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Eine kleine Anekdote+A -A |
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Autor |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 24. Jul 2005, 07:35 | ||
Hallo, die folgende Geschichte hat sich tatsächlich wie folgt zugetragen. Es wurden keine Übertreibungen eingebaut. Gestern besuchte ich "den Bekannten eines Bekannten...dessen Bekannten" oder so ähnlich. Ich wollte dort eine Endstufe zur Modifikation abholen, und war schon vorgewarnt worden, dass es sich hier um einen "Hörenden" handelt. In einem kleinen, eventuell 16 bis 19 Qm Hörraum, der akustisch ziremlich "schallhart" war, waren u.A. zwei JM-lab Electra 936 an einer NAD Endstufe, sowie einer Bryston Vorstufe und einem furchtbar hässlichen Meridian CD-Player. In einem weiteren Raum waren zum Leiden seiner Frau noch weitere Anlagen aufgebaut... Ein echter Freak also. Natürlich wurde gleich fachgesimpelt, und ich musste mich ziemlich am Riemen reissen, um nicht den Spielverderber zu spielen. Unter Anderem sollte ich an einer Bryston3 Endstufe folgende "Modifikationen" durchführen: Alle Anschlüsse und LS-Buchsen sollten mit Silberlot neu verlötet werden...Ich wollte abraten, was aber abgelehnt wurde. Er schien ein absoluter "Silberfreak" zu sein. Hatte Silberkabel, bei denen sich die Bühne sofort aufmacht...usw. Ausserdem sollten bessere Buchsen rein, was ich ihm hingegen nicht ausreden wollte. Ziemlich jedes in diesem Forum diskutierte "voodoo Klischee" wurde in unseren Gesprächen angesprochen, und in fast allen Disziplinen konnte er "klare" Unterschiede hören...Die eher unscheinbaren Gerätschaften und der ziemlich schlechte Raum liessen allerdings schon vom ersten Moment meine Zweifel wachsen, ob man an dieser Kombi überhaupt irgendetwas heraushören könne. Dann gings endlich los....Es wurde mal was vorgespielt. Meinen wenig begeisterten Ausdruck konnte ich wohl nicht verstecken. Es war eine Mittenlastige "nasale" Wiedergabe ohne jedes Baßfundament mit erheblichen Nachhallzeiten. Beim Blick hinter das Rack sah ich dann noch, wie (ungelogen) vier! Mini Netzfilter hintereinandergesteckt in der Leitung saßen.... Naja....Prost! Klar dass der Klang angeblich nach etwa 2 Stunden erst richtig gut sein solle, da der Verstärker noch kalt sei...Man würde schon nach 1 Stunde merken, wie sich "die Vorhänge wegziehen"....Musste er gerade diese Beschreibung nehmen ?? Ich konnte mir das lachen nicht verkneifen. Für diesen Abend hatte ich erstmal genug gehört....schnappte mir die "zu versilbernde" Endstufe und verabschiedete mich.... Wieder mal war klar geworden....Hier treffen WELTEN aufeinander, die sich niemals "sinnvoll" austauschen können. [Beitrag von -scope- am 24. Jul 2005, 07:51 bearbeitet] |
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canada_dry
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 24. Jul 2005, 07:44 | ||
Nun scope - der junge weiss hoffentlich das damit alle garantie ansprueche gegenueber bryston ungueltig werden. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 24. Jul 2005, 07:49 | ||
Hallo,
....geht sicher an die 50 und ich vermute, dass ihm das bei dem ollen Ding (über 10 Jahre alt) ziemlich egal ist. Der pfeifft auf die restlichen Jahre. An einem relativ neuen Denon DVDS wurden dort (nicht von mir) auch "sofort" die RCA buchsen rausgenommen, und die Stereoausgänge DIREKT mit je 60 cm Burmester Lila verlötet. ...echt bitter |
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Heinrich
Inventar |
#4 erstellt: 24. Jul 2005, 07:57 | ||
Hallo scope, Bryston bietet 20(!) Jahre, voll übertragbare Garantie. Anstatt an der 3er rumzulöten, wär's sinnvoller das Geld in Raumakustik zu investieren (wird sicher abgelehnt) oder sich schlicht eine zweite 3er zu kaufen(kann man ja auf "Mono" schalten, also als Monoverstärker benutzen), um die Electras richtig "prügeln" zu können (die das ganz gern haben...). Gruss aus Wien, Heinrich |
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canada_dry
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 24. Jul 2005, 07:59 | ||
Nee scope - da ist erst die haelfte der garantiezeit vorbei. 20 jahre und danach reparieren sies immer noch recht billig. Habe - da ich drei amps und einen pre von bryston besitze, wovon der aelteste 18 jahre ist und die elkos letztes jahr kostenlos ersetzt bekommen hat, einige erfahrung. Ausserdem - die garantie ist unlimitiert uebertragbar. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 24. Jul 2005, 08:16 | ||
Hallo,
Ja...ist bekannt Die Bryston will "er" lediglich im Schlafzimmer einsetzen. Eine Garantie interessiert ihn wirklich absolut!! nicht. Die ist "nur so zum Spaß"....Und trotzdem MUSS es Silberlot sein. Jetzt fangt blos nicht mit gut gemeinten Ratschlägen an. Was meint ihr was ich gestern alles -im lieben Ton- vorgeschlagen habe? Der grösste "Klops" nachdem ich ihm erzählte, dass ich momentan mit der kleinen "schwester" der IRS Beta höre: "das ist doch die mit den vier Säulen....Die hat mein Händler früher mal gehabt. 40.000 DM und absolut kein Baßfundament, trotz dieser Größe...... Nun....Ich weiß nicht was der Händler da gehabt hat, aber es waren sicher keine Betas..... Man kann diesen Dingern sicherlich "alles" vorwerfen, nur eben DAS nicht.....Ich habe QUALEN erlitten [Beitrag von -scope- am 24. Jul 2005, 08:21 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#7 erstellt: 24. Jul 2005, 08:42 | ||
Die Raumakustik wurde wahrscheinlich mit Klangschalen optimiert Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet |
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ptfe
Inventar |
#8 erstellt: 24. Jul 2005, 09:11 | ||
Was wäre gewesen, wenn das volle Programm gelaufen wäre?!! 1. Blotevögel neu justieren 2. Wedeln mit den Audio- und Room-Animator 3.CD´s über den Bedini jagen und anschließend mit Klangfluid besprühen... ...das hättest Du nie überlebt! Zeigt aber leider überdeutlich, daß Raumakustik eigentlich keine "Sau" interessiert - wichtig sind Wundermittelchen und Zubehör -und ein verbogenes Gehör....ich denk da grade an einen High-Ender mit falsch gestellten LS , Gehörgrenze bei 12500 und...dem obigen Programm! cu ptfe |
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Gelscht
Gelöscht |
#9 erstellt: 24. Jul 2005, 09:19 | ||
@ptfe War das nicht derselbe der hört ob eine Schmelzsicherung verbaut ist? Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet |
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ptfe
Inventar |
#10 erstellt: 24. Jul 2005, 09:42 | ||
cu ptfe |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 24. Jul 2005, 11:17 | ||
Hallo,
Ich vermute mal, dass "er" auf sowas nicht abfährt. Bedini, Botevogel oder Room Animatoren waren kein Thema. Allerdings war der Besuch mit knapp 3 Stunden auch nicht allzu lang. Vielleicht wäre da mit mehr Zeit noch was "zu machen gewesen" |
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ptfe
Inventar |
#12 erstellt: 24. Jul 2005, 13:46 | ||
Na denn ist ja alles im (Silber-)Lot ! cu ptfe |
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ratte
Stammgast |
#13 erstellt: 24. Jul 2005, 22:26 | ||
Hi, warum hast du deinen Kunden nicht ernsthaft beraten und ihm gesagt, dass für moderaten Aufwand an der Raumakustik sehr viel mehr erreicht werden könnte? gruss ratte |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 25. Jul 2005, 14:44 | ||
Hallo,
Das war kein "Kunde". Es war der Kumpel eines Kumpels, eines Schwagers,dessen Zimmerkumpane. Ich habe doch bereits erwähnt, dass der Mann seine Prinzipien hat. Er sagte: "Ich werde mir wahrscheinlich noch einen Teppich in den Raum legen. Dann wird das schon ok sein. Ich habe nach Ablauf der zwei Stunden fast nur noch "genickt", da jede "Verbesserung" seiner Falschaussagen meinerseits, von ihm mit einer Riesenstory beantwortet wurde. Weiter ins Detail möchte ich nicht gehen PS: Schriebst du "ernsthaft" ??? Selbst hier kann man die meisten Beiträge diverser Leute auf keinen Fall ernst nehmen. Und so ist es ausserhalb des Forums nunmal ab und an der Fall [Beitrag von -scope- am 25. Jul 2005, 14:48 bearbeitet] |
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ratte
Stammgast |
#15 erstellt: 25. Jul 2005, 14:54 | ||
ach soo... ich hab nur auf deinen Thread angebissen, weil ich neulich was ähnliches erlebt habe, nur mit vertauschten Rollen. Ein Arbeitskollege hat sich einen "HiFi-Consultant" bestellt, der Verbesserungsvorschläge machen sollte. ich war auch dabei. Misstrauisch wurde ich, als der kein einziges Messgerät dabeihatte, um beispielsweise die Nachhallzeit des raumes in Abhängigkeit der Frequenz zu messen. Dafür wurden sehr sinnige Vorschläge gemacht wie anderes Rack, andere Lautsprecher (die, die er hat, sind nicht schlecht... HGP irgendwas), aber kein Wort über die m.E. unzureichende Akustik. Naja,ist ja nicht mein Geld, das er ausgibt. gruss ratte |
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HinzKunz
Inventar |
#16 erstellt: 26. Jul 2005, 00:02 | ||
Die sind ja auch viiiiel zu teuer Ein B&K Investigator z.B. kostet irgendwas um die 13000€ Stell dir mal vor wieviele Kabel man dafür kaufen kann Nein, mal ernsthaft: Bei "Beratungen", wie sie im "Leserservice" vonner Stereo vorkommen, ziehts mir regelmäßig die Schuhe aus. Der Abschuss waren die "Kunden": HMS-Wandsteckdose und Leiste mit allem "Pipapo" aber die LS (ELektra 946) 10cm Vor die Wand gestellt... Einen LS haben sie sogar umgestellt, um die Basis zu verbreitern, aber der andere stand immernoch direkt vor der Wand. Das absolute klangliche novum war aber ein anderes Rack. Naja... mfg Martin [Beitrag von HinzKunz am 26. Jul 2005, 00:09 bearbeitet] |
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ratte
Stammgast |
#17 erstellt: 26. Jul 2005, 11:39 | ||
Tja, aber ein "HiFi-Consultant" sollte man sowas schon haben, denke ich. Ich stelle mir vor, was ein Kunde zu mir sagen würde, wenn ich ein Netzwerk-Security-Audit mache und sich mein Urteil nur darauf bezieht, ob man das Rechenzentum zusperren kann Im ürbrigen täte es auch der HiFish tun. ich hab das Teil und man kann damit durchaus brauchbare Ergebnisse bekommen. Einen Laptop braucht man natürlich noch obendrauf. gruss ratte |
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das.ohr
Inventar |
#18 erstellt: 26. Jul 2005, 13:45 | ||
messgeräte hin und her, ich verlasse mich da auf meine ohren und erfahrungen. ...und der vergleich mit der sicherheit hinkt gewaltig. im prof. beschallungsbereich werden oft analyser eingesetzt, als hilfsmittel sind sie ja noch zu gebrauchen, aber als alleiniges heilmittel völlig unbrauchbar - darum klingen ja viele veranstaltungen so bescheiden. ein in die händeklatschen und ein wenig erfahrung sagt einem schnell wo es mit der raumakustik nicht stimmt ... wenn ein studio eingerichtet wird, solte man allerdings auf exakte messelektronik nicht verzichten. Frank Anekdote: als ich die Dynaudio crafft beim vorbesitzer abholte wußte ich nach 20 sek. warum er diesen lautsprecher verkauft - ja, wegen seiner raumakustik. der speaker stand unter einer dachschräge ca. 1m von der rückwand entfernt an einem sehr tollen aber zu schwachen vollverstärker. am hörplatz sammelten sich regelrecht alle reflexionen im 400-500 Hz bereich, so klang es sehr matschig, tiefbass war nicht vorhanden - so machte es wahrlich keinen spass. ich kannte ja die lautsprecher, schmunzelte und packte sie ein ... ...und sie klingen bei mir großartig ... |
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ratte
Stammgast |
#19 erstellt: 26. Jul 2005, 13:52 | ||
Der Vergleich passt insofern schon, weil es ungefähr genauso hiflreich ist, wie einem "harten Klang" mit einem anderen Rack Herr zu werden. Im Übrigen bringt der Klatschtest genau das, was du gesagt hast: Man merkt, dass ETWAS nicht stimmt. Wenns hallt, dann kauft man 10m2 Basotect und kleistert es an die Wände und gut ists. Genügend deratiger Beispiele sind im Akustik-Board nachzulesen. meine Erfahrung ist da eine ganz andere, v.a. wenn es um die akustische Optimierung <500 Hz geht. Hier heisse es Simulieren --> Messen --> richtige Aborber bauen/kaufen. gruss ratte |
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HinzKunz
Inventar |
#20 erstellt: 26. Jul 2005, 16:51 | ||
Hallo das.ohr, ich helfe regelmäßig bei akustikmessungen mit eben soeinem Investigator. Dazu wird in einem Raum mit einer Schreckschusspistole ein Schuss abgegeben und das Messgerät misst dann die Nachhallzeit über die Frequenz. Da ich das schon einige Zeit mache, kann ich schon anhand des Knalls, grob sagen, wie das Ergebniss aussehen wird (z.B. starke Bedämpfung im tiefen Bereich, aber keinerlei im hohen). Das sind aber -wie gesagt- nur grobe Schätzwerte. Wirkliche Ergebnisse bringt nur das Messgerät (abgesehen davon lassen sich Zahlen viel besser präsentieren ) mfg Martin |
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mnicolay
Inventar |
#21 erstellt: 27. Jul 2005, 14:18 | ||
solch einen Hörenden habe ich auch vor ca. 3 Jahren auf einer HiFi-Hausmesse meines damaligen Stammhändlers angetroffen. Dort wurde die Qualität des Stroms mittels Hufeisenmagnet an der Zuleitung der Netzleiste positiv beeinflusst. Wichtig war allerdings die korrekte Ausrichtung des Magneten, nur so konnten sich Aussagen finden wie "anders kann man keine Musik mehr hören" und ob meines erstaunten Gesichtsausdrucks "Wie, SIE hören nichts ?". Naja, kann schon mal passieren. Um den Hörenden zu ärgern, haben wir während der Vorführpuse den besagten Magneten, für den Experten unsichtbar, mit dem Fuß von der Zuleitung weggeschoben. Wir standen voll außerhalb des Hallradius, gut 4 m von den Kompakt-LS entfernt, der Hörende neben uns. Die Musik setzte wieder ein, und der Hörende wurde zunehmend unruhig, ging nach vorne um die Stromzuleitung prüfend, den Magneten anschließend wieder korrekt zu platzieren. Ich kam mir währenddessen vor wie ein Komplett-Tauber...konnte null Unterschied hören. Gruß Markus |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 27. Jul 2005, 17:06 | ||
Hallo,
Jaa!....Moment! Das ist ja auch etwas ganz anderes. Die Hufeisen-Magnet-Modifikation (in der Fachsprache auch "Horseshoe-Magnet-Linecord-Modification" (HMLM) bringt ja auch erhebliche, nur schwer überhörbare Vorteile in der Staffelung der Bühne. Eine absolute Durchhörbarkeit ist bei korrekter Ausrichtung sofort zu bemerken..... Derartiges "Hammertuning" ist (so meine ich) in etwa mit einem kompletten Lautsprecherwechsel vergleichbar....eher mehr. Solche "tuneups" heraushören kann fast Jeder.....Das ist keine "Kunst". [Beitrag von -scope- am 27. Jul 2005, 17:14 bearbeitet] |
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das.ohr
Inventar |
#23 erstellt: 27. Jul 2005, 17:14 | ||
... meine uhr bleibt immer stehen, wenn ich musik höre und die kronkorken der pilsflasche huschen wie von geisterhand über die dielen in richtung HMLM ... edit: nur mit der bandmaschine ging es nie so richtig ... [Beitrag von das.ohr am 27. Jul 2005, 17:16 bearbeitet] |
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Hawking
Stammgast |
#24 erstellt: 27. Jul 2005, 17:17 | ||
warum kann ich das nicht, wie lernt man sowas, lohnt sich Hifi für mich überhaupt noch ????? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 27. Jul 2005, 17:33 | ||
Hallo,
Eventuell gehst du mit der falschen Einstellung an die Sache heran. Du musst unvoreingenommener, einfach "offener" und entspannter mit der Musik eine "Einheit" bilden. Das ist nicht jedem in die Wiege gelegt.
Hilfreich sind eventuell die Workshops der Illustrierten "Stereo" Die Erfahrungsberichte sind durchweg positiv. Dort lernt man analytisches Erhören von Steckern und Steckdosen, sowie das heraushören des "Racksounds" und des Spraysounds. Ansonsten gilt auch hier: üben...üben...üben... Vorher ist es vielleicht noch ratsam, seine Abhörkette durch den "personal service" des Magazins auf etwaige Ungereimtheiten überprüfen zu lassen.
Das ist aus der Ferne schwer zu beurteilen, aber ich würde mal sagen: "nö" |
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Hawking
Stammgast |
#26 erstellt: 27. Jul 2005, 17:40 | ||
schade ........ ich geh dann mal was anders machen Grüße Detlef |
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mnicolay
Inventar |
#27 erstellt: 27. Jul 2005, 19:05 | ||
Gott sei dank, ich Esel dachte schon ich muß das Hobby wechseln Gruß Markus |
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General_F
Stammgast |
#28 erstellt: 28. Jul 2005, 19:24 | ||
Habt ihr keine Angst, dass "er" mitliest? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 28. Jul 2005, 19:30 | ||
Hallo, "Er" hat mit Internet nichts am Hut...Kennt dieses Forum nicht. (habe gefragt ).... |
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