wann ist lautpsprecher am ende?

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Back-Ground
Stammgast
#1 erstellt: 15. Jul 2009, 23:15
hallo leute,

ich habe folgendes problem.
ich habe keine ahnung wann mein subwoofer am ende ist.
wann merkst man das? ich habe nämlich keine lust, dass mir die beiden in rauch aufgehen.

ich habe 2 pegel-br´s bestückt mit dem 18-500er von Thomann.

kann mir wer helfen?
JesusonSpeed
Inventar
#2 erstellt: 15. Jul 2009, 23:18
Amping?
Je nachdem, wenn die Endstufe clippt wirst du es wahrscheinlich nicht merken.
Wenn der Amp stark genug ist und das Chassis außerhalb von XMAX spielt, wirst du es in Form von Verzerrungen hören können.
Back-Ground
Stammgast
#3 erstellt: 15. Jul 2009, 23:27
bei nem sub???
ich schätze das das da wohl sehr schwer ist, was zu hören.
ich weis es nicht.

also schräbbelt der, wenn ichs übertreibe? also wenn er verzerrt?

mfg
emger
Stammgast
#4 erstellt: 15. Jul 2009, 23:56
Wenn er außerhalb des xmax spielt schlägt er dann nicht an? Das jedenfalls würdest du definitiv hören (gibt sehr laute schläge) kommt auch recht schnell durch fehlenden lowcut, würde man dann zu mechanischer belastung zählen aber wie es sich bemerkbar macht wenn die spule überhizt bei einem sub hab ich mich auch schon gefragt.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Jul 2009, 23:58
Was definierst du als "Schräbbeln"? Wahrscheinlich nicht dass selbe wie ich.

Wenn du massiv zu viel Zeit hast, kannst du nach dem Hub gehen. Das geht recht einfach mit einem Papierstreifen und ´nem Laserpointer.
Den Papierstreifen faltest du einmal um 90° um und klebst ihn vorischtig auf die Dustcap, sollte nach möglichkeit wieder abgehen
Dann richtest du den Laserpointer so aus, dass der auf ´nen bestimmten Punkt, irgendwo mittig auf dem Papierstreifen, zeigt.
Jetzt müsste man das Xmax von dem Chassis wissen, das in deinem Sub werkelt. Beim 18-500er kannst du mit ca. 8mm rechnen.
Alles, was weiter als 8mm Lrinks und rechts von dem Punkt ist, malst du jetzt mit ´nem schwarzen Edding an.

Wenn der Treiber nun zu viel Hub macht, siehst du es daran, dass der Punkt vom Laserpointer in den schwarzen Bereich geht.

Natürlich taugt die Methode nur zum herantasten an die Grenze, damit man auch weiß, wie es klingt, wenn man aufhören muss.
Auf ´ner Veranstaltung bringt das so nichts, da gäbe es zwar auch möglichkeiten, aber das ist etwas komplizierter.
Back-Ground
Stammgast
#6 erstellt: 04. Aug 2009, 20:37
hmmz, habe das mit dem papierstreifen mal probiert. klappt iwie nicht.
ist vllt auch etwas ungenau. gibts keine günstigen messgeräte?
DJ_DH
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Aug 2009, 20:44
eigentlich hörst du das wenn der bass nicht mehr richtig kling nurnoch so alles vibriert. manchmal hasst du auch son "luftflattergeräusch"...kommt halt ganz drauf an...
Schmelli
Inventar
#8 erstellt: 05. Aug 2009, 02:34
also als ich ncoh soundtechnisch total unbewandert war habe ich einmal einen subwoofer gehört udn trotz allen unwissen gehört das mit dem was nicht stimmt. also denke ich shcon das man das auch ohne vorkenntnisse hören kann
Yavem
Inventar
#9 erstellt: 05. Aug 2009, 10:21
Hi,

hören kann man das bei höheren Pegeln nicht umbedingt immer so gut . kommt ganz auf den Treiber an, beim 18-500 weiß ich allerdings aus eigener Erfahrung, dass es leicht mal überhört wird auf 'ner Party .

Allgemein gesagt solltest du einen Sub nicht weiter belasten wenn das Magnetsystem richtig warm ist . Beim Pegel-BR kommt man glaube ich sogar noch mit der Hand an den Magneten . Sieht zwar anfangs affig aus aber das ist die zuverlässlichste Methode und mit ein bisschen Übung weiß man auch ohne diese Überprüfung wo man dran ist . Überhuben wird der 18-500 im Begel-BR nämlich sicher nicht (außer kein Subsonic) . Der stirbt eher einen elektrischen Tod (durch zuviel Hitzeentwicklung) .

Grüße - Yavem
Back-Ground
Stammgast
#10 erstellt: 05. Aug 2009, 19:27
ja gut okay. das mit dem reinfassen lässt sich ja einrichten.
aber ab wann ist er zu heiss? wie heiss darf der werden?
lauwarm? oder schon etwas kräftiger.
habe selten mal den magneten angefasst wenn ein lautsprecher läuft. bzw auf dauer.
ich weis nur, das es mir bei meinen mc-fun woofern mal passiert ist, dass sogar die staubschutzkarlotte heiss geworden ist. habs anscheinend aber noch im richtigen moment gemerkt und er hat keinen schaden erlitten.

mfg
Yavem
Inventar
#11 erstellt: 05. Aug 2009, 19:55
Ja nicht so heiß dass du dich verbrennst ... Am Besten auch mal in die Polkernbohrung fassen, wenns da so heiß wird dass du den Finger wegziehen musst ist sofort leisermachen angesagt .

Dass die Staubschutzkalotte ein bisschen warm wird ist normal, da muss man sich keine Gedanken machen .

Desweiteren sollte es möglichst nicht anfangen zu stinken (u.a. Kleber wird zu heiß), is klar .

Hier gilt aber auch wieder : TestenTestenTesten . Ich hab das auch alles bei Try'n'Error herausgefunden, so wirst du es wohl auch machen müssen wenn du nichts zahlen willst . Schließlich ist diese spezielle Wissens"weitergabe" auch irgendwo eine Dienstleistung .

Grüße - Yavem
Schmelli
Inventar
#12 erstellt: 06. Aug 2009, 22:52
zu not is der lautsprecher am ende wenn er mitten bei musik extrem verzerrt und dann ausgeht xD
JesusonSpeed
Inventar
#13 erstellt: 06. Aug 2009, 22:54
"Wann ist ein Lautsprecher am Ende?" - Wenn er leuchtet !
Schmelli
Inventar
#14 erstellt: 06. Aug 2009, 22:56
lol? den lautsprecher will ich sehn
JesusonSpeed
Inventar
#15 erstellt: 07. Aug 2009, 00:01
Ich sag nur "Skytec und Konsorten", häng die mal an nen gescheiten Amp dann siehste wie die Leuchten xD.
*xD*
Inventar
#16 erstellt: 07. Aug 2009, 00:54
Hi

Die JBL Controls leuchten auch schnell. Kommt aber von der Soffite vom Hochtöner

Bei Tieftönern ist das wie gesagt nicht immer einfach zu hören. Hochtöner verzerren, wenn es ihnen zu viel wird, Mitteltöner fangen an zu kreischen (ok machen manche auch vorher schon ), Tieftöner erzeugen so etwas wie ein "Flattern". Ist sehr schwierig zu beschreiben, sollte man aber schon erkennen können, wenn es auftritt, das ist dann eine mechanische Überlastung, also Betrieb außerhalb Xmax, meist eher noch etwas weiter. Das hört man teilweise aber erst wenn man es deutlich übertreibt, oder im Extremfall, wenn es noch ein paar andere (metallische meist) Geräusche macht, dann hat die Schwingspule Bekanntschaft mit der Polplatte gemacht.

Bei Tieftönern kann, ebenso auch bei Subs, auch eine elektrische Überlastung eintreten. Das äußert sich dann auch meist durch Verzerrung.
andr483
Stammgast
#17 erstellt: 07. Aug 2009, 12:12
Meinst du so ein flatter Geräusch wie beim Hosenflattern?

Mal ne Frage. Ist ein MBH mit einer AA V 6001+
und nem Lowcut bei 30 Hz klein zu kriegen ohne clippen versteht sich?
Ich mein ich krieg die 6001 gar nicht voll ausgesteuert, dafür muss ich irgentwo vorher etwas überdrehen^^


Gruß
Andre
*xD*
Inventar
#18 erstellt: 07. Aug 2009, 12:17
Das Geräusch ist, wie ich sagte, sehr schwer zu beschreiben. Wenn du ein altes Chassis hast, betreibe das mal ohne Gehäuse und dreh den Bassregler auf Rechtsanschlag, dann sollte man es hören können.

Wenn du die AA brückst, solltest du das Chassis ohne Probleme himmeln können. Was man für den MBH-118 als Lowcut braucht, weiß ich grade nicht, ich meine für Full Power sollte das etwa 35Hz sein.

Wenn du die Endstufe nicht voll ausgesteuert kriegst, ist das Quellsignal zu schwach, die AA brauchen bei voll aufgedrehten Potis 0dbV zur Vollaussteuerung, das ist 1V.
andr483
Stammgast
#19 erstellt: 07. Aug 2009, 12:29
Ich brücke die AA natürlich nicht, es ist ja nicht mein Ziel das Chassi zu zerschießen.
Ich frage wege dem 30 Hz Lowcut.
Zurzeit kann ich keinen höheren nutzen ausser 50 Hz, aber das wäre mir ein wenig zu hoch. wegen Rnb und Konsorten.
Wo liegt denn der xmax des L18s801?
weiß das zufällig einer?
Yavem
Inventar
#20 erstellt: 07. Aug 2009, 13:09

Wo liegt denn der xmax des L18s801?

Vielleicht mal auf der RCF-Homepage gucken ??!?

6,7mm . Das ist wenig für einen 18"-Sub . Deswegen mag ich das Ding auch nicht . Dafür kann er ganz gut kicken für nen 18"er (klar, weniger Mms) . Ich würde den L18P200N bevorzugen, vor allem wegen dem verschobenen Volumen .

besser 50 Hz Lowcht als den zu tiefen 30 Hz . Welche Charaktieristik und Flankensteilheit haben die ?

Grüße - Yavem
andr483
Stammgast
#21 erstellt: 07. Aug 2009, 13:19

6,7mm

Ohweia.
Nach augenmaß geht der bestimmt 1cm nach oben und einen cm nach unten also insgesamt 2cm
Oder sind die 6,7mm pro richtung angegeben?
also das er 6,7mm raus und 6,7 mm rein huben kann?

Aber der hört sich noch gut an und bekommt max 700W eher weniger!
Die -10db Lampe am 6001er leuchtet gerade mal auf und bei den AAs soll es ja so sein, das wenn die Clip flakkert erst die halbe Leistung rausgeht.
Wobei ich mag keine roten Lampen:P
also wird die Clip led bei mir nicht angehen

Der Low Cut ist nicht wirklich definiert.
meine mal gehört zu haben es wäre 24db Oktave Butterworth.
Aber wissen tu ich es nicht.
Ob ich jetzt den Low cut bei 35 oder bei 30 Hz setze ist
ja auch nicht der riesen unterschied, vorrausgesetzt
der 30er geht nicht mit 12db Okt oder weniger runter.


[Beitrag von andr483 am 07. Aug 2009, 13:22 bearbeitet]
Yavem
Inventar
#22 erstellt: 07. Aug 2009, 13:36

ist natürlich das wichtigste-die gängigste trennfrequenz ist allerdings 120-125hz. seis drum-wichtig ist was vorne rauskommt(frei nach h.k.)

xmax ist immer die Peak-to-Peak-Angabe /2, das ist standart . Wenns anders ist stehts dabei .

also P2P kann er c.a 13,5mm . Der L18P200N schaft 20mm problemlos, nur mal so zum Vergleich .

Der L18S800 wird wohl auch noch weiter auslenken können (schätze der Magnetspalt fasst so um die 8mm, d.h. xdamage wäre irgendwo bei 3cm rum), nur geht man da Kompromisse ein - is klar .

Die American Audio kann man mit dem integrierten eingeschalteten Limiter im Dauerrot fahren, da zerrt nix . Bei mir wird die immer geprügelt, anders wollen sich die 21"er aber auch net bewegen .

MBH + American Audio ist schon 'ne nette Kombi . Für's Geld hat man da was vernünftiges .

Grüße - Yavem
andr483
Stammgast
#23 erstellt: 07. Aug 2009, 15:11

MBH + American Audio ist schon 'ne nette Kombi . Für's Geld hat man da was vernünftiges .


Man sollte aber auch die ernomen Kosten bedenken die man durch die Lautsprecher auch im Nachhinein hat.

Ich hab schon 5 Gläser kaputt gemacht.
Bis jetzt hats noch keiner gemerkt, aber wenn das so weiter geht

Weiß denn jemand ob man das bei dem MBH gut raushört wenn er am ende ist? oder ob es mehr oder weniger untergeht?

Also obwohl er meiner Meinung schon gut auslenkt, hab ich eher das Gefühl er kann noch mehr und ist noch nicht am ende.
Zerren tut da nichts. Und Flattergeräusche schonmal gar nicht.
Eher sehr laut aber dennoch sehr präzise bässe.
Aber ich hab das gefühl das er weiter als 13,5 mm auslenkt.
warm wird er übrigens kaum.
Yavem
Inventar
#24 erstellt: 07. Aug 2009, 15:36
Beim MBH hört man sehr deutlich wenn der am Limit spielt . Das schafft eine AA einseitig aber auch nicht . Der L18S800 ist sehr robust aufgebaut und hubt in dem Hybrid auch weniger (hatte ich das Gefühl) . Solang da nix zu warm wird - gib' ihm .

Grüße - Yavem
JesusonSpeed
Inventar
#25 erstellt: 07. Aug 2009, 15:47
@ Yavem : Die Lowcuts die gemeint waren (30 und 50Hz) sind meine ich die internen von der AA V6001+, du hast die doch auch vielleicht stehts ja im Handbuch wie steil die sind.
DaRuLe2
Inventar
#26 erstellt: 08. Aug 2009, 00:15
Ich knall die v6001 mit je 2 MBH´s pro Seite auch an die -5DB Marke am Amp...was solls...

Mehr muss aber finde ich auch nicht sein...ich steh da eh immer lieber hinter der PA wie davor...tut sonst irgendwie etwas im Bauch weh :-)

Evtl. erweiter ich im Winter spaßeshalber noch auf 8 MBH´s sprich 4 Pro Seite...das wird dann denke ich recht böse werden -.-"
andr483
Stammgast
#27 erstellt: 08. Aug 2009, 00:57
Krass hat deine 6001er -5db???

Meine nicht xD
Der hat die LED Skala genau wie bei der V4001 xD

Also nur signal -25db und -10db dannach kommt clip und dann protect.

Mensch die chinesen ey

Habt ihr denn auch das Problem, das die Dinger nicht in 45cm Racks passen?
Ich hab bestimmt nur die neue und bessere Version

Ganz nebenbei.
Ich hab nen PA Sub von Magnat. Sub 300 oda so in irgentein doofes gehäuse gesteckt und mal die AA 6001 in Clip voll draufgefeuert. Der 12" Sub hat das mehr als ne Minute überlebt.
Das scheiß teil xD

Edit:
der lebt immernoch.
Und wenn man die pappe leicht reindrückt ist auch kein rauschen/kratzen zu hören xD


[Beitrag von andr483 am 08. Aug 2009, 01:32 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#28 erstellt: 08. Aug 2009, 01:08
Um ihn elektrisch ans Ende zu bringen: Endstufe brücken und ohne Gehäuse 1khz Sinus drauf geben. Wie lange er dann wohl noch überlebt...

Und Ende vom OT bitte, jetzt muss ja nicht jeder erzählen, wie er seine LS quält


[Beitrag von *xD* am 08. Aug 2009, 01:09 bearbeitet]
Back-Ground
Stammgast
#29 erstellt: 13. Aug 2009, 23:32
danke für die vielen tipps. um nochmal zum pegel br zurück zu kommen, ich habe leider etwas schwierigkeiten beim reinfassen. meine arme scheinen zu dick zu sein

habe daraufhin nen kumpel dies machen lassen.
der sagte mir das er lauwarm wird. weiter wollte ich es aber auch nicht treiben.

habe ich es nun richtig verstanden das die AA6001 nen eingebauten lowcut hat?


mfg
*xD*
Inventar
#30 erstellt: 13. Aug 2009, 23:35
Ja, hat sie, wahlweise bei 30Hz oder bei 50Hz. Deren Steilheit ist mir aber unbekannt.

Bei Volllast wird er lauwarm? Na, das ist ja bestens
seat49
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 17. Aug 2009, 04:10
Hi Leutz,

also ich habe zwei BR´s mit RCF L15P200AK und bei denen hört man das wenn die am Ende sind.
Erst kommt dieses Flattern was Floh schon beschrieben hatte (man könnte denken die Membran kommt dabei aus dem Rythmus :-) und wenn ich noch einen Müh mehr gebe, geben die so ein helles Knacksen von sich - kann man nicht überhören.
Aber ich habe das bisher nur einmal geschafft als ich Nara von Es-Posthumus zu einer LaserShow gespielt habe.

Gruss Seat49
Back-Ground
Stammgast
#32 erstellt: 17. Aug 2009, 14:11
genau das ist ja das problem bei meinen 18-500ern!
die dinger scheinen "grenzenlos" belastbar zu sein.
da fehlt dieses aufschlagen von der schwingspule an den magneten.
naja und dieses flattern kenne ich nicht. oder ich hatte das schonmal und weis nur nicht das es sich darum handelt.
aber ich denke das ich es gut kontrollieren kann, wenn ich ab und zu mal meine freundin an den magneten fasen lasse^^

mfg
Yavem
Inventar
#33 erstellt: 17. Aug 2009, 14:45

genau das ist ja das problem bei meinen 18-500ern!
die dinger scheinen "grenzenlos" belastbar zu sein.

Das kann ich bestätigen . Allerdings beweist das nur die sehr gute mechanische Belastbarkeit des Treibers welche für ihn sprechen .

Grüße - Yavem
Ralle14
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 17. Aug 2009, 15:10

da fehlt dieses aufschlagen von der schwingspule an den magneten.


Freu dich dass es noch nicht passiert ist. Bei diesen mechanischen Belastungen kannst du den Lautsprecher in die Mülltonne werfen wenn die Schwingspule Bekanntschaft mit der Polplatte gemacht hat.

Trotzdem ist der Lautsprecher nicht grenzenlos belastbar. Wird die Gewebesicke überdehnt, wird sie plastisch verformt und geht kaum in ihren Ausgangszustand zurück. Mit der Zentrierspinne passiert das gleiche, dauert bloss länger da sie recht elastisch ist. Durch eine ausgelustsche Zentrierspinne / Sicke wird auch ein Aufschlagen begünstigt.

Die Belastungsgrenzen eines Lautsprecher sind durch den X-Max definiert. Darüber verringert sich die Lebensdauer des Lautsprechers erheblich. Es gibt mittlerweile einige "Schutzmechanismen" um den Lautsprecher gegen DC-Kräfte und Betrieb ausserhalb X-Max resistenter zu machen (DC-Demodulationsringe, doppelte - dreifache Zentrierspinnen etc.), aber davon hat der 18-500 Bass m.W. keine.

Wer seine Lautsprecher derart prügeln muss hat einfach eine unterdimensionierte Anlage.
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