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Magisterarbeit zum Thema Kabelklang?+A -A |
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Autor |
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blabupp123
Hat sich gelöscht |
#1012 erstellt: 28. Jun 2016, 21:04 | |||||||
Das kommt auf die Fakten an. Das, was hier gerne so oft als "Fakten" bezeichnet wird, erheitert mich sogar sehr häufig!
Das stimmt schon mal gar nicht. Glaubenszwänge sind mir völlig fremd. Wer meine Beiträge ohne Glaubenszwänge lesen kann, erkennt dies.
Meinst Du den "Forenfakten", den, die mich so häufig erheitern? Stimmt, diesen "Fakten" habe ich nicht das geringste entgegenzusetzen!
Nee Du, das haut nicht hin. Das versuche ich schon seit Jahren und werde - zumindest in diesem Teil des Forums - von den wenigsten verstanden. Beton, Beton wohin man schaut! Irgendwann wird's einem zu stupide... |
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ingo74
Inventar |
#1013 erstellt: 28. Jun 2016, 21:09 | |||||||
Dann hilf dir selber weiter und versuche es mal zu zur Abwechslung mit
Denn hier geht es um die verlinkte Hausarbeit von Sturm und mittlerweile um eine auf den vorhanden Daten mögliche bzw unmögliche statistische Auswertung - hast du dazu was beizutragen oder bist du nur Jakobs Wasserträger beim Vernebeln und Ablenken..? [Beitrag von ingo74 am 28. Jun 2016, 21:10 bearbeitet] |
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blabupp123
Hat sich gelöscht |
#1014 erstellt: 28. Jun 2016, 21:46 | |||||||
Nö. Die glaubensverzerrten "Fakten", die Dir genehm sind, kennst Du schon selbst, andere akzeptierst Du nicht. Wozu dann noch?
Da! Schon wieder stupides Copy & Paste... War Dir mal wieder meine Entgegnung auf Geplapper zuviel Offtopic? Daß ein bodenständiger, technisch versierter und faktenorientierter User, den Du hier zu geben versuchst, immer so von Beißzwängen geplagt wird... Vielleicht ist das Strategie, vielleicht aber kannst Du einfach nicht anders. Und das wider aller Rationalität... Tja, man hat's nicht leicht... |
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ingo74
Inventar |
#1015 erstellt: 28. Jun 2016, 22:03 | |||||||
Ein eindeutiges Ja, Danke für die ehrliche Antwort |
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Avila
Inventar |
#1016 erstellt: 28. Jun 2016, 22:19 | |||||||
Das täuscht Dich. Deine eigenen Glaubenszwänge hindern Dich daran, zu erkennen, dass Du in Ihnen gefangen bist. Klarer Fall von Dunning Kruger. Tragisch, aber da kannst Du nichtmal was dafür.
Korrekt. Stattdessen betätigst Du Dich als Jakobs Jubelperser. Es gibt keinen einzigen Beitrag von Dir im Voodoo-Bereich, in dem Du Dich sachlich und faktenorientiert und/oder argumentativ mit Inhalten auseinandersetzt. Du bist einfach nur ein Claqueur. [Beitrag von Avila am 28. Jun 2016, 22:20 bearbeitet] |
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blabupp123
Hat sich gelöscht |
#1017 erstellt: 28. Jun 2016, 22:30 | |||||||
Sehr schön! Alles "Fakten" und knallharte "Argumente"! Dchieses Kreist, wat'n Jelaber! Andererseits: habe ich etwas anderes erwartet? |
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Avila
Inventar |
#1018 erstellt: 28. Jun 2016, 22:40 | |||||||
Selbst wenn... Mit Fakten und Argumenten kannst Du erwiesenermassen sowieso nicht umgehen. Also heul nicht rum... |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#1019 erstellt: 28. Jun 2016, 23:10 | |||||||
Werter Varadero, verlinke nur einen einzigen Beitrag von dir hier im Voodoo der nicht nur zur inhaltlosen Provokation gedacht war, dann können wir weiter reden. Du bist ja noch schlimmer als Jakob, und das obwohl du weniger Zeichen aufwendest - muss man auch erstmal können. |
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jandus
Stammgast |
#1020 erstellt: 29. Jun 2016, 07:13 | |||||||
Hallo Frag mich gerade,was der antrieb von Varadero17 ist, hier sich zu äußern? Ich habe es . (habe es ja schon mal geschrieben) er sieht sich als Rächer der enterbten haienter Und das mit (gefährlichen) halbwissen, stumpfen "Waffen". Gruß jandus |
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8erberg
Inventar |
#1021 erstellt: 29. Jun 2016, 07:25 | |||||||
Hallo, @ Jandus: halt den Ball flach, es ist nicht Deine Kohle. Es lohnt einfach nicht. Sollen die Verstrahlten doch machen was sie wollen und mit ihrer Arroganz auf High-End-Messen ihre High-End-Märchen pflegen. Ist eh ne aussterbende Rasse. Deren Dealer sind die Schlimmen, die ganz genau wissen das sie Schlangenöl verscherbeln und das mit einem blasierten besserwisserischen Auftreten in reichlich viel Nebel umspielen. Na ja, bei der Menge der süchtigen Verstrahlten wirds wohl bis zur Rente reichen. Peter |
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jandus
Stammgast |
#1022 erstellt: 29. Jun 2016, 07:44 | |||||||
Hallo @8erberg, hast recht Meinen Dank an alle, die hier ihr wissen teilen. Gruß jandus |
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hifi_angel
Inventar |
#1023 erstellt: 29. Jun 2016, 09:41 | |||||||
Aber Jakob, bevor du mal wieder aufgrund fehlender Argumente versuchst zu diffamieren, schau mal, du bist doch (entgegen deiner früheren Behauptung) inzwischen auch meiner Meinung, dass man mit den vorliegenden Daten und den so formulierten Hypothesen keine korrekte statistische Auswertung vornehmen kann. Daher änderst (manipulierst) du ja den Datenbestand und formulierst einfach mal die Hypothesen neu! Nach dem Motto, ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt. Für dich scheint die Arbeit von Herrn Sturm nur noch als Vorlage für deine phantasievolle Vorstellung von Statistik zu dienen, die frei von allen hemmenden mathematischen Regeln zu sein scheint. Du denkst sicher, was Herr Sturm nicht geschafft hat, machst du einfach passend, damit das zarte Gebilde "Kabelklang" nicht endgültig begraben wird. Doch selbst nach erfolgter Manipulation, will sich einfach immer noch nicht die erforderliche Teststärke einstellen. Und das, nachdem du schon alles getan hast was in deiner Macht steht. Bei Herrn Sturm hatten im ersten Versuchsdurchgang nur 39 Teilnehmer von 70 sich für das Kabel 2 entschieden. Nun sind bei dir daraus 50,55 von 70 Teilnehmer geworden. Im 2. Versuch sind aus 31 nun 43,4 bei 70 Teilnehmer geworden, die sich für Kabel 1 entschieden haben. Im 4. Versuch (der dritte war ja die Negativkontrolle) wurden aus 33 Teilnehmern, die sich für Kabel 2 entschieden haben, nun 44,4 aus 70 Teilnehmern. Beim 5. Versuch wiederum aus 34 nun 42,5 die sich für Kabel 1 entschieden haben und beim 6. Versuch wächst plötzlich die Zahl der hörenden Teilnehmer die sich für Kabel 2 entschieden haben von 38 auf 54,28. So kann man selbst dann Signifikanzen herleiten, wo vorher keine waren. Jetzt muss man nur noch die Hypothesen umformulieren und umdeuten und fertig ist die Laube. Die Anzahl der Nichthörer wurden einfach eliminiert (erinnert mich irgendwie an das OEM ). Es gibt nach deiner Datenmanipulation nur noch "hörende" Teilnehmer. Die Nichthörer sind jetzt nur noch stimmlose Statisten in deiner statistischen Welt. Schlimmer noch, du hast ihre ursprüngliche Stimmen einfach auf die "Guten", also den Hörenden, verteilt, dennoch werden sie als Versuchsteilnehmer mitgezählt. Ich finde, diese Jakob’sche Nivellierungsmethode sollte man bei allen Kabelklang-Tests anwenden. Dann reichen immer einige wenige die angeben einen Unterschied zu hören, denn bevor es zur statistischen Auswertung geht bekommen sie ja zuvor alle "Stimmen" der Nicht-Hörer übertragen, sie sind also immer signifikant. Diese Methode solltest du auch mal unbedingt im OEM vortragen. Der Zuspruch und die Begeisterung dafür ist dir dort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sicher. Erinnert mich irgendwie an das türkische Wahlsystem. Da werden die Stimmen für Parteien die landesweit unter 10% bleiben, einfach auf die "führenden" Parteien (die schon über 10%liegen) übertragen. So ist es möglich, dass eine Partei über 50% aller Stimmen verfügt, obwohl nur z.B. 25% sie gewählt haben. [Beitrag von hifi_angel am 29. Jun 2016, 12:19 bearbeitet] |
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blabupp123
Hat sich gelöscht |
#1024 erstellt: 29. Jun 2016, 11:35 | |||||||
Schlimmer in welcher Hinsicht? Bringe ich die faktenorientierten Alleswisser noch mehr zur Weißglut? Falls das der Fall ist, fasse ich das als Kompliment auf.
Einer der Gründe ist die Hoffnung, wenigstens einmal etwas anderes zu lesen zu bekommen, als die gebetsmühlenartige Wiederholung gleicher Phrasen á la...
Die gab es bereits vor 5 Jahren (hifi_angel wird sich vielleicht noch erinnern... ). Man könnte es auch stupides Copy & Paste nennen... Tja, und dann gibt es noch einen - zugegeben leicht niederträchtigen - Grund: ich möchte das von den Weltverstehern an den Tag gelegte, reflexartige, nervöse Zucken, das immer aufkommt, wenn hier irgendwas nicht ins Weltbild passt, einfach nicht mehr missen. Eine Zeile genügt und schon geht's los. Köstlich! Ich bitte Euch, niemals damit aufzuhören. Die Langeweile, die dann aufkäme, wäre unerträglich für mich! Zum Schluß noch etwas, damit der selbsternannte Aushilfssheriff nichts zu meckern hat: der Sturmsche Versuch stimmt vorne und hinten nicht und die Arbeit gehört in den Papierkorb. Ist Euch das recht so, werte Chihuahuas? |
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günni777
Inventar |
#1025 erstellt: 29. Jun 2016, 12:03 | |||||||
Hurra, das Thema ist zwar in der Tat ein totes Pferd, das das Endstadium der Verwesung erreicht hat, aber der Kampf um die allerletzten Reste des toten Pferdes schmecken umso köstlicher. Bitte niemals aufhören und nicht auch noch den letzten Knochen von der Weide wegstibitzen. |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#1026 erstellt: 29. Jun 2016, 13:05 | |||||||
Varadero q.e.d., mehr als zu provozieren steht dir nicht im Sinn, deshalb kommt ja auch nichts substantielles. Das das dann nicht mehr als copy past wert ist sollte klar sein - und das ist es auch nur aus einem Grund, du verkennst nämlich wer hier die Stöckchen wirft und wer sie holt. Es gibt nichts effektiveres um Goldohren zum Grübeln zu bringen als ein Glaubensbruder der sich ob seiner Unfähigkeit bis auf die Knochen blamiert. |
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blabupp123
Hat sich gelöscht |
#1027 erstellt: 29. Jun 2016, 13:11 | |||||||
Welch schöne Fazits Du ziehen kannst! Wenn sie bloß nicht so abgedroschen wären... |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#1028 erstellt: 29. Jun 2016, 13:56 | |||||||
Ich hör nur mimimi wir könnten uns natürlich auch ernsthaft unterhalten, wenn denn mal Substanz erkennbar wäre.. [Beitrag von *blubberbernd* am 29. Jun 2016, 14:24 bearbeitet] |
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Jakob1863
Gesperrt |
#1029 erstellt: 29. Jun 2016, 17:00 | |||||||
Ich schrieb bewußt recht häufig, dass es darauf ankäme, Hören und beurteilendes Hören zu lernen, sowie, das jeder Hörer für sich allein entscheiden müsse, was für ihn und seine Wiedergabe wichtig ist. Und das er dies auch entscheiden müsse (also selber hören), wenn irgendwer, irgendwo, irgendwie in einem kontrollierten Test etwas gehört hat. Insofern, hättest du, wenn du bei mir "in die Lehre" gegangen wärest, zuerst Hören lernen müssen sowie systematisches Herangehen an Beurteilungssituationen. Denn, mit Verlaub, da schien mir einiges im Argen zu liegen; mag sein, dass mich die Erinnerung trügt, aber ich hatte den Eindruck, dass du nahezu jede Beschreibung eines Hörerlebnisses nach kurzer Zeit wieder relativiert hast und dann wird es naturgemäß sehr schwierig. Ansonsten ist es so, wie Varadero17 bereits schrieb, du hast tatsächlich die eine Glaubensrichtung gegen die andere ausgetauscht, aber das finde ich auch nicht weiter schlimm; wenn es am Ende dazu führt, das du zufriedener Musik hörst, dann hat es seinen Sinn und Zweck erfüllt. [Beitrag von Jakob1863 am 29. Jun 2016, 17:49 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#1030 erstellt: 29. Jun 2016, 17:34 | |||||||
Klasse, weiter so, ich amüsier mich köstlich. Genau so ähnlich wie die Typen in dem High End Laden damals. Die wollten mich auch am Liebsten zumindest unterschwellig zu den höheren Weihen des Musikhoerens hinführen. Warum se das so gemacht haben, ist mir inzwischen auch klar geworden. Wie Musikanlagen eigentlich technisch funktionieren, hatten die auch keinen Schimmer von trotz Werkstatt. Ablenkungsmanöver pur. In den anderen Läden hatte allerdings auch keiner Ahnung ausser vom guten Klang und besser klingelnden Kabeln natürlich. Jakob, wie läuft denn bei Dir so eine Kabelklang Hoerausbildung ab? Krieg ich da von Dir erstmal ein Paar Floehe in die Ohren gepustet und wenn ich nicht artig bin, sind die Floehe auf Synapsenbisse dressiert und beissen dann zu? |
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Jakob1863
Gesperrt |
#1031 erstellt: 29. Jun 2016, 17:47 | |||||||
Du hast wirklich keinen blassen Schimmer, worum es geht, nicht wahr? Bitte einfach mal einen Augenblick innehalten, "Liebelein-Schwurbeleien" vergessen und darüber nachdenken, was die Teststärke (1-β) wirklich aussagt.....Sie gibt die Wahrscheinlichkeit an, die Nullhypothese abzulehnen, wenn die Alternativhypothese richtig ist. Was du machen möchtest ist eine retrospektive Teststärkenberechnung mit den Größen, die aus den Stichprobendaten ermittelt wurden. Da ich im Beispiel für alle 3 Varianten die tatsächlichen p-Werte angab, und die Ergebnisse für alle 3 Varianten signifikant waren, was denkst du denn eigentlich, kann dann bei einer _retrospektiven_ Teststärkebetrachtung herauskommen?? Teststärke unzureichend, also gnadenlos "unterpowert" ? Oder folgt nicht zwingend, dass bei einer retrospektiven Betrachtung eines signifikanten Ergebnisses der Versuch zwangsläufig ausreichend teststark war? Teststärke, Fehler 1. und 2. Art sowie Effektgröße und Stichprobenumfang hängen voneinander ab, das zumindest solltest du irgendwann realisieren. Und nun hast du dankenswerterweise die Grundlagen, die ich im OEF postete, zitiert; dabei ging es zwar um die a priori - Teststärkebetrachtung zum Ermittlung des notwendigen Stichprobenumfangs, aber immerhin. Deshalb übrigens meine häufige Nachfrage zu den ominösen Behauptungen; ohne Sturms Annahmen zu Effektgröße und α-Fehler zu kennen, kann man schlicht nicht beurteilen, ob der Stichprobenumfang ausreichend groß war. Post hoc die Teststärke zu berechnen geht aus den gleichen Gründen nicht, bleibt also die retrospektive Berechnung und für die gilt das oben ausgeführte. Und wenn man behauptet, man könne überhaupt keine statistische Auswertung machen, dann funktioniert noch nicht einmal eine retrospektive Betrachtung..... A pros pros; was trotz ziemlichen Textumfangs in deinem Beitrag fehlte, war die (retrospektive) Teststärkenberechnung für den Versuch Nr 1 nach Hypothese 2, nur diesmal mit Hifi_Angels Annahme von H0: p = 0.5 . Möchtest du jetzt zugestehen, dass mit deiner Annahme die Teststärke (selbstverständlich) ausreichend war? [Beitrag von Jakob1863 am 29. Jun 2016, 17:48 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#1032 erstellt: 29. Jun 2016, 18:50 | |||||||
Jakob - hampel nicht rum und lenk nicht ab und zeige uns endlich, wie du anhand der veröffentlichen Daten eine statistische Auswertung durchführen willst...!
Wer bewusst Wissenschaft mit Religion vertauscht, versucht seinen Gegenüber für dumm zu verkaufen - passt ins Bild Jakob und zeigt die Unglaubwürdigkeit deiner gesamte Branche und dir.
Deine Posts dienen also einzig und allein der Provokation, im Grunde ein klarer Verstoß gegen die NUB´s - Dialogstörung. [Beitrag von ingo74 am 29. Jun 2016, 19:04 bearbeitet] |
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Jakob1863
Gesperrt |
#1033 erstellt: 29. Jun 2016, 19:25 | |||||||
Günni777, es gibt keine "Kabelklang-Hörausbildung" ; es gibt nur allgemeines "Hören lernen" sowie "beurteilendes Hören lernen". Das kann man einerseits durch Vergleich natürlicher Klänge mit reproduzierten Klängen machen, setzt natürlich voraus, das man viele verschiedene Klänge und Reproduktionsanlagen hört. Oder aber, man orientiert sich mehr an dem, was die EBU vorschlägt, wie z.B. mit SQAM (sowohl Musikdateien als auch begleitendes/erklärendes Begleitheft), orientiert sich in der Beurteilung an dem Rahmen, wie er z.B. in der schon häufiger angesprochenen Tech 3286 vorgegeben wird und hört mit diesem Hintergrund die verschiedenen Varianten. Das ganze begleitet zur Abrundung mit kontrollierten Hörversuchen..... Eine zusätzliche Erweiterung wäre etwas wie z.B. David Moultons "Golden Ear Training" . Btw, eine leichtes "indigniert sein" meine ich deiner Antwort entnehmen zu können, aber dazu besteht kein Anlass. Ich finde es nur grundsätzlich erstaunlich, dass die meisten Menschen denken, "Hören" sei etwas, was quasi per se (oder von selbst so werdend) perfekt zu sein habe, und nicht mehr verbesserungsfähig sei; man also nichts mehr hinzulernen könne oder müsse. |
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ingo74
Inventar |
#1034 erstellt: 29. Jun 2016, 19:35 | |||||||
Hat das was mit dem Threadthema zu tun..? Nein - also lass doch den plumpen Ablenkungsversuch und zeig uns endlich, wie du anhand der veröffentlichen Daten eine statistische Auswertung durchführen willst...! |
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Jakob1863
Gesperrt |
#1035 erstellt: 29. Jun 2016, 20:29 | |||||||
Auch wenns dir bekanntermaßen schwer fällt- an der Stelle solltest du nicht auf das "Diffamier-Rührstück" ausweichen; die Beiträge sind in den Threads immer noch vorhanden und, wenn es unbedingt nötig ist, suche ich dir gerne ein paar Beispiele für das "Hin und Her" oder auch "Mäandern" heraus.
und schon wird die Schopenhauerliste abgearbeitet, allerdings wird Eristik hier nicht weiterhelfen.
Wie gesagt (und mit entsprechenden Literaturangaben unterfüttert) handelte es sich nur um die Verwendung der bislang üblichen 3 Auswertungsvarianten. Das sich bei dir keine ausreichende Teststärke einstellt, liegt offenbar daran, dass niemand dein Statistik-Tool gegen ahnungslose Benutzer abgesichert hat.
Wie gesagt, es fällt dir offensichtlich schwer, bei der Wahrheit zu bleiben. Wie in Beitrag #975 geschrieben, sind es in Auswertungsvariante 1 (Kürzel AV1) 39 Teilnehmer geblieben, dafür sank der Stichprobenumfang auf N = 54 . Welchen Nachteil diese Variante hat, habe ich ebenfalls früher beschrieben....
Wenn man in üblicher Hifi_Angel-Manier eine Informationshälfte unterschlägt, mag das so scheinen. Unterschlägt man sie nicht, dann erwähnt man, dass die Ausweichantworten entweder nach Münzwurfprinzip oder proportional aufgeteilt werden, die Anzahl der jeweils anderen Antworten also ebenfalls mitwächst. Da es in der Auswertung um den Vergleich der jeweiligen Häufigkeiten geht, ergeben sich je nach Variante unterschiedliche Auswirkungen. Btw, selbst diese Auswirkungen kann man in ihrer Größe abschätzen (in Abhängigkeit vom jeweils zugrundegelegten statistischen Modell zur Präferenzentscheidung).
Womit der üblichen Schwurbelquote genüge getan wäre. Selbstverständlich unterschlägt der Hifi_Angel auch hier etwas, denn eigentlich schrieb der Jakob an vielen Stellen und so auch in diesem Thread, z.B. hier #988 :
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ingo74
Inventar |
#1036 erstellt: 29. Jun 2016, 20:33 | |||||||
Hör auf abzulenken und zeig uns endlich, wie du anhand der veröffentlichen Daten eine statistische Auswertung durchführen willst...! [Beitrag von ingo74 am 29. Jun 2016, 20:33 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#1037 erstellt: 30. Jun 2016, 11:52 | |||||||
Winston Churchill: "Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe." Hier geht's nur noch um "tiefergreifende" Interpretationen des Faches Statistik innerhalb eines Thread-Inhaltes, der selbst mit einer sauberen statistischen Auswertung, falls überhaupt machbar, keine allzu große Aussagekraft hätte außer: Der Eine findet das eine Kabel als besser klingend, der andere das andere, insb. dann, wenn die Kabel gar nicht gewechselt wurden. Noch Fragen? |
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hifi_angel
Inventar |
#1038 erstellt: 30. Jun 2016, 12:30 | |||||||
Da Jakob schon im August letzten Jahres geschrieben hatte,
müssen wir wohl davon ausgehen, dass Jakob noch damit beschäftigt ist erst einmal rudimentäre Kenntnisse aufzubauen. Und bei dem Lernfortschritt kann das wohl noch einige Zeit dauern. |
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hifi_angel
Inventar |
#1039 erstellt: 30. Jun 2016, 12:43 | |||||||
Jakob, wenn Menschen anfangen über sich in der dritten Person zu schreiben, nimmt das i.d.R. nie ein gutes Ende. Oft ist damit auch verbunden, dass sie dann Fakten als solche nicht erkennen, bzw. bewusst verdrängen. Ich würde ja gerne auf deine Gegenargumentation eingehen, wenn es dann eine wäre. Nur eins hat mich doch noch erschrocken, da ich bisher ein minimales Grundverständnis bei dir vorausgesetzt habe. Du erkennst noch nicht einmal die unzulässige Auswirkung deiner vorgenommenen Datenverfälschung (Umverteilung). Denn du nimmst dir nur isoliert jeweils eine Antwort z.B.“ Test A, Versuch 1, Kabel2 besser als Kabel1“ dessen Wert von 39 auf 50,55 manipulativ erhöht wurde und verkündest stolz, dass dieser Wert signifikant wäre und eine hohe Teststärke aufwiese, ohne jedoch Zahlen dafür liefern zu können. Ob dabei sich auch der Wert für die Alternativantwort erhöht nimmt darauf doch keinen Einfluss. Und wenn der Wert der Alternativantwort eine höhere Signifikanz aufweist, dient dann eben dieser Wert als Beleg für den hörbaren Kabelunterschied. Wobei ja die andere Alternativantwort „kein Unterschied“ ja schon eliminiert wurde. Das ist Rosinenpickerei. Du betrachtest doch gar nicht den Zusammenhang aller Antworten im statistischen Kontext also die Varianz aller Antworten. Und wenn du die Teilnehmerzahl reduzierst, reduzierst du auch automatisch das Konfidenzintervall, was wiederum zu einer unrealistischen Signifikanzerhöhung führt. Du scheinst wirklich keine Ahnung von dem zu haben was du da treibst! Aber machen wir es kurz. Welche Teststärke hast du denn nun erhalten mit diesen "veränderten" Daten und welche Standardabweichung hast du zugrunde gelegt? Und welche Aussagen möchtest du aus "deinem" Test denn ableiten? Ich will mal (noch) annehmen, dass du kein Blender bist und nicht einfach so Behauptungen wie "entsprechend hohe Teststärke" formulierst ohne sie vorher berechnet zu haben. |
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anon123
Inventar |
#1040 erstellt: 01. Jul 2016, 13:40 | |||||||
Liebe Leute, ja, Jakob ist nicht mehr Mitglied im Forum, und, ja, die Beendigung seiner Mitgliedschaft erfolgte, mindestens in technischer und formaler Hinsicht, vom HIFI-FORUM aus. Das hat in diesem Thread bereits zu einiger Diskussion geführt, die ich eben dann auch insgesamt wieder abgelehnt habe, und zwar mit folgenden Begründung:
Niemand wird wollen, dass man sich über ihn und über sein Ausscheiden aus diesem Forum unterhält, und erst recht nicht dann, wenn man dazu nichts mehr sagen kann. Ich denke, dass kann und wird jeder hier verstehen, und ich würde mich freuen, wenn das auch berücksichtigt wird. anon123 Administration HIFI-FORUM |
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park.ticket
Stammgast |
#1041 erstellt: 01. Jul 2016, 15:54 | |||||||
Das hat Churchill nie gesagt (zumindest nicht öffentlich): Klick Dieser Spruch kommt im Regelfall auch nur von Personen, die sich nicht viel mit Statistik beschäftigt haben. Wie vieles andere ist sie nur ein Werkzeug, das vom Anwender richtig bedient werden will. Schöne Grüße, park.ticket [Beitrag von park.ticket am 01. Jul 2016, 15:55 bearbeitet] |
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Lucki49
Stammgast |
#1042 erstellt: 01. Jul 2016, 16:43 | |||||||
Macht mal Schluss hier und geht auf eure angestammten Plätze... |
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sounddynamics
Stammgast |
#1043 erstellt: 02. Aug 2016, 07:41 | |||||||
Ich hab emal die Magisterarbeit ausgewertet. Dabei habe ich einfach alles in 3 Gruppen geteilt: a) Preiwert besser b) Kein Unterschied c) Teuer besser Alles ander ist wissenschaftlich unseriös und praktisch vion der Zahl so gering, dass man keine auswertung machen kann. Heraus kam: Mittelwert Standardabweichung a) Preiwert besser : 25,1 +/- 9,0 b) Kein Unterschied: 14,3 +/- 4,2 c) Teuer besser: 19,4 +/- 9,3 Die Werte wurden auf Normalverteilung getestet und mit dem mit dem Student- T-Test auf Signifikanz getestet Ergebniss: a versus b: p < 0,01 (signifikanter Unterschied a versus c: p = 0,15 ( n.s). b versus c: p = 0,20 (n.s). Zusammenfassung: preiswert und teuer unterscheiden sich nicht, es gibt eher eine kleine Tendenz richtung preiswert, da das anscheindend signifikant viele Personen besse fanden als die die keinen Unterschied gehört haben. Meine Publikationsliste kann unter http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Brune+T einegsehen werden, ein paar Artikel sind auch von anderen Thomas Brunes. Grüsse Thomas |
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gtms
Stammgast |
#1044 erstellt: 12. Aug 2016, 06:59 | |||||||
Hin und wieder "gönne" ich mir mal wieder die "Fachzeitschriften" und mir ist aufgefallen, dass hier wieder verstärkt auf den "Kabel-Zug" aufgesprungen wird. Vergleichstest von Phono-Kabeln usw. Welche Kabel aus welcher Preisklasse dort als Testsieger hervor gingen brauche ich wohl nicht erwähnen.. Dann gestern Abend noch einen Bericht bzw. Ratgeber über die Heimvernetzung gelesen (in einer der besagten "Fachzeitschriften"). Und was soll ich sagen, meine Powerline-Lösung genügt unter Umständen nicht audiophilen Ansprüchen. LAN ist zum empfehlen, DLAN wohl schlechter und WLAN.. na ja.... Was muss ich tun damit meine Anlage endlich das ganze Potiental entfaltet? Powerline raus, hochwertige, audiophile LAN-Kabel verlegen und zwischen Router und NAS gehört dann wohl auch noch ein Audiophiles Kabel. Wann gibt es eigentlich die ersten High-End-Router? Schliesslich spülen die 08/15-Router von Telekom und Co. bestimmt jede Menge "Schmutz" in die heimischen Leitungen. Da verbiegen sich die 1 und 0 förmlich. Das kann für den audiophilen Hörgenuss nicht gut sein... [Beitrag von gtms am 12. Aug 2016, 07:00 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#1045 erstellt: 12. Aug 2016, 07:04 | |||||||
Hallo, ein Blick in die Blättchen zeigt es doch ganz klar: wer von den großen rennomierten Herstellern "gönnt" sich dort noch ne Seite? Und wessen Brot ich ess.... Man kann nur sagen: der Drops ist gelutscht. Für die Kohle nehm ich lieber ein Walt Disneys LTB aussm Laden mit... Peter |
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gtms
Stammgast |
#1046 erstellt: 12. Aug 2016, 07:10 | |||||||
Stimmt, aber lustig können die Blättchen auch sein... wenn auch ungewollt... |
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bugatti66
Stammgast |
#1047 erstellt: 12. Aug 2016, 07:48 | |||||||
Manchmal mischen die Zeitschriften auch Wahres mit Voodoo. Ethernet über Powerline ist wirklich hart an der Grenze, vielleicht nicht von den Übertragungsqualitäten, sondern vom Störpotential. Ich würde das nicht nehmen, lieber ganz normales WLAN, wobei man denn darauf achten sollte, dass nicht zu viele andere WLANs in der Nähe sind. |
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gtms
Stammgast |
#1048 erstellt: 12. Aug 2016, 07:58 | |||||||
Bei WLAN hatte ich Aussetzer. Dann war eben stille. Das habe ich bei DLAN nicht. Wenn Du das mit Störpotential meinst, ok. Aber wie machen sich diese Störpotentiale weiterhin bemerkbar? Insbesondere im Klang? |
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Pigpreast
Inventar |
#1049 erstellt: 12. Aug 2016, 08:09 | |||||||
Die Bühne bricht zusammen, der Vorhang wird wieder vor die Lautsprecher gezogen und die Frau verschwindet zurück in die Küche... |
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bugatti66
Stammgast |
#1050 erstellt: 12. Aug 2016, 08:31 | |||||||
Störungen sind zusätzliche, brummende oder kreischende oder piepsende Geräusche, die aber auch sehr leise sein können. Sie treten besonders bei "audiophilen" Geräten auf, die einen viel zu großen Übertragungsbereich haben, wie z.B. manche Audionet-Verstärker, die bis 1 MHz übertragen können sollen, wo ja manche Powerline-Übertragungsgeräte schon senden. Natürlich kann man 1 MHz nicht hören, aber es könnte Intermodulations-Produkte im hörbaren Bereich geben. Ich würde lieber auf 5GHz-WLAN wechseln. |
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Pigpreast
Inventar |
#1051 erstellt: 12. Aug 2016, 08:34 | |||||||
Die kommen von der zurück in die Küche rennenden Frau. |
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sounddynamics
Stammgast |
#1052 erstellt: 12. Aug 2016, 08:45 | |||||||
Vieleicht einen "Nicht-Audiophilen" vernünftig kontruierten Verstärker nehmen, die sind meisten so solide, das sie aus dem 50 Hz Wechselstom eine vernünftige Gleichstromspannung Erzeugen und die Mega und Gigaherz sie garnicht beindrucken. Grüsse THomas |
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8erberg
Inventar |
#1053 erstellt: 12. Aug 2016, 08:58 | |||||||
Hallo, hab über Powerline einen Fernseher am Netz und über den Receiver auch ein paar Aktivboxen. Wenns da Störungen gibt dann in Form von Stippen im Bild oder kurzen Aussetzer im Ton, das war es auch. Immer wieder lustig wenn jemand meint das "analoge Fehler" es auch im digitalen Bereich geben muss.... Peter |
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gtms
Stammgast |
#1054 erstellt: 12. Aug 2016, 09:04 | |||||||
Bei mir läuft sowohl der TV (Video-Streaming) als auch der Netzwerkplayer über DLAN. Werder beim Bild noch beim Ton hatte ich jemals irgendwelche Aussetzer oder Störungen. Ich hatte allerdings mal alte DLAN-Adapter die haben in der Tat selbst Störgeräusche verursacht. Hochfrequentes Fiepen. Wurden daher schnell ersetzt und jetzt ist Ruhe. [Beitrag von gtms am 12. Aug 2016, 09:05 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#1055 erstellt: 12. Aug 2016, 09:13 | |||||||
Phono-Kabel können tatsächlich eine deutliche Auswirkung auf den Klang haben. Das ist nicht unbedingt lächerlich. Ob WLAN oder DLAN stabiler ist, ist ganz von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. Am besten ist immer noch eine LAN-Verkabelung. Latente, kaum bemerkbare Verschlechterung der Klangqualität durch schlechte Verbindungen halte ich bei allen Varianten für praktisch ausgeschlossen. Entweder es gibt deutlich hörbare Aussetzer oder es ist praktisch perfekt. |
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Meiler
Stammgast |
#1056 erstellt: 12. Aug 2016, 09:14 | |||||||
Ich habe auch eine D Lan Verbindung über eine Etage und greife darüber auf meine Fritz Box/ NAS zu, klappt für Musik und sogar HD Videos volkommen problemlos. Auch Netflix etc. auf meinem Samsung 55 Zoll TV in HD ist gar kein Problem. Lediglich die Wahl der empfangenden Steckdose war etwas tricky, weil die verfügbare Datenrate (lt. Fritz Konfig Tool) doch schon sehr verschieden sein kann. Gruss Meiler |
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8erberg
Inventar |
#1057 erstellt: 12. Aug 2016, 09:15 | |||||||
Hallo, dann sollten die Kabel-Gurus auch mal sagen woran es bei Phonokabeln liegt (Kapazität) - das ist kein Zauber sondern einfach Physik. Aber das haben die Fachleute bei den Blättchen wohl schon in der 6. Klasse abgewählt... Peter |
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sounddynamics
Stammgast |
#1058 erstellt: 12. Aug 2016, 12:58 | |||||||
Bei MM-Systemen, bei MC ist (vernachlässigabre Widerstand) wentscheidender. THomas |
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kölsche_jung
Moderator |
#1059 erstellt: 12. Aug 2016, 14:00 | |||||||
was speziell vor den mahlzeiten ein nicht zu verachtender vorteil sein kann |
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Don_Tomaso
Inventar |
#1060 erstellt: 17. Aug 2016, 19:27 | |||||||
Danke Thomas für deine Mühe. Sieht ordendlich aus. Wundert mich, dass die Statistik-Cracks hier das nicht hingekriegt haben... |
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sounddynamics
Stammgast |
#1061 erstellt: 19. Aug 2016, 17:24 | |||||||
Das gin schnell und Statistik-Cracks + Highe- Ender schleissen sich aus. Sonst würde man ja noch wissenschaftlich an solche Dinge herangehne und viel Geld sparen. Ich wohne ja in T´Detmold, hier ist eines der besten Tonmeisterschulen Deutschlands, und auch Mega Anlagen bis hin zu einer der wenigen Welllenfeldsyntheseanlagen, aber Kablel sind all normal gut kongektionierte vion der Stange (halt stabil mit ordendlichen Steckern). Grüsse Thomas |
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Roendi
Inventar |
#1062 erstellt: 21. Aug 2016, 07:30 | |||||||
Ihr könnt wirklich nicht aufhören Darum hat Stockfisch Record nun auch ein Lautsprecherkabel im Sortiment. http://www.stockfisch-records.de/pages_art/sf12_ttc4.html Es gibt für alles ein Gegenargument. |
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