Tamp TA oder TSA ?

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===_ReTTi_===
Stammgast

#1 erstellt: 02. Sep 2009, 16:59

hallo jungs,
ich benötige schon wieder euren rat

.

(equipment: ulb pro8 /lbb 115 (rcf) / tamp 1050;1400 / jb system xo 210 / behringer djx 400)

bin mit dem system noch nicht 100% zufrieden. man hört hier im forum nur gutes über die "neuen" tamp tsa endstufen. würde es sich lohnen die 1050 und die 1400 zu verkaufen und dafür auf eine tsa 4700 zurückzugreifen???

das geringe gewicht würde mir zu gute kommen, aber eigentlich erhoffe ich mir eine kleine verbesserung im bassbereich.
oft wird behauptet, dass hier aus der ta-serie nur heiße luft kommt *übertrieben gesagt*.

also ta´s behalten oder pro für die neuen tsa???s

gruß
retti

[Beitrag von ===_ReTTi_=== am 02. Sep 2009, 17:00 bearbeitet]

xeaset1
Stammgast

#2 erstellt: 02. Sep 2009, 17:41

Ich hab meine Ta600 und die TA1400 verkauft und mir die 4700 angeschafft: Der Hammer! 4HE Amprack mit ca. 20KG inkl. Controller und Anschlussblende! Nebenbei kommt da noch gut mehr was raus

===_ReTTi_===
Stammgast

#3 erstellt: 02. Sep 2009, 19:26

hi xeaset1,
was hast du an der tsa dranhängen?

xeaset1
Stammgast

#4 erstellt: 02. Sep 2009, 19:39

Hab' von nem Kumpel die 151N von Jobsti drangehabt, da merkt man Fullrange schon den Unterschied zur TSA!
Später hab ich dann mal noch pro Kanal 2ARLS dran gehabt. Der Unterschied war schon wirklich spürbar!

===_ReTTi_===
Stammgast

#5 erstellt: 02. Sep 2009, 19:42

deine schilderung hört sich ja sehr interessant an.
vielen dank dafür.

noch weitere meinungen?
gibt es irgendwelche nachteile durch das schaltnetzteil?

xeaset1
Stammgast

#6 erstellt: 02. Sep 2009, 20:01

Ja, man verliert seine Rückenmuskulatur, die man sich durch das 60Kg Amprack schleppen antrainiert hat

Lukas-jf-2928
Inventar

#7 erstellt: 02. Sep 2009, 20:03

Langzeiterfahrungen gibt es logischerweise noch nicht...
Soll laut Jobsti klanglich und soo schon mit Lab Gruppen mithalten können, also schlecht solln sie nich sein

Nur im 2 Ohm Betrieb fängt sie dann etwas an zu schwächeln im Bass, haben da im PPA Forum tests mit Seeburg Lautsprechern gemacht

===_ReTTi_===
Stammgast

#8 erstellt: 02. Sep 2009, 20:22

2ohm ist für mich nicht nötig

den test mit den seeburgs hab ich gelesen.
kann es zwar nicht glauben wie aus 14 kilo 2x 1600w (brücke) kommen sollen^^ (schaltnezteil statt ringkerntrafo, ist klar)

und wenn ein unterschied zu der ta serie im bass hörbar ist,
wird die tsa immer attracktiver.

Lukas-jf-2928
Inventar

#9 erstellt: 02. Sep 2009, 21:59

===_ReTTi_=== schrieb:

und wenn ein unterschied zu der ta serie im bass hörbar ist,
wird die tsa immer attracktiver.

Soll sie ja laut vielen Usern ja sein im Vergleich zur TA-Serie, auf jedenfall hörbar. Dazu kommt eben der gnadenlose Vorteil des Schaltnetzteiles, das dem Gewicht sehr zu gute kommt

Würd mich daher eh sofort für die TSA Serie entscheiden, man liest nur gutes und muss nichts schweres rumschleppen...
Bin auch gerade dabei so langsam meine schweren altlasten loszuwerden...

[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 02. Sep 2009, 22:02 bearbeitet]

technikfreak007
Ist häufiger hier

#10 erstellt: 05. Sep 2009, 13:03

Hmm , ich habe schon aktiv Tops , jedoch bin ich am überlegen , mir für erstmal 2 und später 4 LBB 115 auch ne TSA 4-700 hole .

Was meint ihr dazu ?

===_ReTTi_===
Stammgast

#11 erstellt: 05. Sep 2009, 13:47

bis lang gibt es nur positives zu berichten,
4 lbb115 dürften dann aber auch die grenze des möglichen darstellen, sollte aber noch zu machen sein.

hier gibts viele infos und testberichte zu der tsa:

http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?f=49&t=62185

timsoltek
Inventar

#12 erstellt: 05. Sep 2009, 15:27

Da bei mir an 2 von 4 Kanälen die MBHs auch prima laufen, wird sie mit 4 LBBs wohl nicht überfordert sein.

===_ReTTi_===
Stammgast

#13 erstellt: 05. Sep 2009, 17:10

das sollte schon passen, dann hab ich mich vorhin unglücklich ausgedrückt.

aber mit vier rcf l15p200ak wird sie wohl ordentlich belastet werden

.

dein bericht im party-pa forum zeigt ja wie viel mit einer tsa4-700 geht