TA oder TSA für Sub

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JimboV
Stammgast
#1 erstellt: 06. Jul 2013, 20:52
Hey,

vor lange Zeit wurde mir mal empfohlen für Subs nicht die TSA, sondern eine TA Endstufe von Thomann zu nehmen! Angeblich ist die TA bassmäßig besser.

Ich würde gerne mal wissen ob das wirklich so ist und warum?

Möchte meine Endstufen aufrüsten, daher wäre das interessant zu wissen
Lukas-jf-2928
Inventar
#2 erstellt: 06. Jul 2013, 21:26
Ich würd eher sagen andersherum, die TSA gehen gut im Bass, mir z.B. und auch anderen gefallen diese aber nicht an den Tops (rauschen, nicht linear).
erik6652
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Jul 2013, 21:55
andere sagen aber die TA laufen zuverlässiger hab ich gehört ... als die TSA ...

und die bewertungen bei thomann sprechen ja eigl auch für die TA http://www.thomann.de/de/t-amp_ta2400.htm http://www.thomann.de/de/the_tamp_tsa_2200.htm was würdest du sagen macht den unterschied im bass bereich, die TA hat ja eigl auch mehr leistung und is neuer ...

das einzigst mir bekannte Defizit bei der TA ist das abunzu beim einschalten die Sicherung herausfliegt
erik6652
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Jul 2013, 21:57
die Behringer EP4000 Europower is ja auch ganz gut für bass
http://www.thomann.de/de/behringer_ep4000_europower.htm
Patrick3001
Inventar
#5 erstellt: 06. Jul 2013, 22:32
Vergiss die Behringer. In diesem Preisbereich ist die TA am besten.
marius2000
Stammgast
#6 erstellt: 06. Jul 2013, 22:39
Ich würde für Subs die TSA bevorzugen und für Tops die TA. Die TSA ist im Bass stärker die TA spielt schöner im Mittel-/Hochtonbereich. Allerdings verwende ich auch eine TSA an Tops und kann mich nicht beschweren. Also wenn es auf das Gewicht drauf ankommt würde ich die TSA auch an Tops empfehlen
Patrick3001
Inventar
#7 erstellt: 06. Jul 2013, 22:44
Völliger schwachsinn. Klanglich nehmen die sich nicht viel. Für nen Laien sowiso nicht hörbar. Die TSA ist ne billige Schaltnetzteil Endstufe. Irgendwo muss der Preis ja herkommen... Die TA hat nen massiven Trafo, der nie Probleme macht. Lieber ne Stufe, die lange hält und schwerer ist, als eine leichte, die gerne kaputt geht und zudem noch schlechter verarbeitet ist.
erik6652
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Jul 2013, 22:49
da stimm ich dir voll zu.... aber was ist an der EP4000 deiner meinung nach auszsetzten hat ja auch sehr gute daten und gute bewertungen ? ich würde zwar auch die TA vorziehen aber nur wegen der leistung ....


[Beitrag von erik6652 am 06. Jul 2013, 22:50 bearbeitet]
marius2000
Stammgast
#9 erstellt: 06. Jul 2013, 23:22
Behringer Endstufen werden eigentlich so gut wie nie empfohlen. Im Low-Budget Bereich haben sich einfach die T.Amps bewährt (was auch am guten Service von Thomann liegt). Die Behringer muss nicht schlecht sein aber bei den T.Amps weiß man halt dass die das tun was sie sollen und falls es einen Ausfall gibt (was bei Budget Endstufen immer mal vorkommen kann) hast du bei Thomann einen super Service. Den Bewertungen bei Thomann sollte man generell nicht so viel Beachtung schenken dann eher nach Erfahrungsberichten in den bekannten Foren suchen.


[Beitrag von marius2000 am 06. Jul 2013, 23:22 bearbeitet]
Sille87
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Jul 2013, 21:27
Ich verweise hier nochmal auf diese Seite:

http://www.hifi-foru...m_id=182&thread=9304

Aus diesem Grund würde ich dir eher ne LD Deep statt TSA empfehlen. Oder gebrauchte Synq etc.


[Beitrag von Sille87 am 08. Jul 2013, 23:53 bearbeitet]
Patrick3001
Inventar
#11 erstellt: 08. Jul 2013, 00:58
Wenn wir schon beim Thema sind: Ich such ne Endstufe mit ca. 100 Watt je Kanal an 16 Ohm. Also ganz klein, dafür soll sie ausfallsicher sein. Über Crown hört man viel gutes, aber es sind ja nicht alle Serien gleich. Da gibts auch bessere und schlechtere. Welche gehören zu den besseren oder Welche anständigen Marken gibts sonst noch?
*xD*
Inventar
#12 erstellt: 08. Jul 2013, 21:14
Hi

@Patrick: Nochmal eine AP 2020?

Von den XLS Drivecore habe ich 3 im Einsatz (eine seit zwei, die anderen beiden seit einem Jahr), sowohl an Tops als auch an Bässen. Ich kann mich weder über schlechten Klang beschweren noch dass die im Bass schlecht anschieben würden.
Einer hab ich letztens aus Versehen beim Einmessen auch mal einen satten Kurzschluss bei Vollaussteuerung verpasst - außer klickenden Relais und blinkenden Protect-LEDs ist nichts passiert - Ein und Ausschalten und läuft weiter wie gewohnt.
Da du damit aber wohl einen HT aktiv antreiben willst, würde ich von denen aber abraten, da sie ein bisschen Grundrauschen haben.

Die QSC PLX Serie kann ich dir aus eigener Erfahrung noch empfehlen (die alten zumindest - bei den neuen soll wohl aber auch nicht so viel geändert worden sein), die haben auch sehr gute Rausch-/Signalabstände.

Ansonsten die Klassiker von Dynacord / EV z.B., Crest CA 6, halt alles was schon seit Jahren bewährt ist.


Übrigens: Die Inukes von Behringer sollen auch nicht die schlechtesten sein - Ausfälle sind mir bisher auch keine bekannt...


[Beitrag von *xD* am 08. Jul 2013, 21:15 bearbeitet]
Patrick3001
Inventar
#13 erstellt: 08. Jul 2013, 23:46
Habe eine Yorkville AP4020 angeboten bekommen für 425 Euro ink. Versand. Da würde die Leistung für die Mitteltöner reichen. Die haben 500 Watt an 8 Ohm. Und die Endstufe hat nur 2 HE, also Platz im Amprack für nen 2. Controller. Die Endstufe könnte ich dann auch ganz aufdrehen, so dass die mitteltöner nicht verhältnismäßig zu viel leistung bekommen. Die Proline muss ich zurückdrehen, weil die eindach zu viel dampf hat. Würde der Preis für die ap4020 passen?
Laut thomann soll da nicht viel unterschied in der Qualität zur Proline sein...
*xD*
Inventar
#14 erstellt: 09. Jul 2013, 18:12
Bis auf den kleinen aber feinen Unterschied, dass die eine aus Kanada kommt und die andere aus China... Mercedes und Trabant sind ja auch nicht gleich nur weil beide vier Räder haben...
(Was nicht unbedingt heißt dass die Prolines schlecht sind - bei solch ungleichen Fertigungsbedingungen finde ich aber Vergleiche generell unangemessen).

Im Verhältnis zum Neupreis finde ich 425€ recht günstig.
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