Behringer iNuke 6000 DSP Auslaufmodell?

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werlechr
Stammgast
#1 erstellt: 20. Sep 2018, 08:11
Hallo liebe Foren Gemeinde,

wird die Behringer iNuke 6000 DSP nicht mehr hergestellt? Ich finde die nirgends mehr

Ich bin am Überlegen meine 4 18" Subwoofer mit einer anderen Endstufe zu befeuern (im Moment habe ich die Bässe an einer Tamp 2400). Ich will allerdings auch nicht so viel Geld bezahlen und da machte die Behringer schon denke ich mal einiges richtig (DSP und ziemlich viel Leistung). Die 4 Bässe werden bei mir im Kino eingesetzt. Also ich brauche keine extremen Pegel aber ich denke die Tamp ist für die Bässe denke ich mal etwas zu schwach

Da ich die Bässe ziemlich viel entzerren muss brauch ich wohl auch dementsprechend die Leistung wenn ich das richtig verstanden habe.

Im Moment hängt zwischen der Endstufe und den Bässen ein MiniDSP. Das könnte ich mir ja alles sparen mit der Behringer.

Die Bässe sind die Thomann Bässe the box Speaker 18-500/8-A.

Im Moment gehen die Bässe schon extrem runter aber es fehlt mir etwas der Punch. Daher die Überlegung ob ich auf die Behringer wechseln soll. Oder gibt es vielleicht auch andere günstige Endstufen mit DSP (gerne auch gebraucht).
Carras73
Stammgast
#2 erstellt: 20. Sep 2018, 09:04
Salü,

ein Speaker der Thomänner hat 600 W RMS.

Die Frage ist wie hast Du die denn verschalten an der Endstufe? Ich gehe mal von Parallelschaltung auf 4 Ohm aus oder?
Wenn Du nur eine Endstufe nutzt.

Was sind das denn für Subs? Typ ? Art? Abstimmung?
Was machst Du mit dem MiniDSP genau? Wie ist das integriert? Hast Du da Messungen gemacht die dann ans MiniDSP geschickt werden?
Mit REW geht das ja recht gut. Und welches MiniDSP ist es denn ganz genau?
Hast Du 2.1 oder 4.1 oer 5.1 oder 7.1 oder 7.2 im AVR oder wie fährst Du Dein Heimkino ?


Was ich am Heimkino wichtig erachte ist die Messung der Speaker !
wenn Du das nicht gemacht hast und die Daten ins DSP geschickt hast,...macht auch eine Behringer mit DSP keinen Sinn.
Zumal man die Filter eines DSP, nicht gleich setzen sollte mit den Filtern eines anderen DSP.

Wenn in Deinem Heimkino,...bei VIER 18er Bässen, etwas fehlt,....stimmt was nicht.
Wie groß ist denn Dein Heimkino ?

Dass Du mehr Leistung brauchst, weil Deine Bässe sehr entzerrt werden, verstehe ich jetzt nicht.
Die TAmp 2400 passt doch Leistungstechnisch gut zu den Speakern.

Gruß


[Beitrag von Carras73 am 20. Sep 2018, 09:36 bearbeitet]
bierman
Inventar
#3 erstellt: 20. Sep 2018, 09:08
Ich glaube kaum dass die iNuke mehr Punch bringt als ne TA2400.
Hab selbst ne inuke 4/6000, also die Vierkanal-Version ohne DSP - kein schlechtes Gerät aber auch kein Bass-Monster.

Abgesehen von der Pegelschwäche des MiniDSP (ich meine dort kommen nicht mal 1V rms raus bevor es clippt, zudem unsymmetrisches Signal): probier es doch mal mit nur einem Sub pro Ausgang an der TA2400, an 8 Ohm im Bass machen solche Amps eine gute Figur, an 4 Ohm eher nicht.

Teste auch mal, am besten leihweise, nen anderen pegelstarken DSP aus. DCX2496 zum Beispiel. Vier 18" im Heimkino sind aber schon echt krass. Und warum müssen die so stark entzerrt werden?
werlechr
Stammgast
#4 erstellt: 20. Sep 2018, 10:49
Danke Euch zwei für die Antworten.

Den Behringer DCX2496 hatte ich auch schon dran gehabt für die Front und Center.Der ist aber direkt wieder zurück gegangen weil der gerauscht hatte ohne Ende

Ja die Subs sind Parallel geschaltet auf 4 Ohm.
Typ: Normale Box ohne Bassreflex.
MiniDSP hab ich das kleine. Lautsprecher sind 11.4.

Bei uns in der Gruppe fahren die die Bässe mit der Tamp Proline 3000. Das ist mir aber zu viel Geld für die Subs

Stark entzerrt damit die tiefer Spielen wurde mir gesagt wenn ich das richtig verstanden habe....
Carras73
Stammgast
#5 erstellt: 20. Sep 2018, 12:12
Hi,

O.K.

wie macht man denn eine 11.4 Beschallung mit einem Mini DSP das gerade mal 4 Ausgänge hat?
Oder ist das Mini DSP nur für die Subs?

Wenn "stark entzerrt" bei Euch bedeutet, dass Ihr in Frequenzen, auf bis zu 20 Hz runter, ordentlich hochboostet, halte ich das für weniger praktikabel.
PA-Pappen wie der Thomann 18/500 sind nicht in der Lage in dem F-Bereich das zu liefern, was sie wiederum bei 40 bis 80 Hz raus pumpen.
Echte Heimkino-Subs dagegen können das wiederum!
PA Chassis sind anders ausgelegt (eine andere Anwendungsart) als Hifi bzw. Heimkino Chassis.
PA Chassis müssen andere Dinge können. Es gibt im PA Bereich keine "Dolby Sub Spur" die diese ganz tiefen Frequenzen befeuert, wie sie z.B. bei Filmen eingesetzt wird. Musik alleine geht gar nicht in diesen Frequenzbereich runter.

Evtl. wird den Thomännern da auch etwas abverlangt, was sie gar nicht in der Lage sind zu tun.


Gruß


[Beitrag von Carras73 am 20. Sep 2018, 12:15 bearbeitet]
bierman
Inventar
#6 erstellt: 20. Sep 2018, 12:32

werlechr (Beitrag #4) schrieb:

Den Behringer DCX2496 hatte ich auch schon dran gehabt für die Front und Center.Der ist aber direkt wieder zurück gegangen weil der gerauscht hatte ohne Ende :(


Weil ich das nicht zum ersten Mal irgendwo lese:
Wie bringt man dieses Gerät derart zum Rauschen?
Ich hab daran u.a. zwei passive Tops (3weg) die wohl so rund 100dB Wirkungsgrad 1W1m mitbringen. Daran hört man, vor allem aus dem Hochtöner, das Grundrauschen so manches Verstärkers. Man hört auch das Grundrauschen von Mischpulten und da gibt es wirklich Unterschiede. Ob dabei allerdings noch das DCX vorm Amp hängt oder nicht macht (wenn es das Signal nicht erheblich verstärkt) kaum etwas aus.
Wenn die Gainstruktur halbwegs stimmt sollte das allerdings gerade bei den Subs ohnehin zu vernachlässigen sein weil das störende Rauschen im höheren Frequenzbereich ist als diese Lautsprecher wiedergeben können. Bei Heimkino-Lautsprechern (selten mehr als 90 dB 1W/1m) sollte sich das Rauschen unter der Wahrnehmungsschwelle bewegen.

Also ist entweder die Gainstruktur Käse - Endstufe voll aufgedreht, Preamp vom DCX und Outputs voll offen, so Sachen. Manche AVR hauen auch schon etwas Rauschen aus den Line-Ausgängen was dann u.U. stört. Oder es gab irgdendein Masse-Problem. Das kann schon mal passieren wenn man Geräte der Veranstaltungstechnik mit Hifi-Geraffel mischt. Ground-Lift kann helfen, oder ne DI-Box... es gibt auch unterschiedliche Adapter-Verschaltungen um von Cinch auf XLR symmetrisch zu kommen. Dazu müsste man das weitere Equipment kennen.

Um Rauschen zu vermeiden regelt man die Master-Lautstärke so spät wie möglich vor der Endstufe - klar dass das bei 11.4 keine Option mehr darstellt bis zu 15 Potis synchron zu verstellen

Was Carras73 sagt kann cih auch nur bestätigen. Bei PA arbeitet man mit "Nutzbass" und mit Musik, die geht selten unter 40Hz. Daher sind Lautsprecher darauf optimiert für den praxisrelevanten Teil ab 40Hz (selbst in krassen Genres passiert darunter wenig relevantes bis nichts, auch wenn ich durchaus etliche Gegenbeispiele kenne) einen guten Kompromiss aus Lautstärke und noch kompakten Abmessungen hinzukriegen.

Eine hinreichend große geschlossene Box hat immerhin den Vorteil dass man keine untere Grenzfrequenz hat ab der die Pappe zu stark auslenkt weil der Port nicht mehr so wirkt wie er soll. Wenn du mehr als 10dB korrigieren musst ist das Gehäuse zu klein.

Das Problem mit der geringen Spannung am Ausgang des MiniDSP würde ich dennoch nicht vergessen. Außerdem rauscht das Teil doch auch.
Carras73
Stammgast
#7 erstellt: 20. Sep 2018, 12:39
Hi,

ich glaube wichtig zu wissen wäre:

wie ist diese 11.4 Anlage genau verschaltet!
Was hängt da wo genau dran und was gibt was, wie an wen weiter?

Wenn ich es richtig lesen, wird das MiniDSP zw. Bässen und Endstufe eingesetzt????? im Ernst ?

Zitat aus dem Ausgangsthread : "Im Moment hängt zwischen der Endstufe und den Bässen ein MiniDSP."


Wenn das so ist,...schiebst Du ja die volle Leistung der TA2400 auf das Mini DSP rein !!!??
Das muss das Teil doch grillen.

wenn das MiniDSP noch vor der Endstufe der Bässe sitzt ist das i.O.
Jedoch frage ich mich wie da der genaue Abgleich mit den restlichen 11 Lautsprechern gemacht wird(wurde)?
Laufzeitanpassung, Übergangsfrequezen, Pegelanpassungen usw.



Und mal unabhängig von der Endstufe.
4 Stk. 18er Subs CB mit einer Befeuerung einer TA2400 müsste fast das Zimmer zerlegen.
Der Threadstarter schreibt aber etwas davon, dass die Subs ordentlich geboostet werden müssen und zwar tief "gehen" aber dennoch der Punch fehlt.

Ich habe bei mir im WZ einen läppischen 12 Zoll Heimkinosub auf 27m². Und der lässt alle Gläser im Schrank scheppern wenn man da etwas
mehr aufdreht (nicht mal voll ausgefahren!)

Gruß


[Beitrag von Carras73 am 20. Sep 2018, 12:51 bearbeitet]
werlechr
Stammgast
#8 erstellt: 20. Sep 2018, 13:39
Also ich kann nur sagen das die Subs ziemlich tief gehen.

Die bekannte Filmszene bei Oblivion wo Tom Cruise in das Loch fällt spielen die Subs komplett mit.... Allerdings fehlt da etwas der "Punch"....

Und ja der MiniDSP hängt vor der Endstufe

Gerade wegen dem schlechten Pegel wollte ich auf die Inuke umschwenken. Da brauch ich ja den MiniDSP nicht mehr für
Carras73
Stammgast
#9 erstellt: 20. Sep 2018, 14:10
Hi,

ist natürlich auch die Frage, was Du unter "Punch" verstehst?
So wie ein fetter Kick aus einer Bassdrum? Oder was meinst Du mit Punch?

Das ist nämlich maßgebend dafür,...von welchem Frequenzbereich wir hier überhaupt reden, der Dir fehlt.
Nicht dass wir über was diskutieren, was ein Subwoofer so oder so nicht liefert.

Ich weiß nun aber immer noch nicht wie Du Deine anderen 11 Lautsprecher, Messtechnisch zu den Subs integriert hast, wenn das MiniDSP nur für die Subs ist und alle anderen Lautsprecher nicht berücksichtigt und mit steuert.

Und zur INuke nochmals:
Nein,...ich bezweifle sehr, dass Du mit einem Wechsel auf eine INuke (mit DSP) mehr "Punch" bekommen wirst.

Im übrigen,...wie es mir scheint, wird die INuke 6000 DSP wohl durch die NX6000D ersetzt,... die nämlich in den kommenden Wochen erst lieferbar sein soll.

Gruß


[Beitrag von Carras73 am 20. Sep 2018, 14:31 bearbeitet]
bierman
Inventar
#10 erstellt: 20. Sep 2018, 14:57

Carras73 (Beitrag #9) schrieb:

Im übrigen,...wie es mir scheint, wird die INuke 6000 DSP wohl durch die NX6000D ersetzt,... die nämlich in den kommenden Wochen erst lieferbar sein soll.

Gruß


Die sieht ja richtig schick aus im Vergleich zum Vorgänger. Preis geht auch klar. Ob sie in der Praxis besser ist wird man sehen. Ich bin mit der leichten Vierkanaligen eigentlich nicht unzufrieden, weiß aber eben auch was sie kann und vor allem was sie nicht kann. Hab die halt oft als Backup dabei, falls was abraucht (nope) oder aus irgendeinem Grund noch ein Kanal mehr gebraucht wird (schon häufiger).

Noch was zum Thema Heimkino. Ich hatte auch mal so Ambitionen, vor zwei Umzügen. Damals hab ich mich ewig gewundert warum der Bass irgendwie doof klingt, hab mehrere Woofer und Amps probiert und viel zu viel Zeit mit ziemlich seltsam konstruierten Geräten verbracht die hier im Forum ihre Fans haben (R.....rn).

Wenn ich damals schon ein richtiges DSP gehabt hätte, wär das viel billiger gekommen.
Zalerion
Inventar
#11 erstellt: 20. Sep 2018, 21:56
Also das, was die meisten so als Punch bezeichnen, befindet sich eher so im Bereich 80Hz+...

Ich vermute hier kommen einige Dinge zusammen.
Falsche Vorstellung davon, was er eigentlich will. Chassis ungeeignet für die Anwendung. (Wenn solche 18er im Bass geboostet werden - ja, je nach Gehäuse geht das tatsächlich - verlieren sie in dem Bereich, in dem sie optimal sind ihre Leistung....)

Wenn dir 4x18" zu wenig ist, können auch andere Dinge falsch laufen.
Wie z.B. verpolte Subs. Schlechte Aufstellung. Schlechte Einstellung. (Avr Subs nut <40Hz z.B.).....
HIER WÜRDE ICH DRINGEND ANSETZEN.
Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass da irgendwas im Argen ist, da kannst du noch so viel Leistung auf deine Chassis braten. Die brennen dir eher durch, als dass der Sound besser wird.
Die 2400 hat ja prinzipiell genug Leistung, und wenn man sich mal überlegt das doppelte Watt auch nur +3dB sind wird die Steigerung hier nicht so viel ausmachen!

Der Amp ist zwar mit 0,775V angegeben, was ich allerdings recht ungewöhnlich finde für XLR Eingänge. Ich kenn da allerdings auch nicht die Konventionen bei der Angabe (vllt jeweils für hot + cold?).
Jedenfalls ist es durchaus einen Versuch wert, das miniDSP auf symmetrisch zu verkabeln und so in den Amp zu gehen.
Dazu musst du jeweils zwei Ausgänge gleich belegen, einen in der Phase drehen und dann Masse Cinch auf Masse Xlr und Hot vom ersten Ausgang auf Xlr hot, und Hot vom zweiten auf XLR cold löten. Funktioniert problemlos, habe ich schon so gemacht um aus PA Verstärkern besseren Pegel zu kitzeln.

Eine DCX rauscht nicht stark (trotz Berhinger, das ist neben der X32 einer der großen Würfe von denen) und schon gar nicht an den Bässen, sofern alles richtig gemacht wurde (das hat biermann ja schon erklärt).
(Und ein miniDSP, jedenfalls das einfache asym, rauscht definitiv nicht deutlich weniger. Habs nicht gemessen, aber gefühlt wars eher mehr.)

Also nochmal:
Fehler suchen, Fehler beheben. Und nicht einfach neue Sachen kaufen und hoffen.


[Beitrag von Zalerion am 20. Sep 2018, 21:59 bearbeitet]
werlechr
Stammgast
#12 erstellt: 21. Sep 2018, 07:21
Danke für die Tipps

Wenn ich wieder alles richtig aufgebaut habe wird bei mir ein "Hobbyraumakustiker" vorbei kommen und mir alles richtig einstellen (DBA usw.)... Ich hoffe mal das es dann richtig funktioniert.
werlechr
Stammgast
#13 erstellt: 24. Sep 2018, 08:27
Hat jemand von Euch vielleicht eine Empfehlung für einen guten DSP (kein Behringer DCX2496) mit dem ich meine Front und den Center und die 4 Subs betreiben kann?

Monacor dsm höre ich immer mal wieder das die nicht schlecht sein sollen.
sealpin
Inventar
#14 erstellt: 24. Sep 2018, 08:29
schon mal bei miniDSP umgeschaut?

Da gibt es nette Lösungen, sogar mit DIRAC.

ciao
sealpin
werlechr
Stammgast
#15 erstellt: 24. Sep 2018, 08:59
Ich habe ja im Moment einen Minidsp. Aber der soll ja wenn ich das richtig verstanden haben nicht die beste Lösung sein da keine symetrische Eingänge...
sealpin
Inventar
#16 erstellt: 24. Sep 2018, 09:15
es gibt ja auch miniDSP mit symmetrischen Anschlüssen: z.B. den DDRC-88A
Ich nutze den komplett symmetrisch.
Zalerion
Inventar
#17 erstellt: 24. Sep 2018, 09:22
Oder die x10 Varianten.
Gibt auch das Standard Mini Dsp mit Sym. Ist zwar eher fürs Auto gedacht, Funktion ist aber gleich.

Aber sym bringt dir auch nur was, wenn du das Signal tatsächlich so liefern kannst und danach auch verarbeiten. Im Hifi eher ungewöhnlich.

Und warum nicht die dcx? Die ist gut, erprobt und günstig.
Die wirklich professionellen Geräte liegen dann schnell bei über 1k€
werlechr
Stammgast
#18 erstellt: 24. Sep 2018, 09:41
Mit der DCX hatte ich extreme Probleme das die gerauscht hat....
Carras73
Stammgast
#19 erstellt: 24. Sep 2018, 09:56
Naja

ggf wären die neuen von Thomann ja was?

Thomann DSP 408

Als Gegenvorschlag zu den Monacor DSM.

Die Monacor DSM LAN haben wir auch in Nutzung. Bislang Null und nichts auszusetzen.
Hatten davor auch schon Nova DC 4000, DBX Driverack, Behringer DCX, Alto Maxidrive,...und sind nun bei den Monacor "hängen" geblieben.


Gruß


[Beitrag von Carras73 am 24. Sep 2018, 09:58 bearbeitet]
werlechr
Stammgast
#20 erstellt: 24. Sep 2018, 10:51
Der Thomann sieht echt mal interessant aus. Und ist auch noch bezahlbar. Die Monacor ist ziemlich teuer....
Zalerion
Inventar
#21 erstellt: 24. Sep 2018, 21:59

werlechr (Beitrag #18) schrieb:
Mit der DCX hatte ich extreme Probleme das die gerauscht hat....


Korrekt angesteuert?
Montagsmodell ausgeschlossen?

Aber man kann niemanden zu seinem Glück zwingen.


Wie gesagt, ich würd mir mal die miniDSPs anschauen, da gibt es einige sehr gut passende Geräte, Preise sind fair, Software ist sehr benutzerfreundlich und deine Anwendung dürfte damit komplett abgedeckt sein.
z.B.:
4x10
oder
2x4 Boxed (wenn dir ein Kanal für den Sub reicht).



Und hier kannst du mal schauen, was die Geräte kosten, wenn du eher etwas gutes aus dem Bereich "professionell" möchtest: Click
werlechr
Stammgast
#22 erstellt: 25. Sep 2018, 06:13
Mit dem korrekt angesteuert kann ich jetzt nicht behaupten. Ich hatte den Behringer zwischen dem Marantz SR7010 und den Endstufen.

Das liegt auch anscheinend viel an dem Marantz. Ist echt schade denn im Moment kann man den Behringer für günstige 199 Euro kaufen
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