TSA 4-300 / 700 und DCX2496LE

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DubBuB
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Dez 2015, 21:57
Hallo,

Ein Teil meiner Anlage besteht momentan aus folgenden Komponenten:

2x Topteil 12"/1"
2x Bass 212 (8-W)
1x ULB Pro System
3x Eisenschweine
1x t.racks DS 2/4

Es soll aufgestockt werden:

- Neuer DSP
- Neue Endstufe (am besten 4Kanal Schaltnetzteil, wegen Gewicht und weil momentan keine für das ULB System da ist)

In den nächsten Jahren:
- Möglicherweise zwei weitere 212er oder lieber 2 bis 4 18er
- Neue Tops

Als Endstufe denke ich an die TSA 4-300 alleine um das ULB Pro System zu fahren oder für die 2 Tops beim größerem System. Für die 212er oder 18er wohl nicht aussreichend?! Alternativ könnte ich dann auch gleich die TSA 4-700 kaufen... Oder könnt ihr mir andere Endstufen in der Preisklasse empfehlen, zur not auch Ringkern? Was haltet ihr von den TSAs?

Gibt es die DCX2496 ab jetzt nur noch als LE-Version ohne USB? Wollte sie mir eigentlich kaufen nur ohne PC finde ich das Einstellen eher bescheiden. Gibts da sonst noch Alternativen? Bei der DS 2/4 sind mir die Limiter zu unsicher und ich möchte mehr Ausgänge bzw. bessere Software. Xilica wäre natürlich top, mir aber zu Teuer, gerade beim Verleih mit der kleinen ULB Anlage.

Über Erfahrungen und Tipps würde ich mich sehr freuen
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 08. Dez 2015, 05:04
Zum Rest kann/will ich nix sagen, aber zum DCX: glaube kaum, dass das Gerät eine Aufwertung zur t.racks darstellen wird.
DubBuB
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Dez 2015, 20:15
Die Limiter arbeiten meiner Meinung nach nicht so gut bei der DS 2/4, mal abgesehen das da alles verdreht ist Die DCX hat ja auch 3 Eingänge und 6 Ausgänge
Da ich sowieso alle Presets neu machen muss wollte ich das gleich auf einem "amtlichen" Controller machen, nimmt ja leider auch Zeit in Anspruch...
Was meint ihr? Ich würde mir die "alte" DCX Version dann gebraucht kaufen.

Bin jetzt auch bei der TSA 4-700 wei der Aufpreis so gering ist. Ist die für das ULB-System dann zu heftig oder kann man das mit Limitern gut im griff halten? Hatte mal gelesen, dass 212er auch ganz gut an 2Kanälen der TSA gehen sollen und dann noch 2Kanäle für die Tops. Würde sie auch 4 18er oder 4x 212er passabel befeuern, trotz angeblichen Basschwächen wegen der Schaltnetzteile?

Immer her mit Meinungen und Inspiration, bin für alles offen
DubBuB
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Dez 2015, 03:08
Achja nochmal nebenbei, kennt Ihr noch weitere basstarke Endstufen wie die Proline 3000, die etwas günstiger sind? Die soll ja beachtlich schieben, kostet aber auch 650 Euro und 3HE !
Günstige Schaltnetztteilendstufen sind für amtlichen Bassbetrieb offensichtlich eher ungeeignet?!

Hab momentan noch eine Crest cpx 2600 und Collins MP1200 für die Bässe, möchte aber auf dauer auf eine Marke umsteigen und bin scharf auf den von der Proline beschriebenen "Druckgewinn"...

Hab ihr Erfahrungen mit diesen Serien was Bassstärke angeht (jeweils die großen Modelle)?

- t.amp TA
- t.amp TSA
- Dap Palladium
- Behringer Europower
- t.amp Proline (eigentlich klarer Sieger..)

Vielleicht könnt Ihr ja noch welche ins Rennen bringen
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 09. Dez 2015, 03:43
Momentan scheint die TSA4-1300 viel Leistung für wenig Geld zu erbringen.
Die ist durch die Hohe Impulsleistung von etwa 3kW an 4Ohm je Kanal, mindestens genau so stark wie die Proline.

Ich hatte eine Gisen Audio MM14K gegen eine DAP Vision 3500 getestet.
Die DAP ist strotzt ihren 47Kg und 5KVA Ringkerntrafo etwa auf der strecke geblieben.
Mann muss heute also nicht mehr auf Gewicht schauen wenn man Leistung will.

Die DAP Palladium ist baugleich zur TA Serie.
Die EP Serie ist wohl auf Impulsleistung ausgelegt, kann für kurze zeit viel Leistung abliefern.


[Beitrag von scauter2008 am 09. Dez 2015, 03:53 bearbeitet]
DubBuB
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Dez 2015, 23:04
Danke für die interessante Antwort,

bisher war ich immer noch skeptisch mit den leichten Schaltnetzteil endstufen. Ich denke es wird erstmal die TSA 4/700 zum antesten (auch fürs ULB-System) und dann kann ich später noch eine 4/1300 dazu kaufen. Dann die kleine für Topteile und die Große für den Bass, bei dem Gewicht und Leistungsverhältnis schon nett.

Hat noch wer einen Vorschlag welcher Controller eine gute Alternative zum DCX ist?
stoneeh
Inventar
#7 erstellt: 10. Dez 2015, 05:53
Driverack PA+. Gibt's leider nicht mehr am Markt, also wenn dann gebraucht. Das neue PA2 klingt leider deutlich schlechter.
DubBuB
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Dez 2015, 12:54
Das Driverack hört sich sehr lecker an! Gerade auch wegen dem Messmikro Kann man jedes lineare Messmikro nehmen oder nur das von DBX?

Welche Version ist die Beste?:
-dbx DriveRack 260 (alte Version?)
-dbx DriveRack PA Plus
-dbx DriveRack PA2 (neu, aber schlechter?)

Was darf man dafür heute noch gebraucht ausgeben?

Wenn nicht noch andere Controller vorgeschlagen werden, bin ich momentan bei DBX
DubBuB
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Dez 2015, 12:59
Ist der DBX schon deutlich besser als der Behringer?
jogi59
Inventar
#10 erstellt: 10. Dez 2015, 14:12

DubBuB (Beitrag #9) schrieb:
Ist der DBX schon deutlich besser als der Behringer?

Der ist teurer, aber ganz sicher nicht besser.
Wenn du wirklich was besseres willst, mußt du deutlich mehr Geld ausgeben.
DubBuB
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 10. Dez 2015, 14:53
Ok das stimmt natürlich. Aber zum annähernd gleichem preis (200-300 Euro gebraucht) sollte man doch eher den DBX nehmen oder ? In dem Preissegment gibt es meines Wissens auch nichts vergleichbares, bis auf Ihr kennt noch was.

Rauscht die TSA 4/700 wirklich so stark, wie manchmal beschrieben? Die 4/1300 soll ja deutlich weniger Grundrauschen haben.
WilliO
Inventar
#12 erstellt: 17. Dez 2015, 13:04
Hallo DubBuB,
sei vorsichtig mit den DBX-Controllern!
Nur beim 260 kannst du die Kanäle frei routen! Bei DR u. -PA plus geht das nicht.
Meine Empfehlung: Kaufe die Monacor DSM 240 o. 260, tolle Geräte mit erstklassiger Zuverlässigkeit und Qualität. Bei mir laufen die seit 3 Jahren
ohne ein einziges Problem.

Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 17. Dez 2015, 15:08 bearbeitet]
DubBuB
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Dez 2015, 13:28
Danke für die Info. Kannst du das nochmal genauer erläutern mit dem Routen? Sind die Kanäle fix für Low-, Mid- und High ?


fiktive Aufbauten, die der Controller beherrschen sollte wären:

4x Kanäle Bass und Tops (2-Way Trennung, lowcut, limiter)
2x Kanäle Monitore (lowcut, limiter)

oder

2x Kanäle Infra Bässe
2x Kanäle Kickfiller Bässe
2x Kanäle Topteile

alles mit verschiedenen Limitern.


Ich werde auf jeden Fall gebraucht kaufen. Wenn der alte 260 DBX-Controller der Beste aus der DBX Reihe ist werde ich diesen kaufen. Der Monacor sieht auch gut aus nur etwas teuer und ohne RTA. Das Messmikro finde ich sehr interessant weil die Anlage auch öfter in akustisch problematischen Räumen gefahren wird.

Endstufe ist schon neu, hab mich doch für ein neues Eisenschwein entschieden, war gerade günstig in der Bucht und mein Rack muss ja gefüllt werden

Die TSA 4/700 soll aber trotzdem noch her für kleine sachen
WilliO
Inventar
#14 erstellt: 17. Dez 2015, 15:20
Hallo DubBuB,

Ich hatte mal versuchsweise die DBX PA+
Das sind n.m.E. konzeptionell völlig veraltete Controller mit fixen Ausgängen: 2x Low, Mid, Hi -die sich auch nicht manipulieren ließen.
Ich wollte damals meinen Center und Sub, also 2x IN, 4x OUT, ansteuern. Absolut unmöglich.
Dagegen sind die Monacor Controller wahre Profigeräte mit völlig flexiblem Routing, s.h., man kann jeden Ausgang völlig indivuell an einen der beiden Eingänge koppeln und mit individuellen Frequenzbändern, Delays und PEQ belegen.
Ich habe auch noch einen Xilica XP 3060 im Einsatz. Das ist natürlich eine andere Preisklasse die überhaupt nicht nötig ist.

Gruß
Willi
DubBuB
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Dez 2015, 17:03
Der Monacor scheint auch von der Soundqualität und Software gut zu sein. hab mir gerade einen Test mit Vergleich zum Behringer angeschaut. Echt lecker das Teil, schade das es kein Messmikro unterstützt... Du hast recht Xilica muss nicht sein, gerade bei Verleih und bei dem Preis. Was hältst du von dem DBX 260, soweit ich das verstanden habe ist freies Routing möglich. Aber aufgrund des Alters hebt er sich bestimmt nicht positiv von t.Racks oder Behringer ab?!

Das ganze am PC zu programmieren gefällt mir eigentlich besser, dann kann man vernünftig Sichern und hat mehr Überblick.
Minuspunkt für die DBX!

Bin auch für weitere Controller offen.
WilliO
Inventar
#16 erstellt: 17. Dez 2015, 17:14
Hallo DuBuB,
den DBX 260 habe ich noch nicht in meinen Händen gehabt. Vor ein paar Jahren kostete das Ding deutlich über 1000€. Und, das ist auch ein in die
Jahre gekommenes Gerät. Ja, der hat wohl freies Routing.
Ich habe den Kauf der Monacor Controller DSM240 und -260 nie bereut. Bei den Geräten funktioniert übrigens auch der Limiter tadellos.
Die Programmierung am PC ist -wenn man sich mit derSoftwareanwendung angefreundet hat- sehr angenehm dank übersichtlicher Grafik.
Die Geräte haben einfach ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Ob man die auch gebraucht erhalten kann weiß ich nicht.

Gruß
Willi
ceny
Inventar
#17 erstellt: 20. Dez 2015, 23:04
Servus, ich kann die den dcx sehr empfehlen. Habe mich nach mehreren Einsetzen mit dbx (kmt line Array, ohm Bässe) als auch dcx (Doppel 15", 15" Horntops und 21er Bässe) für zweiteres entschieden. Die Bedienung, Limiter als auch Einstellmöglichkeiten finde ich dort besser. Der dbx hat halt ein schicken subharmonic, sicher nicht verkehrt für 212er Bässe. Ist aber auch teuer und mMn ätzende Bedienoberfläche.
Der t.racks ist auch sicher net verkehrt (hatte ich vorm dcx), wenn dir 2 und 4 outs reichen. Die angesprochen Limiter sind tatsächlich nicht sehr gut, aber funktionieren wenn man nicht übertreibt. Sollte man das tun sollte man eher mehr Material dazu packen.

Fazit: ich persönlich halten den dcx für eine sinnvolle Investition.

Grüße ceny
thwandi
Inventar
#18 erstellt: 24. Dez 2015, 17:10
Allein die Tatsache dass die DriveRacks dir beim Ausschalten die Lautsprecher mit einem satten *Plopp* Grillen ist ein Absoluter Negativpunkt. Desweiteren:
-Keine Rechneranbindung
-Beschissen einzustellen
-Einmessgeschichte nicht wirklich gut
-Preis


Der DCX2496 ist im Bereich unter 1000€ ganz weit vorne mit dabei. Mit leichten Modifikationen (Elkos, Flachbandkabel) ist das Ding nahezu unkaputtbar. Ich hab mehrere im Einsatz, einer läuft täglich daheim in der Hifi und einer Läuft täglich in der Firma im Lager. Mit keinem von beiden hatte ich je Probleme.


Grüße
ceny
Inventar
#19 erstellt: 25. Dez 2015, 14:44

Mit leichten Modifikationen (Elkos, Flachbandkabel)

Wurden in der neusten Version so weit ich weiß behoben. Dieser sind von innen auch komplett anders aus.
DubBuB
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 15. Jan 2016, 01:59
Danke für die konstruktiven Antworten! Wurde leider nicht mehr per mail darauf hingewiesen, deswegen Antworte ich erst so spät.

Aktueller Stand:


DBX: Nein!
Monacor: Neu zu teuer, selten in der Bucht
DCX: Preis/Leistung sehr gut (wird ja auch von sehr vielen eingesetzt)
t.racks: Werde ich behalten für kleine Sachen und Verleih

Fazit:
Den DCX gebraucht oder beim T. kaufen, und nicht die in meinen Augen "sinnlose" LE-Version.

Ich sehe ihn immer wieder auf VAs oder hier im Forum. So viele können sich ja nicht irren
DubBuB
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 15. Jan 2016, 02:46
Ich wollte erstmal kein neues Thema erstellen. Meine Anlage soll aufgestockt werden.

Ich möchte gegen Sommer zwei 18er bauen. Sie sollen das selbe Format wie meine 212er haben damit sie stapelbar/stackbar sind.
Bassreflex berechen, Prototyp und Messen bekomme ich hin, das wäre nicht das erste Mal

Welche 18 Zoll Chassis könnt ihr empfehlen? Kennt ihr möglicherweise die "eierlegende Wollmilchsau" die mir noch nicht bekannt ist?

Preis max 300 Euro pro Chassi, gerne auch günstiger.
Die gut sind in Sachen: Tiefgang (trotzdem nicht zu unkontrolliert), Schalldruck, Wirkungsgrad, Hub, Belastbarkeit...

Ich werfe erstmal die in den Ring:

the box Speaker 18-500/8-A
RCF LF18G401
Eighteensound 18LW2400

Ist es sinnvoll 4x den the box zu nehmen anstatt 2x RCF und co. --> Also Masse statt Klasse und viel Membranfläche? Der ist ja supergünstig!
Nicht vergessen: lowBudget und Paty-PA

Mein Plan:
-2x18er (später 4x) mit dem 18-500/8-A (z.B. in 170 L BR)
-2x meine 212er mit dem the box Speaker 12-280/8-A bestücken anstatt dem jetzigem W (für mehr kickbass, Gehäuse und Port sollten Passen)
-2x 12"/1,4" Topteil (z.B. JM-sat12 von Jobst Audio)

Das ganze 3-Wege getrennt. Beispiel: 25-60Hz (18er), 60-120Hz (212er als Kickbässe) und ab 120Hz die Tops.

Bin mir nicht sicher ob das sinvoll ist, würde aber gerne meine 212er integrieren. Und da die "the Box 18er" obenrum ja nicht mehr so gut konrolliert klingen sollen, dachte ich das macht sinn?! Verschiedene Lautsprechertypen im gleichem Frequenzband zu fahren ist ein No-Go bzw. nicht üblich, deswegen ja die 3-Wege Trennung.

Ich bin für Vorschläge und Anregungen offen!

Grüße
scauter2008
Inventar
#22 erstellt: 15. Jan 2016, 03:18
Wen es auch ein Horn sein darf schau dir das MTH46LC an.
Ist nicht allzu groß und drücken schön im Brustbein.
Die TSA4-700 darf man dann auch ruhig Brücken, da kann man schon etwas drauf geben.

Die 4 12" werden wahrscheinlich etwas untergehe, das muss man probieren.
Ich würde bei etwa 80-120hz Trennen, und direkt an die Tops übergeben.
Mann könnte auch die 4 12" im unteren Bereich mit den Tops spielen lasen, wenn sie sich vertragen.
DubBuB
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Jan 2016, 12:37
Horn darf es im Prinzip auch sein, müsste dann nur höher und weniger tief damit es im Format zu den 212ern Passt (fast schon das Format von einem Super Scooper ). Leider habe ich nur wenig Erfahrung mit dem berechen von Hörnern, aber der MTH46LC ist ja nicht so Lang und kompliziert wie z.B. ein W-Bin...

Aber: Wie Sieht es vom Tiefgang im vergleich zu BR aus? Der ist mir schon wichtig, sonst würde ich keine 18er nehmen. Gerade weil auch mal fieser DnB oder Dupstep darüber gespielt wird.

Momentan laufen die 212er mit meinen alten Topteilen (JB-sat1121) eigentlich sehr gut, der W geht auch recht tief in dem Gehäuse von mir. Im Sommer soll auch Outdoor was gehen, deswegen die aufrüstung auf vernünftige Tops und 18er. Die 212er als kickbässe (dann mit dem A Chassi - oder Kappalite) würde ich auch nur Outdoor oder in großen Räumen mit dazu stellen wollen.

Endstufen stehen noch nicht fest. Würde auch Eisenschweine nehmen wenn ich günstig welche bekomme, oder tsa 4 1300...

Freue mich über Anregungen!
Lukas-jf-2928
Inventar
#24 erstellt: 15. Jan 2016, 16:16
Warum willst du unbedingt 3-Weg und dann noch so Konstruiert? Dann baue dir doch lieber Subs wo dir nichts fehlt
Weniger geschleppe - Weniger Endstufenkanäle - Weniger Einstellerei... Ergebnis passt mit nem guten Sub ebenso. Oder halt doppel 12"er die ausreichend tief spielen (40Hz langt da locker).
Für Tiefgang braucht es halt einfach Membranfläche wenn da was kommen soll. Selbst mit meinem BMS 18N862 X-Max Monster (+-19mm) lässt sich single Tiefbass nicht unbedingt laut verstärken (draußen).


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 15. Jan 2016, 16:20 bearbeitet]
DubBuB
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 15. Jan 2016, 18:37
Fand es nur schade das die 212er dann "über" sind und ich hab schon oft 18er in kombi mit 12er Kickbässen gesehen. Das braucht man allerdings wohl nicht wenn es amtliche 18er Chassis sind die auch gut obenrum Kicken können bzw. die Tops untenrum.

Dachte mir schon fast dass es mehr Sinn macht 4 18er BR und 12"/1,4" Topteile zu Kombinieren.

Nach meinen Erfahrungen gehen Hörner erst im Stack tief. Ich hatte mal RIESEN W-Bins (EV-Bauweise), selbst die gingen mir nicht tief genug und waren sau schwer. Deswegen nehmen wohl auch viele BR?! Falls es Hörner gibt die richtig tief runter spielen und nicht auf eine Europalette müssen , baue ich natürlich auch gerne Hörner.



Für Tiefgang braucht es halt einfach Membranfläche wenn da was kommen soll.

darum sollen es dieses Mal 18er werden
Lukas-jf-2928
Inventar
#26 erstellt: 16. Jan 2016, 12:07
Ja nur mit einem 18" im Infra Bereich, auch mit 2 erreichst untenrum nicht wirklich was (draußen) und ich nutz wie gesagt ein wirkliches Infra Chassis! Klar ab 50Hz Drückt es dann schon gut, aber dafür brauchts nicht extra 18", das können auch die 12" Bässe. Darunter ist es draußen zumindest wie heiße Luft außer du stehst direkt davor. Indoor kann es dann doch schon leicht abartig werden.

Es ist halt jedes mal viel geschleppe, darum weise ich darauf hin, wenn du einmal alles umgebaut hast und es dich doch irgendwann nervt war alles umsonst. Wenn du es wirklich willst mach es eher so: Ein richtiger leistungsstarker Infra, dann was richtung HD15 und dann das Top drüber, macht mehr Sinn und wird besser klingen als alles im BR.
Ich hab mir meinen Infra nur gebaut wenn wirklich irgendwo mal überwiegend Hip-Hop/Drum&Bass etc. gespielt wird da es da dann doch Eng wird mit Tiefstbass, ansonsten reichen die 12"er zu 95% aus und drücken.
DubBuB
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 16. Jan 2016, 13:33
Hab mir gerade deine Videos angeschaut. Bei dem aura audio auf der Prolight stand ich auch daneben Zufälle gibts...

Ich lasse mir das alles nochmal durch den Kopf gehen. Vielleicht nochmal 2x 212er (zur not auch umbestücken auf amtliches B&C, RCF, 18sound) oder 4x18er. Auf jeden Fall bessere Topteile. Von drei-weg möchte ich erstmal Abstand halten-> Zu viele Endstufenkanäle, Messen, eher unflexibel...


Erstmal vielen Dank für die Anregungen.
Lukas-jf-2928
Inventar
#28 erstellt: 16. Jan 2016, 13:45
ja der Aura Sub war schon irgendwie geil...

Was auch noch Spaß machen kann: Wirklich Potente erstmal zu groß erscheinende Tops (Doppel 12") aus denen dann der Kick kommt und darunter dann recht tief abhestimmte 18", die JM-sat212 klingen mit dem Infra jedenfalls schon gut amtlich und stimmig.
3-Weg braucht halt Platz und Equipment, wenn dann halt richtig angehen mit den richtigen LS, damit man die Vorteile voll nutzen kann.
BauerpaaranHals
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 26. Jan 2016, 00:00
Bau einfach Super Scooper mit dem hier RCF LF18X401.
Habe die selben als 15 Zoll gebaut und geht ab wie sau.
Spielen bis ca. 25hz.
Ich betreibe sie mit einer Proline.
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