mußte ich schnell abstoppen, um schlimmen Bandsalat zu verhindern. Die kleinen Hebelchen müssen irgendwie auf Mikroschalter wirken. Vielleicht waren sie im Lauf der Jahre verstaubt? Ich sprühte ganz vorsichtig etwas Teslanol in die Vertiefungen, was jedoch keine Abhilfe zu bringen schien. Ich kippte die Hebelchen von Hand immer wieder auf und ab in der Hoffnung, die eventuell verschmutzten Kontakte frei zu bekommen. Nach und nach lief beim Start der rechte Spulenträger öfter an, und ich konnte es wagen, eine Testkassette einzulegen. Das ging wieder schief. Ich griff zu einem Trick: Ich schob den wichtigsten Hebel ganz links mit der Hand nach oben und startete das Laufwerk. Wenn es angelaufen war, betätigte ich kurz den schnellen Vor- und Rücklauf und setzte dann die Kassette auf. Dann noch einmal kurz vor und zurück, und dann lief die Kassette wirklich an. Über den Kopfhörerausgang hörte ich zum ersten Male wieder die schöne Musik, die ich so lange entbehrt hatte. Mit jedem Versuch erhöhte sich nach und nach die Zuverlässigkeit des Kassetten-Anlaufs. Schließlich konnte ich es wagen, das Laufwerk wieder einzuschrauben und weiter zu experimentieren. Mal ging es, mal wieder nicht. Inzwischen funktioniert es nach und nach zuverlässiger, aber noch nicht perfekt. Es ist unbedingt notwendig, beim Start auf den rechten Aufwickeldorn zu schauen, ob er anläuft. Tut er es nicht: Sofort stoppen, Kassette rausnehmen und Bandsalat korrigieren. Das geht mit einem Sechskant-Bleistift ganz gut. Meine Methode ist ab jetzt: Bei offenem Kassettenfach ohne Kassette mit dem Finger das linke Hebelchen anheben und START drücken. Wenn der rechte Aufwickler stehenbleibt: STOP drücken, ein paarmal den schnellen Vor- und Rücklauf drücken, dann nochmal probieren. Wenn jetzt der rechte Aufwickler läuft, kann man die Kassette starten. Das Ganze scheint ein Problem des Aus-der-Übung-Kommens zu sein, wenn das Gerät zu lange stillgestanden hat. Auch ein Sportler muß nach Klinikaufenthalt wieder tüchtig trainieren, um wieder in Form zu kommen. Es sollte mich freuen, jemandem geholfen zu haben. Viele Grüße Thereminimax |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#6 erstellt: 06. Feb 2019, 15:25 | |
Klingt alles plausibel, ist es aber wahrscheinlich nicht. Meiner Erfahrung nach sind es Kontaktprobleme im Wickelmotor zwischen Kohlen und Kollektor. Die "hohe" Spannung beim Spulen reicht, den Motor trotz hochohmiger Kontakte laufen zu lassen, bei der niedrigeren Spannung fürs Abspielen bleibt er zufällig stehen. Abhilfe : Professionelle Werkstatt : Motor erneuern. Pfusch : Motor ablöten, einen Hauch T6 oder K61 hinten 'rein und dann z.B. mit 9V-Batterie einige Zeit laufen lassen. Theremine sind 'ne eins, wenn man sie denn bedienen kann ! [Beitrag von grautvOHRnix am 06. Feb 2019, 21:29 bearbeitet] |
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Thereminimax
Neuling |
#7 erstellt: 07. Feb 2019, 00:01 | |
Hallo grautvOHRnix, bei meinem Gerät lag es wirklich nicht am Wickelmotor. Solche Motoren haben keine Kohlebürsten, sondern feine Kupferfedern, die dem Kollektor den Strom zuführen. Es war keinesfalls so, daß der Motor mittendrin plötzlich "zufällig" stehenblieb, sondern entweder startete er oder er startete nicht. Der Linkslauf für das Strammziehen des Bandes funktionierte immer. Nur der Rechtslauf für das Abspielen wollte nicht immer anspringen. Es war eindeutig ein Steuer- und Schaltproblem. Sonst hätte er ja auch keine Linkslauf-Aktion machen können. Durch beharrliches wiederholtes Schalten erzielte ich immer bessere Zuverlässigkeit. Ich hielt also mit dem Finger den Kassetten-Sensorhebel ganz links fest und löste damit den kurzen Linkslauf aus. Nach ein paar schnellen Vor- und Rückläufen startete ich den normalen Spielbetrieb. Wenn der Motor einmal gestartet war, lief er auch anstandslos durch. Heute (6. Februar 2019) hatte ich das inzwischen wieder zusammengeschraubte Gerät so weit, daß ich nach einmal kurzem Vor- und Rücklauf die Wiedergabe starten konnte, und der Motor lief. So habe ich zwei C-90er-Kassetten hintereinander angehört -- ohne einen einzigen Ausfall, ohne Bandsalat. Aber wieviel hätte ich für einen Motoren-Austausch in einer Werkstatt bezahlen müssen?? Abgesehen davon, daß es diesen Motor wahrscheinlich gar nicht mehr als Ersatzteil gibt? Mein Onkyo läuft jetzt also wieder anstandslos und sehr zuverlässig. Apropos Theremin: Ich habe mir selbst ein hochwertiges Konzert-Theremin gebaut und spiele darauf. Ich habe alles selbst entwickelt, die Layouts mit Microsoft-Paint gezeichnet, selber belichtet und geätzt. Die beiden Hauptplatinen für die Oszillatoren und die Volume-Schaltung haben Ground-Planes auf der Bestückungsseite. Inzwischen habe ich über 10 Jahre Spielpraxis und habe mich durch Unterricht bei großen Thereministen in die Feinheiten eingearbeitet, so daß ich jetzt alleine weiterüben kann. Schöne Grüße -- Thereminimax |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#8 erstellt: 07. Feb 2019, 08:03 | |
Beides prima, Deine Wickelprobleme waren wohl dann die regelbestätigende Ausnahme. Weiterhïn viel Spaß/ Erfolg beim Thereminieren ! |
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audianer90
Stammgast |
#9 erstellt: 11. Feb 2020, 22:47 | |
Hallo zusammen, ich häng mich da mal ran. Ich habe das baugleiche TA 6510 mit dem gleichen Problem. Stand länger rum und jetzt geht es bei Play nicht mehr. Wenn Play betätigt wird, wird die Tonarmeinheit angehoben und der Capstan läuft, der rechte Wickeldorn zuckt aber nicht mal und das Laufwerk wird nach maximal einer Sekunde wieder abgeschaltet. Spulen in beiden Richtungen geht ohne Probleme. Beim spulen liegen etwa 7 Volt am Motor an, wenn nach dem schließen des Kassettenfaches der Motor kurz anläuft etwa 3,5 Volt. Bei Play sind es 0 Volt. Der Motor würde aber laufen, habe es mit einem Netzteil probiert. Ich vermute das ein Schalter das anheben der Tonarmeinheit weitergeben müsste, finde aber keinen. Habt Ihr eine Idee ? Gruß, Michael |
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paule7
Stammgast |
#10 erstellt: 13. Feb 2020, 21:28 | |
Moin, hast du nach der Standzeit die Riemen gewechselt? Ansonsten siehe Beitrag #5, schauen wo verharztes Fett die Mechanik blockiert. grüße paule |
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audianer90
Stammgast |
#11 erstellt: 15. Feb 2020, 07:35 | |
Hallo Paule, So wie ich das sehe liegt es an den Schaltern auf dem Kurvenrad das für die Hub Mechanik zuständig ist. Die sind aber in Ordnung. Es liegt einfach daran das der Antriebsriemen dafür rutscht. Ein klein wenig Nachhilfe nach dem betätigen der Play Taste, und schon läuft das ganze problemlos. Ich werde den Riemen wechseln und dazu ein paar Bilder einstellen. Gruß, Michael |
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audianer90
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Feb 2020, 11:22 | |
So, Riemen gewechselt - Tape funktioniert wieder. Hier sind die versprochenen Bilder Um diesen Riemen geht es das Laufwerk muss ausgebaut werden, dazu an der Unterseite vier Schrauben entfernen und im Gerät oben links und rechts auch noch zwei dann kann man das Laufwerk vorsichtig nach hinten herausnehmen die Schrauben links unten an der Seite entfernen Den Riemen von der Riemenscheibe es Motors abnehmen, dann das hintere Laufwerksblech ein klein wenig nach hinten ziehen und die Achse der größeren Riemenscheibe wird frei. Riemen rausnehmen und neuen einfädeln. in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen. Das sind übrigens die Schalter die mangels Kraft nicht mehr richtig betätigt werden. und nicht vergessen vor öffnen des Gerätes Netzstecker ziehen Viel Spaß beim reparieren Gruß, Michael |
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paule7
Stammgast |
#13 erstellt: 16. Feb 2020, 16:56 | |
Moin, schön das alles wieder funktioniert und danke für die Bilder. grüße paule |
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